DE102017215004A1 - Verfahren zum Anpassen anwenderspezifischer Parameter eines Fortbewegungsmittels, System und Automobil - Google Patents

Verfahren zum Anpassen anwenderspezifischer Parameter eines Fortbewegungsmittels, System und Automobil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Anpassen anwenderspezifischer Parameter eines Fortbewegungsmittels (1a, 1b) umfassend:
• Ermitteln anwenderspezifischer Parameter und einer Augenposition in einem ersten Fortbewegungsmittel (1a);
• Speichern der anwenderspezifischen Parameter und der Augenposition in einer Datei; und
• Anpassen einer Hardware eines zweiten Fortbewegungsmittels (1b) anhand der Datei.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen anwenderspezifischer Parameter eines Fortbewegungsmittels, ein System und ein Automobil.
  • Der weltweite Markt für Carsharing unterliegt einem rasanten Wachstum. Um immer höher werdenden Kundenanforderungen hinsichtlich Individualität gerecht zu werden, existieren unterschiedliche Ansätze.
  • DE 10 2013 006 087 A1 offenbart eine Methode zur Anpassung von fahrerspezifischen und fahrzeugspezifischen Parametern in Einklang mit einem in einer Cloud oder in einem Smartphone hinterlegten Anwenderprofil. Hierbei besteht allerdings der Nachteil, dass gewisse Parameter, wie zum Beispiel die Sitzeinstellungen für unterschiedliche Fahrzeugtypen, nachjustiert werden müssen.
  • http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bedienkonzepte-im-auto-mit-augensteuerung-a-942543.html offenbart die Verstellung anwenderspezifischer Parameter in einem Automobil durch die Ermittlung dieser Parameter über die Augenposition anhand einer Infrarotkamera. Der Nachteil ist jedoch, dass die Abmessung der Augenposition bei einem Fahrzeugwechsel, beispielsweise in einem Carsharing-Szenario, jedes Mal aufs Neue und direkt im Automobil erfolgen muss. Daraus erfolgen unerwünschte Zeitverzögerungen für den Anwender. Zudem verfügt nicht jedes Automobil über eine Infrarotkamera.
  • Weiterhin offenbart http://www.presseportal.de/pm/19526/2640037 eine Methode der individuellen Sitzeinstellung anhand der auf einem Smartphone eingegebenen Körpergröße eines Anwenders. Dies birgt allerdings den Nachteil, dass die Körpergröße keineswegs präzise und hinreichend individualisierte Angaben über das konkrete Blickfeld des Anwenders beinhaltet und z.B. zwei Personen, die 180 cm groß sind, aufgrund individueller biometrischer Abmessungen, wie etwa der Halslänge, unterschiedliche Blickfelder haben, weswegen eine derartige Sitzeinstellung fehlerbehaftet ist.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, welches eine zeiteffiziente, präzise und individualisierte Anpassung anwenderspezifischer Parameter in einem Fortbewegungsmittel ermöglicht. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System, das eingerichtet ist, ein derartiges Verfahren durchzuführen, sowie ein Automobil mit einem derartigen System anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Anpassen anwenderspezifischer Parameter eines Fortbewegungsmittels. Anwenderspezifische Parameter können jegliche Parameter eines Automobils sein, welche individuell auf eine Person anhand biometrischer Daten und/oder nach persönlichem Bedarf abgestimmt werden können, wie etwa die Sitzposition und/oder die Spiegelposition und/oder die Lenkradposition. Als Fortbewegungsmittel im Sinne der Erfindung kommen zum Beispiel Automobile, insbesondere PKW und/oder LKW, und/oder Flugzeuge und/oder Schiffe und/oder Motorräder infrage.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst hierbei ein Ermitteln anwenderspezifischer Parameter und einer Augenposition in einem ersten Fortbewegungsmittel. Die Ermittlung der Augenposition ist beispielsweise über eine Kamera und/oder eine manuelle Eingabe eines Anwenders und/oder anhand der anwenderspezifischen Parameter möglich. So kann beispielsweise die Augenposition anhand eines Verhältnisses eines Seitenspiegels zu einer Rückenlehnenposition ermittelt werden. Die anwenderspezifischen Parameter können beispielsweise manuell auf das Komfortempfinden des Anwenders angepasst werden.
