DE102017217989A1 - Haushalts-Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (2), einer Umwälzpumpe (17) zum Umwälzen von Spülflotte und/oder Frischwasser im Betrieb der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1), einer innerhalb des Spülbehälters (2) vorgesehenen Intensivspülzone (28), die manuell wahlweise von einem deaktivierten Zustand, in dem die Intensivspülzone (28) fluidisch von der Umwälzpumpe (17) entkoppelt ist, in einen aktivierten Zustand, in dem die Intensivspülzone (28) fluidisch mit der Umwälzpumpe (17) gekoppelt ist, und umgekehrt verbringbar ist, und einer Steuereinrichtung (18), die dazu eingerichtet ist, zu erfassen, ob sich die Intensivspülzone (28) in dem deaktivierten Zustand oder in dem aktivierten Zustand befindet, und die dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem erfassten Zustand der Intensivspülzone (28) ein Spülprogramm der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) anzupassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haushalts-Geschirrspülmaschine.
  • Eine Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter und in dem Spülbehälter angeordnete Spülgutaufnahmen zum Aufnehmen von Spülgut auf. Das Spülgut kann zum Reinigen desselben beispielsweise mit Hilfe eines drehbar gelagerten Sprüharms mit Spülflotte und/oder Frischwasser beaufschlagt werden. Zusätzlich können sogenannte Intensivspülzonen vorgesehen sein, die zuschaltbar sind, um beispielsweise besonders stark verschmutztes Spülgut zu reinigen.
  • Die WO 2015/090433 A1 sowie die US 2015/0250374 A1 beschreiben jeweils eine Geschirrspülmaschine mit einer derartigen zuschaltbaren Intensivspülzone. Die WO 2014/071980 A1 offenbart ein Verfahren zum Erkennen der Schaltstellung einer zusätzlichen Sprüheinrichtung, das auf einer Messung eines Pumpenstroms bei unterschiedlichen Drehzahlen der Umwälzpumpe basiert.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Haushalts-Geschirrspülmaschine zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird eine Haushalts-Geschirrspülmaschine vorgeschlagen. Die Haushalts-Geschirrspülmaschine umfasst einen Spülbehälter, eine Umwälzpumpe zum Umwälzen von Spülflotte und/oder Frischwasser im Betrieb der Haushalts-Geschirrspülmaschine, eine innerhalb des Spülbehälters vorgesehene Intensivspülzone, die manuell wahlweise von einem deaktivierten Zustand, in dem die Intensivspülzone fluidisch von der Umwälzpumpe entkoppelt ist, in einen aktivierten Zustand, in dem die Intensivspülzone fluidisch mit der Umwälzpumpe gekoppelt ist, und umgekehrt verbringbar ist, und eine Steuereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, zu erfassen, ob sich die Intensivspülzone in dem deaktivierten Zustand oder in dem aktivierten Zustand befindet, und die dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem erfassten Zustand der Intensivspülzone ein Spülprogramm der Haushalts-Geschirrspülmaschine anzupassen.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuereinrichtung dabei dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von dem erfassten Zustand der Intensivspülzone das Spülprogramm der Haushalts-Geschirrspülmaschine so anzupassen, dass ein Druck in einem Hydraulikkreislauf der Haushalts-Geschirrspülmaschinebei aktivierter Intensivspülzone gegenüber dem Betrieb bei nicht aktivierter Intensivspülzone verändert ist. Die Steuereinrichtung kann auch eine Wasserfüllmenge der Haushalts-Geschirrspülmaschine in einem Spülprogramm in Abhängigkeit von dem Zustand der Intensivspülzone verändern. Auch ein Volumenstrom in dem Hydraulikkreislauf der Haushalts-Geschirrspülmaschine kann in Abhängigkeit von dem Zustand der Intensivspülzone durch die Steuereinrichtung geändert werden. Alternativ oder zusätzlich können auch eine Temperatur der Spülflotte und/oder des Frischwassers während des Spülprogramms oder auch mindestens eine Ansteuerzeit eines Aktors, beispielsweise im Oberkorbbetrieb, in Abhängigkeit von dem Zustand der Intensivspülzone durch die Steuereinrichtung geändert werden. Jede der vorgenannten Anpassungen und Modifikationen kann einzeln oder auch in beliebiger Kombination in jedem Abschnitt des Spülprogramms, beispielsweise beim Vorspülen, Zwischenspülen, Reinigen oder Klarspülen, vorgenommen werden.
