DE102017130216A1

DE102017130216A1 - Fahrzeugtachometeranzeige

Info

Publication number: DE102017130216A1
Application number: DE102017130216.6A
Authority: DE
Inventors: Joshua Scott Smith
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2016-12-16
Filing date: 2017-12-15
Publication date: 2018-06-21
Also published as: GB201720907D0; US10336191B2; CN108202599A; GB2559851A; MX2017016265A; RU2017143826A; US20180170180A1

Abstract

Eine Fahrzeugsteuerung ermittelt eine Wahrscheinlichkeit eines Herunterschaltens, wie beispielsweise durch das Erkennen von Bremsung und Kupplungsausrückung. Als Reaktion ermittelt die Fahrzeugsteuerung eine gewünschte Winkelgeschwindigkeit für den Motor für einen Gang, der niedriger ist als ein aktueller Gang. Eine Tachometeranzeige wird aktualisiert, um die aktuelle Winkelgeschwindigkeit des Motors und die gewünschte Winkelgeschwindigkeit anzugeben. Eine Differenz zwischen der aktuellen und der gewünschten Winkelgeschwindigkeit wird ermittelt und in einen Bereich der Tachometeranzeige, wie beispielsweise einen Sektor zwischen Nadeln zur Angabe der aktuellen und gewünschten Winkelgeschwindigkeit oder auf den größten Teil oder die gesamte Oberfläche des Tachometers eingefügt. Der Tachometer kann in Fällen, in denen die Antriebsvorrichtung nach einem Ausrollen im Leerlauf einen Gang einlegt, auf die gleiche Weise gemäß einer gewünschten Winkelgeschwindigkeit aktualisiert werden.

Description

ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Verfahren zum Ausführen einer Tachometeranzeige für ein Fahrzeug mit Handschaltgetriebe.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Das Herunterschalten bei einem Fahrzeug mit Handschaltgetriebe kann sanfter ausgeführt werden, wenn die „Spitze-Hacke-“Herunterschalttechnik verwendet wird. Bei Verwendung dieser Technik tritt ein Fahrer mit der Ferse des rechten Fußes auf das Gaspedal, während er mit den Zehen des rechten Fußes bei gedrückter Kupplung bremst. Das Gaspedal wird betätigt, damit die Motorgeschwindigkeit sich an den niedrigeren Gang anpasst, sodass eine plötzliche Verlangsamung der Reifen verringert wird, sodass dadurch die Stabilität des Fahrzeugs verbessert wird.
Für Anfänger und erfahrene Fahrer in einem unbekannten Fahrzeug kann es schwierig sein zu ermitteln, welche Motorwinkelgeschwindigkeit, z. B. Umdrehungen pro Minute (U/min.), vor dem Loslassen des Kupplungspedals erreicht sein muss.
Das hierin offenbarte System und Verfahren stellen einen verbesserten Ansatz bereit, damit ein Fahrer das „Spitze-Hacke“-Herunterschalten ausführen kann.
Figurenliste
Um die Vorteile der Erfindung ohne Weiteres zu verstehen, wird eine genauere Beschreibung der oben kurz beschriebenen Erfindung durch Verweis auf spezifische Ausführungsformen, welche in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, bereitgestellt. Da es sich versteht, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und daher nicht als ihren Umfang einschränkend zu betrachten sind, wird die Erfindung mit zusätzlicher Genauigkeit und in Einzelheiten durch die Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert, in denen:

1 ein schematisches Diagramm von Komponenten eines Fahrzeugs zum Ausführen einer Tachometeranzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
2 ein Verfahrensablaufdiagramm eines Verfahrens zum Darstellen einer Tachometeranzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
3A bis 3B dargestellte beispielhafte Tachometeranzeigen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind; und
4 ein Verfahrensablaufdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Darstellen einer Tachometeranzeige gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
5 ein schematisches Blockdiagramm eines Computersystems ist, das die hierin offenbarten Verfahren ausführen kann.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Mit Bezug auf 1 kann ein Fahrzeug 100 eine Steuerung 102 aufnehmen. Das Fahrzeug kann ein beliebiges, dem Fachmann bekanntes Fahrzeug beinhalten. Das Fahrzeug kann alle der Strukturen und Merkmale eines beliebigen, dem Fachmann bekannten Fahrzeugs aufweisen, einschließlich Räder, ein mit den Rädern gekoppelter Antriebsstrang, ein mit dem Antriebsstrang gekoppelter Motor, ein Lenksystem, ein Bremssystem und andere, dem Fachmann bekannte Systeme, die in einem Fahrzeug beinhaltet sein müssen.
