DE102017124193A1 - Fluidpumpe mit einem Ventil - Google Patents

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Abstract

Fluidpumpe für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder wenigstens einer Fluiddichtung sowie mit einem Ventil (1), das ein Ventilgehäuse (2) mit einer Kolbenkammer (3), einen Kolben (4), der beweglich in der Kolbenkammer (3) angeordnet ist und die Kolbenkammer (3) in wenigstens einen Ventilraum (8) unterteilt, wenigstens einen Einlass (E) für ein Fluid in den Ventilraum (8), wenigstens einen ersten Auslass (A) für das Fluid aus dem Ventilraum (8) und wenigstens einen zweiten Auslass (AL2) für das Fluid aus dem Ventilraum (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Auslass (AL2) des Ventils (1) mit der wenigstens einen Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder mit der wenigstens einen Fluiddichtung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fluidpumpe für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder wenigstens einer Fluiddichtung und mit einem Ventil, das ein Ventilgehäuse mit einer Kolbenkammer, einen Kolben, der beweglich in der Kolbenkammer angeordnet ist und die Kolbenkammer in wenigstens einen Ventilraum unterteilt, wenigstens einen Einlass für ein Fluid in den Ventilraum, wenigstens einen ersten Auslass für das Fluid aus dem Ventilraum und wenigstens einen zweiten Auslass für das Fluid aus dem Ventilraum aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe zur Verfügung zu stellen, die vorteilhaft mit Schmier-, Kühl- und/oder Dichtmittel versorgt wird.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Fluidpumpe für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder wenigstens einer Fluiddichtung sowie mit einem Ventil. Das Ventil umfasst ein Ventilgehäuse mit einer Kolbenkammer und einem Kolben, der beweglich in der Kolbenkammer angeordnet ist. Der Kolben unterteilt die Kolbenkammer in wenigstens einen Ventilraum, das heißt, der Kolben bildet innerhalb der Kolbenkammer wenigstens einen Ventilraum aus. Der Ventilraum weist wenigstens einen Einlass für ein Fluid in den Ventilraum, wenigstens einen ersten Auslass für das Fluid aus dem Ventilraum und wenigstens einen zweiten Auslass für das Fluid aus dem Ventilraum auf. Der zweite Auslass des Ventils ist erfindungsgemäß mit der wenigstens einen Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder mit der wenigstens einen Fluiddichtung verbunden. Das Fluid für das Ventil ist vorzugsweise das von der Fluidpumpe geförderte Fluid. Das Ventil weist vorteilhaft Filterelemente auf, die das in und/oder aus dem Ventil strömende Fluid reinigen und/oder filtern. Unter einer „Fluiddichtung“ soll insbesondere eine Dichtung verstanden werden, die als Dichtmittel ein Fluid aufweist und/oder nutzt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können die Schmier- und/oder Kühlstellen und/oder die Fluiddichtung der Fluidpumpe durch das Ventil mit dem Fluid versorgt werden, wodurch auf aufwendige Leitungen und Kanäle, die von außerhalb des Ventils zu den Schmier- und/oder Kühlstellen und/oder der Fluiddichtung führen, verzichtet werden kann. Da das Ventil in der Regel Filterelemente aufweist, die das in und/oder aus dem Ventil strömende Fluid filtern, können die Schmier- und/oder Kühlstellen und/oder die Fluiddichtung mit gereinigtem und/oder gefilterten Fluid versorgt werden. Auf Kanäle und/oder Leitungen, die zur Versorgung der zumindest einen Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder der Fluiddichtung strömungstechnisch nach einem Fluidfilter, insbesondere zwischen dem Fluidfilter und einem Verbraucher, abzweigen, kann verzichtet werden. Dadurch kann eine Pumpe zur Verfügung gestellt werden, die vorteilhaft mit gereinigtem und/oder gefilterten Schmier-, Kühl- und/oder Dichtmittel versorgt wird. Insbesondere kann eine Pumpe mit einem Ventil zur Verfügung gestellt werden, die es mit einfachen Mitteln ermöglicht, einen dauerhaften Fluss des zu pumpendem Fluids zu einer Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder einer Fluiddichtung durch das geschlossene Ventil zu fördern.
