DE102017214007A1 - Bezug für einen Benutzungsgegenstand, Benutzungsgegenstand mit Bezug - Google Patents

Bezug für einen Benutzungsgegenstand, Benutzungsgegenstand mit Bezug Download PDF

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DE102017214007A1
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Branislav Zlatkov
Markus Danschacher
Robert Hampel
Roland Otte
Frank Hoffmann
Marco Ammermann
Dirk Ewen
Nils Quander
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Coats Opti Germany GmbH
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Volkswagen AG
Coats Opti Germany GmbH
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    • B62D1/04Hand wheels
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B19/24Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bezug (2), für einen Benutzungsgegenstand (1), insbesondere Lenkrad, Fahrzeugsitz oder dergleichen, mit einem flexiblen textilen Verkleidungselement (3) zum Umfassen des Benutzungsgegenstands (1), wobei das Verkleidungselement (3) zwei Längskanten (4,5) aufweist, die durch einen Reißverschluss (6) miteinander verbindbar oder verbunden sind, wobei der Reißverschluss (6) jeder der Längskanten (4,5) zugeordnet jeweils eine Krampe (7,8) und einen an den Krampen (7,8) verschiebbaren Schieber (9) zum Verbinden oder Lösen der Krampen (7,8) aufweist, wobei der Schieber (9) dazu ausgebildet ist, durch einen magnetisches Zugmittel (24) berührungsfrei bewegt zu werden. Es ist vorgesehen, dass der Schieber (9) ein oder mehrere von dem Schieber (9) vorstehende Rollelemente (18) oder Gleitelemente (16) zur Reibungsreduktion aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bezug für einen Benutzungsgenstand, insbesondere Lenkrad, Fahrzeugsitz oder dergleichen, mit einem flexiblen Verkleidungselement zum Umfassen des Benutzungsgegenstands, wobei das Verkleidungselement zwei Längskanten aufweist, die durch einen Reißverschluss miteinander verbindbar oder verbunden sind, wobei der Reißverschluss jeder der Längskanten zugeordnet jeweils eine Krampe und einen an den Krampen verschiebbaren Schieber zum Verbinden der Krampen miteinander oder Lösen der Krampen voneinander aufweist, wobei der Schieber dazu ausgebildet ist, durch ein magnetisches Zugmittel berührungsfrei bewegt zu werden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Bezugsgegenstand für ein Fahrzeug, der mit dem oben genannten Bezug versehen ist.
  • Textilbezüge der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift US 4,015,296 A einen Bezug mit einem Reißverschluss, wobei der Bezug hierbei als Socke ausgebildet ist. Um einen hochwertigen Eindruck der Socke zu erreichen, weist der Reißverschluss einen Schieber auf, der magnetisch bewegbar ist, sodass auf ein mechanisches Zugelement verzichtet werden kann, und sodass der Schieber verdeckt unter einer Lasche des flexiblen textilen Verkleidungselements versteckt anordenbar und verschiebbar ist. Dadurch ist der Reißverschluss als solcher von außen am Benutzungszustand nicht mehr erkennbar. Der Schieber ist dabei durch das Zugmittel berührungsfrei bewegbar, was jedoch nicht bedeutet, dass der Schieber insgesamt berührungsfrei an der Socke und/oder dem zu beziehenden Gegenstand (Bein) liegt. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass der Schieber bei seiner Bewegung in Berührungskontakt mit anderen Elementen, jedoch nicht mit dem Zugmittel steht.
