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Es wird eine Radmontagevorrichtung zum Montieren und/oder Demontieren eines Fahrzeugrads angegeben. Weiterhin werden ein Verfahren zum Montieren und/oder Demontieren eines Fahrzeugrads sowie eine Verwendung einer Radmontagevorrichtung angegeben.
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Hilfsgeräte zur Montage bzw. Demontage von Rädern eines Fahrzeugs sind bekannt. Die im Stand der Technik bekannten Gestelle verfügen üblicherweise über Räder bzw. Rollen, die das Bewegen des Gestells vereinfachen.
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Beispielsweise beschreibt die Druckschrift
DE 10 2010 034 341 A1 ein Radmontagesystem für Räder verschiedener Größen. Zum Befestigen des zu montierenden bzw. des zu demontierenden Rades auf dem Gestell kann ein Sicherheitsbügel verwendet werden, der das Rad vom Umkippen hindert.
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Reifenmontagehilfen sind nach heutigem Stand sehr groß und unhandlich. Darüber hinaus haben sie neben der Funktion der Hilfe bei der Reifenmontage keine weiteren Einsatzmöglichkeiten.
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Es ist eine zu lösende Aufgabe zumindest einiger Ausführungsformen, eine Radmontagevorrichtung anzugeben, welche eine geringe Größe und/oder ein geringes Gewicht aufweist, und welche zum Einsatz bei einer Vielzahl von verschiedenen Rädern, beispielsweise in Bezug auf Modell und/oder Größe, geeignet ist. Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zum Montieren und/oder Demontieren eines Fahrzeugrads anzugeben.
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Diese Aufgaben werden durch Gegenstände gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Gegenstandes gehen weiterhin aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen hervor.
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Eine hier beschriebene Radmontagevorrichtung zum Montieren und/oder Demontieren eines Fahrzeugrads weist einen ersten Gestellkörper und einen mit dem ersten Gestellkörper verbundenen zweiten Gestellkörper auf. Der erste Gestellkörper weist eine erste Bodenstrebe und eine direkt mit der ersten Bodenstrebe verbundene erste Vertikalstrebe auf. Der zweite Gestellkörper weist eine zweite Bodenstrebe und eine direkt mit der zweiten Bodenstrebe verbundene zweite Vertikalstrebe auf. Vorzugsweise erstrecken sich Bodenstreben bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Radmontagevorrichtung in einer Richtung parallel zum Untergrund. Die Vertikalstreben erstrecken sich beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Radmontagevorrichtung in einer Höhenrichtung, welche im ungefähr senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Vertikalstreben verlaufen kann. Die Vertikalstreben können beispielsweise jeweils eine Länge zwischen 50 cm und 70 cm aufweisen. Die Bodenstreben dienen im Gebrauch der Radmontagevorrichtung vorzugsweise als Auflagebereiche für das aufzunehmende Fahrzeugrad.
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Weiterhin weist die Radmontagevorrichtung eine Horizontalstrebe auf, welche insbesondere direkt mit der ersten Vertikalstrebe und der zweiten Vertikalstrebe verbunden sein kann, und welche ein Radaufnahmeelement aufweist, das dazu eingerichtet ist, in eine in einem Fahrzeugrad ausgebildete Ausnehmung einzugreifen. Die Horizontalstrebe verläuft bzw. erstreckt sich vorzugsweise in einer Horizontalrichtung. Beispielsweise kann das Radaufnahmeelement als ein von der Horizontalstrebe abragender Bolzen ausgebildet sein, der dazu ausgebildet ist, in eine Befestigungsöffnung einer Felge eines Rads einzugreifen.
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Die Bodenstreben, die Vertikalstreben und/oder die Horizontalstrebe können beispielsweise ein Metall aufweisen bzw. aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen. Beispielsweise können sie aus Stahl oder Aluminium bzw. einer Stahl- oder Aluminiumlegierung hergestellt sein. Vorzugsweise weist die Radmontagevorrichtung eine Masse zwischen 1,0 kg und 5,0 kg, besonders bevorzugt zwischen 2,0 kg und 3,0 kg auf.