  • Die zuschaltbare Intensivspülzone ermöglicht es dem Benutzer somit, die Haushalts-Geschirrspülmaschine auf die jeweilige Art und/oder den Verschmutzungsgrad des Spülguts anzupassen. Es ist keine zusätzliche Option im Spülprogramm der Haushalts-Geschirrspülmaschine zu wählen, da die Haushalts-Geschirrspülmaschine selbsttätig erkennt, ob die Intensivspülzone aktiviert ist oder nicht.
  • Die Haushalts-Geschirrspülmaschine umfasst bevorzugt einen Hydraulikkreislauf, der die Umwälzpumpe, ein Zuführrohr, Einlaufrohre, Sprüharme und/oder die Intensivspülzone aufweisen kann. Es können mehrere Intensivspülzonen vorgesehen sein. Bevorzugt weist die Haushalts-Geschirrspülmaschine mehrere Spülgutaufnahmen, beispielsweise einen Oberkorb, einen Unterkorb und eine Besteckschublade, auf. Jeder Spülgutaufnahme können eine oder mehrere Intensivspülzonen zugeordnet sein. Darunter, dass die Intensivspülzone „manuell“ von dem deaktivierten Zustand in den aktivierten Zustand und umgekehrt verbracht werden kann, ist zu verstehen, dass die Intensivspülzone ohne zusätzliche elektrische oder elektronische Komponenten, wie beispielsweise Sensoren, Kabel, Magnetventile oder dergleichen, direkt von einem Benutzer, beispielsweise mit Hilfe eines Drehknaufs oder Hebels, aktivierbar oder deaktivierbar ist. Darunter, dass die Intensivspülzone „fluidisch“ mit der Umwälzpumpe gekoppelt ist, ist zu verstehen, dass zwischen der Intensivspülzone und der Umwälzpumpe eine Fluidverbindung, beispielsweise mit Hilfe eines Zuführrohrs und eines Einlaufrohrs, verwirklicht ist. Dementsprechend besteht bei der fluidischen Entkopplung keine Fluidverbindung zwischen der Intensivspülzone und der Umwälzpumpe. Das Spülprogramm kann dahingehend modifiziert werden, dass beispielsweise die Temperatur in dem Spülbehälter, Haltezeiten während des Spülprogramms und/oder eine Umwälzpumpendrehzahl modifiziert wird. Insbesondere wird das Spülprogramm so angepasst, dass eine Spülleistung der Haushalts-Geschirrspülmaschine in beiden Zuständen der Intensivspülzone zumindest gleich bleibt oder sich in dem aktivierten Zustand verbessert.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfasst die Steuereinrichtung zum Erfassen des Zustands der Intensivspülzone im Betrieb der Haushalts-Geschirrspülmaschine einen Lastzustand der Umwälzpumpe.
  • Beispielsweise kann eine Stromaufnahme der Umwälzpumpe erfasst werden. Hierdurch kann auf zusätzliche Sensorik verzichtet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verändert die Steuereinrichtung zum Anpassen des Spülprogramms eine Umwälzpumpendrehzahl der Umwälzpumpe.
  • Beispielsweise kann die Steuereinrichtung die Umwälzpumpe so ansteuern, dass sich eine geförderte Menge an Spülflotte und/oder Frischwasser erhöht oder reduziert. Beispielsweise kann hierzu die Umwälzpumpendrehzahl der Umwälzpumpe erhöht oder reduziert werden. Somit kann der Rundlauf der Umwälzpumpe und der erforderliche Druck im Hydraulikkreislauf während des gesamten Spülvorgangs gewährleistet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erhöht die Steuereinrichtung die Umwälzpumpendrehzahl, wenn sich die Intensivspülzone in dem aktivierten Zustand befindet.
