DE102017124685A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial Download PDF

Info

Publication number
DE102017124685A1
DE102017124685A1 DE102017124685.1A DE102017124685A DE102017124685A1 DE 102017124685 A1 DE102017124685 A1 DE 102017124685A1 DE 102017124685 A DE102017124685 A DE 102017124685A DE 102017124685 A1 DE102017124685 A1 DE 102017124685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying
section
cylinder
temperature
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102017124685.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Corinna Zu Putlitz
Udo Heuser
Francesco de Biasi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
Priority to DE102017124685.1A priority Critical patent/DE102017124685A1/de
Publication of DE102017124685A1 publication Critical patent/DE102017124685A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/14Forming reconstituted tobacco products, e.g. wrapper materials, sheets, imitation leaves, rods, cakes; Forms of such products
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Verfahren und Vorrichtung (40) zum Herstellen einer Flachbahn (24) aus rekonstituiertem Tabakmaterial. Die Vorrichtung (40) der Tabak verarbeitenden Industrie umfasst eine Nasspartie (42), eine Trockenpartie (44) und einen zwischen der Nass- und der Trockenpartie (42, 44) angeordneten Glättzylinder (16) mit einer Trocknungshaube (46). Die Nasspartie (42) umfasst einen Stoffauflauf (4), eine Siebpartie (6) und eine Presspartie (48). Vom Stoffauflauf (4) wird eine Suspension aus in Wasser gelösten Tabakfaserstoffen auf die Siebpartie (6) gegeben. Von der Siebpartie (6) wird eine endlose Flachbahn (24) an die Presspartie (48) übergeben. Die Presspartie (48) übergibt die gepresste Flachbahn (24) an den Glättzylinder. Die Trockenpartie (44) umfasst zumindest einen Trockenzylinder (30a..30c), der mit einem Trockensieb (58) zusammenwirkt. Von dem zumindest einen Trockenzylinder (30a..30c) wird die Flachbahn (24) von dem Glättzylinder (16) entgegengenommen, getrocknet und an eine weiterverarbeitende Einheit übergeben. Eine Oberfläche (56) des Glättzylinders (16) weist eine erste Temperatur (T1) auf und die Trocknungshaube (46) wird mit Warmluft einer zweiten Temperatur (T2) betrieben, wobei die

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial.
  • Rekonstituiertes Tabakmaterial, beispielsweise Tabakfolie, wird beispielsweise als Mischkomponente für die Herstellung von Zigaretten, heat not burn Produkten, aber auch als Material für beispielsweise ein Zigarrendeckblatt, eingesetzt. Die Herstellung einer solchen Tabakfolie erfolgt vielfach in einem Papierverfahren oder im sogenannten Slurry-Verfahren. Sowohl das Papierverfahren als auch das Slurry-Verfahren sind in „Tobacco Encyclopedia", Ernst-Voges, 1984, Herausgeber TJI, Teil II, Kapitel „Sheet Tobacco", beginnend auf Seite 389, ausführlich beschrieben. Bei dem weit verbreiteten Papierverfahren wird zunächst eine Mischung aus Tabakstaub, Rippen und anderen Bestandteilen, wie teilweise auch ganzen Blättern, zerkleinert und in Wasser extrahiert. Das Extrakt wird anschließend beispielsweise durch Verdampfen konzentriert und für die spätere Verwendung zurückbehalten. Der unlösliche Rest wird weiter aufgeweicht, so dass das resultierende Fasermaterial zu einem papierähnlichen Material in einer modifizierten Papierherstellungsmaschine verarbeitet werden kann. Es entsteht ein endloses Flachteil aus rekonstituiertem Tabakmaterial, welches getrocknet und im gewünschten Umfang mit dem zuvor getrennten Extrakt behandelt wird, so dass der gewünschte Geschmack erzielt wird. Das resultierende imprägnierte Material wird getrocknet, bevor es der weiteren Verarbeitung zugeführt wird. Im Slurry-Prozess werden die trockenen Tabakmaterialien fein verteilt und üblicherweise mit einem geringen Anteil eines Binders vermischt. Die so entstehende Masse wird auf ein endloses Metallband gegossen, auf welchem sie getrocknet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial sowie eine verbesserte Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial anzugeben, wobei die Flachbahn in einem Papierverfahren hergestellt werden soll.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial, in einer Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie, die eine Nasspartie, eine Trockenpartie und einen zwischen der Nass- und der Trockenpartie angeordneten Glättzylinder mit einer Trocknungshaube umfasst, wobei die Nasspartie einen Stoffauflauf, eine Siebpartie und eine Presspartie umfasst und vom Stoffauflauf eine Suspension aus in Wasser gelösten Tabakfaserstoffen auf die Siebpartie gegeben wird, von der Siebpartie eine endlose Flachbahn an die Presspartie übergeben wird und die Presspartie die Flachbahn presst und die gepresste Flachbahn an den Glättzylinder übergibt, die Trockenpartie zumindest einen Trockenzylinder umfasst, der mit einem Trockenfilz zusammenwirkt und von dem zumindest einen Trockenzylinder die Flachbahn von dem Glättzylinder entgegengenommen, getrocknet und an eine weiterverarbeitende Einheit übergeben wird, wobei eine Oberfläche des Glättzylinders eine erste Temperatur aufweist und die Trocknungshaube mit Warmluft einer zweiten Temperatur betrieben wird, wobei die erste und die zweite Temperatur so eingestellt werden, dass der Wert der ersten Temperatur kleiner als ein Viertel des Wertes der zweiten Temperatur ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass bei einer Trocknung der Flachbahn bei dem genannten Temperaturverhältnis die Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial sich wesentlich leichter als bei herkömmlichen Verfahren von der Oberfläche des Glättzylinders löst. Außerdem kommt es mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit zu einem Abriss der Flachbahn. Der Trockengehalt der Flachbahn beim Ablauf von dem Glättzylinder ist erhöht, wodurch die Flachbahn eine höhere Reißfestigkeit erhält. Außerdem ist die Ablösekraft, welche erforderlich ist, um die Flachbahn von dem Glättzylinder abzulösen, geringer. Auch dies führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Abreißen der Flachbahn geringer ist. Die hergestellte Flachbahn wird außerdem vorteilhaft gleichmäßiger getrocknet. Im Ergebnis ist das Verfahren somit effizienter und ökonomischer, da es zu weniger Stillstandszeiten kommt und außerdem weniger Ausschuss produziert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Verfahren zum Herstellen der Flachbahn dadurch fortgebildet, dass der Wert der ersten Temperatur zwischen 60°C und 80°C, insbesondere zwischen 65°C und 80°C, ferner insbesondere zwischen 60°C und 75°C, ferner insbesondere zwischen 65°C und 75°C, ferner insbesondere zwischen 65°C und 70°C, ferner insbesondere zwischen 70°C und 75°C, eingestellt wird und der Wert der zweiten Temperatur zwischen 300°C und 400°C, insbesondere zwischen 305°C und 390°C, insbesondere zwischen 310°C und 375°C, insbesondere zwischen 315°C und 360°C, insbesondere zwischen 320°C und 350°C, eingestellt wird.
