DE102014106575A1 - Türschwelle, sowie Tür - Google Patents

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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

Abstract

Türschwelle (2), umfassend eine Profilanordnung, sowie eine Dichtung (24), wobei mindestens eine Höhenverstelleinrichtung (25) zwischen der Profilanordnung und der Dichtung (24) angebracht ist, sowie Tür, umfassend einen Türrahmen (1), eine Türschwelle (2) und einen schwenkbar in dem Türrahmen (1) aufgenommenen Türflügel (3), wobei die Türschwelle (2) mit einer sich über die Länge der Türschwelle erstreckenden Dichtung (24) ausgestattet ist, wobei die Dichtung (24) in einem geschlossenen Zustand der Tür mit dem Türflügel (3) in Kontakt treten kann, wobei es sich um eine Türschwelle gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 handelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türschwelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Die Tür umfasst im Wesentlichen einen Türrahmen mit einer Türschwelle und mindestens einen Türflügel. Die Türschwelle umfasst im Wesentlichen eine Profilanordnung und eine Dichtung. Der Türrahmen ist vorzugsweise in einer Wandöffnung eingebaut, die Türschwelle ist auf dem Boden, zwischen den beiden senkrechten Türrahmenelementen, eingebaut. Türrahmen und Türschwelle bilden im Wesentlichen einen rechteckförmigen Rahmen, in dem der Türflügel schwenkbar aufgenommen ist.
  • Die Anforderungen an Türen werden immer höher in Bezug auf die Luftdichtigkeit, die Schlagregendichtheit sowie die Schalldämmung. Dieses erfordert eine sehr gute Dichtigkeit, insbesondere im Bereich der Türschwelle.
  • Die heute gebräuchlichen Schwellengeometrien arbeiten in der Regel mit einer Abdeckung bzw. Dichtung aus EPDM o. ä. über einem thermisch getrennten Schwellenprofil bzw. Profilanordnung. Der Türflügel bewegt sich oberhalb der Schwelle. Die Dichtigkeit wird im einfachsten Fall durch eine oder mehrere hintereinander liegende, am Türflügel befestigte Lippendichtungen erzeugt. Die Dichtigkeit lässt sich durch die Verwendung von Schlauchdichtungen verbessern. In beiden Fällen kommt es wesentlich auf eine saubere Positionierung des Türflügels in Bezug auf die Schwelle an. Ändert sich die Geometrie, sind Undichtigkeiten die Folge.
  • Hier setzt die vorliegenden Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine verbesserte Türschwelle vorzuschlagen, insbesondere eine Türschwelle vorzuschlagen, die individueller an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Aufgabe durch eine Türschwelle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass mindestens eine Höhenverstelleinrichtung zwischen der Profilanordnung und der Dichtung angebracht ist, kann die Türschwelle optimal auf die vor Ort vorgefundenen Anforderungen angepasst werden, insbesondere kann die Dichtung so in ihrer Höhe gegenüber der Profilanordnung angepasst werden, dass sie zuverlässig an dem Türflügel oder einer Dichtung des Türflügels anliegt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen Ansprüche können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Profilanordnung ein erstes Profil, ein zweites Profil und eine zwischen den Profilen angeordnete Isolierleiste umfasst. Die Isolierleiste dienst im Wesentlichen der thermischen Trennung der Türschwelle.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Dichtung als längliches Profil ausgestaltet ist. Eine längliche Ausdehnung der Dichtung entlang der Profilanordnung ermöglicht eine entsprechende Abdichtung des Spaltes zwischen dem Türflügel bzw. einer an dem Türflügel angebrachten ebenfalls in der Regel länglichen Dichtung und der Türschwelle.