DE102017120482A1 - Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren (32) für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung (10) einen Grundkörper (12) umfasst, der eine Vielzahl von Aufnahmen (14) zum Aufnehmen der Ultraschallsensoren (32) derart aufweist, dass Ultraschallsensoren (32) zumindest mit einem zu bearbeitenden, insbesondere mit einem zu lackierenden, Bereich, freiliegend in den Aufnahmen (14) anordbar sind, wobei die Aufnahmen (14) derart in dem Grundkörper (12) angeordnet sind, dass die Aufnahmen (14) in einer Mehrzahl zueinander parallel angeordneter Reihen (16) angeordnet sind, wobei die in wenigstens zwei unmittelbar benachbarten Reihen (16) angeordneten Aufnahmen (14) entlang der Reihe (16) zueinander versetzt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, in welcher Ultraschallsensoren lackiert werden können und in welcher die Ultraschallsensoren nach dem Lackieren transportiert und/oder aufbewahrt werden können.
  • Ultraschallsensoren sind etwa als Parksensoren in Kraftfahrzeugen weit verbreitet. Um einen gewünschten und hochwertigen optischen Eindruck zu ermöglichen, werden die Ultraschallsensoren meist vor einem Einbau etwa in einen Stoßfänger lackiert. Nach der Lackierung werden die Ultraschallsensoren transportiert und gelagert. Hierzu sind Vorrichtungen zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren bekannt, welche eine Vielzahl von Ultraschallsensoren aufnehmen und in welchen die Ultraschallsensoren lackiert, gelagert und transportiert werden können.
  • DE 10 2007 021 460 A1 beschreibt beispielsweise eine Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Gegenständen, mit einem die Gegenstände aufnehmenden Grundkörper, der den Gegenständen formschlüssig angepasste Aufnahmen für die Gegenstände aufweist, wobei die Gegenstände zumindest mit einem zu bearbeitenden, insbesondere mit einem zu lackierenden Bereich aus den Aufnahmen herausragen, und mit einem lediglich die zu bearbeitenden Bereiche der Gegenstände freilassenden Schutzelement, wobei das Schutzelement als Öffnungen aufweisender Deckel ausgebildet ist und gleichzeitig Teil eines Transportbehälters ist.
  • Ein vergleichbarer Objektträger ist ferner in DE 20 2012 103 058 U1 beschrieben. Bei einem derartigen Objektträger, der zum Lackieren von Objekten dient sind mehrere Aufnahmebereiche zum zumindest anteiligen Aufnehmen von je einem Objekt vorgesehen.
  • In DE 87 07 894 U1 ist ferner in gattungsfremdes Handhabungsmagazin beschrieben, in dem Lochplatten mit jeweils einer Vielzahl in einem Raster angeordneten Löchern zur Aufnahme von Spritzen vorgesehen sind. Ein derartiges Handhabungsmagazin ist jedoch nicht auf Handhabungsvorrichtungen für Ultraschallsensoren übertragbar.
  • Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen können noch weiteres Verbesserungspotential bieten, insbesondere hinsichtlich einer Anordnung der Ultraschallsensoren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden. Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, durch welche auf einfache Weise ein effektives Handhaben, wie insbesondere ein effektives und sicheres Lackieren und Transportieren, von Ultraschallsensoren möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, in der Beschreibung oder den Figuren beschrieben, wobei weitere in den Unteransprüchen oder in der Beschreibung oder den Figuren beschriebene oder gezeigte Merkmale einzeln oder in einer beliebigen Kombination einen Gegenstand der Erfindung darstellen können, wenn sich aus dem Kontext nicht eindeutig das Gegenteil ergibt.
  • Es wird vorgeschlagen eine Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper umfasst, der eine Vielzahl von Aufnahmen zum Aufnehmen der Ultraschallsensoren derart aufweist, dass Ultraschallsensoren zumindest mit einem zu bearbeitenden, insbesondere mit einem zu lackierenden, Bereich, freiliegend in den Aufnahmen anordbar sind, wobei die Aufnahmen derart in dem Grundkörper angeordnet sind, dass die Aufnahmen in einer Mehrzahl zueinander parallel angeordneter Reihen angeordnet sind, wobei die in wenigstens zwei unmittelbar benachbarten Reihen angeordneten Aufnahmen entlang der Reihe zueinander versetzt sind.
  • Eine derartige Vorrichtung kann insbesondere ein effektives Handhaben und einen sicheren Transport von Ultraschallsensoren ermöglichen. Sie findet beispielsweise Anwendung in der Automobilzulieferindustrie bei der Herstellung von Ultraschallsensoren, welche in einem Fahrerassistenzsystem, wie beispielsweise in einem Parkhilfesystem beziehungsweise einer Einparkhilfe Verwendung finden können. Diese Ultraschallsensoren werden üblicherweise in die Stoßfänger eines Automobils integriert und weisen eine mit der Außenfläche des Stoßfängers bündig abschließende, eine Sende- und Empfangsfläche bildende ebene Membran auf. Um die Ultraschallsensoren im verbauten Zustand optisch möglichst unauffällig zu gestalten, werden zumindest die mit der Fläche des Stoßfängers bündig abschließenden Membrane in der Farbe des Stoßfängers lackiert. Da zwischen dem Stoßfänger und dem Außenumfang der Membran funktionsbedingt ein geringer, ringförmig ausgebildeter Spalt vorhanden ist, umfasst die Lackierung an den Ultraschallsensoren oftmals zumindest teilweise auch die am Umfang verlaufenden Mantelfläche des Ultraschallsensors, die im Bereich der Öffnung des Stoßfängers für die Aufnahme des Ultraschallsensors verläuft.
