DE102018002493B4

DE102018002493B4 - Drehwertgeber

Info

Publication number: DE102018002493B4
Application number: DE102018002493.9A
Authority: DE
Inventors: Hirosato Yoshida; Nobuyuki OOTAKE
Original assignee: Fanuc Corp
Current assignee: Fanuc Corp
Priority date: 2017-04-07
Filing date: 2018-03-26
Publication date: 2020-08-27
Anticipated expiration: 2038-03-27
Also published as: US20180292239A1; DE102018002493A1; CN208109138U; JP6404984B1; CN108692748A; US10473491B2; JP2018179639A; CN108692748B

Abstract

Drehwertgeber (1), der umfasst: eine Achsenhalteeinheit (25), die ein Drehachsenelement (3) hält;eine Drehschlitzplatte (4), die mit dem Drehachsenelement (3) verbunden ist und sich um eine Drehachse (J) des Drehachsenelements (3) dreht;eine Festschlitzplatte (5), die so angeordnet ist, dass sie der Drehschlitzplatte (4) zugewandt ist;eine Licht emittierende Einheit (6), die Licht zur Festschlitzplatte (5) und zur Drehschlitzplatte (4) emittiert;eine Lichtaufnahmeeinheit (7), die das von der Licht emittierenden Einheit (6) emittierte Licht aufnimmt; undeinen Festschlitztisch (23), der eine erste Positionierungseinheit (32), an der die Festschlitzplatte (5) angebracht wird und die die Festschlitzplatte (5) positioniert, und eine Einheit (311) zum Halten der Licht emittierenden Einheit aufweist, die die Licht emittierende Einheit (6) hält,wobei die erste Positionierungseinheit (32) eine Anlageeinheit (33), an der erste Endabschnitte (52a, 53a) der Festschlitzplatte (5) anliegen und die sich im Wesentlichen nicht verformt, und eine sich verformende Einheit (34) aufweist, die so angeordnet ist, dass ein in einer der Anlageeinheit (33) zugewandten Richtung vorderes Ende eines geneigten oberen Abschnitts (34a) der sich verformenden Einheit (34) in einer Draufsicht spitz ausgebildet ist, und die sich durch das Anliegen zweiter Endabschnitte (52b, 53b) der Festschlitzplatte (5) verformt, wobei die Festschlitzplatte (5) in einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte (5) durch die sich verformende Einheit (34), die sich verformt hat, an der Anlageeinheit (33) anliegt, zwischen der Anlageeinheit (33) und der sich verformenden Einheit (34) angeordnet wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehwertgeber, der umfasst: eine Drehschlitzplatte, die sich um eine Drehachse dreht; eine Festschlitzplatte, die so angeordnet ist, dass sie der Drehschlitzplatte zugewandt ist; und einen Festschlitztisch, an dem die Festschlitzplatte angebracht ist.
Verwandte Technik
Ein herkömmlicher Drehwertgeber ist bekannt, wobei der Wertgeber umfasst: eine Drehschlitzplatte, die sich um eine Drehachse dreht; eine Festschlitzplatte, die so angeordnet ist, dass sie der Drehschlitzplatte zugewandt ist; einen Festschlitztisch, an dem die Festschlitzplatte angebracht ist; eine Licht emittierende Einheit, die Licht auf die Festschlitzplatte und die Drehschlitzplatte emittiert; und eine Lichtaufnahmeeinheit, die von der Licht emittierenden Einheit emittiertes Licht aufnimmt. Die Anordnung der Festschlitzplatte, der Licht emittierenden Einheit und der Lichtaufnahmeeinheit in einem derartigen Drehwertgeber beeinflusst die Erfassungsgenauigkeit und die Auflösung des Drehwertgebers. Daher muss eine Positionierung in einer horizontalen Richtung und einer Höhenrichtung vorgenommen werden.
Andererseits ist ein Drehwertgeber bekannt, der eine Position der Festschlitzplatte in einer horizontalen Richtung durch einen Nasenabschnitt reguliert, um eine Positionierung in der horizontalen Richtung auszuführen (siehe beispielsweise Patentschrift 1).
Patentschrift 1: ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2014-219326
Die US 4942 295 A offenbart eine Scheibe, die mit einer Nabe in einer Winkelmessvorrichtung verbunden ist und eine Abtastanordnung, die zum Abtasten einer Teilung auf der Scheibe vorgesehen ist, wobei die Nabe nicht in der Abtastanordnung gelagert ist, sondern mit einer von außen gelagerten Antriebswelle einer Antriebseinheit verbunden ist. Die Winkelmessvorrichtung ist vom Hersteller des Messgeräts so vormontiert, dass der Empfänger sie auf die Antriebswelle der Antriebseinheit aufsetzen und dort befestigen kann, ohne dass eine Einstellung erforderlich ist. Um den axialen Abstand sowie die vom Hersteller des Messgeräts vorgegebene radiale Korrelation zwischen der Abtastanordnung und der Teilung während des Transportvorgangs sowie während des Montagevorgangs der Winkelmessanordnung an der Antriebseinheit zu erhalten, werden zwei Klammern mittels Klemmelementen zwischen der Nabe und der Abtastanordnung eingesetzt, sind Öffnungen im Deckel und in der Abtastanordnung zum Einsetzen der Klammern vorgesehen und die Klammern werden durch diese Öffnungen in Nuten in der Nabe geschoben. Die Klammern werden nach dem Einbau des Winkelmessgerätes vom Winkelmessgerät entfernt.
Die US 2008 / 0 303 514 A1 offenbart eine Erfassungsvorrichtung und einen Drehwinkelsensor, die die Biegebeanspruchung eines Substrats verringern, das Brechen, Ablösen und Risse im Lot von Mustern vermeiden und für hohe Zuverlässigkeit und niedrige Produktionskosten sorgen. Eine Erfassungsvorrichtung weist ein äußeres Gehäuse auf, das durch einen Gehäusekörper und ein Abdeckelement definiert ist. Ein Stützabschnitt in dem Gehäusekörper ist mit Passvorsprüngen ausgebildet, die in Passlöcher einer Leiterplatte eingepasst sind, auf denen eine Erfassungskomponente montiert ist, um die Leiterplatte zu positionieren. Jeder Vorsprung weist Rippen auf, die von seiner Außenumfangsfläche hervorstehen. Die Rippen werden durch Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des entsprechenden Passlochs der Leiterplatte elastisch oder plastisch verformt und positionieren die Leiterplatte entlang einer Stützfläche des Stützabschnitts. Ein vorspringender Abschnitt des Abdeckelements wird elastisch oder plastisch verformt, um die Platte in Richtung der Stützfläche des Stützabschnitts zu drängen, so dass die Platte zwischen dem vorspringenden Abschnitt und der Stützfläche eingeklemmt wird und in einer Richtung senkrecht zur Stützfläche des Stützabschnitts positioniert ist.
Die DE 10 2012 202 683 A1 offenbart einen Drehgeber umfassend ein Gehäuse und eine Welle, die eine Achse aufweist. An der Welle ist eine Teilscheibe drehfest festgelegt. Die Welle ist zum positionsgenauen Anbau an ein erstes Maschinenteil ausgebildet. Weiterhin ist am Gehäuse eine Abtasteinrichtung zur Abtastung der Teilscheibe festgelegt, wobei das Gehäuse so ausgestaltet ist, dass eine Außenfläche einen in Radialrichtung positionsgenauen starren Anschlag an ein zweites Maschinenteil bildet. Das Gehäuse umfasst einen Gehäusekörper und einen Deckel, wobei der Gehäusekörper und der Deckel durch eine Pressfügung miteinander verbunden sind. Das Gehäuse weist ein mechanisch nachgiebiges Element auf, welches infolge der Pressfügung verformt ist.
