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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Filteraufnahme mit einem Filterdeckel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Technischer Hintergrund der Erfindung
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Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen weisen üblicherweise ein Klimaanlagengehäuse auf, in welchem Luftkanäle, ein Verdampfer und ein Heizkörper zur Luftkonditionierung aufgenommen sind. Üblicherweise ist in dem Klimaanlagengehäuse auch ein Luftfilter vorgesehen, welcher in einer Filteraufnahme platziert ist. Diese Filteraufnahme ist von einem Filterdeckel verschließbar, um die Filteraufnahme nach außen abzudichten. Dabei ist es üblicherweise auch möglich, den Filterdeckel wieder von der Filteraufnahme abzunehmen, um den Luftfilter austauschen zu können.
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Die Klimaanlage weist ein Gebläse auf, das Luft durch den Luftfilter und durch die Luftkanäle leitet, wobei gesteuert die Luft durch den Verdampfer und/oder den Heizkörper geleitet wird, um die Luft individuell temperieren zu können. Die entsprechend temperierte Luft wird dann durch verschiedene Luftauslässe im Fahrzeuginnenraum verteilt.
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Bei der Montage des Filters ist es besonders wichtig, dass der Filterdeckel gut abschließend auf der Filteraufnahme aufsitzt und diese möglichst luftdicht abschließt, damit keine Fehlluft aus dem Klimaanlagengehäuse im Bereich des Filterdeckels austreten kann, was unerwünscht ist.
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Die
DE 43 27 834 ,A1 offenbart eine Filteraufnahme mit einem Filterdeckel, wobei die Filteraufnahme eine Öffnung zur Einführung oder Entnahme eines Filterelements aufweist, die von einem Rahmen umgeben ist, wobei der Filterdeckel an der Filteraufnahme befestigbar ist und an den Rahmen anlegbar und mit diesem abdichtend verbindbar ist, wobei an dem Filterdeckel einerseits Scharnierelemente vorgesehen sind, welche mit Gegenscharnierelementen des Rahmens zusammenwirken, so dass der Filterdeckel um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, wobei andererseits gesondert ausgebildete Federklammern eingesetzt werden, um den Filterdeckel an dem Rahmen zu befestigen.
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Wird der Filterdeckel in der Montage falsch aufgesetzt, so dass die Scharnierelemente nicht mit den Gegenscharnierelementen zusammenwirken und dennoch wird der Filterdeckel mit den Federklammern befestigt, kann Fehlluft durch den Spalt zwischen Filterdeckel und Rahmen strömen. Will man diesen Montagefehler beheben, muss man mühsam die Federklammern wieder lösen und den Filterdeckel wieder entnehmen und neu einsetzen. Dies erfordert einen hohen Zeitaufwand und ist nur möglich, wenn genügend Bauraum vorgesehen ist, um den Filterdeckel zu entnehmen und neu anzusetzen und in seine Endlage zu verschwenken. Ist das Klimaanlagengehäuse mit dem falsch aufgesetzten Filterdeckel bereits im Kraftfahrzeug verbaut, kann der Bauraum dazu fehlen, was sogar die Demontage des Klimaanlagengehäuses nötig machen würde.
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Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Filteraufnahme mit einem Filterdeckel zu schaffen, bei welcher eine Korrektur eines falsch montierten Filterdeckels einfach und unkompliziert möglich ist, ohne dass erheblicher zeitlicher Aufwand oder Bauraum dazu notwendig ist.
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Filteraufnahme mit einem Filterdeckel, wobei die Filteraufnahme eine Öffnung zur Einführung oder Entnahme eines Filterelements aufweist, die von einem Rahmen umgeben ist, wobei der Filterdeckel an der Filteraufnahme befestigbar ist und an den Rahmen anlegbar und mit diesem abdichtend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filterdeckel einerseits Scharnierelemente vorgesehen sind, welche mit Gegenscharnierelementen des Rahmens zusammenwirken, so dass der Filterdeckel um eine Schwenkachse verschwenkbar ist und an dem Filterdeckel andererseits Rastelemente vorgesehen sind, welche mit Gegenrastelementen zusammenwirken, um den Filterdeckel an dem Rahmen verrastend festzulegen, wobei die Scharnierelemente auch mit den Gegenscharnierelementen verrastbar sind. Dadurch ist es möglich, dass die Fehlmontage der Scharnierelemente relativ zu den Gegenscharnierelementen durch einfaches Eindrücken und damit durch ein einfaches Verrasten der Scharnierelemente mit den Gegenscharnierelementen korrigiert werden kann. Der Filterdeckel kann somit ohne Demontage richtig platziert und abgedichtet angeordnet werden. Ein erheblicher Zeitaufwand durch eine erneute Demontage des Filterdeckels entfällt und zusätzlicher Bauraum wird dazu ebenso nicht benötigt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Filterdeckel einen umlaufenden Randbereich aufweist, wobei an einer ersten Seite des Randbereichs die Scharnierelemente angeordnet sind und zumindest an einer zweiten Seite des Randbereichs die Rastelemente angeordnet sind. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Filterdeckel an beabstandeten Bereichen befestigt wird, so dass die Dichtwirkung sichergestellt wird.
