DE102017127991A1 - Ver- und entriegelbarer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Um eine kompakte Bauform zu erreichen wird für einen rechteckigen Steckverbinder eine Push-Pull Verrastung vorgeschlagen, bei der zumindest ein Ver- und Entriegelungselement (11) parallel zu einer Breitseite eines Steckverbindergehäuses (1) beweglich daran gehalten ist. Dazu kann das Ver- und Entriegelungselement (11) einstückig mit dem Steckverbindergehäuse (1) aus einem federelastischen Kunststoff gebildet sein und mehrere Rastarme (111) mit Rasthaken (113) besitzen. Die Zur Entriegelung notwendige Bewegung ist dann umgekehrt proportional zur Anzahl der Rastarme (111); die Elastizität ist weiterhin durch deren Form, insbesondere deren Breite, bestimmt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem ver- und entriegelbaren Steckverbinder nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Derartige ver- und entriegelbare Steckverbinder können mit nur geringem händischem Aufwand von einem Gegenstecker getrennt werden und besitzen daher einen hohen Bedienkomfort.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik sind dem Fachmann sogenannte „Push-Pull“-Steckverbinder wohlbekannt. Das Bedienkonzept besteht üblicherweise darin, zur Entriegelung eine Hülse des Steckverbinders vom Gegenstecker weg zu ziehen, so dass sowohl die Bedienung der Entriegelungsvorrichtung als auch die Trennung des Steckers vom Gegenstecker in einer einzigen Bewegungsrichtung und so mit einer einzigen Handbewegung erfolgt. Üblicherweise besitzt der Gegenstecker ein Anbaugehäuse und kann z.B. an eine Gehäusewand angebaut sein, so dass dieser Vorgang in der Regel mit einer einzigen Hand ausgeführt wird.
  • Die Druckschrift EP 1 841 016 B1 offenbart einen metallischen Steckverbinder für den Einsatz in rauer und feuchter Industrieumgebung. Dieser besitzt ein rechteckig geformtes Steckverbindergehäuse, z. B. ein Zink-Spritzguss-Steckverbindergehäuse, das einerseits von einer entsprechenden Entriegelungshülse umfasst ist, und in dem andererseits ein Steckereinsatz fixiert ist. Das Steckverbindergehäuse ist mit einer Entriegelungshülse versehen und weist eine Verriegelungseinrichtung auf, die während des Steckvorganges eine Verriegelung mit einem Gegenstecker bewirkt. Beim Zurückziehen der Entriegelungshülse werden für die Verriegelung vorgesehene Verriegelungshaken der Verriegelungseinrichtung „nach außen“ aus Verrastungsausnehmungen am Gegenstecker herausgehebelt.
  • Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, dass eine derartige Mechanik die Baugröße des Steckverbindergehäuses eines Steckverbinders erheblich erhöht, sodass bekannte Push-Pull-Stecker durch diesen Mechanismus für viele Anwendungen einen zu großen Querschnitt besitzen.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Push-Pull Verrastung anzugeben, die einen möglichst geringen Platzbedarf besitzt und trotzdem im verriegelten Zustand eine ausreichend hohe Haltekraft gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der ver- und entriegelbare Steckverbinder weist Folgendes auf:
    • - Ein Steckverbindergehäuse mit mehreren Seiten, die jeweils eine flächige Form besitzen,
    • - einen Steckereinsatz, der im Steckverbindergehäuse fixiert oder zumindest fixierbar ist, und
    • - eine Entriegelungshülse, welche das Steckverbindergehäuse umgreift und entgegen der Steckrichtung verschiebbar daran gehalten ist, sowie
    • - mindestens ein Ver- und Entriegelungselement, das zwischen einer Seite des Steckverbindergehäuses und der Entriegelungshülse angeordnet ist, wobei das Ver- und Entriegelungselement zumindest teilweise parallel zu dieser Seite beweglich an dem Steckverbindergehäuse gehalten ist.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, denn somit wird eine Verriegelung mit hoher Haltekraft und gleichzeitig einem geringen Platzbedarf ermöglicht.