  • Das Ventil kann wenigstens einen Leckagepfad oder gewollten Leckagepfad mit einem gewollten Leckagefluss umfassen. Als gewollter Leckagefluss wird insbesondere ein Fluss des Fluids, vorzugsweise des von der Pumpe geförderten Fluids, durch eine bewusst in das Ventil zum Beispiel im Bereich eines Dichtspalts eingearbeitet Leckageöffnung bezeichnet. Demgegenüber handelt es sich bei einem Leckagefluss oder ungewollten Leckagefluss zum Beispiel um eine Undichtigkeit, die aufgrund von Fertigungstoleranzen auftreten kann. Das Ventil kann den gewollten Leckagefluss unter Umgehung des zum Beispiel ersten Auslasses einem Aggregat zuführen.
  • Die Pumpe kann insbesondere eine verstellbare Förderpumpe sein, mit einer Stelleinheit zur Verstellung der Fördermenge, vorzugsweise der spezifischen Fördermenge. Diese Stelleinheit kann über den ersten Ausgang des Ventils mit Fluid versorgt werden, so dass das vom Ventil kommende Fluid als Stellfluid für die Stelleinheit wirken kann und zum Beispiel in Abhängigkeit von einer Druckdifferenz zwischen Pumpeneingang oder Niederdruckseite und Pumpenausgang oder Druckseite der Pumpe in bekannter Weise das Fördervolumen der Pumpe steuern oder regeln kann. Die Stelleinheit kann als ein axial verschiebbarer Stellkolben, ein schwenkbarer Stellring oder der Gleichen ausgebildet sein.
  • Um den gewollten Leckagefluss aus dem Ventil zu führen, kann das Ventil einen eingearbeiteten Leckagepfad aufweisen, der den Ventilraum permanent mit dem zweiten Auslass verbindet, so dass der gewollte Leckagefluss in jeder Stellung des Kolbens innerhalb des Kolbenraums immer gewährleistet ist. Das heißt, der zweite Auslass aus dem Ventilraum kann insbesondere einen Leckageauslass für den gewollten Leckagefluss bilden. Gleichzeitig kann aufgrund von Fertigungstoleranzen ein zweiter, ungewollter Leckagefluss den Ventilraum zumindest zeitweise mit dem ersten Auslass und/oder einem Reservoir und/oder der Niederdruckseite verbinden.
  • Da der Leckagepfad für den gewollten Leckagefluss wie bereits oben gesagt, bewusst in das Ventil eingebracht wurde, kann über die Größe des gewollten Leckagepfads die Durchflussmenge des gewollten Leckageflusses pro Zeiteinheit hin zum zweiten Auslass zumindest im Wesentlichen vorgegeben werden. Im Wesentlichen deshalb, weil auch der gewollte Leckagefluss durch Fertigungstoleranzen des Ventilgehäuses und/oder des Kolbens einen Anteil eines nicht gewollten Leckageflusses umfassen kann und dadurch größer oder kleiner sein kann, als theoretisch berechnet.
  • Der gewollte Leckagepfad kann dabei einen Leckagefluss zum zweiten Auslass zulassen, der bevorzugt wenigstens um das 1,5-fache größer ist, als der fertigungstechnisch bedingte Leckagefluss über den ungewollten Leckagepfad zwischen dem Ventilraum und dem ersten Auslass und/oder dem Reservoir und/oder der Niederdruckseite. Der gewollte Leckagefluss vom Ventilraum zu dem zweiten Auslass oder Leckageauslass kann jeden Wert haben, der bevorzugt größer ist, als der größtmögliche nichtgewollte Leckagefluss zwischen der Ventilkammer und dem ersten Auslass aufgrund von Fertigungstoleranzen. Bevorzugt beträgt der gewollte Leckagefluss wenigstens 0,1 l/min.
