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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem für ein Fahrzeug.
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[Allgemeiner Stand der Technik]
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Der Stand der Technik zeigt Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesysteme, die einen Fahrzeugfahrer über einen in Reaktion auf eine Kombination der Gaspedalposition und der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmten Hoch/Herunterschaltbefehl zum Schalten eines Ganges benachrichtigen.
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Die bekannten Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesysteme können einen Fahrzeugfahrer über einen Hoch/Herunterschaltbefehl benachrichtigen, der von dem Fahrer nicht beabsichtigt ist, weil ein optimaler Gang festgesetzt oder bestimmt wird, indem in einem Schaltplan-Kennfeld basierend auf einer Kombination der Gaspedalposition und der Fahrzeuggeschwindigkeit nachgeschlagen wird.
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Die
JP-A 2007-225096 offenbart ein Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem für ein Fahrzeug mit einem manuellen Getriebe, das in der Lage ist, das Auftreten eines nicht beabsichtigten Hochschaltvorgangs nach einem Herunterschalten, das von einem Fahrer zur Beschleunigung eines Fahrzeugs beabsichtigt ist, zu beschränken, weil ein Hochschaltbefehl erzeugt wird, wenn das Gaspedal unmittelbar nach dem Herunterschalten gelöst wird. Dieses System erlaubt nicht die Benachrichtigung eines Fahrers von einem Auftreten des Hochschaltbefehls während einer vorgegebenen Zeitdauer, die in Reaktion auf das Herunterschalten ausgelöst wird.
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[Stand der Technik]
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[Patentliteratur]
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- [Patentliteratur 1] JP-A 2007225096
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[Kurzdarstellung der Erfindung]
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[Technisches Problem]
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In den vergangenen Jahren werden Fahrzeuge mit einem Tempocoat-System ausgestattet. Der Tempomat wird in Reaktion auf einen Befehl des Fahrers eingeschaltet. Während der Aktivierung des Tempomats wird das Fahrzeug bei einer festgesetzten Geschwindigkeit gehalten.
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In einem Fahrzeug mit einem Tempomat-System und einem automatischen Getriebe, dass in einem manuellen Modus betreibbar ist, beschleunigt das Fahrzeug von einer aktuellen Geschwindigkeit, beispielsweise 60 km/h, zu einer höheren festgesetzten Geschwindigkeit, die von einem Fahrer bei der Aktivierung des Tempomats festgesetzt ist.
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Während der Aktivierung des Tempomats setzt der Tempomat, um das Fahrzeug bis zu der festgesetzten Geschwindigkeit zu beschleunigen, die Gaspedalposition auf einen großen Wert fest, z. B. 100%, um ein Herunterschalten des automatischen Getriebes in einen niedrigeren Gang zu erzwingen, selbst während des Betriebs in dem manuellen Modus, um einen Kickdown zu beginnen.
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Um eine übermäßige Beschleunigung des Fahrzeugs zu verhindern, wird unmittelbar nach oder während des Kickdowns die Gaspedalposition auf einen kleineren Wert festgesetzt, beispielsweise 40%. Dies bewirkt, dass das Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem den Fahrer über ein Auftreten eines Hochschaltbefehls benachrichtigt, der erzeugt wird, nachdem ein Schaltplan-Kennfeld mit einer Gaspedalposition und einer Fahrzeuggeschwindigkeit abgerufen werde.
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Ein von dem Fahrer initiiertes Hochschalten in Reaktion auf den Hochschaltbefehl bewirkt einen Anstieg der Gaspedalpositionen in Koordination mit einem Schalten zu einem höheren Gang, wodurch ein Kickdown nochmals auftritt.
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Dies bewirkt, dass das Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem den Fahrer häufig über einen unnötigen Schaltbefehl während der Aktivierung des Tempomats benachrichtigt, weil sich der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt, bis die festgesetzte Geschwindigkeit erreicht wird.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug-Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem bereitzustellen, das in der Lage ist, es zu unterbinden, dass einem Fahrer während der Aktivierung des Tempomats unnötige Schaltbefehle angezeigt werden.