  • Dementsprechend kann die Steuereinrichtung die Umwälzpumpendrehzahl reduzieren, wenn sich die Intensivspülzone in dem deaktivierten Zustand befindet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Intensivspülzone ein manuell zu betätigendes Ventil, insbesondere ein Zweiwegeventil, auf.
  • Das Ventil weist bevorzugt keine elektrischen oder elektronischen Komponenten auf. Insbesondere ist das Ventil kein Magnetventil. Das manuell zu betätigende Ventil bietet gegenüber einem elektrisch angesteuerten Ventil eine Vielzahl an Vorteilen. Das Ventil ist besonders kostengünstig, da es insbesondere einteilig ausführbar ist und keine elektrische Ansteuerung und/oder Verkabelung erfordert. Da keine elektrische Ansteuerung erforderlich ist, ist das Ventil auch ausfallsicher und robust. Es ist kein zusätzliches Zuleitungssystem erforderlich. Das Ventil und dessen Mehrfunktion ist für den Benutzer leicht erkennbar und verständlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Ventil innerhalb des Spülbehälters angeordnet.
  • Das heißt, das Ventil kann direkt im Nassbereich bei der entsprechenden Intensivspülzone angebracht werden. Die Funktion des Ventils ist hierdurch für den Benutzer leicht erkennbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Ventil nur durch eine geöffnete Tür der Haushalts-Geschirrspülmaschine betätigbar.
  • Das heißt, das Ventil ist insbesondere nicht von außerhalb des Spülbehälters betätigbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Ventil an einer Spülgutaufnahme der Haushalts-Geschirrspülmaschine angeordnet.
  • Das Ventil kann jedoch auch an beliebiger Stelle innerhalb des Spülbehälters positioniert sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Intensivspülzone eine Sprüheinrichtung auf.
  • Die Sprüheinrichtung kann an einer Spülgutaufnahme montiert sein. Die Sprüheinrichtung kann eine Vielzahl an Sprühdüsen aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von dem erfassten Zustand der Intensivspülzone das Spülprogramm der Haushalts-Geschirrspülmaschine so anzupassen, dass ein Druck in einem Hydraulikkreislauf der Haushalts-Geschirrspülmaschine in dem deaktivierten Zustand zumindest einem Druck in dem Hydraulikkreislauf in dem aktivierten Zustand entspricht.
  • Insbesondere entspricht auch ein Volumenstrom in dem Hydraulikkreislauf in dem deaktivierten Zustand zumindest einem Volumenstrom in dem Hydraulikkreislauf in dem aktivierten Zustand. Darüber hinaus können für eine verbesserte Spülleistung auch die Temperaturen während des Spülprogramms erhöht werden. Auch können die Ansteuerzeiten, beispielsweise im Oberkorbbetrieb, erhöht werden. Dies verbessert ebenfalls die Spülleistung. Jede der vorgenannten Modifikationen kann in jedem Abschnitt des Spülprogramms, beispielsweise beim Vorspülen, Zwischenspülen, Reinigen oder Klarspülen, vorgenommen werden.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Haushalts-Geschirrspülmaschine umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Haushalts-Geschirrspülmaschine hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Haushalts-Geschirrspülmaschine sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Haushalts-Geschirrspülmaschine. Im Weiteren wird die Haushalts-Geschirrspülmaschine anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Haushalts-Geschirrspülmaschine;
    • 2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß 1;
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Hydraulikkreislaufs für die Haushalts-Geschirrspülmaschine gemäß 1; und
    • 4 zeigt eine weitere schematische Ansicht des Hydraulikkreislaufs gemäß 3.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 umfasst einen Spülbehälter 2, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Spülbehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Spülbehälter 2 ist vorzugweise quaderförmig. Der Spülbehälter 2 kann in einem Gehäuse der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 angeordnet sein. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können einen Spülraum 4 zum Spülen von Spülgut bilden.
  • Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Mit Hilfe der Tür 3 kann eine Beschickungsöffnung 6 des Spülbehälters 2 geschlossen oder geöffnet werden. Der Spülbehälter 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 12 bis 14 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 12 bis 14 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 12 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 13 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 14 eine Besteckschublade sein kann. Wie die 1 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 12 bis 14 übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Spülbehälter 2 hinein- oder aus diesem herausverlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 in einer Einschubrichtung E in den Spülbehälter 2 hineinschiebbar oder hineinfahrbar und entgegen der Einschubrichtung E in einer Auszugsrichtung A aus dem Spülbehälter 2 herausziehbar oder herausfahrbar.
  • Die 2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. Die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 umfasst einen Hydraulikkreislauf 15. Dem Hydraulikkreislauf 15 ist ein an dem Boden 7 des Spülbehälters 2 vorgesehener Pumpensumpf oder Pumpentopf 16 und eine an dem Pumpentopf 16 montierte Umwälzpumpe 17 zugeordnet. Die Umwälzpumpe 17 ist mit einer Steuereinrichtung 18 der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 wirkverbunden. Mit Hilfe der Steuereinrichtung 18 kann beispielsweise eine Umwälzpumpendrehzahl der Umwälzpumpe 17 eingestellt und/oder geregelt werden. Die Steuereinrichtung 18 kann daher auch als Steuer- und/oder Regeleinrichtung bezeichnet werden. Die Steuereinrichtung 18 ist auch zur Lasterkennung der Umwälzpumpe 17 geeignet. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 18 eine Stromaufnahme der Umwälzpumpe 17 erfassen. Die Steuereinrichtung 18 kann einen Rechner, eine Sensorik und/oder ein Steuerprogramm zum Ansteuern der Umwälzpumpe 17 aufweisen.
  • Der Hydraulikkreislauf 15 umfasst ferner ein Zuführrohr 19 das mit der Umwälzpumpe 17 in Fluidverbindung ist. Das Zuführrohr 19 kann entlang dem Boden 7 und der Rückwand 9 hin zu einem an der Decke 8 montierten Dachkreisel 20 geführt sein. Mit Hilfe des Dachkreisels 20 kann beispielsweise die Spülgutaufnahme 14 mit Spülflotte und/oder Frischwasser beaufschlagt werden.
  • Unterhalb der Spülgutaufnahme 13 zweigt ein erstes Einlaufrohr 21 von dem Zuführrohr 19 ab. Das erste Einlaufrohr 21 führt zu einem drehbar an der Spülgutaufnahme 13 gelagerten Sprüharm 22. Mit Hilfe des Sprüharms 22 kann beispielsweise die Spülgutaufnahme 12 mit Spülflotte und/oder Frischwasser beaufschlagt werden. Das erste Einlaufrohr 21 ist mit Hilfe einer trennbaren Kupplung mit dem Zuführrohr 19 gekoppelt, so dass die Spülgutaufnahme 13 mitsamt dem ersten Einlaufrohr 21 aus dem Spülbehälter 2 hinaus- und wieder in diesen hineinverlagert werden kann. Unterhalb der Spülgutaufnahme 12, das heißt, an dem Boden 7 kann ein weiterer Sprüharm 22 vorgesehen sein, der in der 2 nicht gezeigt ist.
  • Weiterhin weist der Hydraulikkreislauf 15 ein zweites Einlaufrohr 23 auf, das unterhalb der Spülgutaufnahme 12 von dem Zuführrohr 19 abzweigt. Auch das zweite Einlaufrohr 23 ist trennbar mit dem Zuführrohr 19 gekoppelt. Das zweite Einlaufrohr 23 kann an der Spülgutaufnahme 12 montiert sein. Das zweite Einlaufrohr 23 führt zu einer der Spülgutaufnahme 12 zugeordneten Sprüheinrichtung 24, die eine Vielzahl an Sprühdüsen 25 bis 27 aufweisen kann. Mit Hilfe der Sprüheinrichtung 24 kann eine Intensivspülzone 28 in oder an der Spülgutaufnahme 12 verwirklicht werden. Mit Hilfe der Intensivspülzone 28 kann stark verschmutztes und/oder schwer zu reinigendes Spülgut, wie beispielsweise Flaschen, besonders gut gereinigt werden.