  • Die ermittelten anwenderspezifischen Parameter und die Augenposition werden zum Beispiel nach dem Ermitteln in einer Datei gespeichert. Denkbare Speichermedien für die Datei sind etwa ein Fahrzeugspeicher und/oder ein Smartphone und/oder eine Cloud und/oder ein Onlineportal, um einen einfachen Zugriff auf die Daten für die Recheneinheit eines zweiten Fortbewegungsmittels zu ermöglichen. Die in der Datei gespeicherte Augenposition, welche im Zusammenhang mit den anwenderspezifischen Parametern abgespeichert ist, ermöglicht zum Beispiel die Hinterlegung eines auf einen Anwender individualisierten Profils auf der Datei hinsichtlich seines Blickfeldes in einem Fortbewegungsmittel. Wenn das erste Fortbewegungsmittel beispielsweise ein eigenes Fortbewegungsmittel des Anwenders ist und das zweite Fortbewegungsmittel ein Carsharing-Automobil ist, kann der Anwender durch die hinreichende Individualisierung der bevorzugten Parameter einen Teil des Komfortempfindens aus seinem eigenen Automobil in das Carsharing-Automobil transportieren.
  • In einem weiteren Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Hardware, wie etwa Sitz- und/oder Spiegel und/oder Lenkradeinstellungen des zweiten Fortbewegungsmittels anhand der Datei angepasst. Mit anderen Worten erfolgt die Anpassung der Hardware in Abhängigkeit der anwenderspezifischen Parameter und der Augenposition. Mit noch anderen Worten erfolgt die Anpassung der Hardware anhand einer Kombination aus anwenderspezifischen Parametern und der Augenposition. Diese Anpassung kann beispielsweise in einem Carsharing-Szenario einfach und zeiteffizient geschehen, wenn die Datei beispielsweise auf einem Smartphone und/oder einer Cloud und/oder einem Onlineportal eines Carsharing-Providers hinterlegt ist, welches mit dem zweiten Fortbewegungsmittel kommuniziert, bevor der Anwender in das Fortbewegungsmittel einsteigt. Außerdem erfolgt die Anpassung individualisiert hinsichtlich der Augenposition des Anwenders und dessen bevorzugten Einstellungen. So kann beispielsweise der Anwender, welcher von einem Mittelklassewagen in einen Kleinwagen umsteigt, das Komfortgefühl hinsichtlich seiner individuellen Einstellungen des Mittelklassewagens beibehalten und umgekehrt. Für den Fall, dass z.B. das erste Fortbewegungsmittel ein Mittelklassewagen ist und das zweite Fortbewegungsmittel ein Sportwagen ist, kann der Anwender entscheiden, ob er Komforteinstellungen eines Mittelklassewagens (welche anhand der Datei mit der Augenposition und den anwenderspezifischen Parametern angepasst werden), beispielsweise einer erhöhten Sitzposition, in dem Sportwagen beibehalten möchte oder eine sportlichere Einstellung für den Sportwagen möchte, was beispielsweise durch eine tiefere Sitzposition, welche anhand der Datei mit der Augenposition und den anwenderspezifischen Parametern angepasst wird, realisiert werden kann.
  • Weiterhin hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, dass die Datei nur ein einziges Mal erstellt werden muss und dann für jedes weitere entsprechende Fortbewegungsmittel zur Anpassung seiner Hardware (z.B. eines Sitzes und oder eines Spiegels und/oder eines Lenkrads) zur Verfügung steht.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen zum Inhalt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Augenposition eine z-Koordinate und/oder eine x-Koordinate und/oder eine y-Koordinate bezogen auf ein Koordinatensystem eines Fortbewegungsmittels umfassen. Hierdurch wird gewährleistet, dass die damit verbundenen Abstände und Winkel in Bezug auf die übrigen anwenderspezifischen Parameter hinreichend präzise mit der Augenposition korreliert werden können.