  • Magnetisch betätigbare Reisverschlüsse sind außerdem auch aus den Offenlegungsschriften DE 20 2012 101 550 U1 , GB 2510579 A und WO 2014/059508 A1 bekannt. Sie alle haben gemeinsam, dass der Schieber oder das Zugmittel magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet sind und durch ein magnetisches Betätigungselement berührungsfrei bewegt werden können, um die Krampen des Reißverschlusses miteinander zu verbinden oder voneinander zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Bezug zu schaffen, welcher das Schließen und Öffnen des Reißverschluss erleichtert und dadurch den Benutzungskomfort einerseits erhöht und andererseits die Benutzbarkeit dauerhaft aufrecht erhält und beispielsweise die Wahrscheinlichkeit für ein Verklemmen reduziert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Bezug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser hat den Vorteil, dass aufgrund einer reduzierten Reibung zwischen Schieber, Bezug und/oder Benutzungsgegenstand, ein leichtes Verschieben des Schiebers und damit eine einfache Betätigung des Reißverschluss jederzeit gewährleistet sind. Ein Verhaken, Verkippen oder sonstiges Blockieren des Schiebers wird dadurch sicher verhindert, was das magnetische Bewegen/Betätigen des Schiebers im am Benutzungsgegenstand anliegenden Zustand erleichtert. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass der Schieber zumindest dem Benutzungsgegenstand zugewandt ein oder mehrere vorstehende Gleitelemente oder Rollelemente zur Reibungsreduktion aufweist. Durch die Gleitelemente oder Rollelemente zur Reibungsreduktion wird erreicht, dass die Reibhaftung zwischen Schieber und textilem Verkleidungselement reduziert wird, sodass ein einfacheres Bewegen des Schiebers mit geringem Kraftaufwand gewährleistet ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass beispielsweise der Reißverschluss derart an dem Bezug angeordnet ist, dass die Krampen nicht direkt an der jeweiligen Längskante, sondern versetzt dazu, angeordnet sind, wodurch der Reißverschluss im geschlossenen Zustand der Krampen versetzt zu dem Kontaktbereich der Längskanten des Bezugs liegt, mit der Folge, dass der Schieber entlang des Bezugs beziehungsweise des Verkleidungselements selbst verschoben werden muss beziehungsweise im Berührungskontakt mit diesem steht. Durch die vorteilhaften Gleitelemente oder Rollelemente wird die Reibung somit zwischen Schieber und Verkleidungselement und/oder zwischen Schieber und Benutzungsgegenstand vorteilhaft reduziert. Auch kann vorgesehen sein, dass der Bezug eine Lasche aufweist, die sich über den Reißverschluss hinaus erstreckt, um den Reißverschluss zu verdecken. In diesem Fall ist bevorzugt der Lasche zumindest ein Gleitelement und Rollelement zugeordnet, um die Reibung zwischen Schieber und Lasche zu reduzieren. Bei dem Verkleidungselement handelt es sich insbesondere um einen Textilbezug oder einen Lederbezug. Die Krampen können Zähne, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, oder Spiralen aus Metall oder Kunststoff aufweisen. Alternativ können die Krampen auch zahnlos ausgebildet sein, wie beispielsweise bei einem Gleitverschlussbeutel, dessen Krampen zwei ineinandergreifende Längsprofile sind, die ein nahezu luftdichtes Verschließen des Beutels erlauben.
  • Bevorzugt sind die Gleitelemente oder Rollelemente dazu aus PTFE (Polytetrafluorethylen) oder POM (Polyoxymethylen) gefertigt ist oder weisen zumindest eine Beschichtung aus den genannten Materialen auf. Hierdurch ergibt sich an der Oberfläche des jeweiligen Gleitelements ein niedriger Reibwert beziehungsweise eine geringere Rauigkeit, die das Verlagern des von der Lasche verdeckten Schiebers erleichtert. Dadurch wird das leichte Verschieben des Schiebers beispielsweise auch dann ermöglicht, wenn der Bezug unter Spannung auf den Benutzungsgegenstand aufgebracht wird beziehungsweise aufgebracht werden soll. Insbesondere wenn auch auf der dem Benutzungsgegenstand zugewandten Seite entsprechende Gleitelemente oder Rollelemente angeordnet/ausgebildet sind, wird trotz der Vorspannung durch die