DE102017222462A1 - Radlagereinheit und Verfahren zum Herstellen einer Radlagereinheit - Google Patents

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Dominic Namyslo
Matthias Schuler
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    • F16C2226/52Positive connections with plastic deformation, e.g. caulking or staking

Abstract

Die Erfindung geht aus von Radlagereinheit mit einem ersten Innenring (10) und wenigstens einem zweiten Innenring (12).Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens einen Teilring oder einen Ring (14), welcher zu einer formschlüssigen Befestigung der beiden Innenringe aneinander beiträgt und einen zwischen dem ersten Innenring und dem zweiten Innenring bestehenden Spaltbereich (16), an welchem der Teilring bzw. der Ring unmittelbar angeordnet ist, abdichtet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Radlagereinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Radlagereinheit bekannt, welche einen ersten und einen zweiten Innenring aufweist. Die beiden Innenringe sind durch einen Clipring aus Federstahl zur Übertragung von Montage- und Demontagekräften aneinander befestigt. In einem Raum zwischen einem Außenring und den Innenringen der Radlagereinheit ist ein Plastikring angeordnet, welcher einen O-Ring in einen Spalt zwischen den beiden Innenringen drückt, sodass dieser abgedichtet wird. Letzteres ist bei ölgeschmierten Achsen notwendig und sowohl kostspielig als auch aufwendig zu montieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine effizientere Bauweise zu erreichen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von Radlagereinheit mit einem ersten Innenring und wenigstens einem zweiten Innenring.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Radlagereinheit wenigstens einen Teilring oder einen Ring aufweist, welcher zu einer formschlüssigen Befestigung der beiden Innenringe aneinander beiträgt und einen zwischen dem ersten Innenring und dem zweiten Innenring bestehenden Spaltbereich, an welchem der Teilring bzw. der Ring unmittelbar angeordnet ist, abdichtet. Erfindungsgemäß kann eine effiziente und insbesondere robuste Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann eine sichere Befestigung und gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung eines Spalt zwischen den Innenringen erreicht werden. Außerdem kann insbesondere eine Einsparung von Teilen im Vergleich zum Stand der Technik erzielt werden, was einen Kostenvorteil mit sich bringt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
    • 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Radlagereinheit,
    • 2 zeigt einen Zustand bei einer Herstellung der Radlagereinheit,
    • 3 zeigt einen Axialschnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radlagereinheit,
    • 4 zeigt einen ersten Zustand bei einer Herstellung der letztgenannten Radlagereinheit,
    • 5 zeigt einen zweiten Zustand bei einer Herstellung dieser Radlagereinheit, und
    • 6 zeigt einen Axialschnitt durch ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radlagereinheit.
  • 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Radlagereinheit, welche einen ersten Innenring 10, einen zweiten Innenring 12 und einen Außenring 22 aufweist. Bei Betriebsvorgängen rollt ein erster Satz Wälzkörper 24 auf dem Innenring 10 und dem Außenring 22 ab, während ein zweiter Satz Wälzkörper 26 auf dem Innenring 12 und dem Außenring 22 abrollt. Ferner weist die Radlagereinheit einen Ring 14, auf der die beiden Innenringe insbesondere bei einer Montage formschlüssig aneinander befestigt. Dazu weist der Ring 14 eine erste sich in radialer Richtung erstreckende Erhebung auf, welche in eine Nut 18 des ersten Innenrings 10 ragt und an einer Berandung der Nut 18 und an einem Nutgrund der Nut 18 anliegt. Zu der formschlüssigen Befestigung trägt des Weiteren eine sich in radialer Richtung erstreckende ringförmige Erhebung des Rings 14 bei, die in eine Nut 20 des zweiten Innenrings 12 ragt und an einer Berandung der Nut 20 und einem Nutgrund der Nut 20 anliegt. Bei den erwähnten Betriebsvorgängen rotieren die Wälzkörpersätze um eine Symmetrieachse der Radlagereinheit. Der Ring 14 ist rotationsymmetrisch zu dieser Symmetrieachse ausgebildet. Ferner ist der Ring 14 einstückig ausgebildet und ist an einem Spaltbereich 16, welcher an einander zugewandten Stirnflächen der Innenringe 10,12 besteht, unmittelbar angeordnet, sodass der Ring aufgrund seiner Geometrie und der Geometrie der formschlüssigen Befestigung diesen Spaltbereich, der sich über 360° um die Symmetrieachse erstreckt, vollständig insbesondere gegen Öl abdichtet. Damit ist ein Spalt zwischen dem ersten und dem zweiten Innenring vollständig abgedichtet. Der Ring besteht aus Metall und wird bei einer Herstellung der Radlagereinheit aus einem hohlzylinderförmigen Blech durch ein Werkzeug 28 in die beiden Nuten eingepresst (2).
  • In alternativen Ausführungsbeispielen kann der Ring beispielsweise durch Walzen, Kalibrieren, Druckverformen, Taumeln, Thermoumformen oder Einrollieren an den Innenringen befestigt werden.
  • Die Radlagereinheit kann Teil eines Lastkraftwagens oder eines Schienenfahrzeugs sein.
  • In den 3 bis 6 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele in den 4 - 6 die Buchstaben „a“ bzw. „b“ hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen werden kann.
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Radlagereinheit. Ein Ring 14a weist zwei ringförmige Erhebungen auf, welche jeweils in eine Nut 18a, 20a der beiden Innenringen 10a, 12a ragt, wodurch eine formschlüssige Befestigung der Innenringe aneinander bewirkt wird. Die beiden ringförmigen Erhebungen liegen nur an einem Teil der jeweiligen Berandung derjenigen Nut, in welche sie eingreifen, an.
  • Die 4 und 5 zeigen Herstellungsschritte des Ausführungsbeispiels. Zunächst wird der Ring 14a in einem Zustand, in dem dieser zwei ringförmige Erhebungen, welche nach radial Innen ragen, aufweist, in die Innenringe eingeführt, sodass ein Spalt zwischen den Innenringen durch den Ring 14a überdeckt wird (4). Nachfolgend wird durch ein Werkzeug 28a Druck auf den Ring 14a nach radial außen ausgeübt, sodass die zuvor nach radial innen gerichteten Erhebungen nach außen gedrückt werden und die bereits im Zusammenhang mit 3 beschriebenen Erhebungen nach radial außen entstehen.
  • 6 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer Radlagereinheit mit einem Ring 14b. Dieser weist nach radial außen gerichtete Erhebungen auf, welche wie schon bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht vollflächig an einer Berandung der beiden Nuten der Innenringe oder an den Nutgründen dieser Nuten anliegt. Der Ring 14b kann beispielsweise durch ein Verbiegen eines Blechrings hergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Innenring
    12
    Innenring
    14
    Ring
    16
    Spaltbereich
    18
    Nut
    20
    Nut
    22
    Außenring
    24
    Wälzkörperreihe
    26
    Wälzkörperreihe
    28
    Werkzeug