  • Zur Bildung des wenigstens einen Ventilraums innerhalb des Kolbenraums können eine Innenwandung des Ventilgehäuses und eine Außenwandung des Kolbens zur Unterteilung des Kolbenraums wenigstens einen Dichtspalt bilden, der den Ventilraum gegenüber zum Beispiel einem zweiten Ventilraum und/oder dem Kolbenraum abdichtet. Ein Leckagepfad, insbesondere der gewollte oder ungewollte Leckagepfad, verläuft bevorzugt durch diesen Dichtspalt. Insbesondere können die Innenwandung des Ventilgehäuses und die Außenwandung des Kolbens zur Unterteilung des Kolbenraums einen ersten Dichtspalt mit dem ungewollten Leckagepfad bilden, der in zumindest einer Kolbenposition den Ventilraum und den ersten Auslass voneinander trennt und in zumindest einer Kolbenposition den Ventilraum und den ersten Auslass miteinander verbindet, und einen zweiten Dichtspalt mit dem gewollten Leckagepfad bilden, der in jeder Kolbenposition den Ventilraum und den zweiten Auslass voneinander trennt. Vorzugsweise sind der Ventilraum und der erste Auslass in zumindest einer Kolbenposition direkt miteinander verbunden. Der Ventilraum und der zweite Auslass sind vorteilhaft in jeder Kolbenposition lediglich durch den gewollten Leckagepfad miteinander verbunden. Vorzugsweise sind der Ventilraum und der zweite Auslass in keiner Kolbenposition direkt miteinander verbunden. Der Ventilraum kann an seinen beiden axialen Stirnseiten von jeweils einem der Dichtspalte begrenzt werden und erstreckt sich von einer dem zweiten Dichtspalt zugewandten Oberfläche des ersten Dichtspalts bis zu einer dem ersten Dichtspalt zugewandten Oberfläche des zweiten Dichtspalts.
  • Handelt es sich bei der Pumpe, wie bevorzugt, um eine Förderpumpe mit verstellbarem Fördervolumen, ist das Ventil ein Steuerventil, mithilfe dessen ein Stellglied der Förderpumpe verstellt werden kann. Das Ventil kann beispielsweise das Magnetventil, insbesondere ein kennfeldgeregeltes Magnetventil sein.
  • Der gewollte Leckagepfad kann zum Beispiel durch einen Spalt zwischen der Innenwandung des Kolbenraums und der Außenwandung des Kolbens und/oder durch eine Struktur im Bereich der den Ventilraum von dem zweiten Auslass trennenden Außenwandung des Kolbens und/oder durch eine Struktur an der Innenwandung des Kolbenraums in einem Verschiebebereich des zweiten Dichtspalts und/oder durch wenigstens eine Durchgangsöffnung im Kolben, die den Ventilraum, bevorzugt direkt, mit dem zweiten Auslass fluidisch verbindet, und/oder durch wenigstens eine Durchgangsöffnung im Ventilgehäuse, die den Ventilraum und/oder den in den Ventilraum mündenden Einlass, bevorzugt direkt, mit dem zweiten Auslass fluidisch verbindet, gebildet sein. Diese Aufzählung der Möglichkeiten ist nicht abschließend, das heißt, andere, hier nicht genannte Lösungen zum bevorzugt dauerhaften Verbinden des Kolbenraums mit dem zweiten Auslass über einen gewollten Leckagepfad sind vom Umfang der Erfindung mit umfasst.
  • Das Fluid, das über den gewollten Leckagepfad als gewollter Leckagefluss bereit gestellt wird, kann insbesondere ein Reinöl sein und der Pumpe selbst und/oder einem weiteren Aggregat zum Beispiel als Schmieröl und/oder als Dichtöl dienen.
  • Das Ventil kann ferner ein Federelement aufweisen, das den Kolben innerhalb der Kolbenkammer in eine erste Endposition vorspannt. Aus dieser ersten Endposition kann der Kolben durch das durch den Einlass in die Ventilkammer einfließende Druckfluid und/oder durch ein in eine weitere Ventilkammer einfließendes Druckfluid und/oder durch einen elektrisch und/oder magnetisch angetriebenen Stößel gegen die Kraft des Federelements in Richtung einer zweiten Endposition gedrückt werden und dadurch die Ventilkammer zum ersten Auslass hin öffnen, so dass das Druckfluid in zum Beispiel eine Stellkammer der Stelleinheit geleitet wird und dadurch das Stellglied, beispielsweise ein Stellring, bewegt wird, um das Fördervolumen der Pumpe zu verändern.
