DE102017204530A1 - Anordnung zur formschlüssigen Befestigung eines Gehäusedeckels an einem Gehäuseunterteil eines Batteriegehäuses sowie Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird u.a. eine Anordnung zur formschlüssigen Befestigung eines Gehäusedeckels (6) an einem Gehäuseunterteil (5) eines Batteriegehäuses (4) einer insbesondere Hochvolt-Batterie mittels zumindest eines Rastmittels (10), welches im Bereich zueinander korrespondierender und gegebenenfalls unter Vermittlung eines Dichtungselements (9) aufeinander gelegter und nach Gehäuse-außen gerichteter Auflageflansche (8, 7) des Gehäusedeckels (6) und des Gehäuseunterteils (5) angeordnet ist. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das zumindest eine Rastmittel (10) durch eine sich an den Auflageflansch (8) des Gehäusedeckels (6) randseitig anschließende Erweiterung (12) gebildet ist, welche den Auflageflansch (7) des Gehäuseunterteils (5) übergreift sowie nach Gehäuse-unten gerichtet ist, wobei die Erweiterung (12) einstückig und materialeinheitlich wenigstens eine federelastisch ausgebildete Rastzunge (13) mit einem im Zusammenbau unter den Auflageflanschen (7, 8) positionierten und sich an der Unterseite (15) des Auflageflansches (7) des Gehäuseunterteils (5) abstützenden freien Ende (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur formschlüssigen Befestigung eines Gehäusedeckels an einem Gehäuseunterteil eines Batteriegehäuses einer insbesondere Hochvolt-Batterie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Anspruch 11 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Fahrzeug, insbesondere Elektro- oder Hybridfahrzeug, aufweisend zumindest ein Batteriegehäuse mit einer derartigen Befestigungsanordnung.
  • Die DE 10 2011 111 229 A1 beschreibt ein Batteriegehäuse mit einem kastenartigen, z.B. tiefgezogenen Gehäuseunterteil und einem als Gehäusedeckel fungierenden Flachteil. Das Gehäuseunterteil und der Gehäusedeckel bilden in ihren Randbereichen jeweils einen umlaufenden Auflageflansch aus und sind im Bereich besagter Auflageflansche unter Vermittlung einer ringförmigen Dichtung aufeinander gelegt und mittels einer Mehrzahl Verbindungselemente untereinander lösbar verbunden, beispielsweise verschraubt oder verclipst. Die WO 2016/045871 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeugbatteriemodul, insbesondere eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs, mit einem Batteriezellen umfangsmäßig umgebenden Modulrahmen, welcher von einem separaten Deckel überdeckt ist. Der Deckel ist am Modulrahmen befestigt, insbesondere mit demselben verrastet. Wie die Clips- oder Rastverbindung im Detail ausgebildet ist, darüber schweigen sich die vorstehenden Druckschriften aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur formschlüssigen Befestigung eines Gehäusedeckels an einem Gehäuseunterteil eines Batteriegehäuses zu schaffen, welche mit minimalem Aufwand eine einfache und sichere Befestigung des Gehäusedeckels am Gehäuseunterteil gewährleistet. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welches zumindest ein Batteriegehäuse mit einer derartigen Befestigungsanordnung aufweist.
  • Ausgehend von einer Anordnung zur formschlüssigen Befestigung eines Gehäusedeckels an einem Gehäuseunterteil eines Batteriegehäuses einer insbesondere Hochvolt-Batterie mittels zumindest eines Rastmittels, welches im Bereich zueinander korrespondierender und gegebenenfalls unter Vermittlung eines Dichtungselements aufeinander gelegter und nach Gehäuse-außen gerichteter Auflageflansche des Gehäusedeckels und des Gehäuseunterteils angeordnet ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das zumindest eine Rastmittel durch eine sich an den Auflageflansch des Gehäusedeckels randseitig anschließende Erweiterung gebildet ist, welche den Auflageflansch des Gehäuseunterteils übergreift sowie nach Gehäuse-unten gerichtet ist, wobei die Erweiterung einstückig und materialeinheitlich wenigstens eine federelastisch ausgebildete Rastzunge mit einem im Zusammenbau unter den Auflageflanschen positionierten und sich an der Unterseite des Auflageflansches des Gehäuseunterteils abstützenden freien Ende aufweist.
