DE102017109200A1 - Verbesserter tragbarer kompressor für einen reifenreparatursatz - Google Patents
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Abstract
Ein tragbarer Kompressor (2) für einen Reifenreparatursatz umfasst einen Adapter (8, 8'), der mobil oder von einer eine Kraft übertragenden Gebrauchsposition abnehmbar ist, wobei der Adapter (8, 8') einen oberen Rand (11) aufweist, der in Bezug auf eine äußere Seitenwand (9) des Kompressors (2) vorragt und einen Sitz (10) für einen Behälter eines Abdichtfluids (3) definiert, wobei der obere Rand (11) im Gebrauch von einer Oberfläche beabstandet ist, auf welcher der Kompressor ruht; und dafür eingerichtet ist, eine seitliche Abstützung mittels einer Kraftübertragung auf den Kompressor zu definieren, um einer übermäßigen Neigung des Behälters eines Abdichtfluids (3) während der Einspritzung eines Abdichtfluids mittels Druckluft entgegenzuwirken.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten tragbaren Kompressor für einen Reifenreparatursatz.
- Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Reparatursatz einen Kompressor und einen Behälter für ein Abdichtfluid, das durch den Kompressor in den Reifen eingespritzt wird.
- Danach wird der Kompressor mit dem Reifen zum Aufpumpen und Wiederherstellen der Nutzungsbedingungen gekoppelt. Auf diese Weise kann das Fahrzeug umherfahren und zum Beispiel eine Werkstätte für weitere Kontrollen sicher erreichen.
- Der Behälter des Abdichtfluids und der Kompressor können auf dem Markt separat gefunden werden, zum Beispiel weil identische Ersatzteile des ursprünglich mit dem Kompressor gelieferten Behälters eines Abdichtfluids nicht länger verfügbar sind, z. B. wenn das Ablaufdatum des Abdichtfluids überschritten wurde. Das Fluid läuft gewöhnlich nach fünf Jahren ab, und die ursprünglichen Behälter eines Abdichtfluids können schwer zu finden sein.
- Überdies können einige Behälter eines Abdichtfluids, falls sie separat von dem Kompressor gekauft werden, für den sie ausgelegt wurden, instabil sein und keine für die Einspritzung des Abdichtfluids geeignete Position beibehalten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen universellen Kompressor vorzusehen, der in Kombination mit Behältern eines Abdichtfluids mit verschiedenen Ausführungen zu verwenden ist.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe eines Kompressors nach Anspruch 1 gelöst.
- Die vorliegende Erfindung wird nun mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die einige nicht beschränkende Ausführungsformen darstellen, wobei:
-
1 und2 perspektivische Ansichten eines Satzes mit einem Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung sind; -
3 eine perspektivische Ansicht des Kompressors der1 und2 ist; -
4 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Satzes mit einem Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und -
5 eine Unteransicht eines Behälters ist, der dafür ausgelegt ist, mit dem Kompressor von4 gekoppelt zu werden. - In
1 bezeichnet die Bezugsziffer1 als Ganzes einen Satz zum Reparieren und Aufpumpen von Reifen, der einen tragbaren Kompressor2 und einen Behälter eines Abdichtfluids3 umfasst. Der Behälter3 umfasst einen Einlass4 , welcher mit dem Kompressor über ein Rohr oder eine Rohrleitung5 , um Druckluft zum Behälter3 zu befördern, gekoppelt werden kann, und einen Auslass6 , der über ein Rohr oder eine Rohrleitung7 mit einem Reifen gekoppelt werden kann, um Abdichtfluid und/oder Druckluft zum (nicht dargestellten) Reifen zu befördern. Der Behälter3 kann eines der oder beide Rohre5 ,7 mittels einer geeigneten festen Fluidverbindung aufweisen. Alternativ dazu können die Rohre5 und7 unmittelbar vor Gebrauch, d. h. unmittelbar vor der Einspritzung des Abdichtfluids, mit dem Behälter3 gekoppelt werden. In jedem Fall sind die festen oder abnehmbaren Fluidverbindungen zwischen dem Kompressor2 , dem Behälter3 , dem Reifen und den Rohren5 ,7 bekannt und werden nicht weiter spezifiziert. In dem in1 gezeigten nicht beschränkenden Beispiel ist das Rohr5 fest mit dem tragbaren Kompressor2 gekoppelt und ist abnehmbar mit dem Einlass4 gekoppelt, und das Rohr7 ist mit dem Auslass6 fest gekoppelt, um nach Gebrauch des Behälters3 ersetzt zu werden. - Der tragbare Kompressor