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Auch ist es zweckmäßig, wenn die zweite Seite des Randbereichs der ersten Seite des Randbereichs im Wesentlichen zumindest etwa gegenüberliegt. Dadurch wird eine gute Anpressung des Filterdeckels an den Rahmen der Filteraufnahme erreicht.
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Auch ist es vorteilhaft, wenn an der ersten Seite mehrere Scharnierelemente benachbart zueinander angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass an dieser Seite eine gute Abdichtung erfolgt. Gleichzeitig bedeutet eine Anzahl von Scharnierelementen, die nebeneinander angeordnet sind, auch eine sichere Anordnung des Filterdeckels und ein definiertes Verschwenken des Filterdeckels, wenn die Scharnierelemente mit den Gegenscharnierelementen konstruktionsgerecht zusammenwirken.
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Auch ist es zweckmäßig, wenn an der zweiten Seite mehrere Rastelemente benachbart zueinander angeordnet sind. Auch dadurch ist es vorteilhaft erreicht, dass der Filterdeckel sicher an dem Rahmen der Filteraufnahme anliegt und abgedichtet ist. Durch die mehrfache Anordnung von Rastelementen wird die wirkende Kraft zum Andrücken bzw. Anlegen des Filterdeckels gut über den Filterdeckel bzw. seinen Umfang verteilt.
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Auch ist es zweckmäßig, wenn das Scharnierelement einen Scharnierkörper mit einer abgewinkelten Anlagefläche aufweist, wobei der Scharnierkörper in eine Öffnung des Gegenscharnierelements einführbar und darin verschwenkbar ist. Durch die abgewinkelte Anlagefläche wird beim Verschwenken des Filterdeckels eine Gelenkfunktion realisiert, so dass der Filterdeckel nicht nach vorn aus dem Gegenscharnierelement entweichen kann.
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Auch vorteilhaft ist es, wenn der Scharnierkörper benachbart zu der abgewinkelten Anlagefläche eine Einführschräge aufweist und die abgewinkelte Anlagefläche beim Verrasten des Scharnierelements im Gegenscharnierelement einen Rasthaken bildet. Durch die Einführschräge wird vorteilhaft erreicht, dass das Scharnierelement an dem Gegenscharnierelement gleiten kann und durch die gebildeten Rasthaken mit dem Gegenscharnierelement verrasten kann.
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So ist es auch vorteilhaft, wenn der Scharnierkörper benachbart zu der Einführschräge eine gewölbte, konvexe Kontur aufweist. Die gewölbte bzw. konvexe Kontur erlaubt ein Gleiten des Scharnierelements auf dem Gegenscharnierelement bei verschiedenen Winkeln des Scharnierelements relativ zum Gegenscharnierelement. Dadurch wird das Verrasten auch bei unterschiedlichen Winkelstellungen des Filterdeckels zum Rahmen vorteilhaft ermöglicht.
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Auch ist es vorteilhaft, wenn der Filterdeckel benachbart zu seinem umlaufenden Randbereich eine vorstehende erste Rippe aufweist, die mit einer am Rahmen angeordneten zweiten Rippe eine Labyrinthdichtung ausbildet. Durch die so ausgebildete Labyrinthdichtung wird die Dichtigkeit des auf den Rahmen aufgesetzten Filterdeckels erhöht, ohne dass ein weiteres Dichtelement vorgesehen sein muss. Allerdings kann zur Unterstützung auch ein zusätzliches Dichtelement optional vorgesehen sein. Alternativ kann auch auf die Labyrinthdichtung verzichtet werden, wenn ein solches zusätzliches Dichtelement vorgesehen ist.