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Dichtung einen C-förmigen Querschnitt aufweist. Ein C-förmiger Querschnitt der Dichtung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise zur Verbindung mit der Höhenverstelleinrichtung, insbesondere mit dem Einsatzprofil der Höhenverstelleinrichtung, beispielsweise um die Dichtung einfach über einen quaderförmigen Anschluss zu stülpen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein erster Ausleger und ein zweiter Ausleger an der Dichtung angebracht sind, wobei die Ausleger als flächige Profile ausgestaltet sind, die sich beidseitig der Dichtung erstrecken. Die Ausleger können insbesondere dazu verwendet werden, einen Teil der Profilanordnung mit abzudecken bzw. die Höhenverstelleinrichtung vor Schmutz schützen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der erste Ausleger mit mindestens einem Anschlussmittel zum Anschluss an die Profilanordnung und der zweite Ausleger mit mindestens einem Anschlussmittel zum Anschluss an die Profilanordnung ausgestattet ist. Durch diese Maßnahme kann eine einfache Verbindung zwischen den Auslegern und der Profilanordnung geschaffen werden, beispielsweise durch eine Kombination aus Nut und Pilzkopf bzw. Pilzköpfen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der erste Ausleger mit mindestens einem Anschlussmittel zum Anschluss an das erste Profil und der zweite Ausleger mit mindestens einem Anschlussmittel zum Anschluss an das zweite Profil und/oder mit mindestens einem Anschlussmittel zum Anschluss an das Isolierprofil ausgestattet ist. Wird die Höhe der Dichtung geändert, so folgen die Ausleger dieser Bewegung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass Dichtung und Ausleger einstückig ausgestaltet sind. Als Material der Dichtung und den Auslegern kommt beispielsweise Gummi in Frage. Entsprechend kann die Anordnung aus Dichtung und Auslegern in einem Stück gefertigt und letztendlich auch in der erfindungsgemäßen Türschwelle verarbeitet werden. Da die vorgenannten Komponenten eine Einheit bilden, bietet die Dichtungsanordnung aus Dichtung und Auslegern einen sehr guten Schutz gegen Schmutz.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Höhenverstelleinrichtung eine Nut mit einem Boden in der Profilanordnung, ein in der Nut verschiebbares Einsatzprofil und mindestens eine Stellscheibe umfasst. Eine derartige Ausgestaltung der Höhenverstelleinrichtung lässt sich auf einfache Art und Weise herstellen und ist entsprechend robust.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Einsatzprofil einen Anschluss für die Dichtung umfasst. Auf einen derartigen Anschluss kann die Dichtung unmittelbar angebracht werden, wobei die Höhe der Dichtung in Bezug auf die Profilanordnung dann unmittelbar von der Position des Einsatzprofils abhängt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Stellscheibe zwischen dem Einsatzprofil und dem Boden der Nut angeordnet ist, wobei das Einsatzprofil auf seiner dem Boden der Nut zugewandten Seite eine treppenstufenförmige Oberfläche aufweist, wobei der Boden der Nut eine treppenstufenförmige Oberfläche aufweist, wobei die Stellscheibe auf beiden Seiten mit einer treppenstufenförmigen Oberfläche ausgestattet ist. Mit den treppenstufenförmigen Oberflächen lassen sich je nach Position der Stellscheibe zu Einsatzprofil und Boden unterschiedliche Abstände zwischen Einsatzprofil und Boden einstellen und hierdurch entsprechend unterschiedliche Dichtungshöhen in Bezug auf die Profilanordnung herstellen. Die Höhenverstellung über eine Stellscheibe ist überaus belastbar, so dass sich die Höhe der Dichtung beispielsweise auch nicht durch Betreten der Dichtung durch Personen verändert. Denkbar sind ebenfalls stufenlose Höhenverstelleinrichtungen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Stellscheibe drehbar zwischen dem Einsatzprofil und dem Boden der Nut aufgenommen ist. Diese Möglichkeit stellt eine einfache und kostengünstige Möglichkeit für die Höhenverstellung dar, indem