DE102017120519A1 - Elektronisches Gerät - Google Patents

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DE102017120519A1
DE102017120519A1 DE102017120519.5A DE102017120519A DE102017120519A1 DE 102017120519 A1 DE102017120519 A1 DE 102017120519A1 DE 102017120519 A DE102017120519 A DE 102017120519A DE 102017120519 A1 DE102017120519 A1 DE 102017120519A1
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shaft
electronic device
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rotating shaft
axis
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Chunfeng Yuan
Detao You
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Lenovo Beijing Ltd
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Lenovo Beijing Ltd
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Abstract

Es wird ein elektronisches Gerät bereitgestellt. Das elektronische Gerät umfasst einen ersten Teil; einen zweiten Teil; ein Verbindungsstück; und eine Welle, die den ersten Teil und den zweiten Teil über das Verbindungsstück drehbar koppelt. Die Endabschnitte des Verbindungsstücks erstrecken sich jeweils außerhalb eines Verbindungsrandes des ersten Teils und eines Verbindungsrandes des zweiten Teils. Die Welle ist mit den Endabschnitten des Verbindungsstücks gekoppelt. Die Welle ist an einer äußeren Seite des Verbindungsrandes des ersten Teils und einer äußeren Seite des Verbindungsrandes des zweiten Teils angeordnet.

Description

  • KREUZVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. CN201611005852.5 , eingereicht am 15. November 2016, in Anspruch, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme vollständig eingeschlossen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet der elektronischen Geräte und betrifft insbesondere ein elektronisches Gerät, welches einen Berührungsbildschirm aufweist, der dreh- und klappbar ist.
  • HINTERGRUND
  • Dreh- und klappbare elektronische Gerät stellen diverse Betriebsmodi entsprechend unterschiedlichen Anwendungssituationen bereit. Beispielsweise kann ein dreh- und klappbares elektronisches Gerät in einem Laptop-Modus, einem Zuhörermodus, einem Präsentationsmodus, einem Tabletop-Modus oder einem Tablet-Modus usw. betätigt werden. Bei einem Notebook, einem Handy und anderen dreh- und klappbaren elektronischen Geräten sind der Bildschirm und der Hauptteil des dreh- und klappbaren elektronischen Gerätes über einen Dreh-/Klapp-Mechanismus drehbar miteinander verbunden.
  • Bei den existierenden Technologien umfasst die Welle, die in der Lage ist, ein Drehen und Klappen des Bildschirms im Verhältnis zum Hauptteil um 360° umzusetzen, häufig eine Übertragungsstruktur oder ein Getriebe, um eine synchrone Drehung des Bildschirms und des Hauptteils umzusetzen, und eine Drehmomentstruktur, um eine Haltekraft bereitzustellen, damit der Bildschirm in der umgedrehten Position verbleibt. Um ein schickeres und schöneres Erscheinungsbild des elektronischen Gerätes umzusetzen, werden die elektronischen Geräte immer dünner und leichter. In dem Maße wie die Gesamtdicke des elektronischen Gerätes abnimmt, muss auch die Gesamtgröße der Welle reduziert werden.
  • In dem Maße wie sich die Gesamtgröße der Welle reduziert kann es jedoch sein, dass die Drehmomentstruktur unfähig ist, eine ausreichende Haltekraft bereitzustellen, was zu einer versehentlichen Drehung des Bildschirms und einer Verschlechterung der Betriebsleistung des elektronischen Gerätes führt. Das offenbarte elektronische Gerät ist dazu ausgelegt, ein oder mehrere Probleme der Technik zu lösen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein elektronisches Gerät bereit. Das elektronische Gerät umfasst einen ersten Teil; einen zweiten Teil; ein Verbindungsstück; und eine Welle, die den ersten Teil und den zweiten Teil über das Verbindungsstück drehbar koppelt. Die Endabschnitte des Verbindungsstücks erstrecken sich jeweils außerhalb eines Verbindungsrandes des ersten Teils und eines Verbindungsrandes des zweiten Teils. Die Welle ist mit den Endabschnitten des Verbindungsstücks gekoppelt. Die Welle ist an einer äußeren Seite des Verbindungsrandes des ersten Teils und einer äußeren Seite des Verbindungsrandes des zweiten Teils angeordnet.