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Auch ist es vorteilhaft, wenn die erste Rippe am Filterdeckel umlaufend angeordnet ausgebildet ist und/oder die zweite Rippe am Rahmen der Filteraufnahme umlaufend angeordnet ausgebildet ist. Dadurch wird eine umlaufende Abdichtung erzielt, was die Dichtigkeit verbessert.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
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Figurenliste
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Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Filteraufnahme mit einem Filterdeckel,
- 2 eine Teilschnittdarstellung einer Filteraufnahme mit einem Filterdeckel,
- 3 eine Schnittdarstellung der Filteraufnahme,
- 4 eine Schnittdarstellung des Filterdeckels,
- 5 eine Schnittdarstellung, bei welcher der Filterdeckel unter Nutzung des Scharnierelements am Gegenscharnierelement angeschwenkt wird, und
- 6 eine Schnittdarstellung, bei welcher der Filterdeckel unter Nutzung des Scharnierelements am Gegenscharnierelement verschoben und verrastet wird.
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Bevorzugte Ausführung der Erfindung
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Die 1 bis 6 zeigen ein Gehäuseteil 1 einer Klimaanlage 2 insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Das Gehäuseteil 1 weist eine Filteraufnahme 3 auf, in welche ein Filterelement einsetzbar ist. Beispielsweise ist das Gehäuseteil 1 ein Filtergehäuse oder ein Teil eines Klimaanlagengehäuses etc. Durch das Gehäuseteil 1 und durch die Filteraufnahme 3 strömt Luft, welche von dem einsetzbaren Filterelement filterbar ist.
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Die Filteraufnahme 3 ist mit einem Filterdeckel 4 zum Verschließen der Filteraufnahme 3 versehen. Dabei weist die Filteraufnahme 3 eine Öffnung 5 zur Einführung oder Entnahme eines Filterelements auf. Die Öffnung 5 ist von einem Rahmen 6 umgeben, welcher die Filteraufnahme 3 hin zum Filterdeckel 4 begrenzt.
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Der Filterdeckel 4 ist an der Filteraufnahme 3 befestigbar, insbesondere an dem Rahmen 6 befestigbar. Zum Abdichten der Filteraufnahme 3 ist der Filterdeckel 4 an den Rahmen 6 anlegbar und mit diesem abdichtend verbindbar.
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Zum Abdichten und zum Verbinden ist der Filterdeckel 4 derart ausgebildet, dass an dem Filterdeckel 4 einerseits Scharnierelemente 7 vorgesehen sind, welche mit Gegenscharnierelementen 8 des Rahmens zusammenwirken, so dass der Filterdeckel 4 um eine Schwenkachse 9 verschwenkbar ist.
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Andererseits sind an dem Filterdeckel 4 weiterhin Rastelemente 10 vorgesehen, welche mit Gegenrastelementen 11 zusammenwirken, um den Filterdeckel 4 an dem Rahmen verrastend festzulegen.
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Die Scharnierelemente 7 sind dabei gemäß der Figuren an einer Seite des Filterdeckels 4 angeordnet, während die Rastelemente 10 zumindest an einer gegenüberliegenden Seite des Filterdeckels 4 angeordnet sind. Auch können Rastelemente 10 an anderen Seiten des Filterdeckels 4 angeordnet sein, wie auch an einer seitlich angeordneten Seite. In den Figuren sind die Rastelemente 10 an der oberen Seite des Filterdeckels 4 angeordnet, während die Scharnierelemente 7 an der unteren Seite des Filterdeckels 4 angeordnet sind. Entsprechend können auch an den lateral angeordneten Seiten des Filterdeckels 4 Rastelemente 10 angeordnet sein. Die Gegenscharnierelemente 8 und die Gegenrastelemente 11 sind entsprechend an dem Rahmen angeordnet, um mit den Scharnierelementen 7 bzw. den Rastelementen 10 zusammenwirken zu können.
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Zum Befestigen des Filterdeckels 4 werden die Scharnierelemente 7 des Filterdeckels 4 in bzw. auf die Gegenscharnierelemente 8 des Rahmens 6 ein- bzw. aufgesetzt, um danach den Filterdeckel 4 um die Schwenkachse 9 hin zum Rahmen 6 zu verschwenken, bis die Rastelemente 10 mit den Gegenrastelementen 11 den Filterdeckel 4 verrasten und ihn am Rahmen 6 festhalten. Dazu werden die Scharnierelemente 7 in eine Ausnehmung 12 der Gegenscharnierelemente 8 eingesetzt, siehe 5, und um die Schwenkachse 9 verschwenkt.
