DE102007018667A1 - Verschlussstopfen aus Kunststoff - Google Patents

Verschlussstopfen aus Kunststoff Download PDF

Info

Publication number
DE102007018667A1
DE102007018667A1 DE200710018667 DE102007018667A DE102007018667A1 DE 102007018667 A1 DE102007018667 A1 DE 102007018667A1 DE 200710018667 DE200710018667 DE 200710018667 DE 102007018667 A DE102007018667 A DE 102007018667A DE 102007018667 A1 DE102007018667 A1 DE 102007018667A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing lip
base body
opening
plug
sealing plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710018667
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Dipl.-Wirt.(Fh) Fischer
Peter Horn
Frank Kirchherr
Johannes Walther
Alexander Limpert
Albert Sbongk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITW Fastener Products GmbH
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
ITW Automotive Products GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG, ITW Automotive Products GmbH filed Critical Daimler AG
Priority to DE200710018667 priority Critical patent/DE102007018667A1/de
Publication of DE102007018667A1 publication Critical patent/DE102007018667A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/06Sealing strips

Abstract

Zum dichten Verschließen einer Öffnung (7, 7') in einem Fahrzeug-Karosserieblech (8') wird ein Verschlussstopfen (1) aus einem Kunststoff verwendet. Der Verschlussstopfen (1) umfasst einen Grundkörper (2) aus einem ersten, zähharten Kunststoff, an den Haltefüße (6) zur Verrastung des Verschlussstopfens (1) in der Öffnung (8, 8') angeformt sind. An den Grundkörper (2) ist randseitig über eine chemische Verbindung eine Dichtlippe (3) aus einem zweiten, gummielastischen Kunststoff angeformt. Die Dichtlippe (3) besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, der Grundkörper (2) vorzugsweise aus glasfaserverstärktem PAG.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen aus einem Kunststoff zum Verschließen einer Öffnung in einem Fahrzeug-Karosserieblech.
  • Kunststoff-Verschlussstopfen zum Verschließen von Öffnungen in dünnwandigen flächigen Bauteilen, insbesondere von Lackablauföffnungen in Fahrzeugkarosserien, sind bekannt. Ein solcher Stopfen weist üblicherweise einen Dichtungsabschnitt auf, der die Bauteilöffnung überdeckt, und an dem mehrere radial elastisch biegbare Haltefüße angeordnet sind, mit Hilfe derer der Verschlussstopfen in der Bauteilöffnung verrastert wird. Solche Verschlussstopfen werden üblicherweise im Zuge der Montage in die Lackablauföffnungen eingesetzt; sie müssen mechanisch hoch belastbar sein bzw. eine hohe Trittfestigkeit aufweisen.
  • Ein solcher Kunststoff-Verschlussstopfen ist beispielsweise aus der gattungsbildenden DE 88 02 422 U1 bekannt: Er umfasst einen Grundkörper aus einem ersten, zähharten Kunststoff, an dessen Außenrand die Haltefüße angeformt sind. Randseitig ist der Grundkörper mit einem ringförmigen Dichtungsabschnitt aus einem zweiten, weichen, gummielastischen Kunststoff versehen. Der Grundkörper aus dem relativ harten Kunststoff bewirkt eine hohe Belastbarkeit bzw. Trittfestigkeit des Kunststoffstopfens, während der Dichtungsabschnitt für eine Abdichtung der Öffnung sorgt. Da bei dem aus der DE 88 02 422 U1 bekannten Verschlussstopfen der weiche Dichtungsabschnitt über einen Formschluss mit dem Grundkörper verbunden ist, kann es durch mechanische Beanspruchung zu einer Ablösung des Dichtungsabschnitts kommen – mit der Folge, das die Öffnung nicht mehr zuverlässig verschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den aus der DE 88 02 422 U1 bekannten Verschlussstopfen in einer solchen Weise weiterzuentwickeln, dass diese Problematik nicht auftreten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist die gummielastische Dichtlippe chemisch mit dem aus einem zähharten Kunststoff bestehenden Grundkörper des Verschlussstopfens verbunden. Durch diese chemische Verbindung wird sichergestellt, dass die Dichtlippe sich auch bei hoher mechanischer Beanspruchung vom Grundkörper ablösen kann.
  • Die Herstellung des Verschlussstopfens erfolgt vorzugsweise in einer Spritzgussmaschine. Die Werkstoffe der Dichtlippe und des Grundkörpers sind in einer solchen Weise aneinander angepasst, dass beim Anspritzen der Dichtlippe an den Grundkörper im Kontaktbereich eine chemische Verbindung entsteht.