die Stellscheibe einfach gedreht wird, so dass nach einer Drehung andere Treppenstufen aufeinanderliegen und sich entsprechend eine andere Höhe ergibt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Höhenverstelleinrichtung eine Anzahl von Stellscheiben umfasst, die vorzugsweise entlang der Nut, insbesondere in gleichen Abständen, angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine noch individuellere Anpassung an die vorgefundenen Gegebenheiten. So können beispielsweise Bodenunebenheiten des Montageortes für die Türschwelle ausgeglichen werden, dergestalt dass auch in diesem Falle eine zuverlässige Anlage der Dichtung an der Dichtung des Türflügels gewährleistet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine verbesserte Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14 vorzuschlagen, insbesondere eine Tür mit einer Türschwelle, die individuell an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Tür mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Dadurch, dass es sich um eine Türschwelle gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 handelt, können die Eigenschaften der individuellen Anpassbarkeit für die Tür ausgenutzt werden und so eine bessere Abdichtung des Spaltes zwischen dem Türflügel und der Türschwelle erreicht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen Ansprüche können beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Türschwelle in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine erfindungsgemäße Türschwelle in einer in einer perspektivischen Ansicht ohne Dichtung und Ausleger;
  • 3 eine erfindungsgemäße Türschwelle mit einem Teil des Türflügels in einer geschnittenen Ansicht;
  • 3a eine vergrößerte Ansicht eines Details aus 3;
  • 4 ein Einsatzprofil einer erfindungsgemäßen Türschwelle in einer perspektivischen Ansicht von oben;
  • 5 ein Einsatzprofil einer erfindungsgemäßen Türschwelle in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 6 ein Stellscheibe einer erfindungsgemäßen Türschwelle in einer perspektivischen Ansicht von oben;
  • 7 ein Stellscheibe einer erfindungsgemäßen Türschwelle in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 8 eine erfindungsgemäße Türschwelle mit einer Höhenverstelleinrichtung in einer Grundstellung;
  • 9 eine erfindungsgemäße Türschwelle mit einer Höhenverstelleinrichtung in einer gegenüber der Grundstellung erniedrigten Höhe der Dichtung;
  • 10 eine erfindungsgemäße Türschwelle mit einer Höhenverstelleinrichtung in einer gegenüber der Grundstellung erhöhnten Stellung der Dichtung;
  • 11 eine erfindungsgemäße Tür in einer perspektivischen Ansicht.
  • Bezugszeichenliste
  • H
    Dichtungshöhe
    V
    Verschieberichtung
    1
    Türrahmen
    2
    Türschwelle
    3
    Türflügel
    21
    erstes Profil
    22
    zweites Profil
    23
    Isolierprofil
    24
    Dichtung
    25
    Höhenverstelleinrichtung
    31
    Türrahmen
    32
    Flächenelement
    33
    Türdichtung
    211
    Anschlussmittel
    221
    Anschlussmittel
    231
    Anschlussmittel
    241
    erster Ausleger
    242
    zweiter Ausleger
    251
    Nut
    252
    Stellscheibe
    253
    Einsatzprofil
    2411
    Anschlussmittel
    2421
    erstes Anschlussmittel
    2422
    zweites Anschlussmittel
    2511
    treppenartiger Nutboden
    2521
    treppenartige Stellscheibenoberfläche
    2522
    Werkzeuganschluss
    2523
    Markierung/Kerbe
    2531
    treppenartige Einsatzprofilunterseite
    2532
    Anschluss für Dichtung/T-förmiges Profil
    2533
    Bohrung
  • Eine erfindungsgemäße Tür umfasst im Wesentlichen einen Türrahmen 1 mit einer erfindungsgemäßen Türschwelle 2 und mindestens einen Türflügel 3.
  • Der Türrahmen 1 ist vorzugsweise in einer Wandöffnung eingebaut, die Türschwelle 2 ist auf dem Boden der Wandöffnung angeordnet.