  • Andere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann angesichts der Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung verständlich.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines elektronischen Gerätes in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen;
    • 2 ein vergrößertes schematisches Teildiagramm eines Beispiels eines elektronischen Gerätes aus 1 in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen;
    • 3 ein Installationsdiagramm eines Beispiels einer Welle bei einem Beispiel eines elektronischen Gerätes in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen (ein Beispiel einer Welle wird in dem gestrichelten Kreis gezeigt);
    • 4 ein zerlegtes Diagramm des Installationsdiagramms eines Beispiels einer Welle aus 3 in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen; und
    • 5 ein schematisches Diagramm eines Beispiels einer Welle in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen.
  • In 1 bis 5 sind die diversen Bezugszeichen und die entsprechenden Bezeichnungen folgende: 1 - erster Teil, 2 - zweiter Teil, 3 - Verbindungsstück, 4 - Welle, 5 - Achsenhülse, 6 - Draht, 7 - Gehäuse, 8 - Verbindungsrand; 31 - erstes Verbindungsstück, 32 - zweites Verbindungsstück, 41 - erste Drehwelle, 42 - zweite Drehwelle, 43 - Zwischengetriebe, 44 - Reibfolie; 300 - Endabschnitt, 401 - erstes Getriebewellenteilstück, 402 - zweites Getriebewellenteilstück.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun ausführlich auf Beispiele der Ausführungsformen der Offenbarung Bezug genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen abgebildet sind. Soweit wie möglich werden in allen Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um sich auf die gleichen oder ähnliche Teile zu beziehen. Es ist ersichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen einige aber nicht alle der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind. Basierend auf den offenbarten Ausführungsformen kann der Fachmann andere Ausführungsformen ableiten, die mit der vorliegenden Offenbarung vereinbar sind und alle im Umfang der vorliegenden Offenbarung liegen.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ein verbessertes elektronisches Gerät bereit, welches in der Lage ist, eine versehentliche Drehung des Berührungsbildschirms während des Betriebs zu verhindern, wodurch dieses die Betriebsleistung des elektronischen Gerätes verbessert und das Benutzererlebnis des elektronischen Gerätes steigert.
  • 1 bildet ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines elektronischen Gerätes in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen ab. 2 bildet eine vergrößerte Teilansicht eines Beispiels eines elektronischen Gerätes aus 1 in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen ab. 3 bildet ein Installationsdiagramm eines Beispiels einer Welle bei einem Beispiel eines elektronischen Gerätes in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen ab (ein Beispiel einer Welle wird in dem gestrichelten Kreis gezeigt). 4 bildet ein zerlegtes Diagramm des Installationsdiagramms eines Beispiels einer Welle aus 3 in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen ab. 5 bildet ein schematisches Diagramm eines Beispiels einer Welle in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen ab.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, kann das elektronische Gerät einen ersten Teil 1, einen zweiten Teil 2, ein Verbindungsstück 3 und eine Welle 4 umfassen. Es können auch andere geeignete Bauteile enthalten sein. Insbesondere kann das Verbindungsstück 3 ein einzelnes Element sein, um eine Verbindungsfunktion auszubilden, und kann die Welle 4 den ersten Teil 1 und den zweiten Teil 2 drehbar über das Verbindungsstück 3 koppeln.
  • Bei einer Ausführungsform kann das elektronische Gerät ein Notebook sein, bei dem der erste Teil 1 ein Bildschirm des Notebooks sein kann und der zweite Teil 2 ein Hauptteil des Notebooks sein kann oder umgekehrt. Zudem kann das elektronische Gerät auch andere elektronische Geräte umfassen, die dreh- und klappbar sind, wie etwa ein Handy, ein Tablet oder eine beliebige geeignete Art von Inhaltspräsentationsgeräten.
  • Die Welle 4 kann auf einer äußeren Seite des ersten Teils 1 und einer äußeren Seite des zweiten Teils 2 angeordnet sein, so dass die Welle 4 im Verhältnis zu dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 unabhängig angeordnet sein kann. Bei einer Ausführungsform, wie in 4 bis 5 gezeigt, kann sich das Verbindungsstück 3, das an dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 bereitgestellt wird, über den Verbindungsrand 8 des ersten Teils 1 und den Verbindungsrand 8 des zweiten Teils 2 hinaus erstrecken, während die Welle 4 an dem Endabschnitt 300 des Verbindungsstücks 3 angeordnet sein kann, welches sich über den Verbindungsrand 8 hinaus erstreckt.
