-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen ein Tauchrohr umfassenden Standschirm, insbesondere ein Sonnenschirm, mit Elektromotor nach Anspruch 1, wobei das Spanngestell durch translatorisches Verstellen des Tauchrohrs zwischen einer die Dachhaut aufspannenden Spannposition und einer entspannten Zuposition verstellbar ist und einen Elektromotor umfassende Verstellmittel zum teleskopartigen Verstellen des Tauchrohrs in dem Standrohr. Ferner betrifft die Erfindung ein System nach Anspruch 10.
-
Aus dem Stand der Technik sind in Form von gängigen und marktüblichen Sonnenschirmvorrichtungen Standschirme mit Teleskopsystem (Tauchrohrschirme) als Sonnenschutz allgemein bekannt. Bei Tauchrohrschirmen erfolgt das Aufspannen eines Spanngestells durch teleskopartiges Einführen eines Tauchrohrs in ein Standrohr. Dies verkürzt die sich aus Standrohr und Tauchrohr zusammensetzende Gesamthöhe des Standschirms und verstellt das Spanngestell in eine die Dachhaut aufspannende Spannposition. Durch die aufgespannte Dachhaut ergibt sich darunter ein von direkter Sonneneinstrahlung und Niederschlag geschützter Bereich. In der
DE 20 2005 011 579 U1 hat die Anmelderin bereits eine Ausführungsform eines Standschirm basierend auf einem ein Spindelantrieb umfassenden Teleskopsystem beschrieben.
-
Vorgenannte Standschirme sind sowohl im privaten als auch im gewerblichen Umfeld verbreitet. Gerade bei großen Standschirmen mit großflächigen Spanngestellen bietet sich das Teleskopsystem an, da beim Öffnen und Schließen des Spanngestells ein großer Bodenabstand eingehalten wird. Hierdurch müssen die umstehenden Tische und Stühle vor dem Schließen der Standschirme nicht abgeräumt werden. In der Gastronomie stellt dies eine enorme Erleichterung dar und ermöglicht auch ein mehrfaches Verstellen der Tauchrohrschirme trotz parallel laufendem Gastronomiebetrieb.
-
Allgemein bekannt sind zudem Tauchrohrschirme, die sich durch eine Handkurbel manuell zwischen einer aufspannenden Spannposition und einer entspannten Zuposition verstellen lassen. Daneben existieren auch Tauchrohrschirme bei denen auf ein manuell bedienbares Kurbelgetriebe verzichtet wird und das Verstellen mittels eines innerhalb des Standrohrs angeordneten Elektromotors erfolgt durch den das Spanngestell per Knopfdruck automatisch verstellbar ist. Dabei fluchtet die Motorwelle des Elektromotors axial mit einer Spindel eines Spindelantriebs, mit dem die Motorwelle fest und drehmomentübertragend gekoppelt ist. Nachteile bei diesem eigentlich komfortablen Konzept entstehen bei einem Ausfall des Elektromotors, da sich dann der Schirm nicht mehr verstellen lässt. Besonders problematisch ist dies, wenn der Schirm beim Ausfall des Motors teilweise oder vollständig geöffnet ist, da die Dachhaut eine Angriffsfläche für Windlast bietet durch die der Schirm noch weiter beschädigt oder gar vollständig zerstört werden kann. Auch ist die Reparatur bei den unauffällig im Standrohr integrierten Motoren aufwendig, da der Elektromotor nur von unten zugänglich ist. Für eine Zugänglichkeit muss der Standschirm also zunächst umgelegt werden, was bei teilweise oder vollständig geöffneten Schirmen durch das seitlich abstehende Spanngestell zusätzlich erschwert wird.
-
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen elektrisch betreibbaren Standschirm anzugeben bei dem im Defektfall der Elektromotor leicht zugänglich ist bzw. austauschbar ist, wobei auf ein Umlegen des Standschirms verzichtet werden können soll. Bevorzugt wäre es zudem, wenn sich der Standschirm auch nach dem Ausfall des Elektromotors verstellen lässt.
-
Diese Aufgabe wird von dem Standschirm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, d.h. bei einem gattungsmäßigen Standschirm dadurch, dass der Elektromotor am Außenumfang des Standrohrs, insbesondere auf einer am Standrohr fixierten Trägerplatte, fest montiert ist und durch eine seitliche Öffnung im Standrohr über Wirkverbindungsmittel mit den Verstellmitteln zur Übertragung eines elektromotorischen Antriebsmoments auf die Verstellmittel mechanisch wirkverbunden ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Im Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder Figuren offenbarten Merkmalen.
