DE102017108833A1 - Neutralisierungskörper - Google Patents

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DE102017108833A1
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Tobias Werkmann
Michael KÖPF
Thomas Merl
Björn Schluhe
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
    • F42B33/067Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs by combustion

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Abstract

Zur Beseitigung von Minen, Munitionen, pyrotechnischer Munitionen oder Gegenständen wird ein Neutralisierungskörper (1) vorgeschlagen, der aus einem Deckel (2) mit Anzündvorrichtung (8), einer Hülle (3), einem in der Hülle (3) gehaltenen pyrotechnischen Satz (4), sowie einem von der Hülle (3) lösbaren Boden (6) mit einer Düse (7, 7.1, 7.2) besteht. Verschiedene Böden (6) weisen verschiedene Düsenformen (7, 7.1, 7.2) auf. Die Form der Düse (7) kann punktförmig (7.1), fächerförmig (7.2), kreuzförmig, viereckig, elliptisch, oval etc. sein. Je nach Wunsch kann der Boden (6) gegen einen anderen Boden (6) ausgetauscht werden und damit ein anderer Querschnitt bzw. eine andere geometrische Form der Düse (7) an den Neutralisierungskörper (1) befestigt werden. Ein Bausatz für den Neutralisierungskörper (1) sieht daher zumindest mehrere Böden (6) mit den verschiedenen Düsen (7) vor.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Neutralisierungskörper, auch Anzünder genannt, zur Beseitigung von Minen, Munitionen, pyrotechnischer Munitionen oder Gegenständen. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Bausatz zur Herstellung des Neutralisierungskörpers.
  • Die Munitionsvernichtung etc. erfolgt häufig durch Initiierung selbiger. Verwendet werden dazu in der Regel Schneid- und Hohlladungen. Pyrotechnische Munition oder offen zugängige Sprengstoffe werden in sogenannten EOD (Explosive Ordnance Disposal) -Anzündern angezündet. Zur Beseitigung von Munition im „Low-order“-Verfahren werden pyrotechnische Anzünder verwendet, um die Außenhülle einer Munition zu durchbrechen und den darin befindlichen Sprengstoff anzuzünden, sodass dieser gefahrlos abbrennen kann.
  • Aus der GB 2 312 864 A ist eine Vorrichtung zum Schneiden relativ harter und widerstandsfähiger Materialien, wie Metalle, unter Verwendung einer Thermit-Zusammensetzung offenbart. Ein diese Zusammensetzung enthaltener Behälter weist umfangsseitig einen Schlitz auf, der durch ein zerreißbares Material abgedeckt ist.
  • Die US 3,109,369 A beschreibt eine Vorrichtung zur Beseitigung von umhüllten Explosivstoffen. Diese umfasst einen Behälter zur Aufnahme einer Thermit-Ladung. Bodenseitig ist eine schmale Öffnung mit einer Kappe verschlossen, die zerstört wird, wenn die Ladung zündet.
  • Derartige Vorrichtungen weisen eine geringe Flexibilität auf. Die Ladung wird bei Gebrauch gezündet und brennt von der Spitze ab. Das kann bewirken, dass hier kein konstanter Abstand zur Munition etc. eingehalten wird, mit dem Nachteil, dass nicht die gesamte Energie des pyrotechnischen Satzes auf die Munition aufgebracht wird. In Konsequenz schwindet die Leistung mit der Brennzeit. Zudem besteht das Problem zur Bekämpfung und Beseitigung von Munition, welche eine Ummantelung aus Bakelit oder Ähnlichem aufweist.
  • Aus der DE 10 2009 021 820 B4 ist ein Neutralisierungskörper bekannt, der aus zwei Körpern besteht, die ineinander gesetzt, zueinander verdrehbar sind. Mit diesem Körper kann ein seitlicher Längsschlitz oder ein punktueller Austritt im Boden eingestellt werden. Als Wirkmasse wird auch hier eine Thermit-Ladung bevorzugt, die durch Zuschlagstoffe besonders heiß und energiereich abbrennt. Derartige Neutralisationskörper haben sich in der Praxis bewährt.
  • Darauf aufbauend stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung aufzuzeigen, welche beim Abbrand einen konstanten Abstand zur Munition etc., welche vernichtet werden soll, aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, verschiedene Deckel mit unterschiedlichen Düsenformen zum Einsatz zu bringen, um verschiedene Szenarien bedienen zu können. Dabei kann die Geometrie der Düse auf den Einsatz bzw. den gewünschten Abbrand abgestimmt werden. Insbesondere kann noch vor Ort die Wahl der Düsenform vorgenommen werden, abstimmbar auf das zu vernichtende Objekt selbst.
  • Angedacht ist z.B. eine Düse zum Zentrieren der Leistung auf einen Punkt. Mit dieser punktuellen Ausrichtung können dicke Munitionshüllen etc. (Objekt) durchdrungen werden. Das Anzünden des in den Hüllen befindlichen Sprengstoffs und das Abbrennen über die gesamte Brennzeit wird sichergestellt. Eine weitere Düse dient zum Erzeugen eines gefächerten Strahls. Dabei wird die Energie in Form einer Linie in das Objekt eingebracht. Genutzt werden kann diese Düse zum Öffnen beispielsweise von Munitionshüllen mit einer geringeren Hüllenstärke. Das Einleiten der Verbrennung des Sprengstoffes erfolgt über eine größere Fläche. Wird hingegen ein offener Abbrand benötigt, d.h., gezielt ein hohes Maß an Energie, um das Objekt zu schädigen, anzuzünden oder ähnliches, kann auf eine Düse auch verzichtet werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten wie auch weitere Düsenformen bzw. -geometrien sind denkbar.
  • Der Sprengstoff wird in einem Behälter aus Aluminium o. ä. beispielsweise eingepresst, der von einem Stahlbehälter umgeben ist. Alternativ kann der Sprengstoff aber auch direkt im Stahlbehälter untergebracht sein, beispielsweise durch Einpressung.
  • Die Zusammensetzung des pyrotechnischen Satzes (Sprengstoff) ist so gewählt, dass zum einen eine sehr hohe Hitzeentwicklung zur Durchdringung von Materialien und zur Anzündung von Sprengstoffen entwickelt wird. Zum anderen entwickelt der Satz Gase beim Abbrand, welche den Abtrag des Hüllenmaterials unterstützen.
