DE102017206894A1 - Verfahren und Gerät zur Verhinderung des Lösens einer Verschraubung - Google Patents
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Abstract
Ein Gewindebefestigungselement in Form einer geflanschten Kopfschraube wird allein oder in Kombination mit einer Unterlegscheibe mit einem großen Durchmesser genutzt, um einen Kopf oder Block, ein Gewindebefestigungselement axial in Reibungseingriff zu bringen zum Verhindern, dass sich das Befestigungselement rückwärts herauszieht und sich lockert. Jeder Tendenz des Gewindebefestigungselementes in einer Lockerungsrichtung zu drehen, wird von der Gewindehalterung widerstanden in einer ersten Ausführungsform, wobei der Reibungseingriff zwischen dem Flanschkopf und/oder der Unterlegscheibe mit großem Durchmesser die Gewindehalterung zum Festziehen veranlasst, und in einer zweiten Ausführungsform, wobei der Flanschkopf und/oder die Unterlegscheibe mit großem Durchmesser mit einer Aussparungsanordnung in dem Befestigungselement zusammenwirkt zum Blockieren des Lösens des Befestigungselementes.
Description
- ANWENDUNGSGEBIET
- Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet von Vorrichtungen zur Verhinderung des unbeabsichtigten Lösens von lösbaren Verschraubungen oder des Trennens von der Struktur, die durch Befestigungen festgehalten werden. Sie bezieht sich insbesondere auf das Festhalten solcher Verschraubungen.
- HINTERGRUND
- Befestigungssysteme sind bekannt, die Verschraubungen umfassen, die an einem Lösen gehindert werden durch Halterungen, die die Verschraubungen blockieren, damit sie sich nicht locker. Diese Halterungen nehmen viele Formen an, wie beispielsweise Sprengringe, Keilstücke und dergleichen, aber es fehlt ihnen an Einfachheit und/oder Zuverlässigkeit.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Verschiedene Aspekte von Beispielen der Offenbarung sind in den Ansprüchen dargelegt.
- Ein erster Aspekt umfasst eine Kombination aus einer ersten Komponente, einer zweiten, auf die erste Komponente montierten Komponente, für eine Verschiebung in axialer Richtung entlang einer ersten Achse relativ zu der ersten Komponente und Erreichung einer gewünschten axialen Position relativ zu der ersten Komponente, eine Gewindebefestigungsanordnung wird axial in die erste Komponente verschraubt und greift axial in die zweite Komponente ein, um eine Bewegung der zweiten Komponente zu verhindern aus der gewünschten axialen Position und eine Halterung im axialen Eingriff mit der Gewindebefestigungsanordnung zur Verhinderung einer axialen Bewegung der Gewindebefestigungsanordnung weg von der zweiten Komponente, und wobei die Halterungsanordnung im Reibungseingriff mit der Gewindebefestigungsanordnung ist und in eine Richtung wirkt, um dem Lösen der Gewindebefestigungsanordnung entgegenzuwirken.
- Ein zweiter Aspekt umfasst die mindestens eine Gewindehalterung mit einem ringförmigen Friktionsanwendungselement mit festem Eingreifen der dazugehörigen Gewindebefestigungsanordnung zum Entgegenwirken zur axialen Bewegung der Gewindebefestigungsanordnung weg von der ersten Komponente; und das ringförmige Reibungsanwendungselement der mindestens einen Gewindehalterung, in Reaktion auf die Gewindebefestigungsanordnung, die in der Richtung dreht, zum Lockern, für die Übertragung einer Reibungskraft von der Gewindebefestigungsanordnung zu der mindestens einen Gewindehalterung, die dazu neigt, mindestens eine Gewindehalterung in eine Anzugsrichtung drehen zu lassen, und dadurch jeglicher Tendenz der Gewindebefestigungsanordnung zu locker entgegenwirkt.