  • Es können mehrere Sprüheinrichtungen 24 vorgesehen sein, so dass auch an den Spülgutaufnahmen 13, 14 derartige Intensivspülzonen 28 verwirklicht werden können. Hierzu können auch an den Spülgutaufnahmen 13, 14 derartige Sprüheinrichtungen 24 vorgesehen sein. Ferner können auch an beliebiger Stelle des Spülbehälters 2, beispielweise an dem Boden 7, der Decke 8, der Rückwand 9 und/oder den Seitenwänden 10, 11 derartige Sprüheinrichtungen 24 vorgesehen sein, um weitere Intensivspülzonen 28 zu verwirklichen.
  • Der Intensivspülzone 28 beziehungsweise der Sprüheinrichtung 24 ist ein Ventil 29 zugeordnet, mit dem der Zufluss von Spülflotte und/oder Frischwasser zu der Sprüheinrichtung 24 unterbrochen oder freigegeben werden kann. Das Ventil 29 kann hierzu an oder in dem zweiten Einlaufrohr 23 vorgesehen sein. Hierbei kann das Ventil 29 an der Spülgutaufnahme 12 montiert sein. Für den Fall, dass, wie zuvor erwähnt, mehrere Intensivspülzonen 28 vorgesehen sind, sind auch mehrere Ventile 29 erforderlich. Diese Ventile 29 können beispielsweise an oder in dem Zuführrohr 19, dem ersten Einlaufrohr 21 oder dergleichen vorgesehen sein. Beispielsweise kann so auch der Dachkreisel 20 und/oder der Sprüharm 22 abschaltbar und einschaltbar sein und somit jeweils eine weitere Intensivspülzone 28 verwirklichen.
  • Das Ventil 29 ist ein manuell zu betätigendes Ventil, das innerhalb des Spülbehälters 2 angeordnet ist. Darunter, dass das Ventil 29 „manuell“ zu betätigen ist, ist zu verstehen, dass ein Benutzer direkt einen Ventilkörper oder ein mit dem Ventilkörper gekoppeltes Bedienelement, beispielsweise einen Drehknauf, betätigt. Insbesondere weist das Ventil 29 keine elektronischen Komponenten, wie beispielsweise einen Elektromagneten, auf. Das Ventil 29 kann dann von dem Benutzer betätigt werden, wenn die Tür 3 geöffnet ist.
  • Beispielsweise kann der Benutzer dann, wenn eine aktive Intensivspülzone 28 gewünscht ist, vor dem Beginn des Spülvorgangs das Ventil 29 öffnen und dann, wenn die Intensivspülzone 28 nicht erforderlich ist, das Ventil 29 vor dem Beginn des Spülvorgangs schließen.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils schematisch Schaltzustände des Ventils 29. In der 3 ist das Ventil 29 geschlossen, so dass die Intensivspülzone 28 deaktiviert ist, und in der 4 ist das Ventil 29 geöffnet, so dass die Intensivspülzone 28 aktiviert ist. In dem deaktivierten Zustand der Intensivspülzone 28 liegt an dem Sprüharm 22 beispielsweise der gesamte Druck und der gesamte Volumenstrom des Hydraulikkreislaufs 15 an. Wird das Ventil 29 geöffnet, ist die Spülleistung des Sprüharms 22, ohne eine Nachregelung der Umwälzpumpe 17 geringer als wenn die Intensivspülzone 28 deaktiviert ist. Die Umwälzpumpe 17 kann nun so angesteuert werden, dass auch dann wenn das Ventil 29 geöffnet ist, an dem Sprüharm 22 der gleiche Druck und der gleiche Volumenstrom anliegt wie wenn das Ventil 29 geschlossen ist.
  • Insbesondere ist im Betrieb der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 zu jedem Zeitpunkt ein Rundlauf der Umwälzpumpe 17 und ein ausreichender Sprühdruck an dem Dachkreisel 20, dem Sprüharm 22 und gegebenenfalls der Sprüheinrichtung 24 zu gewährleisten. Durch das Zuschalten der Intensivspülzone 28 ändern sich die hydraulischen Verhältnisse im Hydraulikkreislauf 15. Beispielsweise kann der Druck der Spülflotte und/oder des Frischwassers aufgrund eines Öffnens des Ventils 29 absinken. Dies gilt es zu vermeiden.