  • Bevorzugt kann das Steckverbindergehäuse im Querschnitt quadratisch oder rechteckig geformt sein und kann bevorzugt vier Seiten, insbesondere zwei Breitseiten und zwei Schmalseiten, aufweisen, von denen sich jeweils zwei gleiche Seiten parallel gegenüberstehen. Dementsprechend kann auch die Entriegelungshülse eine im Querschnitt rechteckige oder quadratische Form aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist das Ver- und Entriegelungselement zumindest teilweise aus einem federelastischen Material gebildet, um dadurch seine besagte Beweglichkeit zu gewährleisten. Dies ist zur kostengünstigen Fertigung von besonderem Vorteil insbesondere, wenn das Ver- und Entriegelungselement bereichsweise am Steckverbindergehäuse befestigt und insbesondere sogar einstückig damit ausgeführt ist.
  • An dem Verriegelungselement können mehrere Rasthaken angeordnet, insbesondere angeformt sein.
  • Bevorzugt kann das Verriegelungselement mehrere Rastarme besitzen, wobei jeder Rastarm ein erstes, nämlich ein festes, und ein zweites, nämlich ein bewegliches, Ende besitzt und wobei jeder Rastarm mit seinem ersten (festen) Ende an dem Steckverbindergehäuse befestigt ist und wobei das zweite (bewegliche) Ende des Rastarms parallel zur besagten Seite beweglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Rastarme zwischen ihrem ersten und zweiten Ende miteinander über mindestens eine Querstrebe verbunden und dadurch gemeinsam beweglich sein. Dadurch benötigt das Verriegelungselement vorteilhafterweise auch nur eine einzige Ein- oder Angriffsvorrichtung, die dazu dient, mit der Entriegelungshülse bei deren Verschiebung entgegen der Steckrichtung zusammenzuwirken, um das komplette Verriegelungselement, d.h. insbesondere seine Rastarme, gemeinsam in eine Richtung zu bewegen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung sind mehrere Rastarme zueinander entgegengesetzt beweglich am Steckverbindergehäuse gehalten. Diese Variante ist besonders platzsparend und daher für kleine Bauformen besonders vorteilhaft. Unabhängig davon besitzt diese Variante weiterhin den Vorteil, dass sich insbesondere die beim Ent- und/oder Verriegeln auftretenden Kräfte symmetrisch über das Steckverbindergehäuse und/oder die Entriegelungshülse verteilen.
  • Wenn das Verriegelungselement genau zwei Rastarme besitzt, können diese beiden Rastarme vorteilhafterweise von entgegengesetzten Richtungen aus an einem einzigen gemeinsamen Rastzapfen verrasten. In einer weiteren Ausgestaltung kann das Verriegelungselement eine geradzahlige Anzahl von Rastarmen besitzen, die bevorzugt paarweise an mehreren oder auch an jeweils einem gemeinsamen Rastzapfen des Gegensteckers verrasten.
  • An jedem Rastarm kann ein Rasthaken zur Verrastung mit dem jeweiligen Rastzapfen des Gegensteckers angeformt sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Rasthaken jeweils am zweiten Ende des dazugehörigen Rastarms angeformt sein, da an dieser Stelle die Beweglichkeit am größten ist.
