DE10032030A1 - Integrierter Polymer-Metall-Riegel - Google Patents

Integrierter Polymer-Metall-Riegel

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DE10032030A1
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latch
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DE10032030A
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Christian Kronshage
Keith Gronczewski
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Integrierter Riegel (104) für eine Batterieabdeckung (102) eines zellulären Telefons (100), welcher die guten Eigenschaften von Metall im Hinblick auf die Umformung und die Ermüdung mit der erwünschten Erscheinung und der Berührungsästhetik von Kunststoff kombiniert. Der Riegel (104) enthält eine Metallfeder (400), welche mit Kunststoff überzogen ist, um die Stärke und die Lebensdauer des Riegels zu erhöhen.

Description

INTEGRIERTER POLYMER-METALL-RIEGEL Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Ge­ biet von Verriegelungsmechanismen. Auch wenn die Erfindung ei­ nen großen Anwendungsbereich aufweisen kann, wird sie in Ver­ bindung mit einem zellulären Telefon (Handy) beschrieben.
Hintergrund der Erfindung
Das Gehäuse für das zelluläre Telefon Motorola GSM StarTAC™ ist aus einem Polycarbonat-Kunststoffmaterial hergestellt. Aus ästhetischen Gründen ist die entfernbare Batterieabdeckung für das Telefon ebenfalls aus demselben Polycarbonat- Kunststoffmatetial gefertigt. Einstückig mit der Batterieabdec­ kung ist ein geformter Riegel vorgesehen, welcher die Batte­ rie mit dem Telefon verriegelt. Dieser Riegel ist ebenfalls aus einem Polycarbonat-Kunststoffmaterial gefertigt. Im Ein­ satz hat sich herausgestellt, dass der Riegel nach einer ge­ wissen Anzahl von Zyklen (d. h. verriegeln und entriegeln) eine Fehlfunktion zeigte, die um einiges früher als nach der erwar­ teten Anzahl von Zyklen auftrat. Die Analyse finiter Elemente hat gezeigt, dass die Gestaltung des Riegels mit Polycarbonat jenseits seiner Umformfestigkeit (der Punkt, an welchem sich ein Material permanent deformiert) liegt. Dies führt zu einer verkürzten Dauerhaltbarkeit, was die Anzahl der Zyklen bis zu einer Fehlfunktion signifikant begrenzt.
Die Fehlfunktionen von Riegeln haben dazu geführt, dass Tele­ fone, die bereits im Einsatz waren, zurückgegeben wurden. Um die Fehlfunktionen der Riegel anzugehen, wurde das Material der Batterieabdeckung und des Riegels zu einem Polyphenyleno­ xid-Kunststoff (PPO) einer General-Electric-Marke geändert, welcher auch als Noryl™-Kunststoff bekannt ist, sehr viel duk­ tiler ist und den Riegel befähigt, über wesentlich mehr Zyklen zu überleben. Jedoch erreicht die matte Erscheinung der Batte­ rieabdeckung aus Noryl™-Kunststoff nicht diejenige von Poly­ carbonat-Kunststoff des Körpers des zellulären Telefons, was das Produkt für den Benutzer weniger reizvoll macht.
In Verriegelungsmechanismen wurde Metall verwendet, um die Stärke des Riegels zu erhöhen. Die Motorola Aufhängeschale für das zelluläre Telefon ZAP™ enthält einen Metallriegel, welcher einen daran angeformten Noppeneinsatz aufweist. Zu ästheti­ schen Zwecken ist der Clip beschichtet, da Teile desselben freiliegen. Da der Metallriegel nicht mit Kunststoff überzogen ist, beschädigt der Metallriegel das Telefon während des Ein­ fügens und des Entnehmens des Telefons in bzw. aus der Aufhän­ geschale.
Die Batterie für das zelluläre Telefon Motorola Micro TAC™ enthält Metallfedern, welche an einem Kunststoffriegel mon­ tiert sind, um den Riegel zu verstärken. Die Federn müssen dem Riegel von Hand zugefügt werden. Dieses Verfahren ist arbeits­ intensiv und es erhöht die Kosten der Herstellung.
Es besteht ein Bedürfnis nach einem integrierten Riegel an ei­ ner Batterieabdeckung, welche Polycarbonat-Kunststoff verwen­ det und Fehlfunktionen eines Riegels verringert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zellulären Tele­ fons, welches die bevorzugte Ausführungsform des integ­ rierten Riegels der vorliegenden Erfindung implementie­ ren kann.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzug­ ten Ausführungsform der Batterieabdeckung aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevor­ zugten Ausführungsform der Batterieabdeckung aus Fig. 1.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Feder des Riegels aus Fig. 4.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht des integrierten Riegels der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 5-5 der Batterieabdeckung aus Fig. 3.
Zusammenfassung der bevorzugten Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung stellt eine Batterieabdeckung zur Verwendung bei einem Funktelefon zur Verfügung, bei welcher die Batterieabdeckung einen integrierten Riegel hat, welcher einen Metallfederclip aufweist, der mit Kunststoff überzogen ist. Zusätzliche Vorteile und neue Merkmale der Erfindung wer­ den teilweise in der folgenden Beschreibung ausgeführt, in welcher die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben ist. Es wird nun detailliert auf die Ausfüh­ rungsformen Bezug genommen, welche gemäß der vorliegenden Er­ findung aufgebaut sind.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Der integrierte Riegel der vorliegenden Erfindung kombiniert die Vorteile der guten Eigenschaften von Metall im Hinblick auf Umformung und Ermüdung mit der erwünschten Erscheinung und der Berührungsästhetik von Kunststoff.
Fig. 1 zeigt ein Funktelefon 100 mit einer abnehmbaren Batte­ rieabdeckung 102, welche den Riegel 104 der vorliegenden Er­ findung verwenden kann. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Batterieabdeckung 102 in einer Abdeckung 106 des Funktelefons 100 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Batterieabdec­ kung 102, welche von dem Funktelefon 100 entfernt ist. In ei­ ner ersten bevorzugten Ausführungsform enthält die Batterleab­ deckung 102 eine Batterie 202, welche an der Batterieabdeckung 102 eingerastet ist, wobei eine Schicht aus Klebstoff zwischen der Batterie 202 und der Batterieabdeckung 102 vorgesehen ist.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, welche in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Batterieabdeckung 102 als Einzelteil vorgesehen. Bei beiden Ausführungsformen enthält die Batterie­ abdeckung 102 einen Körper 300 und einen einstückig geformten Riegel 104. Der Körper 300 und der Riegel 104 werden in einem Kunststoffinjektionsformprozess gebildet, welcher in der Tech­ nik allgemein bekannt ist. Der Körper und der Riegel weisen ein Kunststoffmaterial auf, vorzugsweise Polycarbonat.
Anders jedoch als der Riegel des Standes der Technik des vor­ stehend diskutierten zellulären Telefons GSM StarTAC™, enthält der Riegel der vorliegenden Erfindung eine Metallfeder 400 (Fig. 4), welche mit dem Kunststoffmaterial überzogen ist.
Eine Querschnittsansicht des Riegels 104 entlang der Linie 5-5 in Fig. 3 wird in Fig. 5 gezeigt. Die Querschnittsansicht des Riegels 104 zeigt die Feder 400, welche mit Kunststoff 403 überzogen ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Feder 400 in dem Riegel 104 zentriert. Die Metallfeder 400 (Fig. 4), weist vorzugsweise Berylliumkupfer auf und sie hat vorzugsweise eine Dicke von 0,156 mm. Andere Metalle, wie zum Beispiel Feder­ stahl und Edelstahl können ebenfalls verwendet werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Metallfeder 400 im Wesent­ lichen U-förmig, um der Form des Riegels zu entsprechen, und sie enthält eine Mehrzahl von Fortsätzen 402, welche entlang einer äußeren Kante der Feder 400 gebildet sind. Die Fortsätze 402 unterstützen es, die Feder 400 in dem Kunststoff während des Formprozesses zentriert zu halten. Die Feder 400 enthält auch vorzugsweise eine Mehrzahl von Schlitzen 404 und Löchern 406 während des Injektionsformprozesses. Die Schlitze 404 verbessern ebenfalls den Materialfluss (Polycarbonat als be­ vorzugte Ausführungsform) um die Feder 400 während des Injek­ tionsformprozesses, wobei die Verbindung des Materials und der Metallfeder 400 verbessert werden.
Für Fachleute ist erkennbar, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung und bei der Konstruktion dieser Erfindung vorgenommen werden können, ohne dass der Umfang und der Geist dieser Erfindung verlassen würden. Beispielsweise kann die Mehrzahl von Schlit­ zen 404 und Löchern 406 in der Feder 400 modifiziert werden, abhängig von dem während des Formprozesses verwendeten Werk­ zeuges.