  • Die Steuereinrichtung 18 erkennt über die Lasterkennung, insbesondere durch einen erhöhten Gesamtvolumenstrom, beispielsweise über die Stromaufnahme, der Umwälzpumpe 17, ob das Ventil 29 geöffnet ist oder nicht. Das heißt, die Steuereinrichtung 18 erkennt den Schaltzustand des Ventils 29. Ist das Ventil 29 geöffnet, passt sich der Hydraulikkreislauf 15 diesem Zustand an. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 18 die Umwälzpumpe 17 so ansteuern, dass sich die geförderte Menge an Spülflotte und/oder Frischwasser erhöht oder reduziert. Beispielsweise kann hierzu die Umwälzpumpendrehzahl der Umwälzpumpe 17 erhöht oder reduziert werden. Somit kann der Rundlauf der Umwälzpumpe 17 und der erforderliche Druck im Hydraulikkreislauf 15 während des gesamten Spülvorgangs gewährleistet werden.
  • Die Steuereinrichtung 18 nimmt somit selbsttätig Modifikationen an dem gewählten Spülprogramm vor, um die Spülleistung generell aufrecht zu erhalten und/oder um die Spülleistung in dem entsprechenden Bereich speziell zu verändern, beispielsweise zu erhöhen. Je nach Erkennung des Schaltzustands des Ventils 29 wird die entsprechende Programmstruktur des Spülprogramms automatisch angepasst, um stets eine bestmögliche Spülleistung sicherzustellen.
  • Eine mögliche Programmmodifikation des Spülprogramms umfasst dabei eine Erhöhung der Umwälzpumpendrehzahl, um Druckverluste aufgrund der zugeschalteten Intensivspülzone 28 zu kompensieren. Hierdurch können der Druck und der Volumenstrom am Sprüharm 22 auch bei aktivierter Intensivspülzone 28 auf 100% oder annähernd 100% gehalten werden. Ferner kann die Umwälzpumpendrehzahl auch erhöht werden, um zusätzlich eine erhöhte Spülleistung bei aktivierter Intensivspülzone 28 zu erreichen. Beispielsweise kann hierdurch der Druck und der Volumenstrom am Sprüharm 22 auf über 100% im Vergleich zu deaktivierter Intensivspülzone 28 erhöht werden. Hierdurch erhöht sich die Reinigungsleistung.
  • Weiterhin kann auch die Wasserfüllmenge erhöht werden, um einen gesicherten Rundlauf der Umwälzpumpe 17 zu erreichen. Dies kann durch einen erhöhten Gesamtvolumenstrom durch die zugeschaltete Intensivspülzone 28 erreicht werden. Darüber hinaus können für eine verbesserte Spülleistung auch die Temperaturen während des Spülprogramms erhöht werden. Auch können die Ansteuerzeiten, beispielsweise im Oberkorbbetrieb, erhöht werden. Dies verbessert ebenfalls die Spülleistung. Zur Verbrauchsreduzierung können ferner die Umwälzpumpendrehzahl, die Temperaturen und/oder die Ansteuerzeiten reduziert werden. Jede der vorgenannten Modifikationen kann in jedem Abschnitt des Spülprogramms, beispielsweise beim Vorspülen, Zwischenspülen, Reinigen oder Klarspülen, vorgenommen werden.
  • Die zuschaltbare Intensivspülzone 28 ermöglicht es dem Benutzer somit, die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 auf die jeweilige Art und/oder den Verschmutzungsgrad des Spülguts anzupassen. Es ist keine zusätzliche Option im Spülprogramm der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 zu wählen, da der Hydraulikkreislauf 15 beziehungsweise die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 selbsttätig erkennt, ob die Intensivspülzone 28 zugeschaltet ist oder nicht.