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[Lösung des Problems]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem für ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und einem Getriebe bereitgestellt, umfassend: einen Tempomat; einen Schaltbefehl-Erzeuger zur Erzeugung eines Herunterschaltbefehls oder eines Hochschaltbefehls; und eine Anzeigeeinheit, wobei es der Anzeigeeinheit nicht erlaubt ist, einen Fahrzeugfahrer über ein Auftreten des Hochschaltbefehls während einer vorgegebenen Zeitdauer zu benachrichtigen, welche in Reaktion auf ein Auftreten eines Herunterschaltens ausgelöst wird, das von einem Auftreten des Herunterschaltbefehls während der Aktivierung des Tempomats verursacht wird.
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[Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug-Gangschaltzeitpunkt- Anzeigesystem bereitgestellt, das in der Lage ist, es zu unterbinden, dass einem Fahrer während der Aktivierung des Tempomats unnötige Schaltbefehle angezeigt werden.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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1 ist ein Blockdiagramm eines Fahrzeug-Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystems.
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2 ist ein Schaubild eines Schaltplan-Kennfelds.
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3 ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus zur Erzeugung eines Schaltbefehls und zur Verarbeitung des erzeugten Schaltbefehls zeigt.
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4 ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus zum Festsetzen und zum Zurücksetzen eines Hochschaltbefehl-Erlaubnis-Flags zeigt.
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5 ist ein Zeitdiagramm, das veranschaulicht, wie ein bisheriges Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem Hochschaltbefehle während der Aktivierung des Tempomats anzeigt.
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6 ist ein Zeitdiagramm, das veranschaulicht, wie das in 1 gezeigte Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem einen Hochschaltbefehl während der Aktivierung des Tempomats anzeigt.
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[Beschreibung der Ausführungsbeispiel(e)]
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Bezugnehmend auf den beigefügten Zeichnungen wird eine beispielhafte Ausführung eines Fahrzeug-Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystems beschrieben.
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In 1 umfasst ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrzeug-Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystem einen Motor 2 in Form eines Verbrennungsmotors, ein automatisches Getriebe 3, einen Getriebemechanismus 4, zumindest ein Antriebsrad 5 und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 6.
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In dem vorliegenden Beispiel ist der Motor 2 ein Viertaktmotor, das heißt vier Kolbenhübe vervollständigen einen Zyklus. Dieser Zyklus umfasst vier getrennte Vorgänge: Ansaugen, Verdichtung, Verbrennungs- und Arbeitshub, und Ausstoß.
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Das automatische Getriebe 3 ist in einem Kraftübertragungsweg von dem Motor 2 zu dem Antriebsrad 5 bereitgestellt. In dem automatischen Getriebe 3 ist jeder von einer Vielzahl von Gängen auswählbar. Genauer gesagt wird der Gang in dem automatischen Getriebe 3 durch einen nicht dargestellten Hydraulikkreislauf ausgewählt, der von der ECU 6 gesteuert wird.
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Der Getriebemechanismus 4 umfasst ein Differentialgetriebe und eine Antriebswelle, welche beide nicht gezeigt sind, um Kraft zu dem Antriebsrad 5 zu übertragen.
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Die ECU 6 ist als eine Recheneinheit ausgebildet, die umfasst: zumindest eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), zumindest einen Direktzugriffsspeicher (RAM), zumindest einen Festwertspeicher (ROM), zumindest einen Flash-Speicher, Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse.
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Zusammen mit verschiedenen Parameter und Kennfeldern speichert der ROM der ECU 6 Programme, die bewirken, dass die Recheneinheit als ECU 6 fungiert. Mit anderen Worten bewirkt die Ausführung der im ROM gespeicherten Programme durch die CPU, dass die Recheneinheit als die ECU 6 fungiert.
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Verschiedene Sensoren sind mit Eingangsanschlüssen der ECU 6 verbunden. Die verschiedenen Sensoren umfassen: einen Motordrehzahlsensor 10, der die Umdrehungen pro Minute (RPM) des Motors 2, ”Motordrehzahl” genannt, erfasst; einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 11, der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst; einen Gaspedalsensor 15, der die Position eines Beschleunigungs- oder Gaspedals erfasst, die sogenannte ”Gaspedalposition”; und einen Schaltpositionssensor 17, der erfasst, in welchen von einem Parkbereich (P), einem Rückwärtsbereich (R), einem Fahrbereich (D) und einem manuellen Bereich (M) der Schalthebel 16 versetzt ist.