Claims (7)

1. Integrierter Riegel (104) für eine Batterieabdeckung (102) zur Verwendung mit einem Funktelefon (100), dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallfeder (400) mit Kunststoff überzogen ist.
2. Integrierter Riegel nach Anspruch 1, bei dem die Feder gekennzeichnet ist durch Berylliumkupfer.
3. Integrierter Riegel nach Anspruch 1, bei dem die Feder gekennzeichnet ist durch Federstahl.
4. Integrierter Riegel nach Anspruch 1, bei dem die Feder gekennzeichnet ist durch Edelstahl.
5. Integrierter Riegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Feder gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von Fortsätzen (402) entlang einer äußeren Kante der Feder, um der Feder zu gestatten, ihre genaue Po­ sition aufrechtzuerhalten, wenn die Feder mit Kunststoff überzogen wird.
6. Integrierter Riegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Feder weiterhin gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von Schlitzen (404), um dem Clip zu gestatten, seine genaue Position aufrechtzuerhalten, wenn der Clip mit Kunststoff überzogen wird.
7. Batterieabdeckung (102) aus Polycarbonat mit einem Riegel (109) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE10032030A 1999-07-13 2000-07-01 Integrierter Polymer-Metall-Riegel Withdrawn DE10032030A1 (de)

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