  • Das Federelement liegt mit einem ersten axialen Ende bevorzug an der Seite des Kolbens an, oder erstreckt sich zumindest teilweise in eine Öffnung im Kolben, die den ersten Dichtungsspalt bildet. Das Federelement kann sich mit einem zweiten axialen Ende an einer vom Ventilgehäuse gebildeten Schulter oder einem Verschluss, mit dem der Kolbenraum an einem axialen Ende zumindest teilweise verschlossen wird, abstützen. Wie bereits erwähnt kann der erste Dichtungsspalt aufgrund von Fertigungstoleranzen einen nicht gewollten Leckagepfad mit der Innenumfangswand des Kolbenraums bilden. Das Fluid, welches als Leckagefluss durch diesen nicht gewollten Leckagespalt aus der Ventilkammer abfließt, fließt vorzugsweise unmittelbar in einen vorzugsweise von der Kolbenkammer gebildeten Federelementraum und kann von dort aus zum Beispiel aus dem Ventil in ein Reservoir oder die Niederdruckseite der Pumpe abfließen. Alternativ kann der zweite Auslass für den gewollten Leckagefluss im Federraum angeordnet sein und der nicht gewollte Leckagefluss an anderer Stelle des Ventils abfließen. In diesem Fall ist der Federraum durch den zweiten Dichtspalt mit dem gewollten Leckagepfad vom Ventilraum getrennt.
  • Die Fluidpumpe kann als Einzelpumpe oder als Tandempumpe mit mindesten zwei Pumpen ausgebildet sein. Die Fluidpumpe ist vorzugsweise als eine Kraftfahrzeugpumpe ausgebildet. Vorteilhaft ist oder weist die Fluidpumpe eine Flüssigkeitspumpe, insbesondere Ölpumpe, auf, die zur Schmierung und/oder Kühlung eines Fahrzeugantriebsmotors, insbesondere einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Vorteilhaft ist oder weist die Fluidpumpe eine Gaspumpe, insbesondere Vakuumpumpe, auf, die zur Niederdruckerzeugung in einem Fahrzeugaggregat, insbesondere einem Bremskraftverstärker des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Eine Schmier- und/oder Kühlstelle kann eine Gleitlagerung einer Antriebswelle der Fluidpumpe sein. Eine Schmierstelle kann zwischen einem Flügel und einem Gehäuse einer als Flügelzellenpumpe ausgebildeten Fluidpumpe ausgebildet sein. Dabei kann das zur Schmierstelle geführte Fluid auch als Dichtmittel zur Abdichtung einer Niederdruckseite und einer Hochdruckseite der Fluidpumpe dienen und/oder genutzt werden. Eine Fluiddichtung kann eine Dichtvertiefung zwischen zwei Bauteilen aufweisen, die mit dem Fluid gefüllt ist, welches das Dichtmittel bildet.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Ventil für eine Fluidpumpe, insbesondere ein Magnetventil, wie es zum ersten Aspekt beschrieben wurde. Das Ventil kann insbesondere Teil einer Pumpe oder einer Pumpenbaugruppe, wie zum Beispiel einer Schmier- oder Ölpumpenbaugruppe sein. Beispielhaft sei hier eine Tandempumpe genannt, die eine Förderpumpe und eine Vakuumpumpe umfasst. Im letzteren Fall kann der gewollte Leckagefluss insbesondere zur Schmierung und/oder Kühlung der Tandempumpe und/oder Abdichtung der Vakuumpumpe genutzt werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von zwei Figuren näher erläutert. Erfindungswesentliche Merkmale, die nur den Figuren entnommen werden können, gehören zum Umfang der Erfindung und können den Gegenstand von Anspruch 1 und/oder Anspruch 11 einzeln oder in Kombination mit anderen Merkmalen vorteilhaft weiterbilden.
  • Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1 Magnetventil in einer Seitenansicht
    • 2 Detailansicht der 1
  • Die 1 zeigt ein Ventil 1 mit einem Ventilkörper 6 und einem Magneten 7. Der Ventilkörper 6 umfasst ein Ventilgehäuse 2, das eine Kolbenkammer 3 aufweist, in der ein Kolben 4 in Axialrichtung R verschiebbar angeordnet ist. Der Kolben 4 bildet oder begrenzt in der Kolbenkammer 3 einen Ventilraum 8 und wird durch ein Federelement 5 in eine erste Endposition gedrückt, wie in der 1 dargestellt ist. Im Ventilgehäuse 2 sind ein Einlass E, ein Auslass A und eine Leckageauslass AL2 gebildet. Das Ventil 1 ist einer nicht dargestellten verstellbaren Fluidpumpe zugeordnet. Es kann innerhalb oder außerhalb eines Pumpgehäuses der Fluidpumpe angeordnet sein. Die Fluidpumpe ist als eine Tandempumpe mit einer Flüssigkeitspumpe und einer Vakuumpumpe ausgebildet. Die Vakuumpumpe der Fluidpumpe weist eine Fluiddichtung auf, die hydraulisch eine Förderkammer gegenüber der Umgebung abdichtet. Die Fluiddichtung weist eine sich um die Förderkammer der Vakuumpumpe erstreckende Dichtvertiefung auf, die im Betrieb der Fluidpumpe mit einer Dichtflüssigkeit gefüllt ist. Eine solche Fluidpumpe ist beispielsweise in der DE 10 2012 222 753 B3 offenbart.