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Des Weiteren sind verschiedene zu steuernde Vorrichtungen mit den Ausgangsanschlüssen der ECU 6 verbunden. Die verschiedenen zu steuernden Vorrichtungen umfassen: eine Anzeigeeinheit 20, die innerhalb eines Armaturenbretts bereitgestellt ist; ein Drosselklappenventil 30, das die zu dem Motor 2 eingelassene Ansaug-Luftmasse anpasst; und Einspritzdüsen 31, die Kraftstoff in Brennkammern des Motors 2 einspritzen.
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Die ECU 6 ist konfiguriert, um basierend auf Informationen, die von den verschiedenen Sensoren erhalten werden, die verschiedenen zu steuernden Vorrichtungen zu steuern. Beispielsweise steuert die ECU 6 den Hydraulikkreislauf zur Gangauswahl innerhalb des automatischen Getriebes 3 in Abhängigkeit von der von dem Schalthebel 16 angenommenen Position, die von dem Schaltpositionssensor 17 erfasst wird.
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Wenn die von dem Schalthebel 16 angenommene Position in dem D-Bereich ist, bestimmt die ECU 6 basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Gaspedalposition einen Gang und steuert den Hydraulikkreislauf derart, dass der Gang ausgewählt wird.
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Wenn die von dem Schalthebel 16 angenommene Schaltposition in dem M-Bereich ist, steuert die ECU 6 den Hydraulikkreislauf derart, dass beim Erhalt eines manuellen Hochschaltbefehls von dem Schaltpositionssensor 17 ein Hochschaltvorgang von einem aktuellen Gang in den nächsthöheren Gang durchgeführt wird, oder dass beim Erhalt eines manuellen Herunterschaltbefehles von dem Schaltpositionssensor 17 ein Herunterschaltvorgang von dem aktuellen Gang in den nächstniedrigen Gang durchgeführt wird.
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Des Weiteren veranlasst die ECU 6 bei der Detektion, dass die Gaspedalposition einen vorgegebenen Wert überschreitet, wenn der Fahrer das Gaspedal 14 durchtritt, einen Kickdown des automatischen Getriebes 3. Ein Kickdown ist ein Herunterschalten von einem aktuellen Gang in einen niedrigen Gang in dem automatischen Getriebe 3.
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Zusätzlich bestimmt die ECU 6 ein benötigtes Drehmoment, das ein von dem Motor 2 benötigtes Ausgangsdrehmoment ist, und zwar basierend auf der Gaspedalposition, die von dem Gaspedalpositionssensor 15 detektiert wird, um die Position eines Drosselklappenventils 30, die sogenannte ”Drosselklappenposition”, und eine Kraftstoffmenge, die von jeder der Einspritzdüsen 31 einzuspritzen ist, zu steuern, so dass der Motor 2 ein Drehmoment erzeugen kann, das so hoch wie das benötigte Drehmoment ist.
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Zusätzlich umfasst die ECU 6 einen Abschnitt für den Tempomat 41. Der Tempomat 41 ist eingeschaltet, wenn beispielsweise ein Tempomatschalter, der an einem Lenkrad montiert ist, angeschaltet ist. Wenn der Tempomat eingeschaltet ist, wird der Motor 2 derart reguliert, dass das Fahrzeug 1 eine festgesetzte Fahrzeuggeschwindigkeit beibehalten kann. Der Tempomat 41 berechnet eine benötigte Gaspedalposition, die benötigt wird, so dass das Fahrzeug 1 die festgesetzte Fahrzeuggeschwindigkeit erreicht, und zwar basierend auf einer Differenz zwischen der festgesetzten Fahrzeuggeschwindigkeit und einer aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Er setzt die berechnete benötigte Gaspedalposition als eine Gaspedalpositions-Anforderung fest und sendet die Gaspedalposition-Anforderung an die ECU 6, wodurch das Fahrzeug 1 derart gesteuert wird, dass das Fahrzeug 1 die festgesetzte Fahrzeuggeschwindigkeit beibehalten kann.
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Bei Erhalt der Gaspedalpositions-Anforderung vergleicht die ECU 6 eine aktuelle Gaspedalposition, die von dem Gaspedalpositionssensor 15 detektiert wird, mit der benötigten Gaspedalposition, die als die Gaspedalpositions-Anforderung festgesetzt ist, berechnet ein benötigtes Drehmoment basierend auf der nach dem Vergleich größeren Größe, berechnet eine Drosselklappenposition und eine Kraftstoff-Einspritzmenge aus dem benötigten Drehmoment, und regelt das Drosselklappenventil 30 und die Einspritzdüsen 31 hin zu der berechneten Drosselklappenposition und der Kraftstoff-Einspritzmenge.