  • Das manuell zu betätigende Ventil 29 bietet gegenüber einem elektrisch angesteuerten Ventil eine Vielzahl an Vorteilen. Das Ventil 29 ist besonders kostengünstig, da es insbesondere einteilig ausführbar ist und keine elektrische Ansteuerung und/oder Verkabelung erfordert. Da keine elektrische Ansteuerung erforderlich ist, ist das Ventil 29 auch ausfallsicher und robust. Das Ventil 29 kann direkt im Nassbereich, das heißt, im Spülbehälter 2, bei der entsprechenden Intensivspülzone 28 angebracht werden. Es ist kein zusätzliches Zuleitungssystem erforderlich. Das Ventil 29 und dessen Mehrfunktion ist für den Benutzer leicht erkennbar und verständlich.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushalts-Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Tür
    4
    Spülraum
    5
    Schwenkachse
    6
    Beschickungsöffnung
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Spülgutaufnahme
    13
    Spülgutaufnahme
    14
    Spülgutaufnahme
    15
    Hydraulikkreislauf
    16
    Pumpentopf
    17
    Umwälzpumpe
    18
    Steuereinrichtung
    19
    Zuführrohr
    20
    Dachkreisel
    21
    Einlaufrohr
    22
    Sprüharm
    23
    Einlaufrohr
    24
    Sprüheinrichtung
    25
    Sprühdüse
    26
    Sprühdüse
    27
    Sprühdüse
    28
    Intensivspülzone
    29
    Ventil
    A
    Auszugsrichtung
    E
    Einschubrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/090433 A1 [0003]
    • US 2015/0250374 A1 [0003]
    • WO 2014/071980 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) mit einem Spülbehälter (2), einer Umwälzpumpe (17) zum Umwälzen von Spülflotte und/oder Frischwasser im Betrieb der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1), einer innerhalb des Spülbehälters (2) vorgesehenen Intensivspülzone (28), die manuell wahlweise von einem deaktivierten Zustand, in dem die Intensivspülzone (28) fluidisch von der Umwälzpumpe (17) entkoppelt ist, in einen aktivierten Zustand, in dem die Intensivspülzone (28) fluidisch mit der Umwälzpumpe (17) gekoppelt ist, und umgekehrt verbringbar ist, und einer Steuereinrichtung (18), die dazu eingerichtet ist, zu erfassen, ob sich die Intensivspülzone (28) in dem deaktivierten Zustand oder in dem aktivierten Zustand befindet, und die dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem erfassten Zustand der Intensivspülzone (28) ein Spülprogramm der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) dahingehend anzupassen, dass • ein Druck in einem Hydraulikkreislauf (15) der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) verändert ist und/oder • eine Wasserfüllmenge der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) verändert ist und/oder • ein Volumenstrom in dem Hydraulikkreislauf (15) der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) verändert ist und/oder • eine Temperatur der Spülflotte und/oder des Frischwassers während des Spülprogramms verändert ist und/oder • mindestens eine Ansteuerzeit verändert ist.
  2. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) zum Erfassen des Zustands der Intensivspülzone (28) im Betrieb der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) einen Lastzustand der Umwälzpumpe (17) erfasst.
  3. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) zum Anpassen des Spülprogramms eine Umwälzpumpendrehzahl der Umwälzpumpe (17) verändert.
  4. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) die Umwälzpumpendrehzahl erhöht, wenn sich die Intensivspülzone (28) in dem aktivierten Zustand befindet.
  5. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensivspülzone (28) ein manuell zu betätigendes Ventil (29), insbesondere ein Zweiwegeventil, aufweist.
  6. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (29) innerhalb des Spülbehälters (2) angeordnet ist.
  7. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (29) nur durch eine geöffnete Tür (3) der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) betätigbar ist.
  8. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (29) an einer Spülgutaufnahme (12 - 14) der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) angeordnet ist.
  9. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensivspülzone (28) eine Sprüheinrichtung (24) aufweist.
  10. Haushalts-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem erfassten Zustand der Intensivspülzone (28) das Spülprogramm der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) so anzupassen, dass ein Druck in einem Hydraulikkreislauf (15) der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) in dem deaktivierten Zustand zumindest einem Druck in dem Hydraulikkreislauf (15) in dem aktivierten Zustand entspricht.
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