- Ein dritter Aspekt umfasst die Gewindebefestigungsanordnung mit einem sich radial erstreckenden, ringförmigen Flansch; und das ringförmige Friktionselement, das den ringförmigen Flansch überlappt.
- Ein vierter Aspekt umfasst den ringförmigen Flansch mit zumindest einer bogenförmigen Aussparung, ausgebildet in einem Umfang des Flansches; und das ringförmige Friktionselement mit einen geformten Umfang, der komplementär ist zu und aufgenommen von mindestens einer Aussparung.
- Ein fünfter Aspekt umfasst die mindestens eine Gewindehalterungsanordnung mit einer geflanschten Kopfschraube mit einem Flanschbereich des Kopfes, mit einer Unterlegscheibe, die das Friktionsanwendungselement bildet.
- Ein sechster Aspekt umfasst die Gewindehalterungsanordnung mit zumindest einer zweiten Gewindehalterungsanordnung, identisch mit zumindest einer Gewindehalterungsanordnung, wobei sich zumindest die zweite Gewindehalterungsanordnung auf einer gegenüberliegenden Seite der Gewindebefestigungsanordnung der zumindest einen Gewindehalterungsanordnung befindet.
- Ein siebter Aspekt umfasst die zumindest eine und zumindest zweite Gewindehalterungsanordnungen, die jeweils ein zugeordnetes ringförmiges Friktionsanwendungselement umfassen und den Flansch der Gewindehalterungsanordnung eingreifen, um der axialen Bewegung des Flansches weg von der zweiten Komponente zu widerstehen; und das ringförmige Friktionsanwendungselement jeder der zumindest einen und zumindest zweiten Gewindehalterungen, die in Reaktion auf das Gewindebefestigungselement wirken zum Lösen zur Übertragung der Reibungskräfte, die dazu neigen, die zumindest eine Gewindehalterung und zumindest zweite Gewindehaltung anzuziehen und dadurch dem Lösen der Gewindebefestigung widerstehen.
- Ein achter Aspekt umfasst den Flansch des Gewindebefestigungselementes in Form eines ringförmigen Flansches mit einer freiliegenden, axial liegenden ringförmigen ebenen Fläche; und das ringförmige Reibungselement jeder der zumindest einen Gewindehalterung und zumindest eine zweite Gewindehalterung, die die Kreisscheibe überlappt und die ringförmige ebene Fläche greift.
- Ein neunter Aspekt umfasst den ringförmigen Flansch mit ersten und zweiten bogenförmigen Aussparungen, ausgebildet in einem Umfang davon; und das ringförmige Reibungselement jeder der zumindest einen Gewindehalterung und zumindest zweiten Gewindehalterung mit einem kreisförmigen Umfang, der komplementär zu und jeweils aufgenommen in den ersten und zweiten bogenförmigen Aussparungen.
- Ein zehnter Aspekt umfasst die mindestens eine Gewindehalterungsanordnung und mindestens eine zweite Gewindehalterungsanordnung, die eine geflanschte Kopfschraube mit einem Flanschbereich des Kopfes ist mit einer Unterlegscheibe, die das Friktionsanwendungselement bildet.
- Gemäß einem elften Aspekt umfasst ein Verfahren zur Verhinderung, dass eine Gewindebefestigung gelöst wird von einem Körper, in den es eingeschraubt ist, um ein Element an seinem Platz zu halten, die folgenden Schritte: (a) Bereitstellen einer Halterung mit Gewinde, in einer entgegengesetzten Richtung eindrehend zu einer Richtung, in der das Gewindebefestigungselement verschraubt wird; und (b) Reibungseingriff des Gewindebefestigungselements mit mindestens einer Gewindehalterung zum Widerstehen der Drehung des Gewindebefestigungselements in einer ersten Richtung, die dazu neigt, das Gewindebefestigungselement zu lösen, so dass die Drehung des Gewindebefestigungselements in der ersten Richtung dazu neigt, in einer zweiten Richtung zu drehen, entgegengesetzt zu der ersten Richtung, was dazu führt, die Gewindehalterung festzuziehen und die Reibungskraft zu erhöhen Lösen, um dabei dem Lösen des Gewindebefestigungselements zu widerstehen.