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Zusätzlich umfasst die ECU 6 einen Abschnitt für den Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40. Der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 ist eingeschaltet, wenn der Schalthebel 16 in dem M-Bereich geschaltet oder angeordnet ist. Der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 bestimmt einen Hoch- oder Herunterschaltbefehl und veranlasst eine Anzeigeeinheit 20, den Hoch- oder Herunterschaltbefehl anzuzeigen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Anzeigeeinheit 20 ein Display, das zumindest eine lichtemittierende Diode (LED) und dessen Treiber verwendet. Genauer gesagt veranlasst der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40, dass die Anzeigeeinheit 20 Schaltbefehle anzeigt, das heißt einen ”Hochschaltbefehl”, einen ”Bleibbefehl”, einen ”Herunterschaltbefehl” und einen ”aktuellen Gang”.
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Der ROM der ECU 6 speichert ein Gangschaltplan-Kennfeld, das in 2 gezeigt ist. Das Gangschaltplan-Kennfeld zeigt Hochschalt- und Herunterschalt-Kurven, wobei nur Hochschalt-Kurven gezeigt sind. Die gezeigten Hochschalt-Kurven sind eine 1–2 Hochschalt-Kurve, ein 2–3 Hochschalt-Kurve, eine 3–4 Hochschalt-Kurve, eine 4–5 Hochschalt-Kurve und eine 5–6 Hochschalt-Kurve.
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In 2 sind nur die Hochschalt-Kurven gezeigt, jedoch sind Herunterschalt-Kurven auch festgelegt.
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Wenn der Tempomat eingeschaltet ist, erzeugt der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 einen Hoch/Herunterschaltbefehl nach dem Vergleich einer Gaspedalposition, die von dem Gaspedalpositionssensor 15 erfasst wird, mit einer benötigten Gaspedalposition, die von dem Tempomat 41 benötigt wird, indem ein Nachschlag-Vorgang in dem Gangschaltplan-Kennfeld durchgeführt wurde, wobei die Größere der Gaspedalpositionen und eine Fahrzeuggeschwindigkeit verwendet wird.
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Bei einer vorgegebenen Bedingungen, beispielsweise wenn der Schalthebel 16 in der Schaltposition des M-Bereichs angeordnet ist, wird der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 betriebsfähig gemacht, um die Anzeigeeinheit 20 zu veranlassen, einen Hoch- oder Herunterschaltbefehl anzuzeigen, nachdem beispielsweise das in 2 gezeigte Hoch/Herunter-Schaltplan-Kennfeld abgerufen wurde.
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Der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 veranlasst die Anzeigeeinheit 20, ein Auftreten eines solchen Schaltbefehls bei einem Zeitpunkt anzuzeigen, unmittelbar nachdem eine Schaltkurve von einem Betriebspunkt gekreuzt wird, welcher von einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Gaspedalposition bestimmt ist, wobei das automatische Getriebe 3 einen Gang hält.
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Beispielsweise wird ein Hochschaltbefehl erzeugt, unmittelbar nachdem eine Hochschalt-Kurve von dem Betriebspunkt von der linken Seite der Hochschalt-Linie, gesehen in 2, zu deren rechten Seite gekreuzt wird, wobei ein aktueller Gang des automatischen Getriebes 3 niedriger ist als ein nächsthöherer Gang, der nach einem von dem Hochschaltbefehl verursachten Hochschaltens eingelegt wird. Die Anzeigeeinheit 20 kann ein Auftreten des Hochschaltbefehls anzeigen, wenn ein Hochschalten berechtigt ist. Unmittelbar nach dem Auftreten des Hochschaltens kann die Anzeigeeinheit 20 den Hochschaltbefehl ausblenden. Solche Vorgänge der Anzeigeeinheit 20 können von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden.
