DE102017123244A1 - Schwangerschaftsarmband - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Armband, das insbesondere als Schwangerschaftsarmband verwendet wird und das eine Vielzahl von Einhängepositionen hat, an die jeweils ein Anzeigeteil zur Anzeige eines Zeitraums angesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schmuckband und eine dafür geeignete Verpackung.
  • Derartige Schmuckbänder können als Armband, Halskette oder Fußkette ausgeführt sein. Bekannt sind beispielsweise Armbänder, die aufgrund der verwendeten Materialien, beispielsweise aus organischen Materialen, Mineralien bestehende Schmucksteine/Schmuckelemente die Fruchtbarkeit unterstützen sollen. Derartige Armbänder setzen eine gewisse spirituelle Einstellung der Trägerin voraus, wobei die Eignung als Schmuckstück in den Hintergrund tritt. Angeboten werden auch Armbänder, mit denen auf eine Schwangerschaft hingewiesen wird. Dies erfolgt dadurch, dass eine die Schwangerschaft stilisierende Phrase, wie „coming soon“, auf oder durch Schmucksteine ausgebildet wird.
  • Die mit derartigen Armbändern verbundene Botschaft ist relativ simpel auf die Tatsache gerichtet, dass eine Schwangerschaft vorliegt - weitere Informationen sind nicht entnehmbar.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckband, beispielsweise ein Armband, eine Halskette oder eine Fußkette zu schaffen, das aufgrund seiner optischen Anmutung als Schmuckstück geeignet ist und darüber hinaus weitere Informationen bereitstellt. Der Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Verpackung für ein derartiges Schmuckband zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das Schmuckband durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und im Hinblick auf die Verpackung durch die Merkmale des nebengeordneten Patentanspruchs 13 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Schmuckband, das vorzugsweise als Gürtel, Armband, Halskette oder Fußkette ausgeführt ist, hat am Umfang eines bandförmigen Bereichs eine Vielzahl von Einhängepositionen für ein als Schmuckstück ausgebildetes Anzeigeteil. Jede dieser Einhängepositionen gibt einen Zeitraum, beispielsweise einen Monat einer Schwangerschaft wieder, sodass bei geeigneter Positionierung des Anzeigeteils dem Betrachter und auch dem Träger eine Information über den jeweiligen verstrichenen Zeitraum vermittelt wird. Je nach darzustellendem Zeitraum, beispielsweise bei einer Schwangerschaft, wird das Anzeigeteil Monat für Monat (oder nach sonstigen Zeiträumen) versetzt und von einer Einhängeposition in die nächste Einhängeposition verbracht. Mit dem Begriff „Einhängeposition“ ist nicht notwendigerweise ein „Einhängen“ im technischen Sinn verbunden, sondern allgemein eine vorgegebene Position, an der das Anzeigeteil angesetzt oder dorthin versetzt wird.
  • Das Schmuckband als solches und auch das Anzeigeteil werden als Schmuckelemente ausgeführt, sodass es auch hohen ästhetischen Ansprüchen genügt. Das Schmuckband hat demnach eine Doppelfunktion, und dient zum einen als Schmuckstück und zum anderen als eine Art Anzeigeeinrichtung.
  • In dem Fall, in dem über das Schmuckband der Status einer Schwangerschaft wiedergegeben werden soll, werden entsprechend neun Einhängepositionen (eine Einhängeposition für jeden Schwangerschaftsmonat) vorgesehen, in denen dann entsprechend das jeweilige Anzeigeteil befestigt wird.
  • Die optische Anmutung des Schmuckbands lässt sich weiter verbessern, wenn dieses mit einem Starterelement ausgeführt ist, das benachbart zu der ersten Einhängeposition angeordnet ist, sodass man auch ohne Abzählen der Einhängeposition eine Information über den abgelaufenen Zeitraum, beispielsweise die Dauer der Schwangerschaft ablesen kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Lösung ist die Einhängeposition jeweils zwischen zwei Schmuckelementen, die beispielsweise durch Perlen oder dergleichen gebildet sind, angeordnet. Bei einer derartigen Lösung ist das Schmuckband dann ähnlich wie ein Perlenarmband bzw. eine Perlenkette ausgeführt.
  • Bei einer alternativen Lösung kann das Schmuckband mit einer geschlossenen Bandstruktur ausgeführt sein, an der die einzelnen Einhängepositionen gekennzeichnet sind, wobei das Anzeigeteil dann in der jeweiligen Einhängeposition an die Bandstruktur angesetzt oder dorthin verschoben wird.
