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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserkocheinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 10 2009 045 521 A1 ist eine gattungsgemäße Wasserkocheinrichtung mit einer Energieversorgungseinrichtung und einem Wasserkocher bekannt. Der Wasserkocher weist einen Wasserbehälter, einen Griff, einen Deckel und eine Heizeinrichtung auf. Ferner ist eine Einrichtung zum Ermitteln einer Netzspannung vorgesehen. Der Wasserkocher ist derart ausgebildet, dass der Wasserkocher auf die Energieversorgungseinrichtung aufstellbar und elektrisch an die Energieversorgungseinrichtung anschließbar ist. Eine Wiegeeinrichtung ist zum Ermitteln des Gewichts des im Wasserbehälter angeordneten Flüssigkeitsvolumens ausgebildet, wobei die Wiegeeinrichtung in die Energieversorgungseinrichtung integriert ist.
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Insbesondere beim Befüllen oder Entleeren eines Wasserkochers einer Wasserkocheinrichtung möchte ein Nutzer angezeigt bekommen, wie viel Wasser sich in dem Wasserkocher befindet. Bei einem herkömmlichen Wasserkocher wird das Volumen des sich in dem Wasserkocher befindlichen Wassers über einen transparenten Bereich in einer Außenwand des Wasserkochers angezeigt, welcher als Wasserstandanzeige fungiert.
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Nachteilig beim Stand der Technik ist insbesondere, dass diese Wasserstandanzeige auf Grund der Platzierung der vertikalen Fläche der Außenwand für den Nutzer nur schlecht abzulesen ist. Der Wasserkocher wird beim Befüllen unter einen Wasserhahn gehalten, wodurch es für den Nutzer aufgrund der oft schlechten Lichtverhältnisse unter dem Wasserhahn schwierig ist, die Wasserstandanzeige abzulesen. Bei einem Wasserkocher aus Edelstahl ist es zudem notwendig, ein Loch in die Außenwand des Wasserkochers einzubringen, um dort ein transparentes Kunststofffenster für die Wasserstandanzeige anzuordnen. Dies ist nachteilig, da sich Edelstahl und Kunststoff beim Erhitzen unterschiedlich stark ausdehnen, wodurch es in dem Bereich der Wasserstandanzeige oft zu Dichtigkeitsproblemen kommt. Ferner ist es notwendig, dass der Nutzer den Wasserkocher absolut waagrecht hält, um dadurch ein genaues Ablesen des Volumens des sich in dem Wasserkocher befindlichen Wassers von der Wasserstandanzeige zu ermöglichen.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für eine Wasserkocheinrichtung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, die insbesondere die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Wasserkocheinrichtung mit einem Wasserkocher, der einen Wasserbehälter, einen am Wasserbehälter angeordneten Griff, eine Heizeinrichtung und eine Wiegeeinrichtung aufweist, bereit zu stellen, bei der die Wiegeeinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung im Griff angeordnet sind und eine Recheneinrichtung zum Umrechnen eines durch die Wiegeeinrichtung in Masseneinheiten ermittelten Gewichts eines sich in dem Wasserbehälter befindlichen Flüssigkeitsvolumen in Volumeneinheiten vorgesehen ist, so dass wahlweise das Flüssigkeitsvolumen oder das Gewicht an der Anzeigeeinrichtung darstellbar ist. Die Heizeinrichtung ist zum Heizen des in dem Wasserbehälter angeordneten Wassers ausgebildet. Da am Griff die Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, kann auf ein transparentes Kunststofffenster an einer Außenwand des Wasserkochers zur Wasserstandanzeige verzichtet werden. Dies ist insbesondere bei Edelstahl-Wasserkochern vorteilhaft, da dadurch Dichtigkeitsprobleme im Bereich der Wasserstandanzeige vermieden werden können. Die Anzeigeeinrichtung ist an einer einem Nutzer zugewandten Seite am Griff angeordnet, wodurch es für den Nutzer einfach möglich ist, das Gewicht oder das Volumen des sich im Wasserbehälter befindlichen Flüssigkeitsvolumens bzw. Wasser abzulesen. Es ist vorteilhaft, das die Wiegeeinrichtung im Griff angeordnet ist, da es dadurch ermöglicht ist, dass das Gewicht des sich im Wasserbehälter befindlichen Flüssigkeitsvolumen von der Wiegeeinrichtung gemessen werden kann, wenn der Nutzer den Wasserkocher am Griff hält, z.B. beim Befüllen des Wasserbehälters unter einem Wasserhahn oder beim Entleeren des Inhalts des Wasserbehälters in ein Trinkgefäß. Während des Befüllens bzw. während des Entleerens lässt sich das aktuelle Flüssigkeitsvolumen bzw. das Gewicht sehr genau ablesen, da die Wiegeeinrichtung das Gewicht erfasst und die mit der Anzeigevorrichtung kommunizierende Recheneinrichtung das Gewicht in Volumeneinheiten umrechnet, z.B. in Milliliter, und der Nutzer das Flüssigkeitsvolumen in der vom Nutzer präferierten Volumeneinheit von der Anzeigeeinrichtung ablesen kann. Neben den gängigen europäischen Maßeinheiten, wie z.B. Gramm oder Kilogramm bzw. Milliliter oder Liter können auch die Maßeinheiten des amerikanischen Systems in der Wasserkocheinrichtung hinterlegt sein.