  • Dabei können sich der Verbindungsrand 8 des ersten Teils 1 und der Verbindungsrand 8 des zweiten Teils 2 auf die Ränder beziehen, über die der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 miteinander durch die Welle gekoppelt sind, wie in 4 gezeigt. Beispielsweise können der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 jeweils vier Ränder aufweisen, und können der Verbindungsrand 8 des ersten Teils 1 und der Verbindungsrand 8 des zweiten Teils 2 jeweils einer der vier Ränder sein, über die der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 durch die Welle miteinander gekoppelt sind.
  • Wenn sich der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 in dem offenliegenden Zustand von 180 Grad befinden (z.B. im Tabletop-Modus), kann sich die äußere Seite des Verbindungsrandes 8 des ersten Teils 1 gegenüber der äußeren Seite des Verbindungsrandes 8 des zweiten Teils 2 befinden. Beispielsweise kann der zweite Teil an der äußeren Seite des Verbindungsrandes 8 des ersten Teils 1 angeordnet sein. Wenn sich der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 in dem geschlossenen Zustand von 0 Grad (z.B. einem in 3 gezeigten Betriebsmodus) befinden, kann sich die äußere Seite des Verbindungsrandes 8 des ersten Teils 1 auf der gleichen Seite wie die äußere Seite des Verbindungsrandes 8 des zweiten Teils 2 befinden.
  • Bei dem offenbarten elektronischen Gerät kann die Welle 4 an der äußeren Seite des Verbindungsrandes 8 des ersten Teils 1 und der äußeren Seite des Verbindungsrandes 8 des zweiten Teils 2 angeordnet sein (die Richtung der äußeren Seite ist durch den Pfeil in 1 angegeben). D.h. es kann sein, dass die Welle 4 nicht mehr an der inneren Seite des Verbindungsrandes 8 des ersten Teils 1 und der inneren Seite des Verbindungsrandes 8 des zweiten Teils 2 angeordnet ist (die Richtung der inneren Seite ist durch den Pfeil in 1 angegeben).
  • Heutzutage ist häufig ein Berührungsbildschirm in dem elektronischen Gerät installiert, wobei der Benutzer während eines Berührungsvorgangs eine Berührungskraft auf den Berührungsbildschirm ausübt, und die Haltekraft, damit der Berührungsbildschirm in der gedrehten Position verbleibt, durch die Drehmomentstruktur bereitgestellt wird. Somit kann es sein, dass die Haltekraft, die durch die Drehmomentstruktur bereitgestellt wird, groß genug sein muss, um die Berührungskraft zu überwinden.
  • Dadurch dass die Welle 4 auf der äußeren Seite des Verbindungsrandes 8 des ersten Teils 1 und der äußeren Seite des Verbindungsrandes 8 des zweiten Teils 2 angeordnet ist, kann es sein, dass die Größe der Welle 4 nicht mehr durch die Dicke des elektronischen Gerätes eingeschränkt ist. Stattdessen können die Strukturabmessungen der Welle 4 gemäß der gewünschten Haltekraft bestimmt werden.
  • Beispielsweise kann angesichts der im Wesentlichen großen Strukturdimensionen der Welle 4 durch die Drehmomentstruktur eine gewünschte Dämpfungskraft generiert werden, so dass die entsprechende Haltekraft, die durch die Welle 4 bereitgestellt wird, die Berührungskraft überwinden kann. Somit kann eine versehentliche Drehung des Berührungsbildschirms während eines Berührungsvorgangs (d.h. wenn er von dem Benutzer berührt wird) verhindert werden, und kann das Benutzererlebnis des elektronischen Gerätes weiter verbessert werden.