  • Eine bei einer Verwendung als Schwangerschaftsarmband besonders ansprechende Lösung besteht darin, das Starterelement beispielsweise in Form eines Körperteils oder Organs, beispielsweise einer Herzform auszuführen. Selbstverständlich kann auch das Anzeigeteil entsprechend ausgebildet sein.
  • Das Anzeigeteil wird am Schmuckband (Armband, Halskette, Fußkette) vorzugsweise formschlüssig oder kraftschlüssig angesetzt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ein Anzeigeteil zumindest mehreren Einhängepositionen zugeordnet ist, sodass das jeweilige Anzeigeteil umgesetzt wird.
  • Bei einer alternativen, noch hochwertigeren Lösung ist vorgesehen, dass jeder Einhängeposition ein Anzeigeteil zugeordnet ist. Dabei wird jedoch vorzugsweise immer nur das den jeweiligen Zeitraum anzeigende Anzeigeteil angesetzt und die sonstigen Anzeigeteile aufbewahrt.
  • Die Einhängepositionen können farblich abgehoben oder mit einer Zeitangabe versehen sein.
  • Wie bereits beschrieben, wird das Schmuckband vorzugsweise als Schwangerschaftsarmband verwendet, prinzipiell können jedoch auch andere Anwendungen vorgesehen werden, so könnte beispielsweise die verbliebene Zeit eines Wehrdienstes, eines Sozialdienstes, eines Studiums oder dergleichen angezeigt werden.
  • Eine besonders hochwertige Verpackung für ein derartiges Schmuckband ist vorzugsweise etwa schachtelförmig ausgeführt und hat eine mittige Aufnahme für das Schmuckband und eine Vielzahl von Fächern, die um diese Aufnahme herum oder von dieser umgriffen angeordnet sind, wobei die Fächer das oder die Anzeigeteil(e) oder das Starterelement aufnehmen können.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schmuckbandes, das als Armband ausgeführt ist;
    • 2 eine Variante eines Anzeigeteils des Schmuckbandes gemäß 1;
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Armbandes;
    • 4 eine Variante eines Anzeigeteils für ein Armband gemäß 3;
    • 5 eine Variante der Ausführungsbeispiele gemäß der 3 und 4 und
    • 6 eine zur Aufbewahrung eines erfindungsgemäßen Armbandes geeignete Verpackung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines als Armband 1 ausgeführten Ausführungsbeispiels erläutert. Wie eingangs erwähnt, kann das erfindungsgemäße Schmuckband jedoch auch in einer anderen Form, beispielsweise als Halskette, Fußkette, Gürtel oder dergleichen ausgebildet sein. Die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind dabei als Schwangerschaftsarmbänder ausgeführt, von denen das Stadium der Schwangerschaft ablesbar ist und die zugleich als sehr ansprechendes Schmuckstück dienen.
  • Das erfindungsgemäße Armband 1 besteht im Prinzip aus einem Perlenfaden/Perlendraht 2 (siehe 1), auf den eine Vielzahl von perlenartigen Schmuckelementen aufgefädelt ist. Der Perlenfaden 2 kann zugfest oder mit einer gewissen gummibandartigen Elastizität ausgeführt sein. Bei einem elastischen Perlenfaden 2 kann das Armband 1 ohne Öffnen eines Verschlusses an einem Handgelenk befestigt werden. Bei einem nicht elastisch verformbaren Perlenfaden/Perlendraht 2 muss entsprechend ein - nicht dargestellter - Verschluss verwendet werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf den Perlenfaden 2 neun als Perlen ausgebildete Schmuckelemente 4 aufgefädelt. Diese können beispielsweise aus Edelsteinen oder Halbedelsteinen bestehen. Zwischen zwei jeweils benachbarten Schmuckelementen 4 sind vergleichsweise kleine, als Abstandshalter 6 ausgeführte Schmuckelemente vorgesehen, deren Durchmesser d wesentlich kleiner als der Durchmesser D der Schmuckelemente 4 ist. Zusätzlich zu den neun, für jeden Schwangerschaftsmonat stehenden Schmuckelementen 4 ist noch ein Starterelement 8 vorgesehen, das sozusagen den Beginn des darzustellenden Zeitraums, im vorliegenden Fall der Schwangerschaft abbildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Starterelement 8 herzförmig mit einem daran angehängten Stern ausgeführt. Selbstverständlich kann das Starterelement 8 beliebig ausgebildet werden. Bei dieser Konstellation mit einem Starterelement 10 und neun zueinander beabstandeten Schmuckelementen 4, die jeweils durch zwei Abstandshalter 6 (selbstverständlich ist auch eine andere Anzahl realisierbar) zueinander beabstandet sind, ergeben sich im Prinzip neun Einhängepositionen, von denen in 1 lediglich eine mit dem Bezugszeichen 12 versehen ist. An diesen Einhängepositionen 12 wird über einen geeigneten Verschluss oder über eine sonstige Verbindung ein Anzeigeteil 14 eingehängt oder positioniert, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls sternförmig ausgeführt ist. Bei der in 1 dargestellten Konstellation ist das Anzeigeteil 14 in die vierte Einhängeposition (siehe Nummerierung in 1) eingehängt und gibt somit wieder, dass die Trägerin sich im vierten Schwangerschaftsmonat befindet.
