DE102017222319A1 - Verfahren und system zur logistischen erfassung und steuerung von materialien in transportbehältern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur logistischen Erfassung und Steuerung von Materialien in Transportbehältern, insbesondere von Abfallbehältnissen. Ein mögliches Anwendungsbeispiel ist die reversible Speicherung von Informationen auf Müllbeuteln mittels eines Tagwriters und das Erkennen dieser Informationen, wenn diese Müllbeutel von größeren Behältern (beispielsweise Mülltonnen) aufgenommen werden, so dass daraus „getaggte Sammelgefäße“ werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur logistischen Erfassung und Steuerung von Materialien in Transportbehältern, insbesondere von Abfallbehältnissen. Ein mögliches Anwendungsbeispiel ist die reversible Speicherung von Informationen auf Müllbeuteln mittels eines Tagwriters und das Erkennen dieser Informationen, wenn diese Müllbeutel von größeren Behältern (beispielsweise Mülltonnen) aufgenommen werden, so dass daraus „getaggte Sammelgefäße“ werden. Damit lässt sich über eine Informationsübertragung ermitteln, wann die Aufnahmekapazität der Aufnahmebehälter erschöpft ist.
  • Stand der Technik
  • Im Patent US 8459461 B2 wird ein Abfallrecyclingsystem unter Verwendung von gekennzeichneten, mit Strichcode versehenen oder anderen gekennzeichneten Plastiktüten oder anderen Behältern, vorzugsweise elektronisch gekennzeichneten Plastiktüten oder anderen Behältern, zur Aufrechterhaltung der Trennung und Verfolgung der Verwahrung von gezielten Abfällen von der Sammlung bis zum Recycling sowie eine Methode des Recyclings beschrieben. Der Plastikbeutel oder ein anderes Behältnis wird vorzugsweise elektronisch etikettiert und enthält mindestens einen RFID- oder UHFID- oder ähnlichen elektronischen Funketikett zur Markierung der Plastiktüten oder anderen Behältnisse, die den zu entsorgenden Abfall enthalten.
  • In der Druckschrift DE 20 2006 013 156 U1 (Anspruch 1) wird ein selbstidentifizierender Müllbeutel beschrieben. Hierzu ist ein Funk-Kommunikationsgerät (Transponder) vorhanden, der mit dem Müllbeutel verbunden ist (Absatz [0002]) und eine eindeutige Identifizierung ermöglicht. Über den Transponder können Informationen über den Nutzer (Anwohner, Mieter), die Müllmenge (in Volumen oder Mengeneinheiten) und die Müllart (Hausmüll oder grüner Punkt) zugeordnet werden (Absatz [0003]). Im Absatz [0005] wird offenbart, dass am Sammelbehälter, d. h. am Müllcontainer, ein auf den Transponder abgestimmtes Lesergerät vorgesehen sein kann, mit dem „eine Erfassung der Daten zum Zwecke der späteren Abrechnung sichergestellt werden“ könnte.
  • Die Schrift WO 2013 069 029 widmet sich der Aufgabe, eine nutzungsgerechte Bezahlung zu ermöglichen, wenn mehrere Parteien sich eine gemeinsame Müllsammelanlage bzw. einen Müllcontainer teilen. Gemäß dem Hauptanspruch der Anmeldung ist hierfür ein „Kit“ vorgesehen, dass eine Leseeinrichtung (7) und Identifikationsmittel (8), die mit dem wegzuwerfenden Material (9, in 1 Müllbeutel) verbunden sind. Ferner ist die Leseeinrichtung am jeweiligen Container (2) angebracht (Anspruch 2) und in Anspruch 4 werden unterschiedlichste Identifizierungsmittel offenbart, wie z. B. QR-Codes, Bluetooth, Emitter von elektromagnetischer Strahlung oder NFC. Wie der 2 zu entnehmen ist, ist zudem eine Kommunikation mit einem Computer (C) vorgesehen. Diese Kontrolleinheit kann dem Nutzer weitere Informationen bereitstellen, beispielsweise über die aktuelle Füllmenge (siehe Seite 8 ab Zeile 25, Anspruch 11).