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Vorzugsweise ist die Horizontalstrebe entlang der Vertikalstreben in einer Höhenrichtung verstellbar ausgebildet. Dadurch kann die Horizontalstrebe bzw. das Radaufnahmeelement der Horizontalstrebe in Höhenrichtung in einer geeigneten Position gebracht und vorzugsweise fixiert werden, sodass vorteilhafterweise Fahrzeugräder unterschiedlicher Größe bzw. unterschiedliche Modelle von Fahrzeugrädern mittels der Radmontagevorrichtung montiert bzw. demontiert werden können.
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Beispielsweise können die erste Vertikalstrebe und die zweite Vertikalstrebe jeweils einen Verstellbereich aufweisen, in welchen die Horizontalstrebe in Höhenrichtung verstellt und vorzugsweise arretiert werden kann. Die Verstellbereiche können beispielsweise jeweils eine Aussparung, wie z.B. ein Langloch, und/oder Nut aufweisen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind das Radaufnahmeelement und/oder die Horizontalstrebe in Horizontalrichtung verstellbar und/oder arretierbar ausgebildet. Beispielsweise kann die Horizontalstrebe einen Verstellbereich oder mehrere Verstellbereiche aufweisen, welche z.B. eine Aussparung oder eine Nut umfassen können, und mittels welcher das Radaufnahmeelement und/oder die Horizontalstrebe in Horizontalrichtung verschoben werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste Gestellkörper und der zweite Gestellkörper zueinander verschwenkbar ausgebildet. Beispielsweise können die erste Vertikalstrebe und die zweite Vertikalstrebe unmittelbar über ein Drehgelenk miteinander verbunden sein. Weiterhin können die erste Vertikalstrebe und die zweite Vertikalstrebe über ein Koppelelement schwenkbar miteinander verbunden sein. Das Koppelelement kann z.B. jeweils über ein Drehgelenk mit der ersten Vertikalstrebe und mit der zweiten Vertikalstrebe verbunden sein. Vorzugsweise sind der erste Gestellkörper und der zweite Gestellkörper in einer Vielzahl von verschiedenen Positionen bzw. Schwenkpositionen zueinander arretierbar ausgebildet. Beispielsweise kann das Drehgelenk bzw. können die Drehgelenke mittels eines bzw. mehrerer Arretiermittel fixierbar sein. Dadurch kann z.B. die erste Vertikalstrebe in Abhängigkeit der Größe bzw. des Modells eines Fahrzeugreifens in einem beliebigen Winkel zur zweiten Vertikalstrebe angeordnet bzw. arretiert werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die erste Bodenstrebe verschwenkbar zur ersten Vertikalstrebe ausgebildet. Beispielsweise können die erste Bodenstrebe und die erste Vertikalstrebe über ein Drehgelenk miteinander verbunden sein. Weiterhin kann auch die zweite Bodenstrebe verschwenkbar zur zweiten Vertikalstrebe ausgebildet sein. Die zweite Bodenstrebe und die zweite Vertikalstrebe können z.B. über ein Drehgelenk miteinander verbunden sein. Dadurch kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass die hier beschriebene Radmontagevorrichtung auf eine sehr kleine Größe zusammengeklappt werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Radmontagevorrichtung mehrere Rollenkörper bzw. Räder auf, mittels welche die Radmontagevorrichtung auf eine einfache Art und Weise bewegt werden kann. Die Rollenkörper bzw. Räder können z.B. mit den Bodenstreben verbunden sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die erste Vertikalstrebe und zweite Vertikalstrebe jeweils mit einem Reflektorkörper versehen. Dadurch kann die Radmontagevorrichtung vorteilhafterweise als Warndreieck benutzt werden. Darüber hinaus kann die Radmontagevorrichtung eine weitere Horizontalstrebe aufweisen, welche z.B. klappbar bzw. verschwenkbar ausgebildet sein kann, sodass sie in eine Horizontalrichtung bringbar