DE102014208773A1 - Dynamische fahrzeuganzeige zum kommunizieren von mehreren fahrzeugparametern - Google Patents

Dynamische fahrzeuganzeige zum kommunizieren von mehreren fahrzeugparametern Download PDF

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Abstract

Grafische Anzeigeneinheit für ein Fahrzeug, wobei die grafische Anzeigeneinheit einen Bildschirm und eine Steuereinheit umfasst, welche ausgebildet sind zum: Empfangen eines Signals, welches bezeichnend für eine Beschleunigung des Fahrzeuges ist; Anzeigen eines im Wesentlichen kreisförmigen Symbols auf dem Bildschirm, wenn das Signal, welches bezeichnend für die Beschleunigung des Fahrzeugs ist, eine Beschleunigung von in etwa Null in einer Vorwärtsrichtung angibt; Anzeigen eines gestreckten elliptischen Symbols auf dem Bildschirm, wenn das Signal, welches für die Beschleunigung des Fahrzeuges bezeichnend ist, eine Beschleunigung von größer als Null in der Vorwärtsrichtung angibt; und Anzeigen eines komprimierten elliptischen Symbols auf dem Bildschirm, wenn das Signal, welches für die Beschleunigung des Fahrzeugs bezeichnend ist, eine Beschleunigung von weniger als Null in einer Vorwärtsrichtung angibt.

Description

  • Betroffene Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorzug der provisorischen US-Anmeldung Nr. 61/822,050, welche am 10. Mai 2013 angemeldet wurde, deren gesamte Inhalte hier durch eine Bezugnahme mit einbezogen werden.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuganzeigensysteme.
  • Zusammenfassung
  • In verschiedenen Ausführungsformen stellt die Erfindung Systeme und Verfahren für ein Verbessern einer Kommunikation von Fahrzeugparametern an einem Fahrer von dem Fahrzeug bereit. Insbesondere stellen die Systeme eine grafische Anzeige von Leistungsmerkmalen eines Fahrzeuges, wie zum Beispiel einer Motordrehzahl (RPM bzw. Drehzahl), eine longitudinale Beschleunigung, eine seitliche Beschleunigung und Schaltpunkte bereit. Basierend auf dieser Information kann der Fahrer des Fahrzeuges das Fahrzeug besser steuern.
  • Bei einer Ausführungsform stellt die Erfindung eine grafische Anzeigeneinheit für ein Fahrzeug bereit, welche einen Bildschirm und eine Steuereinheit umfasst. Die Steuereinheit ist ausgebildet zum Empfangen eines Signals, welches für eine Beschleunigung des Fahrzeuges bezeichnend ist. Ein im Wesentlichen kreisförmiges Symbol wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn das Signal angibt, dass die Beschleunigung in einer Vorwärtsrichtung in etwa Null ist. Ein gestrecktes elliptisches Symbol wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn die Beschleunigung des Fahrzeuges in einer Vorwärtsrichtung größer als Null ist. Ein komprimiertes elliptisches Symbol wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn die Beschleunigung des Fahrzeugs in der Vorwärtsrichtung geringer als Null ist.
  • Bei einigen solchen Ausführungsformen wird die hauptsächliche bzw. primäre Achse, in welcher das Symbol gestreckt wird oder komprimiert wird, geneigt, um eine seitliche Beschleunigung von dem Fahrzeug anzugeben. Der Durchmesser des kreisförmigen Symbols wird ebenso vergrößert oder verringert basierend auf einer momentanen Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Fahrzeug und ein numerischer Wert, welcher bezeichnend für die momentane Motordrehzahl ist, wird auf dem kreisförmigen Symbol angezeigt. Die Farbe des kreisförmigen Symbols kann ebenfalls während einem Betrieb geändert werden, um anzugeben, ob das Fahrzeug momentan in einem empfohlenen Gang betrieben wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform stellt die Erfindung eine grafische Anzeigeneinheit für ein Fahrzeug bereit, welche einen Bildschirm und eine Steuereinheit umfasst. Eine Beschleunigungsabbildung wird auf dem Bildschirm angezeigt und ein erstes Signal wird empfangen, welches bezeichnend für eine momentane lineare Beschleunigung und eine momentane seitliche Beschleunigung ist. Ein erstes Symbol wird auf der Beschleunigungsabbildung an einer ersten Stelle angezeigt. Die horizontale Position des ersten Symbols ist bezeichnend für die momentane seitliche Beschleunigung und die vertikale Position ist bezeichnend für die momentane lineare Beschleunigung. Ein zweites Signal, welches für eine anschließende bzw. folgende seitliche und lineare Beschleunigung bezeichnend ist, wird empfangen, und die Position des ersten Symbols wird basierend auf dem zweiten Signal geändert. Ein zweites Symbol wird an der ersten Stelle angezeigt, wenn die erste Stelle weiter von einem Mittelpunkt der Beschleunigungsabbildung als die zweite Stelle entfernt ist. Das zweite Symbol ist für eine maximale, erfasste Beschleunigung von dem Fahrzeug bezeichnend.