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Wenn das automatische Getriebe 3 in dem manuellen Modus betreibbar ist, der festgesetzt ist, indem der Schalthebel 16 in den M-Bereich versetzt wird, bewirkt während der Aktivierung des Tempomats der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40, dass die Anzeigeeinheit 20 jedes Auftreten eines Hochschaltbefehls für eine bestimmte Zeitdauer ausblendet, welche in Reaktionen auf ein Auftreten eines Herunterschaltens ausgelöst wird, dass durch einen Herunterschaltbefehl bewirkt wird, um einen Kickdown zu initiieren, um das Fahrzeug 1 zum Beschleunigen bis zu der festgesetzten Geschwindigkeit zu veranlassen. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden.
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Das Herunterschalten wird durch die Betätigung einer Schaltvorrichtung, wie z. B. einer Taste oder eines Hebels oder eines Schalters, durch den Fahrer initiiert und von der ECU 6 ausgeführt. Ein Zeitpunkt bei der Beendigung des Herunterschaltens wird gespeichert. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden.
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Die vorgegebene Zeitdauer ist experimentell bestimmt und in dem ROM der ECU 6 gespeichert. Die vorgegebene Zeitdauer kann verschiedene Zeitdauern bei unterschiedlichen Motordrehzahlen aufweisen, weil ein sogenanntes ”Überdrehen” des Motors 2 auftreten kann, wenn dieser bei Motordrehzahlen innerhalb eines hochtourigen Bereichs betrieben wird. Alternativ kann die Anzeigeeinheit 20 einen Hochschaltbefehl anzeigen, wenn der Motor bei hohen Drehzahlen arbeitet. Diese Vorgänge können von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden.
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Ein Betriebsbereich, in welchem die Anzeigeeinheit 20 an der Anzeige eines Hochschaltbefehls für eine vorgegebene Zeitdauer gehindert wird, kann alternativ auf Drehzahlen unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl beschränkt sein. Diese vorgegebene Drehzahl ist experimentell bestimmt und in dem ROM der ECU 6 gespeichert. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden.
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Des Weiteren kann die vorgegebene Zeitdauer verschiedene Zeitdauern bei unterschiedlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten aufweisen.
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Bezugnehmend auf das in 3 gezeigte Flussdiagramm wird eine Verarbeitung eines Gangschaltzeitpunkt-Anzeigesystems beschrieben. Diese Verarbeitung wird nach dem Start der ECU 6 initiiert und periodisch mit vorgegebenen Zeitintervallen ausgeführt.
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Das Flussdiagramm beginnt in Schritt S1 mit einer Eingabe eines aktuellen Ganges, der in dem automatischen Getriebe 3 ausgewählt ist. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden, indem der aktuelle Gang innerhalb der ECU 6 ausgelesen wird, die das automatische Getriebe 3 steuert. Der Algorithmus schreitet von Schritt S1 zu Schritt S2 fort.
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Im Schritt S2 wird basierend auf der Gaspedalposition und der Fahrzeuggeschwindigkeit ein Zielgang bestimmt, beispielsweise indem ein Nachschlag-Vorgang in einem Schaltplan-Kennfeld durchgeführt wird, von dem ein Beispiel in 2 gezeigt ist, wobei Daten eines aktuellen Wertes der Gaspedalposition und eines aktuellen Wertes der Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb der ECU 6 verwendet werden, welche den Motor 2 steuert. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden. Der Algorithmus schreitet von Schritt S2 zu Abfrageschritt S3 fort.
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Wenn der Zielgang höher als der aktuelle Gang ist, wird ein Hochschaltbefehl erzeugt. Wenn der Zielgang niedriger als der aktuelle Gang ist, wird ein Herunterschaltbefehl erzeugt. In Schritt S3 wird bestimmt, ob der Hochschaltbefehl angezeigt werden soll oder nicht. Wenn der Hochschaltbefehl nicht erzeugt wird, fährt der Algorithmus von Schritt S3 zu Schritt S4 fort. In Schritt S4 wird eine Verarbeitung in Reaktion auf einen Schaltbefehl ausgeführt. Wenn der Algorithmus von Schritt S3 zu Schritt S4 fortfährt, ist es mit anderen Worten der Anzeigeeinheit 20 erlaubt, nichts oder den Herunterschaltbefehl anzuzeigen, wenn dieser erzeugt wurde, bevor der Algorithmus zurückgesetzt wird. Der Algorithmus fährt von Schritt S3 zu dem Abfrageschritt S5 fort, wenn der Hochschaltbefehl erzeugt wurde.