  • Die vorgeschlagene Rastgeometrie des Gehäusedeckels ermöglich allein durch Aufdrücken desselben auf das Gehäuseunterteil eine schnelle und prozesssichere Montage. Die zumindest eine Rastzunge formt sich beim Aufdrücken des Gehäusedeckels auf das Gehäuseunterteil im elastischen Bereich nach Gehäuse-außen und federt bei ausreichendem Hub des Gehäusedeckels zum Gehäuseunterteil hin zurück in eine Position unterhalb des Auflageflansches des Gehäuseunterteils und stützt sich an demselben ab, wodurch ein Formschluss zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseunterteil bewirkt wird. Vorteilhaft werden durch diese Maßnahme Kleinteile, wie Schrauben, Clipse oder dgl. mehr zur Befestigung des Gehäusedeckels am Gehäuseunterteil, welche erhöhten Montageaufwand erfordern, vermieden. Des Weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Fügeverbindung einen Toleranzausgleich, insbesondere auch in der Ebene des Gehäusedeckels, welcher aufgrund der Bauteildimensionen oftmals erforderlich ist.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist die nach Gehäuse-unten gerichtete Erweiterung des Auflageflansches des Gehäusedeckels umlaufend ausgebildet oder durch Erweiterungsabschnitte gebildet. Im Hinblick auf besagte Erweiterungsabschnitte ist bevorzugt vorgesehen, dass der Gehäusedeckel eine Mehrzahl gleichmäßig über den Deckelrand verteilt angeordnete Erweiterungsabschnitte aufweist, welche jeweils wenigstens eine Rastzunge aufweisen. Hieraus resultieren insbesondere Material- und Gewichtseinsparungen. Was die federelastisch ausgebildete Rastzunge an sich anbelangt, ist diese bevorzugt durch teilweises Ausstanzen oder Freistellen randseitig der Erweiterung oder des Erweiterungsabschnittes an derselben/demselben festgelegt, wobei das nach Gehäuse-oben gerichtete freie Ende der Rastzunge nach Gehäuse-innen unter die Auflageflansche gebogen ist. Diese Ausbildung bietet vorteilhaft die Möglichkeit, den Gehäusedeckel samt zumindest einem Rastmittel durch ein Tiefziehteil aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung auszubilden, wobei die Rastgeometrie gleichzeitig mit dem Tiefziehschritt oder durch einen sich anschließenden Beschnitt respektive Stanzschritt erstellt wird. Um weitere Material- und Gewichtseinsparungen zu bewirken, kann die Rastzunge selbst zumindest eine Durchbrechung aufweisen. Überdies ermöglich eine solche Durchbrechung auch eine einfache Demontage des Gehäusedeckels, indem die Rastzunge durch besagte Durchbrechung hindurch gegriffen und aus ihrer Formschlusslage herausgeführt respektive nach Gehäuse-außen gezogen werden kann. Bevorzugt ist die abschnittsweise ausgebildete Erweiterung des Auflageflansches des Gehäusedeckels w- oder trapez-förmig mit jeweils innenliegender, teilweise freigestellter Rastzunge gestaltet, woraus bei Beibehaltung einer sicheren Rastverbindung eine größtmögliche Material- und Gewichtsersparnis gegenüber einer umlaufend ausgebildeten Erweiterung des Auflageflansches des Gehäusedeckels resultiert. Die besagte Freistellung um die Rastzunge herum ermöglicht auch hier eine einfache Demontage des Gehäusedeckels. Um Oberflächenverletzungen am mit einer gegebenenfalls Oberflächenbeschichtung, wie einer KTL-Lack-Beschichtung versehenen Gehäuseunterteil zu vermeiden, ist bevorzugt vorgesehen, dass zumindest das freie Ende der Rastzunge eine Beschichtung oder eine Abdeckung aus einem Material aufweist, das weicher dem Material des Gehäuseunterteils, z.B. besagten KTL-Lacks ist, welches/r eine Kontaktfläche mit der Rastzunge ausbildet. Unter KTL (KTL = kathodische Tauchlackierung) versteht die Fachwelt im Allgemeinen ein elektrochemisches Tauchlackierverfahren, bei