  • Bei einigen Ausführungsformen stellt die Erfindung ein Fahrzeuganzeigesystem bereit, welches eine Fahrzeuganzeige und eine Anzeigensteuereinheit umfasst. Die Anzeigensteuereinheit bringt die Fahrzeuganzeige dazu, einen Leistungsballanzeiger zu zeigen, welcher Beschleunigungskräfte repräsentiert, welche auf das Fahrzeug wirken. Longitudinale Kräfte werden durch ein Strecken der Ballform dargestellt, wenn eine longitudinale Beschleunigung erfasst wird, und ein Komprimieren des Balls, wenn eine longitudinale Verzögerung (d. h. ein Bremsen) erfasst wird. Seitliche Kräfte werden durch ein Drehen der Position des Balls auf der Anzeige dargestellt. Der Grad und die Richtung einer Drehung entsprechen der Stärke und der Richtung von der erfassten seitlichen Beschleunigung.
  • Bei anderen Ausführungsformen stellt die Erfindung ein Fahrzeuganzeigesystem bereit, welches eine Fahrzeuganzeige und eine Anzeigensteuereinheit umfasst. Die Anzeigensteuereinheit bringt die Fahrzeuganzeige dazu, ein radiales Gitter zum Darstellen von Beschleunigungskräften zu zeigen, welche auf das Fahrzeug wirken. Ein Ball bewegt sich in zwei Dimensionen auf dem radialen Gitter, um sowohl seitliche als auch longitudinale Beschleunigungen darzustellen. Der Ball bewegt sich einer Richtung (zum Beispiel rückwärts) auf dem Gitter, wenn eine longitudinale Beschleunigung erfasst wird und bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung (zum Beispiel vorwärts) auf dem Gitter, wenn eine longitudinale Verzögerung (d. h. ein Bremsen) erfasst wird. Der Ball bewegt sich nach links, wenn eine seitliche Beschleunigung in einer ersten Richtung erfasst wird und nach rechts, wenn eine seitliche Beschleunigung in der entgegengesetzten Richtung erfasst wird.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden durch Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung und beigefügten Zeichnungen offenbar werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeuganzeigengruppe gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine abgewechselte Anzeige von der Fahrzeuganzeigengruppe der 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeuganzeigengruppe gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F sind Vorderansichten einer Indikator- bzw. Anzeigerkomponente von der Fahrzeuganzeigengruppe unter einer Mehrzahl von verschiedenen Fahrzeugbetriebsbedingungen.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Systems zum Steuern einer Fahrzeuganzeigengruppe.
  • 6 ist ein funktionales Ablaufdiagramm, welches den Ablauf von Informationen während dem Betrieb des Systems der 5 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die Details einer Konstruktion und die Anordnung von Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung ausgeführt werden oder welche in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist fähig zu anderen Ausführungsformen und auf verschiedene Art und Weise umgesetzt zu werden oder ausgeführt zu werden.