  • Ferner kann das elektronische Gerät bei einer Ausführungsform, wie in 1, 3 und 4 gezeigt, zwei oder mehrere Wellen 4 umfassen, die an einem Verbindungsabschnitt 9 des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 in Intervallen angeordnet sind. Um die Haltekraft, die dem ersten Teil 1 und dem zweiten 2 verliehen wird, zusätzlich zu dem unabhängigen Konfigurieren der Größe der Welle 4 weiter zu verbessern, kann die Anzahl der Wellen 4, die in dem elektronischen Gerät enthalten sind, erhöht werden. Die Anzahl der Wellen 4, die in 1, 3 und 4 gezeigt sind, ist beispielhaft und nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • Durch das Anordnen von zwei oder mehreren Wellen 4 an dem Verbindungsabschnitt 9 des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 in Intervallen kann der Kräfteausgleich des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 verbessert werden, was ein reibungsloses Drehen und Klappen und eine stabile Positionierung ermöglichen kann. Dabei kann das Anordnen von zwei oder mehreren Wellen 4 an dem Verbindungsabschnitt 2 des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 in Intervallen auch das Erscheinungsbild des elektronischen Gerätes verbessern.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Welle 4, wie in 5 gezeigt, eine 360-Grad-Welle sein, die eine erste Drehwelle 41, eine zweite Drehwelle 42, eine Übertragungsstruktur und eine Drehmomentstruktur umfasst. Die 360-Grad-Welle kann in der Lage sein, die 360-Grad-Umkehr des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 basierend auf der Doppelachsentechnologie umzusetzen, wodurch eine Vielzahl von variablen Betriebsformen bereitgestellt wird, die diverse Benutzeranforderungen erfüllen und die Performance des elektronischen Gerätes verbessern. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Welle 4 eine herkömmliche Welle sein, die nur eine Welle umfasst und es nur dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 erlaubt, sich innerhalb eines gewissen Winkelbereichs (typischerweise weniger als 180 Grad) relativ zueinander zu drehen.
  • Bei der Welle 4 können die erste Drehwelle 41 und die zweite Drehwelle 42 parallel angeordnet sein, kann die erste Drehwelle 41 mit dem ersten Teil 1 über das erste Verbindungsstück oder das Verbindungsstück 31 gekoppelt sein, und kann die zweite Drehwelle 42 mit dem zweiten Teil 2 über das zweite Verbindungsstück oder das Verbindungsstück 32 gekoppelt sein. Die Verknüpfung der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42 kann über die Übertragungsstruktur umgesetzt werden, und die Drehmomentstruktur kann jeweils an der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42 gelagert sein.
  • Während der Drehung des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 kann die Drehachse des ersten Teils 1 die Achse der ersten Drehwelle 41 sein, und kann die Drehachse des zweiten Teils 2 die Achse der zweiten Drehwelle 42 sein. D.h. der erste Teil 1 kann sich um die Achse der ersten Drehwelle 41 drehen, und der zweite Teil 2 kann sich um die Achse der zweiten Drehwelle 42 drehen. Dabei kann basierend auf der Verknüpfung der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42 eine relative Drehung des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 umgesetzt werden. D.h. die zuvor erwähnte Doppelachsentechnologie kann umgesetzt werden.
  • Wenn die erste Drehwelle 41 mit dem ersten Teil 1 gedreht wird, kann die Übertragungsstruktur die Drehkraft der ersten Drehwelle 41 auf die zweite Drehwelle 42 übertragen, so dass sich der zweite Teil 2, der mit der zweiten Drehwelle 42 gekoppelt ist, umgekehrt zu dem ersten Teil 1 drehen kann und schließlich eine 360-Grad-Drehung des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 umgesetzt werden kann.
  • Dabei kann während der Drehung der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42 eine Drehmomentkraft zwischen der Drehmomentstruktur und den beiden Drehwellen (d.h. der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42) generiert werden, die eine Haltekraft für die relative Positionierung des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 bereitstellen kann.
  • Ferner kann, wie in 5 gezeigt, die Übertragungsstruktur ein erstes Getriebewellensegment 401, ein zweites Getriebewellensegment 402 und ein Zwischengetriebe 43 umfassen. Das erste Getriebewellensegment 401 kann an der ersten Drehwelle 41 angeordnet sein, und das zweite Getriebewellensegment 402 kann an der zweiten Drehwelle 42 angeordnet sein. Das Zwischengetriebe 43 kann zwischen dem ersten Getriebewellensegment 401 und dem zweiten Getriebewellensegment 402 angeordnet sein und dabei jeweils mit dem ersten Getriebewellensegment 401 und dem zweiten Getriebewellensegment 402 in Eingriff kommen.