Die DE 10 2014 018 521 A1 offenbart einen optischen Geber aufweisend einen lichtemittierenden Teil zum Emittieren von Licht, einen stationären Schlitzteil und einen Drehschlitzteil, die das Strömen eines Teils des von dem lichtemittierenden Teil emittierten Lichts dort hindurch zulassen, einen Lichtaufnahmeteil zum Erfassen des durch den stationären Schlitzteil und den Drehschlitzteil strömenden Lichts und einen Träger zum Tragen des stationären Schlitzteils. Der stationäre Schlitzteil enthält einen strukturierten Abschnitt, in dem mehrere Schlitze zum Zulassen des Strömens von Licht dort hindurch ausgebildet sind, einen fixierten Abschnitt, der an dem Träger fixiert ist, und eine elastische Struktur, die elastisch verformbar ist und zwischen dem strukturierten Abschnitt und dem fixierten Abschnitt vorgesehen ist.
Die US 4 775 787 A offenbart einen mit einem Impulsgeber ausgestatteten Motor mit nachfolgenden Merkmalen: der hintere Gehäuseabschnitt des Motors aus einem Isolator gebildet ist; der Impulsgeber umfasst eine Lichtemissionseinheit, eine Lichtempfangselementeinheit zum Empfangen von Licht von der Lichtemissionseinheit, eine Drehkodierscheibe und eine feste Kodierscheibe mit Signalmustern, die von der Lichtemissionseinheit gesendetes Licht an die Lichtempfangseinheit weiterleiten oder unterbrechen, eine feste Schlitzplatte, an der die feste Kodierscheibe und die Lichtempfangseinheit befestigt sind, und eine Leiterplatte, auf der die Signalverarbeitungsschaltung ausgebildet ist, zu der das von der Lichtempfangseinheit ausgegebene Signal mittels Verbindungsleitungen eingegeben wird, wobei die feste Schlitzplatte an dem hinteren Gehäuseabschnitt des Motors befestigt ist; die feste Schlitzplatte ist elektrisch mit dem 0 V-Anschluss der Leiterplatte durch ein Erdungsmuster verbunden, das auf der Lichtempfangseinheit und einer Verbindungsleitung ausgebildet ist; und eine elektrisch mit dem 0 V-Anschluss der Leiterplatte verbunde Abdeckung, die verwendet wird, um den Impulsgeber abzudecken.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Bei einem herkömmlichen Drehwertgeber tritt ein Fall auf, in dem ein Festschlitztisch aus einem Harzmaterial ausgebildet ist und ein in einer oberen Oberfläche des Festschlitztischs vorgesehener Vorsprung von einer Festschlitzplatte in einer Höhenrichtung eingedrückt wird, um die Festschlitzplatte in einer vorgegebenen Höhenrichtung zu positionieren. Wenn der Vorsprung des Festschlitztischs von der Festschlitzplatte in der Höhenrichtung eingedrückt wird, bewegt sich der Festschlitztisch gelegentlich in einer horizontalen Richtung. Daher erfolgt nach der Positionierung der Festschlitzplatte in der vorgegebenen Höhenrichtung eine separate Positionierung in der horizontalen Richtung. Deshalb ist die Arbeit der Anbringung der Festschlitzplatte an dem Festschlitztisch mühsam. Dementsprechend ist ein Drehwertgeber wünschenswert, der für eine einfache Positionierung einer Festschlitzplatte geeignet ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Drehwertgeber bereitzustellen, der zur einfachen Positionierung einer Festschlitzplatte in dem Drehwertgeber geeignet ist, der eine Drehschlitzplatte und eine Festschlitzplatte umfasst.
(1) Ein Drehwertgeber (beispielsweise ein später beschriebener Drehwertgeber 1) gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Achsenhalteeinheit (beispielsweise ein später beschriebenes Lagerhalteelement 25), die ein Drehachsenelement (beispielsweise eine später beschriebene Welle 3) hält; eine Drehschlitzplatte (beispielsweise eine später beschriebene Drehschlitzplatte 4), die mit dem Drehachsenelement verbunden ist und sich um eine Drehachse (beispielsweise eine später beschriebene Drehachse J) des Drehachsenelements dreht; eine Festschlitzplatte (beispielsweise eine später beschriebene Festschlitzplatte 5), die so angeordnet ist, dass sie der Drehschlitzplatte zugewandt ist; eine Licht emittierende Einheit (beispielsweise eine später beschriebene Licht emittierende Einheit 6) die Licht zu der Festschlitzplatte und der Drehschlitzplatte emittiert; eine Lichtaufnahmeeinheit (beispielsweise eine später beschriebene Lichtaufnahmeeinheit 7), die das von der Licht emittierenden Einheit emittierte Licht aufnimmt; einen Festschlitztisch (beispielsweise eine später beschriebene Bodenplatte 23), der eine erste Positionierungseinheit (beispielsweise eine später beschriebene Regulierungseinheit 32) aufweist, an der die Festschlitzplatte angebracht wird und die die Festschlitzplatte positioniert, und eine Einheit zum Halten der Licht emittierenden Einheit (beispielsweise eine später beschriebene Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit), die die Licht emittierende Einheit hält. Die erste Positionierungseinheit umfasst: eine Anlageeinheit (beispielsweise eine später beschriebene Anlageeinheit 33), an der erste Endabschnitte (beispielsweise ein erster Endabschnitt 52a einer kurzen Seite und ein erster Endabschnitt 53a einer langen Seite, die später beschrieben werden) der Festschlitzplatte anliegen und die sich im Wesentlichen nicht verformt, und eine sich verformende Einheit (beispielsweise eine später beschriebene sich verformende Einheit 34), die so angeordnet ist, dass ein in einer der Anlageeinheit zugewandten Richtung vorderes Ende eines geneigten oberen Abschnitts der sich verformenden Einheit in einer Draufsicht spitz ausgebildet ist, und die sich durch das Anliegen zweiter Endabschnitte (beispielsweise eines zweiten Endabschnitts 52b einer kurzen Seite und eines zweiten Endabschnitts 53b einer langen Seite, die später beschrieben werden) der Festschlitzplatte verformt. Die Festschlitzplatte wird in einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte durch die sich verformende Einheit, die sich verformt hat, an der Anlageeinheit anliegt, zwischen der Anlageeinheit und der sich verformenden Einheit angeordnet.
(2) Bei dem unter (1) beschriebenen Drehwertgeber werden die Achsenhalteeinheit und der Festschlitztisch von unterschiedlichen Elementen gebildet. Der Festschlitztisch kann eine zweite Positionierungseinheit (beispielsweise eine später beschriebene Wellenpositionierungseinheit 24) aufweisen, die die Drehachse des Drehachsenelements positioniert.
(3) Bei dem unter (1) beschriebenen Drehwertgeber kann der Festschlitztisch eine weitere Positionierungseinheit (beispielsweise eine später beschriebene Positionierungseinheit 233 für eine gedruckte Leiterplatte) aufweisen, die die Lichtaufnahmeeinheit positioniert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Drehwertgeber bereitgestellt werden, der zur leichten Positionierung einer Festschlitzplatte in dem Drehwertgeber geeignet ist, der eine Drehschlitzplatte und die Festschlitzplatte umfasst.