- Dieser und andere Aspekte werden beim Lesen der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die detaillierte Beschreibung der Zeichnungen bezieht sich auf die beigefügten Figuren, in denen:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Radantriebsgetriebes, das die vorliegende Erfindung verkörpert; -
2 ist eine vertikale Teilansicht (im Schnitt) durch eine zentrale Antriebsachse des Radantriebsgetriebes von1 . -
3 ist eine perspektivische Ansicht wie1 , zeigt aber den Getriebe-Split an einer Stelle, die nach außen von einem ringförmigen Radfelgen-Montageflansch beabstandet ist und die vorliegende Erfindung offenbart; -
4 ist eine partielle Explosionsansicht des Radantriebsgetriebes von3 und zeigt die Komponenten, einschließlich der vorliegenden Erfindung; und -
5 ist eine Ansicht wie3 , zeigt jedoch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei der kreisförmige Flansch der Gewindehalterung mit einem Paar von diametral gegenüberliegenden kreisförmigen Aussparungen versehen ist, komplementär zu und jeweils den Umfang der Unterlegscheiben aufnehmend, die von dem Paar geflanschten Kopfschrauben getragen werden. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Zumindest eine Beispielausführungsform des Gegenstands dieser Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die
1 bis4 der Zeichnungen verstanden. -
1 zeigt ein Radantriebsgetriebe10 mit einem Gehäuse12 und einem festen Abschnitt14 und einem drehbaren Abschnitt16 . Ein äußeres Ende des festen Abschnitts14 ist definiert durch einen Wellen-Montageflansch18 zur Abstützung des Getriebes10 von einer Fahrzeugstruktur (nicht dargestellt). Ein inneres Ende des drehbaren Getriebegehäuseabschnitts16 ist durch einen kreisförmigen, Rad-Montageflansch20 definiert, der mit einem inneren Ende eines zylindrischen Abschnitts22 des drehbaren Abschnitts16 verbunden ist, der geeignet ist, das Rad (nicht dargestellt) aufzunehmen, mit einer Radfelge, die an den Flansch20 verschraubt ist. - Unter Bezugnahme nun auch auf
2 kann man sehen, dass der feststehende Gehäuseabschnitt14 eine angetriebene Vorrichtung enthält, von der ein Teil hier dargestellt ist, als ein hydrostatischer Motor24 , mit einer zentralen Antriebswelle26 , die sich axial in den drehbaren Gehäuseabschnitt16 erstreckt, entlang einer Drehachse X-X. Ein äußeres Ende der Antriebswelle26 weist eine Keilverbindung mit einem inneren Ende einer Planeten-Eingangswelle28 auf, wobei die Eingangswelle28 ein äußeres Ende hat, das durch ein Planetensonnenrad30 definiert ist. - Der Wellen-Montageflansch
18 bildet einen integralen Teil einer radial verlaufenden Innenwand32 des Gehäuses14 , die drehbar die Motorantriebswelle26 unterstützt. Die Wand32 umfasst einen sich axial nach außen erstreckenden zylindrischen Stützabschnitt oder Spindel34 . Ein Planetenträger36 umfasst einen zylindrischen Montageabschnitt oder Spindel38 an dem zylindrischen Stützabschnitt34 der Wand32 und mit einem äußeren Endbereich mit Innenverzahnungen40 in Eingriff mit Außenverzahnungen42 an einem äußeren Endbereich des Stützabschnittes34 der Wand32 . - Unter Bezugnahme nun auf
3 und4 ist ersichtlich, dass der Planetenträger36 einen generell kreisförmigen Flansch44 umfasst, der sich radial nach außen von dem äußeren Ende des zylindrischen Montageabschnitts38 erstreckt mit vier Planetengetriebemontagespindeln46 (siehe2 ), die in gleichen Winkeln radial nach außen beabstandet um die Drehachse X-X sind und axial nach außen von dem Flansch44 vorgelagert sind. Montiert zur Rotation auf jeder der Spindeln46 ist ein Planetenrad48 . - Der zylindrische Montageabschnitt
