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Die Erfindung betrifft einen Hocker mit einem bodenseitigen Unterbau und einer oberhalb des Unterbaus angeordneten Beinauflage, die um eine Drehachse drehbeweglich am Unterbau gelagert ist.
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Hocker dieser Art sind aus der
EP 1 701 640 A1 bekannt. Der bekannte Hocker verfügt über eine dynamische Sitzvorrichtung mit einer Auflagefläche, die auf einem Untergestell mit einer höhenverstellbaren Säule oder mittels eines halben Kugellagers kipp- und drehbar gelagert ist. Ein weiterer Hocker ist aus der
EP 2 063 738 A1 bekannt und umfasst eine mit einem Unterteil und einer auf dem Unterteil mittels eines Kippelementes gelagerten Auflagefläche. Das Unterteil und die Auflagefläche sind konkave, aufeinander gerichtete Schalen, zwischen denen das Kippelement in Form einer Kugel angeordnet ist.
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Die bekannten Hocker haben den Nachteil, dass die Verbindung mit schaukelnden Sitzmöglichkeiten nicht immer bequem ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hocker zu schaffen, der es bei günstigen Herstellungskosten erlaubt, auch in Verbindung mit beweglichen Sitzflächen, insbesondere einer Hollywood-Schaukel, die Beine bequem aufzulegen.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Lagerung derart ausgebildet ist, dass die Beinauflage nach Auflegen der Beine aus oberer Auflagefläche in einer Vorwärtsbewegung nach vorne und in einer Rückwärtsbewegung nach hinten verlagerbar ist, wobei die Beinauflage in einem Drehlager um eine zur Drehachse rechtwinklige Achse drehfest gelagert ist und die Auflagefläche unterhalb eines Krümmungsradius verläuft, der gleich oder größer als der Radius der Drehbewegung ist.
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Die Erfindung des insbesondere auf einen Hocker gerichtet, der in Verbindung mit einer Hollywood-Schaukel verwendet werden kann. Der Benutzer einer solchen Hollywood-Schaukel sitzt auf einer meist schräg nach hinten abfallenden Sitzfläche, wobei durch die Schaukelbewegung die Beine nach vorne bewegt werden. Der Hocker gemäß der Erfindung soll es nun ermöglichen, die Beine ohne Längsbewegung zwischen der Beinauflage und den Beinen synchron mit der Schaukelbewegung mitzubewegen.
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Die Erfindung besteht aus einem bodenseitigen bzw. feststehenden Tragrahmen mit einer um eine Drehachse beweglichen Schwenkeinheit zum Auflegen der Beine einer schaukelnden Person. Der Antrieb der Schaukelbewegung nach vorne erfolgt durch geringe Muskelkraft des Beugemuskels im Oberschenkel. Schaukelbewegung nach hinten erfolgt durch Schwerkraft bzw. potentieller Energie. Die Schaukelbewegung erfolgt insbesondere zwischen einem Wendepunkt kurz vor der oberen Mittelstellung (zwischen Hocker und Personenschaukel) und einem Wendepunkt nach der Mittelstellung kurz vor dem Anschlag gegenüber dem Tragrahmen.
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Die Schwenkeinheit besteht bevorzugt aus jeweils einem Schenkel an jeder Seiten, an denen eine Querdiele befestigt ist, auf welcher weitere Querdielen gelagert sind. Diese Querdielen dienen als Gegengewicht für die oben befestigte Auflagefläche und sorgen dafür, dass die gesamte Schwenkeinheit in eine Ruheposition bzw. in die Mittelstellung zurückstellt.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, eine runde Walze als Auflageelement zu verwenden, welche über zwei ovale oder runde gegenüberliegenden Oberflächen verfügt, in denen die Drehlager verbaut werden, wobei der Nachteil ist, dass die Auflagefläche durch einen kleineren Krümmungsradius geringer bzw. kleiner ist. Dieser Nachteil kann durch eine Walze mit ovalem Querschnitt bzw. mit einem entsprechend geformten oberen Bereich, der dann als Beinauflage dient, kompensiert werden.
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Die Beinauflage setzt sich bei einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung aus einem Auflageelement und jeweils eines weiteren Auflageelements zusammen, die mittels eines Flacheisens beidseitig parallel an dem Auflageelement angebracht sind. Die parallelen Querdielen sind in einem Winkel W1 von 10° bis 20°, vorzugsweise 15° anzubringen. Das Verhältnis der Höhe des Hockers H1 und der Höhe der Drehlagerachse H2 sollte beispielsweise zwischen 1,3 - 1,8 liegen. Eine solche Ausführungsform kann besonders einfach und kostengünstig aus Standardkomponenten hergestellt werden, die gleichzeitig harmonisch in die übliche Terrassenmöblierung integrierbar ist. So können beispielsweise für die Auflageelemente Abschnitte von Dielen einer Holzterrasse oder einer WPC-Terrasse Verwendung finden.