Figurenliste

1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Drehwertgebers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
2A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenplatte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einer oberen Seite zeigt.
2B ist eine perspektivische Ansicht, die die Bodenplatte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einer unteren Seite zeigt.
3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Festschlitzplatte in der Bodenplatte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. 4 ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Fall zeigt, in dem die Festschlitzplatte in der Bodenplatte angeordnet ist.
5 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Bodenplatte eines Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
6 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Bodenplatte eines Gehäuses gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.

GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Komponenten, die mit denen gemäß der ersten Ausführungsform übereinstimmen, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird bei der Beschreibung der zweiten und nachfolgender Ausführungsformen verzichtet.
[Erste Ausführungsform]
Ein Drehwertgeber 1 gemäß einer ersten Ausführungsform wird beschrieben. 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration des Drehwertgebers 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bodenplatte 23 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einer oberen Seite zeigt. 2B ist eine perspektivische Ansicht, die die Bodenplatte 23 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einer unteren Seite zeigt. 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Festschlitzplatte 5 in der Bodenplatte 23 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. 4 ist eine Schnittansicht, die schematisch einen Fall zeigt, in dem die Festschlitzplatte 5 in der Bodenplatte 23 angeordnet ist. In der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform wird eine vertikale Richtung in einem Fall, in dem eine Welle 3 des Drehwertgebers 1 so angeordnet ist, dass sie sich in der vertikalen Richtung erstreckt (siehe 1), als „Richtung von oben nach unten“ bezeichnet, und eine horizontale Richtung wird als „horizontale Richtung“ bezeichnet. In der Richtung von oben nach unten wird eine Seite, auf der die Drehschlitzplatte 4 angeordnet ist, als „oben“ bezeichnet, und eine Seite, auf der die Festschlitzplatte 5 angeordnet ist, wird als „unten“ bezeichnet.
Wie in 1 gezeigt, umfasst der Drehwertgeber 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Gehäuse 2, eine Welle 3 (ein Drehachsenelement), eine Drehschlitzplatte 4, eine Festschlitzplatte 5, eine Licht emittierende Einheit 6, eine Lichtaufnahmeeinheit 7 und eine gedruckte Leiterplatte 8, auf der die Lichtaufnahmeeinheit 7 montiert ist. Der Drehwertgeber 1 erfasst eine Drehung (eine Drehzahl und eine Position) eines (nicht dargestellten) Drehkörpers. Beispiele des Drehkörpers umfassen einen Servomotor und dergleichen.
Das Gehäuse 2 weist eine Zylindereinheit 21, die eine zylindrische Form aufweist, die sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt, eine obere Platteneinheit 22, die eine obere Oberfläche der Zylindereinheit 21 verschließt, und eine Bodenplatte 23 (einen Festschlitztisch) auf, die eine untere Oberfläche der Zylindereinheit 21 verschließt. Ein Aufnahmebereich S ist in einem Inneren des Gehäuses 2 ausgebildet. Die Zylindereinheit 21 und die obere Platteneinheit 22 sind einstückig ausgebildet. Die Zylindereinheit 21 ist mittels einer (nicht dargestellten) Schraube an einer oberen Oberfläche 231a eines Bodenplattenkörpers 231 der Bodenplatte 23 befestigt. Ein Lagerhalteelement 25 (eine Achsenhalteeinheit) mit einer Achsendurchgangsbohrung 251 ist an einer in der Mitte der Bodenplatte 23 ausgebildeten Öffnung 231b angebracht. An der Achsendurchgangsbohrung 251 ist ein Lager 26 montiert.
Die Bodenplatte 23 weist den Bodenplattenkörper 231, eine Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte, mehrere Elemente 232 zum Halten der gedruckten Leiterplatte und mehrere Einheiten 233 zur Positionierung der gedruckten Leiterplatte (eine weitere Positionierungseinheit) auf. Die Bodenplatte 23 ist aus einem Harzmaterial ausgebildet.
Wie in 2 gezeigt, ist der Bodenplattenkörper 231 so ausgebildet, dass er eine Plattenform aufweist, die in einer Draufsicht im Wesentlichen C-förmig ist. Eine Wellenpositionierungseinheit 24 (eine zweite Positionierungseinheit), die eine Bogenform aufweist, ist in einer Innenkante einer Innenseite einer radialen Richtung des Bodenplattenkörpers 231 ausgebildet.
Wie in 1 bis 2B gezeigt, ist die Wellenpositionierungseinheit 24 in einer Stufenform in einer Innenkante der Öffnung 231b in dem Bodenplattenkörper 231 ausgebildet und erstreckt sich in einer Umfangsrichtung entlang Öffnung 231b. Das Lagerhalteelement 25 ist in der Innenkante des Bodenplattenkörpers 231 an der Wellenpositionierungseinheit 24 angebracht (siehe 1). Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Lagerhalteelement 25 von einem anderen Element als dem der Bodenplatte 23 des Gehäuses 2 gebildet. Das Lagerhalteelement 25 ist beispielsweise aus einem Metallmaterial ausgebildet. Das Lagerhalteelement 25 ist aus einem Metallmaterial ausgebildet, damit eine hohe Festigkeit sichergestellt werden kann.
Eine äußere Kante des Lagerhalteelements 25 ist in einer Stufenform ausgebildet, die einem Abschnitt der Stufenform der Wellenpositionierungseinheit 24 entspricht. Dadurch wird das Lagerhalteelement 25 in einem Zustand, in dem es in dem Wellenpositionierungseinheit 24 positioniert wird, an einer Innenkante der Öffnung 231b in dem Bodenplattenkörper 231 befestigt. Das Lager 26 ist an einer Innenseite der Wellenpositionierungseinheit 24 angebracht.
Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich die Welle 3 entlang einer Drehachse J in der Richtung von oben nach unten. Die Welle 3 ist an einer Innenseite des Lagers 26 montiert und wird von dem Lager 26 so gehalten, dass sie um die Drehachse J drehbar ist. Das Lager 26 wird in dem Lagerhalteelement 25 gehalten. Dies bedeutet, dass die Welle 3 über das Lager 26 in dem Lagerhalteelement 25 gehalten wird.
Das Lagerhalteelement 25 wird in der Wellenpositionierungseinheit 24 des Bodenplattenkörpers 231 positioniert, und dadurch wird die Welle 3 in einer horizontalen Richtung positioniert. Anders ausgedrückt positioniert das Lagerhalteelement 25 die Drehachse J der Welle 3 in der horizontalen Richtung. Ein unterer Endabschnitt der Welle 3 steht nach unten aus dem Gehäuse 2 vor. Eine (nicht dargestellte) Drehachse wie ein Servomotor ist mit dem unteren Endabschnitt der Welle 3 gekoppelt. Ein oberer Endabschnitt der Welle 3 ist in dem Gehäuse 2 angeordnet. Die Drehschlitzplatte 4 ist mit dem oberen Endabschnitt der Welle 3 verbunden.
