-
Die Erfindung betrifft einen Geräteträger zur Montage in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges sowie ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem solchen Geräteträger.
-
Aus verschiedensten Gründen kann es erforderlich oder gewünscht sein, in einem Kraftfahrzeug während des Fahrzeugbetriebs zusätzliche (nicht zum Fahrzeug gehörige) Geräte im Blickfeld des Fahrers und/oder eines Mitfahrers anzuordnen und gegebenenfalls auch so bereitzuhalten, dass sie für den Fahrer oder einen Mitfahrer bedienbar sind, beispielsweise während Fahrtpausen oder durch einen Beifahrer.
-
Beispielsweise kann es zur Erprobung eines neuen oder veränderten Fahrzeugtyps notwendig sein, Messtechnik wie beispielsweise Datenlogger, Sensoren oder andere Messkomponenten sowie zugehörige Anzeigen/Eingabegeräte wie einen Laptop, ein Tablet oder einen Bildschirm, im Fahrzeug bereitzuhalten. Auch bei Außendienst-Fahrzeuge kann es - wie beispielsweise bei einem Paketdienst oder einem Vorort-Kundenservice - notwendig sein, einen Laptop oder ein Tablet einer geeigneten Stelle im Fahrzeug bereitzuhalten, um Eingaben beispielsweise zur Auftragsabwicklung einzugeben bzw. auszulesen.
-
Um derartiges oder auch anderes Gerät im Fahrzeug möglichst ergonomisch und gleichzeitig möglichst sicher für die Passagiere unterbringen zu können, wurden in der Vergangenheit verschiedenste Gerätehalter für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen.
-
In der betriebsinternen Praxis der Anmelderin sind momentan viele unterschiedliche Modelle in Gebrauch, die zum größten Teil auf den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden, wobei sich die Anwendungsfälle nicht nur hinsichtlich der zu verbauten Geräte, sondern auch hinsichtlich der benötigten Bedien- und Ablesemöglichkeiten und hinsichtlich der Sitzposition des Bedieners der Geräte im Fahrzeug unterscheiden.
-
Ein häufiger Anwendungsfall ist die Anordnung des Geräteträgers im Bereich des Beifahrersitzes derart, dass die Geräte nötigenfalls in Richtung des Fahrers verschwenkt werden können.
-
Einen solchen Geräteträger zeigt beispielsweise das Patentdokument
DE 101 32 039 A1 , wobei sich der Geräteträger an mehreren Stellen im Innenraum zwischen dem Armaturenbrett und den Beifahrersitz abstützt. Eine solche Anordnung weist den Nachteil auf, dass bei verbautem Geräteträger kein Beifahrer im Fahrzeug mitfahren kann.
-
In der betriebsinternen Praxis der Anmelderin wird momentan auch ein Geräteträger für die Aufnahme von Messtechnik für Erprobungsfahrten verwendet, welcher mittels einer bodennahen, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Teleskopschiene im Fußraum auf der Beifahrerseite zwischen dem Seitenschweller der Beifahrertür und dem Mitteltunnel des Fahrzeuges verspannt wird. Zwischen den beiden verspannten Enden der Teleskopstange ist an dieser ein zunächst vertikal verlaufendes Profil angeordnet, an dem in einer geeigneten Höhe ein Laptopträger angeordnet ist. Es gibt Verstellmöglichkeiten zur Anpassung der Lage des Laptops und zum Verschwenken des Laptops beispielsweise in Richtung Beifahrer oder Richtung Fahrer.
-
Bei diesem Geräteträger kann zwar ein Beifahrer im Fahrzeug mitfahren, jedoch ist die Anordnung des Vertikalprofils zwischen den verspannten Enden der Teleskopstange nachteilig hinsichtlich einer Verletzungsgefahr des Beifahrers im Beinbereich.
-
Ausgehend von diesen bekannten Geräteträgern ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Geräteträger sowie ein verbessertes Kraftfahrzeug mit einem solchen Geräteträger bereitzustellen.
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Geräteträger mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 11. Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Geräteträger bereitgestellt. Der Geräteträger ist insbesondere zur Aufnahme von Versuchstechnik und/oder Computergeräten mit einer Bildschirmanzeige eingerichtet und ausgebildet, kann aber gegebenenfalls auch der Aufnahme anderer Geräte dienen. Zusätzlich ist der Geräteträger zur Montage in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges eingerichtet und ausgebildet, vorzugsweise im Bereich des Raums über einer Mittelkonsole und/oder einem Boden auf der Beifahrerseite.
