DE102017207084A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs in einem Flurförderzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs in einem Flurförderzeug Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs (1) mit einem Fahrmotor (11) und einem Lenkmotor (3) weist eine Platte (2) auf, welche einen kreisrunden Abschnitt (7) und einen rechteckigen Abschnitt (8) aufweist, wodurch die Platte (2) in der Trägerplatte (5) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs mit einem Fahrmotor und einem Lenkmotor in einem Flurförderzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Die EP 2706038 B9 offenbart eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs mit einem Fahrmotor und einem Lenkmotor in einem Flurförderzeug, wobei der Lenkmotor und der Fahrmotor auf einer Trägerplatte befestigt sind.
  • Die EP 1466858 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs mit einem Fahrmotor und einem Lenkmotor in einem Flurförderzeug, wobei der Fahrmotor und der Lenkmotor auf einer Trägerplatte befestigt sind.
  • Trägerplatten sind speziell an die unterschiedlichen Rahmenformen der Flurförderzeuge angepasst und werden deshalb vom Hersteller des Rahmens des Flurförderzeugs hergestellt und verbaut. Da es sich häufig bei den Herstellern der Fahr- und Lenkantriebe nicht um die Hersteller des Flurförderzeuges handelt, ist ein optimales Zusammenwirken des Lenkmotors, dessen Zahnrad in ein Zahnrad des Fahrantriebs eingreift, um diesen zu lenken, nicht gegeben, da die Toleranzen der Trägerplatte vom Zulieferer des Fahr- und Lenkmotors nicht überprüft werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs und eines Lenkmotors in einem Flurförderzeug zu schaffen, bei welchem das Zusammenwirken des Fahrantriebs mit dem Lenkmotor verbessert ist.
  • Die Erfindung wird mit einer auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden gattungsgemäßen Vorrichtung gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine Platte auf, in welcher der Fahrantriebs und der Lenkmotor befestigbar ist. Diese Platte kann in der Trägerplatte des Flurförderzeuges oder auch unmittelbar an einem Rahmenteil des Flurförderzeuges befestigt werden. Hierfür weist die Platte eine äußere Berandung auf, welche aus einem kreisrunden Abschnitt besteht, an welchen ein rechteckiger Abschnitt anschließt. Der kreisrunde Abschnitt ist im Durchmesser größer als die Breite des rechteckigen Abschnitts, wodurch eine optimale Zentrierung der Platte in einem Durchbruch der Trägerplatte oder einem Durchbruch des Rahmenteils möglich ist. Dadurch wird die Platte auf einem Kreisabschnitt mit einem Winkel größer 180 Grad zentriert. Konzentrisch zu diesem kreisrunden Abschnitt weist die Platte einen Durchbruch auf, in welchem der Fahrantrieb mit seinem Fahrmotor angeordnet ist. Um den Fahrantrieb an der Platte zu befestigen, weist die Platte einen Flansch auf, welcher ebenfalls konzentrisch zum kreisrunden Abschnitt der Platte angeordnet ist und in welchem Gewindebohrungen angeordnet sind, um den Fahrantrieb an der Platte zu befestigen. Weiterhin weist die Platte zusätzliche Gewindebohrungen auf, welche dazu verwendet werden, die Platte an der Trägerplatte oder dem Rahmenteil zu befestigen.
  • Der rechteckige Teil der Platte weist einen Durchbruch, vorzugsweise kreisrunden Durchbruch, auf, in welchem der Lenkmotor befestigbar ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Platte präzise zu fertigen und insbesondere auf die benötigten Abstände und Toleranzen der Verzahnung des Lenkmotors zum Fahrantrieb Rücksicht zu nehmen.