Die Drehschlitzplatte 4 ist in dem Aufnahmebereich S in dem Gehäuse 2 angeordnet. Die Drehschlitzplatte 4 ist so ausgebildet, dass sie eine kreisförmige Plattenform aufweist. Der obere Endabschnitt der Welle 3 ist in der Mitte einer unteren Oberfläche der Drehschlitzplatte 4 angebracht. Die Drehschlitzplatte 4 dreht sich 3 einstückig mit der Welle 3 in dem Aufnahmebereich S in dem Gehäuse 2 um die Drehachse J der Welle. In der Drehschlitzplatte 4 ist eine Schlitzeinheit 41 mit einem vorgegebenen Muster vorgesehen.
Wie in 1 und 3 gezeigt, ist die Festschlitzplatte 5 an einem oberen Abschnitt der (später beschriebenen) Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte in einer Position angebracht, die in der radialen Richtung von der Drehachse J in der Bodenplatte 23 des Gehäuses 2 beabstandet ist. Die Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte ist so ausgebildet, dass sie von der oberen Oberfläche 231a des Bodenplattenkörpers 231 des Gehäuses 2 nach oben vorsteht. In einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte 5 an der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angebracht wird, ist die Festschlitzplatte 5 nach unten von der Drehschlitzplatte 4 beabstandet und parallel zu der Drehschlitzplatte 4 und dieser zugewandt angeordnet.
Wie in 3 gezeigt, ist die Festschlitzplatte 5 so ausgebildet, dass sie beispielsweise eine rechteckige Plattenform aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Festschlitzplatte 5 beispielsweise einen eine kurze Seite bildenden ersten Endabschnitt 52a einer kurzen Seite, einen dem ersten Endabschnitt 52a einer kurzen Seite gegenüber die andere kurze Seite bildenden zweiten Endabschnitt 52b einer kurzen Seite, einen eine lange Seite bildenden ersten Endabschnitt 53a einer langen Seite, und einen dem ersten Endabschnitt 53a einer langen Seite gegenüber die andere lange Seite bildenden zweiten Endabschnitt 53b einer langen Seite auf.
In der Festschlitzplatte 5 ist eine Schlitzeinheit 51 mit einem vorgegebenen Muster vorgesehen, die der Schlitzeinheit 41 der Drehschlitzplatte 4 entspricht. Die Schlitzeinheit 51 der Festschlitzplatte 5 ist so ausgebildet, dass sie um die Drehachse J beispielsweise eine Bogenform aufweist. Wie in 1 gezeigt, ist die Licht emittierende Einheit 6 unterhalb der Schlitzeinheit 51 angeordnet.
Die Licht emittierende Einheit 6 wird in einer in der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte der Bodenplatte 23 des Gehäuses 2 vorgesehenen Bohrung 121 zum Halten der Licht emittierenden Einheit (einer Einheit zum Halten der Licht emittierenden Einheit) gehalten. Die Licht emittierende Einheit 6 besteht in einem Licht emittierenden Element und ist beispielsweise eine Licht emittierende Diode. Die Licht emittierende Einheit 6 ist so angeordnet, dass sie der Schlitzeinheit 51 der Festschlitzplatte 5 zugewandt ist, und emittiert Licht zu der Schlitzeinheit 51 der Festschlitzplatte 5 und der über der Festschlitzplatte 5 angeordneten Drehschlitzplatte 4.
Die gedruckte Leiterplatte 8 ist so über der Drehschlitzplatte 4 angeordnet, dass sie parallel zu der Drehschlitzplatte 4 und dieser zugewandt ist. Die Lichtaufnahmeeinheit 7 ist an einer Position in einer unteren Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 8 montiert, die in der radialen Richtung von der Drehachse J beabstandet ist.
Die Lichtaufnahmeeinheit 7 ist so angeordnet, dass sie der Licht emittierenden Einheit 6 über die Festschlitzplatte 5 und die Drehschlitzplatte 4 zugewandt ist. Die Lichtaufnahmeeinheit 7 wird angeordnet, indem sie an der gedruckten Leiterplatte 8 montiert wird. Die Lichtaufnahmeeinheit 7 besteht in einem Licht aufnehmenden Element. Die Lichtaufnahmeeinheit 7 nimmt das von der Licht emittierenden Einheit 6 emittierte Licht über die Schlitzeinheit 51 der Drehschlitzplatte 5 und die Schlitzeinheit 41 der Drehschlitzplatte 4 auf.
Die gedruckte Leiterplatte 8 wird von mehreren auf die obere Oberfläche 231a der Bodenplatte 23 aufgesetzten Elementen 32 zum Halten der gedruckten Leiterplatte gehalten. Die Position der gedruckten Leiterplatte 8 in der horizontalen Richtung wird von der auf die obere Oberfläche 231a der Bodenplatte 23 aufgesetzten Positionierungseinheit 233 für eine gedruckte Leiterplatte positioniert. Die Positionierungseinheit 233 für die gedruckte Leiterplatte führt eine Positionierung in der horizontalen Richtung der auf der gedruckten Leiterplatte 8 montierten Lichtaufnahmeeinheit 7 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht die Positionierungseinheit 233 für eine gedruckte Leiterplatte beispielsweise mit einem in der gedruckten Leiterplatte 8 vorgesehenen Nutteil 81 (siehe 1) in Eingriff, und dadurch wird die Position der gedruckten Leiterplatte 8 in der horizontalen Richtung positioniert.
Wie in 3 gezeigt, ist die Festschlitzplatte 5 an einem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angebracht. Wie in 2A gezeigt, ist die Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte so ausgebildet, dass sie in einem geschlossenen Abschnitt eines bogenförmigen Abschnitts des Bodenplattenkörpers 231, der im Wesentlichen die Form eines C aufweist, von der oberen Oberfläche 231a des Bodenplattenkörpers 231 nach oben vorsteht. Die Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte ist in einer Draufsicht in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet.
In Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform ist bei der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte eine Richtung, die die Richtung einer kurzen Seite der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte in der horizontalen Richtung ist und sich mit einer Erstreckungsrichtung des bogenförmigen Abschnitts des Bodenplattenkörpers 231 schneidet, eine erste Richtung X. Eine Seite (eine Innenseite des bogenförmigen Abschnitts des Bodenplattenkörpers 231 und eine gemäß 2A diagonal untere linke Seite) der Richtung X ist eine Seite XI, und die andere Seite (eine Außenseite des bogenförmigen Abschnitts des Bodenplattenkörpers 231 und eine gemäß 2A diagonal obere rechte Seite) der Richtung X ist eine Seite X2. Eine Richtung, die die Richtung einer langen Seite der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte und rechtwinklig zu der ersten Richtung X ist, ist eine zweite Richtung Y. Eine Seite (eine gemäß 2A diagonal obere linke Seite) der zweiten Richtung Y ist eine Seite Y1, und die andere Seite (eine gemäß 2A diagonal untere rechte Seite) der Richtung Y ist eine Seite Y2.
Wie in 2A gezeigt, weist die Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte eine obere Befestigungsfläche 31, vier Vorsprünge 31a, und vier Sätze von Regulierungseinheiten 32 (eine erste Positionierungseinheit) auf.