Die Steuerung 102 kann funktionsmäßig mit Sensoren zum Erkennen eines Zustands des Antriebsstrangs des Fahrzeugs 100 gekoppelt sein, wie beispielsweise einem Motorwinkelgeschwindigkeitssensor 104, einem Übersetzungsgetriebesensor 106 und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 108.
Das Fahrzeug kann ferner ein Kupplungspedal 110, ein Bremspedal 112 und ein Gaspedal 114 beinhalten. Ein Kupplungspedalpositionssensor 116, ein Bremspedalpositionssensor 118 und ein Gaspedalpositionssensor 120 erkennen die Positionen der Pedale 110, 112, 114. Die Sensoren 116 120 können mit der Steuerung 102 gekoppelt sein. Alternativ können die Sensoren 116 120 durch Sensoren ersetzt werden, die den Zustand der Kupplung beziehungsweise der Bremse und des Gaspedals direkt erkennen.
Die Steuerung 102 kann ferner mit einem Kombiinstrument 122 gekoppelt sein, das erfasste Werte anzeigt, die von der Steuerung von den Sensoren 104, 108 und anderen Sensoren empfangen werden. Das Kombiinstrument 122 kann insbesondere ein Tachometer beinhalten, der einen Indikator der Ausgabe des Motorwinkelgeschwindigkeitssensors 104 anzeigt.
Bezugnehmend auf 2 kann das veranschaulichte Verfahren 200 von der Steuerung 102 ausgeführt werden, um eine Darstellung einer Motorgeschwindigkeit auf einer Tachometeranzeige wiederzugeben oder auf sonstige Weise zu verändern. Das Verfahren 200 kann das Bewerten 202 beinhalten, ob das Kupplungspedal gedrückt ist, d. h. der Motor von dem Schaltgetriebe abgekoppelt ist, dies kann das Bewerten einer Ausgabe des Kupplungspedalpositionssensors 116 oder eines anderen Sensors, der einen Zustand der Kupplung misst, beinhalten.
Das Verfahren kann ferner das Bewerten 204 beinhalten, ob der Fahrer die Bremse betätigt, wie beispielsweise durch Bewerten, ob eine Ausgabe des Bremspedalpositionssensors 118 dessen Verschiebung durch den Fahrer anzeigt. In einigen Ausführungsformen kann Schritt 204 das Bewerten 204 beinhalten, ob das Fahrzeug langsamer wird, weil der Fahrer das Gaspedal nicht betätigt oder aus einem anderen Grund.
Wenn das Ergebnis sowohl von Schritt 202 als auch von 204 positiv ist, können einige oder alle der verbleibenden Schritte des Verfahrens 200 ausgeführt werden. Ist das Ergebnis von einem der Schritte 202 und 204 nicht positiv, kann das Verfahren 200 enden. Das Verfahren 200 kann periodisch ausgeführt werden, wie beispielsweise mit einer gleichen Rate wie der Abtastrate der Steuerung 102 von Ausgaben der Sensoren 116, 118.
Ist das Ergebnis beider Schritte 202 und 204 positiv, kann das Verfahren 200 ferner das Ermitteln 206 eines nächstniedrigen Gangs beinhalten. Das Verfahren 200 berücksichtigt insbesondere das Unterstützen eines Fahrers beim sanfteren Herunterschalten. Folglich kann in Reaktion auf positive Ergebnisse aus den Schritten 202 und 204 ein Herunterschalten als wahrscheinlich ermittelt werden. Die Ausgabe des Übersetzungsgetriebesensors 106 kann bewertet werden, um einen aktuellen Gang des Getriebes zu ermitteln. Der niedrigere Gang kann als der Gang ermittelt werden der niedriger ist als der aktuelle Gang, z. B. wenn das Fahrzeug sich gegenwärtig im dritten Gang befindet, ist der niedrigere Gang der zweite Gang.
Das Verfahren 200 kann das Ermitteln 208 einer gewünschten Winkelgeschwindigkeit des Motors für den niedrigeren Gang beinhalten. Bei einer gegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit V, einem Übersetzungsgetriebeverhältnis R₁, einer Motorwinkelgeschwindigkeit W₁, und wobei R2 das Gangverhältnis des niedrigeren Ganges aus Schritt 206 ist, muss die Motorwinkelgeschwindigkeit insbesondere zu W₂ = (R₁/R₂)*W1 wechseln, um die gleiche Geschwindigkeit V beizubehalten. In diesem Beispiel ist die Fahrzeuggeschwindigkeit V proportional zu R1*W1 und R2*W2. Der Wert von W₂ kann daher als die gewünschte Motorwinkelgeschwindigkeit verwendet werden. Wird die Kupplung mit dem Getriebe im niedrigeren Gang bei der gleichen Motorwinkelgeschwindigkeit wieder eingekuppelt, findet eine plötzliche Verlangsamung der Straßenräder statt, was zu einem Steuerungsverlust während einer Kurvenfahrt führen kann.