  • Das erste Getriebewellensegment 401 kann dadurch bereitgestellt werden, dass eine Verzahnung (z.B. eine schräge Verzahnung) an der äußeren Peripheriefläche der ersten Drehwelle 41 gebildet wird, und der zweite Getriebewellenabschnitt 402 kann dadurch bereitgestellt werden, dass eine Verzahnung (z.B. eine schräge Verzahnung) an der äußeren Peripheriefläche der zweiten Drehwelle 42 gebildet wird. Häufig gibt es eine Größenanforderung für die Welle 4, die an einem elektronischen Gerät zu montieren ist, welches eine im Wesentlichen geringe Dicke aufweist. Dadurch dass das verarbeitete erste Getriebewellensegment 401 und der zweite Getriebewellenabschnitt 402 übernommen werden anstatt direkt eine schräge Verzahnung an der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42 anzuordnen, kann die Gesamtgröße der gesamten Welle 4 reduziert werden, und die Installationsanforderung der Welle 4 an dem elektronischen Gerät kann erfüllt werden.
  • Bei einer Ausführungsform können die erste Drehwelle 41 und die zweite Drehwelle 42 durch die in 5 gezeigte Übertragungsstruktur synchron gedreht werden. D.h. der erste Teil 1 kann sich um die Achse der ersten Drehwelle 41 drehen, und dabei kann sich der zweite Teil 2 synchron um die Achse der zweiten Drehwelle 42 drehen, so dass das Drehen und Klappen des elektronischen Gerätes schneller und einfacher sein kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann es sein, dass die erste Welle 41 und die zweite Welle 42 sich nicht synchron drehen. Das Drehen und Klappen des elektronischen Gerätes kann dadurch umgesetzt werden, dass jeweils der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 gedreht werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann, wie in 5 gezeigt, die Drehmomentstruktur eine Vielzahl von Reibfolien 44 umfassen, die zusammen eingepasst sind. Die erste Drehwelle 41 und die zweite Drehwelle 42 können durch alle Reibfolien 44 gehen, und die Reibfolien 44 können dicht zusammen angeordnet sein. Beispielsweise kann die Reibfolie 44 eine Ringform aufweisen, und können die erste Drehwelle 41 und die zweite Drehwelle 42 durch die Öffnung der Ringstruktur hindurch in die Reibfolie 44 eindringen.
  • Die Drehmomentstruktur, die eine Vielzahl von Reibfolien 44 umfasst, kann eine im Wesentlichen kleine Größe aufweisen, jedoch eine im Wesentlichen große und stabile Haltekraft bereitstellen, die nicht nur die Installationsanforderungen des elektronischen Gerätes mit einer im Wesentlichen kleinen Dicke erfüllen sondern auch die Performance der Welle 4 steigern kann. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Drehmomentstruktur eine patronenförmige Struktur, eine scheibenförmige Struktur, eine zahnartige Struktur oder eine abgedeckte Struktur aufweisen.
  • Ferner kann, wie in 2 und 5 gezeigt, der Endabschnitt 300 des ersten Verbindungsstücks 31 mit einer Achsenhülse 5 gekoppelt sein, und kann der Endabschnitt 300 des zweiten Verbindungsstücks 32 mit einer anderen Achsenhülse 5 gekoppelt sein. Die beiden Achsenhülsen 5 können an der äußeren Oberfläche jeweils der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42 gelagert sein. Die Verbindung des ersten Verbindungsstücks 31 und des zweiten Verbindungsstücks 32 mit den Drehwellen (z.B. der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42) kann unterschiedlich umgesetzt sein.
  • Bei einer Ausführungsformkönnen, wie in 2 und 5 gezeigt, das erste Verbindungsstück 31 und das zweite Verbindungsstück 32 die Achsenhülsen 5 übernehmen, um jeweils die erste Drehwelle 41 und die zweite Drehwelle 42 festzuziehen, wodurch die Verbindung des ersten Verbindungsstücks 31 mit der ersten Drehwelle 41 und die Verbindung des zweiten Verbindungsstücks 32 mit der zweiten Drehwelle 42 umgesetzt wird.
  • Dabei kann ein innerer Hohlraum in dem Abschnitt der ersten Drehwelle 41 in der Nähe der entsprechenden Achsenhülse 5 gebildet werden, und kann ein innerer Hohlraum in dem Abschnitt der zweiten Drehwelle 42 in der Nähe der entsprechenden Achsenhülse 5 gebildet werden. Der Draht 6, der von dem ersten Teil 1 aus verlegt wird, kann über die inneren Hohlräume in den zweiten Teil 2 eingefügt werden.