  • Das Anzeigeteil 14 und/oder das Starterelement 8 werden vorzugsweise ebenfalls aus einem hochwertigen Material, beispielsweise aus einem Edelmetall, oder einem Edelstein/Halbedelstein hergestellt. Wie erwähnt, ist das Anzeigeteil 14 vorzugsweise lösbar am Armband 1 befestigt. Prinzipiell kann vorgesehen sein, für jeden Monat, das heißt für jede Einhängeposition 12, ein eigenes Anzeigeteil 14 vorzusehen, das beispielsweise eine Monatszahl oder sonstige Information trägt. Dabei wird vorzugsweise jedoch lediglich das den jeweiligen Zeitraum wiedergebende Anzeigeteil 14 am Armband 1 befestigt und in die anderen Anzeigeteile gelagert. Prinzipiell ist es auch möglich, ein Anzeigeteil 14 mehreren, beispielsweise drei Monaten zuzuordnen, sodass während drei Monaten immer das gleiche Anzeigeteil 14 verwendet wird. Die einfachste Lösung besteht jedoch darin, ein Anzeigeteil 14 monatlich umzusetzen.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Anzeigeteil 14 mit zwei „Babyfüßchen“ 16 ausgeführt ist. Das Einhängen erfolgt mittels eines herkömmlichen Verschlusses oder über eine Verknotung oder dergleichen. Wie erwähnt, können auch andere Motive verwendet werden.
  • 3 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß den 1 und 2. Bei dem in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist das Armband 1 nicht perlenkettenartig, sondern als geschlossene Bandstruktur ausgebildet, wobei die einzelnen Einhängepositionen (siehe Ziffern 1 bis 9) farblich abgesetzt sind. An dieser geschlossenen Bandstruktur ist wiederum ein Starterelement 8 befestigt, das sozusagen den Beginn der Schwangerschaft wiedergibt. An den einzelnen Einhängepositionen 12 kann dann beispielsweise durch Klemmen ein Anzeigeteil 14 befestigt werden, wie es in 4 beispielhaft dargestellt ist. Dieses Anzeigeteil 14 kann beispielsweise federelastisch ausgeführt sein, sodass es federnd oder über eine Klammer-, Klippverbindung kraft- oder formschlüssig an die Bandstruktur des Armbands 1 angesetzt werden kann. Bei einer derartigen Variante ist es vorgesehen, das Anzeigeteil 14 Monat für Monat zwischen den Einhängepositionen 12 zu verschieben oder anstelle eines einzigen Anzeigeteils 14 mehrere Anzeigeteile zu verwenden, die jeweils einem oder mehreren Monaten zugeordnet sind.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anzeigeteil 14 mit einem federnden oder clipsartigen Klemmteil und einem Anzeigefeld 20 ausgeführt, das beispielsweise eine Information (bespielweise den Schwangerschaftsmonat) oder eine Schmuckapplikation trägt.
  • Auch bei dem anhand der 3 und 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Bandstruktur elastisch ausgebildet, sodass kein Verschluss vorgesehen sein muss, um das Armband 1 am Handgelenk zu befestigen. Prinzipiell kann die Bandstruktur jedoch mit einem herkömmlichen Verschluss versehen werden.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Starterelement 8 als Behältnis ausgeführt sein, in dem das oder die jeweiligen Anzeigeteile 14 aufgenommen werden. Dies ermöglicht es beispielsweise, das Armband 1 auch vor oder nach dem anzuzeigenden Zeitraum, beispielsweise der Schwangerschaft als Schmuckstück zu tragen.
  • 5 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß den 3 und 4. Der Wesentliche Unterschied besteht darin, dass das Anzeigeteil 14 zum Versetzen nicht gelöst werden muss sondern verschiebbar auf der Bandstruktur gehalten ist und so einfach von Einhängeposition zu Einhängeposition verstellbar ist.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anzeigeteil 14 mit einer Schmuckapplikation in Form eines Babyfüßchens 16 ausgebildet.