auf den Schieber wirkenden Kraft, durch welche der Schieber gegen den Benutzungsgegenstand gedrängt wird, das Verschieben des Schiebers entlang des Benutzungsgegenstands ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich das jeweilige Gleitelement oder Rollelement in seiner Längserstreckung quer zur Schieberichtung des Schiebers erstreckt. Damit ergibt sich der Vorteil, dass ein seitliches Verkippen des Schiebers, also quer zur Schieberichtung, verhindert wird und dadurch eine Querstellung des Schiebers unterbleibt. Darüber hinaus werden in Schieberichtung kleine Aufstandsflächen realisiert, die ein sicheres Verlagern des Schiebers erlauben. Weil die Gleitelemente oder Rollelemente von dem Schieber vorstehen, wird erreicht, dass der übrige Schieber nicht oder nicht unbedingt in Berührungskontakt mit der Lasche und/oder dem Benutzungsgegenstand gelangt, sodass der Reibkontakt auf die Gleitelemente/Rollelemente reduziert ist und durch die vorteilhafte Ausbildung der Elemente ein vorteilhaftes Verschieben des Schiebers erlaubt. Insbesondere ist das jeweilige Gleitelement als Vorsprung an dem Schieber ausgebildet, der einstückig mit dem Schieber ausgebildet und mit einer vorteilhaften Gleitbeschichtung, beispielsweise aus PTFE oder POM versehen ist, oder als separates Element ausgebildet und an dem Schieber befestigt ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das jeweilige Rollelement drehbar an dem Schieber gelagert ist. Das jeweilige Rollelement kann auch aus den oben genannten Materialen gefertigt sein oder eine Beschichtung aus den genannten Materialen aufweisen, um vorteilhafte Reibeigenschaften zu erreichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Rollelement jedoch ein günstiges Material auf, das beispielsweise dem Material des Schiebers entspricht. Weil das Rollelement drehbar gelagert ist, werden die Reibkräfte zwischen Gleitelement und Schieber beziehungsweise zwischen Schieber und Lasche und/oder Benutzungsgegenstand ohnehin derart weit reduziert, dass auf die Beschichtung verzichtet werden kann. Durch die vorteilhafte Ausbildung als drehbares Rollelement werden die Reibkräfte insgesamt reduziert. Die Anzahl der Rollelemente ist dabei beliebig wählbar, wobei bevorzugt mindestens zwei Rollelemente an dem Schieber auf der der Lasche zugewandten Seite angeordnet sind. Optional sind mehr als zwei drehbare Rollelemente an dem Schieber auf zumindest einer der Seiten angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schieber dem Benutzungsgegenstand und dem Verkleidungselement zugewandt eines oder mehrerer der oben beschriebenen Gleitelemente oder Rollelemente aufweist, sodass auch auf der von der Lasche abgewandten Seite des Schiebers ein oder mehrere Gleitelemente, wie sie obenstehend beschrieben wurden, oder ein oder mehrere drehbar gelagerte Rollelemente, wie sie obenstehend beschrieben wurden, angeordnet sind. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, dass die Reibung zwischen Schieber und Benutzungsgegenstand sowie zwischen Schieber und Verkleidungselement reduziert wird und dadurch beispielsweise ein enges Anlegen des Bezugs an dem Benutzungsgegenstand möglich ist, ohne dass dadurch das Verschieben des Schiebers durch das magnetische Zugmittel behindert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schieber für das jeweilige Rollelement eine Vertiefung zur bereichsweisen Aufnahme des Rollelements aufweist. In dieser Vertiefung ist das Rollelement in einfacher Art und Weise aufgenommen und ragt dadurch nur bereichsweise von dem Schieber vor, sodass der Schieber insgesamt flach darstellbar beziehungsweise mit einer geringen Höhe darstellbar ist, was eine vorteilhafte Integration in dem Benutzungsgegenstand erlaubt, bei welcher der Schieber beziehungsweise der Reißverschluss nicht oder kaum vorsteht. Vorzugsweise ist das jeweilige Rollelement in dieser Vertiefung drehbar gelagert gehalten, indem der Außendurchmesser des Rollelements nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Vertiefung. Dadurch bildet die Vertiefung selbst das Drehlager für das Rollelement.