  • In EP 2 818 431 A1 (Absatz [0041]) wird eine Kodierung auf einem Müllsack vorgeschlagen, die dazu vorgesehen ist, Familien und deren Verbrauch an Müll festzustellen, um das Müllmanagement zu optimieren. Gemäß Absatz [0036] ist dabei der Code auf dem Müllsack aufgebracht und am Sammelcontainer eine entsprechende Lesevorrichtung vorgesehen.
  • Aus den Druckschriften GB 2 449 710 A bzw. WO 2006 096101 A1 ist das Ausstatten von Müllsäcken mit RFID-Mitteln bekannt. Ferner wird in den folgenden Druckschriften ebenfalls die Bemessung individueller Müllsammelmengen thematisiert: DE 196 38 749 , DE 102 24 , 391 A , DE 2006 040 153 A1 , DE 41 22 405 A1 .
  • Der Grundgedanke der Identifizierung eines einzelnen Beutels, um die individuell genutzten Müllkapazitäten zu ermitteln und in Rechnung zu stellen, ist nach dem Stand der Technik bereits bekannt.
  • Der Nachteil der beschriebenen technischen Lösungen ist, dass zu sehr auf das Müllproblem ( WO 2013 069 029 ) fokussiert wurde und andere Materialien oder Transportbehältnisse damit außer Acht gelassen wurden. Dies ist insofern verständlich, da ein Müllsack nach seiner Benutzung in der Regel nicht wiederverwendet wird. Im Bereich einer Kreislaufwirtschaft nimmt aber das Recycling einen immer höheren Stellenwert ein. Dabei tritt dann das Problem auf, dass bei einer anderen Verwendung die Informationen auf den Materialien geändert werden müssen.
  • Ein Verfahren zum Medikamententracking wird in einem Buch aus dem Jahr 2005 bereits beschrieben
    Figure DE102017222319A1_0001
    Elgar Fleisch und Friedemann Mattern beschreiben in diesem Buch „Das Internet der Dinge“ (Springer-Verlag), dass ein Medikamententracking prinzipielle möglich ist. Es fehlt aber die reversible Speicherung auf dem Chip und auch die Möglichkeit, die Informationen auf dem Chip zu löschen oder zu ändern - man löst das über Datenbanken.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der im Stand der Technik beschriebenen Lösungen zu beseitigen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wurde gemäß den Merkmalen der Patentansprüche gelöst. Erfindungsgemäß werden beliebige Materialien oder Behältnisse mit einem Identifikationschip versehen, auf dem Informationen über ein digitales Schreibgerät, vorzugsweise ein Tagwriter, reversibel gespeichert werden können. Vorteilhaft ist dabei, dass die Informationen reversibel gespeichert werden. Dies dient nicht nur dem Datenschutz, weil eine Löschung von sensiblen Daten geboten ist, sondern auch dem Zweck einer anderen Verwendung desselben Behälters. Dies kann im Transportbereich eine Wiederverwendung wesentlich erleichtern.
  • Zur Erfindung gehört auch das Auslesen, Auswerten, Übertragen und ggf. Löschen dieser Informationen auf dem Chip bzw. die Neubeschreibung des Chips im Fall eines neuen Inhaltes des Behälters.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur logistischen Erfassung und Steuerung von Materialien in Transportbehältern, das folgende Schritte umfasst:
    • ➢Installieren von beschreibbaren Identifikationschips auf beliebigen Materialien
    • > Reversibles Speichern von Informationen auf diesen Identifikationschips mittels eines digitalen Schreibgeräts
    • > Auslesen der gespeicherten Informationen und ggf. Löschen dieser Informationen
    • > Übertragen der Informationen an ein Logistiksystem.