  • Türrahmen 1 und Türschwelle 2 bilden im Wesentlichen einen rechteckförmigen Rahmen, in dem der Türflügel 3 schwenkbar aufgenommen ist. Der Türflügel 3 kann im Wesentlichen einen rechteckförmigen Türflügelrahmen 31 und ein innerhalb des Türflügelrahmens angeordnetes Flächenelement 32, beispielsweise eine Isolierglasscheibe, umfassen. Der Türflügel 3 kann aber auch nur aus einem Paneel bestehen, beispielsweise in Form einer Holztür, etc.
  • Die erfindungsgemäße Türschwelle 2 umfasst im Wesentlichen eine Profilanordnung, eine Dichtung 24 und eine Höhenverstelleinrichtung 25 für die Dichtung 24, die dazu eingerichtet ist, die Höhe H der Dichtung 24 in Bezug auf die Profilanordnung einzustellen.
  • Die Profilanordnung umfasst im Wesentlichen ein erstes Profil 21, ein zweites Profil 22 und ein Isolierprofil 23. Das Isolierprofil 23 ist zwischen dem ersten Profil 21 und dem zweiten Profil 22 angeordnet. Insgesamt bilden die beiden Profile 21, 22 und das Isolierprofil 23 eine längliche und im Wesentlichen flächige Profilanordnung mit einer Oberseite und einer Rückseite. Das Profil kann grundsätzlich auch einstückig ohne Isolierprofil 23 ausgebildet sein. In einem verbauten Zustand ist die Rückseite dem Boden zugewandt und weist insbesondere Bodenkontaktflächen auf. Demgegenüber ist die Oberseite der Unterseite des Türflügels 2 bzw. einer an der Unterseite des Türflügels angebrachten Türdichtung 33 zugewandt. Das erste Profil 21 und das zweite Profil 22 sind vorzugsweise aus Aluminium und das Isolierprofil ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Andere Materialien sind denkbar.
  • Die Dichtung 24 der Türschwelle 2 ist auf der Oberseite der Profilanordnung angeordnet und in einem verbauten Zustand der Türschwelle 2 ebenfalls der Unterseite des Türflügels 3 bzw. einer an der Unterseite des Türflügels 3 angebrachten Türdichtung 33 zugewandt. Die Dichtung 24 kann als Gummidichtung ausgestaltet sein und erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Profilanordnung. Die Dichtung 24 selbst kann beispielsweise einen kastenförmigen oder C-förmigen Querschnitt aufweisen. Als weiteres Material der Dichtung 24 kommt beispielsweise EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) oder Silikon in Frage.
  • Die Dichtung 24 kann mit zwei Auslegern 241, 242 ausgestattet sein, die sich auf beiden Seiten der Dichtung 24 erstrecken. Die Ausleger 241, 242 können mit Anschlussmitteln zur Verbindung mit der Profilanordnung ausgestattet sein.
  • Konkret kann der erste Ausleger 241 beispielsweise mit einem Anschlussmittel 2411 ausgestattet sein. Das Anschlussmittel 2411 kann beispielsweise als Pilzkopf oder Ausbuchtung mit einem pilzkopfförmigen Querschnitt ausgestaltet sein. Das erste Profil 21 weist ebenfalls ein korrespondierendes Anschlussmittel 211, beispielsweise eine Nut auf. Das Anschlussmittel 2411 des ersten Auslegers 241 kann beispielsweise in das Anschlussmittel 211 des ersten Profils 21 eingedrückt werden, so dass eine Verbindung zwischen dem ersten Ausleger 241 und dem ersten Profil 21 hergestellt werden kann.
