DE102017116976A1 - Zündkerze, Zündkerzendichtung und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Zündkerze, Zündkerzendichtung und Herstellungsverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Eine abgewinkelte Dichtung (2, 41) für eine Zündkerze (2, 41), die zum Anbringen einer Zündkerze (1) an einer Wand einer Verbrennungsmaschine verwendet wird. Die Dichtung ist mit einer ersten Sektion (23) mit einer vorbestimmten Dicke vorgesehen, welche eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten (23A) hat, welche als Nuten entlang einer Umfangsrichtung auf einer ersten Oberfläche (22), welche eine Wandsektion der Dichtung ist, an einem Innenumfangsrand davon intermittierend angeordnet sind. Die Dichtung ist ferner mit konvexen Abschnitten (24) auf einer Sektion der inneren radialen Seite hinsichtlich den konkaven Abschnitten (23A), welche in Richtung der inneren radialen Seite davon hervorstehen, an dem Innenumfangsrand vorgesehen und einer zweiten Sektion (26, 126), welche dünner als der dickste Teil der Dichtung und größer in der Dicke als die erste Sektion ist, angeordnet zwischen der Mehrzahl von konkaven Abschnitten der Innenumfangsrandoberfläche.

Description

  • HINTERGRUND
  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung zum Anbringen einer Zündkerze auf einer Maschine und eine Zündkerze, welche mit einer Dichtung vorgesehen ist, welche eine luftdichte Umgebung zwischen einer Verbrennungskammer und der Zündkerze aufrechterhält.
  • Zündkerzen werden in internen Verbrennungsmaschinen bzw. Maschinen mit interner Verbrennung verwendet, um ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in der Verbrennungskammer der Maschine zu zünden durch ein Erzeugen einer Funkenentladung über eine Funkenentladungsstrecke. Wenn die Zündkerze in der internen Verbrennungsmaschine installiert ist, ist ein männlicher Gewindeabschnitt, welcher an einem Außenumfang der Zündkerze angeordnet ist, in einen weiblichen Gewindeabschnitt eingepasst, welcher an einem Innenumfang eines Montagegewindelochs der Maschine angeordnet ist.
  • Eine luftdichte Umgebung zwischen der Zündkerze und der Maschine ist wesentlich für eine normale Funktion und einer Verhinderung beispielsweise eines Gaslecks. Um eine luftdichte Umgebung zwischen der Maschine und der Zündkerze sicherzustellen, wird häufig eine Dichtung zwischen einer Maschinenbasisoberfläche auf einem Umfang eines Öffnungsgewindelochs der Maschine und einer Basisoberfläche der Zündkerze, welche an einer Basisendseite eines männlichen Gewindeabschnitts, vorgesehen ist, angeordnet.
  • Ein Beispiel einer Dichtung ist in JP-5629300-B offenbart. Die Dichtung, welche in JP-5629300-B offenbart ist, ist mit einer Mehrzahl von Nutabschnitten konfiguriert, welche intermittierend bzw. in Abständen entlang einer Umfangsrichtung einer inneren Seite einer vorderen Endoberfläche vorgesehen sind, welches eine Oberfläche an einer vorderen Endseite der Zündkerze ist, und einer Mehrzahl von konvexen Abschnitten, welche von einer inneren Seite der Dichtung intermittierend entlang einer Umfangsrichtung davon vorgesehen, vorstehen. In dieser Konfiguration ist ein Innendurchmesser der Dichtung kleiner als ein Außendurchmesser des männlichen Gewindeabschnitts der Zündkerze in einer Fläche bzw. einem Bereich, in welchem die konvexen Abschnitte vorgesehen sind, und demnach wird eine Entfernung von dem männlichen Gewindeabschnitt verhindert.
  • Die Dichtung jedoch, welche offenbart ist, ist mit Nutabschnitten versehen, welche intermittierend entlang einer Umfangsrichtung einer inneren Umfangsseite der vorderen Endoberfläche angeordnet sind, und demnach kann ein Eindruck bzw. eine Vertiefung auf einer Oberfläche an einem hinteren Ende der Dichtung auftreten, wenn die Nutabschnitte gebildet werden. Als ein Ergebnis mag die hintere Endoberfläche nicht flach gehalten werden. In solch einem Fall kann ein Spalt beispielsweise in dem Bereich bzw. der Fläche auftreten, in der die Vertiefung bzw. der Eindruck gebildet wird, wenn eine Basisendoberfläche der Zündkerze und die hintere Endseite der Dichtung einen Kontakt bilden, und die Luftdichtigkeit zwischen der Maschine und der Zündkerze als eine Konsequenz abnehmen. Unter Berücksichtigung dass eine Luftdichtheit zwischen einer Zündkerze und der Maschine kritisch ist, gibt es eine erhöhte Anforderung an eine Dichtung, welche mit einer weiter verbesserten Luftdichtheit konfiguriert ist.
  • KURZFASSUNG
  • In Hinsicht auf das Vorangehende ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtung für eine Zündkerze vorzusehen, welche eine verbesserte Luftdichtheit zwischen der Maschine und der Zündkerze hat, und eine Zündkerze, welche mit einer Dichtung vorgesehen ist. Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Herstellungsverfahren der Dichtung vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Dichtung für eine Zündkerze und genauer eine abgewinkelte Dichtung, welche verwendet wird, wenn die Zündkerze auf einer Wand einer Verbrennungskammer einer Maschine angebracht wird. Die Dichtung ist mit einer ersten Sektion (23) vorgesehen, welche eine Sektion ist, welche auf eine vorbestimmte Dicke gedünnt ist, aufweisend eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten (23A), welche als Nuten intermittierend entlang einer Umfangsoberfläche angeordnet vorgesehen sind, gebildet auf einer ersten Oberfläche (22), welche eine Oberfläche auf einer Seitenwand einer Wandsektion der Dichtung an einer in der Innenumfangssektion der Dichtung ist, konvexe Abschnitte (24) auf einer Sektion einer inneren radialen Seite der Dichtung hinsichtlich der konkaven Abschnitte (23A), welche in Richtung der inneren radialen Seite davon hervorstehen, an der Innenumfangsrandoberfläche der Dichtung, und eine zweite Sektion (26, 126), welche dünner ist als ein dickster Teil der Dichtung und dicker als die erste Sektion, angeordnet zwischen der Mehrzahl von konkaven Abschnitten der Innenumfangsrandoberfläche der Dichtung.
  • Die abgewinkelte Dichtung wird verwendet, um die Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer und der Zündkerze sicherzustellen, wenn die Zündkerze an der Wand der Verbrennungskammer befestigt wird.