  • Die 1 stellt eine erste Konstruktion einer dynamischen Fahrzeuganzeigengruppe dar. Die Anzeige umfasst eine Tachometerkomponente 101, welche die Geschwindigkeit von dem Fahrzeug in Meilen pro Stunde, Kilometer pro Stunde oder gemäß einer anderen anwendbaren Einheit zeigt. Auf der Seite linker Hand von der Tachometerkomponente ist eine Temperaturanzeige vorgesehen und auf der Seite rechter Hand ist eine Kraftstoffanzeige vorgesehen. Bei anderen Konstruktionen jedoch können die Anzeigen auf der unmittelbar linken und rechten Seite von der Tachometerkomponente 101 verwendet werden, um andere Informationen darzustellen. Ein Anzeiger 103 mit numerischer Skala ist über der Oberseite von der Anzeige vorgesehen. Bei diesem Beispiel umfasst der Anzeiger 103 mit numerischer Skala ganze Zahlen von 1 bis 8 und wird als ein Tachometer verwendet, welcher eine Motordrehzahl auf einer Skala × 100 anzeigt. Jedoch kann eine ähnliche numerische Skala in anderen Konstruktionen verwendet werden, um andere Charakteristiken einer Motorleistung anzuzeigen.
  • Die Anzeige umfasst ebenso einen longitudinalen Neigungsanzeiger 105, welcher die momentane Neigung/Schräglage von dem Fahrzeug anzeigt, wie sie basierend auf Informationen von einem oder mehreren Fahrzeugsensoren festgestellt wird, einschließlich von zum Beispiel Kraftsensoren oder gyroskopischen Neigungssensoren.
  • Ein Nutzer von dem Fahrzeug kann die Anzeige der 1 ändern, um zusätzliche Informationen in einem verschiedenartigen Ansichtsbildschirm zu zeigen. Die 2 stellt einen zweiten Ansichtsbildschirm für die Fahrzeuganzeige der 1 dar. Dieser Ansichtsbildschirm umfasst immer noch die Tachometerkomponente 201 und den Anzeiger 203 mit numerischer Skala, umfasst jedoch ebenso einen Zeiger 205 einer G-Kraft bzw. Fliehkraft (engl. G-force) des Fahrzeuges. Der Anzeiger 205 einer G-Kraft umfasst ein kreisförmiges Feld, welches zwischen einer visuellen Anzeige von den vier Rädern des Fahrzeuges positioniert ist. Die Farben von jedem Rad von dem Fahrzeug werden geändert, wenn sich das Fahrzeug unter der aktiven Einflussnahme von einem kompensatorischen Fahrzeugsteuersystem befindet, zum Beispiel von ABS-, ESP- oder TCS-Systemen. Bei dem Beispiel der 2 ist das Vorderrad der Fahrerseite schwarz koloriert, was angibt, dass sein Betrieb nicht direkt durch irgendein Fahrzeugkompensationssystem geändert wird. Jedes der verbleibenden drei Räder jedoch ist gelb koloriert, wobei dadurch angegeben wird, dass ein Eingreifen angewendet wird.
  • Das kreisförmige Feld ist ein radiales Gitter zum Identifizieren von Stärken und Richtungen einer G-Kraft bzw. Fliehkraft. Das Feld umfasst einen Ball, der sich um das radiale Gitter herum bewegt, um den Echtzeitvektor einer G-Kraft, welche gemessen wird, zu identifizieren. Ein stationärer verblasster Ball wird auch angezeigt, welcher die neueste maximale G-Kraft, welche gemessen wurde, markiert. Ein Vektoranzeiger (welcher sowohl eine Stärke als auch eine Richtung zeigt) für die seitliche Beschleunigung (z. B. links-nach-rechts) ist auf der Seite rechter Hand von dem radialen Gitter gezeigt. Ein Vektoranzeiger der longitudinalen Beschleunigung (z. B. vorne-nach-hinten) ist unterhalb des radialen Gitters gezeigt. Ein Maximumvektoranzeiger (wiederum sowohl Stärke als auch Richtung) für die longitudinale Beschleunigung und seitliche Beschleunigung ist an der Unterseite von der Anzeigerkomponente 205 einer G-Kraft gezeigt.