  • Insbesondere ist dabei die Vertiefung C-förmig zur radial formschlüssigen Aufnahme des Rollelements ausgebildet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Vertiefung des Rollelements über mehr als 180° umfasst, sodass das Rollelement formschlüssig radial in der Vertiefung gehalten ist und sich nicht einfach von dem Schieber lösen kann. Dadurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Realisierung der Drehlagerung des Rollelements gewährleistet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Schieber ein verlagerbares Sperrelement aufweist, das in einer ersten Stellung zwischen den Krampen des Reißverschlusses zum Verhindern einer Bewegung des Schiebers eingesteckt ist, und in einer zweiten Stellung von den Krampen weg bewegt ist, um eine Verschiebung des Schiebers zu erlauben, wobei das Sperrelement zumindest bereichsweise magnetisches Material aufweist, sodass das Sperrelement durch das Zugmittel in die zweite Stellung bewegbar ist. Wird also das Zugmittel ausreichend nah an den Schieber heran geführt, so ist nicht nur der Schieber durch das Zugmittel berührungsfrei verschiebbar, sondern es wird auch die durch das Sperrelement erzeugte Sperre zwischen Schieber und Krampen gelöst, indem das Sperrelement magnetisch aus der Sperrstellung herausbewegt wird. Wird das Zugmittel entfernt, wird die Sperre wieder hergestellt, sodass ein ungewolltes Verschieben des Schiebers verhindert ist. Bevorzugt ist dem Sperrelement zumindest ein Federelement zugeordnet, welches das Sperrelement in die Sperrstellung, in welche es zwischen die Krampen gesteckt ist, drängt, sodass die Sperrstellung automatisch hergestellt wird, sobald die magnetische Betätigung beendet wird.
  • Der erfindungsgemäße Benutzungsgegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 9 zeichnet sich durch den erfindungsgemäßen Bezug aus. Es ergeben sich hierdurch die bereits genannten Vorteile. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass es sich bei dem Benutzungsgegenstand um ein Lenkrad, einen Fahrzeugsitz, eine Innenraumverkleidung oder dergleichen handelt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Benutzungsgegenstand zumindest eine Nut aufweist, in welcher zumindest der Schieber des Reißverschlusses verschiebbar angeordnet/anordenbar ist. Dadurch werden auf den Schieber wirkende Reibkräfte in vorteilhafter Weise weiter reduziert. In dieser Nut ist bevorzugt auch der Reißverschluss im geschlossenen Zustand einlegbar beziehungsweise eingelegt. Dadurch ergibt sich eine kompakte und bauraumsparende Anordnung des Reißverschluss an dem Benutzungsgegenstand, durch welche erreicht wird, dass der Reißverschluss kaum oder nicht von dem Benutzungsgegenstand vorsteht und dadurch weder den optischen noch den haptischen Eindruck des Benutzungsgegenstands stört. Hierdurch wird beispielsweise erreicht, dass in der Ausbildung des Benutzungsgegenstands als Lenkrad, der Reißverschluss vom Benutzer nicht oder kaum haptisch erfassbar ist und sich dadurch eine vorteilhafte Grifffläche für den Benutzer an dem Lenkrad ergibt. Darüber hinaus gewährleistet die Nut, dass die auf den Schieber in Richtung des Benutzungsgegenstands wirkende Kraft reduziert wird, sodass das Verschieben des Schiebers durch das magnetische Zugmittel noch einfacher durchführbar beziehungsweise mit geringerem Widerstand durchführbar ist. Bei dem magnetischen Zugmittel handelt es sich insbesondere um einen Permanentmagneten oder einen ansteuerbaren Elektromagneten.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen. Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
    • 1A und B einen Benutzungsgegenstand für ein Kraftfahrzeug mit einem vorteilhaften Bezug mit Reißverschluss in einer vereinfachten Darstellung,
    • 2A bis 2C ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Schiebers des Reißverschluss in einer perspektivischen Darstellung, einer Seitenansicht sowie in einer Detailansicht,
    • 3A bis 3C ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorteilhaften Schiebers in einer perspektivischen Darstellung, einer Seitenseitenansicht und in einer Detaildarstellung,
    • 4A und 4B den Schieber gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung und in einer Seitenansicht,
    • 5 eine vorteilhafte Weiterbildung des Schiebers in einer vereinfachten Seitenansicht,
    • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des vorteilhaften Bezugs in einer Schnittdarstellung.
  • 1A zeigt einen vorteilhaften Benutzungsgenstand 1 für ein Kraftfahrzeug, bei dem es sich im vorliegenden Fall um ein Lenkrad handelt. Das Lenkrad weist einen Bezug 2 auf, der ein flexibles Verkleidungselement 3 aufweist, das vorliegend beispielsweise aus Leder oder einem textilen Gewebe gefertigt ist.