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Im Schritt S5 wird bestimmt, ob ein Hochschaltbefehl-Erlaubnis-Flag FLAGUCP (upshifting command permission, UCP) gesetzt ist oder nicht. Das FLAGUCP hat zwei Zustände, nämlich einen gesetzten Zustand und einen zurückgesetzten Zustand. Das in 3 veranschaulichte Flussdiagramm steuert das Setzen oder Zurücksetzen des FLAGUCP. Das FLAGUCP wird gesetzt, um eine Erlaubnis für die Anzeigeeinheit 20 zu geben, ein Auftreten eines Hochschaltbefehls anzuzeigen, jedoch wird das FLAGUCP zurückgesetzt, um keine Erlaubnis für die Anzeigeeinheit 20 zu geben, das Auftreten des Hochschaltbefehls anzuzeigen. Wenn in Schritt S5 das FLAGUCP zurückgesetzt ist (NEIN), wird der Algorithmus ohne die Ausführung der Verarbeitung, die reaktiv auf den Schaltbefehl in Schritt S4 ist, zurückgesetzt.
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Wenn in Schritt S5 das FLAGUCP gesetzt ist (JA), fährt der Algorithmus mit Schritt S4 fort. In Schritt S4 wird die Verarbeitung, die reaktiv auf den Schaltbefehl ist, ausgeführt, indem es der Anzeigeeinheit 20 erlaubt wird, ein Auftreten eines Hochschaltbefehls anzuzeigen, wodurch der Fahrer dazu gedrängt wird, ein Hochschalten zu initiieren. Der Algorithmus wird nach Schritt S4 zurückgesetzt.
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Bezugnehmend auf das in 4 gezeigte Flussdiagramm wird eine Verarbeitung beschrieben, um zu bestimmen, ob ein Hochschaltbefehl erlaubt werden soll oder nicht. Diese Verarbeitung wird nach dem Start der ECU 6 initiiert und periodisch mit unterschiedlichen Zeitintervallen ausgeführt.
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Das Flussdiagramm beginnt mit einer Abfrage in Schritt S11. In Schritt S11 wird bestimmt, ob eine aktuelle Motordrehzahl pro Minute RPMMOTOR kleiner oder gleich einer vorgegebenen Motordrehzahl pro Minute RPMPD ist. Der Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden. Wenn RPMMOTOR nicht kleiner oder gleich RPMPD ist, fährt der Algorithmus mit Schritt S16 fort, bevor er zurückgesetzt wird. In Schritt S16 wird ein Hochschaltbefehl-Erlaubnis-Flag FLAGUCP festgesetzt, um eine Erlaubnis bereitzustellen, um es der Anzeigeeinheit 20 zu erlauben, einen Hochschaltbefehl anzuzeigen.
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Wenn im Schritt S11 RPMMOTOR kleiner oder gleich RPMPD ist, fährt der Algorithmus mit Schritt S12 fort. Im Schritt S12 wird bestimmt, ob der Tempomat aktiviert ist oder nicht. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden. Wenn der Tempomat nicht aktiviert ist, fährt der Algorithmus mit Schritt S16 fort, bevor dieser zurückgesetzt wird. Das Hochschaltbefehl-Erlaubnis-Flag FLAGUCP wird in Schritt S16 gesetzt.
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Wenn in Schritt S12 der Tempomat aktiviert ist, fährt der Algorithmus mit Schritt S13 fort. Bei Schritt S13 wird bestimmt, ob ein Herunterschalten aufgetreten ist oder nicht. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden. Wenn das Herunterschalten nicht aufgetreten ist, fährt der Algorithmus mit Schritt S16 fort, bevor dieser zurückgesetzt wird. Das Hochschaltbefehl-Erlaubnis-Flag FLAGUCP wird in Schritt S16 gesetzt.
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Wenn in Schritt S13 das Herunterschalten auftritt, fährt der Algorithmus mit Schritt S14 fort. In Schritt S14 wird das Hochschaltbefehl-Erlaubnis-Flag FLAGUCP zurückgesetzt, um ein Verbot bereitzustellen, um festzusetzen, dass es der Anzeigeeinheit 20 nicht erlaubt ist, einen Hochschaltbefehl anzuzeigen, wobei der Hochschaltbefehl ausgeblendet wird. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden. Der Algorithmus fährt von Schritt S14 zu Schritt S15 fort.