  • Bei dieser Erfindung wird davon ausgegangen, dass im Flurförderzeug bereits eine Trägerplatte oder ein entsprechendes Rahmenteil verbaut ist. Der Lieferant des Fahr- und Lenkantriebs montiert den Fahrantrieb und den Lenkantrieb auf die Platte, um diesen Gesamtantrieb an den Fahrzeughersteller zu liefern. Dadurch kann der Fahrzeughersteller für unterschiedliche Antriebe eine definierte Trägerplatte oder ein entsprechendes Rahmenteil vorsehen, welches beim Fahrzeughersteller einheitlich bleibt. Diese einheitliche Schnittstelle dient dann zur Aufnahme verschiedener Fahrzeugkomponenten. Der Fahr- und Lenkantrieb kann somit als Einheit beim Fahrantriebshersteller vormontiert und geliefert werden, wobei zusätzlich das individuelle Design der Trägerplatte dem jeweiligen Fahrzeughersteller obliegt. Des Weiteren kann der Fahrzeughersteller die Winkelstellung des Lenkantriebs um den Fahrantrieb trotz vormontierter Einheit frei wählen, da die Platte über gleichmäßig verteilte Gewindebohrungen verfügt, über welche die Platte mit der Trägerplatte verbindbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Platte ohne den rechteckigen Abschnitt für den Lenkmotor ausgeführt ist. Diese Lösung ist für Fahrzeuge mit manueller Lenkung, somit ohne Lenkmotor. Dadurch wäre die Schnittstelle für den Fahrzeughersteller bei beiden Varianten, somit mit oder ohne Lenkmotor gleich.
  • Flurförderzeug kann jede Art von Flurförderzeug mit Elektromotoren gemäß der Erfindung sein, wie beispielsweise Gegengewichtsstapler, Lagertechnikgeräte mit elektrischer Lenkung, Hubwagen mit einem elektrischen Fahrantrieb und elektrischer Lenkung, Kommissionierer, Schlepper, Plattformwagen, Schubstapler, Schubmaststapler, Regalstapler und auch Hochregalflurförderzeuge.
  • Der Fahrantrieb weist ein Getriebe und einen elektrischen Fahrmotor auf.
  • Weitere Merkmale sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Antriebs;
    • 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Antrieb; und
    • 3 eine Draufsicht auf die Trägerplatte.
  • Figur 1:
  • Der Fahrantrieb 1 ist an der Platte 2 befestigt. Ebenso ist der Lenkantrieb 3 an der Platte 2 befestigt und interagiert mit dem Fahrantrieb 1 über das Zahnrad 4. Die Platte 2 ist an der gestrichelt gezeichneten Trägerplatte 5 befestigt. Die Platte 2 weist einen Flansch 6 auf, welcher zum Befestigen des Fahrantriebs an dem Flansch 6 und dem Befestigen des Flanschs 6 an der Trägerplatte 5 ausgebildet ist. Der kreisrunde Abschnitt 7 weist einen größeren Durchmesser als die Breite des rechteckigen Abschnitts 8 auf. Der kreisrunde Abschnitt 7 greift in einen Durchbruch in der Trägerplatte 5 ein, um den Fahrantrieb 1 in der Trägerplatte 5 bzw. die Platte 2 in der Trägerplatte 5 zu zentrieren.
  • Figur 2:
  • Der Lenkmotor 3 wird über nicht gezeigte Befestigungselemente am rechteckigen Abschnitt 8 der Platte 2 befestigt. Vorzugsweise weist die Platte 2 hierfür Gewindebohrungen auf. Der Fahrantrieb 1 mit seinem Fahrmotor 11 wird über Befestigungselemente, welche in Gewindebohrungen 9 der Platte 2 eingreifen, an der Platte 2 befestigt. Hierfür weist die Platte 2 konzentrisch zum kreisrunden Abschnitt 7 einen kreisrunden Durchbruch auf. In diesem Durchbruch wird der Fahrantrieb 1 zentriert.
  • Die Platte 2 weist den kreisrunden Abschnitt 7 auf, welcher in den kreisrunden Durchbruch der Trägerplatte 5 eingreift, wodurch der kreisrunde Abschnitt 7 in der Trägerplatte 5 zentriert wird. Hierfür weist die Platte 2 am kreisrunden Abschnitt 7 eine Zentrierung auf. Wäre diese Zentrierung nicht vorhanden, so würde der Fahrmotor 11 direkt in der Trägerplatte 5 zentriert, wodurch die Trägerplatte 5 bei unterschiedlichem Durchmesser des Fahrmotors jeweils angepasst werden müsste. Indem die Platte 2 immer den gleichen Durchmesser der Zentrierung des kreisrunden Abschnitts 7 aufweist, kann die Trägerplatte 5 standardisiert ausgeführt sein. Der rechteckige Durchbruch 12 der Trägerplatte 5 ist größer als der rechteckige Abschnitt 8, wodurch die Platte 2 ausschließlich über den kreisrunden Abschnitt 7 in der Trägerplatte 5 zentriert wird. Die Trägerplatte 5 wird über Verbindungselemente und Gewindebohrungen 10 mit der Platte 2 verbunden.