  • Der Einlass E verbindet den Kolbenraum 3 oder den Ventilraum 8 mit einer Druckseite der Flüssigkeitspumpe der Fluidpumpe. Zum Filtern des in und aus den/dem Kolbenraum 3 oder Ventilraum 8 einströmenden/ausströmenden Fluids, weist das Ventil 1 am Einlass E und am Auslass A ein Filterelement 10, 11 auf.
  • Der Auslass A ist mit einer auf ein Stellelement wirkenden Stellkammer der Flüssigkeitspumpe verbunden, wobei mit dem Stellelement eine Fördermenge der Flüssigkeitspumpe pro Zeiteinheit verändert werden kann. Über den Leckageauslass AL2 kann ein über einen Leckagepfad L2 (siehe 2) aus dem Ventilraum 8 ausfließendes Reinfluid unter Umgehung des Auslasses A einer Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder einer Fluiddichtung beispielsweise als Schmier- und/oder Dichtfluid zugeführt werden. Grundsätzlich kann am Leckageauslass AL2 ein Filterelement angeordnet sein.
  • Bei dem Ventil 1 handelt es sich um ein Magnetventil, bei der Fluidpumpe um eine Pumpe eines Verbrennungsmotors, mit einer Förderpumpe zur Versorgung des Motors mit Schmieröl und einer Vakuumpumpe, zur Versorgung eines Aggregats, wie einem Bremskraftverstärker, mit Unterdruck.
  • Die 2 zeigt in einer Detailansicht den Ventilkörper 6 des Ventils 1. Der Ventilkörper 6 umfasst das Ventilgehäuse 2 mit der Kolbenkammer 3, dem Kolben 4, der in der Kolbenkammer 3 in Axialrichtung R von einer ersten Endposition, die in der 2 dargestellt ist, in eine zweite Endposition und zurück geschoben werden kann. Der Magnet 7 steuert oder regelt die Bewegung des Kolbens 4 in bekannter Weise.
  • Der Kolben 4 umfasst einen ersten Dichtspalt 41, der dem Federelement 5 zugewandt ist, und einen zweiten Dichtspalt 42, der dem Magneten 7 zugewandt ist. Zwischen einander zugewandten Stirnseiten des ersten und zweiten Dichtspalts 41, 42 ist der Ventilraum 8 gebildet, der an einer äußeren Umfangsseite von einer Innenumfangswand der Kolbenkammer 3 und an einer inneren Umfangsseite von einer Außenumfangswand des Kolbens 4 zwischen den beiden Dichtspalten 41, 42 begrenzt wird. In den Ventilraum 8 mündet der Einlass E, der im gezeigten Ausführungsbeispiel in keiner Position des Kolbens 4 vollständig verschlossen ist, so dass in jeder Position des Kolbens 4 in der Kolbenkammer 3 Fluid durch den Einlass in den Ventilraum 8 einströmen kann.
  • Der Kolben 4 ist im Ausführungsbeispiel als Hohlzylinder ausgeführt und bildet an seinem dem Federelement 5 zugewandten Ende eine Aufnahme und Führung für einen Teil des Federelements 5. Im Ausführungsbeispiel bildet das dem Federelement 5 zugewandte Ende des Kolbens 4 den erste Dichtspalt 41. Zwischen der Außenumfangsseite des Dichtspalts 41 und der Umfangsinnenseite der Kolbenkammer 3 besteht aufgrund von Fertigungstoleranzen der einzelnen Teile ein Leckagepfad L1 durch den Fluid aus dem Ventilraum 8 in die das Federelement 5 umgebende Kolbenkammer 3 oder Federraum strömen kann. Im Ausführungsbeispiel stützt sich das Federelement 5 mit einem axialen Ende an dem Kolben 4 und mit dem anderen axialen Ende an einem Verschlusskörper 9 ab, der die Kolbenkammer 3 an einer axialen Stirnseite zumindest teilweise verschließt. Im Ventil 1 des Ausführungsbeispiels ist der Verschlusskörper 9 als hohlzylindrischer Körper gebildet, der einen Auslass AL1 für den durch den Leckagepfad L1 fließenden Leckagefluss und für eine Entlastung der Stellkammer der Flüssigkeitspumpe bildet. Der Auslass AL1 kann diesen Leckagefluss beispielweise zu einem nicht gezeigten Reservoir leiten.