dem die Lackabscheidung infolge chemischer Umsetzung eines Bindemittels bewirkt ist. Besagte Beschichtung oder Abdeckung der Rastzunge kann beispielsweise aus einem ausreichend weichen Kunststoff bestehen. Bevorzugt ist des Weiteren vorgesehen, dass das Dichtungselement durch ein eine Vorspannung des Fügeverbundes erzeugendes Elastomer gebildet ist. Der Fügeverbund zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseunterteil ist demnach mit einer Verpressung des Dichtungselements kombiniert bzw. kombinierbar, woraus neben einer wirkungsvollen Medienabdichtung des Batteriegehäuses auch ein besonders fester Fügeverbund resultiert. Hierbei kann das Dichtungselement ein Montageteil oder einstückiger Bestandteil eines der Auflageflansche sein, indem das Dichtungselement beispielsweise durch einen elastomeren Kunststoff gebildet ist, der auf den betreffenden Auflageflansch nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren aufgespritzt wird/ist. Um im Hinblick auf die Verwendung eines elastomeren Dichtungselements eine definierte Vorspannkraft auf den gebildeten Fügeverbund zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseunterteil zu bewirken bzw. einstellen zu können, ist zwischen den übereinander angeordneten Auflageflanschen des Gehäusedeckels und des Gehäuseunterteils zumindest ein Abstandselement angeordnet. Das zumindest eine Abstandselement kann dabei durch ein Montageteil oder durch den Auflageflansch des Gehäusedeckels und/oder den Auflageflansch des Gehäuseunterteils selbst gebildet sein, indem beispielsweise in den betreffenden Auflageflansch eine umlaufende Sicke oder Auswölbung eingeformt oder ein Vorsprung angeformt wird oder gleichmäßig über den Verlauf des betreffenden Auflageflansches lokal begrenzte Auswölbungen oder Vorsprünge eingeformt bzw. angeformt werden, bevorzugt in einem Arbeitsschritt mit dem vorerwähnten Tiefziehschritt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Elektro- oder Hybridfahrzeug, aufweisend zumindest ein Batteriegehäuse mit einer Befestigungsanordnung der vorbeschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
    • 1 äußerst schematisch ein mit einer Traktionsbatterie bzw. Hochvolt-Batterie ausgestattetes Fahrzeug, welche Batterie ein Batteriegehäuse mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung aufweist,
    • 2 eine perspektivische Einzelansicht des die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung aufweisenden Batteriegehäuses,
    • 3 die Einzelheit „Z“ nach 2, mit der Darstellung eines erfindungswesentlichen, an einem Gehäusedeckel des Batteriegehäuses angeordneten Rastmittels,
    • 4 den Schnitt „I-I“ nach 3 im Zusammenbau des besagten Gehäusedeckels mit einem Gehäuseunterteil des Batteriegehäuses,
    • 5 eine im Hinblick auf 4 alternative Ausbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung,
    • 6 eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, und
    • 7a-e weitere alternative Ausbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung.
  • 1 zeigt zunächst ein Fahrzeug 1, vorliegend einen Personenkraftwagen, mit einem Elektromotor 2 als Antriebsmotor und einer eine Traktions- bzw. Hochvolt-Batterie ausbildenden Batteriebaugruppe 3. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel handelt sich somit um ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug 1. Durch die Erfindung mit erfasst ist insbesondere auch ein sogenanntes Hybridfahrzeug, welches neben einem oder mehreren Elektromoren 2 auch einen Verbrennungsmotor aufweist (nicht zeichnerisch dargestellt). Herkömmlich sind ein, zwei oder mehr Batteriezellen zu einem nicht zeichnerisch dargestellten Batteriemodul zusammengefasst.