  • Zur Anwendung können hier beispielsweise Sätze mit einem metallischen Brennstoff und einem Oxidationsmittel (z. B. Magnesium und Kaliumnitrat) in einem Mengenverhältnis von ca. 50:50 Gew.% bis 80:20 Gew.% (metallischer Brennstoff: Oxidationsmittel) sowie Sätze auf Basis von Thermitmischungen mit Zusatz von gasbildenden Komponenten (z. B. eine Mischung aus Eisen-Oxid, Magnesium, Kaliumnitrat und einem Binder) kommen.
  • Die Ladung selbst hat bevorzugt einen inneren Kanal. Durch diesen Kanal kann die Energie zielgerichtet in den Bereich der bodenseitigen Ausblasöffnung (Düse) geführt werden.
  • Nach oben herausgeführt ist ein Anschluss für einen elektrischen Anzünder oder aber ein Zugang für eine Leitfeuerzündung.
  • Der Bodenbereich und / oder der Deckelbereich sollten durch eine Keramik- oder Toneinlage oder dergleichen gegen die starke Hitze (Temperaturbereich < 2800°C) geschützt werden, damit keine weiteren insbesondere ungewollten Ausblasöffnungen entstehen.
  • Zudem sollte eine Verdrehsicherung eingebunden werden. Dies können bodenseitig vorhandene Stifte oder Noppen am Behälter sein, damit der Körper nicht aus der gewünschten Position wegbewegt werden kann. Alternativ oder zusätzlich können Ösen zur Anbringung von Verzurrbändern, Riemen, Seilen, Stricken, Gurten etc. zur Verbindung des Anzünders mit dem zu vernichtenden Gegenstand (Objekt) vorgesehen werden.
  • Zur Beseitigung von Minen, Munitionen, pyrotechnischer Munitionen oder Gegenständen wird ein Neutralisierungskörper vorgeschlagen, der zumindest aus einem Deckel mit Anzündvorrichtung, einer Hülle, einem in der Hülle gehaltenen pyrotechnischen Satz sowie einem von der Hülle lösbaren Boden mit einer Düse besteht. Verschiedene Böden weisen verschiedene Düsenformen auf. Die Formen der Düse können dabei punktförmig, fächerförmig, kreuzförmig, viereckig, elliptisch, oval etc. sein. Je nach Wunsch und Aufgabenstellung kann der Boden gegen einen anderen Boden ausgetauscht werden. Dadurch kann ein anderer Querschnitt bzw. eine andere geometrische Form der Düse an dem Neutralisierungskörper befestigt werden. So wird es möglich, durch eine individuelle Vorgabe auf die Gegebenheit der zu vernichtenden Gegenstände / Objekte reagieren und den Erfolg einwirken zu können. Ein Bausatz für den Neutralisierungskörper sieht daher zumindest mehrere Böden mit den verschiedenen Düsen vor.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
    • 1 einen Neutralisierungskörper in einer Schnittdarstellung,
    • 2 einen Boden des Neutralisierungskörpers aus 1 mit einem Loch als Düse,
    • 3 einen Boden des Neutralisierungskörpers aus 1 mit einem Längsschlitz als Düse,
    • 4 den Neutralisierungskörper aus 1 in Funktion.
  • In 1 ist ein Neutralisierungskörper 1 mit einem Deckel 2, einer Hülle 3 sowie einem pyrotechnischen Satz 4 in einer Schnittdarstellung dargestellt. Erkennbar bildet der pyrotechnische Satz 5 einen Kanal 5. Mit 6 ist ein wechselbarer Boden mit Düse 7 gekennzeichnet. Dieser auswechselbare Boden 2 ist an der Hülle 3 befestigbar. Die Befestigung kann mittels Verschraubung, Verklippsung etc. vorgenommen werden. Ausreichend kann eine Bajonettverbindung sein. Als Wirkmasse bzw. pyrotechnischer Satz 4 ist eine Mischung zu wählen, welche sehr heiß und energetisch abbrennt.
  • Die Hülle 3 des Neutralisierungskörpers 1 kann rund, eckig, oval, elliptisch etc. sein. Wobei keine Einschränkung vorgesehen ist. Gleiches gilt für die Form der auswechselbaren Böden 6, die jedoch an die geometrische Form der Hülle angepasst sein sollte.
  • Der wechselbare Boden 6 kann seinerseits verschiedene geometrische Düsenformen aufweisen. In den 2 und 3 sind nur auszugsweise zwei mögliche Formen dargestellt. 2 zeigt eine Lochdüse 7.1, 3 eine Fächerdüse 7.2. Die Düsen 7 sind dabei im Boden 7 eingebracht und bilden entsprechende Ausnehmungen (Öffnungen) im jeweiligen Boden 6.
  • Nach oben aus dem Deckel 2 herausgeführt ist eine elektrische Anzündvorrichtung 8 oder ein Zugang für eine Leitfeuerzündung etc. (nicht näher dargestellt).
  • 4 zeigt die Neutralisierungskörper 1 im Einsatz. Über die Anzündvorrichtung 8 im Deckel 2 wird die Zündung des pyrotechnischen Satzes 4 eingeleitet. Der pyrotechnische Satz 4 brennt von innen nach außen ab, d. h., vom Kanal 5 zur Hülle 3. Eine entstehende Flamme wird über die Düse 7 (7.1, 7.2) nach unten aus dem Boden 2 des Neutralisierungskörpers 1 ausgeblasen. Dabei wird ein konstanter Abstand zum zu vernichtenden Objekt 9 eingehalten.
  • Eine Punkt-Düse 7.1 dient beispielsweise zum Zentrieren der Leistung auf einen Punkt. Hier können auch verschiedene Böden 6 mit Punkt-Düsen 7.1 mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen werden.
  • Eine Fächer-Düse 7.2 kann zur Erzeugung eines gefächerten Strahls eingesetzt werden. Auch hier können mehrere Böden 6 mit Fächer-Düsen 7.2 unterschiedlicher Längen / Querschnitte des Schlitzes der Fächer-Düsen 7.2 zum Bausatz gehören.
  • Eine Punkt-Düse 7.1 kann beispielsweise gegen eine Fächer-Düse 7.2 ausgetauscht werden und umgekehrt. Dazu wird der Boden 6 mit der Punkt-Düse 7.1 von der Hülle entfernt und ein Boden 6 mit einer Fächerdüse 7.2 an der Hülle 3 befestigt.
  • Alternative Geometiren der Düsen 7 in den Böden 6 sind auch möglich. Dieses können Kreuze, Ellipsen, Vierecke, Ovale etc. sein, die ebenfalls austauschbar an den Neutralisierungskörper 1 angebunden werden können.
  • In einer besonderen Ausführung kann auf einen Boden 6 verzichtet werden. Dadurch wird erreicht, dass gezielt ein hohes Maß an Energie bereitgestellt wird, um das Objekt 9 zu schädigen, anzuzünden oder ähnliches.
  • Als Verdrehsicherung sind zumindest bodenstirnseitig Stifte oder Noppen 10 an der Hülle 3 angebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2312864 A [0003]
    • US 3109369 A [0004]
    • DE 102009021820 B4 [0006]