ist, wobei die weitere Horizontalstrebe vorzugsweise ebenfalls mit einem Reflektorkörper versehen sein kann. In einer Anordnung, in welcher sich die weitere Horizontalstrebe in Horizontalrichtung erstreckt, kann die weitere Horizontalstrebe zusammen mit der ersten Vertikalstrebe und der zweiten Vertikalstrebe die Form eines Dreiecks bilden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Vertikalstreben und/oder die weitere Horizontalstrebe bzw. die Reflektorkörper der Vertikalstreben und/oder der weiteren Horizontalstrebe ein oder mehrere Leuchtmittel auf. Das bzw. die Leuchtmittel können z.B. eine oder mehrere LEDs umfassen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Radmontagevorrichtung einen Verbindungsbügel auf, mittels dessen die Radmontagevorrichtung mit einer weiteren Radmontagevorrichtung verbunden werden kann. Der Verbindungsbügel kann insbesondere ausgebildet sein, dass eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit einer weiteren Radmontagevorrichtung erfolgen kann. Die weitere Radmontagevorrichtung kann beispielsweise identisch zur hier beschriebenen Radmontagevorrichtung ausgebildet sein. Weiterhin kann die Radmontagevorrichtung bzw. können zwei miteinander verbundene Rad Montagevorrichtungen vorteilhafterweise derart ausgebildet sein, dass sie an einer Wandhalterung aufgehängt werden können.
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Weiterhin wird eine Verwendung einer hier beschriebenen Radmontagevorrichtung als Warndreieck angegeben. Dabei weist die Radmontagevorrichtung vorzugsweise neben zwei mit Reflektorkörpern und/oder Leuchtmitteln versehenen Vertikalstreben eine weitere Horizontalstrebe, welche einen Reflektorkörper und/oder Leuchtmittel umfasst, auf.
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Des Weiteren wird ein Verfahren zum Montieren und/oder Demontieren eines Fahrzeugrads angegeben. Bei dem Verfahren wird eine hier beschriebene Radmontagevorrichtung bereitgestellt. Die Radmontagevorrichtung kann ein oder mehrere Merkmale der vorgenannten Ausführungsformen aufweisen. Die vorhergehend und nachfolgend genannten Merkmale in Bezug auf die Radmontagevorrichtung können sowohl für die Radmontagevorrichtung an sich als auch für die bei dem Verfahren eingesetzte Radmontagevorrichtung gelten.
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Weiterhin wird ein Fahrzeug bereitgestellt und die Radmontagevorrichtung wird derart am Fahrzeug angeordnet, dass ein Fahrzeugrad am Fahrzeug mittels der Radmontagevorrichtung montiert werden kann bzw. dass ein Fahrzeugrad des Fahrzeugs mittels der Radmontagevorrichtung demontiert werden kann.
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Vorzugsweise wird dabei die Horizontalstrebe bzw. das Radaufnahmeelement der Horizontalstrebe derart in horizontaler und/oder vertikaler Richtung angeordnet, dass das Radaufnahmeelement in eine im Fahrzeugrad bzw. in der Felge des Fahrzeugrads ausgebildete Ausnehmung, wie z.B. in ein Schraubenloch der Fahrzeugfelge, eingreift. Dadurch kann vorteilhafterweise verhindert werden, dass das Fahrzeugrad von der Radmontagevorrichtung herunterfallen kann.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der hier beschriebenen Radmontagevorrichtung ergeben sich aus den im Folgenden in Verbindung mit den 1 und 8 beschriebenen Ausführungsformen. Es zeigen:
- 1 und 2 schematische Ansichten einer Radmontagevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
- 3 und 4 schematische Ansichten der Radmontagevorrichtung aus den 1 und 2 mit einem Fahrzeugrad gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
- 5 bis 8 schematische Ansichten von Radmontagevorrichtungen gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispielen.