  • 1B zeigt eine Schnittdarstellung durch den Lenkradkranz. Zur einfachen Montage des Bezugs 2 an dem Lenkrad weist das Verkleidungselement 3 zumindest zwei Längskanten 4, 5 auf, die durch einen Reißverschluss 6 miteinander verbindbar/verbunden sind. Der Reißverschluss 6 weist dazu an jeder der Längskanten 4, 5 jeweils eine Krampe 7 beziehungsweise 8 auf, sowie einen Schieber 9, der zum Verbinden und Lösen der Krampen in der für Reisverschlüsse üblichen Art und Weise ausgebildet ist. Der Bezug 2 weist außerdem eine Lasche 10 auf, welche den Reißverschluss 6 zumindest in der geschlossenen Stellung überdeckt, sodass dieser versteckt an dem Benutzungsgegenstand 1 liegt. Die Lasche 10 ist beispielsweise durch ein Klebemittel 11 an dem Bezug 3 befestigt, sodass ein versehentliches Lösen der Lasche 10 verhindert ist. Der Benutzungsgegenstand 1 beziehungsweise das Lenkrad 2 weist außerdem bevorzugt in seinem Grundkörper eine Nut 12 auf, entlang welcher sich der Reißverschluss 6 erstreckt, sodass der Reißverschluss 6 und insbesondere auch der Schieber 9 nicht den Außendurchmesser des Benutzungsgegenstands 1 merklich oder über die Maßen erhöht. Dabei ist der Reißverschluss 6 beispielsweise vollständig in der Nut 12 eingelassen und durch die Lasche 10 verstreckt angeordnet, wodurch sich ein hochwertiger Gesamteindruck des Benutzungsgegenstands 1 ergibt, der dennoch eine einfache und kostengünstige Montage des Bezugs 2 erlaubt.
  • 2A bis 2C zeigen eine vorteilhafte Ausbildung des Schiebers 9 in einer perspektivischen Darstellung (2A), in einer Seitenansicht (2B) sowie in einer Detailansicht (2C).
  • Der Schieber 9 weist, wie für Schieber von Reisverschlüssen üblich, zwei plattenförmige Schieberelemente 13, 14 auf, die zwischen sich einen Raum 15 bilden, in welchen die Krampen 7, 8 eingeführt werden, um in Abhängigkeit von der Schieberichtung des Schiebers 9 miteinander verbunden oder voneinander gelöst zu werden. Die beiden Schieberelemente 13, 14 sind fest miteinander verbunden und aus einem magnetischen Material gefertigt.
  • An ihren von der Aufnahme 15 abgewandten Außenseiten weisen die Schieberelemente 13, 14 jeweils mehrere vorstehende Rollelement 18 auf, die zur Reibungsreduktion dienen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen beide Schieberelemente 13, 14 jeweils zwei der Rollelement 18 auf.
  • Bei dem jeweiligen Rollelement 18handelt es sich um ein durch ein oder mehrere Drehgelenke 17 drehbar an dem Schieber 9 gelagerte Rollelement 18, das sich über die Breite des Schiebers 9, also quer zur Schieberichtung des Schiebers 9, erstreckt. Vorliegend sind die Rollelemente 18gleichmäßig beziehungsweise symmetrisch an dem Schieber 9 angeordnet, sodass die an der Lasche zugewandten Oberseite 19 angeordneten Rollelemente 18parallel zu den an der dem Benutzungsgegenstand 1 zugeordnete Unterseite 20 des Schiebers 9 angeordneten Rollelemente 18angeordnet und ausgerichtet sind.
  • 2B zeigt hierzu eine Seitenansicht des Schiebers 9, in welcher die beispielhafte Anordnung und Positionierung der Rollelemente 18an Oberseite 19 und Unterseite 20 gut erkennbar ist.