Das Verfahren 200 kann das Ermitteln 210 einer aktuellen Winkelgeschwindigkeit des Motors, wie beispielsweise von der Ausgabe des Motorwinkelgeschwindigkeitssensors 104, und das Bewerten 212, ob die aktuelle Winkelgeschwindigkeit sich unter der gewünschten Winkelgeschwindigkeit aus Schritt 208 befindet, beinhalten.
Ist dies der Fall, kann eine Füllung gemäß der Differenz zwischen der gewünschten Winkelgeschwindigkeit und der aktuellen Winkelgeschwindigkeit ermittelt werden 214. Das Ermitteln 214 der Füllung kann das Ermitteln einer Farbe, Helligkeit, Beschaffenheit, eines Musters oder eines anderen visuellen Attributs beinhalten. Die Füllung kann beispielsweise mit Verringerung der Differenz von Rot zu Grün übergehen.
Das Verfahren 200 kann dann das Anzeigen 216 von Nadeln in der Tachometeranzeige gemäß der aktuellen Winkelgeschwindigkeit und der gewünschten Winkelgeschwindigkeit beinhalten. Schritt 216 kann das Anzeigen einer Füllung auf der Tachometeranzeige gemäß der in Schritt 214 ausgewählten Füllung beinhalten.
Bezugnehmend auf 3A kann die veranschaulichte Tachometeranzeige 300a beispielsweise eine Nadel 302 zur Angabe der aktuellen Winkelgeschwindigkeit, eine Nadel 304 zur Angabe der gewünschten Winkelgeschwindigkeit und einen Füllbereich 306, der die in Schritt 214 ermittelte Füllung aufweist, beinhalten. Wie ersichtlich ist, ist der Füllbereich 306 der Sektor zwischen den Nadeln 302, 304 in der veranschaulichten Ausführungsform. Wie aus 3A ersichtlich, können die Nadeln 302, 304 visuell voneinander unterschieden werden, wie beispielsweise durch Farbe, Helligkeit, Form, Länge oder durch ein anderes visuelles Attribut.
Bezugnehmend auf 3B kann in einer anderen Ausführungsform einer Tachometeranzeige 300b der Füllbereich 306, zusätzlich zu dem Sektor zwischen den Nadeln 302, 304, einen Bereich um die Nadeln 302, 304 herum belegen. Im Fall einer Tachometeranzeige, die als Zifferblatt ausgeführt ist, kann beispielsweise eine gesamte Fläche des Zifferblatts, ein größerer Abschnitt der Fläche des Zifferblatts (z. B. zwischen 50 und 90 Prozent) die Füllung aufweisen, wie in Schritt 214 ermittelt. Durch das Füllen eines größeren Abschnitts der Fläche kann ein Benutzer sofort ermitteln, ob ein Erhöhen der Motorgeschwindigkeit erforderlich ist, ohne sich auf die Nadeln 302, 304 der Tachometeranzeige konzentrieren zu müssen. Dies ist insbesondere hilfreich bei einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb, wenn der Fahrer dem Tachometer begrenzte Aufmerksamkeit widmen kann.
In einigen Ausführungsformen sind die Tachometeranzeigen 300a, 300b durch eine Digitalanzeige, z. B. eine LED, LCD, OLED oder eine andere Art von Bildschirm ausgeführt. In anderen Ausführungsformen sind die Nadeln 302, 304 physikalische Nadeln, die in Positionen betätigt werden, die der aktuellen beziehungsweise gewünschten Winkelgeschwindigkeit entsprechen. In derartigen Ausführungsformen kann der Füllbereich 306 durch das Verändern der Intensitäten von einer oder mehreren Lichtquellen gesteuert werden. Das Zifferblatt kann beispielsweise durch grüne und rote LEDs beleuchtet werden, wobei die relativen Intensitäten der grünen und roten LEDs gemäß der Differenz zwischen der aktuellen und der gewünschten Winkelgeschwindigkeit verändert werden. Die Nadeln 302, 304 können in Fällen, in denen eine Anzeige einer gewünschten Winkelgeschwindigkeit gemäß dem Verfahren 200 nicht erforderlich ist, aneinander ausgerichtet sein.