  • Weiterhin umfasst die Augenposition vorteilhaft den Abstand zwischen beiden Augen. Dies kann ebenfalls biometrisch über eine Kamera erfolgen. Weiterhin hat der Anwender beispielsweise auch die Möglichkeit, diese Daten über ein digitales biometrisches Passbild zu hinterlegen, woraus der Augenabstand anhand einer Auswertesoftware, welche beispielsweise auf einer Cloud und/oder einem Smartphone implementiert ist, bestimmt werden kann, wonach der derart ermittelte Augenabstand beispielsweise in der Datei gespeichert wird.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen die anwenderspezifischen Parameter des ersten Fortbewegungsmittels
    eine Lenkradposition und/oder
    eine Sitzposition in x-Richtung und eine Sitzposition in z-Richtung und/oder
    eine Neigung einer Rückenlehne und/oder
    eine Neigung einer Kopfstütze und/oder
    eine Höhe einer Kopfstütze und/oder
    eine Spiegelpositionierung und/oder eine Hintergrundbeleuchtung
    und/oder ein Navigationssystem.
  • Die Vielzahl dieser individuellen Einstellungen in Verbindung mit der Augenposition trägt dazu bei, dass der Anwender fortbewegungsmittelunabhängig in Bezug auf seine Augenposition und beispielsweise das damit verbundene Blickfeld, eine Auswahl bzw. eine Priorisierung treffen kann, welche Parameter ihm wichtiger sind und welche ihm weniger wichtig sind. Wenn der Anwender beispielsweise wenig Wert auf die Positionierung der Kopfstütze legt, so kann er diesen Parameter als vernachlässigbar deklarieren.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung umfasst das erfindungsgemäße Verfahren einen Schritt eines Verwendens einer Korrespondenzdatei, in welcher eine Geometrie des ersten und des zweiten Fortbewegungsmittels definiert ist. So können durch die in der Korrespondenzdatei definierte Geometrie des ersten Fortbewegungsmittels, beispielsweise ein bestimmter Kleinwagentyp, und die in der Korrespondenzdatei definierte zweite Geometrie des zweiten Fortbewegungsmittels, beispielsweise ein bestimmter Mittelklassewagen, zur Anpassung der Hardware des zweiten Fortbewegungsmittels korreliert werden. Damit wird die Anpassung der Hardware zusätzlich vereinfacht.
  • Eine weitere optionale Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Ermitteln der Augenposition über eine Kamera und/oder eine manuelle Eingabe und/oder über eine Berechnung anhand der anwenderspezifischen Parameter des ersten Fortbewegungsmittels. Als Kamera kommt zum Beispiel eine Infrarotkamera innerhalb des Fortbewegungsmittels infrage. Die manuelle Eingabe kann zum Beispiel durch die Eingabe biometrischer Daten in eine entsprechende Datenbank, insbesondere eine Cloud und/oder ein Onlineportal, und/oder in ein Smartphone durch den Anwender selbst erfolgen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung erfolgt das Ermitteln der Augenposition in Abhängigkeit eines Verhältnisses einer Rückenlehnenposition und einer Spiegelposition des ersten Fortbewegungsmittels. Hierbei kann beispielsweise über eine elektronische Auswerteeinheit mithilfe einfacher trigonometrischer Umrechnungen anhand des Winkels der Spiegelneigung und eines x, y, z-Referenzpunktes des Spiegels bezüglich des Koordinatensystems des Fortbewegungsmittels und dem Neigungswinkel der Rückenlehne das Blickfeld und somit die Augenposition des Anwenders bestimmt werden. Denkbar sind ebenfalls Verhältnisse zwischen anderen anwenderspezifischen Parametern, wie etwa der Kopfstützenposition und der Seitenspiegelposition.