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In den Ausführungsbeispielen und Figuren können gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Die dargestellten Elemente und deren Größenverhältnisse untereinander sind grundsätzlich nicht als maßstabsgerecht anzusehen. Vielmehr können einzelne Elemente zur besseren Darstellbarkeit und/oder zum besseren Verständnis übertrieben dick oder groß dimensioniert dargestellt sein.
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Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer hier beschriebenen Radmontagevorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. In der 2 ist dieselbe Radmontagevorrichtung 1 in einer weiteren Ansicht dargestellt. Die Radmontagevorrichtung 1 weist einen ersten Gestellkörper 2 und einen mit dem ersten Gestellkörper 2 verbundenen zweiten Gestellkörper 3 auf. Die Gestellkörper 2, 3 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Koppelelement 6 miteinander verbunden und zueinander verschwenkbar sowie in mehreren Positionen arretierbar ausgebildet. Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel können die Gestellkörper 2, 3 beispielsweise auch unmittelbar miteinander über ein Drehgelenk verbunden sein.
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Der erste Gestellkörper 2 weist eine erste Bodenstrebe 21 und eine direkt mit der ersten Bodenstrebe 21 verbundene Vertikalstrebe 22 auf. Der zweite Gestellkörper 3 weist eine zweite Bodenstrebe 31 und eine direkt mit der zweiten Bodenstrebe 31 verbundene Vertikalstrebe 32 auf. Weiterhin weist die Radmontagevorrichtung 1 eine Horizontalstrebe 4 mit einem Radaufnahmeelement 40 auf. Das Radaufnahmeelement 40 ist als von der Horizontalstrebe 4 abragender Bolzen ausgebildet und dazu eingerichtet, in eine Befestigungsöffnung eines Rads bzw. einer Felge eines Rads einzugreifen.
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Die Vertikalstreben 22, 32 weisen jeweils einen als Langloch ausgebildeten Verstellbereich 23, 33 auf, sodass die Horizontalstrebe 4 innerhalb der Verstellbereiche 23, 33 in Höhenrichtung verstellbar ausgebildet ist. Durch Arretierelemente 8 kann die Horizontalstrebe 4 in einer Vielzahl von verschiedenen Positionen in Höhenrichtung fixiert bzw. arretiert werden. Dadurch kann vorteilhafterweise das Radaufnahmeelement 40 in eine geeignete Stellung, welche von der Größe bzw. des Modells eines Fahrzeugrads abhängen kann, gebracht werden.
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Weiterhin weist die Horizontalstrebe 4 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Radaufnahmeelements 40 einen Verstellbereich 41 auf, sodass die Horizontalstrebe 4 in Horizontalrichtung vorstellt und in einer Vielzahl von verschiedenen Positionen mittels der Arretierelemente 8 fixiert werden kann.
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Die Radmontagevorrichtung 1 weist darüber hinaus einen Verbindungsbügel 10 auf, welcher vom ersten und zweiten Gestellkörper 2, 3 abragt und mittels dessen die Radmontagevorrichtung 1 mit einer weiteren Radmontagevorrichtung verbunden werden kann. Des Weiteren weist die Radmontagevorrichtung 1 zwei Rollkörper bzw. Räder 7 auf, sodass die Radmontagevorrichtung 1 ohne hohen Kraftaufwand bewegt werden kann.
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Die 3 und 4 zeigen die Radmontagevorrichtung 1 aus den 1 und 2 mit einem darauf angeordneten Fahrzeugrad 5. Das Fahrzeugrad 5 ist derart angeordnet, dass es auf den Bodenstreben 21, 31 aufliegt. Das Radaufnahmeelement 40 der Horizontalstrebe 4 greift dabei in eine Ausnehmung 50 bzw. eine Befestigungsöffnung des Fahrzeugrads 5 ein, sodass das Fahrzeugrad 5 nicht von der Radmontagevorrichtung 1 herunterfallen kann.