Die obere Befestigungsfläche 31 ist in einer ebenen Oberflächenform ausgebildet, die sich in einer gegenüber der oberen Oberfläche 231a des Bodenplattenkörpers 231 oberen Position in der horizontalen Richtung erstreckt. Die Festschlitzplatte 5 ist in einem oberen Abschnitt der oberen Befestigungsfläche 31 angeordnet. Die vier Vorsprünge 31a, die von der oberen Befestigungsfläche 31 nach oben vorstehen und spitze obere Enden aufweisen, sind in der oberen Befestigungsfläche 31 vorgesehen. Die vier Vorsprünge 31a sind in vier Positionen in der Nähe einer äußeren Kante der oberen Befestigungsfläche 31 angeordnet. Die vier Vorsprünge 31a sind Teile der Bodenplatte 23 und aus einem Harzmaterial ausgebildet. Die Festschlitzplatte 5 wird von oben nach unten bewegt, und die Festschlitzplatte 5 wird in dem oberen Abschnitt der oberen Befestigungsfläche 31 angeordnet. Dadurch werden die vier Vorsprünge 31a von einer unteren Oberfläche der Festschlitzplatte 5 eingedrückt. Dadurch wird die Festschlitzplatte 5 in einer Position in einer vorgegebenen Höhenrichtung angeordnet.
Eine Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit (eine Einheit zum Halten der Licht emittierenden Einheit), die sich in der Richtung von oben nach unten hindurch erstreckt, ist in der Mitte der oberen Befestigungsfläche 31 ausgebildet. Die Licht emittierende Einheit 6 ist in der Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit angeordnet. Die Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit hält die Licht emittierende Einheit 6. Die vier Sätze von Regulierungseinheiten 32 sind im Randbereich der oberen Befestigungsfläche 31 vorgesehen.
Jeder der vier Sätze von Regulierungseinheiten 32 führt eine Positionierung in der horizontalen Richtung der Festschlitzplatte 5 aus. Jeder der vier Sätze von Regulierungseinheiten 32 weist eine Anlageeinheit 33 und eine sich verformende Einheit 34 auf, die so angeordnet ist, dass sie der Anlageeinheit 33 in der horizontalen Richtung zugewandt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden sich bei den vier Sätzen von Regulierungseinheiten 32 die Formen der Anlageeinheit 33 und der sich verformenden Einheit 34 lediglich hinsichtlich der Positionen und Richtungen voneinander, in denen sie vorgesehen sind, und weisen die gleiche Form auf.
Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die Anlageeinheit 33 so ausgebildet, dass sie in einer Draufsicht eine rechteckige Form aufweist. Die Anlageeinheit 33 weist eine Anlagefläche 33a auf, die der sich verformenden Einheit 34 zugewandt ist. Die Anlagefläche 33a ist so ausgebildet, dass sie eine ebene Oberflächenform aufweist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt.
Wenn die Festschlitzplatte 5 an der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angebracht wird, wird ein Endabschnitt (der erste Endabschnitt 52a einer kurzen Seite, der erste Endabschnitt 53a einer langen Seite) (die ersten Endabschnitte) der Festschlitzplatte 5 an der Anlagefläche 33a in Anlage gebracht. Da die Anlageeinheit 33 in einer ebenen Oberflächenform ausgebildet ist, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, nimmt die Anlageeinheit 33 die Kraft von der sich in der vertikalen Richtung bewegenden Festschlitzplatte 5 selbst dann nicht auf, wenn die Festschlitzplatte 5 von oben nach unten bewegt wird, so dass sie in der oberen Befestigungsfläche 31 angeordnet wird, und verformt sich im Wesentlichen nicht. Wie in 4 gezeigt, wird durch eine Spannung P aufgrund der Verformung der sich verformenden Einheit 34 Druck auf die Anlageeinheit 33 ausgeübt, wenn die Festschlitzplatte 5 an der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angebracht wird. Da die Anlageeinheit 33 jedoch in einer Oberflächenform ausgebildet ist, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, verformt sie sich im Wesentlichen nicht.
Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die sich verformende Einheit 34 so angeordnet, dass sie der Anlagefläche 33a der Anlageeinheit 33 in der horizontalen Richtung zugewandt ist. Ein Abschnitt der sich verformenden Einheit 34 auf der Seite der Anlageeinheit 33 ist in einer Draufsicht in einer dreieckigen Form mit einem geneigten oberen Abschnitt 34a ausgebildet. Der geneigte obere Abschnitt 34a ist der Anlagefläche 33a der Anlageeinheit 33 zugewandt. Ein in einer der Anlageeinheit 33 zugewandten Richtung vorderes Ende des geneigten oberen Abschnitts 34a ist in einer Draufsicht in einem spitzen Winkel spitz und steht vor. Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich der geneigte obere Abschnitt 34a so, dass er derart nach unten geneigt ist, dass er sich in der Richtung von oben nach unten zu der Anlagefläche 33a erstreckt.
Wenn die Festschlitzplatte 5 an der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angebracht wird, verformt sich der geneigte obere Abschnitt 34a dadurch, dass die anderen Endabschnitte (der zweite Endabschnitt 52b einer kurzen Seite, der zweite Endabschnitt 53b einer langen Seite) (die zweiten Endabschnitte) der Festschlitzplatte 5 an ihn anliegen. Genauer ist der geneigte obere Abschnitt 34a der sich verformenden Einheit 34 aus einem Harzmaterial ausgebildet. Der geneigte obere Abschnitt 34a weist einen geneigten Abschnitt und ein vorderes Ende auf, das in einem spitzen Winkel spitz ist und vorsteht. Wenn die Festschlitzplatte 5 von einer oberen Seite gegen den geneigten oberen Abschnitt 34a gedrückt wird, verformt sich der geneigte obere Abschnitt 34a plastisch und wird eingedellt. Dadurch stößt die Festschlitzplatte 5 durch die Spannung P aufgrund der Verformung der sich verformenden Einheit 34 gegen die Anlageeinheit 33, wenn die Festschlitzplatte 5 zwischen der Anlageeinheit 33 und der sich verformenden Einheit 34 angeordnet wird. Auf diese Weise wird die Festschlitzplatte 5 in einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte 5 durch die sich verformende Einheit 34, die sich verformt hat, an der Anlageeinheit 33 anliegt, zwischen der Anlageeinheit 33 und der sich verformenden Einheit 34 angeordnet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die vier Sätze von Regulierungseinheiten 32 (die erste Regulierungseinheit 321, die zweite Regulierungseinheit 322, die dritte Regulierungseinheit 323 und die vierte Regulierungseinheit 324), wie in 2A und 3 gezeigt, von der ersten Regulierungseinheit 321 (der ersten Anlageeinheit 331 und der ersten sich verformenden Einheit 341), der zweiten Regulierungseinheit 322 (der zweiten Anlageeinheit 332 und der zweiten sich verformenden Einheit 342), der dritten Regulierungseinheit 323 (der dritten Anlageeinheit 333 und der dritten sich verformenden Einheit 343) und der vierten Regulierungseinheit 324 (der vierten Anlageeinheit 334 und der vierten sich verformenden Einheit 344) gebildet. Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform eine Unterscheidung nicht notwendig ist, werden die Komponenten einfach als die „Regulierungseinheit 32“, die „Anlageeinheit 33“ und die „sich verformende Einheit 34“ beschrieben.
Die erste Regulierungseinheit 321 weist die erste Anlageeinheit 331 und die erste sich verformende Einheit 341 auf, die so angeordnet ist, dass sie der ersten Anlageeinheit 331 zugewandt ist. Die erste Anlageeinheit 331 ist auf der Seite X1 der ersten Richtung X auf der Seite des Endabschnitts der Seite Y1 der zweiten Richtung Y in dem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet. Eine Anlagefläche 331a der ersten Anlageeinheit 331 ist der Seite Y2 der zweiten Richtung Y zugewandt. Die erste sich verformende Einheit 341 ist auf der Seite X1 der ersten Richtung X auf der Seite des Endabschnitts der Seite Y2 der zweiten Richtung Y in dem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet. Ein geneigter oberer Abschnitt 341a der ersten sich verformenden Einheit 341 ist der Seite Y1 der zweiten Richtung Y zugewandt. Die Festschlitzplatte 5 wird zwischen der ersten Anlageeinheit 331 und der ersten sich verformenden Einheit 341 angeordnet, und dadurch reguliert die erste Regulierungseinheit 321 die Bewegung der Festschlitzplatte 5 in der zweiten Richtung Y.