  • Jeder Rasthaken kann zur Verrastung an dem jeweiligen Rastzapfen des Gegensteckers eine entgegen der Steckrichtung ausgerichtete Rastfläche besitzen. Im verrasteten Zustand ergibt sich so zwischen jedem Rasthaken und dem dazugehörigen Rastzapfen eine gemeinsame Kontaktfläche. Die Summe sämtlicher Kontaktflächen ergibt eine Gesamtkontaktfläche, die zur Haltekraft der Verriegelung beiträgt. Die Auslenkung, die jeder Rastarm erfahren muss, um zur Entriegelung beizutragen, ist jedoch ausschließlich abhängig von der Größe seiner individuellen Kontaktfläche, die naturgemäß geringer ist als die Gesamtkontaktfläche. Diese geringe Auslenkung entspricht jedoch der zur Entriegelung notwendigen Auslenkung des gesamten Ver- und Entriegelungselements. Vorteilhafterweise ist die notwendige Auslenkung, insbesondere Verformung, des Ver- und Entriegelungselements umgekehrt proportional zur Anzahl seiner Rasthaken.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, denn so wird eine Verriegelungsvorrichtung mit hoher Haltekraft ermöglicht, bei der gleichzeitig eine nur geringfügige Bewegung, insbesondere Verformung, zur Ver- und Entriegelung notwendig ist. Die dabei auftretende rückstellende Federkraft kann konstruktiv durch die Form der Rastarme, z.B. durch deren Breite, sowie durch die Elastizität des Materials geregelt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann zumindest ein Rasthaken eine Aufgleitschräge oder Aufgleitrundung zum Aufgleiten auf den jeweiligen Rastzapfen des Gegensteckers aufweisen. Alternativ oder ergänzend kann auch der Rastzapfen eine Aufgleitschräge oder Aufgleitrundung besitzen. Vorteilhafterweise verjüngt sich der Rasthaken durch die Aufgleitschräge oder Aufgleitrundung zum zweiten Ende des Rastarms hin.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rastarme insbesondere zwischen ihrem jeweiligen ersten und zweiten Ende mechanisch, beispielsweise Mittels einer Querstrebe, miteinander verbunden sind. Schließlich können sie auf diese Weise gemeinsam bewegt werden.
  • Vorteilhafterweise ist somit nur eine Ein- oder Angriffsvorrichtung für das gesamte Verriegelungselement notwendig, um das besagte Zusammenwirken mit der Entriegelungshülse zu gewährleisten. Schließlich dient dieses Zusammenwirken dazu, das Verriegelungselement zu bewegen, insbesondere zu verformen, um so die Rastflächen der Rasthaken von dem/den Rastzapfen des Gegensteckers zu trennen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Ein- oder Angriffsvorrichtung in einer Anformung des Verriegelungselements bestehen. Insbesondere kann die Anformung eine Angriffsschräge besitzen, welche beispielsweise mit einem Entriegelungszapfen der Entriegelungshülse zusammenwirkt. Selbstverständlich kann auch umgekehrt die Entriegelungshülse eine Angriffsschräge und das Verriegelungselement einen Entriegelungszapfen aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Rastarme an ihrem ersten Ende an einer Befestigungsbasis des Steckverbindergehäuses angeformt sein. Dies hat den Vorteil, dass der Steckverbinder einfach und damit kostengünstig herstellbar ist.
  • Insbesondere können die Rastarme und die Befestigungsbasis zusammen mit dem Steckverbindergehäuse einstückig als Kunststoffteil ausgeführt sein und können beispielsweise in einem Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Das Steckverbindergehäuse kann zusammen mit dem Verriegelungselement oder den Verriegelungselementen als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet sein. Vorteilhafterweise besteht es aus einem Kunststoff, der einerseits dem Steckverbindergehäuse die nötige Festigkeit verleiht, und andererseits den Rastarme bei entsprechender Geometrie ausreichend federelastische Eigenschaften ermöglicht.
  • Ein solches Material kann beispielsweise in durch Glasfasern verstärktes PBT („Polybutylenterephthalat“) bestehen, Insbesondere kann das sogenannte „PBT 33“ als Material für das Steckverbindergehäuse mit dem angeformten Verriegelungselement verwendet werden, also Polybutylenterephthalat mit 33% Glasfasern.
  • In einer äußerst vorteilhaften Ausgestaltung besitzt der Steckverbinder wenigstens zwei Verriegelungselemente, die an zwei einander parallel gegenüberliegenden Seiten des Steckverbindergehäuses angeordnet sind. Somit ist der Steckverbinder an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit dem Gegenstecker verriegelbar. Selbstverständlich besitzt dann auch die Entriegelungshülse an zwei damit korrespondierenden, einander parallel gegenüberliegenden Seitenwänden innenseitig entsprechende Entrastungsmittel, beispielsweise Entriegelungszapfen.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a ein Steckverbindergehäuse mit einem Verriegelungselement;
    • 1b eine Entriegelungshülse;
    • 1c ein Gegensteckergehäuse;
    • 2a ein System aus Steckverbinder und Gegenstecker in einer ersten Ausführung;
    • 2b ein System aus Steckverbinder und Gegenstecker in einer zweiten Ausführung;
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
  • Die 1 zeigt ein Steckverbindergehäuse 1 mit einem Entriegelungselement 11 in einer ersten Ausführung. Kabelanschlussseitig ist an das Steckverbindergehäuse 1 ein Kabeleinführbereich 17 mit einem Gewinde 18 einer Kabelverschraubung 19 angeformt, welche im Folgenden in der 2b dargestellt und bezeichnet ist.
