DE102017118033A1 - Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe mit selbstpositionierendem merkmal - Google Patents

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Abstract

Eine Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe beinhaltet eine Bodenbefestigungshalterung und eine Sitzbuchsenbaugruppe. Die Bodenbefestigungshalterung beinhaltet eine Aufnahmevorrichtung, die ein Eintrittsende, ein Positionierungsende und einen Hals zwischen dem Eintrittsende und dem Positionierungsende aufweist. Die Sitzbuchsenbaugruppe beinhaltet einen Bundbolzen, eine Buchse und eine Feder. Ein Bund an einem Kopfende des Bundbolzens ist in dem Positionierungsende der Aufnahmevorrichtung aufgenommen und wird darin gehalten, wenn die Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe vollständig zusammengebaut ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Ausstattung von Kraftfahrzeugen und insbesondere eine Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe, die eine federbelastete Sitzbuchsenbaugruppe und ein selbstpositionierendes Merkmal beinhaltet.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • US-Patent 8,720,847 offenbart eine Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe, wobei die Sitzbuchsenbaugruppe mithilfe einer Sperrklinke oder Hakenplatte in der Bodenbefestigungshalterung gehalten wird. Während die Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe für den vorgesehenen Zweck nützlich ist, wird ein einzigartiges Werkzeug benötigt, um die Sperrklinke oder Hakenplatte beim Entfernen oder Warten der Sitzbuchsenbaugruppe von der Sitzbuchsenbaugruppe zu lösen.
  • Dieses Dokument betrifft eine neue und verbesserte Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe, wobei die Sitzbuchsenbaugruppe und die Bodenbefestigungshalterung ein selbstpositionierendes Merkmal beinhalten und somit keine Notwendigkeit für eine Sperrklinke oder Hakenplatte besteht. Vorteilhafterweise sind keine einzigartigen oder besonderen Werkzeuge erforderlich, um die neue und verbesserte Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe, einschließlich der Sitzbuchsenbaugruppe, zu warten oder zu demontieren.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe umfasst eine Bodenbefestigungshalterung und eine Sitzbuchsenbaugruppe. Die Bodenbefestigungshalterung beinhaltet eine Wand, die einen schlüssellochförmigen Schlitz definiert. Die Sitzbuchsenbaugruppe beinhaltet einen Bundbolzen, eine Buchse und eine Feder.
  • Der schlüssellochförmige Schlitz beinhaltet ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Hals zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende. Das erste Ende weist eine erste Breitenabmessung W1 auf, das zweite Ende weist eine zweite Breitenabmessung W2 auf und der Hals weist eine dritte Breitenabmessung W3 auf, wobei W1 > W2 > W3.
  • Der Bundbolzen weist ein Kopfende, das einen ersten Durchmesser D1 aufweist, und einen Bund an dem Kopfende auf, der einen zweiten Durchmesser D2 aufweist, wobei D1 > D2. Ferner gilt W1 > D1 > W2 > D2 > W3.
  • Im montierten Zustand ist der Bund in dem zweiten Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes aufgenommen.
  • Die Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe kann außerdem eine erste Ausrichtlasche und eine zweite Ausrichtlasche an der zu dem zweiten Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes benachbarten Wand beinhalten. Die erste Ausrichtlasche und die zweite Ausrichtlasche stehen mit dem Kopfende des Bundbolzens in Eingriff, wenn der Bund in das zweite Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes eingeführt ist.
  • Das erste Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes kann außerdem in einer ersten Ebene P1 liegen und das zweite Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes kann in einer zweiten Ebene P2 liegen. Ferner kann der Hals von der ersten Ebene P1 in die zweite Ebene P2 übergehen. Noch ferner kann der Bundbolzen ein Gewindeende beinhalten und kann die Sitzbuchsenbaugruppe ferner eine Mutter beinhalten, die an dem Gewindeende des Bundbolzens angebracht ist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Aspekt kann die Sitzbuchsenbaugruppe eine Bodenbefestigungshalterung umfassen, die Folgendes beinhaltet: (a) eine Aufnahmevorrichtung, die ein Eintrittsende, ein Positionierungsende und einen Hals zwischen dem Eintrittsende und dem Positionierungsende aufweist, und (b) eine Sitzbuchsenbaugruppe, die einen Bundbolzen, eine Buchse und eine Feder beinhaltet.