  • Ein, zwei oder mehrere derartige Batteriemodule sind in einem Batteriegehäuse 4 des Batteriemoduls 3 angeordnet. Das Batteriegehäuse 4 weist gemäß 2 ein schalenförmiges Gehäuseunterteil 5 auf, auf welchem das oder die Batteriemodul/e abgestellt ist/sind. Dem Gehäuseunterteil 5 ist ein das Batteriegehäuse 4 verschließender Gehäusedeckel 6 zugeordnet, welcher von oben auf das Gehäuseunterteil 5 aufgesetzt und mit demselben verbunden ist/wird.
  • Das Gehäuseunterteil 5 und der Gehäusedeckel 6 des Batteriegehäuses 4 weisen jeweils einen nach Gehäuse-außen abgestellten, bevorzugt umlaufenden Auflageflansch 7, 8 auf (vgl. 2, 4 und 5). Die Auflageflansche 7, 8 sind im Zusammenbau unter Vermittlung eines in 4 dargestellten, bevorzugt ringförmigen Dichtungselements 9 aufeinander gelegt und unter Zuhilfenahme eines Rastmittels 10 durch Formschluss untereinander dicht verbunden.
  • Wie aus den 2 bis 4 sowie 6 ersichtlich ist, weist das Rastmittel 10 eine sich randseitig an den Auflageflansch 8 des Gehäusedeckels 6 anschließende Erweiterung 12 auf, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorliegend durch eine Mehrzahl gleichmäßig über den Deckelrand 11 verteilt angeordnete Erweiterungsabschnitte 12a gebildet ist. Ein jeder Erweiterungsabschnitt 12a ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel w-förmig gestaltet, übergreift den Auflageflansch 7 des Gehäuseunterteils 5 und ist nach Gehäuse-unten gerichtet. Darüber hinaus weist ein jeder Erweiterungsabschnitt 12a einstückig und materialeinheitlich eine teilweise freigestellte federelastische Rastzunge 13 auf, welche im Zusammenbau unter den Auflageflanschen 7, 8 positioniert ist und sich mittels eines freien Endes 14 desselben an der Unterseite 15 des Auflageflansches 7 des Gehäuseunterteils 5 abstützt (vgl. insbes. 4 und 5).
  • Eine jede Rastzunge 13 ist durch besagtes teilweises Freistellen randseitig des betreffenden Erweiterungsabschnitts 12a an demselben festgelegt und ist derart ausgehend von der Haupterstreckungsrichtung des Erweiterungsabschnitts 12a in einem bestimmten Montage-Ausgangswinkel nach Gehäuse-innen gebogen, dass deren freies Ende 14, eine Ausgangs- bzw. Funktionsstellung einnehmend, sich wie bereits vorstehend angedeutet nach Gehäuse-oben zur Unterseite 15 des Auflageflansches 7 des Gehäuseunterteils 5 hin erstreckt (vgl. hierzu beispielsweise auch die 7a-e). Im montierten Zustand des Gehäusedeckels 6 bzw. in Funktion des Rastmittels 10 kontaktiert das freie Ende 14 der Rastzunge 13 unter Vorspannung die Unterseite 15 des Auflageflansches 7 des Gehäuseunterteils 5. Der Montage-Ausgangswinkel der Rastzunge 13 beträgt etwa 20° bis 35°, wogegen die Rastzunge 13 in Funktion bevorzugt einen Verrastungs-Winkel „α“ von 30° bis 40° einnimmt (vgl. insbes. 4 und 5).