-
Ferner wird Schutz im Rahmen der Erfindung beansprucht für ein System umfassend einen derartigen Standschirm sowie einer weiteren Komponente. Die Komponente kann ausgebildet sein als Handkurbel, Windgeschwindigkeitserfassungsmittel oder einer zentralen Steuereinheit. Weiterbildend kann das System auch mehrere erfindungsgemäße Standschirme umfassen, die sich über eine zentrale Steuereinheit ansteuern lassen.
-
In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise umfasst der Standschirm ein ein Tauchrohr umfassendes Spanngestell zum Aufspannen einer Dachhaut in dem das Spanngestell durch translatorisches Verstellen des Tauchrohrs zwischen einer die Dachhaut aufspannenden Spannposition und einer entspannten Zuposition verstellbar ist. Für einen komfortablen Betrieb umfasst der Standschirm einen Elektromotor, der erfindungsgemäß am Außenumfang des Standrohrs, insbesondere auf einer Trägerplatte, angeordnet ist und durch eine seitliche Öffnung im Standrohr über Wirkverbindungsmittel mit den Verstellmitteln mechanisch gekoppelt ist. Die erfindungsgemäße vorgesehene mechanische Kopplung des am Außenumfang angeordneten Elektromotors mit den Verstellmittel über die Wirkverbindungsmittel ermöglicht das Verstellen des Spanngestells durch Betreiben des außen angeordneten Elektromotors. Zudem gewährt die erfindungsgemäße Anordnung des Elektromotors am Außenumfang des Standrohrs, insbesondere auf einer Trägerplatte, einen direkten und guten Zugang zum Elektromotor und den Wirkverbindungsmitteln, wodurch das Umlegen des Standschirms für Wartungs- und Reparaturarbeiten oder auch dem Austausch des Elektromotors überflüssig wird. Darüber hinaus lässt sich der Standschirm durch zumindest teilweise von außen gut zugänglichen Wirkverbindungsmitteln und Kopplung einer Handkurbel mit den Wirkverbindungsmitteln oder alternativ direkt mit dem inneren Koppelgetriebe durch die seitliche Öffnung im Standrohr auch manuell bedienen. Bevorzugt ist der Standschirm aus Elektromotor und Wirkverbindungsmitteln modular aufgebaut.
-
Das relativ zum Standrohr verstellbare Spanngestell umfasst bevorzugt radial und schwenkbar am Tauchrohr oder einem anderen fixierenden Halteelement, wie einem Haltering, gelagerte und über Stützspeichen gestützte Trägerelemente. Die Stützspeichen wiederum sind bevorzugt radial und schwenkbar direkt am Standrohr oder einem anderen fixierenden Halteelement, wie einem Haltering, am Standrohr und am Trägerelement gelagert. Das translatorische Verschieben des Tauchrohrs führt zu einem Aufklappen der Trägerelemente, die dann durch die Stützspeichen gestützt werden. Die Dachhaut wird durch die radial ausschwenkenden Trägerelemente aufgespannt. Das Spanngestell wird bevorzugt durch das teleskopartige Verschieben des Tauchrohrs in das Standrohr von der entspannten Zuposition in die aufspannende Spannposition verstellt. Darunter entsteht ein abgeschatteter Bereich, der vor direkter Sonneneinstrahlung und Niederschlag geschützt ist.
-
Ferner ermöglicht das Teleskop- bzw. Tauchrohrsystem einen Kollisionsschutz mit darunter angeordneten Gegenständen, insbesondere mit auf Tischen abgestellten Gläsern und Flaschen, da beim Verstellen des Spanngestells in die entspannte Zuposition von den Elementen, insbesondere den Trägerelementen, des Spanngestells ein großer Abstand zum Boden bzw. den Tischplatten eingehalten wird.
-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die im Standrohr angeordneten Verstellmittel zum translatorischen Verstellen des Tauchrohrs einen Spindelantrieb auf. Der Spindelantrieb umfasst bevorzugt eine rotierbare und ortsfeste Spindel mit einer mit dem Tauchrohr drehfest verbundenen und durch Rotieren der Spindel zusammen mit dem Tauchrohr translatorisch verstellbaren Spindelmutter, sowie ein inneres Koppelgetriebe, das bevorzugt als inneres Winkelgetriebe ausgebildet ist. Bevorzugt ist das innere Koppelgetriebe wie bei bisher ausschließlich als manuell betätigbaren Standschirmen eingesetztes Kurbelgetriebe ausgebildet, dass nun anstelle einer Kurbel über die drehmomentübertragenden mit dem Elektromotor verbundenen Wirkverbindungsmittel, insbesondere über eine später noch zu erläuternde Verbindungswelle lösbar, insbesondere werkzeuglos montierbar, verstellbar ist. Das im Standrohr angeordnete Koppelgetriebe dient zum winkligen, insbesondere rechtwinkligen, Umsetzen einer Rotationsbewegung von den Wirkverbindungsmitteln in eine Rotation einer Spindelantriebskomponente, insbesondere der Spindel. Die drehfeste Verbindung zwischen Tauchrohr und Spindelmutter ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass beim Rotieren der Spindel die Spindelmutter translatorisch verstellbar ist. Da die Spindelmutter und das Tauchrohr mechanisch drehfest gekoppelt sind, erlaubt dies die Umsetzung einer Drehbewegung in eine rein translatorische Verstellbewegung.