  • Gemäß einer optionalen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die anwenderspezifischen Parameter des ersten Fortbewegungsmittels manuell konfiguriert. Hierbei stellt der Anwender die Fahrzeugparameter, beispielsweise die Sitzposition, bedarfsgerecht ein. Die damit assoziierte Augenposition hinsichtlich eines Blickfeldes, welche in der Datei hinterlegt wird, trägt zum individualisierten Anpassen der Hardware des zweiten Fortbewegungsmittels bei.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst das erfindungsgemäße Verfahren einen Schritt eines Übertragens der Datei von dem ersten auf das zweite Fortbewegungsmittel. Dies ist durch ein Smartphone und/oder eine Cloud und/oder ein Onlineportal, insbesondere ein Onlineportal eines Carsharingproviders, möglich.
  • Die folgenden erfindungsgemäßen Aspekte umfassen die vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie die generellen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und die jeweils damit verbundenen technischen Effekte gleichsam.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein System zum Anpassen anwenderspezifischer Parameter, welches eingerichtet ist, ein Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung auszuführen. Ein derartiges System kann beispielsweise eine Kamera in einem ersten Fortbewegungsmittel, insbesondere eine Infrarotkamera in einem ersten Automobil, welche eingerichtet ist, die Augenposition eines Anwenders zu ermitteln; eine elektronische Auswerteeinheit (z.B. ein Regler und/oder ein Microcontroller und/oder ein Prozessor), welche eingerichtet ist vordefinierte anwenderspezifische Parameter des ersten Fortbewegungsmittels und die Augenposition in einem Speicher als Datei abzuspeichern und welche eingerichtet ist, die Datei über ein Übertragungsmedium, wie etwa eine Antenne, für ein zweites Fortbewegungsmittel bereitzustellen, wodurch die Hardware des zweiten Fortbewegungsmittels anhand der Datei angepasst werden kann, umfassen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Automobil (z.B. ein PKW und/oder ein Transporter und/oder ein LKW), umfassend ein System gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Ein alternativer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst ein Ermitteln einer Augenposition und anwenderspezifischer Parameter in einem ersten Fortbewegungsmittel. In einem nächsten Schritt werden die Augenposition und die anwenderspezifischen Parameter des ersten Fortbewegungsmittels über eine Korrespondenzdatei, welche die Geometrien des ersten und eines zweiten Fortbewegungsmittels enthält, anhand derer auf das zweite Fortbewegungsmittel transformiert. In einem nächsten Schritt erfolgt ein Anpassen der Hardware eines zweiten Fortbewegungsmittels mithilfe einer Kamera des zweiten Fortbewegungsmittels anhand der Korrespondenzdatei und der Augenposition und der vordefinierten Parameter des ersten Fortbewegungsmittels. Beispielhaft kann die Augenposition in dem ersten Fortbewegungsmittel durch eine Kamera ermittelt werden. Dabei können die damit verbundenen anwenderspezifischen Parameter, wie etwa die Sitzeinstellungen, bezüglich eines Blickfeldes des Anwenders ermittelt werden. Durch die Korrespondenzdatei kann die Geometrie des ersten Fortbewegungsmittels in Bezug auf Winkel und Abstände zusammen mit der Augenposition und den anwenderspezifischen Parametern, z.B. eine Sitzposition, auf die Geometrie des zweiten Fortbewegungsmittels transformiert werden. Dadurch kann ein individualisiertes Ist-Blickfeld des Anwenders in dem zweiten Fortbewegungsmittel ermittelt werden. Über eine Kamera im zweiten Fortbewegungsmittel werden dann beispielsweise die Sitzeinstellungen von dem bestehenden Ist-Blickfeld auf das Soll-Blickfeld eingestellt. Dafür können beispielsweise Referenzpunkte in Form von dreidimensionalen Koordinaten des Blickfelds in Bezug auf das Koordinatensystem der Fortbewegungsmittel herangezogen werden.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen ist:
    • 1 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2a eine Verbildlichung eines ersten Schrittes einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2b eine Verbildlichung eines zweiten Schrittes der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2c eine Verbildlichung eines dritten Schrittes der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 3 eine Verbildlichung einer Ausführungsform des alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Korrespondenzdatei; und
    • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform des alternativen Aspekts der vorliegenden Erfindung.