  • Dabei kann der Lackierprozess aufgrund verschiedener Parameter kostenintensiv sein, so dass eine Effektivitätssteigerung von Vorteil ist.
  • Weiterhin ist es für ein effektives Handhaben oftmals von Vorteil, dass die Ultraschallsensoren nach der Lackierung, beispielsweise, in der Vorrichtung verbleiben können, um sie so zu lagern beziehungsweise zu verpacken. Dies kann beispielsweise darin begründet sein, dass frisch lackierte Ultraschallsensoren bestmöglich vor einer Beschädigung geschützt sein sollten. Insbesondere sollte eine Beschädigung der aufgebrachten Lackierung verhindert werden. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die lackierten Ultraschallsensoren nach der Lackierung und vor dem Transport beziehungsweise dem Lagern nicht umverpackt werden müssen, sondern in den Aufnahmen der Handhabungsvorrichtung verbleiben können, um gelagert und/oder transportiert zu werden. Hierzu dient in besonders vorteilhafter Weise die hier beschriebene Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren umfasst einen Grundkörper, der eine Vielzahl von Aufnahmen zum Aufnehmen der Ultraschallsensoren aufweist. Der Grundkörper kann dabei einteilig oder mehrteilig ausgestaltet sein und dabei eine grundsätzlich wählbare Form aufweisen. Wichtig ist, dass der Grundkörper eine Vielzahl von Aufnahmen aufweist, die der Aufnahme der Ultraschallsensoren dienen. Insbesondere ist es vorgesehen, dass jede der Aufnahmen dem Aufnehmen beziehungsweise dem Positionieren von einem Ultraschallsensor dient und etwa in der Form und/oder Größe an den aufzunehmenden Ultraschallsensor angepasst ist.
  • Bezüglich der Positionierung der Ultraschallsensoren in den Aufnahmen ist es dabei insbesondere vorgesehen, dass die Ultraschallsensoren zumindest mit einem zu bearbeitenden, insbesondere mit einem zu lackierenden, Bereich freiliegend in den Aufnahmen anordbar sind. In anderen Worten können die Ultraschallsensoren derart in den Aufnahmen positioniert werden, dass insbesondere die im eingebauten Zustand sichtbare Seite, also die Membran und gegebenenfalls etwaige Mantelflächen, insbesondere nach oben freiliegt und somit die zu lackierenden Bereiche nicht von der Aufnahme oder anderen Teilen der Vorrichtung verdeckt werden. Dadurch kann ein Lackieren der Ultraschallsensoren, wie etwa deren Funktionsoberfläche, auch in den Aufnahmen angeordnet problemlos möglich sein.
  • Bei einer hier beschriebenen Handhabungsvorrichtung ist es ferner vorgesehen, dass die Aufnahmen derart in dem Grundkörper angeordnet sind, beziehungsweise ein derartiges Raster aufweisen, dass die Aufnahmen in einer Mehrzahl zueinander parallel angeordneter Reihen angeordnet sind, wobei die in wenigstens zwei unmittelbar benachbarten Reihen angeordneten Aufnahmen entlang der Reihe zueinander versetzt sind. Dies soll insbesondere bedeuten, dass die Aufnahmen jeweils in Reihen beziehungsweise entlang von Geraden angeordnet sind. Die Reihen beziehungsweise die Geraden, entlang welcher die Reihen verlaufen, sind dabei zueinander parallel. Dabei sind bei zwei benachbarten Reihen die Aufnahmen nicht nebeneinander angeordnet sondern der Reihe folgend zueinander versetzt. Beispielsweise kann in einem Bereich, wo in einer ersten Reihe keine Aufnahme angeordnet ist, also in dem Bereich zwischen zwei Aufnahmen in einer ersten Reihe, in der unmittelbar benachbarten Reihe eine Aufnahme angeordnet sein. So können nebeneinander jeweils Aufnahmen und Bereich zwischen den Aufnahmen vorgesehen sein.
  • Insbesondere in dieser Ausgestaltung kann ein besonders effektives beziehungsweise effizientes Handhaben der Ultraschallsensoren ermöglicht werden. Insbesondere kann es so ermöglicht werden, dass bei einer gegebenen Größe beziehungsweise Grundfläche des Grundkörpers eine vergleichsweise große Anzahl an Aufnahmen und damit eine vergleichsweise große Anzahl an Ultraschallsensoren in dem Grundkörper positioniert werden können. Beispielhaft kann es ermöglicht werden, dass in einer auch als Tray bezeichneten Vorrichtung beziehungsweise einem Grundkörper für die Vorrichtung eine signifikante Erhöhung der Packungsdichte möglich wird. So sind bei den Lösungen im Stand der Technik bei einer gegebenen Größe des Grundkörpers beispielsweise Packungsdichten von 36 Ultraschallsensoren möglich, wohingegen bei einer hier beschriebenen Vorrichtung bei gleicher Grundfläche Packungsgrößen von bis zu 59 Ultraschallsensoren, bei einer Steckerausführung von 90° und von bis zu 71 Ultraschallsensoren bei einer Steckerausführung von 0° möglich sind. Dies soll zwar nur beispielhaft die Vergrößerung der Packungsdichte quantifizieren, zeigt jedoch grundsätzlich die signifikante Vergrößerung der anordbaren Ultraschallsensoren in einem Grundkörper beziehungsweise auf einer gegebenen Grundfläche. In anderen Worten kann durch die gewählte Anordnung der Aufnahmen und damit der Ultraschallsensoren auf besonders vorteilhafte Weise eine optimale Platzausnutzung und dadurch die Steigerung der Packungsdichte ermöglicht werden.