  • Das erfindungsgemäße System zur logistischen Erfassung und Steuerung von Materialien in Transportbehältern umfasst mindestens ein digitales Schreibgerät, welches die Informationen auf einen Identifikationschip überträgt sowie ein Lese- und Übertragungsgerät, welches die Informationen ausliest, überträgt, löscht und ggf. eine Neubeschreibung des Chips vornimmt.
  • Die Erfindung ermöglicht folgende Anwendungen:
  • Ein Beutel, der aus verschiedenen Materialien bestehen kann und der mit einem Identifikationschip versehen wird und Daten speichern kann. In Kombination mit einem Tagwriter wird ein track- und identifizierbares Medium kreiert, das hierbei für verschiedene Fälle und Einsatzgebiete anwendbar ist: Bei Einkaufstüten, Abfallbeuteln wird durch das Ausstatten mit einem Chip, sowie dem Beschreiben des Chips mit den Tagwriter beispielsweise folgendes ermöglicht: Eine eindeutige Zuordnung des Plastiksackes, ein Tracken seiner räumlichen Bewegungen, sowie eine kundenspezifische Profilerstellung. Mit Hilfe dieser erhobenen Daten können Prozesse und Logistik optimiert, Kundenservices weiterentwickelt sowie weitere hier nicht näher definierte Applikationen aufgesetzt werden.
  • Bei Nutzung eines „getaggten Sammelgefäßes“ durch mehrere Parteien, die sich gemeinsam Sammelbehälter teilen, ist eine verursachergerechte Abrechnung der Abfallentsorgung möglich. Das bedeutet, dass jede Partei das Abfallaufkommen bezahlt, welches sie tatsächlich verursacht hat.
  • Die an dem Sammelgefäß angebrachte Sensoreinheit liest die Informationen des Identifikationschips des eingeworfenen Smart Bags aus und übermittelt diese an eine zentrale Datenplattform. In dieser Datenplattform findet eine weitere Verarbeitung und Aufbereitung der Daten statt, um durch das zur Verfügung stehende Volumen des Behälters und der eingeworfenen Smart Bags zu ermitteln, wieviel Abfallkapazität noch zur Verfügung steht.
  • Alternativ zu der Approximation auf Basis der Anzahl eingeworfener Säcke, wäre es ebenfalls denkbar das zur Verfügung stehende Abfallvolumen durch eine kontinuierliche Messung geeigneter Füllstandssensorik zu ermitteln und diese an die Datenplattform zu schicken und auszuwerten. Diese Information kann dann allen an der Entsorgung beteiligten Parteien zur Verfügung gestellt werden, um bspw. eine Abholung zu veranlassen bzw. auf einen geeigneten Zeitpunkt zu terminieren.
  • Gegenstand der Erfindung sind folgende Verwendungen:
    • ■ Erfassen von Material- oder Abfall-Transporten.
    • ■ Logistische Erfassung von Gepäckstücken, insbesondere von Sperrgepäck.
    • ■ Logistischen Erfassung von Medikamententransporten
  • Ausführungsbeispiele
  • Beispiel 0: Bekannter Stand der Technik.
  • In einem „Einkaufszentrum“ gibt es verschiedene Parteien welche sich in diesem Szenario bewegen:
    1. 1. Betreiber des Einkaufscenterkomplexes: Hier beispielhaft „Einkaufscenter AG“
    2. 2. Shops im Einkaufscenterkomplex (Hier beispielhaft: Shop KG oder auch Nutzer genannt)
  • Es bestehen in einigen Einkaufszentren bereits Vorrichtungen, die ermöglichen das Abfallaufkommen der Shops verursachungsgerecht zuzuordnen und abzurechnen. Es gibt Systeme, die eine verursachungsgerechte Zuordnung zu lassen.
  • Zum einen existiert bereits: Ein technisches Müllschleusesystem, in dem Nutzer über einen nutzergebundenen Schließmechanismus Zugang zu „Entsorgungskapazität“ haben.