  • Somit kann die Welle 4 eine zuverlässige Verbindung des ersten Verbindungsstücks 31 und des zweiten Verbindungsstücks 32 mit den Drehwellen (z.B. der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42) erreichen, und kann gleichzeitig eine Drahtverteilungsfunktion umgesetzt werden. Der Draht 6, der den ersten Teil 1 und den zweiten Teil 2 koppelt, kann besser maskiert werden, und kann somit das Erscheinungsbild des elektronischen Gerätes kompakter und ansprechender sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann ohne Berücksichtigung der Drahtverteilungsfunktion die Verbindung des ersten Verbindungsstücks 31 und des zweiten Verbindungsstücks 3 mit den Drehwellen (z.B. der ersten Drehwelle 41 und der zweiten Drehwelle 42) andersartig umgesetzt werden. Beispielsweise kann das Verbindungsstück 3 in einer flachen Form einstückig bereitgestellt werden und mit den Drehwellen einstückig verschweißt sein.
  • Ferner kann, wie in 1 und 4 gezeigt, die Welle 4 mit einer Vielzahl von dekorativen Gehäusen 7 abgedeckt sein, die einer Oberflächenbehandlung, wie etwa einer galvanischen Beschichtung, unterzogen werden können. Die dekorativen Gehäuse 7 können die Übertragungsstruktur und die Drehzahlstruktur der Welle 4 abdecken, so dass das elektronische Gerät ein besseres einheitliches Erscheinungsbild aufweist, und das Erscheinungsbild des elektronischen Gerätes weiter verbessert werden kann.
  • Ferner kann bei einer Ausführungsform, wie in 1, 3 (die Wellen 4 sind in gestrichelten Kreisen gezeigt) und 4 gezeigt, bei dem elektronischen Gerät, welches eine Vielzahl von Wellen 4 umfasst, eine der Wellen 4 in der Nähe eines Endes des Verbindungsrandes 8 angeordnet sein, und kann die andere der Wellen 4 in der Nähe des anderen Endes des Verbindungsrandes 8 angeordnet sein. Die Wellen 4, die in der Nähe eines Endes des Verbindungsrandes 8 angeordnet sind, können im Verhältnis zu den Wellen 4, die in der Nähe des anderen Endes des Verbindungsrandes 8 angeordnet sind, symmetrisch angeordnet sein.
  • Durch das Anordnen der Vielzahl von Wellen 4 in Intervallen und dabei dem symmetrischen Anordnen der Wellen 4, die in der Nähe der beiden Enden des Verbindungsrandes 8 angeordnet sind, kann der Kraftausgleich des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2 weiter verbessert werden, und kann die Performance des elektronischen Gerätes weiter verbessert werden.
  • Das offenbarte elektronische Gerät kann einen ersten Teil, einen zweiten Teil, ein Verbindungsstück und eine Welle umfassen. Die Welle kann den ersten Teil mit dem zweiten Teil über das Verbindungsstück drehbar koppeln, wodurch ein Drehen und Klappen des ersten Teils relativ zu dem zweiten Teil umgesetzt wird. Insbesondere können sich die Endabschnitte des Verbindungsstücks jeweils außerhalb eines Verbindungsrandes des ersten Teils und eines Verbindungsrandes des zweiten Teils erstrecken.
  • Die Welle kann mit den Endabschnitten des Verbindungsstücks gekoppelt sein, so dass die Welle an einer äußeren Seite des Verbindungsrandes des ersten Teils und einer äußeren Seite des Verbindungsrandes des zweiten Teils angeordnet ist. Durch das Anordnen der Welle an der äußeren Seite des Verbindungsrandes des ersten Teils und der äußeren Seite des Verbindungsrandes des zweiten Teils anstatt an der inneren Seite des Verbindungsrandes des ersten Teils und der inneren Seite des Verbindungsrandes des zweiten Teils kann die Welle unabhängig von dem ersten Teil und dem zweiten Teil angeordnet sein.