  • Während einem Betrieb wird sich der Echtzeitball um das radiale Gitter herum in Antwort auf die Eingaben einer longitudinalen und seitlichen Beschleunigung bewegen. Wenn die Stärke eines Vektors von einem Signal einer G-Kraft größer ist als ein Schwellenwert wird der verblasste Ball auf dem radialen Gitter erscheinen, um die erfasste Beschleunigung anzuzeigen. Die Vektorkomponenten von diesem Maximum werden auch auf dem Anzeiger einer maximalen G-Kraft an der Unterseite angezeigt. Nach einem Schwellenwert einer Zeitdauer werden die Komponenten einer maximalen G-Kraft sowie der verblasste Ball zurückgesetzt und es wird auf einen anderen maximalen Wert gewartet, der größer ist als der Schwellenwert.
  • Eine Anzeigensteuereinheit für dieses System (welche unten mehr im Detail beschrieben ist) liest neue Signale einer longitudinalen und seitlichen Beschleunigung von dem CAN-BUS (ebenso unten beschrieben) unter Verwenden einer kalibrierten Abtastrate aus. Die Steuereinheit kombiniert diese Komponenten in Vektorform, um die Stärke der erfassten Beschleunigung aufzufinden und speichert sie in einem Speicher. Die Steuereinheit behält in dem Speicher eine kalibrierte Anzahl von vorherigen Werten einer Stärke einer Beschleunigung. Die kalibrierte Anzahl von vorherigen Werten einer Stärke zusammen mit der kalibrierten Abtastrate definiert das Echtzeitfenster einer Beschleunigung, welche beobachtet wird. Das gesicherte Datenfeld von Stärken einer G-Kraft wird analysiert, um nach einem Maximum zu suchen. Das Maximum kann identifiziert werden durch ein Beobachten von zunehmenden Werten einer Stärke der G-Kraft, welche gefolgt werden von sich verringernden Werten. Wenn die Anzahl von zunehmenden Werten und sich verringernden Werten eine kalibrierte Schwelle erfüllt, dann wurde zuverlässig ein Maximum identifiziert. Wenn ein zuverlässiges Maximum identifiziert wird und wenn seine Stärke größer ist als ein Schwellenwert eines kalibrierten Maximums werden der verblasste Ball und die Komponenten einer maximalen G-Kraft auf der Anzeige aktualisiert. Nach einer kalibrierten Zeitdauer werden, wenn keine neuen zuverlässigen Werte eines Maximums einer G-Kraft mit größeren Schwellenwerten als der kalibrierte Schwellenwert beobachtet werden, der verblasste Ball und die Komponenten einer Anzeige eines Maximums einer G-Kraft beide auf Null zurückgesetzt. Auf diese Weise stellt die Anzeige die maximal beobachtete G-Kraft zurück und wartet wieder darauf, aktualisiert zu werden, wenn einmal ein neuer großer Wert einer G-Kraft erfasst wird.
  • Die 3 stellt eine andere Konstruktion einer dynamischen, grafischen Anzeigegruppe dar. Diese Anzeigegruppe umfasst eine textliche Angabe der Fahrzeuggeschwindigkeit 301 und eine Kraftstoffanzeige 303. Die Kraftstoffanzeige bei diesem Beispiel ist ausgestaltet, die geschätzte Kraftstoffreichweite des Fahrzeugs basierend auf einer festgestellten Kraftstoffeffizienz und dem Volumen von Kraftstoff in dem Kraftstofftank des Fahrzeuges anzuzeigen. Die Anzeige zeigt ebenso ein Navigationssystem 305 und zusätzliche textliche Informationen 307 betreffend die Leistung des Fahrzeuges an.
  • Die Anzeige der 3 umfasst ebenso eine Komponente zum Anzeigen einer Leistung des Fahrzeuges in der Form eines Leistungsballs 309 bzw. einer Leistungskugel. Der Leistungsball 309 bei diesem Beispiel ist als eine zwei-dimensionale Darstellung eines drei-dimensionalen Balls dargestellt. Die gemessene Motordrehzahl des Fahrzeuges wird auf der Oberfläche des Leistungsballs 309 angezeigt. Wie es mehr im Detail in den 4A4F dargestellt ist, ändert sich die Form, die Größe und die Farbe des Leistungsballs 309 basierend auf gemessenen Werten einer Leistung des Fahrzeugs.