  • In einem ersten Schritt 100 einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie in 1 dargestellt, werden anwenderspezifische Parameter, wie etwa die Sitzposition in x-Richtung und in z-Richtung, in einem ersten Fortbewegungsmittel 1a ermittelt. Dies kann beispielsweise über eine elektronische Auswerteeinheit 2a des ersten Fortbewegungsmittels 1a erfolgen. Weiterhin nimmt eine Kamera 3a des ersten Fortbewegungsmittels 1a eine Augenposition 4 eines Anwenders 5 auf und überträgt diese an die elektronische Auswerteeinheit 2a des ersten Fortbewegungsmittels 1a, welche die Augenposition 4 zusammen mit der Sitzposition in x-Richtung und in z-Richtung bezogen auf ein Koordinatensystem des ersten Fortbewegungsmittels 1a auf einem Speicher 6 in Form einer Datei in einem zweiten Schritt 200 abspeichert. In einem dritten Schritt 300 wird die Datei über eine Antenne 7a des ersten Fortbewegungsmittels 1a an ein Smartphone 8 übertragen und durch das Smartphone 8 an das zweite Fortbewegungsmittel 1b übertragen, welches die Datei über eine Antenne 7b empfängt. In einem vierten Schritt 400 erfolgt ein automatisches Anpassen der Sitzposition des zweiten Fortbewegungsmittels 1b in x- und in z-Richtung anhand der Datei.
  • 2a zeigt einen Anwender 5 in einem ersten Fortbewegungsmittel 1a. Durch die Kamera 3a des ersten Fortbewegungsmittels 1a wird die Augenposition 4 des Anwenders 5, welche mit seinem Ist-Blickfeld 9a im ersten Fortbewegungsmittel 1a korreliert, ermittelt. Die Augenposition 4 wird zusammen mit den anwenderspezifischen Parametern, hier eine Sitzposition in x- und in z-Richtung, einer Auswerteeinheit 2a des ersten Fortbewegungsmittels 1a zugeführt und als Datei in einem Speicher 6 hinterlegt. Durch eine Antenne 7a des ersten Fortbewegungsmittels 1a kann die Datei auf dem Smartphone 8 des Anwenders 5 abgespeichert werden.
  • 2b zeigt ein zweites Fortbewegungsmittel 1b, welches eine andere Geometrie bezüglich der Winkel und Abstände im Innenraum aufweist. Das Ist-Blickfeld 9b des Anwenders 5 in dem zweiten Fortbewegungsmittel 1b wäre hierbei nicht optimal auf die Straße gerichtet. Das Soll-Blickfeld 10 wird durch die in 2a auf dem Smartphone 8 hinterlegte Datei nach deren Übertragung über eine Antenne 7b des zweiten Fortbewegungsmittels 1b mithilfe der elektronischen Auswerteeinheit 2b des zweiten Fortbewegungsmittels 1b durch die entsprechende Verstellung der Sitzposition in x- und y-Richtung angepasst.
  • In 2c entspricht das Ist-Blickfeld 9b des zweiten Fortbewegungsmittels 1b dem Soll-Blickfeld 10. Somit erfolgte eine Anpassung der Sitzposition in x- und y-Richtung anhand der anwenderspezifischen Sitzposition in x- und z-Richtung des ersten Fortbewegungsmittels 1a und seiner Augenposition 4.