  • Somit kann es sein, dass die Abmessungen der Welle nicht mehr durch die Dicke des ersten Teils und des zweiten Teils eingeschränkt sind, und können die Abmessungen der Welle gemäß der gewünschten Haltekraft bestimmt werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Welle ein gewünschtes Drehmoment bereitstellen kann, um der Berührungskraft entgegenzuwirken und diese zu überwinden. Entsprechend kann eine versehentliche Drehung des Berührungsbildschirms während des Berührungsvorgangs verhindert werden, und kann das Benutzererlebnis des elektronischen Gerätes weiter verbessert werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann es sein, dass Beziehungsbegriffe, wie etwa erster und zweiter und dergleichen, nur verwendet werden, um eine Einheit oder Aktion von einer anderen Einheit oder Aktion zu unterscheiden, ohne unbedingt eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Einheiten oder Aktionen zu erfordern oder zu bedingen. Die Begriffe „umfasst“, „umfassend“ oder beliebige andere Varianten davon sind dazu gedacht, eine nicht ausschließliche Einbeziehung abzudecken, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Produkt oder eine Vorrichtung, der bzw. die eine Liste von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente umfasst sondern auch andere Elemente umfassen kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder einem bzw. einer derartigen Prozess, Verfahren, Produkt oder Vorrichtung eigen sind. Ein Element mit vorangestelltem „umfasst ein“ schließt ohne weitere Einschränkungen das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Produkt oder der Vorrichtung, der bzw. die das Element umfasst, nicht aus.
  • Es werden diverse Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung nach und nach beschrieben, wobei sich jede Ausführungsform auf andere Aspekte als die anderen Ausführungsformen konzentriert, und sich die gleichen oder ähnlichen Teile jeder Ausführungsform aufeinander beziehen können. Da das offenbarte elektronische Gerät dem offenbarten Informationsverarbeitungsverfahren entspricht, ist die Beschreibung des offenbarten elektronischen Gerätes relativ einfach, und kann man sich entsprechend auf den Verfahrensabschnitt beziehen. Die Gesamt- und Teilstruktur des elektronischen Gerätes und der Welle kann sich auf die Kombination der diversen offenbarten Strukturen beziehen.
  • Die Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen wird bereitgestellt, um die vorliegende Offenbarung für den Fachmann zu erläutern. Diverse Änderungen an diesen Ausführungsformen werden für den Fachmann ohne Weiteres ersichtlich sein, und die hierin definierten gattungsgemäßen Grundsätze sind auf andere Ausführungsformen anwendbar, ohne Geist und Umfang der Offenbarung zu verlassen. Somit ist die vorliegende Offenbarung nicht dazu gedacht, auf die hierin gezeigten Ausführungsformen eingeschränkt zu sein, sondern gilt im weitesten Sinne in Übereinstimmung mit den Grundsätzen und den hier offenbarten neuartigen Merkmalen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201611005852 [0001]

Claims (13)

  1. Elektronisches Gerät, umfassend: einen ersten Teil; einen zweiten Teil; ein Verbindungsstück; und eine Welle, die den ersten Teil und den zweiten Teil über das Verbindungsstück drehbar koppelt, wobei sich die Endabschnitte des Verbindungsstücks jeweils außerhalb eines Verbindungsrandes des ersten Teils und eines Verbindungsrandes des zweiten Teils erstrecken, die Welle mit den Endabschnitten des Verbindungsstücks gekoppelt ist, und die Welle an einer äußeren Seite des Verbindungsrandes des ersten Teils und einer äußeren Seite des Verbindungsrandes des zweiten Teils angeordnet ist.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei: die Welle eine oder mehrere Wellen umfasst, die eine Doppelachsenstruktur, die eine erste Drehwelle, eine zweite Drehwelle und eine Übertragungsstruktur umfasst, aufweist bzw. aufweisen, wobei die erste Drehwelle und die zweite Drehwelle parallel angeordnet sind, die erste Drehwelle mit dem ersten Teil über ein erstes Verbindungsstück gekoppelt ist und sich der erste Teil um eine Achse der ersten Drehwelle herum dreht, die zweite Drehwelle mit dem zweiten Teil über ein zweites Verbindungsstück gekoppelt ist und sich der zweite Teil um eine Achse der zweiten Drehwelle herum dreht, und ein Getriebe die erste Drehwelle und die zweite Drehwelle verknüpft.