  • An der Innenumfangsrandoberfläche der Dichtung sind die konkaven Abschnitte, welche intermittierende Nuten entlang der Umfangsrichtung sind, auf der ersten Oberfläche gebildet, welche eine Oberfläche auf der Seite der Wandsektion der Dichtung ist. Die erste Oberfläche ist mit der ersten Sektion, welche in Mehrzahl darauf gebildet ist, vorgesehen. Da die Mehrzahl von konkaven Abschnitten auf der Dichtung gebildet ist, sind die konvexen Abschnitte auf einer Sektion der inneren Radialseite der Dichtung hinsichtlich der konkaven Abschnitte gebildet, von welchen jeder zu der inneren Radialseite davon hervorsteht, um ein Rutschen der Dichtung zu verhindern.
  • Wenn die konkaven Abschnitte durch ein Pressen der Dichtung mit einer Pressvorrichtung gebildet werden, wird berücksichtigt, dass die Dichtung in engem Kontakt mit einer Basisoberfläche der Zündkerze ist. In diesem Fall presst, wenn die erste Oberfläche der Dichtung mit der Pressvorrichtung bzw. dem Presswerkzeug gepresst wird, eine entgegengesetzte Seite der ersten Oberfläche (hierauf wird Bezug genommen als eine zweite Oberfläche) in Richtung der Basisoberfläche der Zündkerze. An diesem Punkt tritt eine Vertiefung bzw. ein Eindruck in einer Fläche auf, welche der Seite der konkaven Abschnitte entgegengesetzt ist, und eine Dicke der Sektion, in welcher die konkaven Abschnitte darauf angeordnet sind, wird auf eine vorbestimmte Dicke gedünnt. Da jedoch die Sektion, in welcher die konkaven Abschnitte angeordnet sind, dünner ist als andere verbleibende Teile der Dichtung, mag eine flache Oberfläche auf einer Innenumfangsrandsektion der zweiten Oberfläche aufgrund der Vertiefung nicht aufrechterhalten werden. Als eine Konsequenz können, wenn die Basisoberfläche der Zündkerze und die zweite Oberfläche der Dichtung in engen Kontakt gelangen, Spalte in Flächen auftreten, welche die Vertiefung haben, was wiederum einen Verlust in der Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer und der Zündkerze verursachen mag.
  • In dieser Hinsicht ist die zweite Sektion zwischen der Mehrzahl von konvexen Abschnitten vorgesehen, welche auf der inneren Umfangsrandoberfläche der Dichtung als eine Gegenmaßnahme vorgesehen sind. Die zweite Sektion ist eine Sektion, welche dünner gebildet ist als der dickste Teil der Dichtung und dicker als die erste Sektion. Das heißt, dass die zweite Sektion auf eine Dicke gebildet ist, welche näher zu der Dicke der ersten Sektion ist als zu dem dicksten Teil der Dichtung. Ferner wird, da die Innenumfangsrandoberfläche der zweiten Sektion der Dichtung gebildet werden kann, um näher zu einer flachen Oberfläche zu sein, eine Größe des Spalts, welcher zwischen der Basisoberfläche der Zündkerze und der zweiten Sektion der Dichtung auftritt, enger, wenn sie in engen Kontakt miteinander gelangen, und demnach ist die Aufrechterhaltung der Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer und der Zündkerze verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine Halbquerschnittszeichnung, welche eine Zündkerze und eine Dichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Teil von A, welcher in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Äußeres einer vorderen Endoberfläche der Dichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4(a) ist eine Draufsicht, welche eine vordere Endoberfläche einer herkömmlichen Dichtung zeigt; und 4(b) ist eine Querschnittsansicht über eine Linie B-B, welche in 4(a) gezeigt ist;
  • 5(a) ist eine Draufsicht, welche eine vordere Endoberfläche der Dichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt; 5(b) ist eine Querschnittsansicht von C-C, gezeigt in 5(a) und 5(c) ist eine Querschnittsansicht einer Pfeillinie C-C, welche in 5(a) gezeigt ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Äußeres einer vorderen Endoberfläche der Dichtung gemäß einem anderen (Vergleichs-)Beispiel zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, welches eine Zündkerze mit einer Kerzenbasisoberfläche; die auf einer schrägen Oberfläche davon gebildet ist, zeigt, eine herkömmliche Dichtung darauf anwendend;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Äußeres einer vorderen Endoberfläche einer Dichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 9(a) ist ein Diagramm, welches eine Zündkerze mit der Kerzenbasisoberfläche auf einer schrägen Oberfläche davon gebildet zeigt und 9(b) ist eine vergrößerte Ansicht einer Sektion B, welche in 9(a) gezeigt ist.
  • [Bevorzugte Ausführungsformen]
  • <Erste Ausführungsform>
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. 1 zeigt eine Halbquerschnittsansicht einer Zündkerze 1 und einer Dichtung 2, welche auf einer Maschine angebracht ist.
  • Eine Mittelachse (O), eine Umfangsrichtung (CIRC), eine radiale Richtung (RAD) und eine Längsrichtung (Z) der Zündkerze sind in 1 gezeigt. Ebenso sind eine jeweilige vordere Endseite und hintere Endseite der Zündkerze ebenso angezeigt. Eine innere Umfangsrandoberfläche einer Dichtung bezieht sich hierin nachstehend auf eine Umfangsrandoberfläche an der Innenseite der Dichtung.
  • Die Zündkerze 1 ist an eine Wandsektion 34 eines Zylinderkopfs geschraubt, welcher eine Verbrennungskammer einer Maschine durch die Dichtung 2 bildet durch ein Befestigen unter Verwendung eines definierten Befestigungsdrehmoments.
  • Die Zündkerze 1 ist mit einem im Wesentlichen zylindrischen Metallfitting bzw. Metallbeschlag 11, einem im Wesentlichen zylindrischen Isolator 12, welcher auf einer Innenumfangsoberfläche des Metallfittings 11 zurückbehalten wird und einer im Wesentlichen säulenförmigen Hauptelektrode 14, welche innerhalb des Isolators 12 zurückbehalten wird, vorgesehen. Die Zündkerze 1 ist ferner mit einer Masseelektrode 13 vorgesehen, welche in Richtung eines Endes (nämlich eines vorderen Endes) in die Verbrennungskammer 3 des Metallfittings 11 hervorsteht, und positioniert ist, um einer vorderen Endseite der Hauptelektrode 14 entgegengesetzt zu sein.
  • Ein Gewindeabschnitt 11a ist auf dem Metallfitting 11 gebildet. Eine Kerzensektion großen Durchmessers 11b, welcher größer ist als ein Durchmessers des Gewindeabschnitts 11a ist an einer Seite entgegengesetzt zur Verbrennungskammer 3 hinsichtlich dem Gewindeabschnitt 11a gebildet.