  • Somit wird es durch eine vorbeschriebene Vorrichtung ermöglicht, dass bei der Verwendung nur einer Vorrichtung eine besonders hohe Anzahl an Ultraschallsensoren gehandhabt, wie etwa lackiert, werden können. Dadurch kann Zeit bei der Lackierung von Ultraschallsensoren eingespart werden, was die Effizienz beziehungsweise Effektivität eines derartigen Lackierprozesses deutlich erhöhen kann.
  • Darüber hinaus können Kosten insbesondere dadurch gespart werden, dass der Materialeinsatz bei dem Lackieren von Ultraschallsensoren geringer ist. Dies beispielsweise dadurch, dass bei dem Lackieren der Ultraschallsensoren der Lack oftmals nicht punktgenau auf die Ultraschallsensoren aufgebracht werden kann, sondern meist flächig auch zwischen den Aufnahmen beziehungsweise den Ultraschallsensoren aufgetragen wird. Dadurch, dass pro gegebener Fläche eine vergleichsweise größere Anzahl an Ultraschallsensoren positioniert ist, kann die Menge an Lack, die zwischen den Ultraschallsensoren aufgetragen wird und dadurch streng genommen in unnötiger Weise verwendet wird, signifikant reduziert werden. Somit kann durch eine geringere Menge an pro Ultraschallsensor zu verwendendem Lack der Lackierprozess kostengünstiger gestaltet werden.
  • Letzteres kann dadurch noch verstärkt werden, dass oftmals die Vorrichtung oder zumindest Teile der selben, wie beispielsweise Deckel, wie diese nachfolgend beschrieben sind, zur Einmalbenutzung vorgesehen sind und nach einem Lackierprozess entsorgt werden müssen. Durch eine gemessen an der Menge von Ultraschallsensoren zu verwendende Menge an Einmalprodukten können die Kosten noch weiter reduziert und der Prozess noch effektiver beziehungsweise effizienter gestaltet werden.
  • Darüber hinaus kann die hier beschriebene Vorrichtung für eine Vielzahl von verschiedenen Ultraschallsensoren geeignet sein. Beispielsweise können in der Vorrichtung beziehungsweise in dem Tray in nicht beschränkender Weise Ultraschallsensoren vom LSR-Typ, vom AK-Typ und Ultraschallsensoren mit Hirschmann- oder Molexsteckerabgang gehandhabt werden. Dies ermöglicht, dass nicht für verschiedene Ultraschallsensoren unterschiedliche Handhabungsvorrichtungen vorgehalten werden brauchen, was die Effizienz weiter steigern kann.
  • Zusammenfassend können somit durch eine Verwendung der hier beschriebenen Handhabungsvorrichtung etwa bei einem Lackierprozess von Ultraschallsensoren signifikant Prozesskosten eingespart werden, was einen Lackierprozess deutlich effektiver beziehungsweise effizienter gestalten kann.
  • Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die Aufnahmen auf einer Mehrzahl paralleler erster Reihen angeordnet sind und ferner auf einer Mehrzahl paralleler zweiter Reihen angeordnet sind, wobei die auf den ersten Reihen positionierten Aufnahmen sich entsprechend angeordnet sind und die auf den zweiten Reihen positionierten Aufnahmen sich entsprechend angeordnet sind, und wobei in einer zu den ersten Reihen und den zweiten Reihen rechtwinkligen Richtung die ersten Reihen und die zweiten Reihen jeweils abwechselnd angeordnet sind. In anderen Worten kann es vorgesehen sein, dass in einer Richtung, welche die Reihen überschreitet, die Aufnahmen abwechselnd in einer ersten und zweiten Weise angeordnet sind und so die erste, dritte, fünfte etc. Reihe an Aufnahmen gleich angeordnet sind und ferner die zweite vierte, sechste etc. Reihe an Aufnahmen gleich angeordnet ist. Ferner sind die jeweils ersten Reihen und die jeweils zweiten Reihen sich entsprechend angeordnet, was bedeutet, dass die Aufnahmen derart positioniert sind, dass die Aufnahmen der ersten Reihe einerseits und die Aufnahmen der zweiten Reihe andererseits in einer zu den Reihen rechtwinkligen Richtung jeweils auf einer Mehrzahl von Geraden angeordnet sind. Insbesondere in dieser Ausgestaltung kann es ermöglicht werden, dass die Packungsdichte der Aufnahmen und damit der in den Aufnahmen befindlichen Ultraschallsensoren besonders hoch ist, ein Lackierprozess der Ultraschallsensoren, beispielsweise, somit besonders effizient und kostenarm sein kann.