Unter erneuter Bezugnahme auf 2 kann Schritt 210 periodisch wiederholt werden, sodass die Füllung variieren kann, wenn die Differenz zwischen der aktuellen und der gewünschten Winkelgeschwindigkeit sich verändert. Die Füllung kann beispielsweise von Rot zu Grün übergehen, wenn die aktuelle Winkelgeschwindigkeit sich erhöht und sich der gewünschten Winkelgeschwindigkeit annähert. In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 200 enden, wenn ermittelt wird 212, dass die aktuelle Winkelgeschwindigkeit nicht unter der gewünschten Winkelgeschwindigkeit liegt. In anderen kann die Steuerung 102 vorübergehend die Winkelgeschwindigkeit des Motors begrenzen 218, damit sie nicht höher als die gewünschte Winkelgeschwindigkeit ist oder innerhalb einer gewissen Toleranz der gewünschten Winkelgeschwindigkeit liegt. Die Grenze kann beispielsweise auf 0,5 bis 2 Sekunden oder auf eine andere Zeitspanne festgelegt werden. Die Grenze kann für eine Zeitspanne, z. B. 0,5 bis 2 Sekunden, nach dem Einlegen des niedrigeren Ganges, wie von dem Übersetzungsgetriebesensor 106 angegeben, festgelegt werden.
Bezugnehmend auf 4 kann die Steuerung 102 bei einigen Ausführungsformen zusätzlich oder alternativ programmiert sein, um das veranschaulichte Verfahren 400 auszuführen. Das Verfahren 400 veranschaulicht ein Szenario, bei dem ein Fahrer einem Fahrzeug erlaubt auszurollen und den Motor dann mit den Straßenrädern erneut aktiviert.
Das Verfahren 400 kann das Bewerten 402 beinhalten, ob die Kupplung betätigt wurde, d. h. ob der Motor vom Getriebe abgekuppelt wurde, und das Ermitteln 404, ob sich das Getriebe zu dem Zeitpunkt, an dem ermittelt wurde 402, dass die Kupplung betätigt wurde, im Leerlauf befand. Sind die Ergebnisse der Schritte 402 und 404 positiv, kann das Verfahren 400 das Erkennen 406 einer Auswahl eines Gangs und das Ermitteln 408 einer gewünschten Winkelgeschwindigkeit des Motors für diesen Gang beinhalten. Wie zuvor kann dies das Auswählen einer Winkelgeschwindigkeit beinhalten, sodass für die aktuelle Straßenradgeschwindigkeit und das Übersetzungsverhältnis des ausgewählten Gangs die gewünschte Winkelgeschwindigkeit an die aktuelle Straßenradgeschwindigkeit angepasst wird und nicht zu einer Verlangsamung des Fahrzeugs führt.
Die Schritte 410- 418 können dann unter Verwendung der gewünschten Winkelgeschwindigkeit auf die gleiche Weise wie für das Verfahren 200 ausgeführt werden, um die Füllung für den Füllbereich 306 in der Tachometeranzeige und die Anzeige der Nadel 306 zur Angabe der gewünschten Winkelgeschwindigkeit zu steuern.
5 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer beispielhaften Rechenvorrichtung 500. Die Rechenvorrichtung 500 kann verwendet werden, um verschiedene Verfahren, wie beispielsweise die hierin erläuterten, durchzuführen. Die Steuerung 102 und die Tachometeranzeigen 300a, 300b können einige oder alle der Attribute der Rechenvorrichtung 500 aufweisen.
Die Rechenvorrichtung 500 beinhaltet einen oder mehrere Prozessor(en) 502, eine oder mehrere Speichervorrichtung(en) 504, eine oder mehrere Schnittstelle(n) 506, eine oder mehrere Massenspeichervorrichtung(en) 508, eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabe-(E/A-) Vorrichtung(en) 510 und eine Anzeigevorrichtung 530, von denen alle mit einem Bus 512 gekoppelt sind. Der/die Prozessor(en) 502 beinhaltet/beinhalten einen oder mehrere Prozessoren oder Steuerungen, die Anweisungen ausführen, die in der/den Speichervorrichtung(en) 504 und/oder der Massenspeichervorrichtung(en) 508 gespeichert sind. Der/die Prozessor(en) 502 kann/können auch verschiedene Arten von computerlesbaren Medien, wie beispielsweise einen Cache-Speicher, beinhalten.
Die Speichervorrichtung(en) 504 beinhaltet/beinhalten verschiedene computerlesbare Medien, wie beispielsweise einen flüchtigen Speicher (z. B. Random Access Memory (RAM) 514) und/oder einen nichtflüchtigen Speicher (z. B. einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 516). Die Speichervorrichtung(en) 504 kann/können auch einen wiederbeschreibbaren ROM, wie beispielsweise einen Flash-Speicher, beinhalten.