  • Zusätzlich ist eine Einpass-Lochsektion bzw. Fitting-Lochsektion 31 auf der Wandsektion 34 des Zylinderkopfes gebildet und eine Fitting-Gewindesektion 32 ist für die Zündkerze 1 für die Innenumfangsoberfläche der Wandsektion 34 vorgesehen. Die Zündkerze 1 ist an die Wandsektion 34 des Zylinderkopfes durch ein Schrauben des Gewindeabschnitts 11a mit dem Fitting-Gewindeabschnitt 32 eingepasst.
  • Die 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Hauptteil der Dichtung 2 zeigt, welche zwischen dem Funken 1 und der Verbrennungskammer 3 vorgesehen ist. Eine Außenseite (2-OUT) und eine Innenseite (2-IN) der Dichtung 2 beziehen sich auf eine jeweilige innere radiale Seite und äußere radiale Seite der vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung 2. Im Übrigen zeigt 2 einen Bereich, welche mit [A] in 1 bezeichnet ist.
  • Eine Basisoberfläche einer Wandsektion 33 ist als eine Oberfläche gebildet, welche rechtwinklig in einer axialen Richtung Z der Zündkerze 1 auf einer Seite entgegengesetzt zu der Verbrennungskammer 3 angeordnet ist. Eine Kerzenbasisoberfläche 11c, die im Wesentlichen parallel zu der Basisoberfläche der Wandsektion 33 ist, ist auf einer Oberfläche einer vorderen Endseite der Kerzensektion großen Durchmessers 11b gebildet. Die Dichtung 2 ist in Kontakt mit der Kerzenbasisoberfläche 11c.
  • Die Dichtung 2 ist in einer abgewinkelten Form unter Verwendung einer flachen Platte, welche aus einer Kupferlegierung gefertigt ist, gebildet. Die Dichtung 2 ist mit einer basalen Endoberfläche 21 (zweite Oberfläche) als eine Oberfläche auf der Kerzenbasisoberfläche 11c vorgesehen und einer vorderen Endoberfläche 22 (als einer ersten Oberfläche) auf der Basisoberfläche der Wandsektion 33.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Äußeres der vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung zeigt. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Dichtung 2 in einer abgewinkelten Form gebildet. Eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten 23A, welche als Nuten intermittierend entlang einer Umfangsrichtung angeordnet vorgesehen sind, sind an einer Innenumfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche der Dichtung 2 gebildet. Zusätzlich sind die konvexen Abschnitte 24 jeweils auf einer Innenradialseite der Dichtung 2 hervorstehend zu der Innenradialseite davon hinsichtlich der konkaven Abschnitte 23A gebildet. Ein Innendurchmesser der Dichtung 2 ist um eine Größe der konvexen Abschnitte 24 kleiner. Genauer wird der Innendurchmesser der Dichtung kleiner als ein Innendurchmesser des Gewindeabschnitts 11a. Als Ergebnis kann ein Risiko, dass die Dichtung 2 von der Zündkerze 1 wegrutscht, weiter unterdrückt werden.
  • Eine herkömmliche Dichtung 102, welche den konkaven Abschnitt 23A und die konvexen Abschnitte 24 nur auf einer Innenumfangsrandoberfläche einer vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung 102 angeordnet hat, ist in 4(a) gezeigt. Wenn die Dichtung 102 hergestellt wird, werden die konkaven Abschnitte 23A durch ein Pressen der Dichtung 102 mit einer ersten Pressvorrichtung gebildet, welche mit einer Mehrzahl von konvexen Abschnitten vorgesehen ist, welche einer Form der konkaven Abschnitte 23A entsprechen, wobei die Dichtung 102 in Kontakt mit der Kerzenbasisoberfläche 11c der Zündkerze 1 ist. An diesem Punkt presst die Basisendoberfläche 21 der Dichtung 102 auf die Kerzenbasisoberfläche 11 wenn die Innenseite 2-IN der vorderen Sektion 22 mit der ersten Pressvorrichtung gepresst wird. Wie in 4(b) gezeigt ist, wird als ein Ergebnis ein erster ausgesparter Abschnitt 25 als eine Vertiefung auf einer Sektion gebildet, welche eine umgekehrte Seite des konkaven Abschnitts 23A ist, und die erste Sektion 23 der Dichtung 102, welche eine Sektion ist, welche durch die konkaven Abschnitte 23A und die ersten ausgesparten Abschnitte 25 gebildet wird, wird auf eine vorbestimmte Dicke gedünnt. Ferner ist die Dicke der ersten Sektion 23 der Dichtung 102 dünner als eine Dicke von anderen Teilen der Dichtung 102, und die innere Sektion der Basisendoberfläche 21 kann eine flache Oberfläche aufgrund des ersten ausgesparten Abschnitts 25 nicht aufrechterhalten. Als eine Konsequenz kann beispielsweise ein Spalt in einem Gebiet bzw. einer Fläche auftreten, wo der erste ausgesparte Abschnitt 25 gebildet wird, wenn die Kerzenbasisoberfläche 11c der Zündkerze 1 und die Basisendoberfläche 21 der Dichtung 102 einen Kontakt bilden, und die Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer 3 und der Zündkerze 1 kann verringert werden. Auf diesem Wege kann nicht nur der erste ausgesparte Abschnitt 25 sondern auch ein konvexer Abschnitt als eine Vertiefung auftreten.
  • Als eine Gegenmaßnahme ist die Dichtung 2 mit einer Oberflächenpresssektion 26A vorgesehen, welche zwischen einer gesamten Mehrheit von konkaven Abschnitten 23A auf der inneren Umfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung 2 wie in 3 und 5(a) gezeigt, gebildet ist. Insbesondere ist die Dichtung 2, welche beschrieben ist, mit der Oberflächenpresssektion 26A vorgesehen, welche kontinuierlich zwischen der Mehrzahl von konkaven Abschnitten 23A gebildet ist.
  • Die Dichtung 2 kann durch ein Durchführen eines ersten Prozesses und eines zweiten Prozesses, welche untenstehend beschrieben sind, hergestellt werden.
  • In dem ersten Prozess wird die Mehrzahl von konkaven Abständen 23A, welche Nuten sind, welche intermittierend entlang einer Umfangsrichtung angeordnet sind, auf der Innenumfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche 22 eines Dichtungsvorläufers gebildet. Die Nuten werden durch ein Pressen einer ersten Pressvorrichtung auf die flache Platte gebildet, welche aus der Kupferlegierung gefertigt ist, welche in einer abgewinkelten Form gebildet ist. Auf die flache Platte, welche aus einer Kupferlegierung gefertigt ist, wird hierin nachstehend Bezug genommen als ein Dichtungsvorläufer. In diesem Prozess werden durch ein Bilden der Mehrzahl von konkaven Abschnitten 23A auf der inneren Sektion des Dichtungsvorläufers die konvexen Abschnitte 24 auf einer Innenradialseite auf einer Sektion auf einer Innenradialseite davon gebildet, wodurch jeder zu der Innenradialseite hervorsteht. Die konvexen Abschnitte 24 sind auf der Innenradialseite hinsichtlich der konkaven Abschnitte 23A gebildet. Auf den ersten Prozess kann demnach ebenso Bezug genommen werden als ein Prozess zum Bilden der Mehrzahl von konkaven Abschnitten 23A und konvexen Abschnitten 24 auf der Innenseitensektion der vorderen Endoberfläche 22 des Dichtungsvorläufers.