38 des Planetenträgers36 dient als Träger für Innenringe50 einer doppelreihigen Kegelrollenlageranordnung52 mit dem Außenringen54 der Lageranordnung in einer ringförmigen Bohrungsanordnung56 befestigt, in einer ringförmigen Wand58 , einstückig verbunden mit und sich axial nach innen erstreckend von dem Rad-Montageflansch20 . Der Flansch44 des Planetenträgers36 weist eine axial nach innen weisende Fläche60 in Eingriff mit einer axial nach außen gerichteten Fläche62 des axial äußeren Innenrings50 der Lageranordnung52 . Unmittelbar axial außerhalb der Innenverzahnungen40 des Trägers36 ist eine ringförmige Aussparung64 . - Ein zylindrisches Befestigungselement
66 weist einen Innen-Endeabschnitt mit Gewinde68 auf, verschraubt in einen äußeren Endbereich70 mit Innengewinde des zylindrischen Stützabschnitts34 der Wand32 an einer radial gegenüberliegenden Seite des Stützabschnitts34 von den äußeren Verzahnungen42 . Ein axial äußeres Ende des Befestigungselements64 umfasst einen sich radial erstreckenden, ringförmigen Flansch72 mit einer axial innenliegenden Fläche74 und einem äußeren radialen Endbereich, in der ringförmigen Aussparung64 aufgenommen, so dass die Fläche42 axial anstößt an den Planetenträger36 , mit Festziehen des Befestigungselementes66 , was dazu führt, dass die Fläche60 des Trägers gegen die axial nach außen weisende Innenringfläche62 der Lageranordnung52 drückt, um die richtigen Spannkräfte auf der Lageranordnung52 auszuüben. - Zusammen mit dem zylindrischen Befestigungselement
66 umfasst die vorliegende Erfindung eine Halterungsanordnung, die ein Paar von angeflanschten Kopfschrauben78 umfasst mit Gewindeschaften, die in entsprechende Gewindebohrungen80 geschraubt sind an diametral gegenüberliegenden Stellen in dem sich radial erstreckenden Flansch44 des Planetenradträgers36 . Zwischen dem geflanschten Kopf jeder Kopfschraube78 und dem Flansch44 des Planetenträgers36 ist eine Unterlegscheibe82 mit einem radial äußeren Bereich, der axial anliegt gegen eine axial äußere Fläche des ringförmigen Flansches72 des zylindrischen Befestigungselements66 . - Die Beschreibung des Betriebs der vorliegenden Erfindung folgt. Jede Tendenz, dass sich das zylindrische Befestigungselement
66 löst, wird widerstanden durch die Halterungsanordnung, die durch die zwei angeflanschten Kopfschrauben78 definiert wird. Insbesondere schraubt, wie in3 gesehen, die Drehung gegen den Uhrzeigersinn des zylindrischen Befestigungselementes66 das Befestigungselement von dem Stützabschnitt34 der Wand32 ab. Die Reibungskraft an der Verbindung der Unterlegscheiben82 und dem Befestigungsflansch72 wird jedoch an eine Unterseite jedes der geflanschten Köpfe der Kopfschrauben78 übertragen, wobei diese Reibungskraft dazu neigt, die Kopfschrauben einzudrehen, damit die Kopfschrauben im Uhrzeigersinn gedreht werden. Diese Drehrichtung tendiert dazu, die Kopfschrauben78 in den Planetenträger36 einzuschrauben, und dadurch sie gegen das zylindrische Befestigungselement66 festzuziehen und dem Losschrauben des letzteren zu widerstehen. - Es ist hier anzumerken, dass sich die Gewindebohrungen
