DE102017218171A1 - Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens - Google Patents

Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens Download PDF

Info

Publication number
DE102017218171A1
DE102017218171A1 DE102017218171.0A DE102017218171A DE102017218171A1 DE 102017218171 A1 DE102017218171 A1 DE 102017218171A1 DE 102017218171 A DE102017218171 A DE 102017218171A DE 102017218171 A1 DE102017218171 A1 DE 102017218171A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
chemical substance
substance
vehicle
puncture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017218171.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Fröschl
Michael Schedlbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102017218171.0A priority Critical patent/DE102017218171A1/de
Publication of DE102017218171A1 publication Critical patent/DE102017218171A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens, beispielsweise eines Durchstichs der Reifen-Lauffläche, wobei die Vorrichtung eine chemische Substanz enthält und eine mit einem Reifen-Innenraum in Verbindung stehende Sensorik aufweist, welche das Vorhandensein dieser Substanz oder einer aus dieser gebildeten Substanz anzeigt, und wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, im Falle der Funktionseinschränkung die zunächst eingesperrte chemische Substanz oder eine aus dieser gebildete Substanz in den genannten Reifen-Innenraum entweichen zu lassen. Dabei kann die chemische Substanz in einem Ringraum eingesperrt sein, der zumindest abschnittsweise von einer Folie begrenzt ist, welche ein die Reifen-Lauffläche durchstechender Gegenstand ebenfalls verletzt. Alternativ kann die chemische Substanz im Reifen-Material integriert sein. Mit der Vorrichtung kann aber auch eine Alterung des Reifens oder ein übermäßige Beanspruchung desselben detektiert werden, wenn die besagte Folie hierfür geeignet ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung eines Reifens, welche beispielsweise Folge eines Durchstichs der Reifen-Lauffläche sein kann. Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE 10 2008 053 506 A1 verwiesen, daneben sei noch die US 2007/0256485 A1 genannt.
  • In der soeben erstgenannten Schrift ein sog. Self-Sealing-Reifen beschrieben, der geeignet ist, insbesondere einen Nutzer eines Fahrzeugs, welches mit derartigen (luftbefüllten) Reifen ausgerüstet ist, auf einen erfolgten Reifen-Durchstich hinzuweisen. Tatsächlich besteht nämlich ein häufiger Schaden von Fahrzeug-Reifen darin, dass beispielsweise über einen Nagel oder einen besonders spitzen Stein gefahren wird, welcher dann die Lauffläche des Reifens durchsticht. Um einen daraus resultierenden Luftverlust im Reifen-Innenraum zu begrenzen und damit eine Weiterfahrt des Fahrzeugs zu ermöglichen, ist an der Innenseite des Reifens zumindest im Laufflächenbereich eine besondere Schicht vorgesehen, welche in der Lage ist, eine soeben erfolgten Durchstich binnen kürzester Zeit abzudichten. Um dabei zu vermeiden, dass der Fahrzeug-Nutzer diesen erfolgten Durchstich überhaupt nicht registriert (und als Folge dessen mit diesem Reifen noch viele Tausend Kilometer fahren möchte), ist an der Innenseite der Reifenlauffläche weiterhin ein Netz aus dünnen Metalldrähten sowie eine damit verbundene elektrisch-elektronische Auswerteeinheit vorgesehen, welche eine irgendwie geartete Veränderung an diesem Netz als Folge des Durchstichs registrieren kann.
  • Wenngleich vorstehend ein Self-Sealing-Reifen als ein möglicher Stand der Technik beschrieben ist, so bezieht sich die vorliegende Erfindung ausdrücklich nicht auf solche Self-Sealing-Reifen, sondern allgemein auf eine Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung eines Fahrzeug-Reifens, wobei unter dem Begriff „Erkennung“ zu verstehen ist, dass mittels eines geeigneten Sensors eine entsprechende Feststellung erfolgen kann, indem eine elektronische Steuereinheit Signale dieses Sensors auswertet und für eine entsprechende Mitteilung an eine Person oder ein System geeignet aufbereitet. Die besagte Funktionseinschränkung kann dabei durchaus ein Durchstich des Reifens, insbesondere seiner Lauffläche sein; daneben kann eine Funktionseinschränkung aber auch altersbedingt oder durch eine extreme, das übliche Maß signifikant überschreitende mechanische Belastung des Reifens verursacht sein