  • 3 zeigt eine Verbildlichung einer Ausführungsform des alternativen erfindungsgemäßen Verfahrens. Hier kann die Augenposition 4 in dem ersten Fortbewegungsmittel 1a durch eine Kamera 3a ermittelt werden. Dabei können die damit verbundenen anwenderspezifischen Parameter, wie etwa die Sitzeinstellungen, bezüglich des Ist-Blickfeldes 9a des Anwenders 5 in dem ersten Fortbewegungsmittel 1a, ermittelt werden. Durch die Korrespondenzdatei 11 kann die Geometrie des ersten Fortbewegungsmittels 1a in Bezug auf Winkel und Abstände, welche in dieser Korrespondenzdatei 11 hinterlegt ist, zusammen mit der Augenposition 4 und den anwenderspezifischen Parametern, z.B. eine Sitzposition, auf die Geometrie des zweiten Fortbewegungsmittels 1b, welche ebenfalls in der Korrespondenzdatei 11 hinterlegt ist, transformiert werden. Dadurch kann ein individualisiertes Ist-Blickfeld 9b des Anwenders 5 in dem zweiten Fortbewegungsmittel 1b ermittelt werden. Über eine Kamera 3b des zweiten Fortbewegungsmittels 1b werden dann beispielsweise die Sitzeinstellungen, welche zum bestehenden Ist-Blickfeld 9b beitragen geändert, um für den Anwender 5 das Soll-Blickfeld 10 herzustellen. Dafür können beispielsweise Referenzpunkte (R1 und R2 für das Ist-Blickfeld 9a, 9b und S1 und S2 für das Soll-Blickfeld 10) in Form von dreidimensionalen Koordinaten des Fortbewegungsmittels 1a, 1b herangezogen werden. Die Korrespondenzdatei 11 kann beispielsweise auf einem Smartphone 8 und/oder einer Cloud und/oder einem Onlineportal hinterlegt sein. Auf die Korrespondenzdatei 11 kann beispielsweise über die Antennen 7a, 7b zugegriffen werden.
  • 4 zeigt einen alternativen Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der alternative Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst ein Ermitteln einer Augenposition 4 und anwenderspezifischer Parameter, zum Beispiel der Sitzposition in x- und z-Richtung, in einem ersten Fortbewegungsmittel 1a in einem ersten Schritt S100. In einem zweiten Schritt S200 werden die Augenposition 4 und die Sitzposition in x- und z-Richtung des ersten Fortbewegungsmittels 1a über eine Korrespondenzdatei 11, welche die Geometrien des ersten 1a und eines zweiten Fortbewegungsmittels 1b enthält, anhand derer auf das zweite Fortbewegungsmittel 1b transformiert. In einem nächsten Schritt S300 erfolgt ein Anpassen der Sitzposition des zweiten Fortbewegungsmittels 1b in x- und z-Richtung mithilfe einer Kamera 3b des zweiten Fortbewegungsmittels 1b anhand der Korrespondenzdatei 11 und der Augenposition 4 und der Sitzposition in x- und z-Richtung des ersten Fortbewegungsmittels 1a. Beispielhaft kann die Augenposition 4 in dem ersten Fortbewegungsmittel 1a durch eine Kamera 3a ermittelt werden. Dabei kann die damit verbundene Sitzposition in x- und z-Richtung bezüglich eines Ist-Blickfeldes 9a des Anwenders 5 ermittelt werden. Durch die Korrespondenzdatei 11 kann die Geometrie des ersten Fortbewegungsmittels 1a in Bezug auf Winkel und Abstände zusammen mit der Augenposition 4 und der Sitzposition in x- und z-Richtung auf die Geometrie des zweiten Fortbewegungsmittels 1b transformiert werden. Dadurch kann ein individualisiertes Ist-Blickfeld 9b des Anwenders 5 in dem zweiten Fortbewegungsmittel 1b ermittelt werden. Über eine Kamera 3b im zweiten Fortbewegungsmittel 1b wir dann beispielsweise die Sitzposition in x- und z-Richtung, welche zum bestehenden Ist-Blickfeld 9b beiträgt, auf die Sitzposition in x- und z-Richtung eingestellt, die das Soll-Blickfeld 10 erzeugt. Dafür können beispielsweise Referenzpunkte in Form von dreidimensionalen Koordinaten des Blickfelds 9, 9a, 10 in Bezug auf das Koordinatensystem der Fortbewegungsmittel 1a, 1b herangezogen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    erstes Fortbewegungsmittel