80 axial durch den Flansch44 des Planetenträgers36 erstrecken und axial mit der axial nach außen weisenden Fläche des inneren Laufrings der äußeren Reihe der Kegelrollenlageranordnung52 ausgerichtet sind. Bei der Demontage des Getriebes10 , sobald Komponenten axial außerhalb des Planetenträgers36 entfernt werden, um den Planetenträger freizulegen, wie in3 dargestellt, können Schrauben mit einer Länge im Wesentlichen gleich der Axialabmessung des Planetenträgers36 ersetzt werden durch die Kopfschrauben78 und in die Gewindebohrungen80 geschraubt werden und gegen den Innenring50 der axial äußeren Reihe der Kegelrollenlager und dann weiter eingedreht, um den Planetenradträger36 zu veranlassen, axial nach außen verschoben zu werden, um es von dem Stützabschnitt34 der Wand32 und von der Kegelrollenlageranordnung52 zu lösen. - Mit Bezug auf
5 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die zum größten Teil, genau wie die Ausführungsform in1 –4 ist, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, dass in5 ein Befestigungselement66 gezeigt wird, dass wie das Befestigungselement66 ist, außer dass ein sich radial erstreckender Flansch72 vorgesehen ist, der sich von dem Flansch76 der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass er diametral gegenüberliegende Aussparungen84 in dem Umfang davon umfasst, wobei die Aussparungen84 Unterlegscheiben82 aufnehmen und komplementär dazu geformt sind. Statt also zu wirken, eine axiale Kraft auf den Flansch72 auszuüben, wirken die Unterlegscheiben82 , um das Verlieren der Drehung des Befestigungselements66 zu verhindern, durch das Erstellen eines Hindernisses, so dass eine solche Drehung blockiert wird. - Während das obenstehende Beispiel Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschriebt, sollen diese Beschreibungen nicht in einem einschränkenden Sinne betrachtet werden. Vielmehr können die durch die vorliegende Erfindung beispielhaft dargestellten Zurückhalteprinzipien, wie sie in den Ansprüchen definiert sind, in einer Vielzahl von Ausführungsformen betrieben werden, nicht nur mit Getrieben, sondern auch mit geeigneten strukturellen Ausführungsformen anderer Bereiche. Anders ausgedrückt, es wird angenommen, dass es klar ist, dass das Grundprinzip der Nutzung einer Gewindehalterung, um zu verhindern, dass Gewindebefestigungen sich losschrauben durch Anordnen der Halterung in Reibungseingriff mit dem Befestigungselement, damit Reibungskräfte, die durch das Befestigungselement erzeugt werden und dazu neigen, in einer Lockerungsrichtung zu drehen, dazu neigen, das Befestigungselement in Festdrehrichtung zu drehen, in einer großen Vielfalt von strukturellen Anordnungen eingesetzt werden können. Gleiches gilt für das Prinzip des Verhinderns des Losschraubens einer Gewindebefestigung durch Konstruieren und Anordnen eines Gewindebefestigungselements und Halterung, so dass die Halteblöcke die Gewindebefestigungselemente daran hindern, in die Lockerungsrichtung zu drehen.
Claims (21)
- Eine Kombination aus einer ersten Komponente, einer zweiten, an der ersten Komponente montierten Komponente zur Verschiebung in axialer Richtung entlang einer ersten Achse relativ zu der ersten Komponente, einer Gewindebefestigungsanordnung, axial in die erste Komponente eingeschraubt und axial die zweite Komponente eingreifend, um zu verhindern, dass sich die zweite Komponente aus der gewünschten axialen Position bewegt und eine Rückhalteanordnung in axialem Eingriff mit der Gewindebefestigungsanordnung, um eine axiale Bewegung der Gewindebefestigungsanordnung weg von der zweiten Komponente zu verhindern, wobei die Kombination ferner umfasst: besagte Halterungsanordnung mit mindestens einer Gewindehalterungsanordnung in Reibungs-Eingriff mit der Gewindebefestigungsvorrichtung und wirkend zum Blockieren der Lockerung der Befestigungsanordnung.