  • Die Dichtlippe besteht vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Elastomer. Der Grundkörper vorzugsweise aus PAG besteht; dieser Werkstoff erfüllt die an den Verschlussstopfen gestellten hohen Anforderungen bezüglich der Trittfestigkeit und eignet sich daher auch für den Einsatz im Innenraum (Fahrgastbereich) einer Fahrzeugkarosserie. Zur Erreichung einer besonders hohen mechanischen Festigkeit kann der Grundkörper faserverstärkt, beispielsweise glasfaserverstärkt, sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Dichtlippe ringförmig gestaltet und über die chemische Verbindung umfangseitig am Grundkörper befestigt; die Dichtlippe dient dann ausschließlich zur Abdichtung der Öffnung. Dadurch kann gegenüber dem in der DE 88 02 422 U1 gezeigten Verschlussstopfen – bei dem der Dichtungsabschnitt die gesamte Oberseite des Verschlussstopfens überspannt – eine Reduktion der benötigten Menge an gummielastischem Material erreicht werden, und der Teileaufbau der Verschlusstopfens ist einfacher, da zur Befestigung der Dichtlippe keine Hinterschneidungen notwendig sind. Da der Verschlussstopfen nur randseitig mit weichem Material versehen ist wird die Empfindlichkeit des Verschlussstopfens gegenüber mechanischer Belastung reduziert. Außerdem kann der erfindungsgemäße Verschlussstopfen – bei gleich bleibend hoher Trittfestigkeit – flacher und leichter gestaltet werden als der aus dem Stand der Technik bekannte.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1a eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Verschlussstopfen;
  • 1b eine Aufsicht auf die Unterseite des Verschlussstopfens der 1a aus Richtung Ib;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Verschlussstopfens der 1a in Zusammenbaulage mit einem Karosserieblech.
  • 1a zeigt eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Verschlussstopfen 1 mit einem Grundkörper 2 aus glasfaserverstärktem PAG, an den randseitig umlaufend durch eine chemische Verbindung 4 eine Dichtlippe 3 aus einem thermoplastischen Elastomer angeformt ist. Der Grundkörper 2 umfasst eine tellerförmige Grundplatte 5, von der in Einbaurichtung 9 mehrere Haltefüße 6 abragen. Zur Erhöhung der Stabilität der Grundplatte 5 kann diese weiterhin – wie in der Aufsicht der 1b dargestellt – mit einem versteifenden Gerippe 10 versehen sein.
  • Der Verschlussstopfen 1 dient zum dichten Verschließen einer Öffnung 7 in einem flächigen Bauteil 8, insbesondere einer Lackablauföffnung 7' eines Karosserieblechs 8' in einer Fahrzeugkarosserie 14 (siehe 2). Hierzu ist die Form und Größe des Grundkörpers 2 der Form und Größe der Öffnung 7 angepasst: beispielsweise weist ein Verschlussstopfen 1 zum Verschließen einer runden Öffnung 7 eine kreisförmige Grundplatte 5 auf, während zum Verschließen einer ovalen Öffnung die Grundplatte des Verschlussstopfens eine ovale Form hat.
  • Zur Montage des Verschlussstopfens 1 in die Öffnung 7 wird der Verschlussstopfen 1 in Einbaurichtung 9 in die Öffnung 7 eingedrückt; dabei werden die Haltefüße 6 elastisch verformt, bis Rastnasen 11 an den Haltefüßen 6 das Bauteil 8 hintergreifen und der Verschlussstopfen 1 in die Öffnung 7 einschnappt. Die Haltefüße 6 und die Rastnasen 11 sind in einer solchen Weise ausgestaltet und angeordnet, dass – bei vorgegebenen Werkstoffparametern des Grundkörpers 2 – wohldefinierte Eindrück- und Ausdrückkräfte des Verschlussstopfens 1 sichergestellt sind. Mit der in den Figuren gezeigten Gestaltung des Grundkörpers aus PAG können die Eindrückkräfte so gering gehalten werden (< 100 N), dass der Verschlussstopfen 1 einfach von Hand eingedrückt werden kann; andererseits werden so hohe Ausdrückkräfte (> 400 N) erreicht, dass der Verschlussstopfen 1 nur zerstörend demontiert werden kann, ein versehentliches Herausdrücken des Verschlussstopfens 1 also ausgeschlossen werden kann.
  • Die Dichtlippe 3 ragt domartig in einer solchen Weise in Einbaurichtung 9 vom Grundkörper 2 ab, dass sie im Verbindungsbereich 4 stetig an die Grundplatte 5 anschließt, während der Rand 12 der Dichtlippe 3 sich näherungsweise auf gleicher Höhe wie die Vorsprünge 11 der Haltefüße 6 befinden. Wird der Verschlussstopfen 1 in ein Blech 8' mit geringer Blechdicke 13 eingedrückt (siehe 2 links), so erfolgt nur eine geringe elastische Verformung der Dichtlippe 3, während der Rand 12 der Dichtlippe 3 umlaufend auf dem Blech 8' anliegt und die Öffnung 7 dicht verschließt; wird der Verschlussstopfen 1 hingegen in ein Blech 8' mit größerer Blechdicke 13' eingedrückt (siehe 2 rechts), so wird die Dichtlippe 3 stärker verformt, wobei auch hier der Rand 12 umlaufend auf dem Blech 8' anliegt. Ein- und derselbe Verschlussstopfen 1 kann somit zum prozessicheren dichten Verschließen von Öffnungen 7 in Bauteilen 8 unterschiedlicher Materialdicke 13, 13' verwendet werden.
  • Die Verschlussstopfen 1 können sowohl „von innen nach außen" als auch „von außen nach innen" in der Fahrzeugkarosserie 14 montiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8802422 U1 [0003, 0003, 0004, 0009]