  • Daran anschließend besitzt das Steckverbindergehäuse 1 eine Befestigungsbasis 112. Das Steckverbindergehäuse 1 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und weist vier zueinander rechtwinklig und/oder parallel angeordnete Seiten auf, nämlich zwei Breitseiten und zwei Schmalseiten, die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht mit Bezugszeichen versehen sind. Dabei stehen die beiden Breitseiten und die beiden Schmalseiten einander parallel gegenüber. An den beiden einander gegenüberliegenden Breitseiten ist je ein Verriegelungselement 11 angeordnet. In dieser Ansicht ist jedoch nur eines der beiden Verriegelungselemente 11 zu sehen, weil die gegenüberliegende Breitseite durch das Steckverbindergehäuse 1 verdeckt ist.
  • Das Steckverbindergehäuse 1 besitzt drei Rastarme 111, die mit einem ersten Ende an die Befestigungsbasis 112 angeformt sind und mit ihrem zweiten Ende in Steckrichtung weisen. An ihrem ersten Ende sind die Rastarme 111 somit am Steckverbindergehäuse 1 befestigt und durch ihre Elastizität parallel zur jeweiligen Breitseite beweglich daran gehalten. An einem zweiten, beweglichen Ende besitzen die Rastarme Rasthaken 113. Die Rasthaken 113 besitzen entgegen der Steckrichtung jeweils eine Rastfläche 114. In Steckrichtung besitzen die Rasthaken 113 jeweils eine Aufgleitrundung 115.
  • Weiterhin sind die Rastarme 111 der Ver- und Entriegelungseinrichtung durch eine gemeinsame Querstrebe 116 miteinander verbunden. Dadurch können Sie gemeinsam parallel zur entsprechenden Seitenwand bewegt werden.
  • An seinen beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten besitzt das Steckverbindergehäuse 1 Führungsstege 14 zur Führung der im Folgenden beschriebenen Entriegelungshülse 2. Weiterhin weist das Steckverbindergehäuse 1 an jeder Schmalseite eine Rastnase 15 auf. Diese verhindert, dass die einmal darauf aufgerastete Entriegelungshülse 2 unbeabsichtigt vom Steckverbindergehäuse 1 getrennt wird.
  • An das Verriegelungselement 11 ist eine Eingriffsvorrichtung 117 angeformt. Diese ist dafür vorgesehen, mit einem Entriegelungszapfen 227 der Entriegelungshülse 2 zur Entriegelung zusammen zu wirken.
  • Die 1b zeigt die besagte Entriegelungshülse 2. Diese besitzt einen rechteckigen Querschnitt und somit vier rechtwinklig und/oder parallel zueinander angeordnete Seitenwände, nämlich zwei schmale und zwei breite Seitenwände, die einander jeweils parallel gegenüberstehen. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind die Seitenwände nicht mit Bezugszeichen versehen. An den beiden breiten Seitenwänden besitzt die Entriegelungshülse 2 jeweils einen Entriegelungszapfen 217, der eine Entriegelungsschräge zum Zusammenwirken mit der Eingriffsvorrichtung 117 des Steckverbindergehäuses 1 besitzt. Aufgrund der Perspektive ist jedoch nur die Innenseite einer dieser beiden Seitenwände und damit auch nur ein Entriegelungszapfen 217 in der Zeichnung sichtbar. An den beiden schmalen Seitenwänden sind Führungsnuten 24 angeformt, wobei aufgrund der Perspektive ebenfalls nur eine Innenseite dieser beiden Seitenwände und damit nur eine Führungsnut 24 sichtbar ist. Die beiden Führungsnuten 24 sind dazu geeignet, mit den Führungsstegen 14 des Steckverbindergehäuses 1 zusammenzuwirken, um die Entriegelungshülse 2 in Steckrichtung verschiebbar am Steckverbindergehäuse 1 zu halten.
