DE102017219729A1 - Ringförmiges Reinigungstuch - Google Patents

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    • A47K2010/3266Wet wipes

Abstract

Reinigungstuch, das durch das Verbinden von zwei gegenüberliegenden Seiten zu einem Ring verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungstuch, das durch das Verbinden von zwei gegenüberliegenden Seiten zu einem Ring bzw. Schlauch verbunden ist.
  • Die Produktion von kosmetischen Reinigungsmitteln zeigt seit Jahren eine steigende Tendenz. Dies ist vor allem auf das zunehmende Gesundheitsbewußtsein und Hygienebedürfnis der Verbraucher zurückzuführen.
  • Reinigung des menschlichen Körpers bedeutet das Entfernen von (Umwelt-) Schmutz und bewirkt damit eine Erhöhung des psychischen und physischen Wohlbefindens. Die Reinigung der Oberfläche von Haut und Haaren ist ein sehr komplexer, von vielen Parametern abhängiger Vorgang. Zum einen sollen von außen kommende Substanzen wie beispielsweise Kohlenwasserstoffe oder anorganische Pigmente aus unterschiedlichsten Umfeldern sowie Rückstände von Kosmetika oder auch unerwünschte Mikroorganismen möglichst vollständig entfernt werden. Zum anderen sind körpereigene Ausscheidungen wie Schweiß, Sebum, Haut- und Haarschuppen ohne tiefgreifende Eingriffe in das physiologische Gleichgewicht der Haut abzuwaschen.
  • Eine besondere Produktform für Reinigungszubereitungen stellen feste Reinigungssubstrate bzw. -textilien dar, insbesondere Tücher. Diese können bereits vom Hersteller mit der Reinigungszubereitung getränkt sein und haben dadurch den Vorteil, dass in ihnen die Zubereitung bereits in der richtigen Dosierung vorgegeben ist. Außerdem vermeiden sie den Nachteil von in Flaschen aufbewahrten Zubereitungen, deren Verpackung zerbrechen und deren Inhalt „auslaufen“ kann. Zu den weiteren Vorteilen von Reinigungstüchern/Vliesen zählen auch die Umstände, dass sie sich bequem in abgezählter Menge mit auf Reisen nehmen lassen und für ihre Anwendung in der Regel kein Wasser mehr erforderlich ist.
  • Reinigungstücher werden aus Textilien hergestellt. Textilien können grundsätzlich gewebt, gestrickt oder gewirkt sein oder als Verbundstoff (engl. nonwoven textile) vorliegen. Meist werden (aus Kostengründen) Verbundstoffe verwendet, so auch bei der vorliegenden Erfindung. Bei Verbundstoffen erfolgt die Gewebebildung nicht durch Kette und Schuss oder Maschenbildung, sondern durch Verschlingung, und/oder kohäsive und/oder adhäsive Verbindung von Textilfasern. Verbundstoffe können nach der DIN 61210 T2 in Vlies, Papier Watte und Filz unterschieden werden. Vliese sind lockere Materialien aus Spinnfasern (d.h. Faser mit begrenzter Länge) oder Filamenten (Endlosfasern), meist aus Polypropylen, Polyester oder Viskose hergestellt, deren Zusammenhalt im Allgemeinen durch die den Fasern eigene Haftung gegeben ist. Hierbei können die Einzelfasern eine Vorzugsrichtung aufweisen (orientierte oder Kreuzlage-Vliese) oder ungerichtet (Wirrvliese) sein. Die Vliese können mechanisch verfestigt werden durch vernadeln, vermaschen oder durch verwirbeln mittels scharfer Wasserstrahlen. Adhäsiv verfestigte Vliese entstehen durch Verkleben der Fasern mit flüssigen Bindemitteln (z.B. Acrylat-Polymere, SBR/NBR, Polyvinylester, Polyurethan-Dispersionen) oder durch Schmelzen oder Auflösen von sogenannten Bindefasern, die dem Vlies bei der Herstellung beigemischt wurden. Bei der kohäsiven Verfestigung werden die Faseroberflächen durch geeignete Chemikalien angelöst und durch Druck verbunden oder bei erhöhter Temperatur verschweißt [J. Falbe, M. Regnitz: Römpp-Chemie-Lexikon, 9. Aufl. Thieme-Verlag, Stuttgart (1992)].
  • Klassische kosmetische Reinigungstücher des Standes der Technik haben den Nachteil, dass die Tuchfläche, die zur Reinigung tatsächlich eingesetzt wird, kleiner ist, als das Reinigungstuch selbst. Die Randbereiche des Tuches, insbesondere deren Ecken, kommen bei der Reinigung der Haut gar nicht zum Einsatz. Auch durch mehrmaliges Falten oder Knüllen während des üblichen Gebrauchs bleiben größere Bereiche des Tuches ungenutzt. Dies führt im Endeffekt dazu, dass zur Reinigung insgesamt mehr Tuchmaterial (und Reinigungszubereitung) eingesetzt wird und mehr Abfall entsteht, als eigentlich zur Reinigung der Haut notwendig wäre.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein effizienteres Reinigungstuch bzw. Reinigungssystem zu entwickeln, bei dem, bezogen auf die Reinigungsleistung, weniger Rohstoffe (Tuchmaterial, Reinigungszubereitung, Verpackungsmittel) eingesetzt werden muss und nach der Anwendung weniger Abfall entsteht.
  • Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch ein Reinigungstuch, das durch das Verbinden von zwei gegenüberliegenden Seiten zu einem Ring verbunden ist. Umgangssprachlich kann man diesen Ring auch als Schlauch oder Rolle bezeichnen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Reinigungstuches können etwa 50% des Tuchmaterials gegenüber herkömmlichen Tüchern eingespart werden. Dadurch, dass sich bei den erfindungsgemäßen Reinigungstüchern durch einfaches „Umstülpen“ oder „Wenden“ des Ringes die Innenseite zur Außenseite kehren lässt und umgekehrt, kann die gesamte Tuchoberfläche vollständig zur Reinigung verwendet werden. Sogenannte „Tot-Ecken“, die zur Reinigung nicht zur Verfügung stehen, sind damit ausgeschlossen.
  • Es ist dabei erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der Ringschluss der zwei gegenüberliegenden Seiten durch Verschweißen, Verkleben oder Vernähen erfolgt.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der Innendurchmesser des vom Tuch gebildeten Ringes 4-30 cm beträgt.
  • Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Tuch-Ring eine Höhe von 1 bis 12 cm aufweist.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind dabei Tuchringe mit einer Größe (Innendurchmesser /Höhe) von 10 cm/9 cm, 6 cm/2,5 cm und 6 cm/5 cm.
  • Entscheidend bei den Tuchring-Dimensionen ist letztlich, dass sich dieser Ring einfach über 1 bis 4 Finger der Hand (mit Ausnahme des Daumens) überstülpen lässt und so durch die Hand und/oder die Finger des Anwenders die nötige Stabilität für den Reinigungsvorgang erhält. Dabei kann der Tuchring ggf. durch leichtes Spreizen der Finger gespannt und damit über der Hand/den Fingern fixiert werden.
  • Es ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn das Tuch aus Verbundstoff gebildet wird. Als Verbundstoff kann dabei Baumwolle, Zellulose und/oder Polyester eingesetzt werden. Erfindungsgemäß bevorzugt ist es dabei, wenn das Tuchmaterial aus Zellulose und/oder Polyester gebildet wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass als Zellulose Lyocell oder Viskose eingesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden dabei erhalten, wenn als Zellulose Lyocell und als Polyester Polyethylenterephthalat (PET) eingesetzt wird.
  • In einem solchen Fall ist es wiederum erfindungsgemäß von besonderem Vorteil, wenn als Tuchmaterial eine Mischung aus 20-40 Gewichts-% Lyocell und 80-60 Gewichts-% Polyethylenterephthalat (PET) eingesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß vorteilhafte Tuchmaterialien sind dabei dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial ein Basisgewicht von 40 - 60 g/m2, gemessen nach ERT 40.3-90, aufweist. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial eine Dicke von 0,3 - 1,0 mm, gemessen nach ERT 30.5-99, aufweist.
  • Die erfindungsgemäß vorteilhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht zuletzt dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial eine Zugfestigkeit (Tensile Strength MD-Dry) von 60 N/5cm ± 20 und eine Zugfestigkeit (Tensile Strength CD-Dry) von 20 N/5cm ± 19, gemessen nach ERT 20.2-89, aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Reinigungstücher können im Hinblick auf die Innenseite und die Außenseite des Ringes gleiche oder unterschiedliche Oberflächen aufweisen. Beispielsweise kann eine der beiden Seiten (Innenseite/Außenseite) mit einer Peeling-Struktur versehen sein.
  • Das Reinigungstuch kann als alleiniges Tuchmaterial oder als mit einer Reinigungszubereitung getränktes Reinigungstuch vorliegen. Dabei ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn das Tuch mit einer kosmetischen Reinigungszubereitung getränkt ist.
    Diese Reinigungszubereitung kann als wässrige Zubereitung oder als Emulsion (insbesondere O/W-Emulsion) vorliegen.
  • Ist das Reinigungstuch mit einer Reinigungszubereitung getränkt, so sind die erfindungsgemäß vorteilhaften Ausführungsformen dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere der Parfümstoffe gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Hexylsalicylat, Linaylacetat, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, Adipinsäurediester, Methylheptenon, alpha-Isomethylionon, Butylphenylmethylpropioal, Coumarin, Hexylcinnamal, Limonen, Diethylsuccinat, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexencarboxaldehyd, Diethylsuccinat, Menthyl PCA und Citronellylmethylcrotonat, Benzyl Benzoate, Alpha-Isomethylionon, Benzylalkohol, Benzylcinnamat, Benzylsalicylat, Linalool, Citronellol, Eugenol, Geraniol enthält.
  • Ferner ist es in einem solchen Falle erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Ethylhexylglycerin, Polyglyceryl-2 Caprate, Propylenglycol, Butylenglycol, 2-Methylpropan-1,3-diol, 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol und/oder 1,2-Decandiol enthält.
  • Darüber hinaus sind die Reinigungszubereitungen vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe Alkylglycoside,
    Polyglycerol-3 methylglucosedistearat, PEG-40 hydriertes Rizinusöl, Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer, enthält.
  • Nicht zuletzt ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Zubereitung Glycerin und/oder Ethanol enthält.
  • Schematische, beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den und wiedergegeben.