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Der Tragrahmen besteht vorzugsweise aus zwei Querelementen, einem Distanzrohr und zwei Seitenelementen. Das Seitenelement setzt sich jeweils aus zwei gegenseitig verschraubten Winkeldielen zusammen, wobei der Winkel W2 zwischen 20° und 40° liegt. Die Standfläche an den Winkeldielen beträgt 4 cm, wobei man alternativ höhenverstellbare Füße und/oder reibwerterhöhende Beschichtung (z. B. Gummi) verbaut, wodurch sich das Gesamtgewicht reduzieren lässt, ohne dass der Hocker im Gebrauch verrutscht.
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Das Gesamtgewicht des Hockers liegt zwischen 15 - 21 kg, vorzugsweise 18kg, da es aufgrund eines geringen Gewichtes ansonsten zum Verrutschen des Hockers kommen könnte. Bei zu großem Gewicht wird der Hocker unter Umständen zu schwer, um ihn einfach bewegen zu können. Die gesamte Bauhöhe des Hockers liegt zwischen 30 - 40 cm, wobei die ideale Höhe gleich der Höhe der Sitzfläche der Hollywood-Schaukel sein sollte. Der Umfang des Tragrahmens misst mit den oben genannten Maßen bei dieser Ausgestaltung 50*50 cm.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
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In den Zeichnungen zeigt:
- 1 eine 3D-Ansicht des Beinhockers,
- 2 eine Vorder- und Seitenansicht des Beinhockers,
- 3 einen Seitenansicht der Schaukel und des Beinhockers in drei verschiedenen Schwenklagen,
- 4 eine Vorder-, Seiten- und Draufsicht des Beinhockers mit Schwenkeinheit,
- 5 eine Vorder-, Seiten- und Draufsicht des Rahmenteils,
- 6a eine Seitenansicht der Schwenkeinheit,
- 6b eine Schnittansicht aus 6a in Explosionsdarstellung,
- 7 eine Kombination aus einer Vorder-, Seiten- und Draufsicht der Walze inkl. Auflage
- 8 eine Mittenschnittdarstellung der im Rahmenteil montierten Schwenkeinheit und
- 9 Explosionsdarstellung der in 8 dargestellten Bauteile.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßer Hocker 1 dargestellt, der im Wesentlichen einer hier von einer oberen Schwenkeinheit 3 gebildeten Beinauflage 10 und einem Unterbau besteht, mit dem der Hocker 1 auf einen Unterboden, beispielsweise eine Terrasse abgestellt werden kann. Der Unterbau ist hier beispielhaft von einem Tragrahmen 5 gebildet, der vorne und hinten jeweils eine Winkeldiele 6 aufweist, wobei die Enden der Winkeldielen 6 über Querelemente 4 miteinander verbunden sind.
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Die Winkeldielen 6 sind im mittleren Bereich nach oben abgewinkelt und bestehen hier aus 2 Profilen, die mit vertikalen Anschlussflächen (hier nicht gezeigt) aneinander anliegen. Im oberen Bereich dieser Anschlussflächen ist eine Bohrung 8 vorgesehen, die über eine Abdeckkappe nach außen verschlossen ist. Der besondere Vorteil der hier dargestellten Ausführungsform besteht darin, dass der Hocker 1 im Wesentlichen aus Profilen aufgebaut werden kann, die auch für den Terrassenbau Verwendung finden. Dies führt nicht nur zu preiswerten Bauteilen, sondern auch zu einer harmonischen Optik, wenn der Hocker 1 auf der Terrasse verwendet wird.
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Die Schwenkeinheit 3 ist drehbar in 2 in den Winkeldielen 6 vorgesehenen Drehlager 27 um eine Drehachse gelagert. Hierzu weist die Schwenkeinheit einen unteren Bereich auf, der von 2 Schenkeln 18 gebildet ist, die über eine untere Querdiele 16 miteinander verbunden sind. Auf der unteren Querdiele 16 kann bevorzugt ein Gegengewicht 17 angeordnet sein, dass die Schwenkeinheit 3 in eine mittlere Stellung zurückstellt. Dies und weitere Merkmale des Hockers 1 werden anhand der weiteren Figuren nachfolgend im Detail näher beschrieben.