  • Durch das besagte teilweise Freistellen der Rastzungen 13 ergeben sich Durchbrechungen 16 im Erweiterungsabschnitt 12a, welche zum einen eine Material- und Gewichtseinsparung bewirken und zum anderen eine einfache Demontage des Gehäusedeckels 6 ermöglichen, indem die verrasteten Rastzungen 13 durch besagten Durchbrechungen 16 hindurch gegriffen und aus ihrer Formschlusslage herausgeführt respektive nach Gehäuse-außen gezogen werden können. Bevorzugt handelt es sich bei dem Gehäusedeckel 6 um ein Tiefziehteil aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, wobei die Rastgeometrie gleichzeitig mit dem Tiefziehschritt oder durch einen sich anschließenden Beschnitt respektive Stanzschritt erstellt wird. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf einen metallenen Gehäusedeckel 6, sondern erfasst beispielsweise auch einen Gehäusedeckel 6 aus einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff.
  • Um Oberflächenverletzungen am mit einer gegebenenfalls Oberflächenbeschichtung, wie beispielsweise einer KTL-Lack-Beschichtung versehenen Gehäuseunterteil 5 bzw. dessen Auflageflansch 7 zu vermeiden, kann zumindest das freie Ende 14 der Rastzunge 13 eine Beschichtung 17 oder eine Abdeckung aus einem Material aufweisen, welche weicher dem Material des Gehäuseunterteils 5 und in 6 durch eine gestrichelte Linienführung schematisch angedeutet ist. Bevorzugt besteht eine solche Beschichtung 17 oder Abdeckung aus einem ausreichend weichen Kunststoff.
  • Weiter bevorzugt ist das in 4 gezeigte Dichtungselement 9 durch ein eine Vorspannung des Fügeverbundes erzeugendes Elastomer gebildet. Der Fügeverbund zwischen dem Gehäusedeckel 6 und dem Gehäuseunterteil 5 ist demnach mit einer Verpressung des Dichtungselements 9 kombiniert bzw. kombinierbar, woraus neben einer wirkungsvollen Medienabdichtung des Batteriegehäuses 4 auch ein besonders fester Fügeverbund resultiert.
  • Das Dichtungselement 9 kann dabei durch ein Montageteil gebildet sein. Alternativ kann dasselbe auch einstückiger Bestandteil eines der Auflageflansche 7, 8 sein, indem das Dichtungselement 9 beispielsweise durch einen elastomeren Kunststoff gebildet ist, der auf den betreffenden Auflageflansch 7, 8 nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren aufgespritzt ist.
  • Um im Hinblick auf die Verwendung besagten elastomeren Dichtungselements 9 eine definierte Vorspannkraft auf den gebildeten Fügeverbund zwischen dem Gehäusedeckel 6 und dem Gehäuseunterteil 5 zu bewirken bzw. einstellen zu können, ist zwischen den übereinander angeordneten Auflageflanschen 7, 8 des Gehäusedeckels 6 und des Gehäuseunterteils 5 zumindest ein Abstandselement 18 angeordnet. Das Abstandselement 18 kann, wie in 4 gezeigt, durch ein Montageteil aus beispielsweise einem formstabilen Kunststoff gebildet sein, welches mit dem betreffenden Auflageflansch 7, 8, vorliegend dem Auflageflansch 7 des Gehäuseunterteils 5, bevorzugt durch Stoffschluss, insbesondere Klebung verbunden und umlaufend ausgebildet ist. Durch die Erfindung mit erfasst sind selbstverständlich auch eine Mehrzahl lokal begrenzter Abstandselemente 18, die bevorzugt gleichmäßig über den Verlauf des betreffenden Auflageflansches 7, 8 verteilt angeordnet sind (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Alternativ kann das Abstandselement 18 auch durch den betreffenden Auflageflansch 7, 8 selbst gebildet sein. So zeigt 5 lediglich beispielgebend ein Abstandselement 18 am Auflageflansch 7 des Gehäuseunterteils 5, welches Abstandselement 18 als lokal begrenzte/r Auswölbung oder Vorsprung in besagten Auflageflansch 7 eingeformt bzw. an denselben angeformt ist. Bevorzugt sind in diesem Fall eine Mehrzahl, weiter bevorzugt eine Mehrzahl gleichmäßig über den Verlauf des betreffenden Auflageflansches 7 verteilt angeordnete Auswölbungen bzw. Vorsprünge vorgesehen. Demgegenüber kann der betreffende Auflageflansch 7 als Abstandselement 18 auch eine/n umlaufende/n Sicke, Auswölbung oder Vorsprung aufweisen (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt im Wesentlichen auf eine Mehrzahl gleichmäßig über den Deckelrand 11 verteilt angeordneter Erweiterungsabschnitte 12a ab, die jeweils eine teilweise freigestellte federelastische Rastzunge 13 aufweisen. Ein jeder Erweiterungsabschnitt 12a ist w-förmig gestaltet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese bevorzugte Ausführungsform, sondern erfasst auch weitestgehend gleichwirkende Rastmittel 10, wie sie beispielgebend in den 7a-e gezeigt sind.