  • Die Drehlager 17 werden vorliegend jeweils durch von Oberseite 19 oder Unterseite 20 vorstehende Vorsprünge 21 gebildet, die eine Bolzenaufnahme 22 aufweisen, in welcher ein mit dem jeweiligen Rollelement 18 verbundener Drehbolzen 23 drehbar gelagert einliegt. Die Drehbolzen 23 sind dabei beispielsweise einstückig mit dem jeweiligen Rollelement 18 oder zumindest fest mit dem jeweiligen Rollelement 18 verbunden. Auch können die Drehbolzen 23 fest in der jeweiligen Bolzenaufnahme 22 angeordnet sein, beispielsweise mittels einer Presspassung, und das Rollelement 18 ist dann drehbar auf dem Drehbolzen 23 gelagert. Zweckmäßigerweise weist das Rollelement 18 an seinen beiden Stirnenden jeweils ein derartiges Drehlager 17 auf.
  • 2C zeigt ein derartiges Drehlager 17 in einer vergrößerten Detailansicht. Dabei ist zu erkennen, dass das das Rollelement 18 von dem Schieber 9 vorsteht, sodass der Schieber 9 durch das jeweilige Rollelement 18 an dem Benutzungsgegenstand 1 beziehungsweise an der Lasche 10 entlanggeführt wird. Weil sich die Rollelemente damit in Schieberichtung des Schiebers 9 drehen lassen, wird eine Reibung zwischen dem Schieber 9 und der Lasche 10 einerseits und dem Benutzungsgegenstand 1 andererseits auf ein Minimum reduziert, wodurch ein einfaches Bewegen des Schiebers zwischen Lasche 10 und Benutzungsgegenstand 1 ermöglicht ist.
  • Aufgrund der magnetischen Ausbildung des Schiebers 9 ist dieser außerdem berührungsfrei durch ein magnetisches Zugmittel 24 betätigbar beziehungsweise verschiebbar. 1B zeigt dazu in der Schnittdarstellung benachbart zu dem Reißverschluss 6 als Zugmittel 24 ein Griffelement 25 angeordnet, das eine Magneteinrichtung 26 trägt. Die Magneteinrichtung 26 kann ein Permanentmagnet sein oder auch ein ansteuerbarer Elektromagnet, der eine ausreichende Magnetkraft erzeugen kann, mittels welcher der Schieber 9 zum Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses verschiebbar ist. Dadurch ist ein berührungsfreies Verschieben des Schiebers 9 zwischen Lasche 10 und Benutzungsgegenstand 1 ermöglicht, wobei aufgrund der vorteilhaften Reibungsreduktion zwischen dem Schieber 9, und dem Benutzungsgegenstand 1 einerseits und der Lasche 10 andererseits ein einfaches Bewegen des Schiebers 9 ohne hohe Reibkräfte ermöglicht ist.
  • 3A bis 3C zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schiebers 9, wobei bereits bekannte Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, so ist insofern auf die obenstehende Beschreibung verwiesen wird. Im Folgenden soll im Wesentlichen nur auf die Unterschiede eingegangen werden.
  • Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist hierbei vorgesehen, dass die Rollelemente 18 durch die Drehlager 17 direkt in dem jeweiligen Schieberelement 13, 14 gelagert sind. Dazu weist der Schieber für jede der Rollelemente 18 eine C-förmige Vertiefung 27, die einen Innendurchmesser aufweist, der nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des jeweiligen Rollelements 18. Dadurch ist das jeweilige Rollelement 18 axial in die jeweilige Aufnahmevertiefung 27 einschiebbar und wird in dieser formschlüssig radial gehalten, weil durch die C-förmige Ausbildung das jeweilige Rollelement 18 um mehr als 180° von dem Schieber 9 beziehungsweise dem jeweiligen Schieberelement 13, 14 umfasst wird. Die Rollelemente 18 stehen dabei bereichsweise von dem Schieber auf der Oberseite 19 beziehungsweise Unterseite 20 vor, sodass der wesentliche Berührungskontakt zwischen dem Schieber 9 und der Lasche 10 und dem Benutzungsgegenstand 1 über die Rollelemente 18 erfolgt. 3A zeigt dabei eine perspektivische Darstellung des entsprechend ausgebildeten Schiebers, während in 3B eine Seitenansicht zeigt und 3C eine vergrößerte Darstellung des Drehlagers 17. Dies stellt eine besonders kompakte Ausführungsform des Schiebers 9 dar, die herstellungstechnisch zwar etwas aufwendiger sein mag, jedoch durch die kompakte Ausführung Vorteile in der Benutzung und dem Gesamtprodukt bietet.