  • Die genannten Temperaturbereiche haben sich zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial als besonders vorteilhaft herausgestellt. Durch eine Behandlung der Flachbahn in den genannten Temperaturfenstern wird das Tabakmaterial besonders schonend behandelt. Es müssen lediglich äußerst geringe oder keine prozessbedingten Einbußen im Hinblick auf den Geschmack des Tabakmaterials in Kauf genommen werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Presspartie eine erste Pressrolle und eine zweite Pressrolle umfasst, zwischen denen die Flachbahn gepresst wird, wobei die erste oder die zweite Pressrolle die gepresste Flachbahn direkt an den Glättzylinder übergibt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die gepresste Flachbahn von einem auf einer Oberfläche derjenigen Pressrolle, die das gepresste Flachteil an den Glättzylinder übergibt, geführten Trägerfilz direkt auf eine Oberfläche des Glättzylinders übergeben wird, ohne dass im Materiallauf zwischen der Pressrolle und dem Glättzylinder eine freie Transportstrecke vorhanden ist, in der die Flachbahn ohne Rollenunterstützung auf dem Trägerfilz geführt wird.
  • Mit anderen Worten wird die Flachbahn zwischen der Presspartie und dem Glättzylinder nicht frei auf dem Trägerfilz geführt, sondern direkt an den Glättzylinder übergeben. Diese technische Lösung fußt auf der Erkenntnis, dass bei herkömmlichen Verfahren, bei denen die Flachbahn zwischen der Presspartie und dem Glättzylinder ein wenn auch kleines Stück auf einer freien Transportstrecke auf dem Trägerfilz geführt wird, auf dieser Strecke ein Rückfeuchten der Flachbahn stattfindet. Feuchtigkeit diffundiert von dem Trägerfilz zurück in die Flachbahn. Um diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden, ist bei dem Verfahren gemäß Aspekten der Erfindung diese Strecke nicht vorhanden.
  • Anstatt eines Trägers aus Filz kann gemäß weiteren Aspekten der Erfindung auch eine Bahn oder ein Träger aus einem anderen geeigneten Material eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Verfahren dadurch fortgebildet, dass die Trockenpartie mehrere Trockenzylinder umfasst und im Materiallauf zwischen benachbarten Trockenzylindern zumindest eine Umlenkrolle angeordnet ist, wobei die Flachbahn entlang einer Oberfläche der Trockenzylinder und der Umlenkrolle geführt wird und eine Drehachse der zumindest einen Umlenkrolle in einer Ebene liegt, welche unterhalb einer weiteren Ebene angeordnet ist, in der Drehachsen der benachbarten Trockenzylinder angeordnet sind.
  • In diesem Zusammenhang ist insbesondere vorgesehen, dass die Flachbahn entlang der Oberfläche der Trockenzylinder unmittelbar auf der Oberfläche der Trockenzylinder zwischen dieser Oberfläche und einem Trockensieb geführt wird und entlang der Oberfläche der Umlenkrolle auf einer Oberfläche der Umlenkrolle abgewandten Außenseite des Trockensiebes geführt wird.
  • Bei einem Verfahren gemäß diesen Aspekten der Erfindung wird die Flachbahn auf den Trockenzylindern geführt und unterhalb der Trockenzylinder umgelenkt. Kommt es zu einem Riss der Flachbahn, so fällt das auslaufende Material der Flachbahn in einen Bereich, welcher unterhalb der Trockenzylinder liegt. Hierdurch werden die Trockenzylinder von dem Material der Flachbahn nicht blockiert und der Fehler lässt sich leicht beheben. Da bei einer solchen Konfiguration der entstehende Ausschuss bei einem Abriss der Flachbahn nach unterhalb der Trockenzylinder fällt, sind die Reinigung der Anlage und die Wiederaufnahme der Produktion wesentlich schneller zu bewerkstelligen.
  • Zumindest eine der Umlenkrollen ist insbesondere vollständig unterhalb der benachbarten Trockenzylinder angeordnet, was bedeutet, dass eine Oberkante der Umlenkrolle unterhalb einer Unterkante der benachbarten Trockenzylinder liegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Trockenpartie zumindest drei Trockenzylinder umfasst, deren Oberfläche eine dritte Temperatur aufweist. Der Wert dieser dritten Temperatur liegt im Intervall zwischen 65°C und 120°C. Die Temperatur der Oberflächen der Trockenzylinder steigt - betrachtet im Materiallauf - von einem Trockenzylinder zum darauffolgenden Trockenzylinder kontinuierlich an.
  • Die Trocknung im genannten Temperaturintervall hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft herausgestellt. Durch die von einem Trockenzylinder zum nächsten kontinuierlich ansteigende Temperatur wird im Materiallauf mehr und mehr Feuchtigkeit aus der Flachbahn entfernt. Wiederum wird eine effiziente Trocknung der Flachbahn bei gleichzeitiger Schonung des Tabakmaterials, insbesondere im Hinblick auf dessen Geschmack, erreicht.
  • Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial, umfassend eine Nasspartie und eine Trockenpartie, zwischen denen ein Glättzylinder mit einer Trocknungshaube angeordnet ist, wobei die Nasspartie einen Stoffauflauf, eine Siebpartie und eine Presspartie umfasst und der Stoffauflauf dazu eingerichtet ist, eine Suspension aus in Wasser gelösten Tabakfaserstoffen auf die Siebpartie zu geben, die Siebpartie dazu eingerichtet ist, eine endlose Flachbahn an die Presspartie zu übergeben und die Presspartie dazu eingerichtet ist, die Flachbahn zu pressen und die gepresste Flachbahn an den Glättzylinder zu übergeben, die Trockenpartie zumindest einen Trockenzylinder umfasst, der mit einem Trockensieb zusammenwirkt und die Trockenpartie derart eingerichtet ist, dass der Glättzylinder die Flachbahn von dem zumindest einen Trockenzylinder entgegennimmt und getrocknet an eine weiterverarbeitende Einheit übergibt, wobei die Vorrichtung ferner eine Steuer- und/oder Regeleinheit umfasst, die dazu eingerichtet ist, eine Oberfläche des Glättzylinders auf eine erste Temperatur zu temperieren und die Trocknungshaube mit Warmluft einer zweiten Temperatur zu betreiben, wobei die Steuer- und/oder Regeleinheit ferner dazu eingerichtet ist, die erste und die zweite Temperatur so einzustellen, dass der Wert der ersten Temperatur kleiner als ein Viertel des Wertes der zweiten Temperatur ist.
  • Die Vorrichtung zeichnet sich ähnlich wie das Verfahren durch zwei wesentliche Vorteile aus. Sie erlaubt die Herstellung einer Flachbahn mit erhöhter Reißfestigkeit, wobei sich diese Flachbahn außerdem mit geringerer Ablösekraft von dem Glättzylinder ablösen lässt. Im Übrigen treffen auf die Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie gleiche oder ähnliche Vorteile zu, wie sie bereits im Hinblick auf das Verfahren zum Herstellen der Flachbahn genannt wurden.
  • Eine solche Vorrichtung ist insbesondere dadurch fortgebildet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit ferner dazu eingerichtet ist, den Wert der ersten Temperatur zwischen 60°C und 80°C, insbesondere zwischen 65°C und 80°C, ferner insbesondere zwischen 60°C und 75°C, ferner insbesondere zwischen 65°C und 75°C, ferner insbesondere zwischen 65°C und 70°C, ferner insbesondere zwischen 70°C und 75°C, einzustellen und den Wert der zweiten Temperatur zwischen 300°C und 400°C, insbesondere zwischen 305°C und 390°C, insbesondere zwischen 310°C und 375°C, insbesondere zwischen 315°C und 360°C, insbesondere zwischen 320°C und 350°C, einzustellen.
  • Die Vorrichtung ist vorteilhaft dadurch fortgebildet, dass die Presspartie eine erste Pressrolle und eine zweite Pressrolle umfasst, die derart eingerichtet sind, dass zwischen den Pressrollen die Flachbahn gepresst wird, wobei die erste oder die zweite Pressrolle direkt benachbart zu dem Glättzylinder angeordnet ist, so dass die gepresste Flachbahn direkt an den Glättzylinder übergeben wird.
    In diesem Zusammenhang ist insbesondere vorgesehen, dass die gepresste Flachbahn von einem auf einer Oberfläche derjenigen Pressrolle, die das gepresste Flachteil an den Glättzylinder übergibt, geführten Trägerfilz direkt auf eine Oberfläche der Pressrolle übergeben wird, wobei im Materiallauf zwischen der Pressrolle und dem Glättzylinder keine freie Transportstrecke vorhanden ist, in der die Flachbahn ohne Rollenunterstützung auf dem Trägerfilz geführt wird.
  • Ähnlich wie bei dem bereits erläuterten Verfahren ist auch bei der Vorrichtung ein Rückfeuchten der Flachbahn zwischen der Presspartie und dem Glättzylinder minimiert.
  • Alternativ zu einem Träger aus Filz kann die Vorrichtung auch eine Führungs- oder Trägerbahn aus einem anderen geeigneten Material umfassen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorrichtung dadurch fortgebildet, dass die Trockenpartie mehrere Trockenzylinder umfasst und im Materiallauf zwischen benachbarten Trockenzylindern zumindest eine Umlenkrolle angeordnet ist, wobei die Flachbahn entlang einer Oberfläche der Trockenzylinder und der Umlenkrolle geführt wird und eine Drehachse der zumindest einen Umlenkrolle in einer Ebene liegt, welche unterhalb einer weiteren Ebene angeordnet ist, in der Drehachsen der benachbarten Trockenzylinder angeordnet sind.
  • Dabei ist die Vorrichtung insbesondere derart ausgebildet, dass die Flachbahn entlang der Oberfläche der Trockenzylinder unmittelbar auf der Oberfläche der Trockenzylinder zwischen dieser Oberfläche und einem Trockenfilz geführt ist und entlang der Oberfläche der Umlenkrolle direkt auf einer der Oberfläche der Umlenkrolle abgewandten Außenseite des Trockenfilzes geführt ist.
  • Eine solche Vorrichtung erlaubt im Falle eines Risses der Flachbahn eine schnelle Reinigung und ein schnelles Wiederanfahren derselben und somit die Wiederaufnahme der Produktion.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Vorrichtung dadurch fortgebildet, dass die Trockenpartie zumindest drei Trockenzylinder umfasst und die Steuer- und/oder Regeleinheit ferner dazu eingerichtet ist, eine dritte Temperatur der Oberfläche der Trockenzylinder auf einen Wert zwischen 65°C und 120°C einzustellen, wobei die Temperatur der Oberflächen der Trockenzylinder (im Materiallauf von einem Trockenzylinder zum darauffolgenden Trockenzylinder ansteigt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
    • 1 eine schematisch und vereinfachte Darstellung einer Papierherstellungsmaschine zum Herstellen von rekonstituiertem Tabakmaterial gemäß dem Stand der Technik und
    • 2 eine schematisch und vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial.
  • In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Papierherstellungsmaschine 2 zum Herstellen von rekonstituiertem Tabakmaterial gemäß dem Stand der Technik. Ein Ausgangsmaterial wird über einen Stoffauflauf 4 auf eine Siebpartie 6 gegeben. Während das auf die Siebpartie 6 gegebene Material in Transportrichtung T transportiert wird, verliert dieses Flüssigkeit, in der Regel Wasser, und wird matt. Es bildet sich eine Flachbahn, die am Ende der Siebpartie 6 in eine Presspartie 8 eintritt. Die Presspartie 8 umfasst eine erste Presse 10 und eine zweite Presse 12. In der ersten Presse 10 wirken zwei Pressezylinder 14 zusammen, die oberhalb und unterhalb der Flachbahn angeordnet sind. Als zweite Presse 12 wirkt ein Presszylinder 14 mit einem Glättzylinder 16 zusammen. Die Flachbahn wird auf einem geeigneten Träger geführt, beispielsweise auf einem Trägerfilz. Es ist ebenso vorgesehen, dass alternativ zu einem Trägerfilz ein anderes geeignetes Material eingesetzt wird. Das Trägerfilz 18 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich abschnittsweise dargestellt. Er wird als endlose Bahn über verschiedene Umlenkrollen geführt.