  • Der Bundbolzen kann ein Kopfende und einen Bund an dem Kopfende beinhalten. Der Bund ist in dem Positionierungsende der Aufnahmevorrichtung aufgenommen und wird darin gehalten, wenn die Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe vollständig zusammengebaut ist.
  • Noch ferner kann das Eintrittsende eine erste Breite W1 aufweisen, kann das Positionierungsende eine zweite Breite W2 aufweisen, kann der Hals eine dritte Breite W3 aufweisen, kann das Kopfende einen Durchmesser D1 aufweisen und kann der Bund einen Durchmesser D2 aufweisen, wobei W1 > D1 > W2 > D2 > W3.
  • Des Weiteren können eine erste Ausrichtlasche und eine zweite Ausrichtlasche an der Bodenbefestigungshalterung benachbart zu der Aufnahmevorrichtung bereitgestellt sein. Die erste Ausrichtlasche und die zweite Ausrichtlasche stehen mit dem Kopfende des Bundbolzens in Eingriff, wenn der Bund in das Positionierungsende der Aufnahmevorrichtung eingeführt ist.
  • In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe dargestellt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als restriktiv angesehen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hierin aufgenommenen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der offenbarten Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundsätze davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren gilt:
  • 1 ist eine hintere perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe verwendet wird, um den Rahmen einer Sitzrückenlehne an einem Bodenblech eines Kraftfahrzeugs zu montieren.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Sitzbuchsenbaugruppe.
  • 3a ist eine perspektivische Ansicht einer Innenfläche der Bodenbefestigungshalterung.
  • 3b ist eine perspektivische Ansicht der Außenfläche der Bodenbefestigungshalterung, die in 3a veranschaulicht ist.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der relativen Breiten der verschiedenen Abschnitte des schlüssellochförmigen Schlitzes oder der schlüssellochförmigen Aufnahmevorrichtung in der Bodenbefestigungshalterung und der Durchmesser des Kopfendes, des Bundes und des Schafts des Bundbolzens.
  • Die 5a und 5b sind Ansichten, die jeweils veranschaulichen, wie der Sitzrahmen mithilfe der Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe, einschließlich der Sitzbuchsenbaugruppe, die in 2 veranschaulicht ist, und der Bodenbefestigungshalterung, die in den 3a und 3b veranschaulicht ist, an dem Bodenblech befestigt wird.
  • Nun wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe Bezug genommen, von der ein Beispiel in den begleitenden Zeichnungsfiguren veranschaulicht ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die eine Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe 10 veranschaulicht, durch die ein Sitzrückenlehnenrahmen eines Kraftfahrzeugs 12 an einem Bodenblech 14 eines Kraftfahrzeugs angebracht wird. Insbesondere beinhaltet die Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe 10 wie in den 13b veranschaulicht eine Bodenbefestigungshalterung 16 und eine Sitzbuchsenbaugruppe, die im Allgemeinen als das Bezugszeichen 18 bezeichnet wird.
  • Wie am besten in 2 veranschaulicht, beinhaltet die Sitzbuchsenbaugruppe 18 einen Bundbolzen 20, eine Buchse 22 und eine Feder 24. Ferner beinhaltet die Sitzbuchsenbaugruppe 18 eine Verkleidungshalterung oder Abdeckblende 26 und eine Mutter 28.
  • Insbesondere beinhaltet der Bundbolzen 20 ein Kopfende 30, das einen Bund 32 an einem Ende des Schafts 34 beinhaltet und das ein Gewindeende 36 gegenüber dem Kopfende aufweist. Wenn die Sitzbuchsenbaugruppe 18 vollständig zusammengebaut ist, ist die Feder 24 zwischen der Buchse 22 und der Verkleidungshalterung 26 an dem Schaft 34 zwischen dem Kopfende 30 und der Mutter 28 aufgenommen.