  • Es kann besonders vorteilhaft sein, wenn nicht sämtliche Reihen einen einheitlichen Abstand zueinander haben, sondern vielmehr der Abstand zwischen benachbarten Reihen, etwa periodisch, variiert. Besonders vorteilhaft kann es somit ferner sein, dass die ersten Reihen zu einander einen einheitlichen Abstand d1 aufweisen und dass die zweiten Reihen zueinander einen einheitlichen Abstand d2 aufweisen, wobei zwischen den ersten Reihen und den zweiten Reihen ein dritter Abstand d3 vorliegt, der von zumindest einem von dem ersten Abstand d1 und dem zweiten Abstand d2 verschieden ist.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass jeweils eine erste Reihe und eine zweite Reihe ein erstes Reihenpaar bilden und dass jeweils eine weitere erste Reihe und eine weitere zweite Reihe ein zweites Reihenpaar bilden, wobei der Abstand der ersten Reihe und der zweiten Reihe innerhalb eines Reihenpaars geringer ist, als der Abstand zweier Reihenpaare zueinander.
  • Insbesondere in diesen Ausgestaltungen, wo kein einheitlicher Reihenabstand vorliegt, sondern die Abstände variieren, kann eine besonders große Anwendungsvielfalt gegeben sein, da eine Vielzahl von Ultraschallsensoren aufgenommen werden kann. Insbesondere können auch derartige Ultraschallsensoren aufgenommen werden, welche einen Stecker aufweisen, der aus der Achse der Aufnahmen verläuft und dadurch ungleich 0° ist, beispielsweise bei 90° zu der Achse der Aufnahmen liegt, wobei dennoch eine hohe Packungsdichte erzielbar ist.
  • Dabei kann insbesondere eine variierende Anordnung der Ultraschallsensoren ermöglicht werden, was die Packungsdichte erhöhe kann.
  • Es kann ferner bevorzugt sein, wenn die Vorrichtung ferner einen Deckel aufweist, der an dem Grundkörper fixierbar ist und der in einem an dem Grundkörper fixierten Zustand Öffnungen aufweist, welche mit den Aufnahmen in einer Draufsicht zumindest teilweise fluchtend angeordnet sind. Insbesondere ist der Deckel derart ausgestaltet, dass die Ultraschallsensoren durch die Öffnungen des Deckels gehandhabt, insbesondere lackiert werden können, so dass die Öffnungen insbesondere zu dem Teil der Aufnahme fluchtend angeordnet ist, in dem der zu handhabende Bereich, insbesondere der zu lackierende Bereich, der Ultraschallsensoren angeordnet ist. Dies erlaubt ein besonders effizientes Lackieren, da der Deckel die Ultraschallsensoren während eines Transports zu einer Lackiereinheit oder von einer Lackiereinheit weg schützen kann, jedoch nicht vor einem Lackieren entfernt und nach einem Lackieren aufgesetzt werden braucht.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, dass der Deckel eine Mehrzahl an Abstandshaltern aufweist, welche insbesondere an einer Außenseite des Deckels angeordnet sind. Insbesondere durch das Vorsehen von Abstandshaltern können mehrere Handhabungsvorrichtungen aufeinander gestapelt werden, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass die in den Aufnahmen platzierten Ultraschallsensoren beschädigt werden. Hierzu kann es von Vorteil sein, wenn die Abstandshalter an die Ausgestaltung des Grundkörpers angepasst sind, so dass ein Grundkörper einer zweiten Vorrichtung auf dem Deckel einer ersten Vorrichtung positionierbar und etwa vor einem Verrutschen gesichert ist. Hierzu kann der Grundkörper an seiner Unterseite beispielsweise entsprechende Aufnahmen zum Aufnehmen der Abstandshalter aufweisen. Dies erlaubt das gleichzeitige Transportieren einer Mehrzahl von Handhabungseinrichtungen, was einen Lackierprozess wiederum besonders effizient gestaltet kann. Dabei sollte die Platzierung und Anzahl derart angepasst sein, um dem erhöhten Gewicht und der größeren Belastung auf Verzug durch eine große Anzahl an Ultraschallsensoren standzuhalten.
  • Es kann weiterhin bevorzugt sein, dass die Abstandshalter als Abstandsrippen beziehungsweise als rippenförmige Abstandshalter, also beispielsweise rechteckförmig beziehungsweise mit einer zu der Breite größeren Länge, ausgestaltet sind. Insbesondere in dieser Ausgestaltung kann eine stabile Ausgestaltung auch dann erreicht werden, wenn eine große Anzahl an Ultraschallsensoren in der Vorrichtung beziehungsweise in den Aufnahmen angeordnet ist. Somit kann durch das Vorsehen von Abstandsrippen die Vorrichtung bezüglich ihrer Stabilität an das größere Gewicht resultierend aus der größeren Anzahl an Ultraschallsensoren gegenüber den Lösungen aus dem Stand der Technik angepasst sein.
  • Besonders bevorzugt kann es sein, wenn wenigstens eines von dem Deckel und dem Grundkörper aus einem Kunststoff ausgestaltet ist. Zum Einen kann dies die Kosten gegenüber kostenintensiveren Materialien senken, was insbesondere bei nur einmalig verwendeten Teilen von Vorteil ist. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass Kunststoffteile besonders vorteilhaft rezykliert werden können. Darüber hinaus können etwaige Verbindungsmittel wie beispielsweise zum Ausbilden einer Rastverbindung oder einer kraftschlüssigen Verbindung, in einem Herstellungsprozess ausgeformt werden, wie etwa bei einem Spritzgießprozess. Dadurch kann ein Herstellungsschritt bei der Herstellung der Vorrichtung eingespart werden, was prozesstechnisch signifikante Vorteile mit sich bringen kann. Beispiele für verwendbare Kunststoffe umfassen in nicht beschränkender Weise Polycarbonat (PC) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS).