Die zweite Regulierungseinheit 322 weist die zweite Anlageeinheit 332 und die zweite sich verformende Einheit 342 auf, die so angeordnet ist, dass sie der zweiten Anlageeinheit 332 zugewandt ist. Die zweite Anlageeinheit 332 ist auf der Seite X2 der ersten Richtung X auf der Seite des Endabschnitts der Seite Y1 der zweiten Richtung Y in dem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet. Eine Anlagefläche 332a der zweiten Anlageeinheit 332 ist der Seite Y2 der zweiten Richtung Y zugewandt. Die zweite sich verformende Einheit 342 ist auf der Seite X2 der ersten Richtung X auf der Seite des Endabschnitts der Seite Y2 der zweiten Richtung Y in dem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet. Ein geneigter oberer Abschnitt 342a der zweiten sich verformenden Einheit 342 ist der Seite Y1 der zweiten Richtung Y zugewandt. Die Festschlitzplatte 5 wird zwischen der zweiten Anlageeinheit 332 und der zweiten sich verformenden Einheit 342 angeordnet, und dadurch reguliert die zweite Regulierungseinheit 322 die Bewegung der Festschlitzplatte 5 in der zweiten Richtung Y.
Die dritte Regulierungseinheit 323 weist die dritte Anlageeinheit 333 und die dritte sich verformende Einheit 343 auf, die so angeordnet ist, dass sie der dritten Anlageeinheit 333 zugewandt ist. Die dritte Anlageeinheit 333 ist auf der Seite X2 der ersten Richtung X auf der Seite des Endabschnitts der Seite Y1 der zweiten Richtung Y in dem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet. Eine Anlagefläche 333a der dritten Anlageeinheit 333 ist der Seite X1 der ersten Richtung X zugewandt. Die dritte sich verformende Einheit 343 ist auf der Seite X1 der ersten Richtung X auf der Seite des Endabschnitts der Seite Y1 der zweiten Richtung Y in dem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet. Ein geneigter oberer Abschnitt 343a der dritten sich verformenden Einheit 343 ist der Seite X2 der ersten Richtung X zugewandt. Die Festschlitzplatte 5 wird zwischen der dritten Anlageeinheit 333 und der dritten sich verformenden Einheit 343 angeordnet, und dadurch reguliert die dritte Regulierungseinheit 323 die Bewegung der Festschlitzplatte 5 in der ersten Richtung X.
Die vierte Regulierungseinheit 324 weist die vierte Anlageeinheit 334 und die vierte sich verformende Einheit 344 auf, die so angeordnet ist, dass sie der vierten Anlageeinheit 334 zugewandt ist. Die vierte Anlageeinheit 334 ist auf der Seite X2 der ersten Richtung X auf der Seite des Endabschnitts der Seite Y2 der zweiten Richtung Y in dem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet. Eine Anlagefläche 334a der vierten Anlageeinheit 334 ist der Seite X1 der ersten Richtung X zugewandt. Die vierte sich verformende Einheit 344 ist auf der Seite X1 der ersten Richtung X auf der Seite des Endabschnitts der Seite Y2 der zweiten Richtung Y in dem oberen Abschnitt der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet. Ein geneigter oberer Abschnitt 344a der vierten sich verformenden Einheit 344 ist der Seite X2 der ersten Richtung X zugewandt. Die Festschlitzplatte 5 wird zwischen der vierten Anlageeinheit 334 und der vierten sich verformenden Einheit 344 angeordnet, und dadurch reguliert die vierte Regulierungseinheit 324 die Bewegung der Festschlitzplatte 5 in der ersten Richtung X.
Wenn die Festschlitzplatte 5 in einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte 5 zwischen der Anlagefläche 33a (331a, 332a, 333a, 334a) der Anlageeinheit 33 (der ersten Anlageeinheit 331, der zweiten Anlageeinheit 332, der dritten Anlageeinheit 333 und der vierten Anlageeinheit 334) und dem geneigten oberen Abschnitt 34a (341a, 342a, 343a, 344a) der sich verformenden Einheit 34 (der ersten sich verformenden Einheit 341, der zweiten sich verformenden Einheit 342, der dritten sich verformenden Einheit 343, der vierten sich verformenden Einheit 344) angeordnet ist, an der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angebracht wird, veranlasst die wie vorstehend konfigurierte Regulierungseinheit 32 (die erste Regulierungseinheit 321, die zweite Regulierungseinheit 322, die dritte Regulierungseinheit 323, die vierte Regulierungseinheit 324) die Festschlitzplatte 5 durch die Spannung der Verformung der sich verformenden Einheit 34 (der ersten sich verformenden Einheit 341, der zweiten sich verformenden Einheit 342, der dritten sich verformenden Einheit 343, der vierten sich verformenden Einheit 344) zur Regulierung zur Anlage an der Anlageeinheit 33 (der ersten Anlageeinheit 331, der zweiten Anlageeinheit 332, der dritten Anlageeinheit 333 und der vierten Anlageeinheit 334) und fixiert dadurch die Festschlitzplatte 5.
Wenn die Festschlitzplatte 5 an der wie vorstehend konfigurierten Einheit 30 zur Befestigung der
Festschlitzplatte angebracht wird, wie in 4 gezeigt, wird die Festschlitzplatte 5 gegenüber der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte von oben nach unten bewegt und in der oberen Befestigungsfläche 31 der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet, und die Festschlitzplatte 5 wird so bewegt, dass sie zwischen der Anlageeinheit 33 und der sich verformenden Einheit 34 der Regulierungseinheit 32 angeordnet wird. Die sich verformende Einheit 34 wird in einem Zustand verformt, in dem die vier in der oberen Befestigungsfläche 31 der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte ausgebildeten Vorsprünge 31a eingedrückt werden (siehe 2A), und werden mit Anlageeinheit 33 in Anlage gebracht. Die Festschlitzplatte 5 wird in einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte 5 durch die sich verformende Einheit 34, die sich verformt hat, mit der Anlageeinheit 33 in Anlage gebracht wird, zwischen der Anlageeinheit 33 und der sich verformenden Einheit 34 angeordnet.