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Welle eine oder mehrere Wellen umfasst, und wobei: ich die äußere Seite des Verbindungsrandes des ersten Teils gegenüber der äußeren Seite des Verbindungsrandes des zweiten Teils befindet, wenn sich der erste Teil und der zweite Teil in dem offenliegenden Zustand von 180 Grad befinden; sich die äußere Seite des Verbindungsrandes des ersten Teils auf derselben Seite wie die äußere Seite des Verbindungsrandes des zweiten Teils befindet, wenn sich der erste Teil und der zweite Teil in einem geschlossenen Zustand von 0 Grad befinden; und der erste Teil und der zweite Teil durch die eine oder die mehreren Wellen an dem Verbindungsrand miteinander gekoppelt sind.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: zwei oder mehrere Wellen, die an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil in einem vorbestimmten Intervall angeordnet sind.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, wobei: eine der zwei oder mehreren Wellen in der Nähe eines Endes des Verbindungsrandes angeordnet ist; die andere der zwei oder mehreren Wellen in der Nähe des anderen Endes des Verbindungsrandes angeordnet ist; und die eine der zwei oder mehreren Wellen, die in der Nähe des einen Endes des Verbindungsrandes angeordnet ist, im Verhältnis zu der anderen von den zwei oder mehreren Wellen, die in der Nähe des anderen Endes des Verbindungsrandes angeordnet ist, symmetrisch angeordnet ist.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Welle zwei oder mehrere Wellen umfasst, und ferner Folgendes umfasst: eine erste Drehwelle und eine zweite Drehwelle, die parallel angeordnet sind, wobei die erste Drehwelle mit dem ersten Teil über ein erstes Verbindungsstück gekoppelt ist, und sich der erste Teil um eine Achse der ersten Drehwelle herum dreht, und die zweite Drehwelle mit dem zweiten Teil über ein zweites Verbindungsstück gekoppelt ist und sich der zweite Teil um eine Achse der zweiten Drehwelle herum dreht; ein Getriebe, das ein erstes Getriebewellensegment, das an der ersten Drehwelle angeordnet ist, ein zweites Getriebewellensegment, das an der zweiten Drehwelle angeordnet ist, und ein Zwischengetriebe, das zwischen dem ersten Getriebewellensegment und dem zweiten Getriebewellensegment angeordnet ist und jeweils mit dem ersten Getriebewellensegment und dem zweiten Getriebewellensegment in Eingriff kommt, umfasst; und eine Vielzahl von Reibfolien, die zusammen eingepasst sind, wobei die erste Drehwelle und die zweite Drehwelle durch die Reibfolien gehen.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, ferner umfassend: eine Achsenhülse, die mit einem Endabschnitt des ersten Verbindungsstücks gekoppelt ist und außerhalb der ersten Drehwelle gelagert ist; und eine Achsenhülse, die mit einem Endabschnitt des zweiten Verbindungsstücks gekoppelt ist und außerhalb der zweiten Drehwelle gelagert ist.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, wobei: sich der erste Teil und der zweite Teil jeweils synchron um die Achse der ersten Drehwelle und die Achse der zweiten Drehwelle herum drehen.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, ferner umfassend: einen inneren Hohlraum, der in einem Abschnitt der ersten Drehwelle in der Nähe der Achsenhülse angeordnet ist, die mit dem Endabschnitt des ersten Verbindungsstücks gekoppelt ist; und einen inneren Hohlraum, der in einem Abschnitt der zweiten Drehwelle in der Nähe der Achsenhülse angeordnet ist, die mit dem Endabschnitt des zweiten Verbindungsstücks gekoppelt ist, wobei ein Draht, der von dem ersten Teil aus verlegt wird, über die inneren Hohlräume in den zweiten Teil eingefügt werden kann.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Vielzahl von oberflächenbehandelten Gehäusen, welche die Welle abdecken.
  11. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei: das elektronische Gerät ein Notebook umfasst, der erste Teil ein Bildschirm des Notebooks ist und der zweite Teil ein Hauptteil des Notebooks ist.
  12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei: die Welle eine 360-Grad-Welle umfasst, die eine 360-Grad-Umkehr des ersten Teils und des zweiten Teils umsetzt.
  13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei: das elektronische Gerät ein Handy umfasst, der erste Teil ein Bildschirm des Handys ist und der zweite Teil ein Hauptteil des Handys ist.
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