  • Die Flachbahn wird von dem Glättzylinder 16, dessen Rotationsrichtung R mit einem Pfeil angedeutet ist, auf dessen Außenseite transportiert. Dabei durchläuft die Flachbahn eine erste und zweite Heißlufthaube 21, 22. Die Heißlufthauben 21, 22 werden mit Heißluft betrieben, deren Temperatur gemäß dem Stand der Technik in etwa 175 °C, beträgt. Auch der Glättzylinder 16 ist beheizt, typischerweise auf eine Oberflächentemperatur von 90 °C. Die Flachbahn 24 verlässt in vorgetrocknetem Zustand den Glättzylinder 16 und tritt über die Leitwalze 26 in die Trockenpartie 28 der Papiermaschine 2 ein. Die Trockenpartie 28 umfasst mehrere Trockenzylinder 30a..30c entlang deren Oberfläche die Flachbahn 24 geführt wird. Lediglich beispielhaft sind drei Trockenzylinder 30a, 30b und 30c dargestellt. In der Trockenpartie 28 wird die Flachbahn 24 von einem Trägersieb 58 geführt. Sowohl das Trägersieb 58 als auch die Flachbahn 24 sind über verschiedene Umlenkrollen, 32, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich einige mit Bezugszeichen versehen sind, geführt.
  • Die zwischen benachbarten Trockenzylindern 30a, 30b bzw. 30b, 30c angeordneten Umlenkrollen 32 sind oberhalb der benachbarten Trockenzylinder 30a, 30b bzw. 30b, 30c angeordnet. Das Trägersieb 58, welches wiederum aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich abschnittsweise dargestellt ist, verläuft unterhalb der für die Flachbahn 24 vorgesehenen Umlenkrollen 32. Am Ende der Trockenpartie 28 tritt die Flachbahn 24 in eine Leimpresse 34 ein. Dort wird die Flachbahn 24 mit Hilfe von zwei Auftragswalzen mit Extrakt getränkt, um die Geschmacks- und Inhaltsstoffe in die Flachbahn 24 aus rekonstituiertem Tabakmaterial zurückzuführen. Die fertig hergestellte Flachbahn 36 verlässt die Papiermaschine 2 und wird der weiteren Verarbeitung zugeführt oder zur Zwischenlagerung beispielsweise aufgerollt.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 40 der Tabak verarbeitenden Industrie zum Herstellen einer Flachbahn 24 aus rekonstituiertem Tabakmaterial. Ähnlich wie die im Zusammenhang mit 1 erläuterte Papiermaschine 2 gemäß dem Stand der Technik umfasst auch die Vorrichtung 40, wie sie schematisch und vereinfacht in 2 dargestellt ist, eine Nasspartie 42 und eine Trockenpartie 44, zwischen denen ein Glättzylinder 16 mit einer Trocknungshaube 46 angeordnet ist. Die Trocknungshaube 46 umfasst ähnlich den beiden Heißlufthauben 21,22 bei der in 1 gezeigten Papiermaschine 2, einen ersten Trocknungshaubenteil 46a und einen zweiten Trocknungshaubenteil 46b.
  • Die Nasspartie 42 umfasst einen Stoffauflauf 4, eine Siebpartie 6 und eine Presspartie 48. Über den Stoffauflauf 4, wird eine Suspension aus in Wasser gelösten Tabakfaserstoffen auf die Siebpartie 6 gegeben. Die Vorrichtung 40 der Tabak verarbeitenden Industrie ist zum Herstellen einer Flachbahn 24 aus rekonstituiertem Tabakmaterial in einem Papierverfahren eingerichtet.
  • Auf der Siebpartie 6 entweicht Wasser aus den Tabakfaserstoffen, sodass sich eine endlose Flachbahn bildet. Diese wird von der Siebpartie 6 an die Presspartie 48 übergeben. Die Presspartie 48 ist dazu eingerichtet, die Flachbahn zu pressen und die gepresste Flachbahn an den Glättzylinder 16 zu übergeben.
  • Die Presspartie 48 umfasst eine erste Pressrolle 50 und eine zweite Pressrolle 51, zwischen denen die Flachbahn, ähnlich wie zwischen den Presszylindern 14 in der ersten Presse 10 der Papiermaschine 2, gepresst wird. Dabei wird die Flachbahn zwischen zwei Trägerfilzen 18 geführt, die ober- und unterhalb der Flachbahn angeordnet sind. Die Trägerfilze 18 sind wiederum aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich abschnittsweise dargestellt. Die erste und die zweite Pressrolle 50, 51 sind so angeordnet, dass die gepresste Flachbahn direkt von der zweiten Pressrolle 51, an den Glättzylinder 16 übergeben wird. Hierzu ist die zweite Pressrolle 51 unmittelbar benachbart zu dem Glättzylinder 16 angeordnet. Es ist mit anderen Worten vorgesehen, dass die gepresste Flachbahn von einer Oberfläche der zweiten Pressrolle 51, entlang der sie auf dem Trägerfilz 18 geführt wird, direkt auf die Oberfläche des Glättzylinders 16 übergeben wird. Es ist kein Materiallauf zwischen der zweiten Pressrolle 51 und dem Glättzylinder 16 vorgesehen, in welchem die Flachbahn ohne Rollenunterstützung auf dem Trägerfilz 18 geführt wird.
  • Die Papiermaschine 2 gemäß dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise in 1 gezeigt ist, umfasst eine solche freie Transportstrecke 52 (vgl. 1). Es wurde erkannt, dass auf einer solchen freien Transportstrecke 52 ein Rückfeuchten der Flachbahn stattfindet. Mit anderen Worten diffundiert Feuchtigkeit von dem Trägerfilz 18 zurück in die Flachbahn. Um diesen unerwünschten Effekt zu vermeiden, wird bei der Vorrichtung 40 der Tabak verarbeitenden Industrie, wie sie 2 zeigt, die Flachbahn direkt von der zweiten Pressrolle 51 an den Glättzylinder 16 übergeben.