  • In dem zweiten Prozess wird eine bogenförmige Oberflächenpresssektion 26A zwischen der gesamten Mehrzahl von konkaven Abschnitten 23A durch ein Pressen des Dichtungsvorläufers unter Verwendung einer zweiten Pressvorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von bogenförmigen Abschnitten vorgesehen ist, welche der Form der Presssektion 26A entsprechen, gebildet. Eine Tiefe der Oberflächenpresssektion 26A, welche in dem zweiten Prozess gebildet wird, ist flacher als eine Tiefe eines konkaven Abschnitts 23A.
  • Die Innenumfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche 22 des Dichtungsvorläufers wird demnach unter Verwendung der jeweiligen ersten Pressvorrichtung und der zweiten Pressvorrichtung durch ein Durchführen des jeweiligen ersten und zweiten Prozesses, welche obenstehend beschrieben sind, gepresst. Als ein Ergebnis wird das Kupfermaterial, welches auf einer Außenseite des konkaven Abschnitts 23A und der Oberflächenpresssektion 26A ebenso benachbart dazu positioniert ist, in Richtung einer Seite der Basisendoberfläche 21 gezogen und ein sogenanntes [Auslenken] tritt an der vorderen Endoberfläche 22 des Dichtungsvorläufers auf. Ferner wird ein erster schräger Abschnitt 29, welcher schräg in Richtung der Innenseite ist, weg von der Wandsektion 23 des Zylinderkopfes, durch das sogenannte Auslenken als eine Konsequenz (es sei Bezug genommen auf 3 und 9(a) und (b)) gebildet. Der erste schräge Abschnitt 29, welcher in 9(a) gezeigt ist, ist, wenn die Dichtung fest an der Zündkerze und der Verbrennungsmaschinenwand 34 befestigt ist, und der erste schräge Abschnitt, welcher in 9(b) gezeigt ist, ist, wenn die Dichtung locker daran befestigt ist, wobei eine Neigung des ersten schrägen Abschnitts 29 hervorstechender ist.
  • Der erste und der zweite Prozess werden beide mit dem Dichtungsvorläufer in Kontakt mit der Kerzenbasisoberfläche 11c durchgeführt. Als ein Ergebnis wird, wenn der erste Prozess durchgeführt wird, der erste ausgesparte Abschnitt 25 als eine Vertiefung in einem Bereich bzw. einer Fläche auf der umgekehrten Seite des konkaven Abschnitts 23A an der Basisendoberfläche des Dichtungsvorläufers gebildet, wie in 5(b) gezeigt ist. Während des zweiten Prozesses tritt ein zweiter ausgesparter Abschnitt 27 als eine Vertiefung an einer umgekehrten Seite des gepressten Oberflächenabschnitts 26A auf, wenn die Basisendoberfläche 21 des Dichtungsvorläufers durch die Kerzenbasisoberfläche 11c gepresst wird, wenn die Oberflächenpresssektion 26A durch ein Pressen des Dichtungsvorläufers mit der zweiten Pressvorrichtung gebildet wird.
  • Die Dichtung, welche unter Verwendung des ersten und des zweiten Prozesses hergestellt wird, ist mit den Merkmalen, welche untenstehend beschrieben sind vorgesehen.
  • Eine Dicke der zweiten Sektion 26, welche die Sektion ist, welche die Oberflächenpresssektion 26A aufweist, und des zweiten ausgesparten Abschnitts 27, welcher daran gebildet ist, ist dünner als die dritte Sektion 28, welche der dickste Teil der Dichtung 2 ist, und dicker als die erste Sektion 23. Die zweite Sektion 26 ist an einer Außenseite der ersten Sektion 23 und zweiten Sektion 26 angeordnet. Das heißt, dass die Dicke der zweiten Sektion 26 der Dichtung näher zu der Dicke der ersten Sektion 23 gebildet werden kann, als die Dicke der dritten Sektion 28. Ferner kann, aufgrund dessen, dass der zweite ausgesparte Abschnitt 27 zwischen den ersten ausgesparten Abschnitten 25 auftritt, ein Zustand zwischen allen der ersten ausgesparten Abschnitte 25 näher zu einem Zustand der ersten ausgesparten Abschnitte 25 an der Basisendoberfläche 21 sein. Der Zustand hier bezieht sich auf ein „Flachheitsniveau” davon. Als ein Ergebnis kann die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendoberfläche 21 näher zu der flachen Oberfläche konfiguriert werden.
  • Es wird angemerkt, dass, da der erste Prozess ein Bilden des konkaven Abschnitts 23A und des ersten ausgesparten Abschnitts 25 bedingt, dieser Prozess ebenso ein Prozess des Bildens der ersten Sektion 23 auf der Innenumfangsrandoberfläche des Dichtungsvorläufers genannt werden kann. Zusätzlich kann, da der zweite Prozess ein Bilden der Oberflächenpresssektion 26A und des zweiten ausgesparten Abschnitts 27 bedingt, er ebenso ein Prozess des Bildens der zweiten Sektion 26 auf der Innenumfangsrandoberfläche des Dichtungsvorläufers genannt werden.
  • Die folgenden herausragenden Wirkungen werden von der Dichtung 2 und dem Herstellungsverfahren davon gemäß der ersten Ausführungsform erlangt.
  • Wirkungen
    • 1. Die Oberflächenpresssektion 26A ist zwischen den gesamten konkaven Abschnitten 23A intermittierend an der Innenumfangsrandoberfläche der Oberflächenendsektion 22 der Dichtung 22 angeordnet gebildet. Als eine Konsequenz kann, da der zweite ausgesparte Abschnitt 27 durch ein Bilden der Oberflächenpresssektion 26A auf der Basisendoberfläche 21 der Dichtung gebildet wird, eine Unebenheit der Innenumfangsrandoberfläche der Seite der Basisendoberfläche 21 unterdrückt werden, auch wenn der erste ausgesparte Abschnitt 25 auf der Basisendoberfläche 21 der Dichtung 2 aufgrund der Bildung der konkaven Abschnitt 23A auftritt. Ferner ist, da die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendoberfläche 21 der Dichtung 2 nahe zu der flachen Oberfläche angeordnet gebildet werden kann, eine Größe von Spalten, welche zwischen der Basisoberfläche der Zündkerze und der zweiten Sektion der Dichtung auftreten, klein, wenn sie in engen Kontakt miteinander sind, und demnach wird die Aufrechterhaltung von Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer 3 und der Zündkerze 1 verbessert.