Die Massenspeichervorrichtung(en) 508 beinhalten verschiedene computerlesbare Medien, wie beispielsweise Magnetbänder, Magnetplatten, optische Platten, Solid-State-Speicher (z. B. Flash-Speicher) und so weiter. Wie in 5 gezeigt, ist eine besondere Massenspeichervorrichtung ein Festplattenlaufwerk 524. Verschiedene Laufwerke können auch in dem/den Massenspeichervorrichtung(en) 508 beinhaltet sein, um das Lesen von und/oder das Schreiben auf die verschiedenen computerlesbaren Medien zu ermöglichen. Die Massenspeichervorrichtung(en) 508 beinhaltet/beinhalten Wechselmedien 526 und/oder nicht entfernbare Medien.
Die E/A-Vorrichtung(en) 510 beinhaltet/beinhalten verschiedene Vorrichtungen, die ermöglichen, dass Daten und/oder andere Informationen in die Rechenvorrichtung 500 eingegeben werden oder daraus abgerufen werden. Eine beispielhafte E/A-Vorrichtung(en) 510 beinhaltet/beinhalten Cursorsteuerungsvorrichtung, Tastaturen, Tastenfelder, Mikrofone, Bildschirme und andere Anzeigevorrichtungen, Lautsprecher, Drucker, Netzwerkschnittstellenkarten, Modems, Linsen, CCDs oder andere Bilderfassungsvorrichtungen und dergleichen.
Die Anzeigevorrichtung 530 beinhaltet eine beliebige Art von Vorrichtung, die Informationen für einen oder mehrere Benutzer der Rechenvorrichtung 500 anzeigen kann. Beispiele einer Anzeigevorrichtung 530 beinhalten einen Bildschirm, ein Anzeigegerät, eine Videoprojektionsvorrichtung und dergleichen. Wie oben erwähnt, kann der Tachometer als Anzeigevorrichtung ausgeführt sein.
Die Schnittstelle(n) 506 beinhaltet/beinhalten verschiedene Schnittstellen, die es erlauben, dass die Rechenvorrichtung 500 mit anderen Systemen, Vorrichtungen oder Rechenumgebungen interagiert. Beispielhafte Schnittstelle(n) 506 beinhalten eine beliebige Anzahl verschiedener Netzwerkschnittstellen 520, wie beispielsweise Schnittstellen zu lokalen Netzwerken (LANs), Wide Area Networks (WANs), drahtlosen Netzen und dem Internet. Andere Schnittstelle(n) beinhaltet/beinhalten eine Benutzerschnittstelle 518 und eine Peripherievorrichtungsschnittstelle 522. Die Schnittstelle(n) 506 kann/können auch eine oder mehrere Peripherieschnittstellen beinhalten, wie beispielsweise Schnittstellen für Drucker, Zeigevorrichtungen (Maus, Trackpad, usw.), Tastaturen und dergleichen.
Der Bus 512 ermöglicht das Kommunizieren des Prozessors/der Prozessoren 502, der Speichervorrichtung(en) 504, der Schnittstelle(n) 506, der Massenspeichervorrichtung(en) 508, der E/A-Vorrichtung(en) 510 und der Anzeigevorrichtung 530 miteinander sowie anderer Vorrichtungen oder Komponenten, die mit dem Bus 512 gekoppelt sind. Der Bus 512 stellt eine oder mehrere verschiedene Arten von Busstrukturen dar, wie beispielsweise einen Systembus, PCI-Bus, IEEE 1394-Bus, USB-Bus und so weiter.
Zum Zwecke der Veranschaulichung werden Programme und andere ausführbare Programmkomponenten hierin als diskrete Blöcke dargestellt, auch wenn sich versteht, dass derartige Programme und Komponenten sich zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlichen Speicherkomponenten der Rechenvorrichtung 500 befinden können und von dem/den Prozessor(en) 502 ausgeführt werden. Alternativ können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahrensweisen in Hardware oder einer Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware ausgeführt sein. Ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs) können beispielsweise programmiert sein, um eines oder mehrere der hierin beschriebenen Systeme und Verfahrensweisen auszuführen.