  • Es kann somit bevorzugt sein, dass wenigstens eines von dem Grundkörper und dem Deckel ein einstückig mit diesem ausgebildetes Fixiermittel, insbesondere zum Ausbilden einer Rastverbindung oder einer kraftschlüssigen Verbindung, zum Fixieren des Deckels an dem Grundkörper aufweist. Dies kann eine besonders stabile Anordnung aus Grundkörper und dem Deckel schaffen. Dadurch kann es verhindert oder die Gefahr zumindest signifikant reduziert werden, dass der Deckel sich während eines Handhabens löst und dadurch die Ultraschallsensoren und insbesondere die aufgebrachte Lackschicht beschädigt. Somit kann der Ausschuss der erzeugten Ultraschallsensoren weiter reduziert werden, was einen Lackierprozess noch effizienter gestalten kann. Beispielsweise kann ein Clip beziehungsweise ein Rastmittel oder ein Vorsprung an den Grundkörper angeformt werden. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, wenn zum Fixieren des Deckels an dem Grundkörper der Grundkörper wenigstens ein Fixiermittel aufweist und der Deckel wenigstens ein Fixiermittel aufweist, wobei das wenigstens eine Fixiermittel des Deckels mit dem wenigstens einen Fixiermittel des Grundkörpers korrespondierend ausgestaltet ist, also für eine fixierende Verbindung mit diesem wechselwirken kann.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass ein Dichtmittel vorgesehen ist. Dieses kann etwa dazu vorgesehen sein, den Bereich zwischen dem Grundkörper beziehungsweise der Aufnahme und dem Ultraschallsensor abzudichten und um so zu verhindern, dass Bereiche des Ultraschallsensors, beispielsweise an einer Mantelfläche desselben, lackiert werden, welche nicht lackiert werden sollen oder dürfen.
  • Es kann jedoch besonders vorteilhaft ferner vorgesehen sein, dass die Vorrichtung frei von einem Dichtmittel, wie etwa von Dichtstreifen, ist. Diese Ausgestaltung kann weiter Kosten sparen und in Abhängigkeit des Lackierprozesses von Vorteil sein. Beispielsweise kann eine derartige Ausgestaltung von Vorteil sein, wenn kein als Powerwashverfahren bezeichneter Reinigungsschritt bei einem Lackierprozess Anwendung findet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die Zeichnungen veranschaulicht und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei ist zu beachten, dass die Zeichnungen nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Es zeigen
    • 1 einen Grundkörper für eine Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Handhaben und Transportieren eines Ultraschallsensors gemäß der Erfindung;
    • 2 einen Deckel für eine Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Handhaben und Transportieren eines Ultraschallsensors gemäß der Erfindung;
    • 3 einen Ultraschallsensor, der in einer Vorrichtung gemäß 1 handhabbar ist;
    • 4 einen Grundkörper mit in den Aufnahmen eingesetzten Ultraschallsensoren;
    • 5 eine Schnittansicht von der Seite zeigend einen Grundkörper mit Deckel und mit in den Aufnahmen eingesetzten Ultraschallsensoren; und
    • 6 eine Draufsicht zeigend einen Grundkörper mit Deckel und mit in den Aufnahmen eingesetzten Ultraschallsensoren.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren 32. Insbesondere zeigt die 1 eine Vorrichtung, welche dazu vorgesehen und geeignet ist Ultraschallsensoren 32 für Fahrerassistenzsysteme von Kraftfahrzeugen, zu lackieren, zu transportieren und zu lagern.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst einen Grundkörper 12, der eine Vielzahl von Aufnahmen 14 zum Aufnehmen der Ultraschallsensoren 32 derart aufweist, dass Ultraschallsensoren 32 zumindest mit einem zu bearbeitenden, insbesondere mit einem zu lackierenden, Bereich, freiliegend in den Aufnahmen 14 anordbar sind. Insbesondere sollen Membranen 36 der Ultraschallsensoren 32 freiliegend anordbar sein, wie dies nachstehend im Detail beschrieben ist.
  • Dabei ist es ferner gezeigt, dass die Aufnahmen 14 derart in dem Grundkörper 12 angeordnet sind, dass die Aufnahmen 14 in einer Mehrzahl zueinander parallel angeordneter Reihen 16 angeordnet sind, wobei die in wenigstens zwei unmittelbar benachbarten Reihen 16 angeordneten Aufnahmen entlang der Reihe 16 zueinander versetzt sind.
  • Bezüglich der Anordnung der Aufnahmen 14 in den Reihen 16 ist es im Detail gezeigt, dass die Aufnahmen 14 auf einer Mehrzahl paralleler erster Reihen 16a angeordnet sind und ferner auf einer Mehrzahl paralleler zweiter Reihen 16b angeordnet sind, wobei die auf den ersten Reihen 16a positionierten Aufnahmen 14 sich entsprechend angeordnet sind und die auf den zweiten Reihen 16b positionierten Aufnahmen sich entsprechend angeordnet sind, und wobei in einer zu den ersten Reihen 16a und zu den zweiten Reihen 16b rechtwinkligen Richtung die ersten Reihen 16a und die zweiten Reihen 16b jeweils abwechselnd angeordnet sind.