    • 2. Zusätzlich können ungünstige Wirkungen der Verformung, welche in einer Sektion an der Außenseite auftreten, hinsichtlich des ersten schrägen Abschnitts 29 an der vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung als ein Ergebnis der Bildung der Oberflächenpresssektion 26A unterdrückt werden.
    • 3. Die flache Platte, welche aus der Kupferlegierung gefertigt ist, welche die Dichtung 2 bildet, ist weicher als eine flache Platte, welche aus Edelstahl gebildet ist. Als ein Ergebnis wird, wenn die konkaven Abschnitte 23A und die Oberflächenpresssektion 26A auf der Basisendoberfläche 21 der Dichtung 2 gebildet werden, nur eine relativ kleine Last benötigt, um auf die Dichtung 2 durch die jeweilige erste und zweite Pressvorrichtung ausgeübt zu werden. Zusätzlich wird berücksichtigt, dass, wenn die Dichtung 2, die aus der flachen Platte, welche aus der Kupferlegierung gefertigt ist, gebildet wird, auf die Zündkerze 1 gepresst wird, die Dichtung 2 sich zu einer Form einer Oberfläche in Kontakt damit verformt, wenn die Zündkerze 1 auf der Zylinderkopfwand 34 angebracht wird. Als ein Ergebnis wird die Größe eines Spalts, welcher auf der Innenumfangsrandoberfläche auftritt, weiter verringert, wenn die Kerzenbasisoberfläche 11c der Zündkerze 1 und die Basisendoberfläche der Dichtung 2 in Kontakt gelangen. Es wird erwartet, dass die Luftdichtheit als eine Konsequenz weiter verbessert werden kann.
  • Die erste Ausführungsform kann ebenso wie folgt modifiziert werden.
  • Die Dichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist aus einer flachen Platte, welche aus einer abgewinkelt geformten Kupferlegierung gefertigt ist, gebildet. Die Dichtung 2 kann jedoch aus einer flachen Platte, welche aus einem abgewinkelt geformten Edelstahl gebildet ist, gebildet werden.
  • Die erste Ausführungsform beschreibt die Oberflächenpresssektion 26A, welche zwischen einer Gesamtheit der konkaven Abschnitte 23A an der Innenumfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung 2 gebildet ist. Es ist jedoch nicht nötig, die Oberflächenpresssektion 26A über die Gesamtheit von konkaven Abschnitten 23A zu bilden. Das heißt, dass eine Oberflächenpresssektion 26A teilweise zwischen den konkaven Abschnitten 23A gebildet werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Oberflächenpresssektion 26A (die zweite Sektion 26) zwischen der Gesamtheit von konkaven Abschnitten 23A an der Innenumfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung 2 gebildet. In dieser Hinsicht kann, wie in 6 gezeigt ist, eine Oberflächenpresssektion 126A (eine zweite Sektion 126) um einen gesamten Umfang auf der Innenumfangsrandoberfläche der Vorder-End-Oberfläche 22 davon gebildet werden. In dem Vergleichsbeispiel wird die zweite Pressvorrichtung um den gesamten Umfang der Innenumfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung 2 gepresst, wobei die Basisendoberfläche 21 der Dichtung 2 in Kontakt mit der Kerzenbasisoberfläche 11c an einem Punkt des Bilden der Oberflächenpresssektion 126A ist. Eine umgebende Fläche der ersten ausgesparten Abschnitte 25, welche auf der Rückseite als eine Konsequenz der konkaven Abschnitte 23A gebildet ist, kann durch ein Pressen einer Umgebungsfläche der konkaven Abschnitte 23A gepresst werden. Als ein Ergebnis kann die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendoberfläche 21 näher zu der flachen Oberfläche gebildet werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind die erste und die zweite Pressvorrichtung, welche für den jeweiligen ersten und zweiten Prozess verwendet werden, unterschiedliche Pressvorrichtungen. Die erste und die zweite Pressvorrichtung jedoch können ebenso als dieselbe Pressvorrichtung gebildet werden. Genauer bezieht sich dieselbe Pressvorrichtung auf eine Pressvorrichtung, welche mit einer Mehrzahl von konvexen Abschnitten vorgesehen ist, welche der Form der konkaven Abschnitte 23A und der Mehrzahl von bogenförmigen Abschnitten entspricht, welche der Form der Presssektion 26A entsprechen. Als ein Ergebnis des Einsetzens derselben Pressvorrichtung können sowohl die erste Sektion 23 als auch die zweite Sektion 26 durch eine einzelne Operation gebildet werden, und eine Vereinfachung des Herstellungsvorgangs der Dichtung 2 kann verwirklicht werden. Zusätzlich kann durch ein Bilden der ersten Pressvorrichtung und der zweiten Pressvorrichtung auf derselben Pressvorrichtung in dem ersten und zweiten Prozess ein Pressen von Flächen anders als Flächen, welche zum Pressen zugewiesen sind, vermieden werden, und demnach können die erste Sektion 23 und die zweite Sektion 26 jeweils in der korrekten Position gebildet werden.
    • [1] Die Dichtung 3 gemäß der ersten Ausführungsform wird auf die Zündkerze 1 angewandt, so dass die Kerzenbasisoberfläche 11c im Wesentlichen parallel zu der Basisoberfläche der Wandsektion 33 ist. Die Dichtung 2 kann jedoch auf die Zündkerze 101 angewandt werden, welche mit der Kerzenbasisoberfläche 110c als die schräge Oberfläche konfiguriert ist, gerichtet in Richtung der Außenseite davon, schräg in Richtung einer Richtung weg von der Zylinderwandsektion 34.