  • Der Auslass AL2 oder Leckageauslass AL2 mündet in die Kolbenkammer 3, ist aber im gezeigten Ausführungsbeispiel in keiner Position des Kolbens 4 direkt mit dem Ventilraum 8 verbunden. Das heißt, durch den Auslass AL2 kann ausschließlich das Leckagefluid, das über den Leckagepfad L2 aus dem Ventilraum 8 austritt, aus dem Ventil 1 abfließen. Anders als beim Leckagepfad L1, der ein Resultat von Fertigungstoleranzen zwischen Bauteilen ist, handelt es sich bei dem Leckagepfad L2 um einen gewollten Leckagepfad mit einer Ausbildung um einen bestimmten, vorgegebenen Leckagefluss aus dem Ventilraum 8 zu dem Leckageauslass AL2 herzustellen und bevorzugt in jeder Position des Kolbens 4 innerhalb der Kolbenkammer 3 zu gewährleisten. Das heißt, der Leckagepfad L2 ist bewusst durch die Dimensionierung der Bauteile oder andere Maßnahmen, wie beispielsweise Schleifen, Fräsen, Drehen, Bohren, Lasern, etc., gebildet, um Fluid eines zumindest im Wesentlichen vorgegebenen Volumens pro Zeiteinheit aus dem Ventilraum 8 zum Leckageauslass AL2 zu leiten.
  • Der Auslass AL2 leitet das Leckagefluid zu der Fluiddichtung der Vakuumpumpe, zu einem Gleitlager einer Antriebswelle der Vakuumpumpe und in eine Förderkammer der Vakuumpumpe, wodurch die Vakuumpumpe der Fluidpumpe mit einer Schmier- und Dichtflüssigkeit versorgt wird. Das Leckagefluid aus dem Auslass AL2 bildet die Dichtflüssigkeit in der Dichtvertiefung der Fluiddichtung. Des Weiteren bildet das Leckagefluid aus dem Auslass AL2 eine Schmierflüssigkeit für das Gleitlager der Antriebswelle. Das Gleitlager weist dabei eine Nut auf, die mit dem Leckagefluid aus dem Ventil 1 versorgt wird. Ferner bildet das Leckagefluid aus dem Auslass AL2 die Schmier- und Dichtflüssigkeit in der Förderkammer der Vakuumpumpe. So kann mit dem über den Leckagepfad L2 und den Auslass AL2 zugeführten Fluid die Vakuumpumpe geschmiert und abgedichtet werden. Dies erspart eine zusätzliche Leitung für das Reinfluid, wie Reinöl, oder sorgt zumindest dafür, dass die Zuleitung gegenüber herkömmlichen Lösungen kürzer ist. Grundsätzlich kann der Auslass AL2 das Leckagefluid alternativ oder zusätzlich zu einer Schmierstelle der Flüssigkeitspumpe leiten, in der das Leckagefluid zur Schmierung der Flüssigkeitspumpe genutzt wird. Ferner ist es grundsätzlich denkbar, dass das Leckagefluid lediglich als Dichtflüssigkeit für die Dichtvertiefung der Fluiddichtung und/oder als Schmierflüssigkeit für das Gleitlager der Antriebswelle genutzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventil
    2
    Ventilgehäuse
    3
    Kolbenkammer
    4
    Kolben
    41
    Dichtspalt
    42
    Dichtspalt
    5
    Federelement
    6
    Ventilkörper
    7
    Magnet
    8
    Ventilraum
    9
    Verschlusselement
    10
    Filterelement
    11
    Filterelement
    A
    Auslass
    AL1
    Auslass
    AL2
    Auslass
    E
    Einlass
    L1
    Leckagepfad
    L2
    Leckagepfad
    R
    Axialrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012222753 B3 [0021]

Claims (11)

  1. Fluidpumpe für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder wenigstens einer Fluiddichtung sowie mit einem Ventil (1), das ein Ventilgehäuse (2) mit einer Kolbenkammer (3), einen Kolben (4), der beweglich in der Kolbenkammer (3) angeordnet ist und die Kolbenkammer (3) in wenigstens einen Ventilraum (8) unterteilt, wenigstens einen Einlass (E) für ein Fluid in den Ventilraum (8), wenigstens einen ersten Auslass (A) für das Fluid aus dem Ventilraum (8) und wenigstens einen zweiten Auslass (AL2) für das Fluid aus dem Ventilraum (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Auslass (AL2) des Ventils (1) mit der wenigstens einen Schmier- und/oder Kühlstelle und/oder mit der wenigstens einen Fluiddichtung verbunden ist.