  • Zum anderen existieren zentrale Abfallannahmesysteme mit Personalbetreuung im Einkaufscenter: Die Nutzer bringen ihre Abfälle zu der zentralen Sammelstelle, wo sie vom Servicepersonal angenommen und den einzelnen Abfallfraktionen zugeordnet und gewogen werden. Hiernach richtet sich auch die kundenindividuelle Zuordnung der Entsorgungskosten.
  • Beide Systeme lassen unter hohem Einsatz von Assets und/oder Personalaufwand zu, dass das Abfallaufkommen der Shops eines Einkaufszentrums zugeordnet werden kann.
  • Als dritte Möglichkeit erfolgt eine Umlage nach einem Schlüssel auf alle Shops innerhalb des Einkaufszentrums, unabhängig davon, wieviel Abfallaufkommen tatsächlich individuell verursacht wurde. Hier ist keine ursachengerechte Zuordnung von Entsorgungskosten möglich.
  • Durch die Erfindung ist eine deutlich einfachere Lösung der Fragestellung wie Abfallaufkommen zuordenbar gemacht werden kann möglich. Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung die Nachverfolgung des Abfallsackes (bzw. Abfalls)
  • Beispiel 1 (erfindungsgemäßer getaggter Abfallsack):
  • Ein „getaggter Abfallsack“ wird an den im Beispiel 0 genannten Nutzer mit einer eineindeutigen Signatur (oder Nutzerdaten) ausgegeben. Der Nutzer entsorgt sein Abfallaufkommen in dem intelligenten Abfallsack, welcher dezentralen Sammlung von Abfall dient, z.B. im Shop des Nutzers. Der Nutzer entsorgt seine Abfallsäcke in einem mit einer Leseeinrichtung ausgestattetem Transportbehälter. Hier im Beispiel werden folgende Abfallbeutel in ein 1100 Liter Abfallbehältnis eingeworfen: 3 x 100 Liter Volumen / Fraktion: Abfall zur Beseitigung / Der Nutzer gilt als „Verursacher“.
  • Der genutzte Transportbehälter wird auch von anderen Parteien des Einkaufszentrums genutzt. Über den intelligenten Behälter in Kombination mit dem intelligenten Müllbeutel lässt sich nun der eingeworfene Beutel exakt dem einen Nutzer zuordnen. Das Abfallaufkommen, welches durch den Nutzer verursacht wurde kann nun auch exakt an diesen verrechnet werden. Somit wird eine faire Zuordnung von Abfallaufkommen zur Entsorgungsgebühr des Nutzers sichergestellt.
  • Gleichermaßen ermöglicht die Erfindung dem zuständigen Entsorger bzw. Abfallbeauftragten des Einkaufszentrums einen Überblick über Füllstände der Abfallbehältnisse zu bewahren. Im Beispiel wurden 3x 100 Litersäcke in ein 1100 Liter Abfallbehältnis geworfen. Durch die Identifikation der 3x100 Litersäcke im Behältnis ist ersichtlich, dass 300 Liter von 1100 Litern verfügbaren Volumen genutzt sind. Somit stehen noch 800 Liter Entsorgungsvolumen zur Verfügung. Diese zusätzliche Transparenz ermöglicht dem Entsorgungsunternehmen bzw. Abfallbeauftragten die bessere Planung von Leerungen der Behälter.
  • Beispiel 2
  • In der Abfall-und Entsorgungsbranche kann der Müllbeutel oder ein Sack des dualen Systems (in Deutschland als „grüner Punkt“ bekannt) bspw. mit folgenden Informationen beschrieben sein um das Aufkommen des Systems eindeutig den einzelnen Herkunftsarten (Gewerbe/Haushalt) zuordnen zu können.
    • a. Eigentümer/Besitzer (Bsp. Haushalt, Gewerbe, Industrie).