  • 4A und 4B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schiebers 9, das sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, dass anstelle von Rollelementen 18 Gleitelemente 16 als Vorsprünge an dem jeweiligen Schieberelement 13 oder 14 ausgebildet sind, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich das obere Schieberelement 13 gezeigt ist. Dabei erstrecken sich die Gleitelemente 16 über die gesamte Breite des jeweiligen Schieberelements 13, 14 und weisen eine konvex gekrümmte, gegebenenfalls halbkreisförmige Querschnittsform auf, die ein einfaches Gleiten ermöglicht. Bevorzugt sind die Vorsprünge aus PTFE oder POM gefertigt oder weisen zumindest eine Beschichtung dieser Materialien auf. Auch hier erfolgt eine vorteilhafte Reibungsreduktion, welche das Verschieben des verstrecken Schiebers 9 auch auf dem Benutzungsgegenstand 1 aufgespannten Verkleidungselement 3 ermöglicht.
  • 5 zeigt eine optionale Weiterbildung des Schiebers 9 für einen Reißverschluss 6, der insbesondere verzahnte Krampen 7, 8 aufweist. Dabei ist an einem der Schieberelemente 13, 14 beziehungsweise dem Schieber 9 ein Sperrelement 28 verschwenkbar gelagert. Das Sperrelement 28 ist dabei hakenförmig oder L-förmig ausgebildet, wie in 4 gezeigt, und an einem Ende durch ein Schwenklager 29 gehalten. In seiner neutralen Stellung liegt das Sperrelement 28 mit seinem freien Ende derart in dem Raum 15, das es zwischen die Zähne der Krampen 7, 8 des Reißverschluss 6 gesteckt ist, wodurch ein Verschieben des Schiebers 9 formschlüssig verhindert ist. Um ein sicheres Eindringen des Sperrelements 28 zwischen die Krampen zu gewährleisten, ist dem Sperrelement 28 beispielsweise ein Federelement 30 zugeordnet, welche das Sperrelement 28 in eine neutrale Stellung drängt.
  • Das Sperrelement 28 ist selbst ebenfalls magnetisch ausgebildet, sodass es mit dem magnetischen Zugmittel 24 zusammenwirkt. Dabei ist die Vorspannkraft das Federelement 30 derart gering oder die Magnetkraft derart hoch gewählt, dass das Sperrelement 28 aus der neutralen Position in eine Freigabeposition verschwenkt wird, wie durch einen Pfeil in 4 gezeigt, in welcher das Sperrelement 28 vollständig aus den Krampen 7, 8 herausgezogen ist, sodass ein Verschieben des Schiebers 9 ermöglicht ist.
  • Es ergibt sich hierdurch somit die vorteilhafte Funktion, dass ohne Anwesenheit des Zugmittels 24 ein Verschieben des Schiebers 9 sicher formschlüssig verhindert ist. Wird das Zugmittel 24 mit der Magneteinrichtung 26 jedoch dem Schieber 9 zugeführt und das Magnetfeld erzeugt oder nahe genug an den Schieber 9 herangebracht, so löst sich die Sperre und der Schieber 9 ist mittels des Zugmittels 24 verschiebbar und damit der Bezug sicher an dem Benutzungsgegenstand 1 arretierbar.