-
Der Geräteträger weist auf: a) wenigstens eine Fahrzeugschnittstelle zur Befestigung des Geräteträgers an dem Fahrzeug, b) wenigstens eine Geräteschnittstelle zur Befestigung wenigstens eines Gerätes an dem Geräteträger. Die Fahrzeugschnittstelle ist eingerichtet, an wenigstens einer Führungsschiene eines Fahrzeugsitzes fixiert zu werden.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welches wenigstens eine Sitzaufnahme mit wenigstens zwei fest mit dem Fahrzeug verbundenen Führungsschienen aufweist. Dabei ist die Sitzaufnahme eingerichtet, an einer oder zwei der Führungsschienen einen Geräteträger gemäß einer Ausführung der Erfindung an dessen Fahrzeugschnittstelle aufzunehmen.
-
Der Erfindung liegt unter anderem die Überlegung zugrunde, dass bei bekannten Geräteträgern für Versuchsaufbauten in Fahrzeugen immer nur eines der folgenden beiden Ziele in gutem Maße erreichbar ist: entweder ist der Geräteträger ergonomisch gut ausgebildet und stellt dann aber eine Verletzungsgefahr für den Beifahrer da; oder der Geräteträger ist nicht in einer potenziell gefährdenden Weise im Beifahrerraum angeordnet, weist aber dann ergonomisch - entweder hinsichtlich Ablesbarkeit/Bedienbarkeit oder hinsichtlich dauerhaft zuverlässiger Befestigung - Nachteile auf.
-
Die Erfindung basiert nun unter anderem auf der Idee, einerseits eine stabile Befestigung im Beifahrerraum zu ermöglichen und andererseits die Komponenten des Geräteträgers soweit am Rand des Fußraums des Beifahrers anzuordnen, dass sie für dessen Beine kein übermäßiges zusätzliches Verletzungsrisiko darstellen. Dies wird erreicht durch den Ansatz, den Geräteträger an der/n Führungsschiene(n) für den Beifahrersitz zu befestigen.
-
Dieser Ansatz ermöglicht zunächst, die Fahrzeugbefestigung des Geräteträgers in einem Bereich anzuordnen, der für die Beine des Beifahrers ohnehin unerreichbar ist. Ferner wird auf diese Weise ermöglicht, die (notwendigerweise massiven) Verbindungselemente (hier ein Trägerrohr) zwischen der Fahrzeugschnittstelle und der Geräteschnittstelle quasi direkt am Mitteltunnel des Fahrzeuges und damit am Rand des Beifahrer-Fußraums anzuordnen. So ist sichergestellt, dass zumindest nicht mitten im Fußraum potenziell gefährdendes Gestänge verbaut ist, sondern allenfalls direkt angeschmiegt an dessen Rand.
-
Gemäß einer Ausführung kann vorgesehen sein, einen vertikalen Teil eines Trägerrohrs des Geräteträgers links von der linken vorderen Ecke der Sitzfläche des Beifahrersitzes anzuordnen, sodass das Trägerrohr gar nicht im Fußraum angeordnet ist, sondern gleichsam einen Teil der Fußraumbegrenzung darstellt.
-
Um eine noch bessere Fixierung des Geräteträgers am Fahrzeug sicherzustellen, ist gemäß einer Ausführung die Fahrzeugschnittstelle eingerichtet, an zwei Führungsschienen für einen Fahrzeugsitz fixiert zu werden.
-
Damit mehr als ein Gerät und/oder unterschiedliche Geräte an dem Geräteträger aufgenommen werden können, weist der Geräteträger gemäß einer Ausführung zwei Geräteschnittstellen auf, wobei eine erste Geräteschnittstelle insbesondere als Anzeigeaufnahme und/oder eine zweite Geräteschnittstelle insbesondere als Messtechnikaufnahme ausgebildet ist.
-
Vorzugsweise ist die Anzeigeaufnahme eingerichtet zur Aufnahme eines Bildschirms, eines Laptops und/oder eines Tablets. Vorzugsweise ist die Messtechnikaufnahme eingerichtet, einen oder mehrere Rechner, Sensoren, Datenlogger und/oder Messkomponenten aufzunehmen.
-
Um eine zuverlässige Fixierung der Messtechnikaufnahme entlang der Wand des Mitteltunnels sicherzustellen, weist gemäß einer Ausführung die Messtechnikaufnahme einen Abstützfuß zum Fahrzeugboden auf.
-
Jede der Geräteaufnahmen kann gemäß einer Ausführung eine Lochplatte aufweisen. Eine solche Lochplatte weist vorzugsweise ein Universallochbild auf, welches insbesondere standardisierte Lochabstände zur Aufnahme wenigstens einer der oben beschriebenen Komponenten aufweist.