2 weist einen Adapter8 auf, der in Bezug auf eine äußere Seitenwand9 des Kompressors2 vorragt, um den Behälter3 lateral abzustützen und um etwaigen übermäßigen Neigungen des Behälters im Gebrauch entgegenzuwirken. Der Adapter8 definiert einen Sitz10 mittels eines Rands11 , und der Behälter3 ist zumindest während der Einspritzung eines Abdichtfluids im Sitz10 untergebracht, so dass der Rand11 einer Seitenfläche12 des Behälters3 zugewandt ist, wenn dieser Letztgenannte im Sitz10 untergebracht ist. - Gemäß der Ausführungsform von
1 ist der Adapter8 gleitend entfernbar, um im Innern des Kompressors2 in seiner (nicht dargestellten) eingefahrenen Position verborgen zu werden. Um von Hand herauszogen und in die in1 gezeigte ausgefahrene Position gebracht zu werden, definiert die äußere Seitenwand9 eine Aussparung13 , innerhalb der der Adapter8 selbst in der eingefahrenen Position vorragt, um mit Hilfe eines oder zweier Finger von Hand herausgezogen zu werden. -
2 zeigt den Satz im Gebrauch, nämlich bereit für die Einspritzung eines Abdichtfluids. In der Ausführungsform der1 und2 ruht der Behälter3 auf dem Boden oder auf einer anderen Oberfläche, auf welcher der Kompressor2 liegt, und der Adapter8 definiert eine ausschließlich laterale Abstützung für den Behälter3 . Das Gewicht des Behälters3 wird daher auf den Boden ausgeübt. Diese Abstützung ermöglicht es, den Behälter3 selbst während der Einspritzung des Abdichtfluids in der Gebrauchsposition, d. h. der Vertikalen in dem Beispiel, zu halten. Insbesondere ist der Adapter8 so steif, dass er die Wirkung des Behälters3 auf den Kompressor2 überträgt, welcher mit seiner eigenen Masse der Neigung des Behälters3 im Gebrauch entgegenwirkt. Der Adapter8 der1 und2 ist ein steifer Körper und überträgt in der ausgefahrenen Position steif jegliche Lasten, die durch die Seitenwand12 des Behälters3 ausgeübt werden. Der Adapter8 oder die Verbindung mit den Kompressor2 kann elastisch sein. In jedem Fall überträgt der Adapter8 die durch die Seitenfläche12 ausgeübte Last zum Kompressor2 . Dieser Letztgenannte schafft durch seine Masse und/oder durch die Position des Massenschwerpunktes und/oder die Abstützungen15 des Kompressors auf dem Boden oder auf irgendeiner anderen Oberfläche eine ausreichende gegensätzliche Wirkung, um den Behälter3 in einer geeigneten Gebrauchsstellung zu halten. -
3 zeigt den Adapter8 in der Gebrauchsstellung, wobei der Rand11 um die Distanz D von der Abstützfläche des Kompressors2 beabstandet ist und der Sitz10 definiert ist. Der Rand11 des Adapters8 ist entlang einem Umfang des Sitzes10 vorzugsweise unterbrochen und/oder offen. Der Rand11 folgt dann einem C-förmigen Weg, eventuell definiert durch einen unterbrochene Linienweg und/oder durch Umfangsbögen mit unterschiedlichen Biegeradien. Die C-Form des Randes11 erleichtert den Einsatz des Behälters3 in den Sitz10 und verhindert jegliche Behinderung mit dem Rohr7 . - Insbesondere umfasst der Adapter
8 ein Paar, in Bezug auf den Sitz10 vorzugsweise gegenüberliegende Arme16 . Die Arme16 sind im Wesentlichen steif, so dass der Adapter8 ein im Wesentlichen steifer einzelner Körper ist und beispielsweise aus einem Polymermaterial besteht. Alternativ dazu können die Arme16 elastisch verformbar sein, um eine Kraft auf die Seitenwand12 zu beaufschlagen, wenn der Behälter3 im Sitz10 untergebracht ist, wobei so jegliches mögliches Spiel zunichte gemacht wird. -
4 zeigt einen mit dem Satz1 identischen Satz1' , mit Ausnahme dessen, was in den folgenden Abschnitten angegeben ist. Der Einheitlichkeit halber bezeichnen die gleichen Bezugsziffern, die schon in den vorhergehenden Abschnitten verwendet wurden, im Folgenden die Elemente des Satzes1' , die mit denjenigen des Satzes1 funktional identisch sind. Überdies gilt, wenn nicht ausdrücklich angegeben, was im Folgenden erklärt wird, auch für die Ausführungsformen der1 –3 . - Gemäß der Ausführungsform von