  • Der zweite Ausleger 242 kann beispielsweise mit einem ersten Anschlussmittel 2421 und einem zweiten Anschlussmittel 2422 ausgestattet sein. Die Anschlussmittel 2421, 2422 können beispielsweise ebenfalls als Pilzkopf oder Ausbuchtung mit einem pilzkopfförmigen Querschnitt ausgestaltet sein. Das Isolierprofil 23 weist ein zu dem ersten Anschlussmittel 2421 des zweiten Auslegers 242 korrespondierendes Anschlussmittel 231, beispielsweise eine Nut auf. Das zweite Profil 22 weist ein zu dem zweiten Anschlussmittel 2422 des zweiten Auslegers 242 korrespondierendes Anschlussmittel 221, beispielsweise eine Nut, auf. Die Anschlussmittel 2421, 2422 des zweiten Auslegers 242 können beispielsweise in die Anschlussmittel 221, 231 des zweiten Profils 22 bzw. des Isolierprofils 23 eingedrückt werden, so dass eine Verbindung zwischen dem zweiten Ausleger 242 und dem zweiten Profil 22 und dem Isolierprofil 23 hergestellt werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass die Dichtung 24 mit den Auslegern 241 und 242 in der 1 aus Gründen der verbesserten Darstellung darunter liegender Komponenten nur verkürzt dargestellt ist. Die Dichtung 24 und damit auch die Ausleger 241 und 242 können sich grundsätzlich über die gesamte Länge der Türschwelle 2 erstrecken.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Türschwelle 2 mit einer Höhenverstelleinrichtung 25 für die Dichtung 24 ausgestattet ist.
  • Die Höhenverstelleinrichtung 25 umfasst im Wesentlichen eine Nut 251 mit einem Boden 2511, ein Einsatzprofil 253 und mindestens eine Stellscheibe 252.
  • Die Nut 251 ist in der Profilanordnung, vorzugsweise in dem ersten Profil 21, und unterhalb der Dichtung 24 vorgesehen. Die Nut 251 verläuft in Längsrichtung der Profilanordnung bzw. des ersten Profils 21. Die Nut 251 weist vorzugsweise einen mit Treppenstufen versehenen Boden 2511 auf. Insbesondere ist der Boden 2511 mit mindestens einer Stufe, vorzugsweise einer Anzahl von Stufen versehen, die sich in Längsrichtung der Nut erstrecken. Die sich ergebende „Treppe” steigt gewissermaßen quer zur Längsrichtung der Nut an.
  • Bei dem Einsatzprofil 253 handelt es sich im Wesentlichen um eine längliches Profil, welches in die Nut 251 eingesetzt ist. Vorzugsweise erstreckt sich das Einsatzprofil 253 über die gesamte Länge der Nut 251. Das Einsatzprofil 253 ist nach Art eines Kolbens verschiebbar in der Nut 251 aufgenommen. Die Verschieberichtung ist senkrecht zu der Nut 251 ausgerichtet und mit dem Pfeil V angedeutet. Das Einsatzprofil 253 weist auf seiner dem Boden 2511 der Nut 251 zugewandten Seite eine Oberfläche 2531 mit Treppenstufen auf. Die Treppenstufen erstrecken sich vorzugsweise parallel zu den Treppenstufen des Nutbodens 2511. Auf seiner der Dichtung 24 zugewandten Seite weist das Einsatzprofil 253 ein beispielsweise im Querschnitt T-förmiges Profil 2532 auf, auf dem die Dichtung 24 angebracht ist. Ferner ist das Einsatzprofil 253 mit einer Anzahl von Bohrungen 2533 ausgestattet, die zur Durchführung eines Werkzeuganschlusses 2522 der Stellscheiben 252 dienen.
  • Die Stellscheibe 252 bzw. eine Anzahl von Stellscheiben 252 sind zwischen dem Boden 2511 der Nut 251 und der Unterseite 2531 des Einsatzprofils 253 angebracht. Die Stellscheibe 252 weist auf mindestens einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten, eine treppenstufenförmige Oberfläche 2521 auf. Insbesondere ist auch hier mindestens eine Stufe, vorzugsweise eine Anzahl von Stufen, vorgesehen, die nach Art einer Wendeltreppe aneinandergereiht sind. Die Stellscheibe 252 muss nicht als vollständige kreisförmige Scheibe ausgestaltet sein. Ein Abschnitt einer kreisförmigen Scheibe, insbesondere in Form einer halbkreisförmigen Scheibe, ist ebenfalls für die hier angedachte Funktion ausreichend.