In der obigen Offenbarung wurde Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden und in denen als Veranschaulichung bestimmte Ausführungen, in denen die Offenbarung umgesetzt werden kann, gezeigt werden. Es versteht sich, dass andere Ausführungen verwendet werden können und dass strukturelle Änderungen erfolgen können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Verweise in der Beschreibung auf „eine Ausführungsform“, „ein Ausführungsbeispiel“, usw. weisen darauf hin, dass die beschriebene Ausführungsform ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft beinhalten kann, dass aber nicht jede Ausführungsform notwendigerweise das bestimmte Merkmal, die bestimmte Struktur oder Eigenschaft beinhalten muss. Außerdem beziehen sich derartige Ausdrücke nicht unbedingt auf dieselbe Ausführungsform. Wird außerdem ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft in Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben, wird davon ausgegangen, dass ein Fachmann aufgrund seiner Kenntnisse dieses Merkmal, diese Struktur oder Eigenschaft anderen Ausführungsformen zuweisen kann, auch wenn es nicht ausdrücklich beschrieben wird.
Ausführungen der hierin offenbarten Systeme, Vorrichtungen und Verfahren können einen Spezial- oder Mehrzweckcomputer umfassen oder verwenden, der Computerhardware beinhaltet, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren und Systemspeicher, wie hierin erörtert. Ausführungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung können auch physikalische und sonstige computerlesbare Medien zum Tragen oder Speichern computerausführbarer Befehle und/oder Datenstrukturen beinhalten. Derartige computerlesbare Medien können beliebige verfügbare Medien sein, auf die ein Mehrzweck-oder Spezialzweck-Computersystem zugreifen kann. Computerlesbare Medien, die computerausführbare Befehle speichern, sind Computerspeichermedien (Vorrichtungen). Computerlesbare Medien, die computerausführbare Befehle tragen, sind Übertragungsmedien. Somit können Ausführungen der Offenbarung beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein mindestens zwei wesentlich unterschiedliche Arten von computerlesbaren Medien umfassen: Computerspeichermedien (Vorrichtungen) und Übertragungsmedien.
Computerspeichermedien (Vorrichtungen) umfassen RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM, Solid-State-Laufwerke („SSDs“) (z.B. auf RAM basierend), Flash-Speicher, Phasenwechselspeicher („PCM“), andere Arten von Speichern, andere optische Plattenspeicher, magnetische Plattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen oder ein beliebiges anderes Medium, das zum Speichern von gewünschten Programmcodemitteln in Form von computerausführbaren Befehlen oder Datenstrukturen verwendet werden kann und auf das ein Mehrzweck- oder Spezialzweck-Computer zugreifen kann.
Eine Ausführung der hierin offenbarten Vorrichtungen, Systeme und Verfahren kann über ein Computernetz kommunizieren. Ein „Netz“ wird definiert als eine oder mehrere Datenverbindungen, die den Transport elektronischer Daten zwischen Computersystemen und/oder Modulen und/oder anderen elektronischen Vorrichtungen ermöglichen. Werden Informationen über ein Netz oder eine andere Kommunikationsverbindung (drahtgebunden, drahtlos oder eine Kombination aus drahtgebunden oder drahtlos) an einen Computer übertragen oder bereitgestellt, betrachtet der Computer die Verbindung entsprechend als Übertragungsmedium. Übertragungsmedien können ein Netz und/oder Datenverbindungen beinhalten, die verwendet werden können, um gewünschte Programmcodemittel in Form von computerausführbaren Befehlen oder Datenstrukturen zu tragen, und auf die von einem Mehrzweck-oder Spezialzweck-Computer zugegriffen werden kann. Kombinationen des Obigen sollten ebenfalls im Umfang computerlesbarer Medien enthalten sein.
Computerausführbare Befehle umfassen beispielsweise Befehle und Daten, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, bewirken, dass ein MehrzweckComputer, ein Spezialzweck-Computer oder eine Spezialzweck-Verarbeitungsvorrichtung eine bestimmte Funktion oder eine Gruppe von Funktionen ausführt. Die computerausführbaren Befehle können zum Beispiel Binärdateien, Zwischenformatsbefehle, wie beispielsweise Assemblersprache, oder sogar Quellcode sein. Auch wenn der Gegenstand in einer Sprache beschrieben wurde, die für strukturelle Merkmale und/oder methodische Handlungen spezifisch ist, gilt, dass der in den beigefügten Ansprüchen festgelegte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Die beschriebenen Merkmale und Handlungen werden vielmehr als Beispiele für die Umsetzung der Ansprüche offenbart.