4 weist der Kompressor2 einen Adapter8' auf, der abnehmbar ist, wenn der Kompressor2 nur zum Aufpumpen und nicht zur Einspritzung eines Abdichtfluids genutzt wird. Der Adapter8 wird daher mit der äußeren Seitenwand9 mechanisch gekoppelt. Allgemeiner ausgedrückt, kann der Adapter8' mit einer äußeren Hülle oder einem Gehäuse des Kompressors2 abnehmbar gekoppelt werden, wobei insbesondere die Hülle oder das Gehäuse vom Nutzer gegriffen wird, um den Kompressor2 anzuheben und in der Gebrauchsposition oder in der Verstauposition anzuordnen. Die Hülle oder das Gehäuse beherbergt ferner einen Elektromotor, einen durch den Elektromotor angetriebenen Kolben und einen Kompressorkörper, der den Kolben beherbergt und einen mit dem Rohr5 gekoppelten Auslass aufweist. Beispielsweise weist die Formkopplung zwischen dem Adapter8' und der äußeren Seitenwand9 ein Steckelement M auf, das in ein Buchsenelement F eingesetzt werden kann. In der Ausführungsform der4 und5 wird das Steckelement M vom Adapter8 getragen, und das Buchsenelement F ist in der äußeren Seitenwand9 definiert. - Ferner ist der Adapter
8 vorzugsweise dafür eingerichtet, einen unteren Endbereich20 des Behälters3 über den Boden in einer Distanz 'd' schwebend zu halten, die geringer als die Distanz 'D' des oberen Rands11 ist. Der untere Endbereich20 weist vorzugsweise den Einlass4 oder den Auslass5 oder beide auf, wie in5 gezeigt ist. - Zu diesem Zweck weist neben den Armen
16 , welche um die Seitenwand12 in einer C-Form angeordnet sind, der Adapter8' ein Auflager21 auf, das im Gebrauch unter dem Rand11 angeordnet ist und das Gewicht des Behälters3 trägt. Vorzugsweise ist das Auflager21 mit den Armen16 und/oder mit dem Steckelement M gekoppelt. Gemäß der Ausführungsform der4 und5 definiert der Adapter8' seitliche und untere Fenster22 zwischen den Armen16 und dem Auflager21 . Die Fenster22 sind bezüglich des Sitzes10 gegenüberliegend. - Das Auflager
21 ist am Boden offen, um den Endbereich20 unterzubringen und/oder von ihm vertikal durchquert zu werden, um die stabilisierende Wirkung des Adapters8' zu verbessern. Auf diese Weise ist der Endbereich20 im Gebrauch aufgehängt, und das Auflager21 berührt einen Bereich des Behälters, der über dem Endbereich20 angeordnet ist, wenn der Behälter3 in einer Gebrauchsposition ist. Dieser Bereich weist einen Querschnitt auf, dessen maximale Ausdehnung größer als die des Endbereichs20 ist. Insbesondere muss dieser Letztgenannte nicht das (die) Rohr(e) berücksichtigen, das (die) möglicherweise fest mit dem Behälter gekoppelt ist (sind). Gemäß dem Beispiel in4 und5 ist der Endbereich20 zylindrisch, mit einem Durchmesser D1 kleiner als der Durchmesser D2 der Seitenwand12 . Überdies ist der Querschnitt durch eine horizontale Ebene definiert, da der Kompressor2 auf einer anderen horizontalen Ebene ruht und die Gebrauchsposition des Behälters derart ist, dass die Achse der Seitenwand12 vertikal ist. - Das Auflager
21 ist vorzugsweise in einer lateralen Richtung auf der gleichen Seite des Randes11 offen, so dass der Behälter3 durch den Nutzer sowohl mit einer im Wesentlichen vertikalen Bewegung abwärts als auch mit einer lateralen Annäherungsbewegung in Richtung der äußeren Seitenwand9 im Sitz10 angeordnet werden kann. - Gemäß der Ausführungsform der
4 und5 schwebt der Behälter3 über dem Boden, und dies ist möglich, da die Masse des Kompressors größer als die des Behälters3 ist. Außerdem wird dies durch die Tatsache gefördert, dass zumindest einer unter dem Elektromotor und/oder dem Kolben und/oder dem Kompressorkörper von der Formkopplung M, F soweit wie möglich beabstandet ist. Zumindest der Kompressorkörper ist vorzugsweise einer äußeren Seitenwand des Kompressors2 benachbart, die der äußeren Seitenwand9 der Formkopplung M, F gegenüberliegt. - Um eine übermäßige Neigung während der Einspritzung des Abdichtfluids ausreichend zu verhindern, ist die minimale Distanz zwischen der Bodenabstützung des Endbereichs
20 und dem Rand11 oder zwischen dem Auflager21 und dem Rand11 vorzugsweise größer als oder gleich 3 cm. - Schließlich ist klar, dass der hier beschriebene und gezeigte tragbare Kompressor