  • Ferner ist die Stellscheibe 252 mit einem Anschluss 2522, beispielsweise einem Stift mit beispielsweise einem Sechskanteingriff, für ein Werkzeug ausgestattet. Durch die Bohrung 2533 in dem Einsatzprofil 253 kann der Anschluss 2522 für das Werkzeug erreicht werden. Auch kann der Stift in der Bohrung 2533 nach Art eines Drehlagers aufgenommen sein.
  • Die Nut 251 und das Einsatzprofil 253 verlaufen in der Regel über die gesamte Länge der Türschwelle 2. Auch ist in der Regel nur eine Nut 251 und ein Einsatzprofil 253 pro Türschelle 2 vorgesehen. In der Regel sind mindestens zwei, vorzugsweise mehrere, Stellscheiben 252 vorgesehen, die in Längsrichtung der Türschwelle 2 hintereinander angeordnet sind.
  • Weitere Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus einer schematischen Darstellung einer Anpassung der Dichtung 24 an verschiedene vorbestimmte Höhen H in Bezug auf die Profilanordnung.
  • Eine erste Einbausituation ist in 8 abgebildet, die eine Grundstellung der Dichtung 24, insbesondere der Dichtungshöhe H0 gegenüber der Profilanordnung darstellen soll.
  • Eine weitere Einbausituation ist in der 9 abgebildet. Hier ist eine um etwa 2 mm gegenüber der Grundstellung erniedrigte Dichtung 24 dargestellt. Zum Erreichen einer verminderten Höhe H–2 der Dichtung 24 gegenüber der Profilanordnung wurde die Stellscheibe 252 um 90° gegenüber der Drehstellung der Grundstellung gedreht. Die Drehachse steht in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel senkrecht auf dem Nutboden 2511 bzw. ist in Verschieberichtung V des Einsatzprofils 253 ausgerichtet. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Stellscheibe 252 eine andere Drehachse aufweist. Durch die Drehung ergibt sich eine andere Auflage der treppenförmigen Stellscheibenoberfläche 2521 auf die Treppenflächen 2511 des Nutbodens und die Einsatzprofilunterseite 2531 gegenüber der Grundstellung, der dazu führt, dass das Einsatzprofil 253 und damit die Dichtung 24 gegenüber der Grundstellung abgesenkt ist.
  • Eine weitere Einbausituation ist in der 10 abgebildet. Hier ist eine um etwa 1,5 mm gegenüber der Grundstellung erhöhte Dichtung dargestellt. Zum Erreichen einer größeren Höhe H1,5 der Dichtung 24 gegenüber der Profilanordnung wurde die Stellscheibe 252 um 180° gegenüber der Drehstellung der Grundstellung gedreht. Durch die Drehung ergibt sich eine andere Auflage der Stellscheibe 252 auf die Treppenflächen 2511 des Nutbodens und der Einsatzprofilunterseite 2531 gegenüber der Grundstellung, der dazu führt, dass das Einsatzprofil 253 und damit die Dichtung 24 gegenüber der Grundstellung angehoben ist.
  • Der Werkzeuganschluss 2522 bzw. der Stift kann auf seiner sichtbaren Oberseite mit einer Markierung 2523, beispielsweise einer Kerbe, versehen sein, mit der sich auf die Drehstellung der Stellscheibe 252 schließen lässt.
  • Wie bereits erwähnt können eine Anzahl von Stellscheiben 252 entlang der Profilanordnung vorgesehen sein. In 2 sind entsprechend mehrere Werkzeuganschlüsse 2522, 2522' bzw. Bohrungen 2533, 2533' erkennbar. Hierdurch ergibt sich insbesondere der Vorteil, dass eine pro Längenabschnitt individuelle Höhenpositionierung der Dichtung 24 vorgenommen werden kann. Hierdurch kann die Dichtung sehr 24 individuell an die vorgefundenen Gegebenheiten, beispielsweise Unebenheiten des Bodens, auf dem die Türschwelle 2 montiert ist, angepasst werden.