- Die Kombination, wie in Anspruch 1 definiert, wobei die mindestens eine Gewindehalterung ein ringförmiges damit verbundenes Friktionsanwendungselement umfasst, das dicht die Gewindebefestigungsanordnung eingreift, um der axialen Bewegung der Gewindebefestigungsanordnung weg von der ersten Komponente zu widerstehen; und das ringförmige Friktionsanwendungselement der mindestens einen Gewindehalterung wirkt in Reaktion auf die Gewindebefestigungsanordnung, die in die Lockerungsrichtung dreht, zum Übertragen einer Reibungskraft von der Gewindebefestigungsanordnung auf zumindest eine Gewindehalterung, die dazu neigt, mindestens eine Gewindehalterung zu veranlassen, in einer Anzugsrichtung zu drehen, was jeglicher Tendenz der Gewindebefestigungsanordnung sich zu locker, entgegenwirkt.
- Die Kombination, wie in Anspruch 2 definiert, wobei die Gewindebefestigungsanordnung einen sich radial erstreckenden, ringförmigen Flansch umfasst; und das ringförmige Friktionselement den ringförmigen Flansch überlappt.
- Die Kombination, wie in Anspruch 2 definiert, wobei der ringförmige Flansch mindestens eine bogenförmige Aussparung umfasst, ausgebildet in einem Umfang des Flansches; und das ringförmige Reibungselement einen Umfang aufweist, der komplementär geformt und in wenigstens einer Aussparung aufgenommen ist.
- Die Kombination, wie in Anspruch 2 definiert, wobei die zumindest eine Gewindehalterungsanordnung eine geflanschte Kopfschraube ist mit einem Flanschbereich des Kopfes in Eingriff mit einer Unterlegscheibe, die ein Reibungsanwendungselement bilden.
- Die Kombination, wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Gewindehalterungsanordnung zumindest eine zweite Gewindehalterungsanordnung umfasst, die identisch mit mindestens einer Gewindehalterungsanordnung ist, wobei mindestens die zweite Gewindehalterungsanordnung sich auf einer entgegengesetzten Seite der Gewindebefestigungsanordnung von der mindestens einen Gewindehalterungsanordnung befindet.
- Die Kombination, wie in Anspruch 6 definiert, wobei die zumindest eine und zumindest zweite Gewindehalterungsanordnung jeweils ein ringförmiges zugeordnetes Friktionsanwendungselement umfasst, das dicht in Eingriff ist mit dem Flansch der Gewindehalterungsanordnung zum Widerstehen der axialen Bewegung des Flansches weg von der zweite Komponente; und das ringförmige Friktionsanwendungselement jeder der zumindest einen und zumindest zweiten Gewindehalterungen, die in Reaktion auf das Gewindebefestigungselement wirken zum Lösen zur Übertragung der Reibungskräfte, die dazu neigen, die zumindest eine Gewindehalterung und zumindest zweite Gewindehaltung anzuziehen und dadurch dem Lösen der Gewindebefestigung widerstehen.
- Die Kombination, wie in Anspruch 7 definiert, wobei der Flansch des Gewindebefestigungselements in Form eines Ringflansches ist mit einer freiliegenden, axial ausgerichteten ringförmigen ebenen Fläche; und das ringförmige Reibelement jeder der mindestens einen Gewindehalterung und der zumindest zweiten Gewindehalterung, die die kreisförmige Scheibe überlappen und in Eingriff sind mit der ringförmigen ebenen Fläche.