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zur Erkennung (oder Feststellung) eines Funktionseinschränkung eines Reifens, beispielsweise eines Durchstichs einer Reifen-Lauffläche, aufzuzeigen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs und ist für einen Fahrzeug-Reifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine chemische Substanz enthält und eine mit dem Reifen-Innenraum in Verbindung stehende Sensorik aufweist, welche das Vorhandensein dieser Substanz anzeigt, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, die zunächst eingesperrte chemische Substanz im Falle eines Durchstichs freiwerden, d.h. insbesondere in den Reifen-Innenraum entweichen zu lassen. In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass aus der zunächst eingesperrten Substanz nach deren Freiwerden eine andere (chemische) Substanz gebildet wird, welche dann von der genannten Sensorik erkannt wird Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Funktionseinschränkung, so beispielsweise ein Reifen-Durchstich durch ein damit zusammenhängendes bzw. aus einer Schädigung des Reifens resultierendes Freisetzen einer gewissen geeigneten Chemikalie (oder chemischen Substanz) mittels einer (nach der im Weiteren zunächst erläuterten ersten Ausführungsform der Erfindung) hierauf ausgelegten Sensorik erkannt oder festgestellt. Beispielsweise kann ein üblicher einfacher Methangassensor als Chemosensor vorgesehen sein, wenn Methan als besagte chemische Substanz verwendet wird. An dieser Stelle sei kurz erwähnt, dass in der eingangs zweitgenannten Schrift äußerst abstrakt ein im oder am Reifen vorgesehener Chemosensor erwähnt ist, ohne auf dessen Funktion oder Ausprägung weiter einzugehen.
  • Die nach der vorliegenden Erfindung vorgesehene chemische Substanz ist zunächst bei intaktem Reifen in oder an diesem geeignet eingesperrt und kann erst dann durch einfachen Gasaustausch vorzugsweise in den (luftbefüllten) Reifen-Innenraum (oder in einer anderen Innenraum im Reifen) gelangen, wenn die diese Substanz zuvor einsperrende Wand beispielsweise als Folge eines Durchstichs eines Nagels ebenso wie die Reifen-Lauffläche (oder eine Reifen-Seitenwand) durchstochen wurde. Die soeben genannte und die chemische Substanz einsperrende Wand kann bspw. durch eine Folie gebildet sein, welche einen geeigneten Ringraum innerhalb des Reifens insbesondere im Bereich der Reifen-Lauffläche, jedoch ausdrücklich nicht hierauf beschränkt, begrenzt. Insofern kann diese Folie ähnlich der bekannten Self-Sealing-Folie an der Innenseite der Reifen-Lauffläche vorgesehen sein, mit dem Unterschied, dass zwischen der den Ringraum begrenzenden Folie und der Innenseite des Reifens (bzw. der Reifen-Lauffläche) ein gewisser geringer ringförmiger Hohlraum vorgesehen ist, in welchem sich die besagte chemische Substanz befindet. Mit einer dafür geeigneten chemischen Substanz ist es jedoch auch möglich, diese direkt in das Reifenmaterial insbesondere am Innenseiten-Bereich des Reifens derart zu integrieren, dass diese Substanz im Falle eines Durchstichs eines Nagels oder dgl. zum Reifen-Innenraum hin freigesetzt wird. In jedem solchen Fall wird der Chemosensor, d.h. die auf ein Vorhandensein der chemischen Substanz ansprechende Sensorik die freigesetzte Substanz erkennen, worauf eine zugehörige elektronische Steuer- und Auswerteeinheit dies beispielsweise dem Nutzer des Fahrzeugs geeignet mitteilen kann.
  • Es kann die auf ein Vorhandensein der chemischen Substanz ansprechende Sensorik in oder an einem ohnehin bereits vorhandenen Reifendrucksensor vorgesehen sein und somit dessen Energiequelle und dessen elektronische Steuer- und Auswerteeinheit mitnutzen. Und selbstverständlich kann es sich bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeug-Reifen analog dem Stand der Technik um einen solchen mit einem Self-Sealing-System handeln, wobei eine Schicht oder Folie, welche im Falle eines Durchstich dessen Abdichtung selbsttätig bewirkt, gleichzeitig als Rückhaltesperre der chemischen Substanz bei unbeschädigtem Reifen fungieren, also diese Substanz einsperren kann.