  • Wie am besten in den 3a und 3b veranschaulicht, beinhaltet die Bodenbefestigungshalterung 16 zwei oder mehr Befestigungslaschen 38 und eine Wand 40, die einen schlüssellochförmigen Schlitz oder eine schlüssellochförmige Aufnahmevorrichtung 42 definiert. Der schlüssellochförmige Schlitz oder die schlüssellochförmige Aufnahmevorrichtung 42 beinhaltet ein erstes Ende oder Eintrittsende 44, ein zweites Ende oder Positionierungsende 46 und einen Hals 48 zwischen dem ersten Ende oder Eintrittsende und dem zweiten Ende oder Positionierungsende. Wie schematisch in 4 veranschaulicht, weist das erste Ende oder Eintrittsende 44 eine erste Breite W1 auf, weist das zweite Ende oder Positionierungsende 46 eine zweite Breite W2 auf und weist der Hals eine dritte Breite W3 auf, wobei W1 > W2 > W3. Ferner weist das Kopfende 30 des Bundbolzens 20 einen ersten Durchmesser D1 auf, während der Bund 32 des Bundbolzens einen zweiten Durchmesser D2 aufweist, wobei D1 > D2. Noch ferner ist die erste Breite W1 des ersten Endes oder Eintrittsendes 44 größer als der erste Durchmesser des Kopfendes 30 des Bundbolzens 20, der größer ist als die zweite Breite des zweiten Endes oder Positionierungsendes 46, die größer ist als der zweite Durchmesser des Bundes 32, der größer ist als die dritte Breite W3 des Halses 48. Die dritte Breite W3 ist größer als der Durchmesser D3 des Bundbolzenschafts 34.
  • Wie am besten in den 1 und 3a veranschaulicht, ist die Bodenbefestigungshalterung 16 mithilfe von Sechskantenbolzen 50 an dem Bodenblech 14 des Kraftfahrzeugs angebracht, die durch zusammenwirkende (optisch verdeckte) Öffnungen in die Befestigungslaschen 38 geführt sind. Wie am besten in 1 veranschaulicht, wird die Sitzbuchsenbaugruppe 18 zusammengebaut und an der Befestigungslasche 52 an dem Sitzrückenlehnenrahmen 12 angebracht, indem das Gewindeende 36 des Bundbolzens 20 durch eine Öffnung (nicht gezeigt) in der Befestigungslasche 52 gedrückt und die Mutter 28 an dem Gewindeende 36 des Bundbolzens 20 angebracht wird, sodass die Befestigungslasche 52 zwischen der Mutter 28 und der Verkleidungshalterung 26 aufgenommen ist.
  • Der Sitzrückenlehnenrahmen 12 wird dann an dem Bodenblech 14 angebracht, indem das Kopfende 30 des Bundbolzens 20 mit dem ersten Ende oder Eintrittsende 44 des schlüssellochförmigen Schlitzes oder der schlüssellochförmigen Aufnahmevorrichtung 42 ausgerichtet wird. Siehe 5a. Da das erste Ende oder Eintrittsende 44 eine Breite W1 aufweist, die größer ist als der Durchmesser D1 des Kopfendes 30, sollte ersichtlich sein, dass das Kopfende des Bundbolzens 20 frei durch das erste Ende oder Eintrittsende 44 geführt werden kann, was es ermöglicht, den Bundbolzens auf die Bodenbefestigungshalterung 16 herunterfallen zu lassen.
  • Hier ist anzumerken, dass das erste Ende oder Eintrittsende 44 der Aufnahmevorrichtung 42 in einer ersten Ebene P1 liegt, die eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung aufweist, oder sich in diese erstreckt, wobei das zweite Ende oder Positionierungsende 46 der Aufnahmevorrichtung 42 in einer zweiten Ebene P2 liegt, die eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung aufweist, oder sich in diese erstreckt.
