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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen hydraulischen Rohrverbinder für ein Fahrzeug, und spezifischer auf einen hydraulischen Rohrverbinder für ein Fahrzeug mit einer verbesserten Montierbarkeit.
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Hintergrund
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Im Allgemeinen weist ein Fahrzeug eine Kupplung auf, die zwischen einem Schwungrad und einem Getriebe installiert ist, um von einem Motor übertragene Leistung einzukoppeln oder auszukoppeln. Die Kupplung koppelt die Verbindung mit dem Motor aus, wenn der Motor gestartet wird, oder wenn Gänge gewechselt werden, und dient zum in Eingriff bringen bzw. Einkoppeln der Leistung von dem Motor, wenn das Fahrzeug startet und fährt.
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Im Allgemeinen kann in einem Kupplungssystem, das hydraulischen Druck verwendet, ein hydraulisches Rohr, das Hydraulikdruck von einem Kupplungshauptzylinder zu einem Lösezylinder überträgt, verwendet werden.
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Ein Verbinder kann angeordnet sein, um das hydraulische Rohr mit dem Kupplungshauptzylinder zu verbinden. Der Verbinder verbindet das Hydraulikrohr mit dem Kupplungshauptzylinder, während gegen Ölleckage vorgebeugt wird.
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Verbinder sind aus Stahl ausgebildet, was die Herstellungskosten und das Gewicht derselben erhöhen. Zudem müssen die aus Stahl hergestellten Verbinder präzise verarbeitet werden, was wiederum die Produktivität verringert.
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Aus Kunststoffmaterial hergestellte Verbinder weisen eine Mehrzahl von Schlitzen auf. Die Schlitze bewegen sich voneinander nach Außen weg, um zwangsweise um das Hydraulikrohr eingeführt zu werden. Bei einem solchen Interferenzpassprozess kann der Verbinder jedoch permanent deformiert werden, was einen Spalt erzeugt zwischen dem hydraulischen Rohr und dem Verbinder, was zu Ölleckage führen kann.
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Wenn das Hydraulikrohr einer Beschichtung und einem Überziehen unterzogen wird, kann das Beschichten oder Überziehen zudem aufgrund des Interferenzfittings abgeschält werden, was die Wahrscheinlichkeit von Korrosion erhöht.
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Zusammenfassung
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung schafft einen hydraulischen Rohrverbinder für ein Fahrzeug mit verbesserter Montierbarkeit.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung schafft einen hydraulischen Rohrverbinder für ein Fahrzeug, bei dem eine Korrosionsresistenz verbessert ist, da die Beschichtung des Hydraulikrohrs nicht abgeschält wird, wenn der Verbinder und das Hydraulikrohr zusammengebaut werden.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung schafft einen Hydraulikrohrverbinder für ein Fahrzeug mit einer verbesserten Leistung zum Vorbeugen gegen Ölleckage.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung schafft einen Hydraulikrohrverbinder für ein Fahrzeug, bei dem eine Form zum Herstellen des Verbinders vereinfacht ist und Kosten für die Form reduziert sind.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung schafft einen Hydraulikrohrverbinder für ein Fahrzeug, bei dem die Struktur des Verbinders einfach ist und die Herstellungskosten reduziert sind.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung schafft einen Hydraulikrohrverbinder für ein Fahrzeug mit einer verbesserten Kopplungskraft mit einem hydraulischen Rohr.
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Zusätzliche Aspekte der Erfindung werden nachstehend in der Beschreibung erklärt, die folgt, und werden teilweise ersichtlich aus der Beschreibung oder können durch Praktizieren der Erfindung erlernt werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein hydraulischer Rohrverbinder für ein Fahrzeug auf: einen Verbinderkörper mit einem ersten Durchgangsloch, wobei ein Rohr mit einem Rohrvorsprung, der sich von dem Rohr nach außen erstreckt, zum darin Einführen ausgebildet ist, und ein abdichtendes O-Ringloch bei einer Seite des ersten Durchgangslochs; ein abdichtender O-Ring, der mit dem abdichtenden O-Ringloch gekoppelt ist und in welchen das Rohr eingeführt ist; und einen Stopper, der mit dem Verbinderkörper gekoppelt ist, um dagegen vorzubeugen, dass der abdichtende O-Ring von dem abdichtenden O-Ringloch getrennt wird, und mit einer Stoppervertiefung bzw. Stoppernut, bei der eine Seite offen ist, um dem Rohr zu erlauben, durch die Stoppervertiefung eingepasst zu werden.
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Der Stopper kann ferner einen Druckabschnitt aufweisen, der zum Drücken des Rohrvorsprungs ausgebildet ist, sodass der Rohrvorsprung in Kontakt gelangt mit dem abdichtenden O-Ring, und ein Rohrkopplungsabschnitt, der sich von dem Druckabschnitt erstreckt, um das Rohr zu umgeben.
