DE102017128709B4 - Türdichtungssystem - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/21Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip movable in plane of wing

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Abstract

Türdichtungssystem mit einem in einer Nut in oder an einer Dreh- oder Schiebtür angeordneten Dichtungsgehäuse (1) mit einem daraus bis auf eine streifenförmige Kontaktfläche (2) aus- und einfahrbaren und an einem inneren Halteprofil (3) angeordneten elastischen Dichtungsprofil (4) mit einer Dichtfläche (5) und mit einem mit einem Auslöser ausgestatteten Bewegungsantrieb für das aus- und einfahrbare Dichtungsprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (5) und die Kontaktfläche (2) nach Art eines Magnetverschlusses (6) ausgebildet sind, und dass die Dichtfläche (5) in einer ausgefahrenen Position des Halteprofils (3) magnetisch an die Kontaktfläche (2) angezogen gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türdichtungssystem mit einem in einer Nut in oder an einer Dreh- oder Schiebetür angeordneten Dichtungsgehäuse mit einem daraus bis auf eine streifenförmige Kontaktfläche aus- und einfahrbaren und an einem inneren Halteprofil angeordneten elastischen Dichtungsprofil mit einer Dichtfläche und mit einem mit einem Auslöser ausgestatteten Bewegungsantrieb gemäß dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruches.
  • Es ist eine Türspaltdichtung bekannt, DE 10 2014 116 747 A1 , die als Außentürdichtung ausgebildet ist und zur Abdichtung einer hohen Windlast auf die Türspaltdichtung zusätzlich zu einer Kontaktfläche mit weiteren seitlichen Dichtlippen ausgestattet ist, die beim Schließen einer Tür zusätzlich auf die abzudichtende Fläche aufgebracht werden.
  • Diese bekannte Türspaltdichtung wird über einen Bewegungsantrieb angetrieben, der das Dichtungsprofil auf eine Kontaktfläche angedrückt hält, wobei zum einen die Elastizität des Dichtungsprofils nachlassen kann ebenso wie die mechanische Vorspannkraft des Bewegungsantriebes, sodass die Dichtkraft über die Lebensdauer der Türspaltdichtung geringer werden kann oder aber die Dichtkraft von Beginn an nicht ausreichend groß ist, um eine sichere Abdichtung auch gegen Schlagregen zu gewährleisten.
  • Es ist auch eine Türanlage einer Schiebetür bekannt, DE 10 2010 030 709 A1 , die ganz ohne mechanischen Auslöser und Bewegungsantrieb nur mit gegenseitigen Magneten und Rückhohlfedern für die Absenkung und Anhebung des Dichtungsprofils auskommt, wobei eine sichere Funktion auf Dauer nicht gewährleistet ist, da etwa bei zu großem Türspalt die magnetischen Kräfte nicht mehr ausreichen, um die Bewegung des Dichtungsprofil einzuleiten und dieses abzusenken. Das Gleiche gilt für eine magnetische Türspaltdichtungs- und Türschwellenbaugruppe, US 2006/ 0 101 719 A1, die ohne mechanischen Antrieb auskommen muß und deren dauernde Funktionstüchtigkeit deswegen unsicher ist. Dies gilt auch für einen weiteren bekannten Beschlag, JP 2000-120 355 A , der zusätzlich einen manuell über einen Drehhebel und ein Gestänge absenkbaren Magneten aufweisen kann, um das seitliche Verschieben einer Schiebetür zu verriegeln. Auch hier ist das tatsächliche Absenken des Dichtungsprofils nicht sichergestellt. Ein weiterer Nachteil dieser drei bekannten Türspaltdichtungen besteht darin, dass sie jeweils über einen weiten Bereich des Schließweges einer Tür mit Ihren Dichtleisten auf feststehenden Funktionsflächen entlanggleiten müssen und so einem starken Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Türdichtungssystem zur Verfügung zu stellen, welches zusätzlich zur Dichtkraft eines vorhandenen Bewegungsantriebs über die Lebensdauer eines Türdichtungssystems eine vorherbestimmte Dichtkraft sicher erzeugt und aufrechterhält, ohne von Ermüdungserscheinungen der elastischen Kräfte der Bewegungsmechanik, nachlassenden elastischen Eigenschaften eines Dichtungsprofiles oder dessen Verschleiß beeinflusst werden zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Patentanspruches zusammen mit den technischen Merkmalen dessen kennzeichnenden Teils dadurch, dass die Dichtfläche und die Kontaktfläche nach Art eines Magnetverschlusses ausgebildet sind und die Dichtfläche in einer ausgefahrenen Position des Halteprofils magnetisch an die Kontaktfläche angezogen gehalten ist.