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Wird der Filterdeckel 4 mit den Scharnierelementen 7 nicht sauber in die Ausnehmung 12 der Gegenscharnierelemente 8 eingesetzt, sondern nur auf die Gegenscharnierelemente 8 aufgesetzt, wird zwischen dem entsprechenden Scharnierelement 7 und dem zugehörigen Gegenscharnierelement 8 keine formschlüssige Verbindung erreicht, siehe 6, obgleich die Rastelemente 10 mit den Gegenrastelementen 11 verrastbar sind. Um dennoch eine sichere Verbindung zwischen dem Scharnierelement 7 und dem Gegenscharnierelement 8 zu erreichen, kann das Scharnierelement 7 hin zum Rahmen 6 beaufschlagt und verschoben werden, so dass das Scharnierelement 7 in die Ausnehmung 12 des Gegenscharnierelements 8 gedrückt und dort verrastet wird, siehe 6.
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Das jeweilige Scharnierelement 7 ist entsprechend auch mit seinem jeweils zugeordneten Gegenscharnierelement 8 verrastbar ausgebildet.
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In den Figuren ist erkennbar, dass der Filterdeckel 4 einen umlaufenden Randbereich 13 aufweist, wobei an einer ersten Seite 14 des Randbereichs 13 die Scharnierelemente 7 angeordnet sind. Dabei sind zumindest an einer zweiten Seite 15 des Randbereichs 13 Rastelemente 10 angeordnet. Dabei ist es zum abgedichteten Anlegen des Filterdeckels 4 an den Rahmen 6 vorteilhaft, wenn die zweite Seite 15 des Randbereichs 13 der ersten Seite 14 des Randbereichs 13 im Wesentlichen zumindest etwa gegenüberliegt.
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Die 1 und 2 zeigen, dass an der ersten Seite 14 mehrere Scharnierelemente 7 benachbart zueinander angeordnet sind. Dadurch kann eine eindeutige Positionierung des Filterdeckels 4 erreicht werden und es wird auch ein definiertes Verschwenken des Filterdeckels 4 um die Schwenkachse 9 erreicht.
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Zum sicheren Befestigen des Filterdeckels 4 an dem Rahmen 6 ist es auch vorteilhaft, wenn an der zweiten Seite 15 mehrere Rastelemente 10 benachbart zueinander angeordnet sind. Dadurch wird auch eine definierte formschlüssige Verbindung zwischen Filterdeckel 4 und Rahmen 6 erreicht.
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Die Figuren und insbesondere 4 zeigt, dass das Scharnierelement 7 einen Scharnierkörper 16 mit einer abgewinkelten Anlagefläche 17 aufweist, wobei der Scharnierkörper 16 in eine Öffnung, wie die Ausnehmung 12, des Gegenscharnierelements 8 einführbar und darin verschwenkbar ist. Dabei wird der Scharnierkörper mit seiner abgewinkelten Anlagefläche 17 so in die Öffnung eingeführt, dass die abgewinkelte Anlagefläche 17 an einer Kante 18 des Körpers 19 des Gegenscharnierelements 8 anliegt. Dadurch wird eine definierte Verschwenkbarkeit des Filterdeckels an dem Körper 19 erreicht.
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Auch ist in der 4 zu erkennen, dass der Scharnierkörper 16 benachbart zu der abgewinkelten Anlagefläche eine Einführschräge 20 aufweist und die abgewinkelte Anlagefläche 17 beim Verrasten des Scharnierelements 7 im Gegenscharnierelement 8 einen Rasthaken bildet. Die Einführschräge 20 dient dabei als Einführhilfe zum Einführen des Scharnierkörpers 16 in die Öffnung, die auch als Ausnehmung 12 bezeichnet ist. Damit der Scharnierkörper 16 einfacher in die Öffnung bzw. Ausnehmung 12 einführbar ist, weist der Scharnierkörper 16 benachbart zu der Einführschräge 20 eine gewölbte, konvexe Kontur 21 auf. Diese dient auch dazu, dass der Scharnierkörper 16 unabhängig von seiner Schwenklage auch in die Ausnehmung 12 verrastet werden kann.
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Zur Abdichtung des Filterdeckels 4 an dem Rahmen 6 weist der Filterdeckel 4 benachbart zu seinem umlaufenden Randbereich 13 eine vorstehende erste Rippe 22 auf, die mit einer am Rahmen 6 angeordneten zweiten Rippe 23 eine Labyrinthdichtung ausbildet. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die erste Rippe 22 am Filterdeckel 4 umlaufend angeordnet ausgebildet ist und/oder die zweite Rippe 23 am Rahmen 6 der Filteraufnahme 3 umlaufend angeordnet ausgebildet ist.
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Die Labyrinthdichtung mit der ersten Rippe 22 und mit der zweiten Rippe 23 ist bevorzugt und alternativ oder zusätzlich zu einer Anordnung eines Dichtelements, wie eines Schaumdichtelements o.Ä., vorgesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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