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Der Stopper kann ferner einen Flanschabschnitt aufweisen, der sich von dem Rohrkopplungsabschnitt erstreckt und dazu geeignet ist, mit einer Hinterfläche bzw. Rückfläche des Verbinderkörpers in Kontakt zu gelangen, und ein zweites Durchgangsloch, in welches das Rohr eingeführt ist.
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Der Stopper kann ferner eine Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen aufweisen, die von dem Rohrkopplungsabschnitt nach außen hervorstehen, sodass der Stopper mit dem Verbinderkörper gekoppelt ist.
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Der Verbinderkörper kann ferner eine Mehrzahl von Kopplungsvertiefungen aufweisen, die voneinander in einer Umfangsrichtung des Verbinderkörpers beabstandet sind und mit der Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen gekoppelt sind.
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Die Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen können einen Hauptkopplungsvorsprung aufweisen, der so angeordnet ist, dass er der Stoppervertiefung zugewandt ist, und ein Hilfskopplungsvorsprung mit einer Höhe, die von dem Rohrkopplungsabschnitt hervorsteht, die niedriger ist als eine Höhe des Hauptkopplungsvorsprungs.
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Der Rohrkopplungsabschnitt kann einen Schlitzabschnitt aufweisen, der dazu geeignet ist, den Hauptkopplungsvorsprung von dem Druckabschnitt zu trennen, sodass der Hauptkopplungsvorsprung eine elastische Kraft aufweist.
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Die Anzahl der Mehrzahl von Kopplungsvertiefungen kann größer sein als die Anzahl der Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen, sodass die Stoppervertiefung zu einer der Mehrzahl von Kopplungsvertiefungen korrespondiert.
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Der Stopper kann ferner eine Rippe aufweisen, die zwischen der Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen angeordnet ist und von dem Rohrkopplungsabschnitt nach außen hervorsteht.
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Der Verbinderkörper kann ferner eine Führungsnut aufweisen, die mit der Rippe gekoppelt ist, sodass die Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen zu der Mehrzahl von Kopplungsvertiefungen geführt werden.
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Der Verbinderkörper und der Stopper können aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein.
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Der Stopper kann eine C-Form aufweisen, bei der eine Seite offen ist.
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Der Stopper kann so eingerichtet sein, dass er in einer Passweise mit einer Berührung mit dem Verbinderkörper gekoppelt wird.
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Der Verbinderkörper kann ferner eine O-Ringvertiefung entlang einer Außenumfangsfläche des Verbinderkörpers aufweisen und zum Aufnehmen eines O-Rings geeignet sein.
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Der Verbinderkörper kann ferner ein Stopperloch aufweisen, in welches der Stopper eingeführt ist, und das erste Durchgangsloch, das abdichtende O-Ringloch und das Stopperloch können so angeordnet sein, dass Zentren derselben miteinander zusammenfallen.
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Ein Durchmesser des ersten Durchgangslochs kann kleiner sein als ein Außendurchmesser des Rohrvorsprungs, und ein Durchmesser des Stopperlochs kann größer sein als der Außendurchmesser des Rohrvorsprungs.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein hydraulischer Rohrverbinder für ein Fahrzeug einen abdichtenden O-Ring auf, in welchem ein Rohr mit einem Rohrvorsprung, der von dem Rohr nach außen hervorsteht, eingeführt ist, einen Verbinderkörper mit einem abdichtenden O-Ringloch, in welches der Rohrvorsprung und der abdichtende O-Ring eingeführt sind, und einen Stopper, mit einem Kopplungsvorsprung, der dazu geeignet ist, mit dem Verbinderkörper zu koppeln. Der Stopper kann einen Rohrkopplungsabschnitt aufweisen, der zum Umgeben des Rohrs ausgebildet ist, in dem Druckabschnitt, der sich von einem Ende des Rohrkopplungsabschnitts erstreckt, um den Rohrvorsprung zu drücken, und eine Stoppervertiefung, die bei einer Seite des Rohrkopplungsabschnitts und des Druckabschnitts geöffnet ist.
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Der abdichtende O-Ring kann sich in engen Kontakt befinden mit einer Seite des Rohrvorsprungs, und eine weitere Seite des Rohrvorsprungs kann sich in engen Kontakt mit dem Druckabschnitt befinden.
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Figurenliste
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Diese und/oder andere Aspekte der Erfindung werden ersichtlich und einfacher zu verstehen sein anhand der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Figuren, und wobei:
- 1 eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Hydraulikrohrverbinder für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit einem Rohr gekoppelt ist.
- 2 ist eine Explosivansicht, die den Hydraulikrohrverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und das Rohr zeigt.
- 3 ist eine Querschnittsperspektivansicht des Hydraulikrohrverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und des Rohrs.
- 4 ist eine Querschnittsansicht des Hydraulikrohrverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und des Rohrs.