  • Im weiteren wird auf eine andere mögliche Funktionseinschränkung eines Reifens eingegangen, welche mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls (d.h. zusätzlich zu einem Durchstich) oder alternativ (zu einem Durchstich) erkannt werden kann. So kann die die chemische Substanz einsperrende Folie solchermaßen ausgebildet sein, dass sie ab einer gewissen Alterung ihre Dichtheit verliert, wobei diese gewisse Alterung jener vorgegebenen kalendarischen Alterung des Reifens entspricht, nach welcher der Reifen wegen seit seiner Herstellung erfolgter Erhärtung der Gummimischung ausgetauscht werden sollte. Sollte also eine Reifen welcher dann üblicherweise sehr wenig gefahren wurde und daher noch eine ausreichende Profiltiefe besitzt, ein vorgegebenes Alter erreicht haben, so kann im Wesentlichen gleichzeitig die besagte Folie ihre Dichtheit verlieren, worauf die chemische Substanz frei und erkannt wird, was zu einer entsprechenden Information beispielweise des Fahrzeug-Nutzers führen kann. Dass es sich dann dabei nicht um einen Durchstich handelt, kann am Ausbleiben eines Reifendruck-Verlustes durch die bereits genannte elektronische Steuereinheit in Verbindung mit einer Reifendruck-Sensorik oder dgl. selbsttätig festgestellt werden.
  • Eine andere mögliche Funktionseinschränkung des Reifens, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung festgestellt werden kann, kann die Folge einer übermäßigen Belastung bzw. Strapazierung des Reifens, beispielsweise durch Auffahren auf eine scharfe Bordkante mit (gegenüber einer zulässigen Belastung) deutlich überhöhter Geschwindigkeit sein. Da eine solche übermäßige Belastung auch eine außergewöhnliche Verformung des Reifens verursacht, wird die besagte in entsprechender Weise mit verformt und kann ausgelegt sein, dabei ihre Dichtheit zu verlieren. Dann würde die chemische Substanz über die belastungsbedingte Schwächung der Folie freigegeben werden, woraufhin der Fahrzeugnutzer geeignet über den ungünstigen Reifenzustand informiert werden kann.
  • Weitere mögliche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind folgend aufgeführt: So kann nach einer weiter oben genannten zweiten Ausführungsform der Erfindung der genannte Ringraum aus mehreren, bspw. zwei Teilräumen bestehen, in denen unterschiedliche Chemikalien eingelagert sind. Bei einer Verletzung der beiden bzw. mehreren Teilräume kommen diese unterschiedlichen Chemikalien miteinander in Verbindung, wobei die mittels der genannten Sensorik zu sensierende Substanz durch eine chemische Reaktion gebildet wird und darauf von dieser Sensorik erkannt werden kann, bspw. nach deren Entweichen in den besagten Reifeninnenraum.
  • Weiterhin ist es möglich, über die Menge der freigesetzten (oder wie vorstehend beschrieben gebildeten) chemischen Substanz und anschließender Sensierung dieser Menge vorzugsweise mittels der genannten Sensorik eine Prognose über die verbleibende Restlaufzeit des Reifens zu erstellen. Beispielsweise im Falle eines Reifen-Durchstichs kann es sich um einen kleinen oder um einen größeren Durchstich handeln, und es kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgebildet sein, in diesen beiden Fällen eine unterschiedliche Menge von der zu sensierenden chemischen Substanz freizusetzen. Wird nur eine geringe Menge dieser Substanz freigesetzt, so tritt nur ein geringer Luftverslust im Reifen auf und es kann dieser folglich über eine längere Strecke noch (mit reduzierter Geschwindigkeit) gefahren werden als bei einem großen Durchstich mit einer größeren Menge von der freigesetzten chemischen Substanz. Hierüber kann also der Fahrer des Fahrzeugs informiert werden.
  • Beansprucht wird im Übrigen auch eine elektronische Steuer- und Recheneinheit oder ein auf einer solchen installierbares Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt, welche(s) ausführbaren Programmcode umfasst und gestaltet ist, Verfahrensschritte auszuführen, welche an oder in einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung eines Fahrzeug-Reifens nach einem der vorangegangenen Ansprüche ausgeführt werden. Hierbei geht unter anderem um die geeignete Auswertung des bzw. der Sensorsignale(s) und die Übermittlung der hieraus gewonnen Erkenntnis bzw. Erkenntnisse an den Fahrer oder einen Fahrzeugnutzer, wobei letzteres selbstverständlich nicht auf das jeweilige Fahrzeug beschränkt zu verstehen ist, sondern beispielsweise über ein Mobilfunknetz auch in ein Backendsystem übertragen werden kann. Dabei kann selbstverständlich auch die Auswertung der Sensorsignale in einem solchen Backendsystem erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008053506 A1 [0001]
    • US 2007/0256485 A1 [0001]