  • Weiterhin besitzt die Entriegelungshülse 2 eine Betätigungsanformung 28 zur händischen Betätigung.
  • Die 1c zeigt ein Gehäuse eines Gegensteckers, d.h. ein Gegensteckergehäuse 3. Dieses Gegensteckergehäuse 3 besitzt einen umlaufenden Gehäuserahmen 31, dessen Form mit dem Steckverbindergehäuse 1 korrespondiert. Rechtwinklig dazu besitzt das Gegensteckergehäuse 3 einen Befestigungsflansch 312 mit Schraubbohrungen, wodurch das Gegensteckergehäuse 3 beispielsweise zum Einbau in eine Gehäusewand eines elektrischen Geräts geeignet ist. Der Gehäuserahmen 31 besitzt zwei lange einander gegenüberliegende Rahmenseiten sowie zwei rechtwinklig dazu angeordnete kurze einander gegenüberliegende Rahmenseiten, die aus Übersichtlichkeitsgründen nicht mit Bezugszeichen versehen sind. An den beiden langen Rahmenseiten weist das Gegensteckergehäuse 3 jeweils zwei Rastzapfen 313 auf.
  • Die 2a zeigt ein System, bestehend aus dem Steckverbindergehäuse 1 mit der in Steckrichtung daran beweglich gehaltenen Entriegelungshülse 2 und dem Gegensteckergehäuse 3. Dabei ist zur Darstellung des mechanischen Zusammenwirkens dieser Bauteile 1, 2, 3 eine breite Seitenwand der Entriegelungshülse 2 ausgeblendet, d.h. es ist in der Zeichnung lediglich der darin angeordnete Entriegelungszapfen 217 zu sehen. Dieser Entriegelungszapfen 217 steht über eine Schräge mit der Eingriffsvorrichtung 117 des Ver- und Entriegelungselements 11 in mechanischem Kontakt.
  • Es ist leicht erkennbar, dass durch ein Ziehen der Hülse 2 zur Kabelverschraubung hin, d. h. vom Gegensteckergehäuse weg also entgegen der Steckrichtung die Entriegelungszapfen 217 derart auf die Eingriffsvorrichtung einwirken, dass die Rasthaken 113 von den Rastzapfen 313 getrennt werden. Weiterhin wird deutlich, dass die dazu notwendige Verformung parallel zur Breitseite erfolgt und äußerst gering ist, da sie lediglich der Größe der einzelnen Rastfläche 114 entspricht. Die gesamte Rastfläche des Ver- und Entriegelungselements 11 ergibt sich dagegen aus der Summe der dazugehörigen einzelnen Rastflächen 114, ist in diesem Fall also dreimal so groß wie jede einzelne Rastfläche 114, da das Ver- und Entriegelungselement in diesem vorliegenden Beispiel drei Rasthaken 113 besitzt. Dadurch ist diese Bauform äußerst kompakt. Weiterhin ist die notwendige Verformung nur sehr gering, was eine einstückige Ausführung des Steckverbindergehäuses 1 mit dem Ver- und Entriegelungselement 11 ermöglicht. Das Ver- und Entriegelungselement 11 ist zwischen einer Breitseite des Steckverbindergehäuses 1 und einer breiten Seitenwand der Entriegelungshülse 2 angeordnet und bewegt sich bei der Ver- und Entriegelung parallel dazu. Wie bereits erwähnt besitzen die Rasthaken 113 Aufgleitrundungen, mit denen sie beim Zusammenstecken des Steckverbindergehäuses 1 mit dem Gegensteckergehäuse 3 auf dessen Rastzapfen 313 aufgleiten um im eingesteckten Zustand daran zu verrasten. In einer alternativen oder ergänzenden Ausführung können auch die Rastzapfen 313 entsprechende Aufgleitrundungen aufweisen, um denselben Effekt zu erzielen.