  • Dabei ist ferner gezeigt, dass der Abstand zwischen benachbarten Reihen 16 zumindest teilweise variiert. Im Detail ist es in der Ausgestaltung gemäß 1 vorgesehen, dass die ersten Reihen 16a zu einander einen einheitlichen Abstand d1 aufweisen und dass die zweiten Reihen 16b zueinander einen einheitlichen Abstand d2 aufweisen, wobei zwischen den ersten Reihen 16a und den zweiten Reihen 16b ein dritter Abstand d3 vorliegt, der von zumindest einem von dem ersten Abstand d1 und dem zweiten Abstand d2 verschieden ist. Diese Anordnung der Aufnahmen 14 dient insbesondere einer besonders vorteilhaften Anordnung der Ultraschallsensoren 32, wie nachfolgend gezeigt.
  • Bei einer hier beschriebenen Vorrichtung 10 ist es weiterhin vorgesehen, dass die Vorrichtung 10 zweiteilig ausgestaltet ist, wie dies grundsätzlich der Fall sein kann. Hierzu weist die Vorrichtung 10 neben dem in 1 gezeigten Grundkörper 12 ferner einen Deckel 18 auf, wie dieser in der 2 gezeigt ist. Der Deckel 18 ist an dem Grundkörper 12 fixierbar, um nicht zu handhabende Bereiche der Ultraschallsensoren 32 zu schützen.
  • Für eine Befestigung des Deckels 18 an dem Grundkörper 12 weist wenigstens eines von dem Grundkörper 12 und dem Deckel 18 ein einstückig mit diesem ausgebildetes Fixiermittel 20 zum Fixieren des Deckels 18 an dem Grundkörper 12 auf. Das Fixiermittel 20 dient insbesondere zum Ausbilden einer Rastverbindung oder einer kraftschlüssigen Verbindung. Im Detail ist gezeigt, dass der Grundkörper 12 Vorsprünge 22 aufweist, die in Aufnahmebereiche 24 des Deckels 18 eingreifen und dort den Deckel 18 kraftschlüssig an dem Grundkörper 12 fixieren. Somit dienen die Vorsprünge 22 beziehungsweise die Aufnahmebereiche 24 als entsprechende Fixiermittel 20. Zwischen den Aufnahmebereichen 24 können Stabilisierungsrippen 26 vorgesehen sein. Neben den Stabilisierungsrippen 26, können grundsätzlich auch weitere stabilitätsfördernde Maßnahmen vorgesehen sein, wie etwa entsprechende Verstärkungen des Grundkörpers. Bevorzugt kann der Grundkörper 12 und/oder der Deckel 18 aus einem Kunststoff ausgestaltet sein.
  • Insbesondere durch die Fixiermittel kann auf einfache Weise der Deckel 18 auf den Grundkörper 12 gesetzt werden, nachdem die Ultraschallsensoren 32 in den Aufnahmen 14 positioniert sind. Dazu sind keine aufwändigen Handhabungsschritte notwendig, so dass ein Handhaben weiter vereinfacht werden kann.
  • Es ist ferner gezeigt, dass der Deckel 18 in einem an dem Grundkörper 12 fixierten Zustand Öffnungen 28 aufweist, welche mit den Aufnahmen 14 in einer Draufsicht zumindest teilweise, insbesondere vollständig, fluchtend angeordnet sind.
  • Für einen geeigneten Transport von in den Aufnahmen 14 angeordneten Ultraschallsensoren 32 ist es ferner vorgesehen, dass der Deckel 18 eine Mehrzahl an Abstandshaltern 30 aufweist, die rippenförmig ausgestaltet sind. Diese sind unabhängig von der genauen Ausgestaltung der Vorrichtung 10 insbesondere an einem Randbereich angeordnet und verlaufen in Richtung des inneren Bereichs. Die Abstandshalter 30 können bei einem Stapeln einer Mehrzahl von Vorrichtungen 10 insbesondere die in den Aufnahmen 14 angeordneten Ultraschallsensoren 32 schützen.
  • In der 3 ist ferner ein Ultraschallsensor 32 gezeigt, der durch eine vorstehend beschriebene Vorrichtung 10 handhabbar ist. Insbesondere kann der Ultraschallsensor 32 beziehungsweise definierte Bereiche desselben in der Vorrichtung 10 lackiert und anschließend transportiert beziehungsweise gelagert werden.
  • Der Ultraschallsensor 32 umfasst ein Gehäuse 33, das einen elektrischen Anschluss 42 beziehungsweise Stecker aufweist, und ferner eine insbesondere topfförmige Membran 36 zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallwellen. Verbunden mit der Membran 36 beziehungsweise insbesondere einer Membranfläche 38, die als kreisförmiger Boden der topfförmigen Membran 36 ausgestaltet sein kann, ist insbesondere ein nicht gezeigtes Piezoelement beziehungsweise Wandlerelement, welches die Membran 36 zu Schwingungen anregen beziehungsweise Schwingungen der Membran 36 als elektrische Signale aufnehmen kann. Beispielsweise kann die Membran 36 Teil des Gehäuses 33 sein oder von diesem zumindest teilweise aufgenommen werden. Die Membran 36 kann etwa aus Aluminium geformt sein. Das Gehäuse 33 kann ebenfalls aus Aluminium oder aus einem Kunststoff geformt sein. Sich anschließend an die Membranfläche 38 ist eine Mantelfläche 34 der Membran 36 vorgesehen, welche gemeinsam mit der Membranfläche 38 die Topfform ausbildet. Die Mantelfläche 34 geht in eine als Anlagefläche an einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges dienende Stirnfläche 40 über, welche parallel zu der Membranfläche 38 verläuft.