  2. Fluidpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stelleinheit zur Verstellung der Fördermenge, wobei der erste Ausgang (A) des Ventils (1) mit der Stelleinheit verbunden ist.
  3. Fluidpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1) wenigstens einen Leckagepfad (L2) aufweist, der den Ventilraum (8) und den zweiten Auslass (AL2) permanent miteinander verbindet.
  4. Fluidpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1) wenigstens einen Leckagepfad (L2) aufweist, der eine gewollte Leckage zwischen dem Ventilraum (8) und dem zweiten Auslass (AL2) einstellt.
  5. Fluidpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leckage zwischen dem Ventilraum (8) und dem zweiten Auslass (AL2) größer ist, bevorzugt wenigstens um das 1,5-fache größer ist, als eine Leckage zwischen dem Ventilraum (8) und dem ersten Auslass (A).
  6. Fluidpumpe zumindest nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwandung des Ventilgehäuses (2) und eine Außenwandung des Kolbens (4) zur Unterteilung des Kolbenraums (3) einen Dichtspalt (41, 42) bilden, der den Ventilraum (8) abdichtet, wobei der Leckagepfad (L2) durch den Dichtspalt (41, 42) verläuft.
  7. Fluidpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwandung des Ventilgehäuses (2) und eine Außenwandung des Kolbens (4) zur Unterteilung des Kolbenraums (3) einen ersten Dichtspalt (41) bilden, der in zumindest einer Kolbenposition den Ventilraum (8) und den ersten Auslass (A) voneinander trennt, und einen zweiten Dichtspalt (42) bilden, der in jeder Kolbenposition den Ventilraum (8) und den zweiten Auslass (AL2) voneinander trennt.
  8. Fluidpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwandung des Ventilgehäuses (2) und eine Außenwandung des Kolbens (4) zur Unterteilung des Kolbenraums (3) einen ersten Dichtspalt (41) und einen zweiten Dichtspalt (42) bilden, wobei der zweite Dichtspalt (42) größer ausgeführt ist als der erste Dichtspalt (41).
  9. Fluidpumpe zumindest nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Leckagepfad (L2) - durch einen Spalt zwischen der Innenwandung des Kolbenraums (3) und der Außenwandung des Kolbens (4) gebildet ist und/oder - durch eine Struktur im Bereich der den Ventilraum (8) von dem zweiten Auslass (AL2) trennenden Außenwandung des Kolbens (4) gebildet ist und/oder - durch eine Struktur an der Innenwandung des Kolbenraums (3) in einem Verschiebebereich des zweiten Dichtspaltes (42) gebildet ist und/oder - durch wenigstens eine Durchgangsöffnung im Kolben (4), die den Ventilraum (8), bevorzugt direkt, mit dem zweiten Auslass (AL) fluidisch verbindet, gebildet ist und/oder - durch wenigstens eine Durchgangsöffnung im Ventilgehäuse (2), die den Ventilraum (8) und/oder den in den Ventilraum (8) mündenden Einlass (E), bevorzugt direkt, mit dem zweiten Auslass (AL) fluidisch verbindet, gebildet ist.
  10. Fluidpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ventil (1) ein Magnetventil, insbesondere ein kennfeldgeregeltes Magnetventil, ist.
  11. Ventil für eine Fluidpumpe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Magnetventil, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10125942A1 (de) * 2001-05-29 2002-12-12 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffsystem zum Zuliefern von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine, sowie Brennkraftmaschine
DE102012222753B4 (de) 2012-12-11 2016-08-04 Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH Gaspumpe mit abdichtender Ölnut
DE102015008135A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-29 L'orange Gmbh Sicherheitsventil und Kraftstoffeinspritzsystem mit einem solchen

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