Claims (17)

  1. Reinigungstuch, das durch das Verbinden von zwei gegenüberliegenden Seiten zu einem Ring verbunden ist.
  2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringschluss der zwei gegenüberliegenden Seiten durch Verschweißen, Verkleben oder Vernähen erfolgt.
  3. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Innendurchmesser des vom Tuch gebildeten Ringes 4-30 cm beträgt.
  4. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuch-Ring eine Höhe von 1 bis 12 cm aufweist.
  5. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch aus Verbundstoff gebildet wird.
  6. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial aus Zellulose und/oder Polyester gebildet wird.
  7. Reinigungstuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Zellulose Lyocell oder Viskose eingesetzt wird.
  8. Reinigungstuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Zellulose Lyocell und als Polyester Polyethylenterephthalat (PET) eingesetzt wird.
  9. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Tuchmaterial eine Mischung aus 20-40 Gewichts-% Lyocell und 80-60 Gewichts-% Polyethylenterephthalat (PET) eingesetzt wird.
  10. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial ein Basisgewicht von 40 - 60 g/m2, gemessen nach ERT 40.3-90, aufweist.
  11. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial eine Dicke von 0,3-1,0 mm, gemessen nach ERT 30.5-99, aufweist.
  12. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial eine Zugfestigkeit (Tensile Strength MD-Dry) von 60 N/5cm ± 20 und eine Zugfestigkeit (Tensile Strength CD-Dry) von 20 N/5cm ± 19, gemessen nach ERT 20.2-89, aufweist.
  13. Reinigungstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch mit einer kosmetischen Reinigungszubereitung getränkt ist.
  14. Reinigungstuch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere der Parfümstoffe aus der Gruppe der Verbindungen Hexylsalicylat, Linaylacetat, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, Adipinsäurediester, Methylheptenon, alpha-Isomethylionon, Butylphenylmethylpropioal, Coumarin, Hexylcinnamal, Limonen, Diethylsuccinat, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexencarboxaldehyd, Diethylsuccinat, Menthyl PCA und Citronellylmethylcrotonat, Benzyl Benzoate, Alpha-Isomethylionon, Benzylalkohol, Benzylcinnamat, Benzylsalicylat, Linalool, Citronellol, Eugenol, Geraniol enthält.
  15. Reinigungstuch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Ethylhexylglycerin, Polyglyceryl-2 Caprate, Propylenglycol, Butylenglycol, 2-Methylpropan-1,3-diol, 1,2-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,2-Octandiol und/oder 1,2-Decandiol enthält.
  16. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine oder mehrere Verbindungen gewählt aus der Gruppe Alkylglycoside, Polyglycerol-3 methylglucosedistearat, PEG-40 hydriertes Rizinusöl, Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer, enthält.
  17. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Glycerin und/oder Ethanol enthält.
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