  • Bei einem Lackieren des Ultraschallsensors 32 ist es meist bevorzugt, dass die Membran 36, also die Membranfläche 38 und die Mantelfläche 34, lackiert werden sollen, wohingegen die Stirnfläche 40 zumindest größtenteils lackfrei verbleiben soll. Somit kann es vorteilhaft sein, dass der Ultraschallsensor 32 derart in der Vorrichtung 10 positioniert wird, dass nur die Membran 36, also die Membranfläche 38 und gegebenenfalls die Stirnfläche 34, offen liegt.
  • Eine Anordnung von Ultraschallsensoren 32 in einer Vorrichtung ist in der 4 gezeigt.
  • Im Detail zeigt die 4 die Vorrichtung 10 gemäß 1. Somit ist insbesondere gezeigt der Grundkörper 12 mit der Vielzahl von Aufnahmen 14 zum Aufnehmen der Ultraschallsensoren 32. Dabei ist in jedem der Aufnahmen 14 ein Ultraschallsensor 32 angeordnet. Die zu lackierenden Bereiche sind in der 4 nach oben angeordnet. Somit sind die Ultraschallsensoren 32 derart angeordnet, dass diese mit dem zu bearbeitenden, insbesondere mit einem zu lackierenden, Bereich, freiliegend in den Aufnahmen 14 vorliegen. Wie vorstehend diskutiert, sind die zu lackierenden Bereiche der Ultraschallsensoren 32 insbesondere die Membranen 36, also insbesondere die Membranfläche 38 und gegebenenfalls die Stirnfläche 34.
  • Wie vorstehend diskutiert liegen die Aufnahmen 14 beziehungsweise die Ultraschallsensoren 32 in einer Mehrzahl zueinander parallel angeordneter Reihen 16 vor, wobei die in wenigstens zwei unmittelbar benachbarten Reihen 16 angeordneten Aufnahmen 14 entlang der Reihe 16 zueinander versetzt sind. Dadurch kann eine besonders platzsparende Anordnung der Ultraschallsensoren 32 ermöglicht werden. Diesbezüglich zeigt 4, dass die Ultraschallsensoren 32 derart in den Aufnahmen 14 angeordnet sind, dass die Anschlüsse 42 in der Ebene der Aufnahmen 14 rechtwinklig zu den Reihen 16 ausgerichtet sind. Bezüglich der Anordnung der Anschlüsse 42 ist es vorgesehen, dass in den ersten Reihen 16a die Anschlüsse 42 der Reihe 16a folgend mit Bezug auf die Membranen 36 nach links ausgereichtet sind und in den zweiten Reihen 16b nach rechts, wobei selbstverständlich je nach Definition der Reihen 16 ein umgekehrte Anordnung möglich ist. Dabei sind jedoch in einer Reihe, die rechtwinklig zu der Reihe 16 verläuft, die Anschlüsse gleich ausgerichtet, also allesamt nach links oder rechts, wenn man in die Reihe 16 schaut.
  • Hierfür kann es grundsätzlich und unabhängig der spezifischen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Aufnahme 14 einen ersten Aufnahmebereich 13 und einen zweiten Aufnahmebereich 15 vorsieht. Der zweite Aufnahmebereich 15 dient dem Aufnehmen des Anschlusses 42 und der erste Aufnahmebereich 13 dient der Aufnahme des weiteren Gehäuses 33, wie etwa einem topfförmigen Gehäuseteil 35, der die Membran 36 aufnehmen beziehungsweise ausbilden kann. Dabei sind die Aufnahmen 14 entsprechend der vorbeschriebenen Anordnung der Ultraschallsensoren 32 angeordnet. Somit ist es vorgesehen, dass in den ersten Reihen 16a die zweiten Aufnahmebereiche 15 der Reihe 16a folgend bezüglich den ersten Aufnahmebereichen 13 nach links ausgereichtet sind und in den zweiten Reihen 16b nach rechts, wobei selbstverständlich je nach Definition der Reihen 16 ein umgekehrte Anordnung möglich ist. Dabei sind jedoch in einer Reihe, die rechtwinklig zu der Reihe 16 verläuft, die Aufnahmen 14 gleich ausgebildet, also allesamt nach links oder rechts, wenn man in die Reihe 16 schaut.
  • Dadurch lassen sich in überraschender Weise auf einer gegebenen Fläche gegenüber dem Lösungen aus dem Stand der Technik mehr Ultraschallsensoren 32 anordnen. Dies ist insbesondere dann realisierbar, wenn die ersten Reihen 16a zu einander einen einheitlichen Abstand d1 aufweisen und wenn die zweiten Reihen 16b zueinander einen einheitlichen Abstand d2 aufweisen, wobei zwischen den ersten Reihen 16a und den zweiten Reihen 16b ein dritter Abstand d3 vorliegt, der von zumindest einem von dem ersten Abstand d1 und dem zweiten Abstand d2 verschieden ist.
  • Bezüglich der weiteren Merkmale des Grundkörpers 12, wie etwa bezüglich der Fixiermittel 20 beziehungsweise bezüglich der Vorsprünge 22, wird im Detail auf die vorstehende Beschreibung verwiesen.
  • 5 zeigt ferner in einer geschnittenen Seitenansicht eine Vorrichtung 10 mit aufgesetztem Deckel 18 und ferner mit in den Aufnahmen 14 angeordneten Ultraschallsensoren 32. Die Schnittansicht verläuft dabei derart, dass man entlang den Reihen 16 in die Vorrichtung 10 schaut. Dabei ist gut zu erkennen, dass die Anschlüsse 42 nicht entlang den Reihen 16 ausgerichtet sind sondern nach links oder rechts. In dem gezeigten Schnitt, welcher quer zu den Reihen 16 verläuft, sind die Anschlüsse 42 allesamt bezüglich der Membran 36 nach rechts angeordnet beziehungsweise ausgerichtet.