    • b. Abfallfraktion (Bsp. Abfall zur Verwertung, Abfall zur Verwertung, Bioabfall, Leichtverpackungen, PPK, Folien, Kunststoffe, etc.) des jeweils gültigen Getrennthaltungssystems.
    • c. Volumen des Sackes.
  • Beispiel 3:
  • Eine Einkaufstüte (blaue Tüte von Ikea) wird am Eingang vom Kunden genommen und kann innerhalb des Gebäudes zum Einkauf genutzt werden. An der Kasse gibt der Kunde den Beutel wieder ab/ alternativ kauft er ihn als Produkt.
  • Dadurch kann das Laufverhalten bzw. die Wegeführung des Kunden anonym analysiert und nach seinen Wünschen und Vorstellungen optimiert werden.
  • Dabei werden die Informationen immer neu auf den beschreibbaren Identifikationschip geschrieben, ausgelesen und auch wieder gelöscht.
  • Beispiel 4:
  • Sowohl beim Transport von Produkten (bspw. Bulkware) als auch als Recycling Bag kann der Big Bag mehrfach wiederverwendet werden. Durch die wiederbeschreibbare Identifikation kann das Transportmedium Big Mag getrackt bzw. einfacher erkannt werden. So kann bspw. der Drecksack von Alba als definierte Größe oder ein beliebiges Format von Transportvolumen ausgestattet werden.
  • Beispiel 5: Transportkarton:
  • Analog zu Beispiel 4, erlaubt ein gechipter mehrfach wiederverwendbarer Transportkarton ein Tracking bzw. steuern von zu transportierenden Gütern in eben diesem Karton. Dadurch könnte zum einen das mehrfache Labeln vermieden werden, welches heutzutage gang und gebe ist. Desweiteren erlaubt ein mehrfach wiederverwendbarer identifizierbarer Karton Kundenbindungsaktionen oder Ähnliches um das Mehrwegsystem mit bspw. einem Cashback- oder einem Treuepunktesystem.
  • Beispiel 6: Medikamentensendung
  • Als weiteres Sicherheitsmerkmal für den Versand von Medikamenten, um den Ursprung einwandfrei bestimmen zu können ist
  • Dazu wird die Verpackung des Medikaments mit einer wiederbeschreibbaren Identifikation ausgestattet, welches es ermöglicht den Weg vom Ursprung des Medikaments bis zur Ausgabe an den Endkunden nachzuvollziehen und validieren zu können. Somit wird das Risiko von Medikamentenfälschungen durch erhöhte Transparenz reduziert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt wie ein Tagwriter Informationen auf die Identifikationschips von Rollen schreibt. Dargestellt wird die Interaktion der Rolle getaggter Säcke (Beutel) und des Tagwriters (eingebaut im Rohr). Schritt 1: Eine Rolle mit Identifikationschip ausgestatteter Säcke wird in den Tagwriter gehalten. Schritt 2: Sobald die Rolle Säcke das innere der Röhre passiert, werden die Chips durch den Tagwriter mit Informationen beschrieben. Dabei ist unerheblich, ob die Rolle die Röhre vollständig passiert oder aus der ursprünglichen Richtung entnommen wird. Durch ein Signal wird sichergestellt, dass die Chips auf der Rolle mit Informationen beschrieben wurden. Schritt 3: Die Chips der Rolle wurden mit Informationen beschrieben und können aus der Röhre entnommen werden. Bei der Ausgabe der Säcke an den Eigentümer/Besitzer werden die Informationen über seine Identität auf den Identifikationschip geschrieben. Dabei sind alle bestehenden Kanäle der Ausgabe denkbar. Hier sei beispielhaft aufgeführt: getaggte Einkaufstüten im Supermarkt, der öffentliche Handel, Onlineversand, postalische Zustellung, Ausgabe durch die Verwaltung der Gebäude, Kommune oder Ausgabeautomaten.