  • Unter der Annahme, dass die herkömmliche Dichtung 102, welche in 4 gezeigt ist, auf die Konfiguration der Zündkerze 101 angewandt wird, welche in 7 gezeigt ist. In diesem Fall ist die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendoberfläche 21 der Dichtung 10 in der Lage, einen Kontakt mit der Kerzenbasisendoberfläche 110c der Zündkerze 101 zu bilden. Im Gegensatz dazu ist, hinsichtlich zu der Innenseitensektion der Basisendoberfläche 21 eine Außenseitensektion nicht in der Lage, einen Kontakt mit der Kerzenbasisendoberfläche 110c der Zündkerze 101 zu bilden. An diesem Punkt tritt ein Spalt auf, wenn die Kerzenbasisendoberfläche 110c der Zündkerze 101 und die Basisendoberfläche 21 der Dichtung 102 einen Kontakt bilden, aufgrund der Bildung der ersten ausgesparten Abschnitte 25 auf der Basisendsektion der Dichtung 102, welche als eine Konsequenz der konkaven Abschnitte 23A gebildet ist. Die Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer 3 und der Zündkerze 101 kann als ein Ergebnis abnehmen. Andererseits wird angenommen, dass die Dichtung 2 gemäß der ersten Ausführungsform auf die Konfiguration der Zündkerze 1 angewandt wird. In diesem Fall bildet die Dichtung 2 die zweite Sektion 26 zusätzlich zu der ersten Sektion 23 auf der Innenseitenumfangsrandoberfläche, und demnach kann die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendsektion 21 der Dichtung 2 noch näher zu der flachen Oberflächenform angeordnet werden. Die Größe eines Spalts, welcher auftritt, kann demnach verringert werden, wenn die Kerzenbasisendoberfläche 110c der Zündkerze 101 und die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendoberfläche 21 der Dichtung 2 einen Kontakt bilden. Ferner kann eine Abnahme der Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer 3 und der Zündkerze 101 ebenso unterdrückt werden.
  • <Eine zweite Ausführungsform>
  • Ein Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und Vergleichsbeispiel 1 wird nun beschrieben werden.
  • In dem Vergleichsbeispiel [1] wird die Dichtung auf die Zündkerze 101 angewandt, welche mit der Kerzenbasisendoberfläche 110c vorgesehen ist, welche als die schräge Oberfläche konfiguriert ist, welche in Richtung der Außenseite gewandt ist, schräg in Richtung der Richtung weg von der Zylinderkopfwandsektion 34. In diesem Fall ist die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendoberfläche 21 der Dichtung 2 in Kontakt mit der schrägen Oberfläche, welche die Kerzenbasisendoberfläche 110c der Zündkerze 101 ist, und die vordere Endoberfläche 22 der dritten Sektion 28 ist in Kontakt mit der Zylinderkopfwandsektion 34. An diesem Punkt hat, wenn die Zündkerze 101 auf die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendoberfläche 21 der Dichtung drückt, eine Kraft, welche an der vorderen Endoberfläche 22 der dritten Sektion 28 auftritt, die höchste Stärke an der Innenumfangsrandoberfläche 2-IN der vorderen Endoberfläche 22 und wird schwacher näher zu einer außenseitigen Umfangsrandoberfläche 2-OUT der vorderen Endoberfläche 22. Es wird angenommen, dass die Kraft demnach an der Außenumfangsrandoberfläche 2-OUT an der Vorderendoberfläche 22 am schwächsten wird, und als eine Konsequenz ist die Außenumfangsrandoberfläche der Vorderendoberfläche 22 der Dichtung nicht in der Lage, einen starken Kontakt mit der Zylinderkopfwand 33 zu bilden. Das heißt, dass die Stärke der Kraft an der Innenumfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche 22 der Dichtung 2, welche sich zu der Außenumfangsrandoberfläche ausbreitet, nicht ausreichend genug ist, um eine Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer 3 und der Zündkerze 101 aufrechtzuerhalten. In solch einem Fall wird unter Berücksichtigung des Aufrechterhaltens von Luftdichtheit zwischen der Kammer 3 und der Zündkerze 101 die Kraft, welche sich zu der äußeren Umfangsrandoberfläche 2-OUT ausdehnt, in dieser Hinsicht als wenig nutzreich gesehen.
  • Um die obigen Tatsachen zu kompensieren, wird eine Dichtung 41, welche in 8 gezeigt ist, in Betracht gezogen. Die Dichtung 41 ist konfiguriert, so dass die zweite schräge Sektion 40 an einer Außenseite der dritten Sektion 28 und benachbart dazu angeordnet ist. Die zweite schräge Sektion 40 ist schräg in Richtung eines Außenumfangs davon, weg von der Wandsektion 34.
  • Die Dichtung 41 kann durch ein Durchführen eines dritten Prozesses und eines vierten Prozesses hergestellt werden, zusätzlich zu dem ersten und zweiten Prozess, welche obenstehend beschrieben sind.
  • Da der jeweilige erste und zweite Prozess durchgeführt werden wie obenstehend beschrieben ist, werden nur der dritte und vierte Prozess hierin nachstehend beschrieben werden.
  • Der dritte Prozess ist ein Prozess zum Bilden der zweiten schrägen Sektion 40 durch ein Pressen einer dritten Pressvorrichtung auf eine Position der Außenseite hinsichtlich zu der dritten Sektion 28, welche ebenso benachbart dazu ist. In diesem Prozess wird die zweite schräge Sektion 40 schräg in Richtung der Außenseite gebildet, in eine Richtung weg von der Zylinderkopfwandsektion 34. Die dritte Pressvorrichtung ist mit einer schrägen Oberfläche vorgesehen, welche einen schrägen Winkel hat, welcher derselbe ist wie ein Winkel θ1, welcher hierin nachstehend beschrieben ist. In dem Prozess wird die zweite schräge Sektion 40 derart gebildet, dass der Winkel θ1, welcher zwischen einer rechtwinkligen Oberfläche, rechtwinklig in Richtung einer axialen Linie der Zündkerze, und einer Oberfläche der zweiten schrägen Sektion 40 gebildet wird, größer ist als ein Winkel θ2, welcher zwischen der rechtwinkligen Oberfläche, rechtwinklig zu der axialen Linie der Zündkerze und der Kerzenbasisoberfläche 110c der Zündkerze gebildet wird, die eine schräge Oberfläche ist. Als ein Ergebnis kann, wenn die Dichtung 41 auf die Zündkerze 101 angewandt wird, eine Situation der zweiten schrägen Sektion 40 der vorderen Endoberfläche 22, welche einen Kontakt mit der Wandsektion 34 des Zylinderkopfes bildet, mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindert werden. Ferner ist eine Sektion, welche einen Kontakt mit der Wandsektion 34 des Zylinderkopfes bildet, die dritte Sektion 28, welche der dickste Teil der Dichtung 41 ist, positioniert an der Außenseite der zweiten schrägen Sektion 40. Insbesondere wird die Kraft, welche an der vorderen Endoberfläche 22 durch ein Pressen der Zündkerze 101 auf die Innenumfangsrandoberfläche der Basisendoberfläche 21 auftritt, hauptsächlich auf die vordere Endoberfläche 22 der dritten Sektion 28 ausgeübt, welche in Kontakt mit der Wandsektion 34 ist. Gemäß der Konfiguration, welche beschrieben ist, sind die Wandsektion 34 des Zylinderkopfes und die vordere Endoberfläche 22 der dritten Sektion 28 in engem Kontakt mit hoher Festigkeit, und demnach kann die Verbesserung der Luftdichtheit zwischen der Verbrennungskammer 3 und der Zündkerze 101 erlangt werden.