  • So zeigt 7a einen Ausschnitt des Auflageflansches 8 des Gehäusedeckels 6 mit einem Rastmittel 10, welches durch eine umlaufende Erweiterung 12 mit einer Mehrzahl Rastzungen 13 gebildet ist. Die Rastzungen sind bevorzugt geleichmäßig über den Verlauf der umlaufenden Erweiterung 12 verteilt angeordnet (nicht zeichnerisch dargestellt). Die Rastzungen 13 sind durch teilweises Ausstanzen gebildet. Ein seitliches Freistellen der Rastzungen 13 bzw. eine Ausbildung von seitlichen Durchbrechungen 16 ist hier nicht zu verzeichnen.
  • 7b zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche an die Ausführungsform nach 7a angelehnt ist, jedoch zumindest eine Rastzunge 13 umfasst, die selbst eine Durchbrechung 19 aufweist. Auch diese Durchbrechung 19 führt zu Material- und Gewichtseinsparungen und erlaubt eine einfache Demontage des Gehäusedeckels 6, indem die verrastete/n Rastzunge/n 13 durch besagte Durchbrechung 16 hindurch gegriffen und aus ihrer Formschlusslage herausgeführt respektive nach Gehäuse-außen gezogen wird/werden.
  • 7c zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche die Biegeelastizität der Rastzunge 13 verbessert. Insoweit schließen sich an eine die Rastzunge 13 ausbildende Durchbrechung 16 fußseitig und beidseitig der Rastzunge 13 je eine langgestreckte, schmale bzw. schlitzförmige Durchbrechung 20 an, die bevorzugt parallel oder weitestgehend parallel zum durch die umlaufende Erweiterung 12 gebildeten Deckelrand 11 verlaufen.
  • 7d zeigt eine Ausführungsform, welche an die Ausführungsform nach 7a angelehnt ist, jedoch im Bereich der teilweise ausgestanzten Rastzunge 13 eine diesen Bereich versteifende Materialanhäufung 21 aufweist. Besagte Materialanhäufung 21 bildet sozusagen einen Rahmen aus, welcher bevorzugt in einem Arbeitsschritt mit dem Stanzschritt zur Ausbildung der Rastzunge 13 erzeugt ist.