    • 2 zeigt schematisch einen getaggerten Behälter (1) mit reversibel beschreibbarem Identifikationschip (2). Die 3a und 3 b zeigen einen getaggerten Sack (1) mit einem reversibel beschreibbaren Identifikationschip (2), wobei in 3b dieser Identifikationschip detaillierter dargestellt ist.
    • 4 zeigt ein getaggertes Sammelgefäß (3) mit einem Lesegerät (4) und Übertragungseinrichtung zum Übertragen der ausgelesenen Informationen an ein Logistik-System (5). In Kombination mit einem intelligenten Lesegerät (welches auch den Chip beschreiben und Informationen darauf löschen kann). Das Lesegerät kann die Informationen des Identifikationschips (2) am Sack (1) auslesen und übertragen (LoRa / NB-IoT/Andere Verbindung gem. technischem Standard).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportbehälter aus beliebigen Materialien
    2
    reversibel beschreibbarer Identifikationschip
    3
    getaggertes Sammelgefäß
    4
    intelligentes Lesegerät mit Übertragungseinrichtung
    5
    Logistik-System
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8459461 B2 [0002]
    • DE 202006013156 U1 [0003]
    • WO 2013069029 [0004, 0008]
    • EP 2818431 A1 [0005]
    • GB 2449710 A [0006]
    • WO 2006096101 A1 [0006]
    • DE 19638749 [0006]
    • DE 10224 [0006]
    • DE 391 A [0006]
    • DE 2006040153 A1 [0006]
    • DE 4122405 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Verfahren zur logistischen Erfassung und Steuerung von Materialien in Transportbehältern, das folgende Schritte umfasst: □ Installieren von beschreibbaren Identifikationschips (2) auf beliebigen Materialien (1) □ Reversibles Speichern von Informationen auf diesen Identifikationschips (2) mittels eines digitalen Schreibgeräts □ Auslesen der gespeicherten Informationen auf diesen Materialien (1) beim Überführen dieser Materialien in ein getaggertes Sammelgefäß (3) oder während des Transportes innerhalb der Transportkette. □ Übertragen der Informationen an ein Logistiksystem (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Materialien (1) um Müllbeutel, Einkaufstüten, Leichtverpackungen des dualen Systems, Big Bags, Kartons oder Paletten handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Überführen dieser Materialien (1) in ein getaggertes Sammelgefäß (3) oder während des Transportes innerhalb einer Supply-Chain die Informationen ausgelesen und gespeichert oder ganz oder teilweise gelöscht oder aber die Identifikationschips (2) neu beschrieben und die alten Informationen ganz oder teilweise gelöscht werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswertung der Informationen des getaggten Sammelgefäßes (3) eine lückenlose Identifikation der einzelnen Prozess-Schritte erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem getaggten Sammelgefäß (3) um Sammelbehälter oder Transportbehälter handelt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als digitales Schreibgerät ein Tagwriter dient.
  7. System zur logistischen Erfassung und Steuerung von Materialien in Transportbehältern, umfassend a) ein beliebiges Material (1), das einen reversibel beschreibbaren Identifikationschip (2) ausweist b) ein digitales Schreibgerät, welches Informationen auf den Identifikationschip überträgt c) mindestens einen getaggertes Sammelgefäß (3), der eine Leseeinrichtung (4) zum Auslesen der Informationen sowie eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der ausgelesenen Informationen an ein Logistik-System (5) aufweist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das getaggerte Sammelgefäß (3) zusätzlich ein digitales Schreibgerät zum vollständigen oder teilweisem Löschen der ausgelesenen Informationen bzw. für eine Neubeschreibung des Identifikationschips (2) enthält.
  9. Verwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 oder des Systems nach Anspruch 7 oder 8 zum Erfassen von Material- oder Abfall-Transporten.
  10. Verwendung nach Anspruch 7 zur logistischen Erfassung von Gepäckstücken, insbesondere von Sperrgepäck.
  11. Verwendung nach Anspruch 7 zur logistischen Erfassung von Medikamententransporten.
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