- 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Stopper in dem Hydraulikrohrverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 6 ist eine Seitenansicht, die den Stopper in dem Hydraulikrohrverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 7 ist eine Ansicht, die eine Kopplungsvertiefung und eine Führungsnut eines Verbinderkörpers in dem Hydraulikrohrverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Hydraulikrohrverbinders für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und eines Rohrs zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
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Konfigurationen, die bei den Ausführungsformen gezeigt und in den Zeichnungen beschrieben sind. in der vorliegenden Beschreibung, sind nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und es ist daher zu verstehen, das verschiedene abgewandelte Beispiele, welche die Ausführungsformen und die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Figuren ersetzen können, möglich sind, zum Zeitpunkt wenn die vorliegende Anmeldung eingereicht wird.
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Entsprechende Bezugszeichen oder Symbole in den Figuren der vorliegenden Beschreibung beziehen sich auf Elemente oder Komponenten, die im Wesentlichen dieselben Funktionen ausführen. Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe zum Beschreiben von Ausführungsformen sind nicht beschränkend oder begrenzend für die vorliegende Offenbarung.
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Es ist zu verstehen, dass die Singularform der „ein“, „eine“ und „der/die/das“ die Mehrzahlformen einschließen, wenn nicht der Kontakt klar Gegenteiliges zum Ausdruck bringt. Es ist zu verstehen, dass wenn der Begriff „aufweist“, „mit“, „enthält“ und/oder „aufweisend“, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein von angegebenen Eigenschaften, Figuren, Schritten, Komponenten oder Kombination derselben zum Ausdruck bringen, nicht aber das Vorhandensein oder Hinzufügen von einer oder mehreren anderen Eigenschaften, Figuren, Schritten, Komponenten, Elementen oder Kombinationen derselben ausschließen.
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Es ist zu verstehen, dass die Begriffe erste, zweite, etc. hierin verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten aber nicht durch diese Begriffe beschränkt sind. Die Begriffe werden nur zum Unterscheiden von einer Komponente von einer anderen benutzt.
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Zum Beispiel kann eine erste Komponente als eine zweite Komponente bezeichnet werden, und ähnlich dazu könnte eine zweite Komponente als eine erste Komponente bezeichnet werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehreren assoziierten aufgelisteten Elementen.
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In der nachfolgenden Beschreibung sind die Begriffe „Vorwärtsrichtung“, „Rückwärtsrichtung“, „oberer Abschnitt“, „unterer Abschnitt“ etc. auf Basis der Figuren definiert und sind nicht dazu gedacht, die Formen und Positionen von individuellen Komponenten zu begrenzen.
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In der nachfolgenden Beschreibung weist ein Fahrzeug verschiedene Sorten von Maschinen auf, die Menschen, Güter oder Tiere von einem Startpunkt zu einem Ziel transportieren. Zum Beispiel kann das Fahrzeug ein Automobil zum Fahren auf Straßen oder Schienen sein, ein Schiff zum Fahren auf der See oder auf einem Fluss, oder ein Flugzeug zum Fliegen im Himmel und der Verwendung der Luftwirkung.
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Ein Fahrzeug, das auf Straßen oder Schienen fährt, kann sich durch die Rotation von zumindest einem rotierenden Rad bewegen. Das Fahrzeug kann ein drei- oder vierrädriges Fahrzeug sein, Konstruktionsmaschinen, ein Zweiradfahrzeug, ein Prime Mover, ein Fahrrad, oder ein Zug, der Schienen entlang fährt.
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Hiernach werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung detailliert unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben.
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Ein Fahrzeug kann verschiedene Fahrzeugpedale aufweisen, wie ein Beschleunigungspedal zum Beschleunigen des Fahrzeugs, ein Bremspedal zum Stoppen, und ein Kupplungspedal zum Schalten.
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Ein Hydraulikrohrverbinder gemäß der vorliegenden Offenbarung kann mit verschiedenen Teilen in einem Hydrauliksystem kombiniert werden. Zum Beispiel kann der Verbinder mit einem Ende eines Rohrs gekoppelt werden, das Hydraulikdruck von einem Kupplungspedal zu einem Getriebe überträgt, sodass der Verbinder mit einem Kupplungshauptzylinder („clutch master cylinder“; CMC) kombiniert ist. Zudem kann der Verbinder mit einem konzentrischen Hilfszylinder („concentric slave cylinder“; CSC), einem Klatschfreigabezylinder („clutch release cylinder“; CRC) oder dergleichen kombiniert werden.
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1 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Hydraulikrohrverbinder für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit einem Rohr gekoppelt ist, und 2 ist eine Explosivansicht, die den Hydraulikrohrverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und das Rohr zeigt.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, kann ein Hydraulikrohrverbinder 100 für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Verbinderkörper 110, einen O-Ring 120, einen abdichtenden O-Ring 140 und einen Stopper 200 aufweisen. Der Hydraulikrohrverbinder 100 kann mit einem Rohr 130 gekoppelt sein.