  • Wie aus einer Betrachtung von 4 ersichtlich werden sollte, weist der Schaft 34 des Bundbolzens 20 einen Durchmesser D3 auf, der kleiner ist als die dritte Breite W3 des Halses der Aufnahmevorrichtung 48. Demnach wird der Schaft 34 des Bundbolzens 20 durch den Hals 48 in das zweite Ende oder Positionierungsende 46 der Aufnahmevorrichtung 42 geführt, wenn der Sitzrückenlehnenrahmen 12 in Bezug auf die Bodenbefestigungshalterung 16 herunterfällt, und wird mithilfe der Sitzbuchsenbaugruppe 18 daran angebracht.
  • Wie in den 3b und 5b veranschaulicht, werden eine erste Ausrichtlasche 54 und eine zweite Ausrichtlasche 56 benachbart zu dem zweiten Ende oder Positionierungsende 46 der Aufnahmevorrichtung 42 an der Außenfläche der Wand 40 der Bodenbefestigungshalterung 16 angebracht. Die beiden Ausrichtlaschen 54, 56 stehen gerade dann im Eingriff mit der Außenkante des Kopfendes 30 des Bundbolzens 20, wenn der Bund 32 in Position fällt, was es dem Bund ermöglicht, sich mit dem zweiten Ende oder Verriegelungsende 46 der Aufnahmevorrichtung 42 auszurichten. Die Vorspannkraft der Feder 24, die Druck auf die Mutter 28 ausübt, führt dazu, dass der Bundbolzen 20 leicht in Richtung des Wirkungspfeils B verschoben wird, was den Bund 32 in das zweite Ende oder Verriegelungsende 46 der Aufnahmevorrichtung 42 zieht. Das federbelastete automatische Einsetzen des Bundes 32 an dem Bundbolzen 20 in das zweite Ende oder Positionierungsende 46 der Aufnahmevorrichtung 42 fungiert als ein selbstpositionierendes Merkmal für die Sitzbuchsenbaugruppe 18 und die angemessene Schwenkmontierung des Sitzrückenlehnenrahmens 12 an dem Bodenblech 14 durch die Bodenbefestigungshalterung 16.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich werden sollte, kann der Sitzrückenlehnenrahmen 12 problemlos an dem Bodenblech 14 montiert werden, indem der Bundbolzen 20 einfach über dem ersten Ende oder Eintrittsende 44 der Aufnahmevorrichtung 42 ausgerichtet wird und der Sitzrückenlehnenrahmen 12 dann über die Schwerkraft nach unten fallengelassen wird, sodass der Schaft 34 des Bundbolzens 20 durch den Hals 48 in das zweite Ende oder Positionierungsende 46 geführt wird. Die Außenkante des Kopfendes 30 des Bundbolzens 20 tritt dann mit der ersten und zweiten Ausrichtlasche 54, 56 in Eingriff. Dies sorgt für eine Ausrichtung 32 des Bundbolzens 20 mit dem zweiten Ende oder Positionierungsende 46 der Aufnahmevorrichtung 42, sodass die Feder 24 den Bund vollständig in das zweite Ende oder Positionierungsende ziehen kann, wodurch die Sitzbuchsenbaugruppe 18 selbstausgerichtet wird und der Sitzrückenlehnenrahmen 12 angemessen in die Bodenbefestigungshalterung 16 eingeführt wird.
  • Wenn der Sitzrückenlehnenrahmen 12 entfernt werden soll, muss der Sitzrahmen einfach „nach außen“ gegen die Federkraft gedrückt werden, um den Eingriff mit dem Bolzenkopf zu lösen. Der Sitzrückenlehnenrahmen 12 wird dann angehoben, sodass der Schenkel 34 durch den Hals 48 der Aufnahmevorrichtung 42 geführt wird und das Kopfende 30 des Bundbolzens 20 durch das erste Ende oder Eintrittsende 44 der Aufnahmevorrichtung geführt wird. Entsprechend sollte ersichtlich werden, dass keine besonderen oder einzigartigen Werkzeuge erforderlich sind, um den Sitzrückenlehnenrahmen 12 zur Wartung oder Reparatur zu entfernen.
  • Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genaue offenbarte Form beschränken. Naheliegende Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. In der veranschaulichten Ausführungsform nimmt die Aufnahmevorrichtung 42 zum Beispiel die Form eines schlüssellochförmigen Schlitzes an. Andere Formen sind möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb das Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu der sie rechtlich, recht und billig berechtigt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8720847 [0002]

Claims (20)

  1. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe, umfassend: eine Bodenbefestigungshalterung, die eine Wand beinhaltet, die einen schlüssellochförmigen Schlitz definiert; und eine Sitzbuchsenbaugruppe, die einen Bundbolzen, eine Buchse und eine Feder beinhaltet.
  2. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der schlüssellochförmige Schlitz ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Hals zwischen dem ersten und Ende und dem zweiten Ende beinhaltet.
  3. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 2, wobei das erste Ende eine erste Breitenabmessung W2 aufweist, das zweite Ende eine zweite Breitenabmessung W2 aufweist und der Hals eine dritte Breitenabmessung W3 aufweist, wobei W1 > W2 > W3.
  4. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Bundbolzen ein Kopfende, das einen ersten Durchmesser D1 aufweist, und einen Bund an dem Kopfende aufweist, der einen zweiten Durchmesser D2 aufweist, wobei D1 > D2.
  5. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 4, wobei W1 > D1 > W2 > D2 > W3.
  6. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der Bund in dem zweiten Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes aufgenommen ist.
  7. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 6, ferner beinhaltend eine erste Ausrichtlasche an der zu dem zweiten Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes benachbarten Wand.
  8. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 7, ferner beinhaltend eine zweite Ausrichtlasche an der zu dem zweiten Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes benachbarten Wand.
  9. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die erste Ausrichtlasche und die zweite Ausrichtlasche mit dem Kopfende des Bundbolzens in Eingriff stehen, wenn der Bund in das zweite Ende des schlüssellochförmigen Schlitzes eingeführt ist.
  10. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 9, wobei das erste Ende in einer ersten Ebene P1 liegt und das zweite Ende in einer zweiten Ebene P2 liegt.
  11. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 10, wobei der Hals von der ersten Ebene P1 in die zweite Ebene P2 übergeht.
  12. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 10, wobei der Bundbolzen ein Gewindeende beinhaltet.
  13. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Sitzbuchsenbaugruppe ferner eine Mutter beinhaltet, die an dem Gewindeende des Bundbolzens angebracht ist.
  14. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe, umfassend: eine Bodenbefestigungshalterung, die eine Aufnahmevorrichtung beinhaltet, die ein Eintrittsende, ein Positionierungsende und einen Hals zwischen dem Eintrittsende und dem Positionierungsende aufweist; und eine Sitzbuchsenbaugruppe, die einen Bundbolzen, eine Buchse und eine Feder beinhaltet.
  15. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 14, wobei der Bundbolzen ein Kopfende und einen Bund an dem Kopfende beinhaltet.
  16. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 15, wobei der Bund in dem Positionierungsende der Aufnahmevorrichtung aufgenommen ist und gehalten wird.
  17. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 16, wobei das Eintrittsende eine erste Breite W1 aufweist, das Positionierungsende eine zweite Breite W2 aufweist und der Hals eine dritte Breite W3 aufweist, wobei W1 > W2 > W3.
  18. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 17, wobei das Kopfende einen ersten Durchmesser D1 aufweist und der Bund einen zweiten Durchmesser D2 aufweist, wobei W1 > D1 > W2 > D2 > W3.
  19. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 18, ferner beinhaltend eine erste Ausrichtlasche und eine zweite Ausrichtlasche an der Bodenbefestigungshalterung, benachbart zu der Aufnahmevorrichtung.
  20. Sitzrückenlehnenschwenkbaugruppe nach Anspruch 19, wobei die erste Ausrichtlasche und die zweite Ausrichtlasche mit dem Kopfende des Bundbolzens in Eingriff stehen, wenn der Bund in das Positionierungsende der Aufnahmevorrichtung eingeführt ist.
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