  • Hierdurch wird in erfinderische Art und Weise erreicht, dass die Dichtfläche aktiv und permanent an die Kontaktfläche angezogen gehalten wird, sodass die Dichtleistung von einer von dem Bewegungsantrieb erzeugten Andruckkraft oder einer Elastizität des Dichtungsprofils weitestgehend unabhängig wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Dichtungsprofil auf der seiner Dichtfläche nach innen abgewandten Seite mit mindestens einem Magnetstreifen oder einem magnetisierbaren Materialstreifen ausgestattet, wobei auf der gegenüberliegenden Seite des magnetisierbaren Materialstreifen des Magnetverschlusses dann ein magnetisches Pendant angeordnet sein muss. Möglich ist aber auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Dichtungsprofil mindestens im Bereich der Dichtfläche selber magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet ist, wobei auch hier bei einer nur magnetisierbaren Ausgestaltung eines Bereichs der Dichtfläche auf der Gegenseite des Magnetverschlusses ein entsprechender Magnetstreifen angeordnet sein muss. Als Magnetstreifen ist hier ein Streifen aus mehr oder weniger nah hintereinander angeordneter Magnete oder ein homogener Streifen aus einem magnetischen Material angesprochen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Kontaktfläche des Magnetverschlusses von der Oberfläche eines ortsfesten Profils gebildet, das mindestens im Bereich der Kontaktfläche selber magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet ist und im letzteren Fall dann mit einem magnetischen Bereich des Dichtungsprofiles oder mit einem dahinter angeordneten Magnetstreifen zusammenwirken würde.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auf der der Kontaktfläche abgewandten Seite des ortsfesten Profils, welches aus einem nicht magnetisierbaren Kunststoff oder Metall bestehen kann, mindestens ein Magnetstreifen oder ein magnetisierbarer Materialstreifen angeordnet, wobei im letzten Fall auch hier wieder die Dichtfläche mit einem Magnetstreifen des Magnetverschlusses ausgestattet sein muss.
  • Diese möglichen Ausführungsvarianten führen zu einer Vielzahl denkbarer Ausführungsformen des erfinderischen Türdichtungssystems, sodass dieses an alle denkbaren Einbausituationen anpassbar ist und nicht nur im Bereich einer Türschwelle, sondern auch in vertikalen oder horizontalen Anwendungen eingesetzt werden kann, ebenso wie beliebig Dreh- oder Schiebetüren damit ausgestattet werden können und das Türdichtungssystem beispielsweise auch im oberen Rahmenbereich einer Schiebetür als permanent an der Kontaktfläche anliegendes Dichtungsprofil als Schleifdichtung ohne eigenen Bewegungsantrieb ausgeführt sein kann.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtfläche einteilig ausgebildet und besitzt ein Breitenmaß von mehr als 50 % der Breite des Dichtungsprofiles, sodass ein sehr tiefer Dichtungsspalt erzeugt ist, der eine hervorragende Abdichtung gegen Schlagregen bietet.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtfläche über ihre Länge in mehrere voneinander beabstandete parallele Teilflächen aufgeteilt, die jeweils nach Art eines Magnetverschlusses mit der Kontaktfläche zusammenwirkend ausgebildet sind, wobei solche Teilflächen gleiche oder unterschiedliche Breitenmaße aufweisen können, sodass auch hier eine Vielzahl von weiteren Optimierungsmöglichkeiten gegeben sind.
  • Die Magnetstreifen sind vorteilhafter Weise mittels Klebeverbindungen auf der Innenseite der Dichtfläche oder der Unterseite des ortsfesten Profils angeordnet, wobei dies einfach mittels Klebstoff oder ein doppelseitig wirkendes Klebeband erfolgen kann, die Magnetstreifen können jedoch auch von in dem Dichtungsprofil oder dem ortsfesten Profil angeordneten Rastlaschen an Ort und Stelle gehalten werden, wobei auch eine Befestigungskombination aus mehreren verschiedenartigen Befestigungsmöglichkeiten eingesetzt sein kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Türdichtungssystems.