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Der abdichtende O-Ring 140 und der Stopper 200 können mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt sein. Das Rohr 130 mit einem Rohrvorsprung 131 kann mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt sein.
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Der Rohrvorsprung 131 kann in Richtung der Außenseite des Rohrs 130 hervorstehen. Der Rohrvorsprung 131 kann integral ausgebildet sein mit dem Rohr 130 entlang einer Umfangsrichtung des Rohrs 130. Da der Rohrvorsprung 131 in Richtung der Außenseite des Rohrs 130 hervorsteht, kann ein Außendurchmesser des Rohrvorsprungs 131 größer sein als ein Außendurchmesser des anderen Abschnitts des Rohrs 130.
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Der Rohrvorsprung 131 kann benachbart sein zu einem Ende des Rohrs 130, das mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt ist.
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Der abdichtende O-Ring 140 kann so ausgebildet sein, dass das Rohr 130 mit dem Rohrvorsprung 131, der nach außen hervorsteht, in den abdichtenden O-Ring 140 eingeführt ist. Der abdichtende O-Ring 140 kann in ein abdichtendes O-Ringloch 113 eingeführt sein. Der abdichtende O-Ring 140 kann dagegen vorbeugen, dass Öl aus dem Verbinderkörper 110 leckt.
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Der Verbinderkörper 110 und der Stopper 200 des Hydraulikrohrverbinders 100 können aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Der Verbinderkörper 110 und der Stopper können durch Spritzgießen hergestellt werden.
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Der Verbinderkörper 110 und der Stopper 200 sind durch Spritzgießen ausgebildet unter Verwendung eines Kunststoffmaterials, sodass Formen zum Herstellen des Verbinderkörpers 110 und des Stoppers 200 vereinfacht sind und eine Produktivität erhöht ist. Daher ist es hinsichtlich von Kosten und Gewicht vorteilhaft. Spritzgießen kann kosteneffizient sein beim Herstellen aufgrund des einfachen Prozesses.
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Der Hydraulikrohrverbinder 100 kann den O-Ring 120 aufweisen, um gegen Ölleckage während dem Eingriff mit einem Kupplungshauptzylinder vorzubeugen.
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Der Verbinderkörper 110 kann eine O-Ringvertiefung 111 aufweisen, die entlang einer Außenumfangsfläche des Verbinderkörpers 110 ausgebildet ist und dazu geeignet ist, mit dem O-Ring gekoppelt zu werden. Die O-Ringvertiefung 111 kann nach Innen vertieft sein entlang der Außenumfangsfläche des Verbinderkörpers 110. Der O-Ring 120 kann an die O-Ringvertiefung 111 gepasst werden.
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3 ist eine Querschnittsperspektivansicht des Hydraulikrohrverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und des Rohrs, und 4 ist eine Querschnittsansicht des Hydraulikrohrverbinders gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und des Rohrs.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, kann der Verbinderkörper 110 des Hydraulikrohrverbinders 100 ein erstes Durchgangsloch 112 aufweisen. Das erste Durchgangsloch 112 kann so ausgebildet sein, dass das Rohr 130 in das erste Durchgangsloch 112 eingeführt ist.
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Das erste Durchgangsloch 112 kann so ausgebildet sein, dass der Rohrvorsprung 131 nicht darin eingeführt ist. Der Innendurchmesser des ersten Durchgangslochs 112 kann größer sein als der Außendurchmesser des Rohrs 130 und kann kleiner sein als der Außendurchmesser des Rohrvorsprungs 131.
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Der Verbinderkörper 110 kann das abdichtende O-Ringloch 113 aufweisen, das bei einem Ende des ersten Durchgangslochs 112 vorgesehen ist. Das abdichtende O-Ringloch 113 kann mit dem ersten Durchgangsloch 112 verbunden sein. Der Innendurchmesser des abdichtenden O-Ringlochs 113 kann größer sein als der Innendurchmesser des ersten Durchgangslochs 112. Der abdichtende O-Ring 140 kann eingeführt sein und gekoppelt sein mit dem abdichtenden O-Ringloch 113.
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Der Verbinderkörper 110 kann Kopplungsvertiefungen 115 aufweisen, die voneinander beabstandet sind, entlang der Außenumfangsfläche des Verbinderkörpers 110 und gekoppelt sind mit Kopplungsvorsprüngen 260. Eine detaillierte Beschreibung derselben wird später abgegeben.
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Der Verbinderkörper 110 kann ein Stopperloch 114 aufweisen, in welches der Stopper 200 eingeführt ist. Das erste Durchgangsloch 112, das abdichtende O-Ringloch 113, und das Stopperloch 114 können so angeordnet sein, dass Zentren derselben miteinander zusammenfallen.
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Der Durchmesser des ersten Durchgangslochs 112 kann kleiner sein als der Durchmesser des Rohrvorsprungs 131, und die Durchmesser des abdichtenden O-Ringlochs 113 des Stopperlochs 114 können größer sein als der Außendurchmesser des Rohrvorsprungs 131.