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Im Schritt S15 wird bestimmt, ob eine vorgegebene Zeitdauer TPD abgelaufen ist oder nicht. Die vorgegebene Zeitdauer TPD beginnt unmittelbar nachdem der Herunterschaltbefehl aufgetreten ist. Wenn die vorgegebene Zeitdauer TPD nicht abgelaufen ist, wird der Algorithmus zurückgesetzt. Dieser Vorgang kann von dem Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 durchgeführt werden.
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Wenn im Schritt S15 die vorgegebene Zeitdauer TPD abgelaufen ist, fährt der Algorithmus mit Schritt S16 fort, bevor er zurückgesetzt wird. In Schritt S16 setzt der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 das Hochschaltbefehl-Erlaubnis-Flag FLAGUCP.
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Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 wird nun die Verarbeitung für den Schaltbefehl und die Verarbeitung zur Bestimmung, ob ein Hochschaltbefehl erlaubt werden soll oder nicht, beschrieben. Die 5 veranschaulicht, wie sich eine Anzeige eines Hochschaltbefehls gemäß der herkömmlichen Verarbeitung ändert. Die 6 veranschaulicht, wie sich die Anzeige eines Hochschaltbefehls gemäß der vorliegenden Ausführungsform verändert.
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Gemäß der in 5 gezeigten herkömmlichen Verarbeitung wird, unmittelbar nachdem eine hohe Geschwindigkeit bei der Aktivierung eines Tempomats festgesetzt wird, eine benötigte Gaspedalposition bei einem ausreichenden Niveau festgesetzt, um einen Kickdown zu initiieren. Nach dem Auftreten eines Herunterschaltens während des Kickdowns, tritt eine Verschiebung der Gaspedalposition hin zu einer gelösten Position auf. Die Verschiebung des Gaspedals bewirkt eine Erzeugung eines Hochschaltbefehls, weil ein Zielgang, der basierend auf einer neuen Gaspedalposition und auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit und auf einem neuen Gang, der nach dem Herunterschalten eingelegt wurde, bestimmt wird, den Hochschaltbefehl rechtfertigt. Wenn es einer Anzeigeeinheit erlaubt ist, ein Auftreten eines Hochschaltbefehls anzuzeigen, wird ein Fahrer dazu gedrängt, ein Hochschalten zu initiieren. Nach dem Hochschalten tritt eine Verschiebung in der Gaspedalposition weg von der gelösten Positionen in Koordination mit einem Schalten zu einem höheren Gang auf. Dies verhindert ein sanftes Beschleunigen bis zu der festgesetzten Geschwindigkeit des Fahrzeugs, wodurch ein weiterer Kickdown benötigt wird. Nach dem Auftreten eines Herunterschaltens während eines weiteren Kickdowns tritt eine Verschiebung der Gaspedalposition hin zu der gelösten Position auf, wodurch die Erzeugung eines Hochschaltbefehls basierend auf einer Gaspedalposition und einer aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit verursacht wird, was es der Anzeigeeinheit erlaubt, den Hochschaltbefehl anzuzeigen, wodurch der Fahrer dazu veranlasst wird, einen Hochschaltvorgang durchzuführen. Dieser Zyklus wird wiederholt, bis die festgesetzte Geschwindigkeit erreicht wird.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, wird, unmittelbar nachdem eine hohe Geschwindigkeit bei der Aktivierung eines Tempomats festgesetzt wird, eine benötigte Gaspedalposition bei einem ausreichenden Niveau festgesetzt, um einen Kickdown zu initiieren. Nach dem Auftreten eines Herunterschaltens während des Kickdowns tritt eine Verschiebung in der Gaspedalposition hin zu einer gelösten Position auf. Diese Verschiebung der Gaspedalposition bewirkt die Erzeugung eines Hochschaltbefehls, weil ein Zielgang, der basierend auf einer neuen Gaspedalposition und auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit und auf einem neuen Gang, der nach dem Herunterschalten eingelegt ist, bestimmt wird, den Hochschaltbefehl rechtfertigt. Jedoch ist es der Anzeigeeinheit 20 nicht erlaubt, für die vorgegebene Zeitdauer TPD ein Auftreten des Hochschaltbefehls anzuzeigen, welche Zeitdauer in Reaktion auf das Auftreten des Herunterschaltens während des Kickdown ausgelöst wird. Daher wird der Fahrer nicht dazu gedrängt, ein Hochschalten zu initiieren, wodurch es dem Fahrzeug ermöglicht wird, sanft und zügig in Relation zu der Gaspedalposition bis zu der festgesetzten Geschwindigkeit zu beschleunigen.