  • Anschließend tritt die Flachbahn, die nun auf einer Oberfläche 56 des Glättzylinders 16 geführt wird, in den ersten Trocknungshaubenteil 46a der Trocknungshaube 46 ein. Die Vorrichtung 40 der Tabak verarbeitenden Industrie, wie sie 2 zeigt, umfasst außerdem eine Steuer- und/oder Regeleinheit 54, die dazu eingerichtet ist, eine Oberfläche 56 des Glättzylinders 16 auf eine erste Temperatur T1 zu temperieren. Ferner ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 54 dazu eingerichtet, die Trocknungshaube 46 mit Warmluft einer zweiten Temperatur T2 zu betreiben. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 54 steuert und/oder regelt die erste und die zweite Temperatur T1, T2 so, dass der Wert der ersten Temperatur T1 kleiner als die Hälfte des Wertes der zweiten Temperatur T2 ist. Mit anderen Worten gilt also T1 < ¼ * T2.
  • Es hat sich herausgestellt, dass bei einer Trocknung der Flachbahn bei dem angegebenen Temperaturverhältnis der ersten Temperatur T1 der Oberfläche 56 des Glättzylinders 16 zu der zweiten Temperatur T2 der in der Trocknungshaube 46 vorhandenen Warmluft, sich diese wesentlich leichter als bei herkömmlichen Verfahren oder Vorrichtungen von der Oberfläche 56 des Glättzylinders 16 löst. Die Wahrscheinlichkeit für einen Abriss der Flachbahn ist wesentlich geringer, sodass die Vorrichtung 40 der Tabak verarbeitenden Industrie effizienter und mit weniger Ausschuss betrieben werden kann. Außerdem wird mit dem Tabakmaterial im Hinblick auf die Erhaltung von dessen Geschmack sorgsamer als bei herkömmlichen Maschinen oder Verfahren umgegangen, sodass keine oder lediglich sehr geringe Geschmackseinbußen in Kauf genommen werden müssen.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 54, den Wert der ersten Temperatur T1 und den Wert der zweiten Temperatur T2 in bestimmten Intervallen zu halten. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Wert der ersten Temperatur T1 zwischen 60 °C und 80 °C liegt, insbesondere zwischen 65 °C und 80 °C, ferner insbesondere zwischen 60 °C und 75 °C, ferner insbesondere zwischen 65 °C und 75 °C, ferner insbesondere zwischen 65 °C und 70 °C und ferner insbesondere zwischen 70 °C und 75 °C. Mit anderen Worten wird also die Temperatur T1 der Oberfläche 56 des Glättzylinders 16 in jedem Falle unterhalb von 80° gehalten. Dieser Wert ist geringer als der Wert der Temperatur, wie sie bei herkömmlichen Papierverfahren üblicherweise eingesetzt wird. Herkömmlich liegt der Wert der Temperatur der Oberfläche 56 des Glättzylinders 16 oft bei in etwa 90 °C. Diese hohe Temperatur wirkt sich jedoch nachteilig auf die Qualität der hergestellten Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial aus, da Geschmacksstoffe verlorengehen können.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, die Steuer- und/oder Regeleinheit 54 so einzustellen, dass der Wert der zweiten Temperatur T2, also die Temperatur der Warmluft in der Trocknungshaube 46, zwischen 300 °C und 400 °C liegt, insbesondere zwischen 305 °C und 390 °C, ferner insbesondere zwischen 310 °C und 375 °C, ferner insbesondere zwischen 315 und 360 °C und ferner insbesondere zwischen 320 °C und 350 °C. Die zweite Temperatur T2 ist wesentlich höher als bei einem herkömmlichen Papierverfahren zur Herstellung von rekonstituiertem Tabakmaterial. Dort wird vielfach Heißluft mit einer Temperatur von 175 °C eingesetzt.
  • Die Flachbahn 24 verlässt die Oberfläche 56 des Glättzylinders 16 in der Nähe von oder an einem Ablösepunkt P1 über die Leitwalze 26 und tritt anschließend in die Trockenpartie 44 ein. Die Trockenpartie 44 umfasst zumindest einen Trockenzylinder 30a..30c. Beispielhaft sind bei der in 2 schematisch dargestellten Vorrichtung 40 drei Trockenzylinder 30a, 30b und 30c dargestellt. Die Trockenzylinder 30 a.. 30 c wirken mit einem Trockensieb 58 zusammen, welches wiederum aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich abschnittsweise dargestellt ist. Die Trockenpartie 44 nimmt die Flachbahn 24 von dem Glättzylinder 16 entgegen, trocknet die Flachbahn 24 und übergibt sie an eine weiterverarbeitende Einheit, beispielsweise an eine Leimpresse 34. In der Leimpresse 34 wird der Flachbahn 24 beispielsweise ein Extrakt aus rekonstituiertem Tabakmaterial hinzugefügt. Durch Aufgetragen dieses Extrakts kann der gewünschte Geschmack erzielt wird. Die resultierende fertig hergestellte Flachbahn 36, also das imprägnierte Material, wird anschließend beispielsweise nochmals getrocknet, bevor es beispielsweise auf Bobinen aufgerollt und zwischengelagert wird.
  • Das Ablösen der Flachbahn 24 von der Oberfläche 56 des Trockenzylinders 16 findet in etwa an dem in 2 angedeuteten Ablösepunkt P1 statt. Es handelt sich hierbei technisch gesehen nicht um einen Punkt, sondern genau genommen um eine Ablöselinie. In der Nähe des Ablösepunktes P1 treten bei herkömmlichen Vorrichtungen immer mal wieder Beschädigungen der Flachbahn oder gar Abrisse auf. Die Wahrscheinlichkeit für solche Beschädigungen der Flachbahn 24 beim Ablösen von der Oberfläche 56 des Glättzylinders 16 ist bei der Vorrichtung 40 gemäß Aspekten der Erfindung wesentlich geringer.