  • An der nicht gezeigten, gegenüberliegenden Seite besitzt dieses System einen ebensolchen Mechanismus.
  • In der 2b ist eine weitere Ausführung der Erfindung dargestellt. In dieser Variante bewegen sich die Rastarme 111' des Ver- und Entriegelungselements 11' beim Ver- und Entriegeln entgegengesetzt zueinander, d. h. aufeinander zu bzw. voneinander weg. Diese Variante ist zum einen besonders platzsparend und daher für kleine Bauformen besonders vorteilhaft. Unabhängig davon besitzt diese Variante weiterhin den Vorteil, dass sich insbesondere die beim Ent- und/oder Verriegeln auftretenden Kräfte besonders gleichmäßig über das Steckverbindergehäuse 1 und die Entriegelungshülse 2 verteilen.
  • Beim Aufstecken auf das Gegensteckergehäuse 3 werden die beiden Rastarme 111' sowohl durch die Aufgleitrundungen ihrer Rasthaken 113' als auch durch die Aufgleitrundungen des gemeinsamen Rastzapfens 313' auseinander gedrückt, um dann im aufgesteckten Zustand daran zu verrasten.
  • Zum Entriegeln besitzt die Entriegelungshülse 2 an ihrer breiten Seitenwand zwei Entriegelungszapfen 217' zum Zusammenwirken mit jeweils einer Eingriffsvorrichtung 117', die an jedem der beiden Rastarme 111' angeordnet ist. Beim Entriegeln wird die Entriegelungshülse 2 vom Gegensteckergehäuse 3 weg - also entgegen der Steckrichtung - gezogen. Dadurch werden die beiden Rastarme 111' von ihren jeweiligen Eingriffsvorrichtungen 117' auseinandergezogen. Ihre Rasthaken 113' entrasten dabei von dem gemeinsamen Rastzapfen 313' des Gegensteckergehäuses 3. Dadurch ist das Steckverbindergehäuse 1 vom Gegensteckergehäuse 3 entriegelt und kann abgezogen werden.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausführung weist die Entriegelungshülse 2 zusätzlich einen weiteren Entriegelungszapfen 217'' auf, der zwischen zwei Rastarme 111' greift und diese beiden Rastarme 111' beim Ziehen der Entriegelungshülse 2 zusätzlich auseinander drückt.
  • Somit werden die beiden Rastarme 111' beim Entriegeln sowohl von den beiden Entriegelungszapfen 217' der Entriegelungshülse 2 auseinandergezogen als auch von dem weiteren Entriegelungszapfen 217" auseinander gedrückt, obgleich eine der beiden Varianten für die Funktionalität ausreichend ist und - obgleich in der Zeichnung gemeinsam dargestellt - vom Fachmann als separat offenbart verstanden wird.
  • Auch wenn in den Figuren verschiedene Aspekte oder Merkmale der Erfindung jeweils in Kombination gezeigt sind, ist für den Fachmann - soweit nicht anders angegeben - ersichtlich, dass die dargestellten und diskutierten Kombinationen nicht die einzig möglichen sind. Insbesondere können einander entsprechende Einheiten oder Merkmalskomplexe aus unterschiedlichen Ausführungsbeispielen miteinander ausgetauscht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbindergehäuse
    11, 11'
    Ver- und Entriegelungselement
    111, 111'
    Rastarme
    112
    Befestigungsbasis
    113, 113'
    Rasthaken
    114
    Rastfläche
    115
    Aufgleitrundung
    116
    Querstrebe
    117, 117'
    Eingriffsvorrichtung
    13
    Kabelverschraubung
    14
    Führungsstege
    15
    Rastnase
    17
    Kabeleinführbereich
    18
    Gewinde
    2
    Entriegelungshülse
    217, 217'
    Entriegelungszapfen
    217''
    weiterer Entriegelungszapfen
    24
    Führungsnuten
    28
    Betätigungsanformung
    3
    Gegensteckergehäuse
    31
    Gehäuserahmen
    312
    Befestigungsflansch
    313, 313'
    Rastzapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1841016 B1 [0004]

Claims (16)

  1. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder, aufweisend - ein Steckverbindergehäuse (1) mit mehreren Seiten, die jeweils eine flächige Form besitzen, - einen Steckereinsatz, der im Steckverbindergehäuse (1) fixiert oder zumindest fixierbar ist, und - eine Entriegelungshülse (2), welche das Steckverbindergehäuse (1) umgreift und entgegen der Steckrichtung verschiebbar daran gehalten ist, sowie - mindestens ein Ver- und Entriegelungselement (11, 11'), das zwischen einer Seite des Steckverbindergehäuses (1) und der Entriegelungshülse (2) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ver- und Entriegelungselement (11, 11') zumindest teilweise parallel zu dieser Seite beweglich an dem Steckverbindergehäuse (1) gehalten ist.