  • In der 4A ist der Leistungsball 309 blau gefärbt und als eine perfekte Kugelform gezeigt. Wenn die Motordrehzahl (d. h. die Drehzahl) sich erhöht, wird auch die Größe des Leistungsballs erhöht. Wenn das Fahrzeug sich beschleunigt, wird die Form des Leistungsballs gestreckt, wie es in der 4B gezeigt ist. Umgekehrt wird, wenn ein Bremsen angewendet wird und sich das Fahrzeug verzögert, die Form des Leistungsballs komprimiert, wie es in der 4C gezeigt ist. Zum Anzeigen von seitlichen G-Kräften bzw. Fliehkräften, welche auf das Fahrzeug wirken (z. B. wenn das Fahrzeug in einer Kurve fährt), wird der Leistungsball auf der Anzeige gedreht, wie es in der 4D dargestellt ist.
  • Der Leistungsball 309 gibt empfohlene Schaltpunkte für ein Fahrzeug mit einem standardmäßigen Getriebe bzw. manuellen Schaltgetriebe an. Wenn der Leistungsball grün gefärbt ist (wie es in der 4E gezeigt ist) gibt die Anzeige an, dass das Fahrzeug in dem optimalen Schaltgang betrieben wird. Wenn jedoch ein Herunterschalten empfohlen wird, wird der Leistungsball blau gefärbt (wie es in den 4A4D gezeigt ist). Und zuletzt zeigt, wenn ein Schalten zu einem höheren Gang empfohlen wird, die Anzeige den Leistungsball, welcher rot gefärbt ist, wie in der 4F.
  • Die 5 stellt verschiedene Hardware-Komponenten dar, welche für den Betrieb der dynamischen Fahrzeuganzeigegruppen vorgesehen sind, welche oben in den 14F dargestellt sind. Die Instrumentengruppe 501 ist mit einem Fahrzeug CAN-BUS 503 (CAN = „controller area network”) verbunden. Mit dem BUS 503 sind auch unter anderen Dingen ein Motorsteuermodul 505 verbunden, welches die Motordrehzahl (d. h. die Drehzahl) von dem Fahrzeug bestimmt. Ein Karosserie-Steuermodul 507 kommuniziert mit einer Anzahl von Sensoren, einschließlich von Sensoren einer seitlichen und einer longitudinalen Beschleunigung, um verschiedene Beschleunigungen zu bestimmen, welche durch das Fahrzeug erfahren werden. Als letztes überwacht ein Getriebesteuermodul 509 einen Betrieb von dem Getriebesystem und kommuniziert optimale Schaltpunkte des Getriebes an den CAN-BUS 503.
  • Die 6 stellt die Schritte dar, welche durch das Instrumentengruppensystem ausgeführt werden, um Nachrichten von den anderen Fahrzeugsystemen (welche durch den CAN-BUS empfangen werden) in Informationen zu übersetzen, welche auf der Gruppenanzeige angezeigt werden. Das Verfahren, welches in der 6 dargestellt ist, beschreibt noch genauer den Betrieb der Fahrzeuganzeige von der 3. Ähnliche Aktionen und Kommunikationen stellen jedoch auch einen Betrieb der Fahrzeuganzeige bereit, welche in der 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die CAN-Nachrichten werden durch verschiedene Komponenten, welche verbunden sind, an den CAN-BUS (Schritt 601) kommuniziert. Die Komponente einer CAN-Steuersoftware empfängt die CAN-Nachrichten von dem CAN-BUS (Schritt 603). Die Nachrichten werden gepuffert, bis sie von anderen Software-Komponenten abgerufen werden. Der interne Datenbus zur Kommunikation ruft die CAN-Nachrichten von der CAN-Steuereinheit ab und macht sie für andere Software-Komponenten durch einen Software-BUS, wie zum Beispiel einen D-BUS verfügbar (Schritt 605). Die Software-Komponenten eines Sensoralgorithmus rufen die Nachrichten von dem internen Kommunikationsbus ab und verarbeiten die CAN-Nachrichten in eine geeignete Ausgabe für die grafischen Untersysteme (Schritt 607). Der Sensoralgorithmus bestimmt auch die maximalen und minimalen Niveaus, welche an das grafische Untersystem zu senden sind. Das grafische Untersystem (d. h. die Gruppenbildsteuereinheit) nimmt die geglättenden bzw. angepassten Sensordaten auf und modifiziert die grafischen Bilder, welche auf dem Gruppendisplay zu zeigen sind (Schritt 609). Bilder werden von einem inneren Speicher abgerufen und modifiziert unter Verwenden eines inneren grafischen Rahmens zum Modifizieren einer Farbe, Größe und Form von den Bildern basierend auf der Sensoreingabe. Die Anzeigensteuereinheit gibt die neuen grafischen Bilder aus, welche von dem grafischen Untersystem in der Rahmenrate abgerufen werden, welche die Anzeigensteuereinheit fähig ist, anzuzeigen (Schritt 611). Als letztes werden die aktualisierten Bilder auf der Bildgruppenanzeige gezeigt (Schritt 613).