-
Gemäß einer Ausführung weist der Geräteträger eine Anpassungsmechanik auf, welche zwischen der Fahrzeugschnittstelle und der Geräteschnittstelle angeordnet ist, und welche zur Einstellung einer Position und/oder einer Lage der Geräteschnittstelle(n) innerhalb des Fahrzeuginnenraums ausgebildet ist. Damit kann eine gute ergonomische Gestaltung erreicht werden. Um eine verletzungsvermeidende Gestaltung der Anpassungsmechanik zu erreichen, weist gemäß einer Ausführung die Anpassungsmechanik ein Trägerrohr auf.
-
Damit das Rohr zur Einstellung der Position der Anzeigeaufnahme in Richtung des Fahrersitzes verschränkt werden kann, weist das Trägerrohr im verbauten Zustand einen zumindest im Wesentlichen senkrechten Teil und einen zumindest im Wesentlichen waagrechten Teil auf. Mit senkrecht und waagerecht ist vorliegend insbesondere gemeint, dass der entsprechende Teil sich zumindest hauptsächlich in Fahrzeugvorrichtung bzw. (im unausgelenkten Zustand) in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
-
Zur Verstellung der Position der Anzeigeaufnahme ist gemäß einer Ausführung der senkrechte Teil des Trägerrohrs in Fahrzeughochrichtung und/oder um seine Längsachse verstellbar. Vorzugsweise ist damit der waagrechte Teil des Trägerrohrs um die Fahrzeugquerrichtung verschwenkbar ausgebildet.
-
Um eine Anordnung von Geräten zum Mitteltunnel hin zu ermöglichen, ist gemäß einer Ausführung die Messtechnikaufnahme an dem senkrechten Teil des Trägerrohrs fixierbar. Um eine Anordnung einer Anzeige zum Beifahrer und zum Fahrer hin zu ermöglichen, ist gemäß einer Ausführung die Anzeigeaufnahme an dem waagrechten Teil des Trägerrohrs angeordnet.
-
Damit die Lage eine Anzeige und/oder eines Eingabegerätes an die Position des Bedieners angepasst werden können, weist der Geräteträger gemäß einer Ausführung einen zwischen der Anzeigeaufnahme und dem Trägerrohr angeordneten Einstellmechanismus auf, welcher zur Einstellung einer Neigung, eines Kippwinkels und/oder einer Längsposition der Anzeigeaufnahme am Trägerrohr verstellbar ist.
-
Die Verwendung der Führungsschienen für die Sitze zur Fixierung des Geräteträger weist den Vorteil auf, dass gleichzeitig mit dem Sitz auch der Geräteträger befestigt werden kann. Dazu ist gemäß einer Ausführung die Fahrzeugschnittstelle mittels einer Schraube fixiert, mittels der auch der Sitz an der Sitzaufnahme fixiert ist. Vorzugsweise ist eine Fixierung des Geräteträgers an den beiden vorderen Befestigungsstellen des Sitzes mittels der beiden vorderen Sitzschrauben vorgesehen.
-
Dafür ist vorzugsweise der Beifahrersitz vorgesehen; in bestimmten Anwendungen kann es allerdings auch sinnvoll sein, den Geräteträger wie im vorherigen Absatz beschrieben am Fahrersitz oder an einem der Fondsitze zu befestigen.
-
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren. Es zeigen, teilweise in stark schematisierter Darstellung,
- 1 einen Geräteträger nach einer beispielhaften Ausführung der Erfindung, befestigt an zwei Führungsschienen für den Beifahrersitz in einer isometrischen Schrägansicht; und
- 2 den Geräteträger aus 1 in einer Seitenansicht von der Beifahrerseite des Kraftfahrzeugs, in welchem der Geräteträger eingebaut ist, aus.
-
In 1 ist ein Geräteträger 1 zur Montage an den beiden Führungsschienen 2.1 und 2.2 einer Sitzaufnahme 102 für einen Beifahrersitz eines Kraftfahrzeuges 100 gezeigt. Der Geräteträger 1 weist eine Fahrzeugschnittstelle 4 mit zwei beabstandeten Montageausnehmungen 6 auf. Eine der Montageausnehmungen 6.2 weist eine Öffnung zu einer Fahrzeuglängsrichtung x hin auf, die andere Montageausnehmung 6.1 weist eine Öffnung zu einer Fahrzeugquerrichtung y hin auf (jeweils im eingebauten Zustand). Die beiden Montageausnehmungen 6 der Fahrzeugschnittstelle 4 sind mittels einer, im Ausführungsbeispiel zweiteiligen Querschiene 8 fest und starr miteinander verbunden.
-
An ihrem äußeren linken Rand weist die Querschiene 8 eine Rohraufnahme 10 auf, in welcher als Teil einer Anpassungsmechanik 12 ein Trägerrohr 14 des Geräteträgers 1 drehbar und vertikal verstellbar, aber ansonsten fest und starr aufgenommen ist. Von der Querschiene 8 weg erstreckt sich eine Rohrstütze 18, welche oberhalb der Rohraufnahme 10 mittels eines Rohrhalters 20 mit dem Trägerrohr 14 verbunden ist, um die Lage des Trägerrohrs zusätzlich zu fixieren.