-
Das innere Koppelgetriebe ist bevorzugt als Kronenrad- oder Kegelradgetriebe ausgebildet, wodurch eine winklige, insbesondere rechtwinklige, kraftschlüssige Kopplung zwischen den Wirkverbindungsmitteln und einer Spindelantriebskomponente, insbesondere der Spindel, ermöglicht wird.
-
Alternativ kann jedoch auch die Spindel im Standrohr nicht fest sondern translatorisch verstellbar, jedoch nicht rotierbar, angeordnet sein und derart mechanisch mittels der ortsfesten und rotierbaren Spindelmutter mit dem Tauchrohr gekoppelt sein, dass das Tauchrohr rotationsfrei translatorisch verstellbar ist. Dabei treibt das innere Koppelgetriebe bevorzugt die ortsfeste Spindelmutter rotierend an.
-
In erfindungsgemäß vorteilhafter Weiterbildung ist zudem vorgesehen, dass die Motorwelle des Elektromotors parallel zur Längserstreckung des Tauchrohrs angeordnet ist und die Wirkverbindungsmittel ein, bevorzugt lösbar, und außerhalb des Standrohrs angeordnetes Winkelgetriebe umfassen zum Übertragen eines elektromotorischen Antriebsmoments von der Motorwelle auf die Verstellmittel. Insbesondere sind winklige, bevorzugt rechtwinklige, Winkelgetriebe basierend auf einer Kronen- oder Koppelradpaarung bevorzugt bzw. sind als Kronengewinde oder Koppelgewinde bevorzugt ausgebildet. Für eine geringe Bauteilanzahl und damit verbundene Kostenersparnissen wird die vorteilhafte Verwendung des gleichen Winkelgetriebes wie bei den Verstellmitteln bevorzugt (inneres Winkelgetriebe).
-
Weiterbildend wird das im Inneren des Standrohrs angeordnete innere Koppelgetriebe der Verstellmittel mit dem außerhalb des Standrohrs angeordneten äußeren Winkelgetriebe der Wirkverbindungsmittel durch eine senkrecht zur Motorwelle und auch senkrecht zur Längserstreckung des Standrohrs angeordnete Verbindungswelle kraftschlüssig, insbesondere formschlüssig, gekoppelt. Die mechanische Kopplung ermöglicht die Übertragung des elektromotorisch erzeugten Drehmoments der Motorwelle auf den Spindelantrieb der Verstellmittel. Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die gute Zugänglichkeit der Mechanikkomponenten. Zudem lassen sich manuell bedienbare Standschirme durch die erfindungsgemäße Anordnung des Elektromotors am Außenumfang des Standrohrs und der nunmehr vorteilhaften Kopplung der Verstellmittel durch die Verbindungswelle auf einen elektromotorischen Betrieb nachrüsten.
-
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das das Tauchrohr umfassende Spanngestell derart ausgebildet ist, dass die beim Verstellen des Spanngestells auf das Tauchrohr resultierende Gesamtkraft sich gegenseitig ausgleichende Teilkräfte umfasst, durch die das Spanngestell beim translatorischen Verstellen des Tauchrohrs an beliebigen Zwischenpositionen ruhend positionierbar ist. Dies ermöglicht vorteilhaft den erfindungsgemäß am Außenumfang des Standrohrs angeordneten Elektromotor trotz eines großen Spanngestells mit langen und schweren Trägerelementen klein auszulegen. Zudem entsteht während dem gesamten Verstellvorgang des Spanngestells eine konstante Belastung für die Wirkverbindungsmittel, die Verstellmittel sowie den Elektromotor, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer des Tauchrohrschirms auswirkt. Synergistisch zu einer geringen Bauteilanzahl durch Mehrfachnutzung der gleichen Komponenten (Winkelgetriebe) erlaubt dies auch den Einsatz des gleichen Elektromotors bei unterschiedlich großen Tauchrohrschirmen, was zusätzliche Kostenersparnisse verspricht. Alternativ kann das Spanngestell auch so ausgebildet sein, dass resultierende gewichtskraftbedingte öffnende oder schließende Kräfte resultieren.