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Die 5 und 6 zeigen 2 mittels der Verbindungsbügel 10 miteinander verbundene Radmontagevorrichtungen 1, wobei die Radmontagevorrichtungen 1 jeweils identisch ausgebildet sind. Durch die Verbindungsbügel 10 können die zwei Radmontagevorrichtungen 1 beispielsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden und somit platzsparend angeordnet werden. In der 6 ist jeweils ein Fahrzeugrad 5 auf jeder der Radmontagevorrichtungen 1 angeordnet. Weiterhin ist zu erkennen, dass die mit den Fahrzeugrädern 5 beladenen Radmontagevorrichtungen 1 mittels der Verbindungsbügel 10 an einer Wandhalterung 9 aufgehängt sind. In der 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Radmontagevorrichtung 1 dargestellt, welche platzsparend an einer Wandhalterung 9 befestigt ist.
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Die 8 zeigt eine Verwendung einer hier beschriebenen Radmontagevorrichtung als Warndreieck. Dabei weist die Radmontagevorrichtung 1 zusätzlich zu den vorab beschriebenen Merkmalen eine weitere Horizontalstrebe 11 auf, welche vorzugsweise verschwenkbar zu einer der Vertikalstrebe 22, 32 ausgebildet ist. Dadurch kann die Horizontalstrebe 11 derart angeordnet werden, dass die Vertikalstreben 22, 32 und die Horizontalstrebe 11 ein Dreieck ausbilden. Vorzugsweise ist jede der Vertikalstreben 22, 32 sowie die Horizontalstrebe 11 mit einem Reflektorkörper 12 versehen. Weiterhin können die Vertikalstreben 22, 32 sowie die Horizontalstrebe 11 bzw. deren Reflektorkörper 12 jeweils ein oder mehrere Leuchtmittel, wie z.B. LEDs, sowie zugehörige Energieversorgungseinheit bzw. Batterien aufweisen.
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Mit der hier beschriebenen Radmontagevorrichtung ist eine leichte Anpassung an alle Reifenmodelle möglich. Weiterhin ermöglicht hier beschriebene Radmontagevorrichtung eine einfache Positionierung und Zentrierung sowie einen einfachen Transport bzw. Lagerung auf der Radmontagevorrichtung können Felgen von Fahrzeugrädern einfach gereinigt werden. Mittels der Verbindungsbügel können Paare von hier beschriebenen Radmontagevorrichtungen gelagert bzw. an Wandhalterungen aufgehängt werden. Die Verwendung als Warndreieck ist aufgrund des geringen Gewichts der hier beschriebenen Radmontagevorrichtung und der damit eingehenden leichten Transportfähigkeit ein weiterer Vorteil.
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Die in den gezeigten Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale können gemäß weiteren Ausführungsbeispielen auch miteinander kombiniert sein. Alternativ oder zusätzlich können die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele weitere Merkmale gemäß den Ausführungsformen der allgemeinen Beschreibung aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Radmontagevorrichtung
- 2
- erster Gestellkörper
- 21
- erste Bodenstrebe
- 22
- erste Vertikalstrebe
- 23
- Verstellbereich
- 3
- zweiter Gestellkörper
- 31
- zweite Bodenstrebe
- 32
- zweite Vertikalstrebe
- 33
- Verstellbereich
- 4
- Horizontalstrebe
- 40
- Radaufnahmeelement
- 41
- Verstellbereich
- 5
- Rad
- 50
- Ausnehmung
- 6
- Koppelelement
- 7
- Rollkörper
- 8
- Arretierelement
- 9
- Wandhalterung
- 10
- Verbindungsbügel
- 11
- weitere Horizontalstrebe
- 12
- Reflektorkörper
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010034341 A1 [0003]