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Eine mögliche Ausführungsform schlägt vor, dass die Anzeigeeinrichtung ein, insbesondere hinterleuchtetes, Display aufweist. Ist das Display hinterleuchtet, so ist dies vorteilhaft, da es dadurch für den Nutzer möglich ist, das Display auch bei schlechten Lichtverhältnissen optimal abzulesen, z.B. in den Abendstunden oder beim Befüllen des Wasserbehälters unter einem Wasserhahn.
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Eine weitere mögliche Ausführungsform schlägt vor, dass das Display ein LCD-Display mit einer Hintergrundbeleuchtung ist und/oder dass die Anzeigeeinrichtung ein am Display angeordnetes Leuchtelement zum Beleuchten des Displays aufweist. Ist das Display ein LCD-Display mit einer Hintergrundbeleuchtung, so ist dies vorteilhaft, da auf ein separates Leuchtelement verzichtet werden kann. Außerdem ist vorteilhaft, dass ein LCD-Display relativ günstig in der Herstellung ist, wodurch der Endpreis der Wasserkocheinrichtung für einen potentiellen Kunden zumindest geringfügig reduziert werden kann. Insbesondere wenn das Display keine Hintergrundbeleuchtung aufweist, ist es vorteilhaft, wenn die Anzeigeeinrichtung ein in der Nähe des Displays angeordnetes Leuchtelement zum Beleuchten des Displays aufweist, um eine gute Ablesbarkeit des Displays auch bei schlechten Lichtverhältnissen zu ermöglichen. Es ist denkbar, dass das Leuchtelement eine Leuchtdiode ist, wobei dies vorteilhaft ist, da eine Leuchtdiode energiesparend und langlebig ist.
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Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinrichtung einen Akku zur Stromversorgung des Displays und/oder des Leuchtelements aufweist. Es verlässt den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn statt einem Akku eine oder mehrere nicht wiederaufladbare Batterien zur Stromversorgung vorgesehen sind. Wird das Display und/oder das Leuchtelement über einen Akku mit Strom versorgt, so ist dies vorteilhaft, da der Nutzer keine Batterien wechseln muss. Es ist denkbar, dass der Akku ein Schnelllade-Akku ist, der es ermöglicht, dass die Wasserkocheinrichtung schon nach kurzer Akkuladezeit wieder einsatzbereit ist. Es ist ferner denkbar, dass der Akku während des Betriebs der Wasserkocheinrichtung aufgeladen wird.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass im Wasserbehälter zumindest ein Temperatursensor angeordnet ist, der mit der Recheneinrichtung bzw. der Anzeigeeinrichtung kommunizierend verbunden ist, so dass an der Anzeigeeinrichtung auch eine Temperatur des im Wasserbehälter befindlichen Wassers ausgebbar ist. Es ist denkbar, dass die Recheneinrichtung zum Berechnen und die Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Zeit ausgebildet sind, die nötig ist, um das Wasser bis zum Siedepunkt oder bis zu einer vom Nutzer bestimmten Temperatur zu erhitzen. Dabei sendet der zumindest eine Temperatursensor die Temperatur des Wassers und die Wiegeeinrichtung das Gewicht des Wassers an die Recheneinrichtung. Die Recheneinrichtung ist anhand dieser Daten in der Lage die Zeit zu berechnen, die notwendig ist, um das Wasser bis zum Siedepunkt oder bis zu einer vom Nutzer bestimmten Temperatur zu erhitzen und kommuniziert diese Zeit an die Anzeigeeinrichtung. Möchte der Nutzer kochendes Wasser nutzen, z.B. beim Aufbrühen von Tee oder Kaffee, so ist es für den Nutzer vorteilhaft, wenn durch einen kurzen Blick auf das Display der Anzeigeeinrichtung ersichtlich ist, wieviel Zeit das Wasser benötigt, bis das Wasser auf die gewünschte Temperatur erhitzt ist. Es ist denkbar, dass mehr als ein Temperatursensor an verschiedenen Stellen im Wasserbehälter angeordnet ist, wodurch eine genauere Bestimmung der Temperatur des im Wasserbehälter befindlichen Wassers ermöglicht ist.