-
Ferner bietet sich eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchrohrschirms an, bei der die Leitungen für den Elektromotor im Standrohr verlegt sind und durch eine seitliche Öffnung am Außenumfang des Standrohrs oder durch die gleiche seitliche Öffnung wie die Wirkverbindungsmittel zum Elektromotor geführt wird. Dies sorgt optisch für eine hochwertige Ausgestaltung, da die Kabelführung unauffällig im Innern des Standrohrs verläuft. Zudem führt die im Innern des Standrohrs verlegte Leitung nicht zu Stolperfallen und erschwert den unberechtigten Zugriff durch Unbefugte, beispielsweise bei Wandalismus sowie schützt die Leitung vor Witterungseinflüssen.
-
Weiterbildend und vorteilhaft ist vorgesehen, dass für eine optisch ansprechende Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tauchrohrschirms zudem der Elektromotor und die Wirkverbindungsmittel von einem Umgehäuse umhüllt sind. Das Umgehäuse ist bevorzugt an der Trägerplatte mit einer Dichtung angeordnet oder umschließt diese. Bevorzugt erstreckt sich das Umgehäuse längs des Standrohres und stellt auch einen Verletzungsschutz für Körperteile, wie Finger da, da eine Zugänglichkeit zu rotierenden Teilen somit nicht gegeben ist. Zudem bietet das Umgehäuse Schutz der darunter angeordneten Elektronik und der zur Kopplung eingesetzten Mechanik vor Feuchtigkeit und Verschmutzung. Vorteilhaft ist zudem das Umgehäuse bevorzugt in einer Höhe am Standrohr angeordnet, die in der entspannten Zuposition des Standschirms hinter der Dachhaut liegt, wodurch vorteilhaft durch die Dachhaut ein zusätzlicher Schutz vor Feuchtigkeit gerade durch Niederschlag ermöglicht wird. Bevorzugt ist der Elektromotor am Standrohr in einer Höhe zwischen 1 m bis 1,8 m vom Boden angeordnet, wodurch der Elektromotor für Wartungs- und Reparaturarbeiten gut zugänglich ist.
-
Besonders zweckmäßig ist es zudem, wenn die Verstellmittel des Tauchrohrschirms in einer Weiterbildung der Erfindung auch zum Spannen und/oder Entspannen der Dachhaut über eine Handkurbel manuell bedienbar sind. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Handkurbel durch kraftschlüssiges, insbesondere formschlüssiges, Koppeln mit der Motorwelle des erfindungsgemäß am Außenumfang des Standrohrs angeordneten Elektromotor durch kraftschlüssiges, insbesondere formschlüssiges, Koppeln mit dem inneren Koppelgetriebe der Verstellmittel durch vollständiges Entfernen der Wirkverbindungsmittel oder durch kraftschlüssiges, insbesondere formschlüssiges, Koppeln der Verbindungswelle durch anteiliges Entfernen der Wirkverbindungsmittel möglich ist. Dies ermöglicht vorteilhaft, dass auch beim Ausfall des Elektromotors ein Verstellen des Spanngestells des Tauchrohrschirms möglich ist. Synergistisch lässt sich dies mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Wirkverbindungsmittel umfassenden Elektromotors am Außenumfang des Standrohrs kombinieren, da für die Kopplung des Elektromotors mit den Verstellmitteln Wirkverbindungsmittel vorgesehen sind, die durch eine Öffnung im Außenumfang des Standrohrs geführt sind, die sich mit geringem technischen Aufwand auch für einen Handbetrieb mittels einer Handkurbel umrüsten lassen.
-
Ferner bietet sich eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchrohrschirms an, bei der der erfindungsgemäß am Außenumfang des Standrohrs angeordnete Elektromotor, bevorzugt drahtlose, Kommunikationsmittel umfasst, die derart ausgebildet sind, dass Steuersignale empfangbar sind, die bevorzugt über Motorsteuermittel zur Ansteuerung des Elektromotors zum Öffnen und/oder Schließen umsetzbar sind. Zudem ist besonders bevorzugt, wenn die drahtlosen Kommunikationsmittel auf standardisierten Funkprotokollen umfassender Funktechnik basieren, da somit eine Übermittlung von Steuersignalen auch über eine hohe Reichweite ermöglicht wird und auch Wände von den Funksignalen durchdrungen werden können. Die bevorzugte Steuerung mittels Funktechnik auch aus großer Entfernung wird synergistisch durch das Teleskopsystem unterstützt, da vor dem Schließen des Spanngestells aufgrund der großen Bodenfreiheit der Trägerelemente keine manuellen Vorarbeiten erforderlich sind. Auch kollidieren unter dem Tauchrohrschirm sitzende Personen bzw. darunter auf Tischen stehende Gläser und Flaschen beim Öffnen und Schließen des Spanngestells nicht mit den Trägerelementen oder der Dachhaut.
-
Während im Rahmen der vorliegenden Erfindung prinzipiell Schutz für den erfindungsgemäßen Tauchrohrschirm beansprucht wird, wird gleichwohl im Rahmen eines Systemanspruchs auch Schutz beansprucht für einen erfindungsgemäßen Tauchrohrschirm sowie eine weitere Komponente.
-
Bevorzugt wird die weitere Komponente durch Windgeschwindigkeitserfassungsmittel gebildet, die derart ausgeführt sind, dass die Windgeschwindigkeit am Standort des Standschirms, insbesondere über ein am freien Ende des Tauchrohrs angeordnetes Anemometer, erfasst wird. Dies erlaubt die Bestimmung der auf den aufgespannten Tauchrohrschirm wirkenden Windlast. Weiterbildend sind die Windgeschwindigkeitserfassungsmittel derart ausgebildet, dass sie automatisch über Kommunikationsmittel ein Steuersignal erzeugen zum Verstellen des Spanngestells des Standschirms in eine entspannte Zuposition beim Überschreiten eines bestimmbaren Windlastgrenzwertes und/oder zum Verstellen des Spanngestells in eine aufspannende Spannposition beim Unterschreiten eines bestimmbaren Windlastgrenzwertes. Zudem kann die Windgeschwindigkeit entweder ständig oder aber auch nur ab einer bestimmbaren Windgeschwindigkeitsschwelle an eine Steuereinheit, insbesondere über Funktechnik, gesendet werden. Dabei ist eine drahtlose Verbindung insbesondere auf Basis des weitverbreiteten WLAN-Protokolls besonders bevorzugt, da dies den Empfang auf handelsüblichen mobilen Tablet-Computern und anderen mobilen Recheneinheiten ermöglicht. Die vorteilhafte Verwendung eines derartigen Funkprotokolls ermöglicht zudem auch die Steuerung der Verstellmittel eines oder auch mehrerer Tauchrohrschirme über eine solche mobile Recheneinheit. Weiterbildend ist auch ein öffentlicher Netzwerkzugang möglich, der die Nutzer, insbesondere die Besucher einer Gastronomie einen freien Internetzugang über das WLAN-Protokoll ermöglicht.
-
Bevorzugt ist zudem eine Ausführungsform, bei der die weitere Komponente durch eine zentrale Bedieneinheit gebildet wird. Die zentrale Bedieneinheit ist bevorzugt als batteriebetriebene Funkfernbedienung ausgebildet und eignet sich zum Erzeugen von Steuersignalen zum Spannen und/oder Entspannen der Dachhaut durch das Verstellen der Verstellmittel mittels Ansteuerung des Motorsteuermittel und Kommunikationsmittel umfassenden Elektromotors.
-
Weiterbilden kann die weitere Komponente durch eine Handkurbel gebildet werden durch die ein manuelles Verstellen des Spanngestells möglich ist. Bevorzugt ist, wenn die Handkurbel dazu kraftschlüssig, insbesondere formschlüssig, mit der Motorwelle des Elektromotors über eine Verbindungsstelle gekoppelt wird. Jedoch ist auch eine mechanische Kopplung der Handkurbel mit dem äußeren Winkelgetriebe denkbar, wobei der Elektromotor zuvor demontiert wurde. Alternativ kann auch eine kraftschlüssiges, insbesondere formschlüssiges, mechanisches Koppeln der Handkurbel mit den Wirkverbindungsmitteln erfolgen, indem die Handkurbel mit der Verbindungswelle gekoppelt wird, wobei zuvor das äußere Winkelgetriebe demontiert wird. Alternativ ist auch eine mechanische Kopplung zwischen der Handkurbel und dem inneren Koppelgetriebe denkbar, dem die werkzeugfreie Demontage der Wirkverbindungsmittel vorgeht. All diese Ausführungsformen ermöglichen auch beim Ausfall des Elektromotors ein Verstellen des Standschirms durch das manuelle Verstellen der Verstellmittel.