  2. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Ver- und Entriegelungselement (11, 11') zumindest teilweise aus einem federelastischen Material gebildet ist, um dadurch seine Beweglichkeit zu gewährleisten.
  3. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (11, 11') mehrere Rastarme (111, 111') besitzt, wobei jeder Rastarm (111, 111') ein erstes und ein zweites Ende besitzt und wobei jeder Rastarm (111, 111') mit seinem ersten Ende an dem Steckverbindergehäuse (1) befestigt ist und wobei das zweite Ende des Rastarms (111, 111') parallel zur besagten Seite des Steckverbindergehäuses (1) beweglich ist.
  4. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (111) zwischen ihrem ersten und zweiten Ende miteinander über mindestens eine Querstrebe (116) verbunden und dadurch gemeinsam beweglich sind.
  5. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (111') zueinander entgegengesetzt beweglich am Steckverbindergehäuse (1) gehalten sind.
  6. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Rastarm (111, 111') ein Rasthaken (113, 113') zur Verrastung mit einem Rastzapfen (313, 313') eines Gegensteckergehäuses (3) angeformt ist.
  7. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (113, 113') jeweils am zweiten Ende des dazugehörigen Rastarms (111, 111') angeformt ist.
  8. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rasthaken (113, 113') eine rechtwinklig zum Rastarm (111, 111') entgegen der Steckrichtung ausgerichtete Rastfläche (115) besitzt.
  9. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rasthaken (113, 113') eine Aufgleitschräge oder Aufgleitrundung zum Aufgleiten auf den jeweiligen Rastzapfen (313, 313') des Gegensteckergehäuses (3) aufweist, wodurch er sich zu seinem zweiten Ende hin verjüngt.
  10. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (111, 111') an ihrem ersten Ende an einer Befestigungsbasis des Steckverbindergehäuses (1) angeformt sind.
  11. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (111, 111') und die Befestigungsbasis zusammen mit dem Steckverbindergehäuse (1) einstückig als Kunststoffteil ausgeführt sind.
  12. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verriegelungselement (11, 11') mindestens eine Ein- oder Angriffsvorrichtung (117, 117') angeordnet ist, die mit der Entriegelungshülse (2) bei deren Verschiebung entgegen der Steckrichtung zusammenwirkt, um das Verriegelungselement (11, 11') zu bewegen.
  13. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- oder Angriffsvorrichtung (117, 117') in einer Anformung des Verriegelungselements (11, 11') besteht, wobei die Anformung eine Angriffsschräge besitzt, welche mit einem Entriegelungszapfen (217, 217', 217'') der Entriegelungshülse (2) zusammenwirkt.
  14. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder wenigstens zwei Verriegelungselemente (11, 11') besitzt, die an zwei einander parallel gegenüberliegenden Seiten des Steckverbindergehäuses (1) angeordnet sind.
  15. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindergehäuse (1) zusammen mit dem Verriegelungselement (11, 11') oder den Verriegelungselementen (11, 11') als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet ist.
  16. Ver- und entriegelbarer Steckverbinder nach Anspruch 15, wobei das Steckverbindergehäuse (1) zumindest teilweise aus durch Glasfasern verstärktes PBT („Polybutylenterephthalat“) besteht.
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