  • 7e zeigt schließlich eine Ausführungsform, welche an die Ausführungsform nach den 2 bis 6 angelehnt ist, jedoch statt w-förmig gestalteter Erweiterungsabschnitte 12a nunmehr trapez-förmig gestaltete Erweiterungsabschnitte 12a mit jeweils innenliegender, teilweise freigestellter Rastzunge 13 vorsieht. Durch diese Ausführungsform ist es möglich, das Rastmittel 10 noch material- und gewichtsgünstiger auszubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Elektromotor
    3
    Batteriebaugruppe
    4
    Batteriegehäuse
    5
    Gehäuseunterteil
    6
    Gehäusedeckel
    7
    Auflageflansch (Gehäuseunterteil 5)
    8
    Auflageflansch (Gehäusedeckel 6)
    9
    Dichtungselement
    10
    Rastmittel
    11
    Deckelrand
    12
    Erweiterung
    12a
    Erweiterungsabschnitt
    13
    Rastzunge
    14
    freies Ende (Rastzunge 13)
    15
    Unterseite (Auflageflansch 7)
    16
    Durchbrechung (Erweiterungsabschnitt 12a)
    17
    Beschichtung (Rastzunge 13)
    18
    Abstandselement
    19
    Durchbrechung (Rastzunge 13)
    20
    Durchbrechung
    21
    Materialanhäufung
    „α“
    Verrastungs-Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011111229 A1 [0002]
    • WO 2016/045871 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Anordnung zur formschlüssigen Befestigung eines Gehäusedeckels (6) an einem Gehäuseunterteil (5) eines Batteriegehäuses (4) einer insbesondere Hochvolt-Batterie mittels zumindest eines Rastmittels (10), welches im Bereich zueinander korrespondierender und gegebenenfalls unter Vermittlung eines Dichtungselements (9) aufeinander gelegter und nach Gehäuse-außen gerichteter Auflageflansche (8, 7) des Gehäusedeckels (6) und des Gehäuseunterteils (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastmittel (10) durch eine sich an den Auflageflansch (8) des Gehäusedeckels (6) randseitig anschließende Erweiterung (12) gebildet ist, welche den Auflageflansch (7) des Gehäuseunterteils (5) übergreift sowie nach Gehäuse-unten gerichtet ist, wobei die Erweiterung (12) einstückig und materialeinheitlich wenigstens eine federelastisch ausgebildete Rastzunge (13) mit einem im Zusammenbau unter den Auflageflanschen (7, 8) positionierten und sich an der Unterseite (15) des Auflageflansches (7) des Gehäuseunterteils (5) abstützenden freien Ende (14) aufweist.
  2. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Gehäuse-unten gerichtete Erweiterung (12) des Auflageflansches (8) des Gehäusedeckels (6) umlaufend ausgebildet oder durch Erweiterungsabschnitte (12a) gebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf besagte Erweiterungsabschnitte (12a) dieselben gleichmäßig über den Deckelrand (11) verteilt angeordnet sind und jeweils wenigstens eine federelastisch ausgebildete Rastzunge (13) aufweisen.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine federelastisch ausgebildete Rastzunge (13) durch teilweises Ausstanzen oder Freistellen randseitig der Erweiterung (12) oder des Erweiterungsabschnittes (12a) an derselben/demselben festgelegt ist, wobei das nach Gehäuse-oben gerichtete freie Ende (14) der Rastzunge (13) nach Gehäuse-innen unter die Auflageflansche (7, 8) gebogen ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Erweiterungsabschnitt (12a) des Auflageflansches (8) des Gehäusedeckels (6) w- oder trapez-förmig mit jeweils innenliegender, teilweise freigestellter Rastzunge (13) gestaltet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das freie Ende (14) der Rastzunge (13) eine Beschichtung (17) oder eine Abdeckung aus einem Material aufweist, welches weicher dem Material des Gehäuseunterteils (5) ist, das eine Kontaktfläche mit der Rastzunge (13) ausbildet.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (9) durch ein eine Vorspannung des Fügeverbundes erzeugendes Elastomer gebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (9) ein Montageteil oder einstückiger Bestandteil eines der Auflageflansche (7, 8) ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den übereinander angeordneten Auflageflanschen (8, 7) des Gehäusedeckels (6) und des Gehäuseunterteils (5) zumindest ein Abstandselement (18) angeordnet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abstandselement (18) ein Montageteil oder durch den Auflageflansch (8) des Gehäusedeckels (6) und/oder den Auflageflansch (7) des Gehäuseunterteils (5) selbst gebildet ist.
  11. Fahrzeug (1), insbesondere Elektro- oder Hybridfahrzeug, aufweisend zumindest ein Batteriegehäuse (4) mit einer Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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