  • 6 zeigt schließlich eine Verpackung 20 für das erfindungsgemäße Armband 1. Diese Verpackung 20 ist schachtelförmig als Flachzylinder ausgeführt, der ein Bodenteil und einen Deckel aufweist. Im dargestellten Bodenteil ist ein mittlerer Aufnahmeraum 22 ausgebildet, in den das erfindungsgemäße Armband 1 eingelegt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind dann um diesen zentrischen Aufnahmeraum 22 herum neun Fächer 24 ausgebildet, die somit als Kreissegmente ausgebildet sind und jeweils vorgesehen sind, um ein Anzeigeteil 14 aufzunehmen. Das heißt, beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Verpackung 20 wird ein Armband 1 aufgenommen, bei dem jedem Schwangerschaftsmonat ein individuelles Anzeigeteil 14 zugeordnet ist. Prinzipiell können in diesen Aufnahmeräumen 22 auch Varianten von Anzeigeteilen 14 aufgenommen sein, die dann von der Benutzerin/dem Benutzer je nach Vorliebe ausgewählt und angesetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Armband 1 und die entsprechende Verpackung 20 sind jeweils sehr hochwertig ausgeführt, so dass sich eine Nutzung auch vor und nach dem anzuzeigenden Zeitraum (beispielsweise einer Schwangerschaft) anbietet. Bei der Verwendung als Schwangerschaftsarmband kann das jeweilige Armband dann auch an das Kind „weiter vererbt“ werden, so dass mit diesem Armband ein hoher Erinnerungswert verbunden ist.
  • Offenbart ist ein Armband, das insbesondere als Schwangerschaftsarmband verwendet wird und das eine Vielzahl von Einhängepositionen hat, an die jeweils ein Anzeigeteil zur Anzeige eines Zeitraums angesetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armband
    2
    Perlenfaden
    4
    Schmuckelement
    6
    Abstandshalter
    8
    Starterelement
    10
    Stern
    12
    Einhängeposition
    14
    Anzeigeteil
    16
    Babyfüßchen
    18
    Anzeigefeld
    20
    Verpackung
    22
    Aufnahmeraum
    24
    Fach

Claims (13)

  1. Schmuckband, beispielsweise Armband, Gürtel, Halskette oder Fußkette, wobei am Umfang verteilt eine Vielzahl von Einhängepositionen (12) vorgesehen sind, wobei jede Einhängeposition einen Zeitraum, vorzugsweise einen Monat, wiedergibt und mit zumindest einem Anzeigeteil (14), das zumindest an einer der Einhängepositionen (12) zur Anzeige eines Zeitraums lösbar oder verstellbar positioniert werden kann.
  2. Schmuckband nach Patentanspruch 1, wobei neun Einhängepositionen (12) vorgesehen sind.
  3. Schmuckband nach Patentanspruch 1 oder 2, mit einem Starterelement (8), das benachbart zu einer ersten Einhängeposition (12) angeordnet ist.
  4. Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Einhängepositionen (12) jeweils zwischen zwei Schmuckelementen (4) angeordnet sind.
  5. Schmuckband nach Patentanspruch 1 bis 3, mit einer geschlossenen oder verschließbaren Bandstruktur, an der die Einhängepositionen (12) gekennzeichnet sind, wobei das Anzeigeteil (14) zeitabhängig versetzbar ist.
  6. Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Anzeigeteil (14) und/oder das Starterelement (8) die Form eines Körperteils oder eines Organs, beispielsweise eine Herz- oder Fußform hat.
  7. Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Anzeigeteil (14) kraft- oder formschlüssig befestigt ist.
  8. Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein Anzeigeteil (14) mehreren Einhängepositionen (12) zugeordnet ist.
  9. Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei jeder Einhängeposition (12) ein Anzeigeteil (14) zugeordnet ist.
  10. Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Einhängepositionen (12) farblich abgehoben und/oder mit einer Zeitangabe versehen sind.
  11. Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei dieses als Schwangerschaftsarmband verwendet ist.
  12. Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein Starterelement (8) als Behältnis für das Anzeigeteil (14) vorgesehen ist.
  13. Verpackung für ein Schmuckband nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit einem mittigen Aufnahmeraum (22) für das Schmuckband und einer Vielzahl von Fächern (24), die um den Aufnahmeraum (22) herum oder von diesem umgriffen angeordnet sind, wobei die Fächer (24) das oder die Anzeigeteile (14) bzw. das Starterelement (8) aufnehmen.
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