-
Der Schutz der Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art von System beschränkt, vielmehr ist weiterbildend auch vorgesehen und von der vorliegenden Erfindung umfasst, dass ein System aus mehreren Tauchrohrschirmen gebildet wird, die über eine zentrale Bedieneinheit gemeinsam oder individuell, also voneinander unabhängig, angesteuert werden können zum Verstellen des Spanngestells zwischen einer entspannten Zuposition und einer aufspannenden Spannposition, bei der unter der Dachhaut ein vor direkter Sonneneinstrahlung geschützter Bereich entsteht. Die Ansteuerung eines Standschirms erfolgt dabei bevorzugt durch ein von allen Standschirmen empfangbaren digitalen Funksignal, das dann durch bestimmte Bits für einen bestimmten Standschirm adressierbar ist. Dies erlaubt das individuelle Ansteuern eines Schirms oder auch das gemeinsame Ansteuern von allen Schirmen. Wobei das gemeinsame Ansteuern durch eine bestimmte Adressierung (Broadcast) umgesetzt wird. Dabei ist auch vorgesehen, dass der geschützte Bereich von mehreren Tauchrohrschirmen zusammengefasst wird um beispielsweise in einem Biergarten eine große Fläche abzuschatten.
-
Weiterbildend ist zudem ein System vorgesehen bei dem die Motorsteuerung als zentrale Einheit ausgebildet ist und dann die Ansteuerung von mehreren Standschirmen übernimmt.
-
Im Ergebnis ermöglicht der erfindungsgemäße Standschirm durch den am Außenumfang des Standrohrs angeordneten Elektromotor einen komfortablen Betrieb, da voll automatisch per Knopfdruck das Spanngestell zwischen einer entspannten Zuposition und einer aufspannenden Spannposition beliebig verstellbar ist, wobei dennoch der Elektromotor für Wartungs- und Servicearbeiten gut zugänglich ist. Synergistisch wird der hohe Bedienkomfort dadurch erweitert, dass weiterbildend auch beim Ausfall des Elektromotors ein Verstellen des Tauchrohrschirms durch eine Handkurbel vorgesehen ist. Weiterbildend sind für einen optisch hochwertigen Eindruck der Elektromotor sowie die Wirkverbindungsmittel hinter einem bevorzugt aus Spritzgusstechnik gebildeten Umgehäuse angeordnet, dass synergistisch auch die Komponenten des Elektromotors sowie die rotierenden Mechanikkomponenten vor Verschmutzung und Spritzwasser schützt. Weiterbildend ist zudem das Verlegen der Leitungen im Inneren des Standrohrs vorgesehen, dass dann durch eine seitliche Öffnung im Standrohr dem Elektromotor zugeführt wird.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
-
Diese zeigen in:
- 1 eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Standschirms mit teilweise dargestelltem Spanngestell in einer entspannten Zuposition und stark vereinfachtem Elektromotor, in
- 2 einen Standschirm entsprechend 1 in einer die Dachhaut aufspannenden Spannposition und in
- 3 eine perspektivische Teilansicht des Standrohrs mit dem an einer Trägerplatte angeordneten Elektromotors
- 4a - 4c verschiedene perspektivische Ansichten von bevorzugten Ausführungsformen zur Kopplung der im Standrohr angeordneten Verstellmitteln mit einer Handkurbel für ein manuelles Verstellen des Spanngestells.
-
In den Figuren sind funktionsgleiche oder einander ähnelnde Elemente und Baugruppen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
-
1 zeigt einen ein Tauchrohrsystem umfassenden Standschirm (Tauchrohrschirm) 1 in einer entspannten Zuposition. Die Gesamthöhe des Tauchrohrschirm 1 wird durch das Standrohr 2 und das darauf angeordnete Tauchrohr 3 gebildet. Das Tauchrohr 3 kann teleskopartig in das Standrohr 2 verschoben werden, was durch im Standrohr 2 angeordnete Verstellmittel 4 ermöglicht wird. Die Verstellmittel 4 umfassen einen Spindelantrieb 5, der aus einer rotierbaren und ortsfesten Spindel 6 sowie einer drehfest mit dem Tauchrohr 2 translatorisch verstellbaren Spindelmutter 7 gebildet wird. Die Spindelmutter 7 ist derart drehfest mit dem Tauchrohr 3 mechanisch gekoppelt, dass das Rotieren der Spindelmutter 7 zum translatorischen Verschieben des Tauchrohrs 3 führt. Am Standrohr 2 und Tauchrohr 3 ist das Spanngestell 8 derart angeordnet, dass durch Verkürzen der Gesamthöhe durch teleskopartiges Verschieben des Tauchrohrs 3 