Dementsprechend wird die Festschlitzplatte 5 durch Eindrücken der vier Vorsprünge 31a in der oberen Befestigungsfläche 31 der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet, und dadurch kann die Festschlitzplatte 5 in einer vorgegebenen Höhenrichtung positioniert werden. In einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte 5 zwischen der Anlageeinheit 33 und der sich verformenden Einheit 34 eingeschlossen ist, liegen die einen Endabschnitte (der erste Endabschnitt 52a einer kurzen Seite, der erste Endabschnitt 53a einer langen Seite) (erste Endabschnitte) der Festschlitzplatte 5 an der Anlagefläche 33a der Anlageeinheit 33 an, und die anderen Endabschnitte (der zweite Endabschnitt 52b einer kurzen Seite, der zweite Endabschnitt 53b einer langen Seite) (der zweite Endabschnitt) der Festschlitzplatte 5 stoßen an den geneigten oberen Abschnitt 34a der sich verformenden Einheit 34, und dadurch erfolgt die Positionierung in der horizontalen Richtung der Festschlitzplatte 5. Daher kann die Festschlitzplatte 5 in einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte 5 in der vorgegebenen Höhenrichtung positioniert ist und die Positionierung in der horizontalen Richtung der Festschlitzplatte 5 ausgeführt wurde, leicht an der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angebracht werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Positionierung der an der Bodenplatte 23 des Gehäuses 2 angebrachten Welle 3 in der horizontalen Richtung durch die Wellenpositionierungseinheit 24 ausgeführt. Dadurch wird die Positionierung der an dem oberen Endabschnitt der Welle 3 angebrachten Drehschlitzplatte 4 in der horizontalen Richtung ausgeführt. Die Positionierung der an der gedruckten Leiterplatte 8 montierten Lichtaufnahmeeinheit 7 in der horizontalen Richtung wird durch die Positionierungseinheit 233 für die gedruckte Leiterplatte ausgeführt. Die Positionierung der Licht emittierenden Einheit 6 in der horizontalen Richtung wird von der Einheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit ausgeführt. Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Genauigkeit der Positionierung der Festschlitzplatte 5, der Drehschlitzplatte 4, der Licht emittierenden Einheit 6 und der Lichtaufnahmeeinheit 7 verbessert werden. Dadurch kann die Genauigkeit der Erfassung der Drehung durch den Drehwertgeber 1 verbessert werden.
Durch den wie vorstehend konfigurierten Drehwertgeber 1 wird das Licht von der Licht emittierenden Einheit 6 über die Schlitzeinheit 51 der Festschlitzplatte 5 als paralleles Licht emittiert, das parallel zur Drehachse J ist, und zur Drehschlitzplatte 4 emittiert. Das zu der Drehschlitzplatte 4 emittierte Licht passiert die Schlitzeinheit 41 der Drehschlitzplatte 4 entsprechend der Drehung der Welle 3 oder passiert sie nicht und wird blockiert. Das Licht, das die Schlitzeinheit 41 der Drehschlitzplatte 4 passiert hat, wird von der Lichtaufnahmeeinheit 7 als Ein-/Aus-Signal aufgenommen. Dadurch gibt die Lichtaufnahmeeinheit 7 ein Signal aus, das der Drehung der Welle 3 entspricht. Dementsprechend kann der Drehwertgeber 1 die Drehung (die Drehzahl und die Position) eines mit der Welle 3 gekoppelten (nicht dargestellten) Servomotors erfassen.
Durch den Drehwertgeber 1 gemäß der ersten Ausführungsform, der die vorstehende Konfiguration aufweist, wird das nachstehende Ergebnis erzielt. Der Drehwertgeber 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst: das Lagerhalteelement 25, das die Welle 3 hält; die Drehschlitzplatte 4, die sich um die Drehachse J der Welle 3 dreht; die Festschlitzplatte 5, die so angeordnet ist, dass sie der Drehschlitzplatte 4 zugewandt ist; die Licht emittierende Einheit 6; die Lichtaufnahmeeinheit 7, die das von der Licht emittierenden Einheit 6 emittierte Licht aufnimmt; und die Bodenplatte 23, die die Regulierungseinheit 32, die die Festschlitzplatte 5 positioniert, und die Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit aufweist, die die Licht emittierende Einheit 6 hält. Die Regulierungseinheit 32 umfasst: die Anlageeinheit 33, an der der erste Endabschnitt 52a einer kurzen Seite und der erste Endabschnitt 53a einer langen Seite der Festschlitzplatte 5 anliegen und die sich im Wesentlichen nicht verformt, und eine sich verformende Einheit 34, die so angeordnet ist, dass sie der Anlageeinheit 33 zugewandt ist, und sich durch das Anliegen des zweiten Endabschnitts 52b einer kurzen Seite und des zweiten Endabschnitts 53b einer langen Seite der Festschlitzplatte 5 verformt. Die Festschlitzplatte 5 wird in einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte 5 durch die sich verformende Einheit 34, die sich verformt hat, mit der Anlageeinheit 33 in Anlage gebracht wird, zwischen der Anlageeinheit 33 und der sich verformenden Einheit 34 angeordnet.
Daher wird die Festschlitzplatte 5 in der oberen Befestigungsfläche 31 der Einheit 30 zur Befestigung der Festschlitzplatte angeordnet, und dadurch kann die Festschlitzplatte 5 in der vorgegebenen Höhenrichtung positioniert werden. Die Positionierung in der horizontalen Richtung der Festschlitzplatte 5 kann von der Anlageeinheit 33 und der sich verformenden Einheit 34 ausgeführt werden. Dementsprechend kann die Positionierung der Festschlitzplatte 5 in der horizontalen Richtung leicht ausgeführt werden, wobei die Festschlitzplatte 5 in der vorgegebenen Höhenrichtung positioniert wird. Die Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit ist in der Bodenplatte 23 ausgebildet, und dadurch sind die Bodenplatte 23 und die Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit einstückig ausgebildet. Daher kann eine korrekte Positionierung der in der Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit gehaltenen Licht emittierenden Einheit 6 und der Festschlitzplatte 5 ausgeführt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Bodenplatte 23 die Wellenpositionierungseinheit 24 auf, die die Drehachse J der Welle 3 positioniert. Daher kann die Positionierung der an dem oberen Endabschnitt der Welle 3 angebrachten Drehschlitzplatte 4 in der horizontalen Richtung leicht ausgeführt werden.
Das Lagerhalteelement 25 und die Bodenplatte 23 sind separate Elemente. Daher kann das Lagerhalteelement 25 beispielsweise durch die Herstellung des Lagerhalteelements 25 aus einem Metallmaterial eine hohe Festigkeit aufweisen, und die Locheinheit 311 zum Halten der Licht emittierenden Einheit, die die Licht emittierende Einheit 6 hält, kann durch die Herstellung der Bodenplatte 23 aus einem Harzmaterial aus einem isolierenden Material ausgebildet sein. Da das Lagerhalteelement 25 und die Bodenplatte 23 separate Elemente sind, muss das Lagerhalteelement 25 nicht durch eine spanabhebende Bearbeitung der Bodenplatte 23 gebildet werden. Dadurch kann im Vergleich zu einem Fall, in dem das Lagerhalteelement 25 und die Bodenplatte 23 einstückig ausgebildet sind, eine spanabhebende Bearbeitung des Lagerhalteelements 25 vermieden werden. Daher kann die Bodenplatte 23 leicht hergestellt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Bodenplatte 23 die Positionierungseinheit 233 für eine gedruckte Leiterplatte auf, die die Lichtaufnahmeeinheit 7 positioniert. Daher kann die Positionierung der auf der gedruckten Leiterplatte 8 montierten Lichtaufnahmeeinheit 7 in der horizontalen Richtung leicht ausgeführt werden.
[Zweite Ausführungsform]
Eine zweite Ausführungsform wird beschrieben. 5 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Bodenplatte 23A eines Gehäuses 2 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch das Merkmal, dass eine Wellenpositionierungseinheit 24A (eine zweite Positionierungseinheit) in einer hinteren Oberfläche einer Anlageeinheit 340 einer Regulierungseinheit 320 vorgesehen ist. Bei der Beschreibung einer dritten Ausführungsform werden denen gemäß der ersten Ausführungsform ähnliche Konfigurationen nicht beschrieben.