  • Im Gegensatz dazu gibt es in dem dritten Prozess, sobald die erste Pressvorrichtung auf den Dichtungsvorläufer durch Pressen angewandt wird, einen Fall, dass die Pressvorrichtung sich nicht entfernt, wenn eine Oberfläche davon geprägt wird, um die konkaven Abschnitte 23A der Innenumfangsrandoberfläche der vorderen Endoberfläche 22 davon zu bilden. Es wird in Betracht gezogen, dass in einem Prozess des Freigebens der ersten Pressvorrichtung von dem Dichtungsvorläufer die Dichtung selbst sich mit der ersten Pressvorrichtung in der Richtung bewegen wird, in welche die Pressvorrichtung bewegt wird. In dieser Hinsicht wird als eine Gegenmaßnahme in Betracht gezogen, dass der Dichtungsvorläufer unter Verwendung einer unterschiedlichen Pressvorrichtung fixiert werden kann, als ein Verfahren zum Entfernen, genauer zum Herausziehen der ersten Pressvorrichtung aus dem Dichtungsvorläufer.
  • Im Übrigen wird in dem dritten Prozess die zweite schräge Sektion 40 durch ein Pressen der dritten Pressvorrichtung gebildet. Während einer Zeitdauer, in welcher die dritte Pressvorrichtung auf die Oberfläche davon gepresst wird, ist der Dichtungsvorläufer in einem fixierten Zustand. Zusätzlich wird, da die zweite schräge Sektion 40, welche durch ein Pressen des Dichtungsvorläufers gebildet wird, auf der Außenseite der Position angeordnet ist, in welcher die konkaven Abschnitte 23A gebildet sind, die schräge Sektion 40 den ersten Prozess nicht beeinträchtigen.
  • Unter Berücksichtigung des Obigen ist der vierte Prozess gemäß dem Vergleichsbeispiel ein Prozess des Herausziehen der ersten Vorrichtung aus dem Dichtungsvorläufer, wobei die dritte Pressvorrichtung in einem gepressten Zustand auf dem Dichtungsvorläufer ist. Da die dritte Pressvorrichtung den Dichtungsvorläufer fixiert, kann der Dichtungsvorläufer in dem fixierten Zustand während des vierten Prozesses durch ein kontinuierliches Pressen des Vorläufers nach dem dritten Prozess aufrechterhalten werden. Ferner ist die erste Pressvorrichtung von dem Dichtungsvorläufer in dem fixierten Zustand entfernbar. Die dritte Pressvorrichtung, welche verwendet wird, um die zweite schräge Sektion in dem dritten Prozess zu bilden, wird ebenso verwendet, um den Dichtungsvorläufer zu fixieren, wenn die erste Pressvorrichtung von dem Dichtungsvorläufer abgezogen wird, sobald der dritte Prozess beendet ist.
  • Die zweite Ausführungsform kann ebenso wie untenstehend beschrieben modifiziert werden.
  • Die Dichtung 41 in der zweiten Ausführungsform ist gebildet, so dass der Winkel θ1, welcher zwischen einer rechtwinkligen Oberfläche, rechtwinklig in Richtung einer axialen Linie der Zündkerze, und der Oberfläche der zweiten schrägen Sektion 40 gebildet ist, größer ist als der Winkel θ2, welcher zwischen der rechtwinkligen Oberfläche rechtwinklig zu der axialen Linie der Zündkerze und der Kerzenbasisendoberfläche 110c der Zündkerze, welche die schräge Oberfläche ist, gebildet ist. Die Dichtung 41 jedoch kann auch konfiguriert sein, so dass der Winkel θ1 kleiner ist als der Winkel θ2, wenn der Winkel θ1 größer als 0 ist.
  • Der Prozess zum Herstellen der Dichtung 4 gemäß der zweiten Ausführungsform weist den vierten Prozess auf, in welchem der Dichtungsvorläufer durch ein Pressen des
  • Vorläufers mit der dritten Pressvorrichtung fixiert ist. Es ist jedoch nicht essentiell, die dritte Pressvorrichtung zu verwenden, und ein Fixieren des Dichtungsvorläufers kann auch unter Verwendung einer anderen Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zündkerze,
    2, 41
    Dichtung,
    3
    Verbrennungskammer,
    22
    Kammerkontaktoberfläche (vordere Endoberfläche der Dichtung),
    23
    erste Sektion,
    23A
    konkaver Abschnitt,
    24
    konvexer Abschnitt,
    26, 126
    zweite Sektion,
    29
    erste schräge Sektion,
    34
    Wandsektion
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5629300 B [0004]

Claims (13)

  1. Abgewinkelte Dichtung (2, 41), welche verwendet wird, wenn eine Zündkerze (1) an einer Wandsektion (34) einer Maschinenkammer (3) angebracht wird, wobei die abgewinkelte Dichtung eine Mittelachse (O) hat, welche durch einen Mittelpunkt hindurchtritt, eine Umfangsrichtung (C) um einen Umfang davon, und eine radiale Richtung (R), welche radial von einem Innenumfangsrand zu einem Außenumfangsrand davon ist, wobei die abgewinkelte Dichtung Folgendes aufweist: eine erste Sektion (23) mit einer vorbestimmten Dicke, welche eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten (23A) hat, welche Nuten sind, die intermittierend entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, gebildet auf einer ersten Oberfläche (22), welche eine Oberfläche ist, welche eine Seite der Wandsektion der Dichtung ist, an einer radialen Innenseite der Dichtung; konvexe Abschnitte (24) auf einer Sektion der radialen Innenseite der Dichtung, und eine zweite Sektion (26, 126), angeordnet zwischen der Mehrzahl von konkaven Abschnitten auf der Innenumfangsrandoberfläche der Dichtung, wobei die konvexen Abschnitte (24) radial innerhalb der konkaven Abschnitte (23A) angeordnet sind, welche in Richtung der inneren radialen Seite davon hervorstehen, die Dichtung eine dickste Sektion hat, und die zweite Sektion (25, 126) mit einer Dicke vorgesehen ist, wobei die Dicke dünner ist als die dickste Sektion der Dichtung, und in der Dicke größer als die erste Sektion (26, 126).
  2. Dichtung für eine Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Sektion kontinuierlich zwischen einer Gesamtheit der konkaven Abschnitte an der Innenumfangsrandoberfläche der Dichtung gebildet ist.
  3. Dichtung für eine Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Oberfläche vorgesehen ist mit einer ersten schrägen Sektion (29), welche an einer Außenseite der ersten Sektion und der zweiten Sektion gebildet ist, und benachbart zu der ersten Sektion und der zweiten Sektion, wobei die erste schräge Sektion schräg in einer Richtung weg von der Wandsektion der Verbrennungskammer ist und radial innen angeordnet ist.