  • Auch ist ersichtlich, dass die vorgeschlagene Türschwelle 2 bzw. Höhenverstelleinrichtung 25 eine Höhenanpassung seiner Dichtung 24 ermöglicht, ohne dass beispielsweise Teile ausgetauscht werden müssen.

Claims (15)

  1. Türschwelle (2), umfassend – eine Profilanordnung – eine Dichtung (24) dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Höhenverstelleinrichtung (25) zwischen der Profilanordnung und der Dichtung (24) angebracht ist.
  2. Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilanordnung ein erstes Profil (21), ein zweites Profil (22) und eine zwischen den Profilen angeordnete Isolierleiste (23) umfasst.
  3. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (24) als längliches Profil ausgestaltet ist.
  4. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (24) einen C-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Ausleger (241) und ein zweiter Ausleger (242) an der Dichtung (24) angebracht sind, wobei die Ausleger als flächige Profile ausgestaltet sind, die sich beidseitig der Dichtung (24) erstrecken.
  6. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ausleger (241) mit mindestens einem Anschlussmittel (2411) zum Anschluss an die Profilanordnung und der zweite Ausleger (242) mit mindestens einem Anschlussmittel (2421, 2422) zum Anschluss an die Profilanordnung ausgestattet ist.
  7. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ausleger (241) mit mindestens einem Anschlussmittel (2411) zum Anschluss an das erste Profil (21) und der zweite Ausleger (242) mit mindestens einem Anschlussmittel (2421) zum Anschluss an das zweite Profil (22) und/oder mit mindestens einem Anschlussmittel (2422) zum Anschluss an das Isolierprofil (23) ausgestattet ist.
  8. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (24) und die Ausleger (241, 242) einstückig ausgestaltet sind.
  9. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung (25) eine Nut (251) mit einem Boden (2511) in der Profilanordnung, ein in der Nut (251) verschiebbares Einsatzprofil (253) und mindestens eine Stellscheibe (252) umfasst.
  10. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzprofil (253) einen Anschluss (2532) für die Dichtung (24) umfasst.
  11. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellscheibe (252) zwischen dem Einsatzprofil (253) und dem Boden (2511) der Nut (251) angeordnet ist, wobei das Einsatzprofil (253) auf seiner dem Boden (2511) der Nut (251) zugewandten Seite eine treppenstufenförmige Oberfläche (2531) aufweist, wobei der Boden (2511) der Nut (251) eine treppenstufenförmige Oberfläche aufweist, wobei die Stellscheibe (252) auf beiden Seiten mit einer treppenstufenförmigen Oberfläche (2521) ausgestattet ist.
  12. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellscheibe (252) drehbar zwischen dem Einsatzprofil (253) und dem Boden (2511) der Nut (251) aufgenommen ist.
  13. Türschwelle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung (25) eine Anzahl von Stellscheiben (252) umfasst.
  14. Tür, umfassend einen Türrahmen (1), eine Türschwelle (2) und einen schwenkbar in dem Türrahmen (1) aufgenommenen Türflügel (3), wobei die Türschwelle (2) mit einer sich über die Länge der Türschwelle erstreckenden Dichtung (24) ausgestattet ist, wobei die Dichtung (24) in einem geschlossenen Zustand der Tür mit dem Türflügel (3) in Kontakt treten kann, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Türschwelle gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 handelt.
  15. Tür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Türflügel (3) auf seiner der Türschwelle (2) zugewandten Seite mit einer Dichtung (33) ausgestattet ist, die sich über die Länge der zugewandten Seite des Türflügels (3) erstreckt und die mit der Dichtung (24) der Türschwelle (2) bei geschlossenem Zustand der Tür in Kontakt treten kann.
DE102014106575.1A 2014-05-09 2014-05-09 Türschwelle, sowie Tür Withdrawn DE102014106575A1 (de)

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