  • Die Erfindung stellt somit unter anderen Dingen ein dynamisches Fahrzeuganzeigensystem für ein grafisches Anzeigen von Merkmalen einer Fahrzeugleistung bereit, einschließlich von zum Beispiel G-Kräften in Echtzeit, welche auf das Fahrzeug wirken. Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben.

Claims (15)

  1. Grafische Anzeigeneinheit für ein Fahrzeug, wobei die grafische Anzeigeneinheit einen Bildschirm und eine Steuereinheit umfasst, welche ausgebildet sind, um: ein Signal zu empfangen, welches für eine Beschleunigung des Fahrzeuges bezeichnend ist; Anzeigen eines im Wesentlichen kreisförmigen Symbols auf dem Bildschirm, wenn das Signal, welches für die Beschleunigung des Fahrzeugs bezeichnend ist, eine Beschleunigung von in etwa Null in einer Vorwärtsrichtung angibt; Anzeigen eines gestreckten elliptischen Symbols auf dem Bildschirm, wenn das Signal, welches für die Beschleunigung des Fahrzeuges bezeichnend ist, eine Beschleunigung von größer als Null in einer Vorwärtsrichtung angibt; und Anzeigen eines komprimierten elliptischen Symbols auf dem Bildschirm, wenn das Signal, welches für die Beschleunigung des Fahrzeugs bezeichnend ist, eine Beschleunigung von weniger als Null in einer Vorwärtsrichtung angibt.
  2. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit ausgebildet ist, um das gestreckte elliptische Symbol anzuzeigen durch ein Anzeigen eines verformten kreisförmigen Symbols, welches entlang einer hauptsächlichen Achse gestreckt wird.
  3. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit ausgestaltet ist zum Anzeigen des komprimierten elliptischen Symbols durch ein Anzeigen eines verformten kreisförmigen Symbols, welches entlang der hauptsächlichen Achse komprimiert wird.
  4. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 2, wobei die hauptsächliche Achse vertikal auf der Anzeige positioniert ist, wenn eine seitliche Beschleunigung des Fahrzeuges in etwa Null ist, und wobei die hauptsächliche Achse auf der Anzeige in einem definierten Winkel im Verhältnis zur Vertikalen positioniert ist, wenn die seitliche Beschleunigung größer als Null oder geringer als Null ist.
  5. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 4, wobei der definierte Winkel der hauptsächlichen Achse relativ zu der Vertikalen basierend auf einer Stärke und einer Richtung von der seitlichen Beschleunigung des Fahrzeuges bestimmt ist.
  6. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 1, wobei ein Durchmesser von dem im Wesentlichen kreisförmigen Symbol basierend auf einer momentanen Motordrehzahl des Fahrzeuges definiert ist.
  7. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgebildet ist zum Bestimmen, ob das Fahrzeug in einem empfohlenen Gang betrieben wird und zum Modifizieren der Farbe von dem im Wesentlichen kreisförmigen Symbol, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug in einem anderen Gang als dem empfohlenen Gang betrieben wird.