Claims (7)

  1. Radlagereinheit mit einem ersten Innenring (10) und wenigstens einem zweiten Innenring (12), gekennzeichnet durch wenigstens einen Teilring oder einen Ring (14), welcher zu einer formschlüssigen Befestigung der beiden Innenringe aneinander beiträgt und einen zwischen dem ersten Innenring und dem zweiten Innenring bestehenden Spaltbereich (16), an welchem der Teilring bzw. der Ring unmittelbar angeordnet ist, abdichtet.
  2. Radlagereinheit nach Anspruch 1, wobei der Teilring bzw. der Ring aus Metall ist.
  3. Radlagereinheit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Teilring bzw. der Ring in eine Nut (18) des ersten Innenrings eingreift und/oder in eine Nut (20) des zweiten Innenrings eingreift.
  4. Radlagereinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Teilring bzw. der Ring durch Walzen und/oder Kalibrieren und/oder Druckverformen und/oder Taumeln und/oder Thermoumformen und/oder Einrollieren an den Innenringen befestigt ist.
  5. Radlagereinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Ring einen zwischen dem ersten und dem zweiten Innenring bestehenden Spalt vollständig abdichtet.
  6. Lastkraftwagen oder Schienenfahrzeug mit einer Radlagereinheit nach einem der vorherigen Ansprüche.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Radlagereinheit, insbesondere einer Radlagereinheit nach einem der Ansprüche 1-5, wobei ein Teilring oder ein Ring (14) an einem ersten und einem zweiten Innenring (10, 14) der Radlagereinheit derart befestigt wird, dass ein zwischen dem ersten Innenring und dem zweiten Innenring bestehender Spaltbereich (16), an welchem der Teilring bzw. der Ring unmittelbar angeordnet ist, durch den Ring bzw. den Teilring abgedichtet wird.
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