- Die Kombination, wie in Anspruch 7 definiert, wobei der ringförmige Flansch erste und zweite bogenförmige Aussparungen umfasst, ausgebildet in einem Umfang davon; und das ringförmige Reibelement jedes der mindestens einen Gewindehalterung und mindestens einer zweiten Gewindehalterung mit einem kreisförmigen Umfang, komplementär geformt zu und jeweils in den ersten und zweiten bogenförmigen Aussparungen aufgenommen.
- Die Kombination, wie in Anspruch 9 definiert, wobei jede der mindestens einen Gewindehalterungsanordnung und mindestens zweiten Gewindehalterungsanordnung eine geflanschte Kopfschraube ist mit einem Flanschbereich des Kopfes mit einer Unterlegscheibe in Eingriff, ein Friktionsanwendungselement bildend.
- Eine Getriebeanordnung, umfassend: eine Wand, die eine erste Spindel definiert und einen Planetenträger, der eine zweite Spindel definiert zum axialen Gleiten entlang der ersten Spindel zu einer gewünschten axialen Stelle; ein Gewindebefestigungselement, in die erste Spindel eingeschraubt und mit einem sich radial erstreckenden Flansch in Eingriff mit dem Planetenträger, um die zweite Spindel in der gewünschten axialen Position festzuhalten; und eine mit Gewindehalterungsanordnung mit mindestens einer Gewindehalterung mit einem Schaft, aufgenommen in einer Gewindebohrung, die sich axial in den Planetenträger erstreckt mit zumindest einer Gewindehalterung mit einer Kopfanordnung, verbunden mit dem Schaft und in Eingriff das Gewindebefestigungselement zum Blockieren des Lösens des Gewindebefestigungselements.
- Die Getriebeanordnung, wie in Anspruch 11 definiert, wobei die Kopfanordnung der mindestens einen Gewindehalterung sich in Eingriff befindet mit einer axial zugewandten Stirnfläche des Flansches des Gewindebefestigungselements.
- Die Getriebeanordnung, wie in Anspruch 12 definiert, wobei die zumindest eine Gewindehalterung einen Schaft umfasst und die Kopfanordnung umfasst eine am Schaft aufgenommene Unterlegscheibe und sich radial nach außen erstreckend und die axial zugewandte Stirnfläche des Flansches des Gewindebefestigungselementes überlappend; und die Unterlegscheibe der mindestens einen Gewindehalterung, eine axiale Kraft auf die axial zugewandte Stirnfläche des Flansches des mindestens einen Gewindebefestigungselements ausübend.
- Die Getriebeanordnung, wie in Anspruch 11 definiert, wobei die Kopfanordnung der zumindest einen Gewindehalterung eine Unterlegscheibe umfasst, aufgenommen am Schaft und sich radial nach außen von dem Schaft erstreckend; und der Flansch des Gewindebefestigungselements mit einer Aussparung, komplementär geformt zu und einen peripheren Abschnitt der Unterlegscheibe aufnehmend, wobei die Unterlegscheibe in Eingriff mit dem Flansch des Gewindebefestigungselementes ist und dadurch ein Lösen des Befestigungselements verhindert.
- Die Getriebeanordnung, wie in Anspruch 11 definiert, wobei die Gewindehalterungsanordnung zumindest eine zweite Gewindehalterung umfasst, identisch mit der zumindest einem Gewindehalterung, axial in den Planetenträger an einer diametral entgegengesetzten Stelle von der zumindest einen Gewindehalterung eingeschraubt; und die Kopfanordnung der mindestens zweiten Gewindehalterung in Eingriff mit dem Gewindebefestigungselement zum Blockieren des Lösens des Gewindebefestigungselements.
- Die Getriebeanordnung, wie in Anspruch 15 definiert, wobei die Kopfanordnung der mindestens zweiten Gewindehalterung angebracht ist, zum Ausüben einer axialen Kraft auf eine axial zugewandte Stirnfläche des Flansches des Gewindebefestigungselements.