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2 zeigt den Hocker 1 aus 1 in einer Seitenansicht von der Seite sowie von vorne. Zu erkennen ist, dass auf der Schwenkeinheit 3 eine als Auflagenkissen 2 ausgebildete Auflage zur Polsterung des Hockers 1 vorgesehen ist. Die Schwenkeinheit 3 weist neben dem mittleren, an den Winkeldielen 6 gelenkig gelagertem Zentralbereich einen im oberen Bereich dieses Zentralbereiches vorgesehenen Tragbereich 15 auf, wobei dieser von Flacheisen 19 gebildet ist, die am Zentralbereich befestigt sind und 2 äußere Auflageelemente 12 tragen. Ein mittleres Auflageelement 12 ist unmittelbar am Zentralbereich befestigt. Die Winkeldielen 19 sind nach vorne bzw. nach hinten abgewinkelt, so dass sich eine gerundete Oberfläche des Hockers 1 ergibt. Dies führt in Verbindung mit dem Auflagekissen 2 zu einer gerundeten Beinauflage, die es ermöglicht, den Hocker in Verbindung mit einer Hollywood-Schaukel oder einem sonstigen Schaukelstuhl bei angenehmer Beinauflage zu verwenden. Die Lagerung der Schwenkeinheit wird weiter unten in Verbindung mit den 8 und 9 noch im Detail beschrieben.
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In 3 ist eine erfindungsgemäße Anwendung des Hockers 1 dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass der Hocker 1 vor einer Hollywood-Schaukel positioniert werden kann, wobei der gestrichelt eingezeichnete Benutzer auf der Sitzfläche der Schaukel sitzt und seine Beine auf die Beinauflage 10 auflegen kann. Im oberen Bereich der 3 ist die Ruheposition dargestellt, bei der sich die Schwenkeinheit 3 in der mittleren Position befindet. Schaukelt der Benutzer nun nach vorne, wie im mittleren Bereich dargestellt, kann die Schwenkeinheit ebenfalls nach vorne schwingen und senkt sich dabei im vorderen Bereich ab. Der untere Teil der 3 zeigt wiederum das leichte, nach hinten schwingen des Hockers, wenn der Benutzer nach hinten schaukelt. Durch die Schwenkeinheit 3 ergibt sich eine angenehme, flächige Auflage der Unterschenkel des Benutzers, ohne dass durch die Ränder der Beinauflage 10 Linienpressungen mit der Folge eines unangenehmen Druckgefühls auftreten würden.
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4 und 5 zeigen Details des in den 1 und 2 dargestellten Hockers 1. In 4 ist der Tragbereich 15 in Einzelteilansichten gezeigt. In 4 ist in schematischer Ansicht des Hockers 1 mit der T-förmigen Schwenkeinheit 3 dargestellt. Diese Schwenkeinheit 3 weist ein mittleres Auflageelement 12 auf, an dem beidseitig parallel ein weiteres Auflageelement 12 über die jeweils zwei Flacheisen 19 angebracht ist, wobei der Winkel W1 zwischen 10° und 20° liegt und vorzugsweise 15° beträgt. Die Beinauflage 10 ist mit der Oberseite der beiden Schenkel 18 verschraubt. Im Verhältnis der Gesamthöhe H1 des Hockers 1 und der Höhe H2 der Achse des Drehlagers 27, liegt die Bohrung 8 in den beiden Schenkeln 18 im Verhältnis zwischen 1,3 und 1,8. Außerdem ist das Gegengewicht 17 bestehend aus 2 weiteren Querdielen innerhalb der beiden Schenkel 18 mithilfe einer unteren Querdiele 16 angebracht. Natürlich kann alternativ auch ein anderes Gegengewicht Verwendung finden.
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Die 6 A und 6 B zeigen im Detail die Befestigung der Auflageelemente 12 alternativ mittels insgesamt zwei Flacheisen 19 sowie die Befestigung des Flacheisens 19 an dem Schenkel 18. Hierbei nimmt jeweils ein Flacheisen zwei Auflageelemente 12 auf. 6 B ist dabei eine Schnittansicht entlang der in 6 A eingezeichneten Schnittlinie.
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In 7 ist in schematischer Ansicht eine zweite mögliche Ausgestaltung des Hockers 1 mit einer Walze als Schwenk- bzw. Dreheinheit dargestellt. Diese Schwenkeinheit 3 weist eine walzenartige Gestalt auf, deren Oberfläche die Beinauflage 10 bildet. Über den Radius der Walze 11 kann ebenfalls eine angenehme Krümmung der Beinauflage 10 realisiert werden. Sofern hier der Radius der Beinauflage 10 vergrößert werden soll, kann die Walze 11 entweder mit ovalem Querschnitt ausgebildet sein oder der Bereich der Beinauflage 10 kann lokal etwas in seiner Krümmung verringert werden. Auch bei dieser Ausgestaltung kann im unteren Bereich der Walze 11 ein Gegengewicht 17 vorgesehen sein, was sich natürlich insbesondere dann anbietet, wenn die Walze 11 einen nicht-runden Querschnitt oder einen lokal gepolsterten Bereich für die Beinauflage 10 aufweist.