  • Die Trockenpartie 44 ist so ausgestaltet, dass im Materiallauf zwischen benachbarten Trockenzylindern, also beispielsweise zwischen den Trockenzylindern 30a und 30b oder zwischen den Trockenzylindern 30b und 30c jeweils zumindest eine Umlenkrolle 32 angeordnet ist. Die Flachbahn 24 wird entlang einer Oberfläche der Trockenzylinder 30a..30c geführt, wobei die Flachbahn 24 auf dem Trockensieb 58 geführt und von diesem unterstützt wird. Zwischen den Trockenzylindern 30a..30c und der Umlenkrolle 32 kann außerdem eine Führungsvorrichtung 60 vorgesehen sein, welche ein Schlagen der Materialbahn verhindert oder auch der Absaugung von Feuchtigkeit dient.
  • Die Trockenzylinder 30a..30c und die Umlenkrollen 32 sind so angeordnet, dass eine Drehachse D1 der Umlenkrollen 32 unterhalb einer Ebene liegt, in der die Drehachsen D2 der benachbarten Trockenzylinder 30a und 30b bzw. 30b und 30c angeordnet sind. In 2 ist beispielhaft eine Ausführung der Trockenpartie 44 dargestellt, bei der die Umlenkrollen 32 vollständig unterhalb der Trockenzylinder 30a, 30b bzw. 30b..30c liegen. Mit anderen Worten liegt also eine Unterkante der Trockenzylinder 30a, 30b, 30c oberhalb einer Oberkante der Umlenkrollen 32.
  • Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, dass bei einem Abriss der Flachbahn 24 das auslaufende Material in einen Bereich herabfällt, der unterhalb der Trockenzylinder 30a..30c liegt. Die Trockenzylinder 30a.. 30c und die Umlenkrollen 32 werden nicht von dem entstehenden Ausschussmaterial blockiert. Die Vorrichtung 40 lässt sich leicht reinigen und nach kurzer Stillstandszeit kann eine Wiederaufnahme der Produktion erfolgen.
  • Die Flachbahn 24 wird in der Trockenpartie 44 entlang der Oberfläche der Trockenzylinder 30a..30c unmittelbar auf der Oberfläche der Trockenzylinder 30a..30c zwischen dieser Oberfläche und dem Trockensieb 58 geführt. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 54 ist ferner dazu eingerichtet, eine Temperatur der Oberfläche 60 der Trockenzylinder 30a..30c auf eine dritte Temperatur T3 einzustellen, deren Wert zwischen 65 °C und 120 °C liegt. Eine Temperatur in diesem Intervall hat sich in der Praxis als besonders geeignet erwiesen, um eine effiziente Trocknung der Flachbahn 24 zu erreichen. Die Temperatur T3 der Oberflächen 60 der Trockenzylinder 30a, 30b, 30c steigt von einem Trockenzylinder 30a..30c zum darauffolgenden Trockenzylinder 30a..30c im Materiallauf kontinuierlich an. Durch die von einem Trockenzylinder 30a.. 30c zum nächsten kontinuierlich ansteigende Temperatur T3 wird mehr und mehr Feuchtigkeit aus der Flachbahn 24 entfernt, wodurch eine effiziente und schonende Trocknung des Tabakmaterials erreicht wird. Diese verlässt als fertig hergestellte Flachbahn 36 die Vorrichtung 40.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Papiermaschine
    4
    Stoffauflauf
    6
    Siebpartie
    8
    Presspartie
    10
    erste Presse
    12
    zweite Presse
    14
    Presszylinder
    16
    Glättzylinder
    18
    Trägerfilz
    21
    erste Heißlufthaube
    22
    zweite Heißlufthaube
    24
    Flachbahn
    26
    Leitwalze
    28
    Trockenpartie
    30a..30c
    Trockenzylinder
    32
    Umlenkrollen
    34
    Leimpresse
    36
    fertig hergestellte Flachbahn
    40
    Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie
    42
    Nasspartie
    44
    Trockenpartie
    46
    Trocknungshaube
    46a
    erster Trocknungshaubenteil
    46b
    zweiter Trocknungshaubenteil
    48
    Presspartie
    50
    erste Pressrolle
    51
    zweite Pressrolle
    52
    freie Transportstrecke
    54
    Steuerung oder Regeleinheit
    56
    Oberfläche
    58
    Trockensieb
    60
    Führung
    62
    Oberfläche
    T1
    erste Temperatur
    T2
    zweite Temperatur
    T3
    dritte Temperatur
    D1, D2
    Drehachse
    T
    Transportrichtung
    R
    Rotationsrichtung
    P1
    Ablösepunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Tobacco Encyclopedia“, Ernst-Voges, 1984, Herausgeber TJI, Teil II, Kapitel „Sheet Tobacco“, beginnend auf Seite 389 [0002]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Flachbahn (24) aus rekonstituiertem Tabakmaterial, in einer Vorrichtung (40) der Tabak verarbeitenden Industrie, die eine Nasspartie (42), eine Trockenpartie (44) und einen zwischen der Nass- und der Trockenpartie (42, 44) angeordneten Glättzylinder (16) mit einer Trocknungshaube (46) umfasst, wobei - die Nasspartie (42) einen Stoffauflauf (4), eine Siebpartie (6) und eine Presspartie (48) umfasst und - vom Stoffauflauf (4) eine Suspension aus in Wasser gelösten Tabakfaserstoffen auf die Siebpartie (6) gegeben wird, - von der Siebpartie (6) eine endlose Flachbahn (24) an die Presspartie (48) übergeben wird und - die Presspartie (48) die Flachbahn (24) presst und die gepresste Flachbahn (24) an den Glättzylinder (16) übergibt, - die Trockenpartie (44) zumindest einen Trockenzylinder (30a..30c) umfasst, der mit einem Trockensieb (58) zusammenwirkt und - von dem zumindest einen Trockenzylinder (30a..30c) die Flachbahn (24) von dem Glättzylinder (16) entgegengenommen, getrocknet und an eine weiterverarbeitende Einheit übergeben wird, wobei eine Oberfläche (56) des Glättzylinders (16) eine erste Temperatur (T1) aufweist und die Trocknungshaube (46) mit Warmluft einer zweiten Temperatur (T2) betrieben wird, wobei die erste und die zweite Temperatur (T1, T2) so eingestellt werden, dass der Wert der ersten Temperatur (T1) kleiner als ein Viertel des