Fachleute werden erkennen, dass die Offenbarung in Netzwerk-Rechenumgebungen mit vielen Arten von Computersystemkonfigurationen umgesetzt werden kann, die einen im Armaturenbrett integrierten Fahrzeugcomputer, Personal Computer, Desktop-Computer, Laptop-Computer, Nachrichtenprozessoren, Handgeräte, Multiprozessorsysteme, mikroprozessor-basierte oder programmierbare Unterhaltungselektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Hauptrechner, Mobiltelefone, PDAs, Tablets, Pager, Router, Schaltungen, verschiedene Speichervorrichtungen und dergleichen beinhalten. Die Offenbarung kann auch in verteilten Systemumgebungen umgesetzt werden, in denen sowohl lokale als auch entfernt angeordnete Computersysteme, die über ein Netz verbunden sind (entweder über drahtgebundene Datenverbindungen, drahtlose Datenverbindungen oder durch eine Kombination aus drahtgebundenen und drahtlosen Datenverbindungen), Aufgaben ausführen. In einer verteilten Systemumgebung können sich Programmmodule sowohl in lokalen als auch in entfernt angeordneten Speichervorrichtungen befinden.
Ferner können gegebenenfalls hierin beschriebene Funktionen ausgeführt sein in einem oder mehreren aus: Hardware, Software, Firmware, digitalen Komponenten oder analogen Komponenten. Ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs) können beispielsweise programmiert sein, um eines oder mehrere der hierin beschriebenen Systeme und Verfahrensweisen auszuführen. In der Beschreibung und den Ansprüchen werden bestimmte Ausdrücke verwendet, um auf bestimmte Systemkomponenten Bezug zu nehmen. Fachleute werden erkennen, dass Bauteile durch unterschiedliche Namen bezeichnet werden können. Das vorliegende Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich im Namen, aber nicht in der Funktion unterscheiden.
Es ist anzumerken, dass die oben erörterten Ausführungsformen von Sensoren Computerhardware, Software, Firmware oder eine Kombination davon umfassen können, um mindestens einen Teil ihrer Funktionen auszuführen. Ein Sensor kann beispielsweise einen Computercode beinhalten, der konfiguriert ist, um in einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden und kann Hardwarelogik/elektrische Schaltungen beinhalten, die von dem Computercode gesteuert werden. Diese hierin bereitgestellten beispielhaften Vorrichtungen dienen der Veranschaulichung und sollen nicht einschränkend sein. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können in weiteren Arten von Vorrichtungen ausgeführt werden, was Fachleuten auf dem/den entsprechenden Gebiet(en) bekannt sein dürfte.
Mindestens einige Ausführungsformen der Offenbarung waren auf Computerprogrammprodukte ausgerichtet, die eine derartige Logik (z.B. in Form von Software) umfassen, die auf einem beliebigen computerverwendbaren Medium gespeichert ist. Eine derartige Software bewirkt, wenn sie auf einer oder mehreren Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt wird, dass eine Vorrichtung wie hierin beschrieben arbeitet.
Zwar wurden oben verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben, jedoch versteht sich, dass sie nur als Beispiel dargelegt wurden und nicht darauf beschränkt sind. Es ist für Fachleute des betreffenden Fachgebiets ersichtlich, dass verschiedene Änderungen in der Form und im Detail vorgenommen werden können, ohne dass vom Gedanken und Umfang der Offenbarung abgewichen wird. Daher sollte die Breite und der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht durch eine der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen begrenzt werden, sondern sollte nur in Übereinstimmung den folgenden Ansprüchen und deren Entsprechungen definiert werden. Die vorstehende Beschreibung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung auf die offenbarte genaue Form zu beschränken. Viele Modifikationen und Variationen sind in Anbetracht der obigen Lehre möglich. Ferner ist anzumerken, dass eine beliebige oder sämtliche vorgenannten alternativen Ausführungen in jeder gewünschten Kombination verwendet werden können, um zusätzliche Hybrid-Ausführungen der Offenbarung zu bilden.

Claims

Verfahren, umfassend, durch eine Steuerung eines Fahrzeugs: Erkennen, dass ein Herunterschalten eines Handschaltgetriebes des Fahrzeugs wahrscheinlich ist; und Anzeigen, auf einem Tachometer -- eines ersten Indikators einer aktuellen Winkelgeschwindigkeit des Motors; eines zweiten Indikators einer gewünschten Winkelgeschwindigkeit; und eines gefüllten Bereichs, der eine Füllung aufweist, die einer Differenz zwischen der aktuellen Winkelgeschwindigkeit und der gewünschten Winkelgeschwindigkeit entspricht.
Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Berechnen, basierend auf einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der gewünschten Winkelgeschwindigkeit des Motors für einen niedrigeren Gang unter einem aktuellen Gang des Handschaltgetriebes ist.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erkennen, dass ein Herunterschalten eines Handschaltgetriebes des Fahrzeugs wahrscheinlich ist, umfasst: Erkennen sowohl eines Ausrückens einer Kupplung als auch eines Drückens eines Bremspedals.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erkennen, dass ein Herunterschalten eines Handschaltgetriebes des Fahrzeugs wahrscheinlich ist, umfasst: Erkennen (a) eines Ausrückens der Kupplung, während das Handschaltgetriebe sich im Leerlauf befindet, und (b) einer Auswahl eines ausgewählten Gangs des Handschaltgetriebes, sodass die gewünschte Winkelgeschwindigkeit für den ausgewählten Gang höher ist als die aktuelle Winkelgeschwindigkeit.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei: das Anzeigen des ersten Indikators das Anzeigen einer ersten Nadel auf einer Zifferblattanzeige umfasst; und das Anzeigen des zweiten Indikators das Anzeigen einer zweiten Nadel auf der Zifferblattanzeige umfasst, wobei der zweite Indikator sich visuell von der ersten Nadel unterscheidet.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei der gefüllte Bereich ein Sektor zwischen der ersten Nadel und der zweiten Nadel ist.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei der gefüllte Bereich eine Fläche auf der Zifferblattanzeige ist, welche die erste und die zweite Nadel umgibt.
Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Ermitteln einer Farbe für den gefüllten Bereich gemäß der Differenz zwischen der aktuellen Winkelgeschwindigkeit und der gewünschten Winkelgeschwindigkeit.
Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Verzichten auf das Anzeigen des zweiten Indikators bei Fehlen des Ermittelns, dass ein Herunterschalten des Handschaltgetriebes wahrscheinlich ist.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Tachometer eine digitale Anzeigevorrichtung ist.
Fahrzeug, umfassend: einen Motor; ein Handschaltgetriebe, das den Motor mit einem oder mehreren Straßenrädern koppelt; eine Tachometeranzeige, wobei die Tachometeranzeige eine digitale Anzeigevorrichtung ist; und eine Steuerung, die programmiert ist zum: Erkennen, dass ein Herunterschalten eines Handschaltgetriebes des Fahrzeugs wahrscheinlich ist; und Wiedergeben auf der Tachometeranzeige-- eines ersten Indikators einer aktuellen Winkelgeschwindigkeit des Motors; eines zweiten Indikators einer gewünschten Winkelgeschwindigkeit; und eines gefüllten Bereichs, der eine Füllung aufweist, die einer Differenz zwischen der aktuellen Winkelgeschwindigkeit und der gewünschten Winkelgeschwindigkeit entspricht; wobei die Steuerung ferner programmiert ist, um basierend auf einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs die gewünschte Winkelgeschwindigkeit des Motors für einen niedrigeren Gang unter einem aktuellen Gang des Handschaltgetriebes zu ermitteln; wobei die Steuerung ferner programmiert ist, um zu erkennen, dass das Herunterschalten des Handschaltgetriebes des Fahrzeugs wahrscheinlich ist, durch: Erkennen (a) eines Ausrückens der Kupplung, während das Handschaltgetriebe sich im Leerlauf befindet, und (b) einer Auswahl eines ausgewählten Gangs des Handschaltgetriebes, sodass die gewünschte Winkelgeschwindigkeit für den ausgewählten Gang höher ist als die aktuelle Winkelgeschwindigkeit.
Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Steuerung ferner programmiert ist, um zu erkennen, dass das Herunterschalten des Handschaltgetriebes des Fahrzeugs wahrscheinlich ist, durch: Erkennen sowohl eines Ausrückens einer Kupplung als auch eines Drückens eines Bremspedals.
Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Steuerung ferner konfiguriert ist zum: Anzeigen des ersten Indikators durch Anzeigen einer ersten Nadel auf einer Zifferblattanzeige; und Anzeigen des zweiten Indikators durch Anzeigen einer zweiten Nadel auf der Zifferblattanzeige, wobei der zweite Indikator sich visuell von der ersten Nadel unterscheidet; wobei der gefüllte Bereich einer ist aus-- einem Sektor zwischen der ersten Nadel und der zweiten Nadel; und einer Fläche auf der Zifferblattanzeige, welche die erste und die zweite Nadel umgibt.
Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Steuerung ferner programmiert ist, um eine Farbe für den gefüllten Bereich gemäß der Differenz zwischen der aktuellen Winkelgeschwindigkeit und der gewünschten Winkelgeschwindigkeit zu ermitteln.
Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Steuerung ferner programmiert ist, um auf das Anzeigen des zweiten Indikators bei Fehlen des Ermittelns, dass ein Herunterschalten des Handschaltgetriebes wahrscheinlich ist, zu verzichten.