in das Standrohr 2 das Spanngestell 8 umfangsseitig vom Standrohr 2 aufgeklappt wird, wodurch die Dachhaut 9 durch das Spanngestell 8 aufgespannt wird. Das Spanngestell 8 umfasst schwenkbar am Tauchrohr 3 über ein erstes Gelenkelement 27 angeordnete Trägerelemente 10 sowie Stützelemente 11, die an einem Ende an einem zweiten Gelenkelement 28 schwenkbar am Tauchrohr 3 angeordnet sind und am gegenüberliegenden zweiten Ende an einem Zwischenabschnitt der Trägerelemente 12 über ein drittes Gelenkelement 29 schwenkbar mit den Trägerelementen 12 verbunden sind. Am Außenumfang des Standrohrs 2 ist auf einer am Standrohr festgelegten Trägerplatte 14 der Elektromotor 15 angeordnet, der über Wirkverbindungsmittel 16 mit den Verstellmitteln 4 kraftschlüssig verbunden ist. Die Wirkverbindungsmittel 16 umfassen ein äußeres Winkelgetriebe 17 zur rechtwinkligen Umsetzung einer Drehbewegung und eine Verbindungswelle 18 zum kraftschlüssigen Übertragen der Drehbewegung auf ein inneres Koppelgetriebe 19 der Verstellmittel 4, welches drehmomentübertragend mit der Spindel 6 des Spindelantriebs gekoppelt ist. Das äußere Winkelgetriebe 17 der Wirkverbindungsmittel 16 besteht aus einer Kopplung durch eine Kegelradpaarung. Durch die Kegelradpaarung wird das Drehmoment der parallel zur Längserstreckung des Standrohrs 2 angeordneten Motorwelle 18 des Elektromotors 15 auf die senkrecht zur Längserstreckung des Standrohrs 2 angeordneten Verbindungswelle 20 umgesetzt, die senkrecht zur Längserstreckung des Standrohrs 2 verläuft und durch eine Öffnung 24 im Außenumfang des Standrohrs 2 geführt ist. Im Standrohr 2 wird das Drehmoment der Verbindungswelle 20 durch das im Standrohr 2 angeordnete innere Koppelgetriebe 19 der Verstellmittel 4 in eine Drehbewegung der Spindel 6 kraftschlüssig umgewandelt.
-
In 2 ist die in 1 gemäße Ausführungsform des erfindungsgemäßen Standrohrschirms 1 mit geöffnetem Spanngestell 8 dargestellt. Zum Öffnen des Spanngestells 8 wurde das Tauchrohr 3 durch die Verstellmittel 4 translatorisch in das Standrohr 2 verschoben, wodurch das aus den Trägerelementen 10 und den Stützelementen 11 gebildete Spanngestell 8 von der entspannten Zuposition in die aufspannende Spannposition verstellt wird. Durch die Trägerelemente 10 wird dabei die Dachhaut 9 aufgespannt, wodurch darunter ein Bereich entsteht, der von Niederschlag und direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist.
-
Im Betrieb wird durch den am Außenumfang des Standrohrs 2 angeordneten Elektromotor 15 ein Drehmoment erzeugt, das durch das äußere Koppelgetriebe 17 der Wirkverbindungsmittel 16 zunächst auf die Verbindungswelle 20 der Wirkverbindungsmittel 16 umgesetzt wird. Die Verbindungswelle 20 wird durch eine seitliche Öffnung im Außenumfang des Standrohrs 2 zu den im Standrohr 2 angeordneten Verstellmitteln 4 geführt. Im Standrohr 2 wird das Drehmoment dann durch die Verbindungswelle 20 auf das innere Koppelgetriebe 19 übertagen, durch das die Drehbewegung auf dem im Standrohr 2 angeordneten Spindelantrieb 5 kraftschlüssig übermittelt wird. Durch die Rotation wird die im Standrohr 2 angeordnete, ortsfeste Spindel 6 rotiert, wodurch eine darauf angeordnete Spindelmutter 7, die drehfest mit dem Tauchrohr 3 verbunden ist, translatorisch verschoben wird. Durch teleskopartiges Verschieben des Tauchrohrs 3 in das Standrohr 2 mittels der Verstellmittel 4 erfolgt das Aufspannen des Spanngestells 8, da die Trägerelemente 10 gestützt von den Stützelementen 11 an der Umfangsseite des Tauchrohrs 3 und des Standrohrs 2 schwenkbar angeordnet sind.
-
3 zeigt den mittels Verbindungselementen 25 an der Trägerplatte 10 angeordneten Elektromotor 15, dessen Rotor parallel zur Längserstreckung des Standrohrs 2 angeordnet ist. Der Motor 15 sowie die hier stark vereinfacht dargestellte Wirkverbindungsmittel 16 sind in dem Umgehäuse 13 angeordnet und werden somit vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt. Zudem ist eine Dichtung 26 zwischen Umgehäuse 13 und Trägerplatte 10 vorgesehen, die auch die Verbindungsstelle abdichtet und den Elektromotor 15 sowie die Wirkverbindungsmittel 16 vor Umwelteinflüssen schützt.