Wertes der zweiten Temperatur (T2) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der ersten Temperatur (T1) zwischen 60°C und 80°C, insbesondere zwischen 65°C und 80°C, ferner insbesondere zwischen 60°C und 75°C, ferner insbesondere zwischen 65°C und 75°C, ferner insbesondere zwischen 65°C und 70°C, ferner insbesondere zwischen 70°C und 75°C, eingestellt wird und der Wert der zweiten Temperatur (T2) zwischen 300°C und 400°C, insbesondere zwischen 305°C und 390°C, insbesondere zwischen 310°C und 375°C, insbesondere zwischen 315°C und 360°C, insbesondere zwischen 320°C und 350°C, eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Presspartie (48) eine erste Pressrolle (50) und eine zweite Pressrolle (51) umfasst, zwischen denen die Flachbahn (24) gepresst wird, wobei die erste oder die zweite Pressrolle (50, 51) die gepresste Flachbahn (24) direkt an den Glättzylinder (16) übergibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gepresste Flachbahn (24) von einem auf einer Oberfläche derjenigen Pressrolle (50, 51), die das gepresste Flachteil (24) an den Glättzylinder (16) übergibt, geführten Trägerfilz (18) direkt auf eine Oberfläche des Glättzylinder (16) übergeben wird, ohne dass im Materiallauf zwischen der Pressrolle (50, 51) und dem Glättzylinder (16) eine freie Transportstrecke (52) vorhanden ist, in der die Flachbahn (24) ohne Rollenunterstützung auf dem Trägerfilz (18) geführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenpartie (44) mehrere Trockenzylinder (30a..30c) umfasst und im Materiallauf zwischen benachbarten Trockenzylindern (30a..30c) zumindest eine Umlenkrolle (32) angeordnet ist, wobei die Flachbahn (24) entlang einer Oberfläche der Trockenzylinder (30a..30c) und der Umlenkrolle (32) geführt wird und eine Drehachse (D1) der zumindest einen Umlenkrolle (32) in einer Ebene liegt, welche unterhalb einer weiteren Ebene angeordnet ist, in der Drehachsen (D2) der benachbarten Trockenzylinder (30a..30b) angeordnet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbahn (24) entlang der Oberfläche der Trockenzylinder (30a..30c) unmittelbar auf der Oberfläche der Trockenzylinder (30a..30c) zwischen dieser Oberfläche und einem Trockensieb (58) geführt wird und entlang der Oberfläche der Umlenkrolle (32) auf einer der Oberfläche der Umlenkrolle (32) abgewandten Außenseite des Trockensiebes (58) geführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenpartie (44) zumindest drei Trockenzylinder (30a..30c) umfasst, deren Oberfläche (62) eine dritte Temperatur (T3) aufweist, deren Wert zwischen 65°C und 120°C beträgt, wobei die Temperatur der Oberflächen (62) der Trockenzylinder (30a..30c) im Materiallauf von einem Trockenzylinder (30a..30c) zum darauffolgenden Trockenzylinder (30a..30c) ansteigt.
  8. Vorrichtung (40) der Tabak verarbeitenden Industrie zum Herstellen einer Flachbahn (24) aus rekonstituiertem Tabakmaterial, umfassend eine Nasspartie (42) und eine Trockenpartie (44), zwischen denen ein Glättzylinder (16) mit einer Trocknungshaube (46) angeordnet ist, wobei - die Nasspartie (42) einen Stoffauflauf (4), eine Siebpartie (6) und eine Presspartie (48) umfasst und - der Stoffauflauf (4) dazu eingerichtet ist, eine Suspension aus in Wasser gelösten Tabakfaserstoffen auf die Siebpartie (6) zu geben, - die Siebpartie (6) dazu eingerichtet ist, eine endlose Flachbahn (24) an die Presspartie (48) zu übergeben und - die Presspartie (48) dazu eingerichtet ist, die Flachbahn (24) zu pressen und die gepresste Flachbahn (24) an den Glättzylinder (16) zu übergeben, - die Trockenpartie (44) zumindest einen Trockenzylinder (30a..30c) umfasst, der mit einem Trockensieb (58) zusammenwirkt und - die Trockenpartie (44) derart eingerichtet ist, dass der Glättzylinder (16) die Flachbahn (24) von dem zumindest einen Trockenzylinder (16) entgegennimmt und getrocknet an eine weiterverarbeitende Einheit übergibt, wobei die Vorrichtung (40) ferner eine Steuer- und/oder Regeleinheit (54) umfasst, die dazu eingerichtet ist, eine Oberfläche (56) des Glättzylinders (16) auf eine erste Temperatur (T1) zu temperieren und die Trocknungshaube (46) mit Warmluft einer zweiten Temperatur (T2) zu betreiben, wobei die Steuer- und/oder Regeleinheit (54) ferner dazu eingerichtet ist, die erste und die zweite Temperatur (T1, T2) so einzustellen, dass der Wert der ersten Temperatur (T1) kleiner als ein Viertel des Wertes der zweiten Temperatur (T2) ist.
  9. Vorrichtung (40) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (54) ferner dazu eingerichtet ist, den Wert der ersten Temperatur (T1) zwischen 60°C und 80°C, insbesondere zwischen 65°C und 80°C, ferner insbesondere zwischen 60°C und 75°C, ferner insbesondere zwischen 65°C und 75°C, ferner insbesondere zwischen 65°C und 70°C, ferner insbesondere zwischen 70°C und 75°C, einzustellen und den Wert der zweiten Temperatur (T2) zwischen 300°C und 400°C, insbesondere zwischen 305°C und 390°C, insbesondere zwischen 310°C und 375°C, insbesondere zwischen 315°C und 360°C, insbesondere zwischen 320°C und 350°C, einzustellen.
  10. Vorrichtung (40) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Presspartie (48) eine erste Pressrolle (50) und eine zweite Pressrolle (51) umfasst, die derart eingerichtet sind, dass zwischen den Pressrollen (50, 51) die Flachbahn (24) gepresst wird, wobei die erste oder die zweite Pressrolle (50, 51) direkt benachbart zu dem Glättzylinder (16) angeordnet ist, so dass die gepresste Flachbahn (24) direkt an den Glättzylinder (16) übergeben wird.