Claims (6)

  1. Verschlussstopfen aus einem Kunststoff zum Verschließen einer Öffnung (7, 7') in einem Fahrzeug-Karosserieblech (8'), – mit einen Grundkörper (2) aus einem ersten, zähharten Kunststoff, an den Haltefüße (6) zur Verrastung des Verschlussstopfens (1) in der Öffnung (7, 7') angeformt sind, – und einer Dichtlippe (3) aus einem zweiten, gummielastischen Kunststoff, die den Grundkörper (2) randseitig zumindest abschnittsweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (3) chemisch mit dem Grundkörper (2) verbunden ist.
  2. Verschlussstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (3) an den Grundkörper (2) angespritzt ist.
  3. Verschlussstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (3) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
  4. Verschlussstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (3) den Grundkörper (2) umfangseitig ringförmig umgibt.
  5. Verschlussstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus PAG besteht.
  6. Verschlussstopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) faserverstärkt, insbesondere glasfaserverstärkt, ist.
DE200710018667 2007-04-20 2007-04-20 Verschlussstopfen aus Kunststoff Withdrawn DE102007018667A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710018667 DE102007018667A1 (de) 2007-04-20 2007-04-20 Verschlussstopfen aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710018667 DE102007018667A1 (de) 2007-04-20 2007-04-20 Verschlussstopfen aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007018667A1 true DE102007018667A1 (de) 2008-10-23