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Bei einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass in der Recheneinrichtung ein Referenzvolumen für zumindest ein Trinkgefäß hinterlegt ist, so dass die in dem Wasserbehälter vorhandene Wassermenge in einer entsprechenden Anzahl an Trinkgefäßen an der Anzeigeeinrichtung ausgebbar ist. Dadurch ist es für den Nutzer beim Befüllen des Wasserbehälters ersichtlich, wann die für ein oder mehrere Trinkgefäße benötigte Wassermenge erreicht ist. Dadurch ist der Nutzer in der Lage, nicht mehr als die benötigte Wassermenge in den Wasserbehälter zu füllen, wodurch das Erhitzen einer zu großen Wassermenge vermieden werden kann. Dies ist vorteilhaft, da das Erhitzen einer zu großen Wassermenge in einer längeren Wartezeit resultiert, bis das Wasser auf die gewünschte Temperatur erhitzt ist und zudem unnötig Energie verbraucht.
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Zweckmäßig kann ferner vorgesehen sein, dass das Referenzvolumen 125ml oder 250ml ist. Möchte der Nutzer beispielsweise eine Tasse Kaffee mit 125ml trinken, so kann er das Befüllen des Wasserbehälters stoppen, wenn sich 125ml Wasser in dem Wasserbehälter befinden. Es verlässt den Rahmen der vorliegenden Erfindung selbstverständlich nicht, wenn weitere Referenzvolumina in der Recheneinrichtung hinterlegt sind.
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Vorteilhaft kann ferner vorgesehen sein, dass der Wasserkocher ein, insbesondere am Griff angeordnetes, Bedienelement zum Tarieren der Wiegeeinrichtung aufweist. Dadurch ist es für den Nutzer möglich, z.B. beim Entleeren des Wasserbehälters eine bestimmte Wassermenge zu entnehmen. Das Bedienelement ist bevorzugt am Griff angeordnet, so dass der Nutzer das Bedienelement bequem bedienen kann, während er den Wasserkocher am Griff hält. Es ist auch denkbar, dass das Bedienelement an der Außenwand des Wasserkochers angeordnet ist. Betätigt der Nutzer bei gefülltem Wasserbehälter das Bedienelement, so ist das Gewicht des sich in dem Wasserbehälter befindlichen Flüssigkeitsvolumen für die Wiegeeinrichtung der neue Nullwert. Entleert der Nutzer nun den Wasserbehälter, so kann die Anzeigeeinrichtung nicht mehr das Flüssigkeitsvolumen anzeigen, dass sich in dem Wasserbehälter befindet, sondern das Flüssigkeitsvolumen, das durch den Nutzer aus dem Wasserbehälter entnommen wird. Der Nutzer kann demensprechend an der Anzeigeeinrichtung ablesen, wie viel Wasser beim Entleeren aus dem Wasserbehälter entnommen wurde, wodurch es für den Nutzer möglich ist, eine genau definierte Wassermenge zu entnehmen. Dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn der Nutzer den Wasserkocher zum Kochen nach einem Rezept verwendet. Lautet eine Rezeptangabe: „Fügen Sie 20 ml Wasser hinzu“ kann der Nutzer dies sehr genau ausführen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Wasserkocheinrichtung eine Basisstation aufweist, auf welche der Wasserkocher aufsetzbar und über welche dieser mit elektrischer Energie versorgbar ist. Die Heizeinrichtung benötigt zum Heizen des sich in dem Wasserbehälter befindlichen Flüssigkeitsvolumens einen vergleichsweise hohen Energiebedarf. Ein preislich wirtschaftlicher Akku ist nicht in der Lage diesen Energiebedarf für längere Zeit zu decken. Dementsprechend wird der Wasserkocher zum Erhitzen von Wasser auf die Basisstation aufgesetzt, wobei die Basisstation anschließend Strom aus dem Netz aufnimmt und den Wasserkocher bzw. die Heizeinrichtung mit elektrischer Energie versorgt. Der Wasserkocher kann über einen Schalter eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. Der Wasserkocher bzw. der Wasserbehälter wird beim Befüllen oder Entleeren von der Basisstation abgehoben, wobei der Nutzer den Wasserbehälter am Griff hält. Während des Befüllens oder des Entleerens des Wasserbehälters bzw. während der Wasserkocher von der Basisstation entfernt ist, versorgt der Akku die Wiegeeinrichtung, die Recheneinrichtung und die Anzeigeeinrichtung mit Strom, wobei die Wiegeeinrichtung, die Recheneinrichtung und die Anzeigeeinrichtung einen vergleichsweise niedrigen Energiebedarf benötigen.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Die einzige 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wasserkocheinrichtung.