Claims (8)

  1. Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens, beispielsweise eines Durchstichs der Reifen-Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine chemische Substanz enthält und eine mit einem Reifen-Innenraum in Verbindung stehende Sensorik aufweist, welche das Vorhandensein dieser Substanz oder einer aus dieser gebildeten Substanz anzeigt, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, im Falle der Funktionseinschränkung die zunächst eingesperrte chemische Substanz oder eine aus dieser gebildete Substanz in den genannten Reifen-Innenraum entweichen zu lassen.
  2. Fahrzeug-Reifen nach Anspruch 1, wobei die chemische Substanz in einem Ringraum eingesperrt ist, der zumindest abschnittsweise von einer gegenüber einem Durchtritt der chemischen Substanz dichten Folie begrenzt ist, welche bei Auftreten der Funktionseinschränkung ihre Dichtigkeit verliert.
  3. Fahrzeug-Reifen nach Anspruch 2, wobei die Folie solchermaßen angeordnet ist, dass sie im Falle eines Reifen-Durchstichs ebenfalls verletzt wird.
  4. Fahrzeug-Reifen nach Anspruch 2, wobei die Folie solchermaßen ausgebildet und/oder angeordnet ist, dass sie im Falle einer gewissen Alterung oder einer übermäßigen Belastung des Reifens ihre Dichtigkeit verliert.
  5. Fahrzeug-Reifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die chemische Substanz im Reifen-Material integriert ist.
  6. Fahrzeug-Reifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die auf ein Vorhandensein der chemischen Substanz ansprechende Sensorik in oder an einem Reifendrucksensor vorgesehen ist.
  7. Fahrzeug-Reifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einem bekannten Self-Sealing-System, welches an der Innenseite der Reifenlauffläche vorgesehen und ausgebildet ist, einen Durchstich selbsttätig abzudichten.
  8. Elektronische Steuer- und Recheneinheit oder auf einer solchen installierbares Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt, welche(s) ausführbaren Programmcode umfasst und gestaltet ist, Verfahrensschritte auszuführen, welche an oder in einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung eines Fahrzeug-Reifens nach einem der vorangegangenen Ansprüche ausgeführt werden.
DE102017218171.0A 2017-10-11 2017-10-11 Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens Pending DE102017218171A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017218171.0A DE102017218171A1 (de) 2017-10-11 2017-10-11 Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017218171.0A DE102017218171A1 (de) 2017-10-11 2017-10-11 Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017218171A1 true DE102017218171A1 (de) 2019-04-11