Family

ID=39767920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710018667 Withdrawn DE102007018667A1 (de) 2007-04-20 2007-04-20 Verschlussstopfen aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007018667A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011010063A1 (de) 2011-02-02 2011-11-17 Daimler Ag Karosserieteil für einen Kraftwagen sowie Verfahren zum Beschichten, insbesondere Lackieren, eines solchen Karosserieteils
DE102013219549A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Abdeckelement für eine Unterbodenverkleidung
US11511610B2 (en) 2018-11-12 2022-11-29 Shape Corp. Vehicle door carrier with integrated edge seal and method of manufacture

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802422U1 (de) 1988-02-25 1988-05-11 K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802422U1 (de) 1988-02-25 1988-05-11 K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011010063A1 (de) 2011-02-02 2011-11-17 Daimler Ag Karosserieteil für einen Kraftwagen sowie Verfahren zum Beschichten, insbesondere Lackieren, eines solchen Karosserieteils
DE102013219549A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Abdeckelement für eine Unterbodenverkleidung
DE102013219549B4 (de) 2013-09-27 2024-01-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung einer ein Abdeckelement umfassenden Unterbodenverkleidung und eines Bauteils an einem Unterboden eines Kraftwagens
US11511610B2 (en) 2018-11-12 2022-11-29 Shape Corp. Vehicle door carrier with integrated edge seal and method of manufacture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006041734B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Airbageinheit in einer Baugruppe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einem Lenkrad, durch Verrasten
EP2094369B1 (de) Filtergehäuse und herstellungsverfahren
DE102011079446A1 (de) Sensoreinrichtung, insbesondere für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug
EP1743110A1 (de) Ventilanordnung in einer kurbelgehäuseentlüftung
WO2002066169A1 (de) Brausekopf
DE102010024903A1 (de) Vorrichtung zum elastischen Lagern eines Motors und Verfahren zum Herstellen desselben
EP3963217B1 (de) Befestigungsanordnung mit dämpfungswirkung und bauteilverbindung mit der befestigungsanordnung
DE102007023886A1 (de) Einsatzlagerteil, elastisches Einsatzlager und Federbeinlageranordnung
DE102007036918A1 (de) Instrumententräger
EP1193132B1 (de) Tülle für einen Kabelstrang und Kraftfahrzeug mit zumindest einer solchen Tülle im Bereich einer Türtrennstelle
DE202004021354U1 (de) Elastische Kontaktelemente
EP1681206A1 (de) Vorrichtung mit einer Dichtungstülle für einen Leitungsübergang zwischen relativ zueinander bewegbaren Fahrzeugteilen
EP2252752B1 (de) Vorrichtung zur realisierung eines trockenen elektrischen anschlusses eines kraftfahrzeugschlosses
DE19954857B4 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Zusatzmatte
DE102007018667A1 (de) Verschlussstopfen aus Kunststoff
DE102009032243A1 (de) Verschlussstopfen zum Verschließen einer Öffnung
DE102011122448A1 (de) Halter für einen stoßfängerintegrierten Sensor
DE102017128814A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102012105473A1 (de) Dichtungselementeinheit
DE102012101396B3 (de) Elastische Ankopplung einer einen Flansch aufweisenden Baueinheit, um einen passiven Schwingungstilger auszubilden
DE102008035059A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Tür
DE102007038491A1 (de) Gelenk- und/oder Lageranordnung
DE102010045566A1 (de) Scheibenbremse mit einer Dichtungseinrichtung
DE102006053265A1 (de) Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer Durchgangsöffnung und Montageverfahren
DE102017119230A1 (de) Befestigungssystem zur Befestigung eines Sensors eines Fahrassistenzsystems

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ITW FASTENER PRODUCTS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; ITW AUTOMOTIVE PRODUCTS GMBH & CO. KG, 58636 ISERLOHN, DE

Effective date: 20121211

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; ITW AUTOMOTIVE PRODUCTS GMBH & CO. KG, 58636 ISERLOHN, DE

Effective date: 20121211

Owner name: ITW FASTENER PRODUCTS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, ITW AUTOMOTIVE PRODUCTS GMBH &, , DE

Effective date: 20121211

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, ITW AUTOMOTIVE PRODUCTS GMBH &, , DE

Effective date: 20121211

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140423