-
Die 4a, 4b und 4c zeigen jeweils eine unterschiedliche Ausführungsform des Tauchrohrschirms 1 beim vorteilhaften manuellen Verstellen des Spanngestells 8 mittels einer Handkurbel 21.
-
In 4a wird für das manuelle Verstellen eine kraftschlüssige Wirkverbindung zwischen der Handkurbel 21 und dem Rotor des Elektromotors 15 durch eine an der Oberseite des Elektromotors 15 angeordneten Verbindungsstelle 22 umgesetzt. Dazu ist in dem Umgehäuse 13 eine Öffnung 23 vorgesehen, durch die die Handkurbel 21 zum Elektromotor 15 geführt werden kann, an dem an der Oberseite eine formschlüssige Verbindungsstelle 22, bevorzugt mit Sechskant-Struktur, vorgesehen ist. Durch die Verbindungsstelle 22 kann die Kurbel 21 mit der Motorwelle 18 des Elektromotors 15 gekoppelt werden, wodurch dieser manuell rotiert werden kann. Durch Einfügen der Handkurbel 21 in die Verbindungsstelle 22 wird zusätzlich bevorzugt ein nicht grafisch dargestelltes Sicherheitsrelais geschaltet, um den Elektromotor 15 von der Energieversorgung zu trennen und einen elektrischen Betrieb des Motors 15 mit eingesteckter Kurbel 21 zu verhindern. Durch das manuelle Rotieren des Motors 15 erfolgt eine Verstellung der Verstellmittel 4 in der allgemein üblichen Art. Die Richtung der Drehbewegung der Handkurbel 21 bestimmt, ob das Spanngestell 8 in die entspannte Zuposition oder in die aufspannende Spannposition verstellt wird.
-
4b zeigt, wie auch 4a, den gleichen Ausschnitt des Tauchrohrschirms 1, allerdings ist für eine übersichtlichere Darstellung der Elektromotor 15 nicht abgebildet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird für das manuelle Verstellen eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen der Handkurbel 21 und der Verbindungswelle 20 der Wirkverbindungsmittel 16 hergestellt. Dazu wurde das äußere Winkelgetriebe 17 der Wirkverbindungsmittel 16 entfernt, damit anstelle des Winkelgetriebes 17 die Handkurbel 21 kraftschlüssig mit der Verbindungswelle 20 gekoppelt werden kann. Nach der kraftschlüssigen Kopplung können durch Rotieren der Handkurbel 21 die Verstellmittel 4 verstellt werden, wodurch sich das Spanngestell 8 verstellen lässt. Alternativ ist auch eine Kopplung der Handkurbel 21 mit dem äußeren Winkelgetriebe 17 möglich, wobei zuvor der Elektromotor 15 von der Trägerplatte 14 demontiert wurde.
-
Schließlich zeigt 4c eine weitere bevorzugte Ausführungsform für das manuelle Bedienen des erfindungsgemäßen Standschirms 1. Bei dieser Ausführungsform wird die Handkurbel 21 durch die Öffnung im Außenumfang des Standrohrs 24 geführt und kraftschlüssig mit dem inneren Koppelgetriebe 19 verbunden. Dazu werden die Wirkverbindungsmittel 16 vollständig entfernt, also im Vergleich zu 3b wurde auch die Verbindungswelle 20 abgenommen. Auch diese Variante ermöglicht das Verstellen der Verstellmittel 4 durch die Handkurbel 21, wodurch sich das Spanngestell 8 auch im Falle eines nicht funktionstüchtigen Elektromotors 15 verstellen lässt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Standschirm umfassend ein Teleskopsystem (Tauchrohrschirm)
- 2
- Standrohr
- 3
- Tauchrohr
- 4
- Verstellmittel
- 5
- Spindelantrieb
- 6
- Spindel
- 7
- Spindelmutter
- 8
- Spanngestell
- 9
- Dachhaut
- 10
- Trägerelement
- 11
- Stützelement
- 12
- zwischen Abschnitt des Trägerelements
- 13
- Umgehäuse
- 14
- Trägerplatte
- 15
- Elektromotor
- 16
- Wirkverbindungsmittel
- 17
- äußeres Winkelgetriebe
- 18
- Motorwelle
- 19
- inneres Koppelgetriebe
- 20
- Verbindungswelle
- 21
- Handkurbel
- 22
- Verbindungsstelle
- 23
- Öffnung im Umgehäuse
- 24
- Öffnung im Außenumfang des Standrohrs
- 25
- Verbindungselement
- 26
- Dichtung
- 27
- erstes Gelenkelement
- 28
- zweites Gelenkelement
- 29
- drittes Gelenkelement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202005011579 U1 [0002]