  8. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit ausgestaltet ist zum Bestimmen, ob das Fahrzeug in einem empfohlenen Gang in einem manuellen Schaltgetriebesystem betrieben wird, zum Anzeigen einer ersten Farbe auf dem im Wesentlichen kreisförmigen Symbol, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug in dem empfohlenen Gang betrieben wird, zum Anzeigen einer zweiten Farbe auf dem im Wesentlichen kreisförmigen Symbol, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug in einem höheren Gang als dem empfohlenen Gang betrieben wird, und zum Anzeigen einer dritten Farbe auf dem im Wesentlichen kreisförmigen Symbol, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug in einem niedrigeren Gang als dem empfohlenen Gang betrieben wird.
  9. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 8, wobei die erste Farbe blau ist, die zweite Farbe grün ist und die dritte Farbe rot ist.
  10. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgestaltet ist zum Anzeigen eines numerischen Wertes, welcher bezeichnend für eine Motordrehzahl ist, auf dem im Wesentlichen kreisförmigen Symbol.
  11. Grafische Anzeigeneinheit für ein Fahrzeug, wobei die grafische Anzeigeneinheit einen Bildschirm und eine Steuereinheit umfasst, welche ausgebildet sind zum: Anzeigen einer Beschleunigungsabbildung auf dem Bildschirm; Empfangen eines ersten Signals, welches bezeichnend ist für eine momentane lineare Beschleunigung und eine momentane seitliche Beschleunigung; Anzeigen eines ersten Symbols auf der Beschleunigungsabbildung an einer ersten Stelle, welche eine horizontale Position aufweist, welche für die momentane seitliche Beschleunigung von dem Fahrzeug bezeichnend ist und einer vertikalen Position, welche für die momentane lineare Beschleunigung des Fahrzeugs bezeichnend ist; Empfangen eines zweiten Signals, welches bezeichnend ist für eine anschließende lineare Beschleunigung und eine anschließende seitliche Beschleunigung; Anzeigen des ersten Symbols auf der Beschleunigungsabbildung an einer zweiten Stelle, welche eine horizontale Position aufweist, welche bezeichnend ist für die anschließende seitliche Beschleunigung des Fahrzeugs und einer vertikalen Position, welche bezeichnend ist für die anschließende lineare Beschleunigung des Fahrzeuges; Bestimmen, ob die zweite Stelle von einem Mittelpunkt der Beschleunigungsabbildung weiter entfernt ist als die erste Stelle; und wenn die erste Stelle weiter von dem Mittelpunkt von der Beschleunigungsabbildung als die zweite Stelle entfernt ist, Anzeigen eines zweiten Symbols auf der Beschleunigungsabbildung an der ersten Stelle.
  12. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgestaltet ist zum: wiederholten Anpassen einer Stelle von dem ersten Symbol basierend auf einer linearen Beschleunigung des Fahrzeugs und einer seitlichen Beschleunigung des Fahrzeugs; und Anpassen einer Stelle von dem zweiten Symbol lediglich wenn eine Stelle von dem ersten Symbol weiter von dem Mittelpunkt der Beschleunigungsabbildung als die momentane Stelle von dem zweiten Symbol entfernt ist.
  13. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgebildet ist zum: Bestimmen einer maximal beobachteten Beschleunigung; Anzeigen des zweiten Symbols an einer Stelle, welche eine horizontale Position aufweist, die bezeichnend ist für die seitliche Beschleunigungskomponente von der maximal beobachteten Beschleunigung, und einer vertikalen Position, welche bezeichnend ist für die lineare Beschleunigungskomponente der maximal beobachteten Beschleunigung.
  14. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 13, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgebildet ist zum: Anzeigen auf dem Bildschirm eines ersten numerischen Wertes, welcher bezeichnend für die seitliche Beschleunigungskomponente der maximal beobachteten Beschleunigung ist; und Anzeigen auf dem Bildschirm eines zweiten numerischen Wertes, welcher bezeichnend ist für die lineare Komponente der maximal beobachteten Beschleunigung.
  15. Grafische Anzeigeneinheit nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit des Weiteren ausgestaltet ist zum Anzeigen von vier Symbolen auf dem Bildschirm, welche in der Nähe zu der Beschleunigungsabbildung positioniert sind, und zum Anpassen einer Farbe von einem oder mehreren der vier Symbole zum Anzeigen von Rädern des Fahrzeuges, welche momentan einer größeren Kraft aufgrund einer Beschleunigung des Fahrzeuges ausgesetzt sind.
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