  • Figur 3:
  • Die Trägerplatte 5 weist einen kreisrunden Durchbruch 13 und einen rechteckigen Durchbruch 12 auf. Über den kreisrunden Durchbruch 13 wird die Platte 2 der 1 und 2 in der Trägerplatte 5 zentriert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrantrieb
    2
    Platte
    3
    Lenkantrieb
    4
    Zahnrad
    5
    Trägerplatte
    6
    Flansch
    7
    kreisrunder Abschnitt
    8
    rechteckiger Abschnitt
    9
    Gewindebohrungen
    10
    Gewindebohrungen
    11
    Fahrmotor
    12
    rechteckiger Durchbruch
    13
    kreisrunder Durchbruch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2706038 B9 [0002]
    • EP 1466858 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs (1) mit einem Lenkmotor (3) in einem Flurförderzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Platte (2) aufweist, an welcher der Fahrantrieb (1) und der Lenkmotor (3) befestigbar ist und die Platte (2) mittelbar über eine Trägerplatte (5) oder unmittelbar an einem Rahmenteil des Flurförderzeuges befestigbar ist, wobei die Platte (2) eine äußere Berandung aufweist, welche aus einem kreisrunden Abschnitt (7) und einem rechteckigen Abschnitt (8) besteht, wobei der rechteckige Abschnitt (8) an dem kreisrunden Abschnitt (7) anschließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des kreisrunden Abschnitts (7) größer ist als die Breite des rechteckigen Abschnitts (8).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) einen kreisrunden Durchbruch zur Aufnahme des Fahrantriebs (1) aufweist, wobei der Durchbruch konzentrisch zum kreisrunden Abschnitt (7) der Platte (2) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) einen Flansch (6) aufweist, welcher an die äußere Berandung des kreisrunden Abschnitts (7) anschließt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch (6) Gewindebohrungen (9, 10) angeordnet sind, wobei Gewindebohrungen (9) zum Befestigen des Fahrantriebs (1) an die Platte (2) und Gewindebohrungen (10) zum Befestigen der Platte (2) an die Trägerplatte (5) oder ein Rahmenteil vorhanden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen (9, 10) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) im Bereich des kreisrunden Abschnittes (7) dicker ist als im Bereich des Flansches (6).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige Abschnitt (8) einen kreisrunden Durchbruch zur Aufnahme des Lenkmotors (3) aufweist.
  9. Flurförderzeug mit einer Trägerplatte (5) und einer Vorrichtung mit einer Platte (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (5) einen Durchbruch (12, 13) aufweist, welcher aus einem kreisrunden Durchbruch (13) und einem rechteckigen Durchbruch (12) besteht, wobei der rechteckige Durchbruch (12) an den kreisrunden Durchbruch (13) anschließt und der kreisrunde Abschnitt (7) der Platte (2) in dem kreisrunden Durchbruch (13) der Trägerplatte (5) zentriert wird, wobei der rechteckige Durchbruch (12) der Trägerplatte (5) größer ist als der rechteckige Abschnitt (8) der Platte (2).
  10. Flurförderzeug mit einem Rahmenteil und einer Vorrichtung mit einer Platte (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil einen Durchbruch aufweist, welcher aus einem kreisrunden Durchbruch und einem rechteckigen Durchbruch besteht, wobei der rechteckige Durchbruch an den kreisrunden Durchbruch anschließt und der kreisrunde Durchbruch der Platte (2) in dem kreisrunden Durchbruch des Rahmenteils zentriert wird, wobei der rechteckige Durchbruch des Rahmenteils größer ist als der rechteckige Abschnitt (8) der Platte (2).
  11. Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrantriebs (1) mit einem Fahrmotor (11) und einem Lenkmotor (3) in einem Flurförderzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Platte (2) aufweist an welcher der Fahrmotor (11) und der Lenkmotor (3) befestigbar ist, und die Platte (2) mittelbar über eine Trägerplatte (5) oder unmittelbar an einem Rahmenteil des Flurförderzeuges befestigbar ist, wobei die Platte (2) ein äußere Berandung aufweist welche einen kreisrunden Abschnitt (7) aufweist, wobei der kreisrunde Abschnitt (7) eine Zentrierung aufweist mittels welcher die Platte (2) in einem Durchbruch (13) in der Trägerplatte (5) oder in einem Durchbruch in dem Rahmenteil zentrierbar ist.
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