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Entsprechend der 1 weist eine erfindungsgemäße Wasserkocheinrichtung 1 einen Wasserkocher 2 und eine Basisstation 3 auf, auf welche der Wasserkocher 2 aufgesetzt ist und über welche der Wasserkocher 2 mit elektrischer Energie versorgt ist. Der Wasserkocher 2 weist einen Wasserbehälter 4, einen am Wasserbehälter 4 angeordneten Griff 5 und eine Heizeinrichtung 6 zum Heizen eines im Wasserbehälter 4 angeordneten, variablen Flüssigkeitsvolumens und eine Wiegeeinrichtung 7 zum insbesondere kontinuierlichen Ermitteln eines Gewichts des Flüssigkeitsvolumens in Masseneinheiten auf. Der Wasserkocher 2 kann über einen Schalter 15 ein- oder ausgeschaltet werden. Eine Recheneinrichtung 8 ist zum Umrechnen des von der Wiegeeinrichtung 7 ermittelten Gewichts von Masseneinheiten in Volumeneinheiten ausgebildet und kommunizierend mit einer Anzeigeeinrichtung 9 verbunden.
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Wie in 1 illustriert, sind die Wiegeeinrichtung 7 und die Anzeigeeinrichtung 9 im Griff 5 angeordnet, wobei die Anzeigeeinrichtung 9 ein Display 10 aufweist, an dem beispielhaft Volumeneinheiten dargestellt sind, wobei am Display 10 auch das Gewicht des Flüssigkeitsvolumens in Masseneinheiten dargestellt sein kann. An dem Display 10 ist ein Leuchtelement 11 zum Beleuchten des Displays 10 angeordnet, wobei hierzu auch mehrere Leuchtelemente 11 vorgesehen sein können. Die Anzeigeeinrichtung 9 weist einen Akku 12 zur Stromversorgung des Displays 10 und des Leuchtelements 11 auf.
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Ist in der Recheneinrichtung 8 ein Referenzvolumen für zumindest ein Trinkgefäß hinterlegt, so ist es möglich, dass das in dem Wasserbehälter 4 angeordnete Flüssigkeitsvolumen in einer entsprechenden, von der Recheneinrichtung 8 berechneten, Anzahl an Trinkgefäßen an dem Display 10 dargestellt wird.
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Entsprechend der 1, ist im Wasserbehälter 4 beispielhaft ein Temperatursensor 13 angeordnet, der mit der Anzeigeeinrichtung 9 kommunizierend verbunden ist, so dass an dem Display 10 auch eine Temperatur des im Wasserbehälter 4 befindlichen Wassers ausgebbar ist. Es verlässt den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht, wenn mehr als ein Temperatursensor 13 an verschiedenen Stellen im Wasserbehälter 4 angeordnet ist. Der Wasserkocher 2 weist ferner ein Bedienelement 14 zum Tarieren der Wiegeeinrichtung 7 auf, wobei das Bedienelement 14 am Griff 5 des Wasserkochers 2 angeordnet ist. Es ist ebenso denkbar, dass das Bedienelement 14 an einer anderen Stelle des Wasserkochers 2 angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wasserkocheinrichtung
- 2
- Wasserkocher
- 3
- Basisstation
- 4
- Wasserbehälter
- 5
- Griff
- 6
- Heizeinrichtung
- 7
- Wiegeeinrichtung
- 8
- Recheneinrichtung
- 9
- Anzeigeeinrichtung
- 10
- Display
- 11
- Leuchtelement
- 12
- Akku
- 13
- Temperatursensor
- 14
- Bedienelement
- 15
- Schalter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009045521 A1 [0002]