2 Modifikationen und Änderungen unterzogen werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. - Zum Beispiel kann der Rand
11 des Adapters8 entlang dessen Umfang geschlossen sein. In diesem Fall platziert der Nutzer den Behälter3 , der mit dem Rohr7 versehen ist, auf dem Boden und hebt oder neigt dann den tragbaren Kompressor2 so, dass der Behälter aufwärts in den Sitz10 eintritt. - Alternativ dazu kann der Rand
11 geschlossen sein und zum Beispiel einen Riemen mit einem lösbaren und möglicherweise einstellbaren Verschluss aufweisen, welcher in der geschlossenen Position auf verschiedene Formen oder Querabmessungen des Behälters3 eingestellt werden kann. Der tragbare Kompressor2 kann mit Einstelleinsätzen versehen sein, um eine unter Druck gesetzte, luftdichte Fluidverbindung mit dem Einlass4 des Behälters3 zu ermöglichen. - Die Gleitführung des Adapters
8 kann durch eine Schwenkverbindung ersetzt werden, um eine Gestaltung ähnlich der einen von3 in der offenen Position und einer geschlossenen Position aufgrund des Kippens des Adapters zu erhalten. - Es ist möglich, dass der Rand
11 wie in den Figuren gezeigt zweidimensional ist oder dass er einem dreidimensionalen Weg folgt. In diesem letztgenannten Fall muss die minimale Distanz von einer Abstützfläche, auf welche das Gewicht des Behälters3 ausgeübt wird, mindestens 3 cm betragen.
Claims (10)
- Tragbarer Kompressor (
2 ) für einen Reifenreparatursatz, umfassend einen Adapter (8 ,8' ), der mobil oder von einer Kraft übertragenden Gebrauchsposition abnehmbar ist, wobei der Adapter (8 ,8' ) einen oberen Rand (11 ) aufweist, der in Bezug auf eine äußere Seitenwand (9 ) des Kompressors (2 ) vorragt und einen Sitz (10 ) für einen Behälter eines Abdichtfluids (3 ) definiert, wobei der obere Rand (11 ) im Gebrauch von einer Oberfläche beabstandet ist, auf welcher der Kompressor ruht; und dafür eingerichtet ist, eine seitliche Abstützung mittels einer Kraftübertragung auf den Kompressor zu definieren, um einer übermäßigen Neigung des Behälters eines Abdichtfluids (3 ) während der Einspritzung eines Abdichtfluids mittels Druckluft entgegenzuwirken. - Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (
11 ) in einer Umfangsrichtung offen ist oder geöffnet werden kann. - Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
8 ,8' ) zumindest einen ersten und einen zweiten Arm (16 ) aufweist, von denen jeder einen jeweiligen Abschnitt des oberen Rands (11 ) definiert, um zu ermöglichen, dass der Behälter (3 ) mittels einer Annäherungsbewegung in Richtung auf die äußere Seitenwand (9 ) in den Sitz (10 ) eintritt. - Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
8 ) verborgen ist, wenn er in einer eingefahrenen Position ist. - Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
8 ) herauszogen bzw. ausgefahren oder geschwenkt werden kann. - Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
8 ) nach unten offen ist, so dass der Behälter (3 ) im Gebrauch auf dem Boden ruht, wenn er im Sitz (10 ) untergebracht ist, und dadurch, dass der obere Rand (11 ) die seitlichen Bewegungen des Behälters (3 ) begrenzt. - Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
8' ) ein Auflager (21 ) aufweist, das unter dem oberen Rand (11 ) angeordnet und dafür geeignet ist, den Behälter (3 ) aufzuhängen. - Kompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (
21 ) nach unten offen ist und von einem Endbereich (22 ) des Behälters (3 ) durchquert wird. - Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (
11 ) zumindest 3 cm über einer Abstützfläche schwebt, auf welche das Gewicht des Behälters (3 ) angewendet wird. - Verfahren für eine Reifenreparatur mittels eines Kompressors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend den Schritt, bei dem der Adapter (
8 ,8' ) in die Gebrauchsposition gebracht oder montiert wird, und den Schritt, bei dem ein Behälter eines Abdichtfluids (3 ) im Sitz (10 ) untergebracht wird.
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