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Der Stopper 200, der in das Stopperloch 114 eingeführt ist, kann einen Druckabschnitt 210 zum Drücken des Rohrvorsprungs 131 aufweisen, einen Rohrkopplungsabschnitt 220, der sich von dem Druckabschnitt 210 erstreckt und einen Flanschabschnitt 230, der sich von dem Rohrkopplungsabschnitt 220 erstreckt.
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Der Stopper 200 kann ein zweites Durchgangsloch 240 aufweisen, durch welches das Rohr 130 eingeführt ist, und eine Stoppervertiefung 250 mit einer offenen Seite.
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Die detaillierte Struktur des Stoppers 200 wird später beschrieben.
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Der abdichtende O-Ring 140 kann in engen Kontakt mit dem abdichtenden O-Ringloch 113 angeordnet sein. Der abdichtende O-Ring 140 kann sich in engem Kontakt befinden mit einer Seite des Rohrvorsprungs 131, und die andere Seite des Rohrvorsprungs 131 kann sich in engem Kontakt befinden mit dem Druckabschnitt 210.
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Da der Stopper 200 die Stoppervertiefung 250 mit einer offenen Seite aufweist, wenn der abdichtende O-Ring 140 direkt gedrückt wird, kann die Leckage-Vorbeugungsfunktion des abdichtenden O-Rings 140 verschlechtert sein.
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Der Hydraulikrohrverbinder 100 kann so ausgebildet sein, dass der Druckabschnitt 210 nicht direkt den abdichtenden O-Ring 140 drückt, sondern dass anstatt dessen der Druckabschnitt 210 den Rohrvorsprung 131 drückt, und der Rohrvorsprung 131, der nicht offen ausgebildet ist, sondern eine Kreisförmige Form aufweist, drückt den abdichtenden O-Ring 140.
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Daher ist es, selbst wenn die Stoppervertiefung 250 vorgesehen ist, möglich, gegen eine Verschlechterung der Leistung beim Vorbeugen gegen Ölleckage vorzubeugen, da der Druckabschnitt 210 dazu geeignet ist, den abdichtenden O-Ring 140 durch den Rohrvorsprung 131 indirekt zu drücken.
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5 ist eine Perspektivansicht, die einen Stopper in dem Hydraulikrohrverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt, und 6 ist eine Seitenansicht, die den Stopper in dem Hydraulikrohrverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, weist der Hydraulikrohrverbinder 100 den Stopper 200 mit der Stoppervertiefung 250 auf. Der Stopper 200 kann eine C-Form mit einer offenen Seite aufweisen.
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Der Stopper 200 weist den Druckabschnitt 210 auf, der zum Drücken des Rohrvorsprungs 131 geeignet ist, sodass der Rohrvorsprung 131 mit dem abdichtenden O-Ring 140 in engen Kontakt gelangt, und mit dem Rohrkopplungsabschnitt 220, der sich von dem Druckabschnitt 210 erstreckt, um das Rohr 130 zu Umgeben.
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Der Druckabschnitt 210 kann den Rohrvorsprung 131 drücken, sodass der abdichtende O-Ring 140 nicht in engen Kontakt gelangt mit dem abdichtenden O-Ringloch 113. Daher trennt sich der abdichtende O-Ring 140 nicht von dem abdichtenden O-Ringloch 113 und kann in engen Kontakt stehen mit dem abdichtenden O-Ringloch 113, ohne einen Spalt dazwischen.
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Der Stopper 200 weist einen Flanschabschnitt 230 auf, der sich von dem Rohrkopplungsabschnitt 220 erstreckt und dazu geeignet ist, mit einer Rückfläche des Verbinderkörpers 110 in Kontakt zu stehen, und das zweite Durchgangsloch 240, durch welches das Rohr 130 eingeführt ist.
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Der Flanschabschnitt 230 kann eine flache Ringform aufweisen. Das zweite Durchgangsloch 240 kann bei dem Zentrum des Flanschabschnitts 230 ausgebildet sein, um dem Rohrvorsprung 131 zu erlauben, durch das zweite Durchgangsloch 240 zu gelangen.
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Das Zentrum des zweiten Durchgangslochs kann mit dem Zentrum des ersten Durchgangslochs 112 ausgerichtet sein. Der Flanschabschnitt 230 kann mit dem Verbinderkörper 110 in Kontakt stehen, um eine Bewegung des Stoppers 200 in einer Richtung zu begrenzen, in welcher der Stopper 200 mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt ist.
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Die Stoppervertiefung 250 kann bei einer Seite des Stoppers 200 geöffnet sein, sodass die Stoppervertiefung 250 mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt ist, um dagegen vorzubeugen, dass der abdichtende O-Ring 140 von dem abdichtenden O-Ringloch 113 getrennt wird, und das Rohr ist zwangsweise durch die Stoppervertiefung 250 eingepasst.