- Die Getriebeanordnung, wie in Anspruch 16 definiert, wobei die Kopfanordnung von jeder der mindestens einen Gewindehalterung und mindestens einer zweiten Gewindehalterung eine Unterlegscheibe umfasst, die sich radial nach außen erstreckt von dem Gewindeschaft der zugehörigen Gewindehalterung; und die jeweiligen Unterlegscheiben der mindestens einen Gewindehalterung und zumindest zweiten Gewindehalterung, eine axiale Kraft ausübend an der axial zugewandten Stirnfläche des Flansches des Gewindebefestigungselements.
- Die Getriebeanordnung, wie in Anspruch 16 definiert, wobei die Kopfanordnung von jedem der mindestens einen Gewindehalterung und mindestens zweiten Gewindehalterung eine Unterlegscheibe umfasst, die sich radial nach außen erstreckt von dem Gewindeschaft der zugehörigen Gewindehalterung; und der Flansch des Gewindebefestigungselements mit ersten und zweiten Aussparungen, jeweils komplementär geformt zu und äußere Umfangsabschnitte der jeweiligen Unterlegscheiben aufnehmend von der mindestens einen und mindestens zweiten Gewindehalterungen, wodurch ein Lösen des Gewindebefestigungselements blockiert wird.
- Das Getriebe, wie in Anspruch 15 definiert, und ferner eine Lageranordnung umfassend mit einer Innenringanordnung, montiert auf der Spindel des Planetenradträgers; und wobei der Planetenträger einen ringförmigen Flansch umfasst, der an eine axial zugewandte Fläche der Innenringanordnung der Lageranordnung anstößt; und die Gewindeschäfte des mindestens einen und zweiten Gewindebefestigungselements, die sich jeweils in der ersten und zweiten, sich durch den ringförmigen Flansch des Planetenträgers erstreckenden Gewindebohrungen befinden, in axialer Ausrichtung mit der axial zugewandten Fläche der Innenringanordnung, wobei des Ausbaus des Planetenträgers aus der Lagereinheit, die zumindest eine und zweite Gewindebefestigungselemente entfernt werden können, um es den ersten und zweiten längeren Gewindebefestigungselementen zu ermöglichen, jeweils in die ersten und zweiten Gewindebohrungen eingeschraubt zu werden zum Zweck der Ausübung einer Axialkraft auf die Innenringanordnung der Planetenträger, um den Planetenträger axial von der Lageranordnung zu trennen.
- Ein Verfahren zur Verhinderung, dass ein Gewindebefestigungselement von einem Körper gelöst wird, in den es eingeschraubt ist, um ein Elements an seinem Platz zu halten, die folgenden Schritte umfassend: a) Bereitstellen mindestens einer Gewindehalterung mit einem Gewindeschaft, die eine radial nach außen verlaufende Kopfanordnung trägt; und b) Anbringen der mindestens einen Gewindehalterung in einer Position zum Blockieren des Lösens des Gewindebefestigungselements.
- Das Verfahren, wie in Anspruch 20 definiert, wobei der Schritt des Anordnens umfasst, das Gewindebefestigungselement in Reibungseingriff mit der Kopfanordnung des mindestens einen Gewindebefestigungselements zu bringen, um der Drehung des Gewindebefestigungselementes in einer ersten Richtung entgegenzuwirken, die dazu neigt, das Gewindebefestigungselement zu lösen, mit der Drehung in die erste Richtung, um eine Reibungskraft zu übertragen durch die Kopfanordnung an das Gewindebefestigungselement, das dazu neigt, das Gewindebefestigungselement festzuziehen und dadurch die Reibungskraft zu erhöhen, die dem Lösen des Gewindebefestigungselementes zu erhöhen entgegenwirkt.
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