-
Das Trägerrohr 14 weist oberhalb des Rohrhalters 20 eine rechtwinklige Krümmung 15 auf, welche zwischen einem senkrechten Teil 16 und einem waagerechten Teil 17 des Trägerrohrs 14 angeordnet ist (,senkrecht‘ und ,waagerecht‘ bezieht sich auf die Lage im eingebauten Zustand). Das Trägerrohr 14 weist oberhalb der Querschiene 8 keine scharfen Kanten sondern lediglich Radien von mindestens 3 mm auf.
-
An dem waagerechten Teil 17 des Trägerrohrs 14 ist eine erste Geräteschnittstelle 22 angeordnet, die als Anzeigeaufnahme ausgebildet ist. Zwischen der Anzeigeaufnahme 22 und dem Trägerrohr 14 ist ein Einstellmechanismus 24 zur Einstellung einer Neigung, eines Kippwinkels und einer Längsposition der Anzeigeaufnahme 22 am Trägerrohr 14 angeordnet. Die Anzeigeaufnahme 22 selbst weist eine Lochkonfiguration auf, die sich aus Standardbefestigungsschnittstellen für Bildschirme ergibt.
-
An dem senkrechten Teil 16 des Trägerrohrs 14 ist eine zweite Geräteschnittstelle 26 angeordnet, die als Messtechnikaufnahme ausgebildet ist. Die Messtechnikaufnahme 26 ist an der Rohraufnahme 10 und an dem Rohrhalter 20 befestigt. Zudem ist die Messtechnikaufnahme 26 mit einer Lochplatte ausgebildet, welche sich im verbauten Zustand entlang einer Wand des Mitteltunnels (also zumindest im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsrichtung) erstreckt. Am rohrfernen Ende der Messtechnikaufnahme ist ein Abstützfuß 28 zum Abstützen der Messtechnikaufnahme 26 am Fahrzeugboden angeordnet.
-
Der Geräteträger 1 ist an seinen beiden Montageausnehmungen 6 mittels der vorderen Sitzschrauben 30 des Beifahrersitzes jeweils zwischen der Führungsschiene 2 und einer Schienenschnittstelle des Sitzes (nicht dargestellt) verschraubt. Durch Drehung des senkrechten Teils 16 des Trägerrohrs 14 kann der waagrechte Teil 17 des Trägerrohrs über die Mittelkonsole in Richtung des Fahrers verschwenkt werden.
-
An der Messtechnikaufnahme 26 können Geräte zwischen der Lochplatte und dem nicht dargestellten Mitteltunnel angeordnet werden, und so das Verletzungsrisiko für den Beifahrer senken. Zusätzlich kann das Verletzungsrisiko gesenkt werden, indem zwischen dem Fußraum des Beifahrers und der Lochplatte der Messtechnikaufnahme eine Kunststoffabdeckung angebracht wird.
-
An der Anzeigeaufnahme 26 können Geräte mittels der Komponenten des Einstellmechanismus 24 so positioniert werden, dass der Bediener optimale Sicht hat und/oder das Gerät gut bedienen kann.
-
In 2 ist die Lochplatte der Messtechnikaufnahme 26 von der anderen Seite erkennbar, wobei die Befestigung der Messtechnikaufnahme an dem Rohrhalter 20 und der Rohraufnahme 10 deutlich wird.
-
Zudem sind in 2 mit Pfeilen zumindest einige der möglichen Freiheitsgrade des Geräteträgers eingezeichnet. Gerade Pfeile bezeichnen dabei translatorische Freiheitsgrade, gebogene Pfeile rotatorische Freiheitsgrade.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Geräteträger
- 2
- Führungsschienen
- 4
- Fahrzeugschnittstelle
- 6
- Montage Ausnehmungen
- 8
- Querschiene
- 10
- Rohraufnahme
- 12
- Anpassungsmechanik
- 14
- Trägerrohr
- 15
- Krümmung
- 16
- senkrechter Teil
- 17
- waagrechte Teil
- 18
- Rohrstütze
- 20
- Rohrhalter
- 22
- erste Geräteschnittstelle (Anzeigeaufnahme)
- 24
- Einstellmechanismus
- 26
- zweite Geräteschnittstelle (Messtechnikaufnahme)
- 28
- Abstützfuß
- 30
- Sitzschrauben
- 100
- Kraftfahrzeug
- 102
- Sitzaufnahme
- X
- Fahrzeuglängsrichtung
- Y
- Fahrzeugquerrichtung
- Z
- Fahrzeughochrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-