Wie in 5 gezeigt, weist bei der Bodenplatte 23A des Gehäuses 2 gemäß der zweiten Ausführungsform die Regulierungseinheit 320 die Anlageeinheit 340 und eine sich verformende Einheit 330 auf. Die Wellenpositionierungseinheit 24A ist in einer Oberfläche (einer hinteren Oberfläche) auf der einer Anlagefläche 340a gegenüberliegenden Seite in der Anlageeinheit 340 ausgebildet. Die Wellenpositionierungseinheit 24A weist einen Abschnitt in Form einer ebenen Oberfläche auf, der sich vertikal erstreckt. An der Wellenpositionierungseinheit 24A ist ein Lagerhalteelement 25A (eine Lagerhalteeinheit) angebracht. Die Bodenplatte 23A des Gehäuses 2 ist aus einem Harzmaterial ausgebildet. Das Lagerhalteelement 25A ist aus einem Metallelement ausgebildet.
Gemäß der zweiten Ausführungsform ist die Wellenpositionierungseinheit 24A (die zweite Positionierungseinheit) auf einer Oberfläche auf der der Anlagefläche 340a der Anlageeinheit 340 der Regulierungseinheit 320 gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Daher wird das Lagerhalteelement 25A an der Wellenpositionierungseinheit 24A positioniert, und dadurch kann die Festigkeit der Anlageeinheit 340 der Regulierungseinheit 320 höher sein. Insbesondere kann, wenn das Lagerhalteelement 25A aus einem Metallmaterial ausgebildet ist, die Festigkeit der Anlageeinheit 340 der Regulierungseinheit 320 noch höher sein. Dadurch kann die Festigkeit bei einer Anlage der Festschlitzplatte 5 an der Anlagefläche 340a der Anlageeinheit 340 der Regulierungseinheit 320 noch höher sein. Dementsprechend kann die Positionierung der Festschlitzplatte 5 in der horizontalen Richtung noch genauer ausgeführt werden.
[Dritte Ausführungsform]
Eine dritte Ausführungsform wird beschrieben. 6 ist eine Schnittansicht, die schematisch eine Bodenplatte 23B eines Gehäuses 2 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 6 gezeigt, sind bei der Bodenplatte 23B gemäß der dritten Ausführungsform die Bodenplatte 23A gemäß der zweiten Ausführungsform und ein Lagerhalteelement 25B einstückig konfiguriert. Dies bedeutet, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Konfiguration beschränkt ist, bei der das Lagerhalteelement 25 (25A) und die Bodenplatte 23 (23A) als separate Körper konfiguriert sind wie bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben sind. Wie in 6 gezeigt, können bei der Bodenplatte 23B gemäß der dritten Ausführungsform die Bodenplatte 23A gemäß der zweiten Ausführungsform und das Lagerhalteelement 25B einstückig konfiguriert sein. Das Lagerhalteelement 25B gemäß der dritten Ausführungsform ist beispielsweise nicht aus einem Metallmaterial, sondern einem Harzmaterial ausgebildet, und das Lagerhalteelement 25B ist als Teil der Bodenplatte 23B ausgebildet. Dies bedeutet, dass die gesamte Bodenplatte 23B aus einem Harzmaterial ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und umfasst Variationen und Modifikationen innerhalb eines Rahmens, innerhalb dessen die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden kann. Bei der ersten Ausführungsform sind beispielsweise vier Sätze von Regulierungseinheiten 32 vorgesehen. Die Konfiguration ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es können beispielsweise ein Satz, zwei Sätze oder drei Sätze der Regulierungseinheiten 32 vorgesehen sein, oder es können fünf oder mehr Sätze vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste

1: Drehwertgeber
3: Welle (Drehachsenelement)
4: Drehschlitzplatte
5: Festschlitzplatte
6: Licht emittierende Einheit
7: Lichtaufnahmeeinheit
23: Bodenplatte (Festschlitztisch)
24: Wellenpositionierungseinheit (zweite Positionierungseinheit)
25: Lagerhalteelement (Achsenhalteeinheit)
32: Regulierungseinheit (erste Positionierungseinheit)
33: Anlageeinheit
34: Sich verformende Einheit
52a: Einer Endabschnitt, erster Endabschnitt einer kurzen Seite (erster Endabschnitt)
53a: Einer Endabschnitt, erster Endabschnitt einer langen Seite (erster Endabschnitt)
52b: Anderer Endabschnitt, zweiter Endabschnitt einer kurzen Seite (zweiter Endabschnitt)
53b: Anderer Endabschnitt, zweite Endabschnitt einer langen Seite (zweiter Endabschnitt)
233: Positionierungseinheit für die gedruckte Leiterplatte (weitere Positionierungseinheit)
311: Locheinheit zum Halten der Licht emittierenden Einheit (Einheit zum Halten der Licht emittierenden Einheit)
J: Drehachse

Claims

Drehwertgeber (1), der umfasst: eine Achsenhalteeinheit (25), die ein Drehachsenelement (3) hält; eine Drehschlitzplatte (4), die mit dem Drehachsenelement (3) verbunden ist und sich um eine Drehachse (J) des Drehachsenelements (3) dreht; eine Festschlitzplatte (5), die so angeordnet ist, dass sie der Drehschlitzplatte (4) zugewandt ist; eine Licht emittierende Einheit (6), die Licht zur Festschlitzplatte (5) und zur Drehschlitzplatte (4) emittiert; eine Lichtaufnahmeeinheit (7), die das von der Licht emittierenden Einheit (6) emittierte Licht aufnimmt; und einen Festschlitztisch (23), der eine erste Positionierungseinheit (32), an der die Festschlitzplatte (5) angebracht wird und die die Festschlitzplatte (5) positioniert, und eine Einheit (311) zum Halten der Licht emittierenden Einheit aufweist, die die Licht emittierende Einheit (6) hält, wobei die erste Positionierungseinheit (32) eine Anlageeinheit (33), an der erste Endabschnitte (52a, 53a) der Festschlitzplatte (5) anliegen und die sich im Wesentlichen nicht verformt, und eine sich verformende Einheit (34) aufweist, die so angeordnet ist, dass ein in einer der Anlageeinheit (33) zugewandten Richtung vorderes Ende eines geneigten oberen Abschnitts (34a) der sich verformenden Einheit (34) in einer Draufsicht spitz ausgebildet ist, und die sich durch das Anliegen zweiter Endabschnitte (52b, 53b) der Festschlitzplatte (5) verformt, wobei die Festschlitzplatte (5) in einem Zustand, in dem die Festschlitzplatte (5) durch die sich verformende Einheit (34), die sich verformt hat, an der Anlageeinheit (33) anliegt, zwischen der Anlageeinheit (33) und der sich verformenden Einheit (34) angeordnet wird.
Drehwertgeber (1) nach Anspruch 1, wobei die Achsenhalteeinheit (25) und der Festschlitztisch (23) von unterschiedlichen Elementen gebildet werden, und der Festschlitztisch (23) eine zweite Positionierungseinheit (24) aufweist, die die Drehachse (J) des Drehachsenelements (3) positioniert.
Drehwertgeber (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Festschlitztisch (23) eine weitere Positionierungseinheit (233) aufweist, die die Lichtaufnahmeeinheit (7) positioniert.