Claims (9)

  1. Neutralisierungskörper (1), bestehend aus - einem Deckel (2) mit Anzündvorrichtung (8), - einer Hülle (3), - einem in der Hülle (3) gehaltenen pyrotechnischen Satz (4).
  2. Neutralisierungskörper (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ggf. einen von der Hülle (3) lösbaren Boden (6) mit einer Düse (7, 7.1, 7.2).
  3. Neutralisierungskörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch verschiedene Böden (6) mit verschiedenen Düsenformen (7, 7.1, 7.2).
  4. Neutralisationskörper (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen der Düse (7) punktförmig (7.1), fächerförmig (7.2), kreuzförmig, viereckig, elliptisch, oval etc. sein können.
  5. Neutralisierungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich und / oder der Deckelbereich durch eine Keramik- oder Toneinlage oder dergleichen gegen die starke Hitze des pyrotechnischen Satzes (4) geschützt werden kann.
  6. Neutralisierungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherung (10) eingebunden ist.
  7. Neutralisierungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdrehsicherung zumindest bodenstirnseitig Stifte oder Noppen (10) an der Hülle (3) angebracht sind.
  8. Neutralisierungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch, Ösen an der Hülle (3) zur Anbringung von Verzurrbändern, Riemen, Seilen, Stricken, Gurten etc.
  9. Bausatz für einen Neutralisierungskörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch • wenigstens einen Deckel (2) mit einer Anzündvorrichtung (8), • wenigstens eine Hülle (3) mit einem darin befindlichen pyrotechnischen Satz (4), • mehrere Böden (6) mit verschiedenen Düsenformen (7, 7.1, 7.2).
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