  • 6 zeigt in einer vereinfachten Schnittdarstellung den Bezug 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Anstelle vom Vorsehen einer Lasche ist hierbei der Reißverschluss 6 dadurch versteckt beziehungsweise verdeckt angeordnet, dass er seitlich versetzt zu den Längskanten 4, 5 des Verkleidungselements 3 liegt. Die Krampen 7, 8 liegen zwar parallel zu den Längskanten 4, 5, beziehungsweise zu dem Kontaktbereich der Längskanten 4, 5, jedoch seitlich versetzt hierzu, sodass der gesamte Reißverschluss 6 durch das Verkleidungselement 3 selbst verdeckt ist. In diesem Fall liegt der Reißverschluss 6 somit an einer Seite an dem Verkleidungselement 3 selbst an, wobei die Reibung durch die zuvor beschriebenen Gleitelemente 16 oder Rollelemente 18 vorteilhaft reduziert wird. Vorzugsweise sind auch dem Benutzungsgegenstand Gleitelemente 16 oder Rollelemente 18 zugeordnet, um beim Anliegen oder Anlegen des Verkleidungselements 3 an dem Benutzungsgegenstand die Reibung zwischen Schieber 9 und Benutzungsgegenstand zu reduzieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Benutzungsgegenstand
    2
    Bezug
    3
    Verkleidungselement
    4
    Längskante
    5
    Längskante
    6
    Reißverschluss
    7
    Krampe
    8
    Krampe
    9
    Schieber
    10
    Lasche
    11
    Klebemittel
    12
    Nut
    13
    Schieberelemente
    14
    Schieberelemente
    15
    Aufnahme / Raum
    16
    Gleitelement
    17
    Drehgelenk / Drehlager
    18
    Rollelement
    19
    Oberseite
    20
    Unterseite
    21
    Vorsprung
    22
    Bolzenaufnahme
    23
    Drehbolzen
    24
    Zugmittel
    25
    Griffelement
    26
    Magneteinrichtung
    27
    Aufnahmevertiefung
    28
    Sperrelement
    29
    Schwenklager
    30
    Federelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4015296 A [0003]
    • DE 202012101550 U1 [0004]
    • GB 2510579 A [0004]
    • WO 2014/059508 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Bezug (2), für einen Benutzungsgegenstand (1), insbesondere Lenkrad, Fahrzeugsitz oder dergleichen, mit einem flexiblen textilen Verkleidungselement (3) zum Umfassen des Benutzungsgegenstands (1), wobei das Verkleidungselement (3) zwei Längskanten (4,5) aufweist, die durch einen Reißverschluss (6) miteinander verbindbar oder verbunden sind, wobei der Reißverschluss (6) jeder der Längskanten (4,5) zugeordnet jeweils eine Krampe (7,8) und einen an den Krampen (7,8) verschiebbaren Schieber (9) zum Verbinden oder Lösen der Krampen (7,8) aufweist, wobei der Schieber (9) dazu ausgebildet ist, durch einen magnetisches Zugmittel (24) berührungsfrei bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (9) ein oder mehrere von dem Schieber (9) vorstehende Rollelemente (18) oder Gleitelemente (16) zur Reibungsreduktion aufweist.
  2. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Gleitelement (16) oder Rollelement (18) aus PTFE oder POM gefertigt ist oder eine Beschichtung aus PTFE oder POM aufweist.
  3. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das jeweilige Gleitelement (16) oder Rollelement (18) in seine Längserstreckung quer zur Schieberichtung des Schiebers (9) erstreckt.
  4. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Rollelement (18) drehbar an dem Schieber (9) gelagert ist.
  5. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Rollelement (18) an seinen Stirnenden durch Drehgelenke (17) an dem Schieber (9) gelagert ist.
  6. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (9) für das jeweilige Rollelement (18) eine Vertiefung (27) zur bereichsweisen Aufnahme des Rollelements (18) aufweist.
  7. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Vertiefung (27) C-förmig zur radial formschlüssigen Aufnahme des Rollelements (18) ausgebildet ist.
  8. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (9) auch den Benutzungsgegenstand (1) zugewandt eines oder mehrerer der Gleitelemente (16) oder Rollelement (18) aufweist.
  9. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (9) ein verlagerbares Sperrelement (28) aufweist, das in einer ersten Stellung zwischen den Krampen (7,8) zum Verhindern einer Bewegung des Schiebers (9) eingesteckt ist, und in einer zweiten Stellung von den Krampen (7,8) weg bewegt ist, um ein Verschieben des Schiebers (9) zu erlauben, wobei das Sperrelement (28) zumindest bereichsweise magnetisches Material aufweist, sodass es durch das Zugmittel (24) in die zweite Stellung bewegbar ist.
  10. Benutzungsgegenstand (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Lenkrad, Fahrzeugsitz, Innenraumverkleidung oder dergleichen, mit zumindest einem Bezug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Benutzungsgegenstand (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest eine Nut (12) aufweist, in welcher zumindest der Schieber (9) des Reißverschlusses (6) verschiebbar angeordnet/anordenbar ist.
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