  • Das Türdichtungssystem besteht aus einem in einer Nut in oder an einer Dreh- oder Schiebetür anzuordnenden Dichtungsgehäuse 1 mit einem daraus bis auf eine streifenförmige Kontaktfläche 2 aus- und einfahrbaren und an einem inneren Halteprofil 3 angeordneten elastischen Dichtungsprofil 4 mit einer Dichtfläche 5 und aus einem zeichnerisch nicht dargestellten Auslöser eines ebenfalls nicht dargestellten Bewegungsantriebes. Die Dichtfläche 5 und die Kontaktfläche 2 sind nach Art eines Magnetverschlusses 6 ausgebildet, wobei die Dichtfläche 5 in einem ausgefahrenen Zustand des Halteprofils 3 magnetisch an die Kontaktfläche 2 angezogen gehalten ist.
  • Auf der nach innen abgewandten Seite der Dichtfläche 5 seines Dichtungsprofils 4 ist dieses mit einem Magnetstreifen 7 ausgestattet, das dort über eine Klebeverbindung 9 festgelegt ist. Das ortsfeste Profil 8 weist auf seiner der Kontaktfläche 2 abgewandten Seite einen weiteren Magnetstreifen 7 auf, der dort ebenfalls über eine Klebeverbindung 9 festgelegt ist, wobei beide Magnetstreifen 7 so zueinander angeordnet sind, dass sie sich gegenseitig anziehen, um eine größtmögliche Dichtleistung des Türdichtungssystems zu erzeugen, sodass dieses auch bei Schlagregen der bei starkem Winddruck seine optimale Dichtwirkung beibehält.

Claims (6)

  1. Türdichtungssystem mit einem in einer Nut in oder an einer Dreh- oder Schiebtür angeordneten Dichtungsgehäuse (1) mit einem daraus bis auf eine streifenförmige Kontaktfläche (2) aus- und einfahrbaren und an einem inneren Halteprofil (3) angeordneten elastischen Dichtungsprofil (4) mit einer Dichtfläche (5) und mit einem mit einem Auslöser ausgestatteten Bewegungsantrieb für das aus- und einfahrbare Dichtungsprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (5) und die Kontaktfläche (2) nach Art eines Magnetverschlusses (6) ausgebildet sind, und dass die Dichtfläche (5) in einer ausgefahrenen Position des Halteprofils (3) magnetisch an die Kontaktfläche (2) angezogen gehalten ist.
  2. Türdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsprofil (4) auf der seiner Dichtfläche (5) nach innen abgewandten Seite mit mindestens einem Magnetstreifen (7) oder einem magnetisierbaren Materialstreifen ausgestattet oder dass es mindestens im Bereich der Dichtfläche (5) selber magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet ist.
  3. Türdichtungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (2) von der Oberfläche eines Profils (8) gebildet ist, das mindestens im Bereich der Kontaktfläche (2) selber magnetisch oder magnetisierbar ausgebildet ist und/ oder dass auf der seiner der Kontaktfläche (2) abgewandten Seite des Profils (8) mindestens ein Magnetstreifen (7) oder ein magnetisierbarer Materialstreifen angeordnet ist.
  4. Türdichtungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (5) einteilig ausgebildet ist und ein Breitenmaß von mehr als 50 % der Breite des Dichtungsprofils (4) aufweist.
  5. Türdichtungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (5) mehrere voneinander beabstandete parallele Teildichtflächen aufweist, die jeweils nach Art eines Magnetverschlusses (6) mit der Kontaktfläche (2) ausgebildet sind und die Teildichtflächen jeweils gleiche oder unterschiedliche Breitenmaße aufweisen.
  6. Türdichtungssystem nach einem der vorgenannten Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetstreifen (7) mittels Klebeverbindungen festgelegt sind und/ oder dass die Magnetstreifen (7) von Rastlaschen des Dichtungsprofils (4) oder des ortsfesten Profils (8) gehalten sind.
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