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Wenn die Stoppervertiefung 250, bei der die eine Seite des Stoppers 200 geöffnet ist, nicht vorgesehen ist, kann der Stopper 200, wenn das lange Rohr 130 mit dem Hydraulikrohrverbinder 100 gekoppelt werden muss, von der anderen Seite, entgegengesetzt mit der einen Seite des Rohrs 130, eingeführt werden, wo das Rohr mit dem Hydraulikrohrverbinder 100 gekoppelt ist. Daher sind die Montierbarkeit des Verbinderkörpers 110 und des Stoppers 200 bemerkenswert verschlechtert.
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Da der Hydraulikrohrverbinder 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung jedoch die Stoppervertiefung 250 aufweist, kann der Stopper 200 frei mit dem Rohr 130 gekoppelt werden bei irgendeiner Position des Rohrs 130.
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Daher können die Montierbarkeit des Verbinderkörpers 110 und des Stoppers 200 stark verbessert werden.
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Der Stopper 200 kann den Kopplungsvorsprung 260 aufweisen, der von dem Rohrkopplungsabschnitt 220 nach außen hervorsteht, sodass der Stopper 200 mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt ist.
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Der Kopplungsvorsprung 260 kann mit der Kopplungsvertiefung 115 in Eingriff gelangen. Wenn der Kopplungsvorsprung 260 mit der Kopplungsvertiefung 115 gekoppelt ist, kann der Stopper 200 mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt werden.
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Der Kopplungsvorsprung 260 kann einen Hauptkopplungsvorsprung 261 aufweisen, welcher der Stoppervertiefung 250 zugewandt angeordnet ist, und einen Hilfskopplungsvorsprung 262 mit einer Höhe, die von dem Rohrkopplungsabschnitt 220 hervorsteht, welche geringer ist als eine Höhe des Hauptkopplungsvorsprungs 261.
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Der Hilfskopplungsvorsprung 262 kann in relativ einfacher Weise mit der Kopplungsvertiefung 115 des Verbinderkörpers 110 gekoppelt werden, weil die Höhe des Hilfskopplungsvorsprungs 262, der von dem Rohrkupplungsabschnitt 220 hervorsteht, relativ niedrig ist. Daher ist die Montierbarkeit des Hilfskopplungsvorsprungs 262 und der Kopplungsvertiefung 115 verbessert.
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Die Höhe des Hauptkopplungsvorsprungs 261, der von dem Rohrkopplungsabschnitt 220 hervorsteht, kann jedoch relativ hoch sein, um für die niedrige Höhe des Hilfskopplungsvorsprungs 262 zu kompensieren.
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Durch Erhöhen der Höhe des Hauptkopplungsvorsprungs 261, der von dem Rohrkopplungsabschnitt 220 hervorsteht, um die Kopplungskraft zwischen dem Verbinderkörper 110 und dem Stopper 200 zu erhöhen, kann sich die Montierbarkeit der Kopplungsvertiefung 115 und des Hauptkopplungsvorsprungs 261 verschlechtern.
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Der Rohrkopplungsabschnitt 220 des Hydraulikrohrverbinders 100 kann einen Schlitzabschnitt 263 aufweisen, der dazu geeignet ist, den Hauptkopplungsvorsprung 261 und einen Druckabschnitt 210 zu trennen, sodass der Hauptkopplungsvorsprung 261 eine elastische Kraft aufweist.
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Da die elastische Kraft des Hauptkopplungsvorsprungs 261 durch den Schlitzabschnitt 263 erhöht ist, obwohl die Höhe des Hauptkopplungsvorsprungs 261, der von dem Rohrkopplungsabschnitt 220 hervorsteht, relativ hoch ist, kann die Montierbarkeit der Kopplungsvertiefung 115 des Hauptkopplungsvorsprungs 261 gesichert werden.
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Der Kopplungsvorsprung 260 kann in Mehrzahl vorgesehen sein. Die Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen 260 kann drei Kopplungsvorsprünge 260 aufweisen. Die Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und drei oder mehr Kopplungsvorsprünge können vorgesehen sein.
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Zwei Hilfskopplungsvorsprünge 262 können einander zugeordnet angeordnet sein. Die vorliegende Offenbarung ist aber nicht darauf beschränkt, und die Hilfskopplungsvorsprünge 262 können so angeordnet sein, dass sie einander nicht zugewandt sind. Die Hilfskopplungsvorsprünge 262 können voneinander entlang einer Umfangsrichtung des Rohrkopplungsabschnitts 220 beabstandet sein.
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Der Stopper 200 kann eine Rippe 270 aufweisen, die zwischen der Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen 260 angeordnet ist und nach außen hervorsteht von dem Rohrkopplungsabschnitt 220. Die Rippe 270 kann die Festigkeit des Stoppers 200 verstärken.