    1b
    zweites Fortbewegungsmittel
    2a
    elektronische Auswerteeinheit des ersten Fortbewegungsmittels
    2b
    elektronische Auswerteeinheit des zweiten Fortbewegungsmittels
    3a
    Kamera des ersten Fortbewegungsmittels
    3b
    Kamera des zweiten Fortbewegungsmittels
    4
    Augenposition
    5
    Anwender
    6
    Speicher
    7a
    Antenne des ersten Fortbewegungsmittels
    7b
    Antenne des zweiten Fortbewegungsmittels
    8
    Smartphone
    9a
    Ist-Blickfeld im ersten Fortbewegungsmittel
    9b
    Ist-Blickfeld im zweiten Fortbewegungsmittel
    10
    Soll-Blickfeld
    11
    Korrespondenzdatei
    100-400
    Verfahrensschritte
    S100-S300
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013006087 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Anpassen anwenderspezifischer Parameter eines Fortbewegungsmittels (1a, 1b) umfassend: • Ermitteln (100) anwenderspezifischer Parameter und einer Augenposition (4) in einem ersten Fortbewegungsmittel (1a); • Speichern (200) der anwenderspezifischen Parameter und der Augenposition (4) in einer Datei; und • Anpassen (400) einer Hardware eines zweiten Fortbewegungsmittels (1b) anhand der Datei.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Augenposition (4) eine z-Koordinate und/oder eine x-Koordinate und/oder eine y-Koordinate bezogen auf ein Koordinatensystem eines Fortbewegungsmittels (1a, 1b) umfasst.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Augenposition (4) einen Abstand zwischen beiden Augen umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die anwenderspezifischen Parameter des ersten Fortbewegungsmittels (1a) eine Lenkradposition und/oder eine Sitzposition in x-Richtung und eine Sitzposition in z-Richtung und/oder eine Neigung einer Rückenlehne und/oder eine Neigung einer Kopfstütze und/oder eine Höhe der Kopfstütze und/oder eine Spiegelpositionierung und/oder eine Hintergrundbeleuchtung und/oder ein Navigationssystem umfassen.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Schritt eines Verwendens einer Korrespondenzdatei (11) definierend eine Geometrie des ersten und des zweiten Fortbewegungsmittels (1a, 1b).
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Ermitteln (100) der Augenposition (4) über eine Kamera (3a, 3b) und/oder eine manuelle Eingabe und/oder über eine Berechnung anhand der anwenderspezifischen Parameter des ersten Fortbewegungsmittels (1a) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Ermitteln (100) der Augenposition (4) in Abhängigkeit eines Verhältnisses einer Rückenlehnenposition und einer Spiegelposition des ersten Fortbewegungsmittels (1a) und/oder in Abhängigkeit von Kamerabildern aus dem ersten Fortbewegungsmittel (1a) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die anwenderspezifischen Parameter des ersten Fortbewegungsmittels (1a) manuell konfiguriert werden.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Schritt eines Übertragens (300) der Datei von dem ersten (1a) auf das zweite Fortbewegungsmittel (1b) durch ein Smartphone (8) und/oder eine Cloud und/oder ein Onlineportal, insbesondere ein Onlineportal eines Carsharing-Providers.
  10. System zum Anpassen anwenderspezifischer Parameter eines Fortbewegungsmittels (1a, 1b), welches eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
  11. Automobil umfassend ein System nach Anspruch 10.
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