  11. Vorrichtung (40) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gepresste Flachbahn (24) von einem auf einer Oberfläche derjenigen Pressrolle (51), die das gepresste Flachteil (24) an den Glättzylinder (16) übergibt, geführten Trägerfilz (18) direkt auf eine Oberfläche des Glättzylinders (16) übergeben wird, wobei im Materiallauf zwischen der Pressrolle (51) und dem Glättzylinder (16) keine freie Transportstrecke (52) vorhanden ist, in der die Flachbahn (24) ohne Rollenunterstützung auf dem Trägerfilz (18) geführt wird.
  12. Vorrichtung (40) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenpartie (44) mehrere Trockenzylinder (30a..30c) umfasst und im Materiallauf zwischen benachbarten Trockenzylindern (30a..30c) zumindest eine Umlenkrolle (32) angeordnet ist, wobei die Flachbahn (24) entlang einer Oberfläche der Trockenzylinder (30a..30c) und der Umlenkrolle (32) geführt wird und eine Drehachse (D1) der zumindest einen Umlenkrolle (32) in einer Ebene liegt, welche unterhalb einer weiteren Ebene angeordnet ist, in der Drehachsen (D2) der benachbarten Trockenzylinder (30a..30c) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung (40) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbahn (24) entlang der Oberfläche (62) der Trockenzylinder (30a..30c) unmittelbar auf der Oberfläche (62) der Trockenzylinder (30a..30c) zwischen dieser Oberfläche (62) und einem Trockensieb (58) geführt ist und entlang der Oberfläche der Umlenkrolle (32) direkt auf einer der Oberfläche der Umlenkrolle (32) abgewandten Außenseite des Trockensiebes (58) geführt ist.
  14. Vorrichtung (40) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenpartie (44) zumindest drei Trockenzylinder (30a..30c) umfasst und die Steuer- und/oder Regeleinheit (54) ferner dazu eingerichtet ist, ein dritte Temperatur (T3) der Oberfläche (62) der Trockenzylinder (30a..30c) auf einen Wert zwischen 65°C und 120°C einzustellen, wobei die Temperatur der Oberflächen (62) der Trockenzylinder (30a..30c) im Materiallauf von einem Trockenzylinder (30a..30c) zum darauffolgenden Trockenzylinder (30a..30c) ansteigt.
DE102017124685.1A 2017-10-23 2017-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial Ceased DE102017124685A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017124685.1A DE102017124685A1 (de) 2017-10-23 2017-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017124685.1A DE102017124685A1 (de) 2017-10-23 2017-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017124685A1 true DE102017124685A1 (de) 2019-04-25

Family

ID=65995990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017124685.1A Ceased DE102017124685A1 (de) 2017-10-23 2017-10-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017124685A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110693068A (zh) * 2019-11-11 2020-01-17 云南中烟工业有限责任公司 一种多点进风、出风式稠浆法制备再造烟叶的装置及方法
WO2024089589A1 (en) * 2022-10-26 2024-05-02 Comas Costruzioni Macchine Speciali S.P.A. Method and apparatus for drying a strip of pasty material intended for the production of smoking articles

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4356059A (en) * 1981-11-16 1982-10-26 Crown Zellerbach Corporation High bulk papermaking system
DE60018424T2 (de) * 1999-06-17 2005-12-29 Metso Paper Karlstad Ab Trockenpartie
EP2896744A2 (de) * 2009-12-07 2015-07-22 Georgia-Pacific Consumer Products LP Feuchtkreppverfahren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4356059A (en) * 1981-11-16 1982-10-26 Crown Zellerbach Corporation High bulk papermaking system
DE60018424T2 (de) * 1999-06-17 2005-12-29 Metso Paper Karlstad Ab Trockenpartie
EP2896744A2 (de) * 2009-12-07 2015-07-22 Georgia-Pacific Consumer Products LP Feuchtkreppverfahren

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
„Tobacco Encyclopedia", Ernst-Voges, 1984, Herausgeber TJI, Teil II, Kapitel „Sheet Tobacco", beginnend auf Seite 389
VOGES, Ernst [Hrsg.]; Tobacco Journal International: Chapter "Sheet tobacco". In: Tobacco encyclopedia. Mainz: Mainzer Verlagsanstalt u. Druckerei Will u. Rothe, 1984. S. 389-390. - ISBN 3-920615-07-7 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110693068A (zh) * 2019-11-11 2020-01-17 云南中烟工业有限责任公司 一种多点进风、出风式稠浆法制备再造烟叶的装置及方法
CN110693068B (zh) * 2019-11-11 2023-07-07 云南中烟工业有限责任公司 一种多点进风、出风式稠浆法制备再造烟叶的装置及方法
WO2024089589A1 (en) * 2022-10-26 2024-05-02 Comas Costruzioni Macchine Speciali S.P.A. Method and apparatus for drying a strip of pasty material intended for the production of smoking articles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4102356C1 (de)
EP0640158A1 (de) Verfahren zum trocknen einer papierbahn und anordnung zu seiner durchführung
DE2753201A1 (de) Verfahren fuer die behandlung einer papierbahn in der nasspartie einer papiermaschine
DE102017124685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Flachbahn aus rekonstituiertem Tabakmaterial
EP1225270A2 (de) Verfahren zur Konditionierung eines umlaufenden Bandes
DE19841767A1 (de) Trockenpartie sowie Konvektionstrockner für eine solche Trockenpartie
DE102018119686A1 (de) Papiermaschine
DE2734805C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder sonstigem Faserbahnmaterial ähnlicher Art mit Dehnbarkeit und/oder hohem Reibungswert
EP1072722A2 (de) Trockenpartie
DE1461160A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Entfernung von Fluessigkeit aus fluessigkeitshaltigem Material
DE102014205381A1 (de) Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE3330423C2 (de)
EP1336686B2 (de) Breitnip-Kalander-Anordnung und Verfahren zum Satinieren einer Papier- oder Kartonbahn
DE2036949C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier
AT508471B1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer faserstoffbahn
DE19654434A1 (de) Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn
DE102019116602A1 (de) Maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
DE102021121847B4 (de) Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn
DE102009027608A1 (de) Trockenpartie
EP1862589B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Bahn aus Papier oder Karton
DE2624603B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserplatten aus einer Holzstoffaufschlämmung
EP1653002A1 (de) Temporäre Eigenschaftsänderung einer Papiermaschinenbespannung
WO2020211991A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ueberfuehren eines streifens einer bahn
DE102022123265A1 (de) Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP0802279A2 (de) Trockenpartie

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final