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Die Rippe 270 kann axial von dem Flanschabschnitt 230 hervorstehen. Die Rippe 270 kann in Mehrzahl vorgesehen sein. Die Rippen 270 können als vier Rippen 270 vorgesehen sein, und die vier Rippen 270 können einander zugewandt angeordnet sein.
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Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Anzahl der Rippen 270 kann unterschiedlich sein, und die Mehrzahl von Rippen 270 können einander nicht zugewandt angeordnet sein. Die Rippen 270 können beabstandet voneinander in einer Umfangsrichtung des Flanschabschnitts 230 angeordnet sein.
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7 ist eine Ansicht, die eine Kopplungsvertiefung und eine Führungsnut eines Verbinderkörpers in dem Hydraulikrohrverbinder gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in 7 gezeigt, kann die Anzahl der Mehrzahl von Kopplungsvertiefungen 115 größer sein als die Anzahl der Kopplungsvorsprünge 260, sodass die Stoppervertiefung 250 zu einer der Mehrzahl von Kopplungsvertiefungen 115 korrespondiert.
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Der Verbinderkörper 110 kann eine Führungsnut aufweisen, die dazu geeignet ist, mit der Rippe 270 gekoppelt zu werden, sodass die Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen 260 zu der Mehrzahl von Kopplungsvertiefungen 115 geführt wird.
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Der Verbinderkörper 110 weist die Mehrzahl von Kopplungsvertiefungen 115 auf, die voneinander in der Umfangsrichtung des Verbinderkörpers 110 beabstandet sind. Die Kopplungsvertiefungen 115 können als vier Kopplungsvertiefungen 115 vorgesehen sein. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, und die Anzahl der Kopplungsvertiefung 115 kann verändert werden.
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8 ist ein Blockdiagramm, das für ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Hydraulikrohrverbinders für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und eines Rohrs zeigt. Wie in 8 gezeigt, kann der Stopper 200 so ausgebildet sein, dass er mit dem Verbinderkörper 110 in einer Einberührungskopplungweise gekoppelt wird.
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Hiernach wird ein Verfahren zum Koppeln des Hydraulikrohrverbinders 100 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung mit dem Rohr 130 detailliert beschrieben.
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Wenn das Rohr 130 mit dem abdichtenden O-Ring 140 gekoppelt wird, der in das abdichtende O-Ringloch 113 eingeführt ist, wird der abdichtende O-Ring 140 in das abdichtende O-Ringloch 113 eingeführt, bis der abdichtende O-Ring 140 in dem abdichtenden O-Ringloch 113 gefangen wird. Wenn der abdichtende O-Ring 140 mit dem abdichtenden 0-Ringloch 113 in Kontakt gelangt, kann das Rohr 130 nicht länger eingeführt werden, selbst wenn eine Kraft in einer Richtung der Einführung des Rohrs 130 in das abdichtende 0-Ringloch 113 angewendet wird.
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Da das Rohr 130 nicht fixiert ist, kann das Rohr 130 von dem abdichtenden O-Ringloch 113 in der entgegengesetzten Richtung herausgezogen werden. Daher kann der Stopper 200 als eine Struktur zum Koppeln des Rohrs 130 mit dem Verbinderkörper 110 vorgesehen sein.
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Der Stopper 200 ist zum Begrenzen der Bewegung des Rohrs 130 in einer Längsrichtung geeignet. Der Druckabschnitt 210 des Stoppers 200 steht mit dem Rohrvorsprung 131 in Kontakt und drückt den Rohrvorsprung 131. Im Ergebnis ist die Bewegung des Rohrs 130 in der Längsrichtung begrenzt. Da das Rohr 130 in das erste Durchgangsloch 112 eingeführt ist und der Rohrkopplungsabschnitt 220 mit dem Rohr 130 gekoppelt ist, kann die Bewegung des Rohrs 130 in einer radialen Richtung begrenzt werden.
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Das Verfahren zum Koppeln des Hydraulikrohrverbinders mit dem Rohr 130 kann umfassen: Einführen des Rohrs 130 durch den abdichtenden O-Ring 140, sodass der abdichtende O-Ring 140 in engen Kontakt gelangt mit dem Rohrvorsprung 131, Einführen des Rohrs 130, das mit dem abdichtenden O-Ring 140 gekoppelt ist, in den Verbinderkörper 110, Einführen des Rohrs 130 in den Stopper 200, während zwangsweise das Rohr 130 durch die Stoppervertiefung 250 eingeführt wird, die eine Seite geöffnet aufweist, und Drücken und Koppeln des Verbinderkörpers 110 und des Stoppers 200 miteinander mit dem abdichtenden O-Ring 140 und dem Rohrvorsprung 131 dazwischen eingefügt.
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Der Stopper 200 weist den Kopplungsvorsprung 260 auf, und der Verbinderkörper 110 weist die Kopplungsnut 115 auf, die mit dem Kopplungsvorsprung 260 in Eingriff gelangt, sodass der Stopper 200 mit dem Verbinderkörper 110 durch Einfach-Berührungsfitting gekoppelt wird.