  4. Dichtung für eine Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ferner Folgendes aufweist: eine zweite Oberfläche (21) an einer entgegengesetzten Seite von der Seite der Wandsektion der Dichtung, wobei die zweite Oberfläche auf der ersten Sektion und der zweiten Sektion (26) ausgespart ist.
  5. Dichtung für eine Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass: die Dichtung einen Gesamtumfang hat, welcher sich vollständig auf der inneren Sektion in der Umfangsrichtung erstreckt, und die zweite Sektion (126) auf dem Gesamtumfang der Dichtung gebildet ist.
  6. Dichtung für eine Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass: die Zündkerze vorgesehen ist mit einer Basisoberfläche (110c) in Kontakt mit einer zweiten Oberfläche (21), welche eine Oberfläche ist, welche der Seite der Wandsektion der Dichtung entgegengesetzt ist, wobei die Basisoberfläche (110c) eine schräge Oberfläche ist, welche schräg in Richtung einer Richtung weg von der Wandsektion in Richtung einer Außenseite davon ist.
  7. Dichtung für eine Zündkerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ferner Folgendes aufweist: eine dritte Sektion (28), wobei die dritte Sektion der dickste Teil der Dichtung ist, positioniert auf einer Außenumfangsseite der ersten Sektion und der zweiten Sektion; und die erste Oberfläche mit einer zweiten schrägen Sektion (40) darauf gebildet vorgesehen ist, wobei die erste Sektion auf einer Außenseite der dritten Sektion und benachbart zu der dritten Sektion angeordnet ist, und schräg in eine Richtung weg von der Wandsektion der Verbrennungskammer.
  8. Dichtung für eine Zündkerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass: die Zündkerze mit einer axialen Linie vorgesehen ist, wobei die zweite schräge Sektion der Dichtung eine Oberfläche hat, wobei die Oberfläche der zweiten schrägen Sektion der Oberfläche der Wandsektion der Kammer entgegengesetzt ist und die Oberfläche der zweiten schrägen Sektion und die rechtwinklige Oberfläche einen ersten Winkel bilden, und die Zündkerze eine rechtwinklige Oberfläche hat, wobei die rechtwinklige Oberfläche und die Basisoberfläche, welche rechtwinklig zu der axialen Linie ist, einen zweiten Winkel bilden, wobei der erste Winkel konfiguriert ist, um größer zu sein als der zweite Winkel.
  9. Herstellungsverfahren für eine Dichtung für eine Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Folgendes aufweist: einen ersten Schritt zum Bilden der ersten Sektion, welche die Sektion ist, welche auf die vorbestimmte Dicke gedünnt ist, und ein Bilden der Mehrzahl von konkaven Abschnitten (23A) als Nuten intermittierend an einem inneren Umfangsrand der Dichtung angeordnet; und einen zweiten Schritt zum Bilden der zweiten Sektion, welche die Dicke hat, welche dünner ist als der dickste Teil der Dichtung, und dicker als die erste Sektion, wobei die zweite Sektion zwischen der Mehrzahl von konkaven Abschnitten auf der Innenumfangsrandoberfläche der Dichtung angeordnet ist, wobei: die zweite Oberfläche, die die Oberfläche auf der Seite entgegengesetzt zu der Seite der Wandsektion der Dichtung ist, in engem Kontakt mit der Basisoberfläche der Zündkerze steht, wenn der erste Schritt und der zweite Schritt durchgeführt werden.
  10. Herstellungsverfahren für eine Dichtung für eine Zündkerze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Folgendes aufweist: einen ersten Schritt, welcher die erste Sektion bildet, welche eine Sektion ist, welche auf die vorbestimmte Dicke gebildet ist, durch ein Pressen unter Verwendung einer ersten Pressvorrichtung, um die Mehrzahl von konkaven Abschnitte (23A) zu bilden, welche Nuten sind, welche intermittierend entlang der Umfangsrichtung an einem Innenumfangsrand der Dichtung angeordnet sind; einen zweiten Schritt, welcher die zweite Sektion auf eine Dicke bildet, welche dünner ist als die dickste Sektion der Dichtung und größer in der Dicke als die erste Sektion, zwischen der Mehrzahl von konkaven Abschnitten auf der Innenumfangsrandoberfläche der Dichtung durch ein Pressen unter Verwendung einer zweiten Pressvorrichtung; einen dritten Schritt, welcher die zweite schräge Sektion bildet, welche darauf gebildet wird, in einer Position auf einer Außenseite der dritten Sektion und benachbart zu der dritten Sektion, wobei die zweite schräge Sektion schräg in einer Richtung weg von der Wandsektion der Verbrennungskammer und in Richtung einer Außenumfangsseite ist; und einen vierten Schritt des Herausziehens der ersten Pressvorrichtung aus der Dichtung mit der dritten Pressvorrichtung in einem gepressten Zustand, wobei: der erste Prozess und der zweite Prozess mit der zweiten Oberfläche der Dichtung in Kontakt mit der Basisoberfläche der Zündkerze durchgeführt werden.
  11. Verfahren zum Bearbeiten der Dichtung für eine Zündkerze nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass: die erste Pressvorrichtung und die zweite Pressvorrichtung unter Verwendung derselben Pressvorrichtung gebildet werden.
  12. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündkerze Folgendes aufweist: eine Dichtung für eine Zündkerze.
  13. Abgewinkelte Dichtung (2, 41), welche eine Mittelachse (O) hat, welche durch einen Mittelpunkt hindurchtritt, eine Umfangsrichtung (C) um einen Umfang davon, und eine radiale Richtung (R), welche radial von einem Innenumfangsrand zu einem Außenumfangsrand davon ist; wobei die abgewinkelte Dichtung Folgendes aufweist: eine erste Sektion (23) mit einer vorbestimmten Dicke, welche eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten (23A) hat, welche Nuten sind, welche intermittierend entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, gebildet auf einer ersten Oberfläche (22), welche eine Oberfläche ist, welche eine Seite der Wandsektion der Dichtung an einer radialen Innenseite der Dichtung ist; konvexe Abschnitte (24) auf einer Sektion der radialen Innenseite der Dichtung, und eine zweite Sektion (26, 126), welche zwischen der Mehrzahl von konkaven Abschnitten auf der Innenumfangsrandoberfläche der Dichtung angeordnet ist, wobei die konvexen Abschnitte (24) radial innerhalb der konkaven Abschnitte (23A) angeordnet sind, welche in Richtung der inneren radialen Seite davon hervorstehen, die Dichtung eine dickste Sektion hat, und die zweite Sektion (25, 126) mit einer Dicke vorgesehen ist, wobei die Dicke dünner ist als die dickste Sektion der Dichtung und größer in der Dicke als die erste Sektion (26, 126).
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