  • Es ist ferner gezeigt, dass die Ultraschallsensoren 32 nur mit dem zu lackierenden Bereich, also insbesondere der Membran 36 freiliegen, wohingegen die weiteren Bereiche des Gehäuses 33 von dem Deckel 18 verdeckt sind. Dadurch kann in besonders effektiver Weise sichergestellt werden, dass bei einem Handhaben beziehungsweise bei einem Lackieren der Ultraschallsensoren 32 beziehungsweise der Membranen 36 nur diese lackiert werden.
  • Weiterhin ist in 5 gut eine Fixierung des Deckels 18 an dem Grundkörper 12 zu erkennen. Im Detail ist gezeigt, dass der Grundkörper 12 das Fixiermittel 20 zum Fixieren des Deckels 18 an dem Grundkörper 12 aufweist, welches zum Ausbilden einer kraftschlüssigen Verbindung dient. Diesbezüglich weist der Grundkörper 12 Vorsprünge 22 auf, die in die Aufnahmebereiche 24 des Deckels 18 eingreifen und so den Deckel 18 kraftschlüssig an dem Grundkörper 12 fixieren.
  • Das Vorstehende ist auch in der 6 gezeigt. Denn 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung 10, bei der der Deckel 18 auf dem Grundkörper 12 angeordnet ist wenn in den Aufnahmen 14 die Ultraschallsensoren 32 positioniert sind. Wie gut zu erkennen ist, sind von den Ultraschallsensoren 32 nur die Membranen 36 beziehungsweise die Membranflächen 38 und die Mantelflächen 34 zu sehen, welche lackiert werden sollen. Die weiteren Bereiche der Ultraschallsensoren 32 sind dagegen wegen des Deckels 18 nicht zu sehen und werden bei einem Lackieren der Membranen 36 somit auch nicht behandelt beziehungsweise lackiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Grundkörper
    13
    erster Aufnahmebereich
    14
    Aufnahme
    15
    zweiter Aufnahmebereich
    16
    Reihe
    16a
    erste Reihe
    16b
    zweite Reihe
    18
    Deckel
    20
    Fixiermittel
    22
    Vorsprung
    24
    Aufnahmebereich
    26
    Stabilisierungsrippe
    28
    Öffnung
    30
    Abstandshalter
    32
    Ultraschallsensor
    33
    Gehäuse
    34
    Mantelfläche
    35
    Gehäuseteil
    36
    Membran
    38
    Membranfläche
    40
    Stirnfläche
    42
    Anschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007021460 A1 [0003]
    • DE 202012103058 U1 [0004]
    • DE 8707894 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Handhabung und zum Transport von Ultraschallsensoren (32) für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung (10) einen Grundkörper (12) umfasst, der eine Vielzahl von Aufnahmen (14) zum Aufnehmen der Ultraschallsensoren (32) derart aufweist, dass Ultraschallsensoren (32) zumindest mit einem zu bearbeitenden, insbesondere mit einem zu lackierenden, Bereich, freiliegend in den Aufnahmen (14) anordbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (14) derart in dem Grundkörper (12) angeordnet sind, dass die Aufnahmen (14) in einer Mehrzahl zueinander parallel angeordneter Reihen (16) angeordnet sind, wobei die in wenigstens zwei unmittelbar benachbarten Reihen (16) angeordneten Aufnahmen (14) entlang der Reihe (16) zueinander versetzt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (14) auf einer Mehrzahl paralleler erster Reihen (16a) angeordnet sind und ferner auf einer Mehrzahl paralleler zweiter Reihen (16b) angeordnet sind, wobei die auf den ersten Reihen (16a) positionierten Aufnahmen (14) sich entsprechend angeordnet sind und die auf den zweiten Reihen (16b) positionierten Aufnahmen (14) sich entsprechend angeordnet sind, und wobei in einer zu den ersten Reihen (16a) und den zweiten Reihen (16b) rechtwinkligen Richtung die ersten Reihen (16a) und die zweiten Reihen (16b) jeweils abwechselnd angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Reihen (16) zumindest teilweise variiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Reihen (16a) zueinander einen einheitlichen Abstand d1 aufweisen und dass die zweiten Reihen (16b) zueinander einen einheitlichen Abstand d2 aufweisen, wobei zwischen den ersten Reihen (16a) und den zweiten Reihen (16b) ein dritter Abstand d3 vorliegt, der von zumindest einem von dem ersten Abstand d1 und dem zweiten Abstand d2 verschieden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ferner einen Deckel (18) aufweist, der an dem Grundkörper (12) fixierbar ist und der in einem an dem Grundkörper (12) fixierten Zustand Öffnungen (28) aufweist, welche mit den Aufnahmen (14) in einer Draufsicht zumindest teilweise fluchtend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) eine Mehrzahl an Abstandshaltern (30) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (30) als Abstandsrippen ausgestaltet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines von dem Deckel (18) und dem Grundkörper (12) aus einem Kunststoff ausgestaltet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines von dem Grundkörper (12) und dem Deckel (18) ein einstückig mit diesem ausgebildetes Fixiermittel (20) zum Fixieren des Deckels (18) an dem Grundkörper (12) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) frei von einem Dichtmittel ist.
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