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Der O-Ring 120 kann an den Verbinderkörper 110 gefittet werden, nachdem das Rohr 130 mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt wird. Das abdichtende O-Ringloch 113 ist zum korrespondieren zu dem abdichtenden O-Ring 140 angeordnet. Der abdichtende O-Ring 140 ist in das abdichtende O-Ringloch 113 eingeführt.
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Wenn der Stopper 200 mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt wird, kann eine externe Kraft benötigt werden. Das Stopperloch 114 ist an einer Seite des Verbinderkörpers 110 ausgebildet, um dem Stopper 200 zu erlauben, eingeführt zu werden.
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Damit der Kopplungsvorsprung 260 durch die Kopplungsvertiefung 115 gelangt, kann der Kopplungsvorsprung 260 elastisch deformiert werden. Daher kann ein Benutzer, wenn der Stopper 200 mit dem Verbinderkörper 110 gekoppelt wird, eine externe Kraft auf den Stopper 200 ausüben, um den Kopplungsvorsprung 260 elastisch zu deformieren.
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Da der Kopplungsvorsprung 260 eine geneigte Fläche aufweist, um zu erlauben, dass der Kopplungsvorsprung 260 mit der Kopplungsvertiefung 115 in Eingriff gelangt, kann der Benutzer eine vorbestimmte Kraft ausüben, um den Stopper 200 mit dem Verbinderkörper 110 in Eingriff zu bringen.
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Der Rohrkopplungsvorsprung 220 umgibt das Rohr 130. Der Rohrkopplungsvorsprung 220 weist die Stoppervertiefung 250 auf, die bei einer Seite derselben offen ausgebildet ist. Das Rohr 130 kann mit dem Rohrkopplungsvorsprung 220 durch die Stoppervertiefung 250 gekoppelt werden.
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Die Stoppervertiefung 250 kann einen kleineren Durchmesser aufweisen als das Rohr 130. Wenn das Rohr 130 durch die Stoppervertiefung 250 gelangt, wird der Rohrkopplungsabschnitt 220 elastisch deformiert.
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Das Rohr 130 wird mit dem Rohrkopplungsabschnitt 220 durch die Stoppervertiefung 250 gekoppelt, wenn die Stoppervertiefung 250 durch die elastische Deformation des Rohrkopplungsabschnitts 220 erstreckt wird.
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Das Rohr 130 wird in das zweite Durchgangsloch 240 eingeführt, welches einen inneren Raum des Rohrkopplungsabschnitts 220 darstellt, und der Rohrkopplungsabschnitt 220 umgibt das Rohr 130, wenn das Rohr 130 mit dem Rohrkopplungsabschnitt 220 gekoppelt wird. Durch den vorstehenden Prozess wird der Stopper 200 mit dem Rohr 130 und dem Verbinderkörper 110 gekoppelt.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung gibt es einen Vorteil, dass der Stopper 200 in einfacher Weise mit dem Rohr 130 und dem Verbinderkörper 110 gekoppelt werden kann, da der Stopper 200 mit dem Rohr 130 und dem Verbinderkörper 110 durch eine Einberührungsbetätigung gekoppelt wird.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Benutzer in einfacher Weise den Hydraulikrohrverbinder 100 mit dem Rohr 130 zusammenbauen, ohne eine separate Befestigungseinrichtung. Daher kann der Hydraulikrohrverbinder 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung eine verbesserte Montierbarkeit aufweisen.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird die Beschichtung des Rohrs 130 nicht abgeschält, wenn der Hydraulikrohrverbinder und das Rohr 130 zusammengebaut werden, sodass der Korrosionswiderstand verbessert werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung drückt der Stopper 200 das Rohr 130 und den abdichtenden O-Ring 140 innerhalb des Verbinderkörpers 110 fest an, wodurch die Leistung zum Vorbeugen gegen Ölleckage verbessert wird.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind die Strukturen von Formen zum Herstellen des Verbinderkörpers 110, des abdichtenden O-Rings 140 und des Stoppers 200, welche den Hydraulikrohrverbinder 100 bilden, vereinfacht, sodass die Herstellungskosten der Formen reduziert werden können.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung sind die Strukturen eines Verbinderkörpers 110, des abdichtenden 0-Rings 140 und des Stoppers 200, welche den Hydraulikrohrverbinder 100 bilden, einfach, sodass die Herstellungskosten des Hydraulikrohrverbinders 100 reduziert werden können.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung drückt der Stopper 200 das Rohr 130 und den abdichtenden O-Ring 140 fest gegen die Innenseite des Verbinderkörpers 110, sodass die Kopplungskraft zwischen dem Rohr 130 und dem Hydraulikrohrverbinder 100 verbessert werden kann.
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Obwohl ein paar Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gezeigt und beschrieben worden sind, wird der Fachmann verstehen, dass Veränderungen bei diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wobei ihr Rahmen durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.