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Beim Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer TPD ist es der Anzeigeeinheit 20 erlaubt, ein Auftreten eines Hochschaltbefehls anzuzeigen, wenn dieser erzeugt wurde. Wenn der Fahrer in Reaktion auf diesen Hochschaltbefehl ein Hochschalten initiiert, tritt kein Kickdown auf, weil die Fahrzeuggeschwindigkeit ausreichend hoch ist, wodurch das Fahrzeug sanft und zügig bis zu der festgesetzten Geschwindigkeit beschleunigt.
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Wie beschrieben ist es einer Anzeigeeinheit 20 nicht erlaubt, einen Fahrzeugfahrer über ein Auftreten eines Hochschaltbefehls während einer vorgegebenen Zeitdauer zu benachrichtigen, welche in Reaktion auf ein Auftreten eines Herunterschaltens ausgelöst wird, das von einem Auftreten eines Herunterschaltbefehls während der Aktivierung eines Tempomats verursacht wird, wobei ein automatisches Getriebe 3 in einem manuellen Modus betreibbar ist, der durch das Versetzen eines Schalthebels in einen manuellen Bereich (M) festgesetzt wurde. In dem automatischen Getriebe 3 kann ein Gang manuell durch den Fahrzeugfahrer in dem manuellen Modus ausgewählt werden, wenn der Schalthebel 16 in dem M-Bereich versetzt ist. Unter diesen Umständen ist es der Anzeigeeinheit 20 nicht erlaubt, den Fahrzeugfahrer über das Auftreten eines Hochschaltbefehls während der vorgegebenen Zeitdauer zu benachrichtigen. Die vorgegebene Zeitdauer kann mit der Beendigung eines Herunterschaltens, das auf das Auftreten eines Herunterschaltbefehls folgt, beginnen.
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Dies unterbindet eine Benachrichtigung des Fahrzeugfahrers von einem Auftreten eines unnötigen Schaltbefehls während der Aktivierung des Tempomats, weil die Benachrichtigung des Fahrzeugfahrers von einem Auftreten eines Hochschaltbefehls während der vorgegebenen Zeitdauer nicht erlaubt ist, welche in Reaktion auf ein Auftreten eines Herunterschaltens ausgelöst wird, das von einem Auftreten eines Herunterschaltbefehls während der Aktivierung des Tempomats verursacht wird.
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Des Weiteren erlaubt der Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger 40 es der Anzeigeeinheit 20, den Fahrzeugfahrer über ein Auftreten eines Hochschaltbefehls zu benachrichtigen, unter einer Bedingung, dass eine Motordrehzahl des Verbrennungsmotors 2 höher oder gleich einer vorgegebenen Motordrehzahl ist.
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Dies verhindert ein Auftreten eines Überdrehens des Verbrennungsmotors 2 während der Aktivierung des Tempomats, weil unter der Bedingung, dass die Motordrehzahl höher oder gleich der vorgegebenen Motordrehzahl ist, der Fahrzeugfahrer über ein Auftreten eines Hochschaltbefehls während der Aktivierung des Tempomats benachrichtigt wird, selbst wenn ein Herunterschalten auftritt.
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In der vorliegenden Offenbarung ist das Getriebe in Form eines automatischen Getriebes ausgebildet, jedoch kann dies auch in Form eines manuellen Getriebes ausgebildet sein.
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Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es dem Fachmann offensichtlich, dass daran Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle solche Modifikationen und deren äquivalente sollen von den nachfolgenden Ansprüchen, welche in den Ansprüchen dargelegt sind, abgedeckt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Motor oder Verbrennungsmotor
- 3
- Getriebe oder automatisches Getriebe
- 6
- elektronische Steuereinheit (ECU)
- 11
- Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
- 15
- Gaspedalpositionssensor
- 17
- Schaltpositionssensor
- 20
- Anzeigeeinheit
- 40
- Hoch/Herunterschaltbefehl-Erzeuger
- 41
- Tempomat
- FLAGUCP
- Hochschaltbefehl-Erlaubnis-Flag
- RPMMOTOR
- Motordrehzahl
- RPMPD
- Vorgegebene Motordrehzahl
- TPD
- Vorgegebene Zeitdauer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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