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Die in 7 dargestellte Ausführungsform ist dagegen vollumfänglich mit einem Auflage Kissen 2 versehen, dass um die Walze 11 herum gelegt wird und an den Rändern über ein Klettband 33 befestigt wird. Anfänglich gegenüber der Walze 11 und anschließend an den beiden Enden der Auflage untereinander.
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In 7 zeigt die Ansicht links oben eine Seitenansicht seitlich auf die Walze 11. Oben rechts zeigt das Teilbild der 7 die Walze 11 in der Ansicht von vorne, in der die Stoßverbindung der Klettverbindung 33 zu erkennen ist. Im unteren Teil zeigt 7 die Ansicht auf die Walze 11 von oben.
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In den 8 und 9 ist die drehbare Lagerung der Schwenkeinheit 3 im Detail gezeigt. 8 zeigt dabei eine Schnittansicht durch das Drehlager 27. Zu erkennen ist, dass im mittleren Bereich eine Gewindestange 25 vorgesehen ist, die in ein Distanzrohr 26 eingeschoben ist und zu beiden Seiten die Schenkel 18 durchdringt. In den Schenkeln 18 sind Wälzlager als beispielhafte Drehlager 27 vorgesehen. Natürlich können hier auch andere Belagerungen oder auch eine reine Gleitlagerung vorgesehen sein, bei entsprechend harten Materialien kann die Lagerung auch nur in der Durchgangsbohrung in den Schenkeln 18 begründet sein. Die Gewindestange 25 ragt seitlich aus den Schenkeln 18 heraus und durchdringt mit diesen herausragenden, freien Enden die Bohrung 8 in den Winkeldielen 6 im Bereich der Anschlussflächen 7. Die Winkeldielen 6 weisen eine Einsenkung 9 auf, in der Muttern 23 liegen, die zum Fixieren der Gewindestange 25 eingesetzt werden. Ferner ist eine Unterlegscheibe 24 zwischen der Winkeldiele 6 und der Mutter 23 an beiden Seiten vorgesehen. Mit den Anziehen bzw. Festdrehen wird das Distanzrohr zwischen den Winkeldielen 6 eingespannt. Die Unterlegscheibe 24 verhindert dabei, dass das Distanzrohr 26 in die Winkeldielen 6 eingezogen wird. Die Einsenkung 9 ist über eine Abdeckkappe 29 verschlossen. 9 zeigt in einer Explosionsdarstellung die Einzelteile der in 8 dargestellten Lagerung.
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Die in den 1 bis 9 dargestellten Merkmale des Hockers 1 sind als beispielhafte Konsumtionselemente zu sehen und können natürlich auch anders ausgebildet werden. Wesentlich für die Erfindung ist letztlich die Tatsache, wie Schwenkeinheit 3 am Tragrahmen 5 gelagert ist und das die angenehme Bewegungslinie der Beinauflage 10 sichergestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hocker
- 2
- Auflagekissen
- 3
- Schwenkeinheit
- 4
- Querelement
- 5
- Tragrahmen
- 6
- Winkeldiele
- 7
- Anschlussfläche
- 8
- Bohrung
- 9
- Einsenkung
- 10
- Beinauflage
- 11
- Walze
- 12
- Auflageelemente
- 13
- Seitenelement
- 14
- Schwenkeinheit
- 15
- Tragbereich
- 16
- untere Querdiele
- 17
- Gegengewicht (Querdiele)
- 18
- Schenkel
- 19
- Flacheisen
- 20
- Absatz
- 21
- Bohrung
- 22
- Einsenkung
- 23
- Mutter
- 24
- Unterlegscheibe
- 25
- Gewindestange
- 26
- Distanzrohr
- 27
- Drehlager
- 28
- Distanzstück
- 29
- Abdeckkappe
- 30
- Schraube
- 31
- Dübel
- 32
- Schaukel
- 33
- Klettband
- H1
- Höhe des Hockers
- H2
- Höhe der Drehlagerachse
- W1
- Winkel
- W2
- Winkel
- R
- Krümmungsradius
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1701640 A1 [0002]
- EP 2063738 A1 [0002]