Family

ID=65817224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017218171.0A Pending DE102017218171A1 (de) 2017-10-11 2017-10-11 Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017218171A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070256485A1 (en) 2006-04-25 2007-11-08 Rensel John D Elastomeric article with wireless micro and nano sensor system
US20070279203A1 (en) * 2006-05-31 2007-12-06 Thomas Michael A Contactless sensor systems and methods
DE102008053506A1 (de) 2008-10-28 2010-04-29 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen mit einer Dichtmasse auf der Reifeninnenseite
DE102011003712A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug-Luftreifen mit einer Dichtmasse auf der Reifen-Innenseite

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070256485A1 (en) 2006-04-25 2007-11-08 Rensel John D Elastomeric article with wireless micro and nano sensor system
US20070279203A1 (en) * 2006-05-31 2007-12-06 Thomas Michael A Contactless sensor systems and methods
DE102008053506A1 (de) 2008-10-28 2010-04-29 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen mit einer Dichtmasse auf der Reifeninnenseite
DE102011003712A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug-Luftreifen mit einer Dichtmasse auf der Reifen-Innenseite

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2668047B1 (de) Anordnung einer reifendruck-sensoreinheit
EP2611642B1 (de) Überwachungs- und notfallsystem für kraftfahrzeuge
DE102011112149A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Parkvorgangs eines Fahrzeugs sowie Fahrerassistenzeinrichtung
DE202013005826U1 (de) Anordnung zum Erkennen des Aussteigens eines Insassen eines Fahrzeugs aus dem Fahrzeug, Anordnung zum Aktivieren oder Deaktivieren einer Funktion in einem Fahrzeug, sowie Fahrzeug
DE102014211551A1 (de) Elektromechanischer Bremskraftverstärker und Verfahren zum Betreiben eines elektromechanischen Bremskraftverstärkers
WO2005123463A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen einer überschlagssituation bei einem kraftfahrzeug
DE102016122288A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur
WO2018050264A1 (de) Verschleissüberwachungsvorrichtung, ergänzungsmodul für eine verschleissüberwachungsvorrichtung sowie scheibenbremse mit einer solchen verschleissüberwachungsvorrichtung oder mit einem solchen ergänzungsmodul
DE102011109711A1 (de) Hands-On-Erkennung im Kraftfahrzeug
DE102008017246A1 (de) Anordnung zur Aufprallerkennung
DE102017218171A1 (de) Fahrzeug-Reifen mit einer Vorrichtung zur Erkennung einer Funktionseinschränkung des Reifens
DE102012101296A1 (de) Aufprallsensorsystem mit zumindest einem Drucksensor
DE102017212596A1 (de) Ladungsüberwachungseinheit
DE102013110153A1 (de) Fahrzeugkollisionserfassungsvorrichtung
DE102016209733A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Längsdynamikregelung bei einem Kraftfahrzeug während eines autonomen Fahrvorgangs
DE102019003864A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kollisionserkennung einer Karosserie mit einem Objekt
DE102016203105A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose eines Bremskraftunterstützungssystems in einem Kraftfahrzeug
WO2019025105A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz eines fahrzeugführers
DE2653438A1 (de) Verfahren zum feststellen eines loches in einem pneumatischen reifen
EP3318425B1 (de) Fahrzeugluftreifen und verfahren zur erkennung der gefahr von aquaplaning
DE102015002960A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102005060298B4 (de) Fahrer-Bremsassistent mit veränderlicher Auslöseschwelle nach Erstkollision
DE19954825A1 (de) Abnutzungsüberwachungsvorrichtung für einen Fahrzeugluftreifen
DE102013017084A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Insassenschutzmittels in einem Fahrzeug
DE102018209966A1 (de) Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug und Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified