DE102017105243A1 - Fahrzeugbasierte dreikörper-objektnachverfolgungs- und -benachrichtigungssysteme - Google Patents

Fahrzeugbasierte dreikörper-objektnachverfolgungs- und -benachrichtigungssysteme Download PDF

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DE102017105243A1
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Anil K. Sachdev
Nathan F. Thompson
Aravind Gangumalla
Jenne-Tai Wang
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/24Reminder alarms, e.g. anti-loss alarms
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
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    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

Abstract

Ein System, das an einer Benutzerstruktur implementiert ist, um ein nachverfolgtes Objekt unter Verwendung einer Dreikörper-Anordnung zu überwachen, die den Benutzer, ein nachverfolgtes Objekt und eine Steuervorrichtung umfasst. Das System weist eine Datenspeichereinrichtung auf, die einen Code eines Benutzeranwesenheitsmoduls umfasst, der bewirkt, dass ein Prozessor basierend auf einer drahtlosen Detektion ermittelt, ob der Benutzer in einen ersten Raum eingetreten ist, der eine Begrenzung außerhalb der Benutzerstruktur aufweist, oder ob er den Raum verlassen hat. Ein Code eines Objektanwesenheitsmoduls bewirkt, dass der Prozessor basierend auf Anwesenheitsdaten des nachverfolgten Objekts ermittelt, ob sich das nachverfolgte Objekt innerhalb eines zweiten Raums befindet. Die Speichereinrichtung umfasst ferner einen Code eines Alarmmoduls, um in Ansprechen auf eine Ermittlung, dass in Abhängigkeit von der Ausführungsform (i) der Benutzer in den ersten Raum eingetreten ist oder diesen verlassen hat und (ii) das nachverfolgte Objekt in dem zweiten Raum vorhanden ist oder nicht, eine Bereitstellung einer Systembenutzer-Alarmkommunikation auslöst, um anzugeben, dass das nachverfolgte Objekt nicht in dem zweiten detektierten Raum vorhanden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Systeme zum Überwachen des Vorhandenseins eines Objekts und insbesondere eine Vorrichtung zum Ermitteln, ob das Objekt vorhanden ist, und zum Alarmieren eines Benutzers, wenn das Objekt vergessen worden sein kann.
  • HINTERGRUND
  • Dieser Abschnitt stellt auf die vorliegende Offenbarung bezogene Hintergrundinformationen bereit, welche nicht notwendigerweise Stand der Technik sind.
  • Es gibt zahlreiche Techniken zum Überwachen der Anwesenheit eines Objekts unter Verwendung einer Zweikörper-Anordnung. Ein Smartphone oder eine andere Überwachungseinrichtung kann programmiert werden, um beispielsweise mittels eines Funk- oder Drahtloskommunikationsprotokolls mit einer überwachten mobilen Einrichtung zu kommunizieren. Die überwachte Einrichtung kann ein Kinderarmband sein, und die überwachende Einrichtung kommuniziert mit dem Armband und stellt einen Alarm bereit, wenn sich das Armband außer Reichweite bewegt. Ein Elternteil kann die Anordnung verwenden, um unter Verwendung eines solchen Systems sein Kind in einem Lebensmittelmarkt oder einem Vergnügungspark nachzuverfolgen.
  • Es gibt zahlreiche Nachteile solcher Zweikörper-Anordnungen. Ein erster Nachteil für die meisten oder alle herkömmlichen Anordnungen besteht darin, dass sich beide Einrichtungen zuerst nahe beieinander befinden müssen. Eine anfängliche Verbindung ist für die meisten oder alle herkömmlichen Einrichtungen erforderlich, und daher erzeugt die überwachende Einrichtung keinen Alarm, der angibt, dass sich eine bereits entfernte Einrichtung, die anfänglich nicht innerhalb der Reichweite detektiert wurde, sich nicht in der Nähe befindet. Stattdessen erfordern herkömmliche Anordnungen, dass sich die Einrichtungen nahe beieinander und in einer anfänglichen Kommunikation miteinander befinden, und ein Alarm wird bereitgestellt, wenn die Verbindung unterbrochen wird.
  • Als ein weiterer Nachteil empfängt der Benutzer dann, wenn der Benutzer die überwachende und die überwachte Einrichtung am gleichen Ort zurücklässt, keine Benachrichtigung, dass er einen Raum ohne die überwachte Einrichtung verlässt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Technologie behebt die dargestellten und andere Nachteile in verschiedenen Ausführungsformen.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten ist ein System an einer Benutzerstruktur implementiert, um ein nachverfolgtes Objekt unter Verwendung einer Dreikörper-Anordnung zu überwachen, die den Benutzer, ein nachverfolgtes Objekt und eine Steuervorrichtung umfasst. Das System weist eine Datenspeichereinrichtung auf, die einen Code eines Benutzeranwesenheitsmoduls umfasst, der bewirkt, dass ein Prozessor basierend auf einer drahtlosen Detektion ermittelt, ob der Benutzer in einen ersten Raum eingetreten ist, der eine Begrenzung außerhalb der Benutzerstruktur aufweist, oder ob er den Raum verlassen hat. Ein Code eines Objektanwesenheitsmoduls bewirkt, dass der Prozessor basierend auf Anwesenheitsdaten des nachverfolgten Objekts ermittelt, ob sich das nachverfolgte Objekt innerhalb eines zweiten Raums befindet. Die Speichereinrichtung umfasst ferner einen Code eines Alarmmoduls, um in Ansprechen auf eine Ermittlung, dass in Abhängigkeit von der Ausführungsform (i) der Benutzer in den ersten Raum eingetreten ist oder diesen verlassen hat und (ii) das nachverfolgte Objekt in dem zweiten Raum vorhanden ist oder nicht, eine Bereitstellung einer Systembenutzer-Alarmkommunikation auslöst, um anzugeben, dass das nachverfolgte Objekt nicht in dem zweiten detektierten Raum vorhanden ist.
  • Gemäß einer ersten Gruppe von Ausführungsformen umfasst die Technologie Systeme und Prozesse zum Ermitteln, ob ein Benutzer offensichtlich dabei ist, von einem Ort wegzufahren, an welchem er ein nachverfolgtes Objekt unbeabsichtigt zurückgelassen hat. Das System umfasst ein Steuersystem an dem Fahrzeug, das ausgebildet ist, um die Anwesenheit des Benutzers zu ermitteln, beispielsweise mittels einer Detektion der Anwesenheit eines mitgeführten Funktionsschlüssels oder einer getragenen tragbaren Einrichtung. Bei den in Betracht gezogenen Implementierungen wird die Benutzeranwesenheit unter Verwendung einer Ausgabe eines oder mehrerer Fahrzeugsensoren ermittelt, wie beispielsweise eines Gewichtssensors, eines Bewegungssensors, eines Wärmesensors oder eines biometrischen Sensors. Das Fahrzeug ist auch ausgebildet, um zu ermitteln, dass das Objekt offensichtlich nicht vorhanden ist. Die Ermittlung kann auf einer Rückkopplung eines Fahrzeugsensors und bei verschiedenen Ausführungsformen auf einer Kommunikation mit einer drahtlosen überwachten Einrichtung basieren, beispielsweise mit einer Kennzeichnung, die mit dem nachverfolgten Objekt verbunden oder ein Teil von diesem ist.
  • Gemäß einer anderen Gruppe von Ausführungsformen umfasst die Technologie Systeme und Prozesse zum Ermitteln, ob der Benutzer offensichtlich ein Objekt unbeabsichtigt in dem Fahrzeug zurücklässt, während er das Fahrzeug verlässt oder sich von diesem wegbewegt. Das System umfasst, dass das Fahrzeugsteuersystem ausgebildet ist, um beispielsweise unter Verwendung eines Funktionsschlüssels oder eines Benutzerdetektionssensors zu ermitteln, dass der Benutzer einen Detektionsraum, der dem Fahrzeug zugeordnet ist, verlässt oder verlassen hat. Das Fahrzeug ist auch ausgebildet, um die Anwesenheit des Objekts zu überwachen, was wiederum unter Verwendung einer Rückkopplung eines Fahrzeugsensors oder unter Verwendung einer drahtlosen überwachten Einrichtung ausgeführt werden kann, beispielsweise einer Kennzeichnung, die dem Objekt zugeordnet ist.
  • Bei verschiedenen Implementierungen umfassen beispielhafte Objekte eine mobile Benutzerkommunikationseinrichtung, einen Medikamentenbehälter, eine Plakette, einen Pass oder eine Identifikation, ein Haustier, ein Kind oder eine andere Person, einen Schulranzen, eine Aktentasche oder einen anderen Benutzerbehälter, einen Funktionsschlüssel usw.
  • Andere Aspekte der vorliegenden Technologie werden teilweise offensichtlich sein oder hierin nachstehend aufgezeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine erste beispielhafte Umgebung, die ausgewählte Fahrzeugkomponenten umfasst, gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Technologie dar.
  • 2 stellt schematisch eine Computerarchitektur gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Technologie dar.
  • 3 zeigt beispielhafte Speicherkomponenten der Computerarchitektur von 2.
  • 4 zeigt die Umgebung und die Komponenten von 1 zusammen mit einem nachverfolgten Objekt und einem Benutzer.
  • 5 zeigt die Ansicht von 4, nachdem sich der Benutzer aus einer Begrenzung herausbewegt hat, die durch das Fahrzeug festgelegt wird.
  • 6 stellt eine zweite beispielhafte Umgebung dar, die ausgewählte Fahrzeugkomponenten, das nachverfolgte Objekt und ein Gebäude umfasst, das der Benutzer gerade verlässt.
  • 7 zeigt die Umgebung und die Komponenten von 6, wobei sich der Benutzer in eine Begrenzung hineinbewegt hat, die durch das Fahrzeug festgelegt wird.
  • 8 zeigt einen beispielhaften Algorithmus anhand eines Prozessablaufs zum Implementieren der Anordnung von 15.
  • 9 zeigt einen beispielhaften Algorithmus anhand eines Prozessablaufs zum Implementieren der Anordnung von 2, 3, 6 und 7.
  • Die Figuren sind nicht notwendigerweise skaliert, und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert dargestellt sein, um beispielsweise Details spezieller Komponenten zu zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • I. Einleitung
  • Die vorliegende Offenbarung beschreibt mittels verschiedener Ausführungsformen Systeme und Verfahren zum Ermitteln, ob ein Benutzer ein Objekt an einem Ort, beispielsweise in der Wohnung oder im Fahrzeug des Benutzers, unbeabsichtigt zurückgelassen hat. Der Prozess wird basierend auf einer Dreikörper-Anordnung zum Überwachen der Anwesenheit des Objekts und des Benutzers ausgeführt.
  • Der Benutzer wird auf eine beliebige einer Vielzahl von Weisen nachverfolgt. Bei verschiedenen Implementierungen wird der Benutzer mittels eines Senders/Empfängers des Fahrzeugs nachverfolgt, welcher eine mobile Drahtloseinrichtung detektiert oder mit dieser kommuniziert, wie beispielsweise mit einem vom Benutzer mitgeführten Funktionsschlüssel oder einer tragbaren Einrichtung. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform wird die Anwesenheit des Benutzers basierend auf einer Ausgabe eines oder mehrerer Fahrzeugsensoren ermittelt, wie beispielsweise eines Gewichtssensors, eines Bewegungssensors, eines Wärmesensors oder eines biometrischen Sensors.
  • Das nachverfolgte Objekt kann ebenso auf eine beliebige einer Vielzahl von Weisen überwacht werden, wie beispielsweise mittels eines Senders/Empfängers eines Fahrzeugs, der eine Drahtloseinrichtung detektiert oder mit dieser kommuniziert, die Teil des nachverfolgten Objekts oder mit diesem verbunden ist. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform wird die Anwesenheit des Objekts basierend auf einer Ausgabe eines oder mehrerer Fahrzeugsensoren ermittelt, wie beispielsweise eines Gewichtssensors, eines Bewegungssensors, eines Wärmesensors oder eines biometrischen Sensors. Ein Sensor bzw. Sensoren, wie beispielsweise ein Fahrgast- oder Rücksitz-Gewichtssensor, kann bzw. können eine Rückkopplung bereitstellen, die beispielsweise angibt, ob sich ein Kind des Benutzers auf dem Rücksitz befindet.
  • Bei verschiedenen Implementierungen umfassen beispielhafte Objekte eine mobile Benutzerkommunikationseinrichtung, einen Medikamentenbehälter, eine Plakette, einen Pass oder eine Identifikation, ein Haustier, ein Kind oder eine andere Person, einen Schulranzen, eine Aktentasche, einen anderen Benutzerbehälter, einen Funktionsschlüssel usw.
  • Der anwendbare Ort oder Raum, der erwähnt wurde und an dem der Benutzer das Objekt unbeabsichtigt zurücklassen könnte, kann ein Kraftfahrzeug des Benutzers oder ein anderes Fahrzeug sein, ohne darauf beschränkt zu sein. Der betreffende Ort kann eine Wohnung des Benutzers, ein Büro des Benutzers oder eine andere Struktur oder ein anderer Ort sein, die bzw. der vom Benutzer aufgesucht wird. Allgemein sollte der Ort mit Sensoren oder Detektionseinrichtungen ausgestattet, nachgerüstet oder diesen zugeordnet sein, um die Anwesenheit oder das Fehlen der Anwesenheit eines oder beider von dem nachverfolgten Objekt und dem Benutzer zu ermitteln.
  • Die Struktur (beispielsweise das Fahrzeug, das Bürogebäude) kann als eine Benutzerstruktur bezeichnet werden. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann sich der Benutzer zeitweise in der Struktur befinden, wie beispielsweise dann, wenn der Benutzer in das Gebäude eintritt oder im Fahrzeug sitzt.
  • Gemäß verschiedenen Implementierungen wird ein Benutzerkonto oder Benutzerprofil eingerichtet, und es kann zwischen mehr als einer Struktur (beispielsweise zwischen dem Fahrzeug des Benutzers und dem Bürogebäude des Benutzers oder zwischen zwei Fahrzeugen des Benutzers usw.) geteilt oder auf andere Weise an mehr als einer Struktur verwendet werden. Das Profil kann in den Fahrzeugen und/oder an einem entfernten Ort gespeichert werden, beispielsweise auf einem entfernten Server, bei einem Kundenservice oder in einem Steuerzentrum, wie beispielsweise im OnStar®-Steuerzentrum.
  • Das Benutzerprofil kann zusätzlich dazu, dass es an einer primären Struktur oder an primären Strukturen geladen wird (z. B. im Fahrzeug des Benutzers oder im Bürogebäude (z. B. in der Bürogarage)), für ein Herunterladen an geeignet ausgestatteten Strukturen bereitgestellt werden, wie beispielsweise im Kraftfahrzeug eines Partners, in einem Leihwagen, in einem Hotel, in einer Wohnung eines Verwandten, in einer Ferienwohnung usw. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform kann das Profil mittels Drahtverbindung oder drahtlos von einer mobilen Speichereinrichtung, wie beispielsweise einem Flashlaufwerk, Smartphone, usw., zu einer zweiten Struktur übertragen werden. Das Benutzerprofil oder Benutzerkonto umfasst eine Kennung für jedes von einem oder mehreren betreffenden, nachverfolgten Objekten sowie einen beliebigen anderen Parameter oder eine beliebige andere Einstellung, wie beispielsweise eine Ausnahme bzw. Ausnahmen, Standards oder Vorlieben für den Typ des Alarms usw.
  • Obgleich die vorliegende Technologie hierin hauptsächlich in Verbindung mit Kraftfahrzeugen beschrieben wird, ist die Technologie folglich nicht auf diesen Schwerpunkt beschränkt. Die Konzepte können auf eine breite Vielzahl von Anwendungen ausgedehnt werden, wie beispielsweise Luftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, andere Fahrzeuge, Wohnungen, andere Gebäude oder Orte und dergleichen sowie andere.
  • II. Fig. 1 – Erste beispielhafte Umgebung für die Implementierung
  • Nun zu den Figuren und insbesondere zur ersten Figur übergehend, stellt 1 eine erste beispielhafte Umgebung 100 dar, in welcher ausgewählte Komponenten gemäß der Erfindung gezeigt sind.
  • Die Umgebung 100 umfasst einen primären Ort 110, der gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel ein Fahrzeug in der Umgebung 100 von 1 ist. Andere beispielhafte Orte 110 umfassen ein Haus, ein Bürogebäude oder andere Strukturen oder Räume oder Bereiche, welche eine Struktur aufweisen, in welcher die hierin beschriebene(n) Komponente(n) angeordnet sein kann bzw. können.
  • Das Fahrzeug 110 weist einen hardwarebasierten Computercontroller oder eine Steuervorrichtung 120 auf. Die Steuervorrichtung 120 umfasst zumindest eine Detektions- und Kommunikationseinrichtung 130 und zumindest eine Ausgabe oder Benutzerbenachrichtigungseinrichtung 135, 137 oder steht mit diesen in Verbindung. Die beispielhafte Ausgabeeinrichtungen, die schematisch gezeigt sind, sind eine Fahrzeughupe 135 und ein Beleuchtungssystem 137, das beliebige Fahrzeugleuchten repräsentiert, beispielsweise Frontleuchten, Heckleuchten, Seitenleuchten, Unterseitenleuchten oder Innenleuchten.
  • Ohne die Bauart der Detektions- und Kommunikationseinrichtung 130 einzuschränken, wird diese hierin hauptsächlich als eine Detektionseinrichtung 130 bezeichnet.
  • Die zumindest eine Detektionseinrichtung 130 wird gemäß verschiedenen Ausführungsformen verwendet, um die Anwesenheit oder das Fehlen eines oder beider von einem nachverfolgten Objekt und dem Benutzer zu ermitteln, welche in 2 und 4 eingeführt werden.
  • Die Steuervorrichtung 120 kann mit der Detektionseinrichtung bzw. den Detektionseinrichtungen 130 durch eine Drahtverbindung verbunden sein oder mittels drahtloser Kommunikationsstrukturen mit dieser bzw. diesen in Verbindung stehen. Die Detektionseinrichtung 130 kann beispielsweise einen Sender/Empfänger für kurzreichweitige oder Nahfeld-Kommunikationen umfassen, wie beispielsweise eine kurzreichweitige RADAR-Einrichtung oder einen Sender/Empfänger, der ausgebildet ist, um mittels des Bluetooth®-Protokolls oder eines anderen Drahtlos-Kommunikationsprotokolls zu kommunizieren. (BLUETOOTH ist eine eingetragene Marke der Bluetooth SIG, Inc., aus Bellevue, Washington).
  • Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform umfasst die Detektionseinrichtung 130 ein Radiofrequenz-Identifikationslesegerät (RFID-Lesegerät). Das RFID-Lesegerät erzeugt Radiowellen. Gemäß einigen Ausführungsformen erzeugt das Lesegerät oder eine begleitende Einrichtung ein Magnetfeld für die Energieversorgung einer RFID-Kennzeichnung, die durch das Lesegerät gelesen werden soll. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen umfasst ein beliebiges von den Benutzereinrichtungen (wie sie beispielsweise in 2 mit dem Bezugszeichen 240 bezeichnet sind), einer vom Benutzer getragenen tragbaren Einrichtung und dem nachverfolgten Objekt eine entsprechende RFID-Kennzeichnung oder ist mit dieser verbunden.
  • Passive Kennzeichnungen, wie beispielsweise passive RFID-Kennzeichnungen, ohne auf diese beschränkt zu sein, weisen Vorteile auf, welche umfassen, dass diese sogar dann überwacht werden, wenn eine Basiseinrichtung, mit welcher die Kennzeichnung verbunden ist, nicht mit Energie versorgt wird, wie beispielsweise, wenn deren Batterie leer ist oder diese momentan gerade ausgeschaltet ist. Wenn eine passive RFID-Kennzeichnung beispielsweise Teil eines Telefons oder mit einem solchen verbunden ist, kann ein geeigneter Sensor bzw. eine geeignete Kommunikationseinrichtung (wie sie beispielsweise in 2 mit dem Bezugszeichen 218 bezeichnet ist) – z. B. ein passives RFID-Lesegerät – eine Ermittlung durchführen, ob sich das Telefon innerhalb der Reichweite des Sensors bzw. der Kommunikationseinrichtung befindet, und zwar unabhängig davon, ob das Telefon eingeschaltet wurde.
  • Wenn eine passive RFID-Kennzeichnung alternativ oder zusätzlich Teil einer vom Benutzer mitgeführten oder vom Benutzer getragenen Einrichtung ist (Bezugszeichen 240 in 2), kann eine geeignete Benutzerdetektions- oder Kommunikationseinrichtung (Bezugszeichen 216 in 2) – z. B. ein passives RFID-Lesegerät – genau ermitteln, ob sich die vom Benutzer mitgeführte oder vom Benutzer getragene Einrichtung 240 (die als ein Stellvertreter für die Anwesenheit des Benutzers verwendet werden kann) innerhalb der Reichweite der Objektdetektions- oder Kommunikationseinrichtung (Bezugszeichen 218 in 2) befindet, und zwar unabhängig davon, ob die vom Benutzer mitgeführte oder vom Benutzer getragene Einrichtung 240 eingeschaltet wurde.
  • Die Detektionseinrichtung 130 ist einem Detektionsraum 140 zugeordnet. Der Detektionsraum 140 kann mit einer Vielzahl von Begriffen bezeichnet werden, beispielsweise als virtueller Zaun (Geofence), als Bereich, als detektiertes Gebiet, als detektierter Bereich, als detektierter Raum, als detektierte Begrenzung, nur als Begrenzung oder dergleichen. Der Raum wird nicht immer durch eine Reichweite der Drahtlosabtastung oder Kommunikation erzeugt, wie beispielsweise bei Bluetooth oder RFID. Der Raum kann beispielsweise einem Fahrersitz entsprechen, bei welchem die Detektionseinrichtung ein Sitzgewichtssensor oder ein Lenkradsensor ist. Diese sind beispielhafte Detektions- oder Kommunikationseinrichtungen, die verwendet werden können, um die Anwesenheit einer Person in einem allgemeinen Raum zu bestätigen, wie beispielsweise in einem Raum 140 4 des Fahrersitzes.
  • Bei Ausführungsformen, bei welchen die Detektionseinrichtung 130 eine kurzreichweitige oder Nahfeld-Kommunikationseinrichtung umfasst, kann der Detektionsraum 140 einer Reichweite der Einrichtung 130 entsprechen.
  • Gegenstände, die durch die Detektionseinrichtung 130 detektiert werden können, umfassen den Benutzer, eine Einrichtung, die dem Benutzer zugeordnet ist, und das nachverfolgte Objekt (Bezugszeichen 240, 230 bzw. 250 in 2). Beispielhafte dem Benutzer zugeordnete Einrichtungen 240 umfassen einen Funktionsschlüssel, der vom Benutzer mitgeführt wird, oder eine tragbare Einrichtung, die Drahtloskommunikationen ausführen kann. Beispielhafte nachverfolgte Objekte 250 umfassen eine mobile Benutzerkommunikationseinrichtung, wie beispielsweise ein Telefon oder einen Tabletcomputer, oder eine Einrichtung, die mit der Kommunikationseinrichtung verbunden ist. Andere beispielhafte Einrichtungen, die dem nachverfolgten Objekt zugeordnet sind, umfassen eine mobile oder tragbare Überwachungseinrichtung, die vom nachverfolgten Objekt gehalten wird, mit diesem verbunden ist oder von diesem getragen wird, wie beispielsweise ein Halsband oder Implantat eines Haustiers oder ein Kinderarmband, eine Fußkette, Schuhe, eine Armbanduhr, einen Ring, ein Halsband, einen Anhänger, eine Brosche, einen Ohrring oder einen Schlüsselanhänger.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 ist ein erster beispielhafter Detektionsraum 140 ein virtueller Zaun (Geofence) 140 1 einer kurzreichweitigen oder Nahfeld-Drahtloskommunikation, welcher durch eine Form der Detektionseinrichtung 130 definiert ist, die ausgebildet ist, um ein nachverfolgtes Objekt (250 in 2) zu detektieren oder mit diesem zu kommunizieren, das sich innerhalb des Detektionsraums 140 1 befindet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Detektionseinrichtung 130 ausgebildet, um einen Raum 140 2 zu detektieren, der im Wesentlichen einer Begrenzung eines betreffenden Orts entspricht, welcher gemäß dem primären Beispiel das Fahrzeug 110 ist.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform ist die Detektionseinrichtung 130 ausgebildet, um einen Raum 140 3 zu detektieren, der im Wesentlichen einem Teil der Position des Fahrzeugs 110 entspricht, wie beispielsweise einem vorderen Teil des Fahrgastraums oder einem Fahrerabschnitt.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform ist die Detektionseinrichtung 130 ausgebildet, um einen Raum 140 4 zu detektieren, der im Wesentlichen einem kleineren Unterabschnitt des Ortes entspricht, wie beispielsweise einem Fahrerraum des Fahrzeugs 110. Die Detektionseinrichtung 130 kann ausgebildet sein, um beispielsweise zu detektieren, ob der Benutzer im Fahrzeug 110 sitzt. Beispielhafte Sensoren umfassen einen Fahrersitzgewichtssensor, einen Bewegungsdetektor (RADAR, Kamera), einen Wärmesensor, einen biometrischen Sensor, wie beispielsweise einen Lenkradsensor, oder eine andere Personendetektionstechnologie.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen umfasst eine Detektionseinrichtung (für die Benutzerdetektionseinrichtung, die Objektdetektionseinrichtung oder für beide) einen beliebigen oder mehrere der zuvor erwähnten Sensoren oder einen kapazitiven Abstandssensor, einen Dopplereffektsensor, einen Wirbelstromsensor, einen induktiven Sensor, einen Laser-Entfernungsmesser, einen Magnetsensor (z. B. einen magnetischen Annäherungs-Sicherungssensor), einen passiven optischen Sensor (wie beispielsweise eine ladungsgekoppelte Einrichtung), einen passiven thermischen Infrarotsensor, eine Fotozelle (z. B. eine reflektierende Fotozelle), einen Sensor der Bauart mit Reflexion ionisierender Strahlung, einen Sensor der Sonarbauart (beispielsweise aktiv oder passiv), einen Ultraschallsensor (ein Sonor, das sich in der Luft bewegt), einen Faseroptiksensor, einen Halleffektsensor oder eine beliebige Einrichtung zur Detektion der Anwesenheit, der Bewegung und der Annäherung.
  • III. Fig. 2 und Fig. 3 – Beispielhafte Computerarchitektur
  • 2 stellt eine beispielhafte Architektur für die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 von 1, die eine Datenspeichereinrichtung 202 umfasst, gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Technologie dar.
  • 3 zeigt in weiterem Detail Komponenten der Datenspeichereinrichtung 202 von 2.
  • Obgleich die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 hauptsächlich in Verbindung damit beschrieben wird, dass sie der Computercontroller des primären Ortes 110 ist, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs oder eines anderen Fahrzeugs, können andere Computersysteme, die der Technologie gemäß verschiedenen Ausführungsformen zugeordnet sind, wie beispielsweise derjenigen eines Benutzer-Mobiltelefons, eines anderen nachverfolgten Objekts oder eines entfernten Kundenservicezentrums oder eines entfernten Servers, die gleiche oder eine ähnliche Architektur aufweisen. Obgleich die meisten Ausführungsformen in Verbindung mit dem Fahrzeug beschrieben werden, das die primären Verarbeitungsfunktionen ausführt, können verschiedene Funktionen, einschließlich der Einrichtung oder Veränderung eines Benutzerkontos, unter Verwendung einer anderen Steuervorrichtung ausgeführt werden, wie beispielsweise unter Verwendung einer mobilen Benutzerkommunikationseinrichtung, die eine speziell konfigurierte Applikation aufweist, die der vorliegenden Technologie entspricht. Im Zusammenhang mit einem Fahrzeug kann die Steuervorrichtung 120 ein fahrzeugeigener Computer (OBC), eine elektronische Steuereinheit (ECU) oder eine andere primäre Computereinheit des Fahrzeugs 110 sein, ein Teil von diesen sein oder mit diesen verbunden sein.
  • Wie erwähnt wurde, wird bei verschiedenen Ausführungsformen ein Benutzerkonto oder ein Benutzerprofil eingerichtet, und es kann zwischen mehr als einer Struktur geteilt oder auf andere Weise an mehr als einer Struktur verwendet werden (beispielsweise in einem Benutzerfahrzeug und in einem Bürogebäude des Benutzers oder in zwei Benutzerfahrzeugen usw.). Das Profil kann in den Fahrzeugen und/oder an einem entfernten Ort gespeichert sein, wie beispielsweise auf einem entfernten Server, bei einem Kundenservice oder in einem Steuerzentrum, wie beispielsweise dem OnStar®-Steuerzentrum. Das Benutzerprofil kann zusätzlich dazu, dass es in einer primären Struktur oder in primären Strukturen geladen ist (beispielsweise im Fahrzeug des Benutzers und in dessen Bürogebäude (z. B. in der Bürogarage)), in geeignet ausgestattete Strukturen heruntergeladen werden, wie beispielsweise in ein Kraftfahrzeug eines Partners, in einen Leihwagen, in ein Hotel, in eine Wohnung eines Verwandten, in eine Ferienwohnung usw. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform kann das Profil mittels einer Drahtverbindung oder drahtlos von einer mobilen Speichereinrichtung, wie beispielsweise einem Flashlaufwerk, einem Smartphone usw., zu einer zweiten Struktur übertragen werden. Das Benutzerprofil oder das Benutzerkonto umfasst eine Kennung für jedes von einem oder mehreren betreffenden nachverfolgten Objekten und beliebige der anderen Parameter oder Einstellungen (z. B. eine Ausnahme bzw. Ausnahmen, Standards oder Vorlieben für den Typ des Alarms usw.).
  • Die Steuervorrichtung 120 umfasst ein hardwarebasiertes computerlesbares Speichermedium oder eine Datenspeichereinrichtung 202. Die Vorrichtung 120 umfasst ferner eine hardwarebasierte Verarbeitungseinheit oder Verarbeitungshardwareeinheit 204, die mittels einer Kommunikationsverbindung 206, wie beispielsweise einem Computerbus oder Drahtlosstrukturen, mit der Datenspeichereinrichtung 202 verbunden oder verbindbar ist.
  • Die Verarbeitungshardwareeinheit 204 kann mehrere Prozessoren umfassen oder aus diesen bestehen, welche verteilte Prozessoren oder parallele Prozessoren in einer einzelnen Maschine oder in mehreren Maschinen umfassen können. Die Verarbeitungshardwareeinheit kann zum Bereitstellen einer virtuellen Verarbeitungsumgebung verwendet werden. Die Verarbeitungshardwareeinheit kann eine Zustandsmaschine, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein programmierbares Gate-Array (PGA), einschließlich eines Feld-PGA, oder eine Zustandsmaschine umfassen. Bezugnahmen auf einen Ausführungscode oder Anweisungen der Verarbeitungshardwareeinheit zum Ausführen von Vorgängen, Maßnahmen, Aufgaben, Funktionen, Schritten oder dergleichen können hierin umfassen, dass die Verarbeitungshardwareeinheit die Vorgänge direkt ausführt und/oder eine andere Einrichtung oder Komponente unterstützt, leitet oder mit dieser zusammenarbeitet, um die Vorgänge auszuführen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist die Datenspeichereinrichtung 202 ein beliebiges von einem flüchtigen Medium, einem nicht flüchtigen Medium, einem entfernbaren Medium und einem nicht entfernbaren Medium.
  • Der Begriff computerlesbare Medien und Varianten von diesem beziehen sich, wenn sie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, auf zugreifbare Speichermedien. Die Medien können eine Einrichtung sein, und sie können nicht vorübergehend sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen umfassen die Speichermedien flüchtige und/oder nicht flüchtige, entfernbare und/oder nicht entfernbare Medien, wie beispielsweise einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM), einen Festkörperspeicher oder eine andere Speichertechnologie, eine CD ROM, eine DVD, BLU-RAY oder einen anderen optischen Plattenspeicher, ein Magnetband, einen magnetischen Plattenspeicher oder andere magnetische Speichereinrichtungen.
  • Die Datenspeichereinrichtung 202 umfasst ein oder mehrere Speichermodule 208, die einen computerlesbaren Code oder Anweisungen speichern, welche durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausführbar sind, um die Funktionen der hardwarebasierten Steuervorrichtung 120 auszuführen, die hierin beschrieben sind. Die Module und Funktionen werden nachstehend in Verbindung mit 39 weiter beschrieben.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen umfasst die Datenspeichereinrichtung 202 mehrere Module 208. Die Datenspeichereinrichtung 202 umfasst gemäß einigen Ausführungsformen Hilfs- oder Unterstützungskomponenten 301, die in 3 gezeigt sind. Die Hilfs- oder Unterstützungskomponenten 301 können beispielsweise zusätzliche Software und/oder Daten umfassen, welche die Ausführung der Prozesse der vorliegenden Offenbarung unterstützen, wie beispielsweise ein oder mehrere Benutzerprofile oder eine Gruppe von Standardeinstellungen und/oder von einem Benutzer eingestellten Vorlieben.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 umfasst die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 auch ein Kommunikationsuntersystem 210, um mit internen, lokalen und/oder externen – nahen oder entfernten – Einrichtungen zu kommunizieren. Das Kommunikationsuntersystem 210 kann ein beliebiges einer drahtbasierten Eingabe/Ausgabe (I/O), zumindest einem langreichweitigen drahtlosen Sender/Empfänger und zumindest einem drahtlosen Sender/Empfänger für kurzreichweitige oder Nahfeld-Kommunikationen umfassen. Die Kommunikations- und Detektionseinrichtung 130 kann gemäß verschiedenen Ausführungsformen beliebige der Komponenten des Kommunikationsuntersystems 210 umfassen, verwenden oder ein Teil von diesen sein.
  • Durch kurz- oder langreichweitige Drahtloskommunikationen kann die Steuervorrichtung 120 mittels des Kommunikationsuntersystems 210 und des Prozessors 204 Informationen, beispielsweise in der Form von Nachrichten oder Paketdaten, an ein oder mehrere Kommunikationsnetze 212, wie beispielsweise das Internet, senden und von diesen empfangen.
  • Das Fahrzeug 110 umfasst auch ein Sensoruntersystem 214, das Sensoren umfasst, die Informationen für die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 bereitstellen. Das Sensoruntersystem 214 kann die Detektionseinrichtung bzw. Detektionseinrichtungen 130 umfassen, auf welche vorstehend im Zusammenhang mit 1 Bezug genommen wurde. Das Sensoruntersystem 214 kann gemäß verschiedenen Ausführungsformen eine beliebige der Komponenten des Kommunikationsuntersystems 210 umfassen, verwenden oder ein Teil von dieser sein.
  • Die Sensoren des Untersystems 214 können eine Rückkopplung bezüglich einer Vielzahl detektierter Eigenschaften bereitstellen, welche sich auf den Benutzer oder andere Personen oder Objekte beziehen, einschließlich der Anwesenheit oder der Identifikation der Person oder des Objekts.
  • Obwohl eine beliebige Anordnung einer Sensor- oder Rückkopplungseinrichtung bzw. von Sensor- oder Rückkopplungseinrichtungen, die hierin beschrieben sind, zum Detektieren eines Benutzers, eines Objekts und/oder anderer Eigenschaften der Umgebung 100 (1) verwendet werden kann, ist das Sensoruntersystem 214 beispielhaft derart gezeigt, dass es in eine Benutzerdetektionseinrichtung bzw. Benutzerdetektionseinrichtungen 216, eine Objektdetektionseinrichtung bzw. Objektdetektionseinrichtungen 218 und Fahrzeugsensoren 220 aufgeteilt ist.
  • Obgleich die Benutzerdetektionseinrichtung(en) 216 und die Objektdetektionseinrichtung(en) 218 separat gezeigt sind, können sie eine gemeinsame Struktur aufweisen oder teilen. Eine beliebige Detektionseinrichtung oder Einrichtungen der Gruppen 216, 218 können ausgebildet sein und verwendet werden, um beispielsweise sowohl den Benutzer bzw. die Benutzer als auch das nachverfolgte Objekt bzw. die nachverfolgten Objekte zu detektieren. Bei Implementierungen, bei denen dies der Fall ist, kann bzw. können die Detektionseinrichtung(en) als ein Teil beider Gruppen 216, 218 angesehen werden, oder die zwei Gruppen können als eine betrachtet werden. Eine beliebige Sensor- oder Rückkopplungseinrichtung der zwei ersten Gruppen 216, 218 kann Teil der dritten Gruppe 220 sein, oder umgekehrt. Eine beliebige Sensor- oder Rückkopplungseinrichtung der drei Gruppen 216, 218, 220 kann ebenso ein Teil einer oder mehrerer Komponenten des Kommunikationsuntersystems 210 sein, diese umfassen oder diese verwenden. Beispielsweise kann ein Fahrersitzgewichtssensor ein Fahrzeugsensor 220 sein und zum Detektieren des Benutzers als eine Benutzerdetektionseinrichtung 216 verwendet werden.
  • 2 zeigt die Benutzerdetektionseinrichtung 216, die einen Benutzer 230 oder eine dem Benutzer zugeordnete Einrichtung 240 detektiert, nachverfolgt, überwacht oder mit diesen in Verbindung steht. Die Wechselwirkung erfolgt bei verschiedenen Ausführungsformen auf unterschiedliche Arten. Die Benutzerdetektionseinrichtung 216 kann mit der Benutzereinrichtung 240 drahtlos kommunizieren, die vom Benutzer 230 gehalten oder getragen wird oder diesem auf andere Weise zugeordnet ist. Eine beispielhafte Benutzereinrichtung 240 ist ein Funktionsschlüssel, wie er in 2 gezeigt ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann die Benutzerdetektionseinrichtung 216 auch ein biometrisches Detektieren, ein kamerabasiertes Detektieren, ein Empfangen eines vom Nutzer bereitgestellten Codes und dergleichen oder anderes implementieren. Ein beispielhaftes biometrisches Detektieren umfasst das Detektieren einer Gangart oder das Detektieren eines Gehmusters.
  • Obgleich die Benutzerdetektionseinrichtung 216 und die Technologie allgemein hauptsächlich in Verbindung damit beschrieben werden, dass der Benutzer 230 ein Fahrer eines Fahrzeugs 110 ist, kann die Technologie in Verbindung mit anderen Individuen verwendet werden, anstelle oder zusätzlich zur Verwendung in Verbindung mit einem Fahrer. Ein Partner eines ersten Benutzers kann ein Konto haben, das in dem Fahrzeugsystem gespeichert ist – beispielsweise gespeichert in der Speichereinrichtung 202 –, und die Anordnung kann den Partner benachrichtigen, wenn der Partner ein Telefon im Fahrzeug (Ausführungsformen von 4, 5 und 8) oder an einem Ort, wie beispielsweise in einem Haus (Ausführungsformen von 6, 7 und 9), zurückgelassen hat.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen ist die Benutzerdetektionseinrichtung 216 ausgebildet, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Fahrers zu detektieren, ohne mit einer vom Benutzer mitgeführten oder vom Benutzer getragenen Einrichtung 240 zu kommunizieren. Die Benutzerdetektionseinrichtung 216 kann beispielsweise, wie bereits erwähnt wurde, eine Kamera, einen auf den Fahrersitz bezogenen Gewichtssensor oder einen Bewegungssensor, einen Wärmesensor, einen biometrischen Sensor oder das Empfangen eines vom Benutzer bereitgestellten Codes umfassen. Die Benutzerdetektionseinrichtung 216 ist gemäß verschiedenen Implementierungen ausgebildet und angeordnet, um den Benutzer 230 zu detektieren, wenn sich der Benutzer in dem Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe befindet, wenn sich der Benutzer außerhalb des Fahrzeugs 110 befindet, und sie ist in einigen Fällen ausgebildet und angeordnet, um den Benutzer 230 zu detektieren, ganz gleich, ob sich der Benutzer innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 110 befindet.
  • 2 zeigt auch die Objektdetektionseinrichtung(en) 218 zum Detektieren, Nachverfolgen oder Überwachen des nachverfolgten Objekts 250 oder zur Kommunikation mit diesem, wie beispielsweise mit einem Benutzertelefon, einem Tabletcomputer oder einem Funktionsschlüssel. Die Wechselwirkung kann auf verschiedene Arten erfolgen. Die Objektdetektionseinrichtung 218 kann mit dem Objekt 250 drahtlos kommunizieren, beispielsweise mittels Bluetooth oder einem anderen kurzreichweitigen oder Nahfeld-Kommunikationsprotokoll. Obgleich die Wechselwirkung zwischen der Objektdetektionseinrichtung 218 und dem Objekt 250 in 2 durch das Blitzsymbol als eine drahtlose Kommunikation gezeigt ist, ist die Wechselwirkung nicht auf drahtlose Kommunikationen beschränkt.
  • Bezüglich der Ausführungsformen, bei denen ein Funktionsschlüssel das nachverfolgte Objekt 250 ist, ist das Fahrzeug 110 ferner ausgebildet (mittels einer geeigneten Detektions- oder Kommunikationseinrichtung 130 usw.), um die Anwesenheit oder das Fehlen der Anwesenheit des Benutzers 230 auf andere Weisen als durch Nachverfolgen der Anwesenheit des Funktionsschlüssels zu ermitteln. Die anderen Weisen umfassen diejenigen, die bereits erwähnt wurden, wie beispielsweise mittels eines Sitzsensors, Wärmesensors oder biometrischen Sensors, mittels des Empfangens eines vom Nutzer bereitgestellten Codes, mittels einer Kamera, mittels RADAR oder mittels einer kurzreichweitigen oder Nahfeld-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 110 und einer bestimmten anderen drahtlosen Benutzereinrichtung 240, die durch den Benutzer 230 gehalten oder getragen wird.
  • Beispielhafte Detektionseinrichtungen 130 sind vorstehend beschrieben.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen ist die Objektdetektionseinrichtung 218 ausgebildet, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des nachverfolgten Objekts 250 zu detektieren, ohne drahtlos mit dem Objekt 250 zu kommunizieren. Die Objektdetektionseinrichtung 218 kann beispielsweise, wie bereits erwähnt wurde, eine Kamera, einen Insassen- oder auf den Rücksitz bezogenen Gewichtssensor oder einen Bewegungssensor, Wärmesensor oder biometrischen Sensor umfassen. Die Objektdetektionseinrichtung 218 ist gemäß verschiedenen Implementierungen ausgebildet und angeordnet, um das Objekt 250 zu detektieren, wenn sich das Objekt im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe befindet, wenn sich das Objekt außerhalb des Fahrzeugs 110 befindet, und sie ist in einigen Fällen ausgebildet und angeordnet, um das Objekt zu detektieren, ganz gleich, ob sich das Objekt innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 110 befindet.
  • Die Anordnung kann derart ausgebildet sein, dass die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 mittels verdrahteter oder kurzreichweitiger drahtloser Kommunikationskanäle mit Sensoren des Sensoruntersystems 214 kommuniziert oder zumindest Signale von diesen empfängt.
  • Das Sensoruntersystem 214 kann unveränderte oder modifizierte Versionen beliebiger herkömmlicher Fahrzeugsensoren 220 umfassen, wie beispielsweise solche, die eine Rückkopplung bezüglich Fahrzeugvorgängen, der Fahrzeugposition, der Fahrzeugausrichtung und/oder der Umgebung um das Fahrzeug 110 bereitstellen. Bei einigen Ausführungsformen umfassen die Fahrzeugsensoren 220 zumindest eine nach außen ausgerichtete Kamera und zumindest einen Abstandssensor, wie beispielsweise RADAR. Die Kamera kann eine monokulare, vorwärts ausgerichtete Kamera umfassen, wie beispielsweise eine solche, die bei Spurhalteassistenzsystemen (LDW-Systemen) verwendet wird.
  • Die Fahrzeugsensoren 220 können verwendet werden, um Personen oder Objekte gemäß der vorliegenden Technologie zu detektieren. Eine Fahrzeugkamera oder ein RADAR-Sensor kann verwendet werden, um beispielsweise den Benutzer 230 nachzuverfolgen oder zu identifizieren.
  • Ein solcher Sensor, der äußere Bedingungen detektiert, kann in eine beliebige einer Vielzahl von Richtungen ausgerichtet sein, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise können Kameras und RADAR-Einrichtungen an jeder Position oder einer ausgewählten Position von beispielsweise (i) einer Vorwärtsausrichtung von einem vorderen zentralen Punkt des Fahrzeugs 110, (ii) einer Rückwärtsausrichtung von einem hinteren zentralen Punkt des Fahrzeugs 110, (iii) einer Querausrichtung bezüglich des Fahrzeugs von einer Seitenposition des Fahrzeugs 110, (iv) zwischen diesen Positionen sowie bei oder in Richtung einer beliebigen Höhe und (v) aus einer beliebigen Richtung im Innern des Fahrzeugs 110 und in eine solche Richtung ausgerichtet sein.
  • Ein Abstandssensor kann beispielsweise ein kurzreichweitiges RADAR (SRR), einen Ultraschallsensor, ein langreichweitiges RADAR, wie beispielsweise ein solches, wie es bei autonomen oder adaptiven Tempomatsystemen (ACC-Systemen) verwendet wird, oder einen Lichtdetektions- und Abstandssensor (LiDAR-Sensor) umfassen. Andere Sensoruntersysteme umfassen eine Trägheitsmomenteinheit (IMU), wie beispielsweise eine solche, die einen oder mehrere Beschleunigungsmesser aufweist, und/oder andere solche dynamische Fahrzeugsensoren, wie beispielsweise einen Radsensor oder einen Sensor, der einem Lenksystem (z. B. einem Lenkrad) des Fahrzeugs 110 zugeordnet ist.
  • Ein langreichweitiger Sensor-Empfänger ist gemäß einigen Ausführungsformen ausgebildet, um Kommunikationen zwischen der hardwarebasierten Steuervorrichtung 120 und einem Satelliten und/oder einem Mobilfunknetz zu ermöglichen, welche ebenso als schematisch durch das Bezugszeichen 212 dargestellt angesehen werden können.
  • Ein kurzreichweitiger Sender/Empfänger kann ausgebildet sein, um kurzreichweitige Kommunikationen zu ermöglichen, wie beispielsweise bei Kommunikationen mit anderen Fahrzeugen, bei Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikationen (V2V-Kommunikationen) sowie bei Kommunikationen mit einer Transportsystem-Infrastruktur (V2I). Um mittels V2V, V2I oder mit anderen Einrichtungen außerhalb des Fahrzeugs zu kommunizieren, wie beispielsweise mit lokalen Kommunikationsroutern usw., kann der Sender/Empfänger für kurzreichweitige Kommunikationen ausgebildet sein, um mittels eines oder mittels mehrerer kurzreichweitiger Kommunikationsprotokolle zu kommunizieren. Beispielhafte Protokolle umfassen dedizierte kurzreichweitige Kommunikationen (DSRC), Wi-Fi®, Bluetooth®, Infrarot, eine Infrarotdatenverbindung (IRDA), Nahfeld-Kommunikationen (NFC) und dergleichen oder Verbesserungen von diesen (WI-FI ist eine eingetragene Marke von WIFI Alliance aus Austin, Texas).
  • Die außerhalb des Fahrzeugs befindlichen oder externen Einrichtungen, mit welchen die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 kommunizieren kann, können bei der Ausführung der Funktionen der vorliegenden Technologie einen Kundenservice und/oder ein Steuerzentrum für entfernte Daten umfassen, welche als durch das Netzwerk, das mit dem Bezugszeichen 212 bezeichnet ist, dargestellt oder als über dieses erreichbar angesehen werden können. Ein beispielhaftes Steuerzentrum ist das OnStar®-Steuerzentrum, das Einrichtungen zur Wechselwirkung mit Fahrzeugen und Benutzern aufweist, ganz gleich, ob mittels des Fahrzeugs oder auf andere Weise (z. B. mittels Mobiltelefon) über langreichweitige Kommunikationen, wie beispielsweise mittels Satellit oder mittels Mobilfunkkommunikationen.
  • Das Fahrzeug 110 umfasst ferner mehrere Eingabe- und/oder Ausgabeeinrichtungen 260. Beispielhafte Ausgabeeinrichtungen umfassen eine Fahrzeughupe, ein Lautsprechersystem, eine Anzeige sowie interne und externe Leuchten. Die Anzeige (Bezugszeichen 602 in 6 und 7) kann von einer beliebigen Bauart mit einer beliebigen Positionierung sein, wie beispielsweise ein Bildschirm im Armaturenbrett, eine Anzeige der Instrumententafel und eine Frontscheibenanzeige (Head-Up-Display, HUD). Beispielhafte Eingabeeinrichtungen umfassen eine berührungsempfindliche Anzeige, ein Mikrofon und Drahtlosverbindungen oder Verbindungen mittels Kabelanschluss, beispielsweise zum Kommunizieren mit einer Benutzereinrichtung wie etwa einem Telefon oder einem Tabletcomputer. Einige Ausgabeeinrichtungen funktionieren ebenso als Eingabeeinrichtungen. Ein Beispiel ist eine berührungsempfindliche Anzeige.
  • Die Steuervorrichtung 120 ist mit den Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen verbunden und ausgebildet, um Signale zum selektiven Betätigen der Ausgabeeinrichtungen zu liefern. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 ausgebildet, um Benutzereingaben zum Einrichten oder Modifizieren eines Programms zu empfangen und zu verarbeiten, welches in der Speichereinrichtung 202 gespeichert ist, um die Prozesse der vorliegenden Technologie auszuführen. Das Programm kann ein Benutzerkonto umfassen, das dem Benutzer zugeordnet ist. Das nachverfolgte Objekt ist dem Konto zugeordnet oder mit diesem gekoppelt. Die Steuervorrichtung 120 kann daher programmiert sein, um eine Benutzereingabe bezüglich des Erzeugens des einen oder der mehreren Benutzerkonten und zum Zuordnen eines oder mehrerer Objekte zu jedem Konto zu empfangen. Diese Funktionen können ausgeführt werden, indem die Hardwareeinheit 204 einen Code eines Einrichtungsmoduls der Speichereinrichtung 202 ausführt, welches nachstehend unter Bezugnahme auf das Bezugszeichen 302 und 3 weiter beschrieben wird.
  • Wie erwähnt wurde, wird gemäß verschiedenen Ausführungsformen ein Benutzerkonto oder Benutzerprofil eingerichtet, und es kann zwischen mehr als einer Struktur geteilt oder auf andere Weise in mehr als einer Struktur verwendet werden, beispielsweise in einem Benutzerfahrzeug und in einem Bürogebäude des Benutzers oder in zwei Benutzerfahrzeugen usw. Das Profil kann in den Fahrzeugen und/oder an einem entfernten Ort gespeichert sein, wie beispielsweise auf einem entfernten Server, bei einem Kundenservice oder in einem Steuerzentrum, wie beispielsweise dem OnStar®-Steuerzentrum. Das Benutzerprofil kann zusätzlich dazu, dass es in eine primäre Struktur oder in primäre Strukturen geladen wird (beispielsweise im Fahrzeug des Benutzers und im Bürogebäude (z. B. in der Bürogarage)), an geeignet ausgestatteten Strukturen heruntergeladen werden, wie beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eines Partners, in einem Leihwagen, in einem Hotel, in einer Wohnung eines Verwandten, in einer Ferienwohnung usw. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform kann das Profil von einer mobilen Speichereinrichtung, wie beispielsweise einem Flashlaufwerk, einem Smartphone usw., mittels Drahtverbindung oder drahtlos zu einer zweiten Struktur übertragen werden. Das Benutzerprofil oder Benutzerkonto umfasst eine Kennung für jedes von dem einen oder den mehreren betreffenden nachverfolgten Objekten und beliebige der anderen Parameter oder Einstellungen (z. B. eine Ausnahme bzw. Ausnahmen, Standards oder Vorlieben für den Typ des Alarms, usw.).
  • Die Funktionen können ferner umfassen, dass jedes Konto mit einem oder mehreren Objekten, einer oder mehreren Benutzereinrichtungen (z. B. Funktionsschlüsseln) und einem oder mehreren Benutzern gekoppelt oder verbunden wird.
  • Die Steuervorrichtung 120 kann ausgebildet sein, um das Koppeln oder Verbinden auf eine beliebige geeignete Weise auszuführen. Die Konfiguration kann umfassen, dass die Vorrichtung 120 einen Handshake-Vorgang ausführt, durch welchen die Vorrichtung 120 das Objekt, die Benutzereinrichtung oder den Benutzer erkennt, indem beispielsweise eine Adresse, eine Kennung oder eine andere Eigenschaft des Objekts, der Benutzereinrichtung oder des Benutzers gespeichert wird. Bezüglich des Benutzers können die Eigenschaften, die dem Benutzer in der Vorrichtung 120 zugeordnet sind, beispielsweise das Gewicht, die Stimme, die Netzhaut oder andere Augenmerkmale, die Größe, die Gangart und dergleichen oder anderes umfassen.
  • Gemäß in Betracht gezogenen Ausführungsformen ist die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 ausgebildet, um Anweisungen von einer entfernten Einrichtung zu empfangen, wie beispielsweise von einer mobilen Computereinrichtung des Benutzers, einem Laptop-, Tablet- oder Desktop-Computer, an welcher bzw. welchem der Benutzer Auswahlen durchführt, um das Benutzerkonto einzurichten oder zu modifizieren. Gemäß einer anderen in Betracht gezogenen Ausführungsform ist die Steuervorrichtung 120 ausgebildet, um Anweisungen von einem entfernten Computersystem oder Server zu empfangen, wie beispielsweise einem Computersystem eines entfernten Kundenservices und/oder Steuerzentrums, wie beispielsweise dem OnStar®-Steuerzentrum.
  • Obgleich die Zuordnungen zwischen dem Benutzer 230 und dem nachverfolgten Objekt bzw. den nachverfolgten Objekten 250 hierin hauptsächlich derart beschrieben sind, dass sie in der Fahrzeugsteuervorrichtung 120 erzeugt, aktualisiert und gewartet werden, können die Zuordnungen an anderen Orten erzeugt, aktualisiert und/oder gewartet werden, beispielsweise in einer Benutzereinrichtung – z. B. mittels einer Applikation eines Smartphones oder auf einem Tablet- oder Desktop-Computer des Benutzers. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen muss das nachverfolgte Objekt sogar dann, wenn das Benutzerkonto außerhalb des Fahrzeugs 110 eingerichtet wird, weiterhin mit dem Konto in dem Fahrzeug 110 verbunden oder gekoppelt sein.
  • Wie erwähnt wurde, zeigt 3 die Datenspeichereinrichtung 202 von 2 in weiterem Detail. Die Datenspeichereinrichtung 202 umfasst einen Computercode oder Anweisungen, die in einem oder mehreren Modulen 208 angeordnet sind.
  • Die Datenspeichereinrichtung 202 kann auch Hilfskomponenten 301 aufweisen, wie beispielsweise zusätzliche Software und/oder Daten, welche die Ausführung der Prozesse der vorliegenden Offenbarung unterstützen. Die Hilfskomponenten 301 können beispielsweise Benutzerprofile oder Benutzereinstellungen umfassen. Das System kann programmiert sein, um beliebige bequeme oder nützliche Einstellungen für den Betrieb der Technologie zu umfassen.
  • Als lediglich ein Beispiel kann die Speichereinrichtung 202 ein Ausnahmemodul umfassen, das einen Code aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, um beispielsweise in Ansprechen auf eine Benutzeranforderung oder eine Standardeinstellung oder aktualisierte Einstellung die Wohnung oder einen anderen zuvor identifizierten Ort anzuzeigen, und welcher ausgebildet ist, um (1) zu erkennen, wann sich der Benutzer 230 an dem zuvor festgelegten Ort oder an einem von mehreren zuvor festgelegten Orten befindet, und um (2) basierend auf der Erkennung (1) den Benutzer nicht zu alarmieren. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 120 derart ausgebildet sein, dass die Vorrichtung 120 dann, wenn der Benutzer 230 zu Hause ist, keinen Alarm auslöst, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er den Detektionsraum 140 (z. B. das Fahrzeug) ohne das nachverfolgte Objekt 250 verlassen hat.
  • Bezüglich des Ausnahmemoduls umfasst der Nicht-Alarm (2) ferner gemäß einigen Ausführungsformen eine Zustimmungsentscheidung in dem System, um den Alarm aufgrund der Erkennung (1) nicht zu senden, oder er resultiert aus einer solchen Zustimmungsentscheidung. Die Entscheidung kann an einer beliebigen von mehreren möglichen Positionen eines darunterliegenden Algorithmus bereitgestellt werden, wie beispielsweise bevor der Alarm ansonsten bereitgestellt werden würde – ein beispielhafter Ausnahmemodulschritt ist als solcher durch die Flussdiagrammraute 816 im Algorithmus 800 von 8 sowie 916 im Algorithmus 900 von 9 vorgesehen.
  • Bezüglich des Ausnahmemoduls wird der Alarm gemäß in Betracht gezogenen Ausführungsformen nicht erzeugt oder gesendet, da der Code bewirkt, dass das System in Ansprechen auf die Erkennung (1) in einen Ausnahmemodus eintritt, wodurch das System nicht ermittelt, ob das System das Objekt nicht nachverfolgt. Wie bei allen Komponenten, Modulen, Funktionen und dergleichen kann der Ausnahmemodus hierin mit anderen Begriffen bezeichnet werden, wie beispielsweise als ein Nicht-Alarmmodus, ein Nicht-Nachverfolgungsmodus oder auf ähnliche oder andere Weise.
  • Diese und andere Datenkomponenten werden hierin an anderer Stelle beschrieben, einschließlich nachstehend in Verbindung mit den Prozessen 800, 900 des Betriebs, welche in 8 und 9 gezeigt sind.
  • Die Module 208 umfassen gemäß verschiedenen Ausführungsformen zumindest drei (3) Module 302, 304, 306.
  • 3 zeigt ein zusätzliches Modul mit dem Bezugszeichen 308 zum Angeben, dass der Controller 120 ein oder mehrere zusätzliche Module umfassen kann. Das Unterstützungsmodul bzw. die Unterstützungsmodule 308 kann bzw. können beispielsweise ein Benutzerkontomodul und/oder ein Kontomodul eines Insassen oder eines zweiten Benutzers umfassen.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, wird gemäß verschiedenen Ausführungsformen ein Benutzerkonto oder Benutzerprofil eingerichtet, und es kann zwischen mehr als einer Struktur geteilt oder auf andere Weise in mehr als einer Struktur verwendet werden (z. B. im Benutzerfahrzeug und im Bürogebäude des Benutzers oder in zwei Benutzerfahrzeugen usw.).
  • Ein beliebiger Teil des beschriebenen Codes oder der beschriebenen Anweisungen kann Teil mehr als eines Moduls sein. Beliebige Funktionen, die hierin beschrieben sind, können ferner durch die Ausführung von Anweisungen in einem oder mehreren der Module ausgeführt werden, obwohl die Funktionen anhand des primären Beispiels hauptsächlich in Verbindung mit einem Modul beschrieben sein können.
  • Jedes der Module 208 kann mit einem beliebigen einer Vielzahl von Namen bezeichnet sein, wie beispielsweise mit einem Begriff oder einer Phrase, der bzw. die dessen Funktion angibt. Die Module 302, 304, 306 des Controllers 120 können beispielsweise als ein Einrichtungsmodul 302, ein Anwesenheits- oder Annäherungsmodul 304 und ein Alarm- oder Benachrichtigungsmodul 306 oder auf ähnliche Weise bezeichnet werden.
  • Das Einrichtungsmodul 302 ist gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgebildet, um eine beliebige geeignete administrative Funktion auszuführen. Beispielhafte Funktionen umfassen das Auslösen oder Ausführen einer Übertragung eines Benutzerprofils des nachverfolgten Objekts auf eine andere Einrichtung. Für Ausführungsformen, bei denen der Speicher 202 Teil eines Flashlaufwerks oder eines Mobiltelefons ist, kann das Einrichtungsmodul 302 beispielsweise verwendet werden, um das Benutzerprofil des nachverfolgten Objekts an einen Computercontroller einer Struktur zu senden, die dem Benutzer zugeordnet ist, wie beispielsweise an einen Leihwagen, eine Wohnung, ein Büro, ein Hotel oder ein Hotelzimmer, ein zweites oder anderes Kraftfahrzeug der Familie des Benutzers oder dergleichen anderes. Funktionen, die dem Senden oder Übertragen des Profils an andere Einrichtungen zugeordnet sind, werden nachstehend weiter beschrieben.
  • Ein beliebiges der Module 208 kann Untermodule umfassen, wie sie beispielsweise durch die Bezugszeichen 310, 312, 314, 316 in Verbindung mit dem zweiten dargestellten Modul 304 von 3 gezeigt sind. Die Untermodule können spezielle Vorgänge oder Routinen der Modulfunktionen ausführen.
  • Wie die Module 302, 304, 306, 308 kann jedes der Untermodule mit einem beliebigen einer Vielzahl von Namen bezeichnet werden, wie beispielsweise mit einem Begriff oder einer Phrase, der bzw. die dessen Funktion angibt. Die Untermodule können beispielsweise als ein Auslöseereignis-Untermodul 310, ein Untermodul 312 zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers, ein Untermodul 314 zur Ermittlung der Anwesenheit des nachverfolgten Objekts und ein Alarmauslösungs-Untermodul 316 bezeichnet werden.
  • Die Module und ihre Funktionen werden nachstehend weiter beschrieben, einschließlich in Verbindung mit den Prozessen von 8 und 9.
  • IV. Fig. 4 und Fig. 5 – Erste beispielhafte Implementierung
  • 4 zeigt eine Umgebung 400, welche die Struktur von 1 und den Benutzer 230, die Benutzereinrichtung 240 sowie das nachverfolgte Objekt 250 von 2 umfasst.
  • Die Ansicht stellt auch zwei beispielhafte Detektionsräume 140 1, 140 2 der vielen möglichen Detektionsräume 140 dar, die vorstehend beschrieben sind.
  • Wie erwähnt wurde, kann die Anwesenheit des Benutzers 230 auf eine beliebige oder mehrere einer breiten Vielzahl von Arten überwacht werden, einschließlich mittels RADAR, mittels einer Kamera, mittels eines Sitzsensors oder mittels kurzreichweitiger oder NFC-Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug 110 und einer drahtlosen Benutzereinrichtung 240, die durch den Benutzer gehalten oder getragen wird, wie beispielsweise ein Funktionsschlüssel.
  • Auf ähnliche Weise kann das Vorhandensein des nachverfolgten Objekts bzw. der nachverfolgten Objekte 250 auf eine beliebige oder mehrere einer breiten Vielzahl von Arten überwacht werden, einschließlich mittels RADAR, mittels einer Kamera, mittels eines Sitzsensors oder mittels kurzreichweitiger oder NFC-Kommunikationen zwischen dem Fahrzeug 110 und dem nachverfolgten Objekt 250 oder einer Kennzeichnung oder Drahtloseinrichtung, die mit dem nachverfolgten Objekt verbunden ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann ein einziger Detektionsraum, wie beispielsweise der zweite beispielhafte Raum 140 2, gebildet und verwendet werden, um die Anwesenheit des Benutzers 230 (beispielsweise mittels der Benutzereinrichtung 240) und/oder des Objekts 250 zu überwachen. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform wird der Detektionsraum 140 nicht durch das Fahrzeug 110 erzeugt. Der Raum 140 kann beispielsweise ein Sensor in einer Parkgarage sein.
  • Gemäß einem Beispiel von 4 wird der erste Detektionsraum 140 1 verwendet, um die Anwesenheit des Benutzers 230 zu überwachen, und der zweite Detektionsraum 140 2 wird verwendet, um die Anwesenheit des nachverfolgten Objekts 250 zu überwachen.
  • Verschiedene Faktoren können zur Ermittlung verwendbarer Überwachungseigenschaften beitragen, wie beispielsweise, welcher Typ und welche Größe des detektierten Raums verwendet werden sollen. Diese Eigenschaften können gemäß einem Standard festgelegt und gemäß einigen Ausführungsformen entsprechend der Vorliebe durch den Benutzer oder andere verändert werden, beispielsweise durch einen Händler, ein entferntes Kundenservicezentrum usw.
  • Ein Vorteil eines großen Detektionsraums 140 zum Überwachen der Anwesenheit des Benutzers – z. B. des ersten beispielhaften Raums 140 1, der größer als der zweite Raum 140 2 ist – besteht darin, dass der Benutzer 230 in solchen Fällen keine Alarme empfängt, in denen sich der Benutzer lediglich um das Fahrzeug 110 herum bewegt, um sich beispielsweise Zugang zum Kofferraum oder zu einem Rücksitz zu verschaffen, und das nachverfolgte Objekt 250 in Wirklichkeit nicht vergessen hat.
  • Die Verwendung eines engeren Raums zum Überwachen der Anwesenheit des Benutzers weist ebenso Vorteile auf. Wenn beispielsweise ein Sensor, der für den Fahrersitz spezifisch ist (z. B. ein Sitzsensor, eine auf den Fahrersitz fokussierte Kamera, ein Fahrerwärmesensor), verwendet wird (der sich auf den vierten beispielhaften Raum 140 4 von 1 bezieht), kann der Benutzer 230 unmittelbar nach dem Verlassen des Fahrzeugs 110 und sehr bald nach dem Verlassen des Fahrersitzes benachrichtigt werden, dass sich das nachverfolgte Objekt 250 weiterhin in dem Fahrzeug 110 befindet.
  • Auf ähnliche Weise kann der Benutzer 230 dann, wenn ein auf den Fahrerraum oder die Fahrzeugbegrenzung bezogener Detektionsraum 140 1, 140 2 verwendet wird, unmittelbar nach dem Verlassen des Fahrzeugs 110 benachrichtigt werden, dass sich das nachverfolgte Objekt 250 weiterhin im Fahrzeug 110 befindet. Diese Anordnungen können Zeit sparen und vermeiden, dass andere gestört werden, wie beispielsweise dann, wenn die Technologie in einer Schule oder Arbeitsumgebung verwendet werden soll. Zeit kann gespart werden, da der Benutzer 230 nicht besonders weit entfernt ist, wenn er informiert wird, dass er zum Fahrzeug 110 zurückkehren muss, wenn er das nachverfolgte Objekt 250 wiederfinden muss.
  • Wie in 4 gezeigt ist, befinden sich der Benutzer 230 und das nachverfolgte Objekt 250 in den entsprechenden Detektionsräumen 140 1, 140 2, die zum Überwachen ihrer Anwesenheit gemäß dem primären Beispiel, das beschrieben wird, verwendet werden.
  • 5 zeigt die Ansicht von 4, nachdem sich der Benutzer 230 aus dem Benutzerdetektionsraum 140 1 herausbewegt hat. Der Benutzer 230 hat das nachverfolgte Objekt 250 unbeabsichtigt im Fahrzeug 110 zurückgelassen. In Ansprechen auf die Ermittlung, dass sich das nachverfolgte Objekt weiterhin im Fahrzeug befindet, löst die Verarbeitungseinheit 204, die einen geeigneten Code 208 der Datenspeichereinrichtung 202 ausführt, die Bereitstellung eines oder mehrerer Alarme oder Benachrichtigungen aus, um dem Benutzer 230 mitzuteilen, dass das nachverfolgte Objekt 250 in dem Fahrzeug 110 zurückgelassen wurde.
  • In dem in 5 dargestellten Fall umfasst das Bereitstellen des Alarms, dass Ausgabeeinrichtungen betätigt werden, wie beispielsweise eine Fahrzeughupe 135 und ein Beleuchtungssystem 137.
  • Das System kann programmiert sein, um Ausgabeeinrichtungen auf eine gewünschte Weise zu betätigen, und gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist das System ausgebildet, um eine Anpassung oder bevorzugte Einstellung solcher Eigenschaften zu ermöglichen, einschließlich durch den Benutzer 230. Der Benutzer 230 kann beispielsweise ein leiseres Hupen, kein Hupen, blinkende Leuchten oder eine kontinuierliche Beleuchtung bevorzugen, und einer beliebigen Ausgabe kann eine Standardeinstellung oder eine voreingestellte Zeitdauer zugeordnet sein. Oder es kann eine beliebige der Ausgaben bis zu einem nachfolgenden Auslösungsereignis bereitgestellt werden, wie beispielsweise, dass der Benutzer die Warnung deaktiviert, z. B. mittels eines Funktionsschlüssels, der vom Benutzer mitgeführt wird, oder dass das nachverfolgte Objekt 250 aus dem Fahrzeug 110 oder aus dem entsprechenden Detektionsraum 140 – z. B. gemäß dem primären Beispiel aus dem Raum 140 2 – herausbewegt wurde.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird die Benachrichtigung oder der Alarm mittels einer Benutzereinrichtung 240 bereitgestellt, wie beispielsweise mittels eines Funktionsschlüssels. Der Funktionsschlüssel kann auf eine beliebige von vielen Weisen ausgebildet sein, um den Benutzer 230 auf ein Ereignis hinzuweisen, wie beispielsweise dadurch, dass er einen Aktuator zum Erzeugen einer Vibration und/oder einen Aktuator zum Bereitstellen eines Klangs aufweist.
  • Verschiedene Benachrichtigungen können durch verschiedene Mechanismen in Verbindung mit dem gleichen Vorfall, gleichzeitig, in Reihe oder auf andere Weise bereitgestellt werden. Als lediglich ein Beispiel können die Benachrichtigungen umfassen, dass zuerst die Leuchten blinken, gefolgt vom Hupen der Hupe, gefolgt von einer Vibration und einem Piepen des Funktionsschlüssels, gefolgt von einer Textnachricht. Die Bereitstellung von beliebigen der Benachrichtigungen kann überlappen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist die Anordnung derart ausgebildet, dass verschiedene nachverfolgte Objekte 250 für einen Benutzer 230 in dem System unterschiedlichen Formen der Benachrichtigung zugeordnet sind. Wenn das nachverfolgte Objekt 250, das zurückgelassen wurde, ein Notebook mit RFID-Kennzeichnung ist, kann die Benachrichtigung umfassen, dass nur die Fahrzeugleuchten 137 blinken. Wenn das nachverfolgte Objekt 250, das zurückgelassen wurde, stattdessen ein Benutzertelefon ist, kann die Benachrichtigung umfassen, dass die Leuchten 137 blinken und die Hupe 135 hupt.
  • Wenn das nachverfolgte Objekt 250, das zurückgelassen wurde, als ein weiteres Beispiel eine wichtige Medikamentenflasche oder ein Kind ist, kann die Benachrichtigung umfassen, dass die Leuchten 137 blinken, dass die Hupe 135 wiederholt hupt und dass eine Textnachricht, eine E-Mail und/oder ein automatischer Anruf gesendet werden. Eine Kommunikation, die einen Alarm bereitstellt, kann mittels entfernter Systeme ausgeführt werden, wie beispielsweise mittels entfernter Server, mittels Systemen und Netzen verschiedener Dienstanbieter (ISPs, NSPs usw.) und mittels Kundenservicezentren, wie beispielsweise mittels des zuvor erwähnten OnStar®-Steuerzentrums.
  • Wenn das nachverfolgte Objekt 250 als ein noch anderes Beispiel ein Haustier ist, kann das Fahrzeug 110 oder die Benutzereinrichtung 240 ausgebildet sein, um einen vorausgewählten oder entsprechenden Klang bereitzustellen, wie beispielsweise einen Klang des Bellens.
  • Die Klänge können einen beliebigen gewünschten Klang umfassen, wie beispielsweise verschiedene Basistöne oder speziell aufgezeichnete (z. B. vom Benutzer aufgezeichnete oder vom Benutzer erhaltene) Klänge, die einem Objekt 250 in dem System zugeordnet sein können.
  • Die Struktur und der Betrieb der Anordnung von 15 werden nachstehend in Verbindung mit 8 weiter beschrieben.
  • V. Fig. 6 und Fig. 7 – Zweite beispielhafte Implementierung
  • 6 stellt eine zweite beispielhafte Umgebung 600 dar, die ausgewählte Komponenten des Fahrzeugs 110 und einen Raum oder ein Gebäude 610 umfasst, welchen bzw. welches der Benutzer 230 verlässt.
  • Das Fahrzeug 110 ist derart gezeigt, dass es als eine beispielhafte Ausgabeeinrichtung eine Anzeige 602 umfasst, die eine berührungsempfindliche Anzeige zur Eingabe/Ausgabe sein kann. Die Anzeige 602 kann eine der Komponenten sein, die durch das Bezugszeichen 260 in 2 repräsentiert werden.
  • Der Raum oder das Gebäude 610 wird nachstehend meistens als ein Gebäude 610 bezeichnet, obwohl der Raum oder das Gebäude 610 ein beliebiger einer breiten Vielzahl von Orten sein kann, wie beispielsweise das Haus oder das Büro des Benutzers, ein Ort einer Besprechung, eines Freundes, eines Verwandten, eines Restaurants, eines Lokals, einer Sporthalle, eines öffentlichen Parks oder einer anderen Einrichtung sowie ein Gebäude, ein Raum oder ein Ort.
  • Das Fahrzeug 110 ist in Verbindung mit einem der beispielhaften Detektionsräume 140 2 gezeigt, die verwendet werden, um zumindest zu bestätigen, ob sich das nachverfolgte Objekt 250 in dem Fahrzeug 110 befindet.
  • Die Anwesenheit des Benutzers 230 kann auf eine beliebige geeignete Weise ermittelt werden, einschließlich einer beliebigen von denjenigen, die vorstehend in Verbindung mit 4 und 5 beschrieben sind. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform wird die Anwesenheit des Benutzers 230 basierend darauf ermittelt, dass das Fahrzeug 110 eingeschaltet ist, gestartet/angelassen ist oder gefahren wird.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird die Anwesenheit des Benutzers 230 auf eine andere Weise ermittelt, wie beispielsweise mittels einer biometrischen Identifikation oder einer Detektion eines Funktionsschlüssels in dem Fahrzeug 110, ein Alarm wird jedoch gemäß diesen Ausführungsformen nicht für den Benutzer bereitgestellt, solange das Fahrzeug nicht gestartet ist und/oder nicht gefahren wird und das Fahrzeug 110 ermittelt, dass sich das nachverfolgte Objekt 250 nicht in dem Fahrzeug 110 oder innerhalb der Detektionsbegrenzung 140 2 befindet.
  • 7 zeigt die Umgebung 600 von 6, nachdem sich der Benutzer 230 in die Begrenzung 140 2 hineinbewegt hat, die durch das Fahrzeug 110 festgelegt wird.
  • Die Detektions- und Kommunikationseinrichtung 130 ermittelt daher, dass der Benutzer in das Fahrzeug 110 eingestiegen ist – d. h., dass der Benutzer 230 in den Detektionsraum 140 2 eingetreten ist – als ein beispielhaftes Auslöseereignis, und sie liefert ein Signal oder eine Nachricht, welches bzw. welche die Anwesenheit des Benutzers angibt, an die Steuervorrichtung 120.
  • Die Steuervorrichtung 120 empfängt die Nachricht oder das Signal von der Detektions- und Kommunikationseinrichtung 130, welche bzw. welches angibt, dass der Benutzer 230 in das Fahrzeug 110 eingestiegen ist – d. h., dass der Benutzer 230 in den Detektionsraum 140 2 eingetreten ist.
  • In Ansprechen auf die Ermittlung, dass der Benutzer 230 in das Fahrzeug 110 eingestiegen ist, ermittelt die Steuervorrichtung 120, ob das nachverfolgte Objekt bzw. die nachverfolgten Objekte 250, das bzw. die dem Benutzer 230 in der Steuervorrichtung 120 zugeordnet ist bzw. sind, sich bei dem Nutzer befindet bzw. befinden – beispielsweise im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe, wie beispielsweise innerhalb eines Detektionsraums oder einer Detektionsbegrenzung wie etwa innerhalb des Raums 140 2, der in 7 gezeigt ist.
  • In Ansprechen auf die Ermittlung, dass der Benutzer 230 anwesend ist und dass das nachverfolgte Objekt 250 nicht vorhanden ist, löst die Steuervorrichtung 120 das Bereitstellen eines Alarms oder einer Benachrichtigung für den Benutzer 230 aus. Beispielhafte Alarme umfassen das Blinken von Innenleuchten des Fahrzeugs 110, das Bereitstellen eines Tons oder eines anderen hörbaren Klangs, wie beispielsweise mittels eines Lautsprechersystems des Fahrzeugs, oder das Bereitstellen einer haptischen Rückkopplung, wie beispielsweise einer Vibration des Sitzes oder des Lenkrades mittels eines entsprechenden Aktuators. In Situationen, in denen sich der Benutzer im Fahrzeug befinden kann, kann der Alarm mittels einer Frontscheibenanzeige des Fahrzeugs oder einer anderen Hardwareeinrichtung im Innern des Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  • Die hörbare Rückkopplung kann eine gesprochene Kommunikation umfassen, die den Benutzer 230 mittels eines voreingestellten Textes informiert, welcher die Situation anzeigt – z. B., dass der Benutzer sein Telefon vergessen hat, dass sich das Telefon nicht im Fahrzeug 110 befindet usw.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen umfasst der Alarm vorzugsweise eine Nachricht für den Benutzer mittels der Anzeige 602. Die Nachricht kann visuelle Medien umfassen, wie beispielsweise einen Text oder ein Bild eines Objekts oder ein Symbol, welcher bzw. welches das nachverfolgte Objekt repräsentiert. Ein beispielhaftes Bild ist ein Symbol, das dem nachverfolgten Objekt 250 entspricht, wie beispielsweise ein Telefon, wenn das Objekt ein Telefon des Benutzers ist. Die Nachricht kann einen Text umfassen, der den Benutzer 230 mittels einer voreingestellten Wortwahl informiert, welche die Situation angibt – z. B., dass der Benutzer sein Telefon vergessen hat, dass sich das Telefon nicht im Fahrzeug 110 befindet usw.
  • Die Struktur und der Betrieb der Anordnung von 2, 3, 6 und 7 werden nachstehend in Verbindung mit 9 weiter beschrieben.
  • VI. Fig. 8 und Fig. 9 – Beispielhafte Algorithmen und Prozesse
  • 8 zeigt einen beispielhaften Algorithmus anhand eines Prozessablaufs 800 zum Implementieren der Ausführungsformen, die vorstehend hauptsächlich in Verbindung mit 15 beschrieben sind.
  • 9 zeigt einen beispielhaften Algorithmus anhand eines Prozessablaufs 900 zum Implementieren der Ausführungsformen, die vorstehend hauptsächlich in Verbindung mit 2, 3, 6 und 7 beschrieben sind.
  • Aspekte dieser Algorithmen sind an anderer Stelle beschrieben, einschließlich vorstehend in Verbindung mit 17.
  • Es versteht sich, dass die Schritte, Vorgänge oder Funktionen der Prozesse 800, 900, die in 8 und 9 dargelegt sind, nicht notwendigerweise eine bestimmte spezielle Reihenfolge aufweisen und dass die Ausführung einiger oder aller Schritte in einer alternativen Reihenfolge möglich ist und in Betracht gezogen wird. Die Prozesse können ebenso kombiniert werden oder überlappen, beispielsweise dadurch, dass ein oder mehrere Schritte des einen der Prozesse in dem anderen Prozess ausgeführt werden.
  • Die Schritte werden zur Erleichterung der Beschreibung und Darstellung in der gezeigten Reihenfolge dargelegt. Es können Schritte hinzugefügt, weggelassen und/oder gleichzeitig ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Es versteht sich ebenso, dass die dargestellten Prozesse 800, 900 zu einer beliebigen Zeit beendet werden können.
  • Gemäß bestimmten Ausführungsformen werden einige oder alle Schritte der Prozesse 800, 900 und/oder im Wesentlichen äquivalente Schritte durch einen Prozessor ausgeführt, wie beispielsweise durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204, die durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführt, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert oder in dieses eingebunden sind, wie beispielsweise in der Datenspeichereinrichtung 202 der hardwarebasierten Steuervorrichtung 120, die vorstehend beschrieben ist.
  • VI. A. Fig. 8
  • Der Prozess 800 beginnt bei 801, und der Ablauf schreitet zur Entscheidungsraute 802 voran, bei welcher die Verarbeitungshardwareeinheit 204, die den Code 208 der Speichereinrichtung 202 ausführt, ermittelt, ob eine Auslösung oder ein Auslöseereignis oder eine Auslösebedingung aufgetreten ist.
  • Der Code 208 ist gemäß verschiedenen Ausführungsformen derart ausgebildet, dass er als eine beispielhafte Auslösebedingung aufweist, ob das Fahrzeug 110 eingeschaltet ist oder läuft. Wenn beispielsweise bekannt ist oder angenommen wird, dass der Benutzer 230 der Fahrer ist, und das Fahrzeug gefahren wird oder auf andere Weise eingeschaltet ist, muss das Fahrzeug 110 an diesem Punkt nicht separat oder erneut überprüfen, ob der Benutzer 230 das Fahrzeug 110 ohne das nachverfolgte Objekt 250 verlassen hat.
  • In einigen anderen Fällen kann der Code 208 ausgebildet sein, um eine andere Auslösebedingung zu verwenden, wie beispielsweise, ob der Fahrer 230 das Fahrzeug 110 verlassen hat. Die Steuervorrichtung 120 kann auf eine beliebige von einer Vielzahl von Arten ermitteln, ob der Benutzer 230 das Fahrzeug 110 verlassen hat, wie beispielsweise mittels eines beliebigen der vorstehend erwähnten Sensoren 216 – beispielsweise mittels des Sitzgewichtssensors, durch Detektieren mittels der Benutzereinrichtung 240, mittels des biometrischen Sensors usw. Solche Auslöser können bei Szenarien verwendbar sein, bei denen der Benutzer 230 das Fahrzeug 110 verlässt und das detektierte Objekt 250 im Fahrzeug 110 zurücklässt, während das Fahrzeug weiterhin eingeschaltet ist oder läuft. Der Benutzer 230 kann beispielsweise ein Beifahrer des Fahrzeugs 110 sein und das Fahrzeug 110 ohne die nachverfolgte Einrichtung 250 verlassen, während das Fahrzeug weiterhin eingeschaltet ist. Oder es kann der Benutzer 230 ein Fahrer sein, der das Fahrzeug 110 verlässt, ohne das Fahrzeug abzuschalten, und das Fahrzeug 110 einer anderen Person, wie beispielsweise einem Partner, zum Fahren überlässt, aber ohne das nachverfolgte Objekt 250 ebenso mitzunehmen, und zwar unbeabsichtigt.
  • Entsprechende Funktionen der Steuervorrichtung 120 (beispielsweise das Ermitteln, ob das Fahrzeug eingeschaltet ist, angelassen ist, ein Gang in diesem eingelegt ist oder ob das Fahrzeug gefahren wird, oder beispielsweise das Empfangen von Anwesenheitsdaten von den Benutzer-Anwesenheitssensoren 216 und das Ermitteln, ob sich der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe befindet) können durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Untermoduls 312 zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt.
  • Allgemein können Funktionen, die sich auf das Ermitteln beziehen, ob ein Auslöseereignis aufgetreten ist, ob das Untermodul zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers verwendet werden soll, durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Auslöseereignis-Untermoduls 310 des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt. Das Auslöseereignis-Untermodul 310 kann das Untermodul 312 zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers verwenden.
  • Bezüglich der Auslösebedingung 802, die sich auf die Anwesenheit des Benutzers bezieht, kann die Anwesenheit des Benutzers automatisch durch drahtloses Detektieren ermittelt werden, um zu ermitteln, ob sich ein sich nähernder Benutzer 230 dem Fahrzeug nähert und/oder ob ein weggehender Benutzer 230 das Fahrzeug 110 verlässt. Obgleich der Begriff ”automatisch” verwendet wird, können andere Begriffe verwendet werden, um die Detektionsfunktion oder den Prozess allgemein zu beschreiben, wie beispielsweise der Begriff ”dynamisch”. Gemäß verschiedenen Implementierungen kann das Detektieren oder der Prozess automatisch durch das System ausgeführt werden, ohne durch den Benutzer zum Ausführen der Funktion veranlasst zu werden.
  • Das drahtlose Detektieren kann die Verwendung von RADAR, eines anderen Bewegungssensors oder einer Kameratechnologie als nur einige Beispiele umfassen. Gemäß in Betracht gezogenen Ausführungsformen umfasst das drahtlose Detektieren ein biometrisches Detektieren, wie beispielsweise mittels einer Kamera, die zum Ermitteln ausgebildet ist, ob die Gangart oder der Körper oder Gesichtseigenschaften einer sich nähernden oder weggehenden Person angeben, dass die Person der Benutzer ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist das System derart ausgebildet, dass bezüglich der drahtlosen Ermittlung des Weggehens eine Angabe des Weggangs des Benutzers nicht bereitgestellt wird, bis durch das drahtlose Detektieren ermittelt wird, dass der Benutzer eine vorbestimmte Begrenzung verlassen hat, wie beispielsweise, dass er sich um mehr als zehn Fuß (3,05 m) vom Fahrzeug entfernt hat oder eine Reichweite eines Sensors verlassen hat, wie beispielsweise einer Kamera, eines Lasers, eines RFID-Sensors oder eines anderen Bewegungssensors, eines anderen drahtlosen Senders/Empfängers für kurzreichweitige oder Nahfeld-Kommunikationen, einer anderen kurzreichweitigen oder Nahfeld-Drahtloskommunikationseinrichtung und dergleichen oder anderer Einrichtungen.
  • Die Auslösebedingung 802 kann eine Erörterung dessen umfassen, ob momentan eine Ausnahmebedingung gilt. Wie vorstehend bezüglich der Komponenten der Speichereinrichtung 202 beschrieben ist, kann der Systemcode ein Ausnahmemodul umfassen, das einen Code aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, beispielsweise in Ansprechen auf eine Benutzeranforderung oder eine Standardeinstellung oder aktualisierte Einstellung eine Wohnung oder einen anderen zuvor identifizierten Ort anzugeben, und welcher ausgebildet ist, um (1) zu erkennen, wann sich der Benutzer 230 an dem zuvor festgelegten Ausnahmeort oder an einem von mehreren zuvor festgelegten Ausnahmeorten befindet, und um (2) basierend auf der Erkennung (1) den Benutzer nicht zu alarmieren. Die Steuervorrichtung 120 kann derart ausgebildet sein, dass die Vorrichtung 120 dann, wenn der Benutzer 230 zu Hause ist, keinen Alarm auslöst, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er den Detektionsraum 140 (z. B. das Fahrzeug) ohne das nachverfolgte Objekt 250 verlassen hat.
  • Gemäß in Betracht gezogenen Ausführungsformen, die sich auf das Ausnahmemodul beziehen, wird der Alarm nicht erzeugt oder gesendet, da der Code in Ansprechen auf die Erkennung (1) bewirkt, dass das System in einen Ausnahmemodus eintritt, wodurch das System nicht ermittelt, ob sich das Objekt in dem Detektionsraum 140 befindet.
  • Wie bei allen Komponenten, Modulen, Funktionen und dergleichen, kann der Ausnahmemodus hierin mit anderen Begriffen bezeichnet werden, beispielsweise als ein Nicht-Alarmmodus, ein Nicht-Nachverfolgungsmodus oder mit ähnlichen oder anderen Begriffen. Die Ausnahmebedingung kann Teil der Auslösungserörterung 802 sein, als lediglich eine beispielhafte Festlegung für die Vorbedingung im Algorithmus 800.
  • Die Auslösebedingung kann mehr als eine Bedingung umfassen, beispielsweise durch Einbinden einer Bedingung bezüglich der Nähe des Benutzers (z. B., ob der Benutzer vom Fahrzeug weggegangen ist) und auch einer Nicht-Ausnahmebedingung (z. B., wenn der Benutzer nicht zu Hause ist).
  • In Ansprechen auf die Ermittlung bei der Raute 802, dass keine Auslösebedingung aufgetreten ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 802 1 voran, um die Entscheidung 802 zu wiederholen. Die Schleife umfasst gemäß einigen Ausführungsformen eine zeitliche Verzögerung 804. Die Verzögerung kann durch eine Standardeinstellung festgelegt sein und in einigen Fällen angepasst werden. Beispielhafte Verzögerungen umfassen 5, 10 und 15 Sekunden.
  • In Ansprechen auf eine positive Ermittlung bei der Raute 802 schreitet der Ablauf entlang des Pfades 802 2 zu Block 806 voran, bei welchem die Verarbeitungshardwareeinheit 204 einen Zeitpunkt protokolliert, zu dem das Auslöseereignis aufgetreten ist, wie beispielsweise einen Zeitpunkt einer Ausschaltbedingung. Die protokollierte Zeit kann in späteren Vorgängen verwendbar sein, wenn beispielsweise bei Block 812 ermittelt wird, ob eine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist.
  • Bei der Raute 808 ermittelt die Verarbeitungshardwareeinheit 204, ob es irgendwelche nachverfolgten Objekte 250 gibt, die dem betreffenden Benutzerkonto zugeordnet oder mit diesem gekoppelt sind. Die Funktion kann umfassen, dass ein betreffender Benutzer ermittelt wird, beispielsweise durch eine biometrische Identifikation eines Benutzers 230 im Fahrzeug 110 oder durch eine vom Benutzer mitgeführte oder getragene Einrichtung 240, oder es kann diese Ermittlung zuvor durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform wird das nachverfolgte Objekt 250 bei diesem Schritt verwendet, um einen Benutzer 230 im Fahrzeug 110 zu identifizieren.
  • Wenn die Verarbeitungshardwareeinheit 204 bei der Raute 808 nicht ermittelt, dass irgendein nachverfolgtes Objekt 250 dem Benutzerkonto zugeordnet ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 808 1 voran, wodurch der Prozess 800 bei 809 enden oder wiederholt werden kann.
  • Wenn die Verarbeitungshardwareeinheit 204 bei der Raute 808 ermittelt, dass zumindest ein nachverfolgtes Objekt 250 dem Benutzerkonto zugeordnet ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 808 2 zu der Raute 810 voran, bei welcher die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ermittelt, ob der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 anwesend ist. Die Steuervorrichtung 120 kann ermitteln, ob sich der Benutzer 230 im Fahrzeug befindet oder das Fahrzeug 110 verlassen hat. Die Ermittlung wird auf eine beliebige einer Vielzahl von Weisen ausgeführt, beispielsweise mittels der Benutzerdetektions- oder Kommunikationseinrichtung 216, die vorstehend erwähnt wurde – beispielsweise mittels des Sitzgewichtssensors, der Detektion durch die Benutzereinrichtung 240, des biometrischen Sensors usw.
  • Diese Funktionen der Steuervorrichtung 120, wie beispielsweise das Empfangen von Anwesenheitsdaten von den Benutzeranwesenheitssensoren 216 und das Ermitteln, ob sich der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe befindet, können durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Untermoduls 312 zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt.
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 810 ermittelt, dass der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 oder im anwendbaren Detektionsraum 140 anwesend ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 810 1 zur Raute 812 voran, wo die Einheit 204 ermittelt, ob eine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist. Bei Ausführungsformen, die diesen Schritt aufweisen, fährt die Einheit 204 nicht endlos mit der Überprüfung zur Ermittlung fort, ob der Benutzer das Fahrzeug verlassen hat. Gemäß einer Ausführungsform verwendet das System den Ausschaltzeitpunkt, der bei Block 806 protokolliert wurde, um bei der Raute 812 zu ermitteln, ob eine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist. Die Zeitüberschreitungsgrenze kann durch eine Standardeinstellung festgelegt werden, und sie kann in bestimmten Fällen modifiziert werden, beispielsweise durch den Benutzer oder einen Fahrzeugtechniker.
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 812 ermittelt, dass eine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 812 1 voran, wodurch der Prozess 800 bei 809 enden oder wiederholt werden kann.
  • Wenn keine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist oder wenn das System keine solche Zeitüberschreitungsfunktion 812 aufweist, fährt die Verarbeitungseinheit 204 entlang des Pfades 812 2 fort, um bei der Raute 810 zu ermitteln, ob der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 anwesend ist (z. B., ob er dieses verlassen hat).
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 810 ermittelt, dass der Benutzer 230 nicht im Fahrzeug 110 anwesend ist – d. h., dass der Benutzer 230 das Fahrzeug 110 oder den anwendbaren Detektionsraum 140 verlassen hat –, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 810 2 zur Raute 814 voran.
  • Bei der Raute 814 ermittelt die Verarbeitungseinheit 204, ob es irgendwelche nachverfolgten Objekte 250, die mit dem Benutzerkonto gekoppelt sind, im Fahrzeug 110 oder innerhalb eines anwendbaren Detektionsraums 140 gibt – z. B. im zweiten Raum 140 2, der im Wesentlichen einer Begrenzung des Fahrzeugs 110 entspricht.
  • Die Steuervorrichtung 120 kann auf eine beliebige einer Vielzahl von Arten ermitteln, beispielsweise mittels eines beliebigen der Sensoren oder Kommunikationseinrichtungen 218, die vorstehend erwähnt sind, ob sich das nachverfolgte Objekt 250 im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe oder in einem entsprechenden Detektionsraum 140 befindet. Entsprechende Funktionen der Steuervorrichtung 120, wie beispielsweise das Empfangen von Anwesenheitsdaten von den Objekt-Anwesenheitssensoren 218 und das Ermitteln, ob sich das Objekt 250 im Fahrzeug 110 befindet, können durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Untermoduls 314 zur Ermittlung der Anwesenheit des detektierten Objekts des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt.
  • Obgleich die Ausführungsformen hauptsächlich in Verbindung mit einem einzelnen Benutzer 230 und einem nachverfolgten Objekt beschrieben werden, kann jede Ausführungsform auf ähnliche Weise in Verbindung mit mehreren Objekten und einem oder mehreren Benutzer 230 implementiert werden.
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 814 ermittelt, dass sich das nachverfolgte Objekt 250 nicht im Fahrzeug 110 befindet – wie beispielsweise dadurch, dass ermittelt wird, ob es sich in dem geeigneten Detektionsraum 140 befindet (z. B. in dem durch das Fahrzeug definierten Raum 140 2) –, dann schreitet der Ablauf entlang des Pfades 814 1 voran, wodurch der Prozess 800 bei 809 enden oder wiederholt werden kann.
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 814 ermittelt, dass das nachverfolgte Objekt 250 in dem Fahrzeug 110 zurückgelassen wird – beispielsweise im geeigneten Detektionsraum 140 (z. B. im durch das Fahrzeug definierten Raum 140 2) –, dann schreitet der Ablauf entlang des Pfades 814 2 zur Raute 816 voran.
  • Bei der Raute 816 ermittelt die Verarbeitungshardwareeinheit 204, ob trotz des Ergebnisses, dass das nachverfolgte Objekt 250 offensichtlich verlegt wurde, eine Ausnahmebedingung existiert. Wie vorstehend bezüglich der Komponenten der Speichereinrichtung 202 beschrieben ist, kann der Systemcode ein Ausnahmemodul umfassen, der einen Code aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, um beispielsweise in Ansprechen auf eine Benutzeranforderung oder eine Standardeinstellung oder aktualisierte Einstellung eine Wohnung oder einen anderen zuvor identifizierten Ort anzuzeigen, und welcher ausgebildet ist, um (1) zu erkennen, wann sich der Benutzer 230 an dem zuvor festgelegten Ort oder einem von mehreren zuvor festgelegten Orten befindet, und um (2) basierend auf der Erkennung (1) den Benutzer nicht zu alarmieren. Die Steuervorrichtung 120 kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass die Vorrichtung 120 dann, wenn der Benutzer 230 zu Hause ist, keinen Alarm auslöst, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er den Detektionsraum 140 (z. B. das Fahrzeug) ohne das detektierte Objekt 250 verlassen hat.
  • Wenn die Verarbeitungshardwareeinheit 204 bei Block 816 ermittelt, dass eine Ausnahme gilt, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 816 1 voran, wodurch der Prozess 800 bei 809 enden oder wiederholt werden kann.
  • Wenn die Verarbeitungshardwareeinheit 204 bei Block 816 ermittelt, dass keine Ausnahmen gelten, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 816 2 zu Block 818 voran.
  • Bei Block 818 löst die Verarbeitungshardwareeinheit 204 die Bereitstellung eines oder mehrerer Alarme oder einer oder mehrerer Benachrichtigungen für den Empfang durch den Benutzer 230 aus, um dem Benutzer 230 mitzuteilen, dass das nachverfolgte Objekt 250 im Fahrzeug 110 zurückgelassen wurde.
  • Die entsprechenden Funktionen der Steuervorrichtung 120, wie beispielsweise die Ermittlung zum Auslösen der Bereitstellung eines Alarms oder einer Benachrichtigung, können durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Alarmauslösungs-Untermoduls 316 des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt. Die Funktionen können ferner zu einer Aktivierung und/oder Verwendung des Alarm- oder Benachrichtigungsmoduls 306 führen oder dessen Aktivierung und/oder Verwendung umfassen.
  • Die Verarbeitungseinheit 204, die das aktivierte Alarmmodul 306 ausführt, kann den Alarm mittels eines beliebigen geeigneten Alarm-Kommunikationskanals bereitstellen. Beispielhafte Alarm-Kommunikationskanäle umfassen die Ausgabeeinrichtungen 135, 137, die vorstehend erwähnt sind und nicht auf die Fahrzeughupe und die Beleuchtungssysteme beschränkt sind. Andere beispielhafte Alarm-Kommunikationskanäle umfassen, dass veranlasst wird, dass eine vom Benutzer mitgeführte oder getragene Einrichtung 240, wie beispielsweise ein Funktionsschlüssel, eine Ausgabe für den Empfang durch den Benutzer 230 bereitstellt. Eine beispielhafte Ausgabe einer Benutzereinrichtung umfasst eine hörbare und/oder haptische Ausgabe. Der Alarm kann alternativ oder zusätzlich beispielsweise ein beliebiges einer Textnachricht, einer E-Mail-Nachricht, eines automatischen Anrufs oder einer Ausgabe durch Lautsprecher des Fahrzeugs 110 umfassen.
  • Wie ebenso erwähnt wurde, kann der Alarm oder die Benachrichtigung zum Informieren des Benutzers 230 durch das Format des Alarms bezogen auf das spezielle Objekt angepasst werden, das im Fahrzeug zurückgelassen wurde. Lediglich als Beispiele kann ein vorausgewählter Ton von einem Lautsprecher des Fahrzeugs oder einer Benutzereinrichtung 240 bereitgestellt werden, wenn der Benutzer 230 ein Benutzertelefon, welches das nachverfolgte Objekt 250 ist, im Fahrzeug 110 zurückgelassen hat, und es kann ein Klang eines Bellens bereitgestellt werden, wenn der Benutzer 230 einen Hund, der das nachverfolgte Objekt 250 ist, im Fahrzeug 110 zurückgelassen hat.
  • Der Prozess 800 kann enden, oder es können ein beliebiger oder mehrere Vorgänge des Prozesses 800 erneut ausgeführt werden.
  • VI. B. Fig. 9
  • Wie erwähnt wurde, zeigt 9 einen beispielhaften Prozessablauf 900 zum Implementieren der Anordnung von 6 und 7.
  • 2 und 3 zeigen beispielhafte Komponenten eines Computercontrollers 120 sowie verwandter Fahrzeug- und Nicht-Fahrzeugkomponenten, die bei der Ausführung der Prozesse der vorliegenden Technologie verwendet werden.
  • 6 zeigt die zweite beispielhafte Umgebung 600, Teile des Fahrzeugs 110 und einen Raum oder ein Gebäude 610, den bzw. das der Benutzer 230 verlässt. Das Fahrzeug 110 ist derart gezeigt, dass es die hardwarebasierte Steuervorrichtung 120 sowie die zumindest eine Detektions- und Kommunikationseinrichtung 130 umfasst. Das Fahrzeug 110 weist eine Anzeige 602 auf, die eine berührungsempfindliche Anzeige zur Eingabe/Ausgabe sein kann. Die Anzeige, die eine der Komponenten sein kann, die in 2 durch das Bezugszeichen 260 repräsentiert werden, kann von einem beliebigen Typ an einem beliebigen Ort sein, wie beispielsweise ein Bildschirm im Armaturenbrett, eine Anzeige der Instrumententafel und eine Frontscheibenanzeige (HUD).
  • Der Raum oder das Gebäude 610 wird nachstehend meistens als ein Gebäude 610 bezeichnet, obwohl der Raum oder das Gebäude 610 ein beliebiger einer breiten Vielzahl von Orten sein kann, wie beispielsweise das Haus oder das Büro des Benutzers, ein Ort einer Besprechung, eines Freundes, eines Verwandten, eines Restaurants, eines Lokals, einer Sporthalle oder einer anderen Einrichtung sowie ein Gebäude, ein Raum oder ein Ort.
  • Das Fahrzeug 110 ist in Verbindung mit einem der beispielhaften Detektionsräume 140 2 gezeigt, die verwendet werden, um zumindest zu bestätigen, ob das nachverfolgte Objekt 250 im Fahrzeug 110 vorhanden ist.
  • Der Prozess 900 beginnt bei 901, und der Ablauf schreitet zur Entscheidungsraute 902 voran, bei welcher die Verarbeitungshardwareeinheit 204, die den Code 208 der Speichereinrichtung 202 ausführt, ermittelt, ob ein Auslöseereignis oder eine Auslösebedingung aufgetreten ist.
  • Der Code 208 kann derart ausgebildet sein, dass er als eine beispielhafte Auslösebedingung umfasst, ob sich der Benutzer 230 in der Nähe des Fahrzeugs 110 oder in diesem befindet – z. B. innerhalb der entsprechenden Begrenzung 140 2. Oder es kann die Auslösebedingung umfassen, dass das Fahrzeug 110 eingeschaltet ist, angelassen ist, ein Gang in diesem eingelegt ist oder dass das Fahrzeug gefahren wird.
  • Bei Implementierungen, bei denen das System zur Unterstützung betrieben wird, um den Benutzer davon abzuhalten, mit dem Fahrzeug 110 wegzufahren oder im Fahrzeug 110 weggefahren zu werden und das nachverfolgte Objekt 250 zurückzulassen, wie beispielsweise in 6 und 7, muss das Fahrzeug 110 nicht notwendigerweise überprüfen, ob das nachverfolgte Objekt 250 anwesend ist, wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird oder offensichtlich demnächst nicht bewegt werden wird.
  • Die Steuervorrichtung 120 kann auf eine beliebige der vorstehend erwähnten Weisen ermitteln, ob der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe ist. Außerdem können wieder entsprechende Funktionen der Steuervorrichtung 120, wie beispielsweise das Empfangen von Anwesenheitsdaten von den Benutzeranwesenheitssensoren 216 und das Ermitteln, ob sich der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe befindet, durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Untermoduls 312 zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt. Funktionen, die sich auf die Ermittlung beziehen, ob das Auslöseereignis aufgetreten ist, ob das Untermodul zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers verwendet werden soll, können durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Auslöseereignis-Untermoduls 310 des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt. Das Auslöseereignis-Untermodul 310 kann das Untermodul 312 zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers verwenden.
  • Bezüglich der Auslösebedingung 902, die sich auf die Anwesenheit des Benutzers bezieht, kann die Anwesenheit des Benutzers automatisch durch drahtloses Detektieren ermittelt werden, um zu ermitteln, ob sich ein sich nähernder Benutzer 230 dem Fahrzeug nähert und/oder ob ein weggehender Benutzer 230 das Fahrzeug 110 verlässt. Obgleich der Begriff ”automatisch” verwendet wird, können andere Begriffe verwendet werden, wie beispielsweise ”dynamisch”. Gemäß einer Ausführungsform kann der Prozess automatisch ausgeführt werden, wobei er durch das System ausgeführt wird, ohne durch den Benutzer zum Ausführen der Funktion veranlasst zu werden.
  • Beispielhafte drahtlose Detektionstechnologien, wie beispielsweise RADAR, eine Bewegungsdetektion, eine Kamera und ein biometrisches Detektieren, sind vorstehend beschrieben.
  • Wie bei dem Prozess von 8 ist das System hier ebenso derart ausgebildet, dass bezüglich der drahtlosen Ermittlung des Weggehens keine Anzeige des Weggehens des Benutzers bereitgestellt wird, bis mittels des drahtlosen Detektierens ermittelt wird, dass der Benutzer eine vorbestimmte Begrenzung verlassen hat, wie beispielsweise, dass er sich um zehn Fuß (3,05 m) vom Fahrzeug oder aus einer Reichweite eines Sensors entfernt hat, wie beispielsweise einer Kamera, eines Lasers, eines RFID-Sensors, eines anderen Bewegungssensors, eines drahtlosen Senders/Empfängers für kurzreichweitige oder Nahfeld-Kommunikationen, einer anderen drahtlosen kurzreichweitigen oder Nahfeld-Kommunikationseinrichtung oder dergleichen oder anderer.
  • Die Auslösebedingung 902 kann eine Erörterung umfassen, ob momentan eine Ausnahmebedingung gilt. Wie vorstehend bezüglich der Komponenten der Speichereinrichtung 202 beschrieben ist, kann der Systemcode ein Ausnahmemodul umfassen, das einen Code aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, beispielsweise in Ansprechen auf eine Benutzeranforderung oder eine Standardeinstellung oder aktualisierte Einstellung eine Wohnung oder einen anderen zuvor identifizierten Ort anzuzeigen, und welcher ausgebildet ist, um (1) zu erkennen, wann sich der Benutzer 230 an dem zuvor festgelegten Ort oder einem von mehreren zuvor festgelegten Orten befindet, und um (2) basierend auf der Erkennung (1) den Benutzer nicht zu alarmieren. Die Steuervorrichtung 120 kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass die Vorrichtung 120 dann, wenn der Benutzer 230 zu Hause ist, keinen Alarm auslöst, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er den Detektionsraum 140 (z. B. das Fahrzeug) ohne das nachverfolgte Objekt 250 verlassen hat. Gemäß in Betracht gezogenen Ausführungsformen bezüglich des Ausnahmemoduls wird der Alarm nicht erzeugt oder gesendet, da der Code bewirkt, dass das System in Ansprechen auf die Erkennung (1) in einen Ausnahmemodus eintritt, wodurch das System nicht ermittelt, ob das System das Objekt nicht nachverfolgt. Wie bei allen Komponenten, Modulen, Funktionen und dergleichen, kann der Ausnahmemodus hierin mit anderen Begriffen bezeichnet werden, wie beispielsweise als ein Nicht-Alarmmodus, ein Nicht-Nachverfolgungsmodus oder durch einen ähnlichen oder anderen Begriff. Die Ausnahme-Vorbedingung kann Teil der Auslösungserörterung 902 sein, als lediglich eine beispielhafte Festlegung für die Vorbedingung im Algorithmus 900.
  • Die Auslösebedingung kann mehr als eine Bedingung umfassen, beispielsweise durch das Einbinden einer Bedingung bezüglich der Nähe des Benutzers (z. B., ob der Benutzer vom Fahrzeug weggegangen ist) und ebenso einer Nicht-Ausnahmebedingung (z. B., dass der Benutzer nicht zu Hause ist).
  • In Ansprechen auf die Ermittlung bei der Raute 902, dass die Auslösebedingung nicht aufgetreten ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 902 1 voran, um die Entscheidung 902 zu wiederholen. Die Schleife umfasst gemäß einigen Ausführungsformen eine zeitliche Verzögerung 904 ähnlich dem Verzögerungsschritt 804 von 8.
  • In Ansprechen auf eine positive Ermittlung bei der Raute 902 schreitet der Ablauf entlang des Pfades 902 2 zu Block 906 voran, bei welchem die Verarbeitungshardwareeinheit 204 einen Zeitpunkt protokolliert, zu welchem das Auslöseereignis aufgetreten ist, wie beispielsweise einen Zeitpunkt einer Abschaltbedingung. Der protokollierte Zeitpunkt kann bei späteren Vorgängen verwendbar sein, wenn beispielsweise bei Block 912 ermittelt wird, ob eine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist.
  • Bei der Raute 908 ermittelt die Verarbeitungshardwareeinheit 204, ob es irgendein nachverfolgtes Objekt 250 gibt, das einem betreffenden Benutzerkonto zugeordnet oder mit diesem gekoppelt ist. Die Funktion kann umfassen, dass ein betreffender Benutzer ermittelt wird, beispielsweise durch eine biometrische Identifikation eines Benutzers 230 im Fahrzeug 110 oder durch eine vom Benutzer mitgeführte Einrichtung 240, wie beispielsweise ein Benutzertelefon oder eine andere Benutzereinrichtung, oder es kann diese Ermittlung zuvor durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden. Gemäß einer in Betracht gezogenen Ausführungsform wird das nachverfolgte Objekt 250 bei diesem Schritt verwendet, um einen Benutzer 230 im Fahrzeug 110 zu identifizieren.
  • Wenn die Verarbeitungshardwareeinheit 204 bei der Raute 908 nicht ermittelt, dass es irgendwelche nachverfolgten Objekte 250 gibt, die dem Benutzerkonto zugeordnet sind, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 908 1 voran, wodurch der Prozess 900 bei 909 enden oder wiederholt werden kann.
  • Wenn die Verarbeitungshardwareeinheit 204 bei der Raute 908 ermittelt, dass es zumindest ein nachverfolgtes Objekt 250 gibt, das dem Benutzerkonto zugeordnet ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 908 2 zur Raute 910 voran, bei welcher die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ermittelt, ob der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 anwesend ist. Außerdem können wiederum entsprechende Funktionen der Steuervorrichtung 120, wie beispielsweise das Empfangen von Anwesenheitsdaten von den Benutzeranwesenheitssensoren 216 und das Ermitteln, ob sich der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe befindet, durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Untermoduls 312 zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wurde die Ermittlung, ob der Benutzer 230 anwesend ist, bereits bei der Raute 902 als Teil der Ermittlung ausgeführt, ob die Auslösebedingung aufgetreten ist, und sie muss daher nicht wiederholt werden. Das heißt, dass der Schritt 908 übersprungen werden kann oder dass der Schritt 908 nicht vorhanden sein kann – in beiden Fällen kann der Ablauf zur Raute 914 voranschreiten.
  • Die Raute 908 ist bei Ausführungsformen eingebunden, bei welchen das System derart ausgebildet ist, dass die Auslösebedingung 902 keine Bestätigung der Anwesenheit des Benutzers erfordert, oder nicht nur die Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers erfordert oder eine andere Benutzeranwesenheit erfordert (beispielsweise innerhalb einer weiteren Begrenzung 140 1, aber nicht innerhalb einer engeren Begrenzung 140 2). Die Auslösebedingung kann bei Schritt 902 umfassen, dass ermittelt wird, dass das Fahrzeug 110 ferngesteuert durch den Benutzer 230 gestartet wurde, wie beispielsweise zum Vorwärmen des Fahrzeugs an einem kalten Tag, und dass sich der Benutzer 230 dem Fahrzeug nähert – z. B. innerhalb der ersten Begrenzung 140 1 von 1. Die Ermittlung 910 kann umfassen, dass eindeutig ermittelt wird, ob sich der Benutzer im Fahrzeug befindet – z. B. innerhalb der Begrenzungen 140 2, 140 3, 140 4 (Bezugnahme auf 1).
  • Funktionen der Steuervorrichtung 120, wie beispielsweise das Empfangen von Anwesenheitsdaten von den Benutzeranwesenheitssensoren 216 und das Ermitteln, ob sich der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe befindet, können wiederum durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Untermoduls 312 zur Ermittlung der Anwesenheit des Benutzers des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt.
  • Bei Ausführungsformen, bei denen der Schritt 910 ausgeführt wird, wenn die Verarbeitungseinheit 204 dort in Abhängigkeit von der Konfiguration ermittelt, dass der Benutzer 230 nicht im Fahrzeug anwesend oder in dessen Nähe ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 910 1 zur Raute 912 voran, wo die Einheit 204 ermittelt, ob eine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist. Bei Ausführungsformen mit diesem Schritt fährt die Einheit 204 nicht endlos mit einer Überprüfung zur Ermittlung fort, ob der Benutzer das Fahrzeug 110 erreicht hat. Gemäß einer Ausführungsform verwendet das System den Ausschaltzeitpunkt, der bei Block 906 protokolliert wurde, um bei der Raute 912 zu ermitteln, ob eine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist. Die Grenze der Zeitüberschreitung kann mittels einer Standardeinstellung festgelegt und in einigen Fällen modifiziert werden, beispielsweise durch den Benutzer oder einen Fahrzeugmechaniker. Die Überprüfung 912 kann in bestimmten Fällen zur Einsparung von Fahrzeugenergie beitragen, beispielsweise dann, wenn sich der Benutzer dem Fahrzeug genähert hat, um einfach etwas aus dem Kofferraum zu entnehmen.
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 912 ermittelt, dass eine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 912 1 voran, wodurch der Prozess 900 bei 909 enden oder wiederholt werden kann.
  • Zur Fortführung dieses Beispiels für Ausführungsformen, bei denen der Schritt 910 ausgeführt wird, wenn bei Schritt 912 keine Zeitüberschreitung des Systems aufgetreten ist oder wenn das System eine solche Zeitüberschreitungsfunktion 912 nicht umfasst, ermittelt die Verarbeitungseinheit 204 weiterhin bei der Raute 910, ob der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 anwesend ist, wie durch den Rückführungspfad 912 2 angegeben ist.
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 910 ermittelt, dass der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 anwesend ist – d. h., dass der Benutzer 230 im Fahrzeug 110 oder im anwendbaren Detektionsraum 140 angekommen ist –, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 910 2 zur Raute 914 voran.
  • Bei der Raute 914 ermittelt die Verarbeitungseinheit 204, ob das nachverfolgte Objekt bzw. die nachverfolgten Objekte 250, für die bei Block 908 ermittelt wurde, dass sie dem Benutzerkonto zugeordnet sind, ebenso im Fahrzeug 110 oder innerhalb eines anwendbaren Detektionsraums 140 vorhanden sind, wie beispielsweise im zweiten Detektionsraum 140 2, der allgemein einer Begrenzung des Fahrzeugs 110 entspricht.
  • Die Steuervorrichtung 120 kann auf eine beliebige der erwähnten Weisen ermitteln, ob sich das nachverfolgte Objekt 250 im Fahrzeug 110 oder im entsprechenden Detektionsraum 140 oder in dessen Nähe befindet. Die Funktion kann die Verwendung eines beliebigen der beschriebenen Sensoren oder Kommunikationseinrichtungen 218 umfassen, wie beispielsweise eines RFID-Lesegeräts, eines Bluetooth-Senders/Empfängers usw.
  • Entsprechende Funktionen der Steuervorrichtung 120, wie beispielsweise das Empfangen von Anwesenheitsdaten von den Objektanwesenheitssensoren 218 und das Ermitteln, ob sich das nachverfolgte Objekt 250 im Fahrzeug 110 oder in dessen Nähe befindet, können durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Untermoduls 314 zur Ermittlung der Anwesenheit des nachverfolgten Objekts des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt.
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 914 ermittelt, dass sich das nachverfolgte Objekt 250 im Fahrzeug 110 befindet, beispielsweise dadurch, dass ermittelt wird, dass es sich innerhalb des geeigneten Detektionsraums 140 befindet (z. B. im durch das Fahrzeug definierten Raum 140 2), dann schreitet der Ablauf entlang des Pfades 914 1 voran, wodurch der Prozess 900 bei 909 enden oder wiederholt werden kann.
  • Wenn die Verarbeitungseinheit 204 bei der Raute 914 ermittelt, dass sich das nachverfolgte Objekt 250 nicht im Fahrzeug 110 befindet, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 914 2 zur Raute 916 voran.
  • Bei der Raute 916 ermittelt die Verarbeitungshardwareeinheit 204, ob trotz des Ergebnisses, dass das nachverfolgte Objekt 250 offensichtlich verlegt wurde, eine Ausnahmebedingung existiert. Wie vorstehend bezüglich der Komponenten der Speichereinrichtung 202 beschrieben ist, kann der Systemcode ein Ausnahmemodul umfassen, das einen Code aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, beispielsweise in Ansprechen auf eine Benutzeranforderung oder eine Standardeinstellung oder aktualisierte Einstellung eine Wohnung oder einen anderen zuvor identifizierten Ort anzuzeigen, und welcher ausgebildet ist, um (1) zu erkennen, wann sich der Benutzer 230 an dem zuvor festgelegten Ort oder einem von mehreren zuvor festgelegten Orten befindet, und um (2) basierend auf der Erkennung (1) den Benutzer nicht zu alarmieren. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 120 derart ausgebildet sein, dass die Vorrichtung 120 dann, wenn der Benutzer 230 zu Hause ist, kein Alarm ausgelöst wird, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er den Detektionsraum 140 (z. B. das Fahrzeug) ohne das nachverfolgte Objekt 250 verlassen hat.
  • Wenn die Verarbeitungshardwareeinheit 204 bei Block 916 ermittelt, dass eine Ausnahme gilt, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 916 1 voran, wodurch der Prozess 800 bei 809 enden oder wiederholt werden kann.
  • Wenn die Verarbeitungshardwareeinheit 204 bei Block 916 ermittelt, dass keine Ausnahmen gelten, schreitet der Ablauf entlang des Pfades 916 2 zu Block 918 voran.
  • Bei Block 918 löst die Verarbeitungseinheit 204 das Bereitstellen eines oder mehrerer Alarme oder einer oder mehrerer Benachrichtigungen für den Empfang durch den Benutzer 230 aus, um dem Benutzer mitzuteilen, dass sich das nachverfolgte Objekt 250 nicht im Fahrzeug 110 befindet – beispielsweise, dass das Objekt 110 zurückgelassen wurde, beispielsweise offensichtlich an einem letzten Ort 610.
  • Entsprechende Funktionen der Steuervorrichtung 120, wie beispielsweise das Ermitteln, ob das Bereitstellen eines Alarms oder einer Benachrichtigung ausgelöst werden soll, können durch die Verarbeitungshardwareeinheit 204 ausgeführt werden, die den Code des Alarmauslösungs-Untermoduls 316 des Anwesenheitsmoduls 304 ausführt. Die Funktionen können die Verwendung des Alarm- oder Benachrichtigungsmoduls 306 umfassen oder zu dessen Aktivierung führen.
  • Die Verarbeitungseinheit 204, die das aktivierte Alarmmodul 306 ausführt, kann den Alarm mittels eines beliebigen geeigneten Alarm-Kommunikationskanals bereitstellen, wie beispielsweise mittels derjenigen, die vorstehend in Verbindung mit dem Alarmvorgang 818 des Prozesses von 8 diskutiert wurden.
  • Der Prozess 900 kann enden, oder es können ein beliebiger oder mehrere Vorgänge des Prozesses 900 erneut ausgeführt werden.
  • VII. Ausgewählte Vorteile
  • Viele der Vorzüge und Vorteile der vorliegenden Technologie sind vorstehend beschrieben. Der vorliegende Abschnitt erwähnt einige von diesen erneut und bezieht sich auf einige weitere. Die beschriebenen Vorzüge sind keine abschließende Liste der Vorzüge der vorliegenden Technologie.
  • Die vorliegende Technologie ermöglicht Benutzern sicherzustellen, dass sie ein beliebiges einer breiten Vielzahl von nachverfolgten Objekten wie gewünscht bei sich behalten. Beispielhafte nachverfolgte Objekte umfassen eine Benutzer-Mobilkommunikationseinrichtung, einen Medikamentenbehälter, eine Plakette, einen Pass oder eine Identifikation, ein Haustür, ein Kind, einen Schulranzen, eine Aktentasche, einen Funktionsschlüssel usw.
  • Die Technologie verwendet eine Dreikörper-Anordnung, die ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug, das nachverfolgte Objekt und den Benutzer umfasst. Die Anwesenheit des Benutzers kann auf eine beliebige einer breiten Vielzahl von Weisen ermittelt werden, wie beispielsweise basierend auf einer drahtlosen oder auf andere Weise empfindlichen Benutzereinrichtung, die vom Benutzer mitgeführt oder getragen wird, in welchem Fall die Einrichtung als der dritte Körper angesehen werden kann. Gemäß einigen Ausführungsformen wird die Anwesenheit des Benutzers basierend auf einer biometrischen, Kamera-, RADAR- oder gewichtsbezogenen Rückkopplung eines oder mehrerer Fahrzeugsensoren ermittelt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen müssen sich die drei Körper nicht nahe beieinander befinden, um mit dem Betrieb der Anordnung zu beginnen. Wie unter Bezugnahme auf 7, 8 und 9 beschrieben ist, kann das System beispielsweise den Benutzer alarmieren, dass er offensichtlich dabei ist, von einem Ort wegzufahren, während er ein nachverfolgtes Objekt an dem Ort zurücklässt.
  • Die Anordnung der vorliegenden Technologie kann gemäß verschiedenen Ausführungsformen auch betrieben werden, um den Benutzer sogar dann darüber zu informieren, dass er ein nachverfolgtes Objekt, wie beispielsweise ein Telefon, an einem Ort oder im Fahrzeug zurücklässt, wenn der Benutzer keine bestimmte Benutzereinrichtung, wie beispielsweise einen Funktionsschlüssel, bei sich hat. Wenn das Fahrzeug beispielsweise ausgebildet ist, um die Anwesenheit des Benutzers zu bestätigen, beispielsweise basierend auf einem vom Benutzer bereitgestellten Code oder einem biometrischen Faktor, der zum Einsteigen oder zum Fahrzeugstart bereitgestellt wird, oder basierend auf einem Sitzgewichtssensor, biometrischem Sensor oder visuellem Sensor im Fahrzeug, dann kann das Fahrzeug nach einer Ermittlung, dass das nachfolgende Objekt nicht vorhanden ist, den Benutzer alarmieren, dass er offensichtlich dabei ist, ohne das Telefon von einem Ort wegzufahren, und zwar sogar dann, wenn der Benutzer auch eine Benutzereinrichtung, wie beispielsweise einen Funktionsschlüssel, an dem Ort zurückgelassen hat. Wenn der Funktionsschlüssel ebenso als ein nachverfolgtes Objekt innerhalb des Systems dem Benutzerkonto zugeordnet ist, kann das System den Benutzer alarmieren, dass er offensichtlich dabei ist, sich ohne beide Objekte zu entfernen.
  • VIII. Schlussbemerkungen
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hierin offenbart. Die offenbarten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele, die in verschiedenen und alternativen Formen sowie Kombinationen von diesen verkörpert werden können.
  • Wie es erforderlich ist, werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hierin im Detail offenbart. Die offenbarten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele, die in verschiedenen und alternativen Formen sowie Kombinationen von diesen verkörpert werden können. Wenn sie hierin verwendet werden, beziehen sich beispielsweise der Begriff ”beispielhaft” und ähnliche Begriffe weitläufig auf Ausführungsformen, die als eine Darstellung, eine Probe, ein Modell oder ein Muster dienen.
  • Bezugnahmen darauf, wie ein Merkmal ”angeordnet” ist, können sich hierin darauf beziehen, wie das Merkmal bezogen auf andere Merkmale positioniert ist, ohne darauf beschränkt zu sein. Bezugnahmen darauf, wie ein Merkmal ”ausgebildet” ist, können sich hierin darauf beziehen, wie das Merkmal bemessen ist, wie das Merkmal geformt ist und/oder welches Material das Merkmal aufweist, ohne darauf beschränkt zu sein. Der Einfachheit halber kann der Begriff ”ausgebildet” verwendet werden, um sowohl auf die Ausbildung als auch auf die Anordnung, die vorstehend in diesem Absatz beschrieben ist, Bezug zu nehmen.
  • Bezugnahmen, die eine Richtung angeben, erfolgen nicht im einschränkenden Sinn. Beispielsweise sind Bezugnahmen auf ”oberer”, ”unterer”, ”an der Oberseite”, ”an der Unterseite” oder ”seitlich” nicht dafür vorgesehen, die Art und Weise einzuschränken, auf welche die Technologie der vorliegenden Offenbarung implementiert werden kann. Während beispielsweise auf eine obere Fläche Bezug genommen werden kann, muss die betreffende Fläche innerhalb eines Bezugsrahmens der Konstruktion, der Herstellung oder des Betriebs nicht vertikal nach oben ausgerichtet sein oder sich oberhalb einer beliebigen anderen speziellen Komponente befinden, und sie kann sich stattdessen in Abhängigkeit von der Ausrichtung, die in der speziellen Anwendung verwendet wird, bezogen auf einige oder alle Komponenten in der Konstruktion, in der Herstellung und/oder im Betrieb seitlich befinden.
  • Eine beliebige Komponente, die in den Figuren als ein einzelner Gegenstand beschrieben oder gezeigt ist, kann durch mehrere solche Gegenstände ersetzt werden, die ausgebildet sind, um die Funktionen des beschriebenen einzelnen Gegenstands auszuführen. Auf ähnliche Weise können beliebige mehrere Gegenstände durch einen einzelnen Gegenstand ersetzt werden, der ausgebildet ist, um die beschriebenen Funktionen der mehreren Gegenstände auszuführen.
  • In einigen Fällen wurden wohlbekannte Komponenten, Systeme, Materialien oder Prozesse nicht im Detail beschrieben, um eine Verschleierung der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden. Spezielle strukturelle und funktionale Details, die hierin offenbart sind, sollen daher nicht als Einschränkung interpretiert werden, sondern lediglich als eine Basis für die Ansprüche und als eine repräsentative Basis der Lehre für den Fachmann, um die vorliegende Offenbarung anzuwenden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich beispielhafte Darstellungen von Implementierungen, die für ein klares Verständnis der Prinzipien der Offenbarung dargelegt sind.
  • Varianten, Modifikationen und Kombinationen können mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der Ansprüche abzuweichen. Alle solche Variationen, Modifikationen und Kombinationen sind hierin durch den Umfang dieser Offenbarung und die nachfolgenden Ansprüche eingebunden.

Claims (10)

  1. System zur Implementierung an einer Benutzerstruktur, in welcher ein Systembenutzer zeitweise positioniert ist, um das Vorhandensein eines nachverfolgten Objekts unter Verwendung einer Dreikörper-Anordnung zu überwachen, die den Systembenutzer, ein nachverfolgtes Objekt und eine Systemsteuervorrichtung umfasst, wobei das System umfasst: eine hardwarebasierte Verarbeitungseinheit der Systemsteuervorrichtung; und eine Datenspeichereinrichtung der Systemsteuervorrichtung, umfassend: ein Benutzeranwesenheitsmodul, das einen Code umfasst, der dann, wenn er durch die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirkt, dass die Verarbeitungseinheit basierend auf einem drahtlosen Detektieren ermittelt, ob der Systembenutzer in einen ersten Detektionsraum eingetreten ist, der eine Begrenzung außerhalb der Benutzerstruktur aufweist; ein Objektanwesenheitsmodul, das einen Code umfasst, der dann, wenn er durch die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirkt, dass die Verarbeitungseinheit basierend auf Anwesenheitsdaten des nachverfolgten Objekts ermittelt, ob sich das nachverfolgte Objekt innerhalb eines zweiten Detektionsraums befindet; und ein Alarmmodul, das einen Code umfasst, der dann, wenn er durch die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirkt, dass die Verarbeitungseinheit in Ansprechen auf eine Ermittlung, dass (i) der Systembenutzer in den ersten Detektionsraum eingetreten ist und (ii) das nachverfolgte Objekt innerhalb des zweiten Detektionsraums vorhanden ist, eine Bereitstellung einer Systembenutzer-Alarmkommunikation auslöst, um darauf hinzuweisen, dass das nachverfolgte Objekt innerhalb des zweiten Detektionsraums vorhanden ist oder sich nicht bei dem Benutzer befindet.
  2. System nach Anspruch 1, wobei: die Datenspeichereinrichtung ein Ausnahmemodul umfasst, das einen Code aufweist, der dann, wenn er ausgeführt wird, bewirkt, dass die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ermittelt, ob eine Ausnahmebedingung erfüllt ist; und die Ausnahmebedingung erfüllt ist, wenn die Verarbeitungseinheit, die den Code des Benutzeranwesenheitsmoduls ausführt, ermittelt, dass sich der Systembenutzer oder die Benutzerstruktur an einem vorbestimmten Ausnahmeort befindet.
  3. System nach Anspruch 2, wobei (i) das Bereitstellen der Systembenutzer-Alarmkommunikation und/oder (ii) das Ermitteln basierend auf dem drahtlosen Detektieren, ob der Systembenutzer in den ersten Detektionsraum eingetreten ist, nur dann ausgeführt werden, wenn die Ausnahmebedingung nicht erfüllt ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das drahtlose Detektieren biometrische Funktionen zur Verwendung bei der Ermittlung umfasst, ob eine Person, die in den ersten Detektionsraum eintritt, der Systembenutzer ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Code des Anwesenheitsmoduls dann, wenn er ausgeführt wird, bewirkt, dass die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit in Ansprechen auf eine Ermittlung, dass sich der Systembenutzer angenähert hat und in den ersten Detektionsraum außerhalb der Benutzerstruktur eingetreten ist, ermittelt, ob das nachverfolgte Objekt innerhalb des zweiten Detektionsraums vorhanden ist.
  6. System zur Implementierung an einer Benutzerstruktur, in welcher ein Systembenutzer zeitweise positioniert ist, um das Vorhandensein eines nachverfolgten Objekts unter Verwendung einer Dreikörper-Anordnung zu überwachen, die den Systembenutzer, ein nachverfolgtes Objekt und eine Systemsteuervorrichtung umfasst, wobei das System umfasst: eine hardwarebasierte Verarbeitungseinheit der Systemsteuervorrichtung; und eine Datenspeichereinrichtung der Systemsteuervorrichtung, umfassend: ein Benutzeranwesenheitsmodul, das einen Code umfasst, der dann, wenn er durch die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirkt, dass die Verarbeitungseinheit basierend auf einem drahtlosen Detektieren ermittelt, ob sich der Systembenutzer aus einem ersten Detektionsraum heraus in einen Außenbereich des ersten Detektionsraums bewegt hat, wobei der erste Detektionsraum eine Begrenzung außerhalb der Benutzerstruktur aufweist; ein Objektanwesenheitsmodul, das einen Code umfasst, der dann, wenn er durch die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirkt, dass die Verarbeitungseinheit basierend auf Anwesenheitsdaten des nachverfolgten Objekts ermittelt, ob das nachverfolgten Objekt innerhalb eines zweiten Detektionsraums vorhanden ist; und ein Alarmmodul, das einen Code umfasst, der dann, wenn er durch die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bewirkt, dass die Verarbeitungseinheit in Ansprechen auf eine Ermittlung, dass (i) sich der Benutzer in den Außenbereich des ersten Detektionsraums, der außerhalb der Benutzerstruktur begrenzt ist, bewegt hat und (ii) das nachverfolgte Objekt innerhalb des zweiten Detektionsraums vorhanden ist, eine Bereitstellung einer Systembenutzer-Alarmkommunikation auslöst, um darauf hinzuweisen, dass das nachverfolgte Objekt innerhalb des zweiten Detektionsraums vorhanden ist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei: die Datenspeichereinrichtung ein Ausnahmemodul umfasst, das einen Code aufweist, der dann, wenn er ausgeführt wird, bewirkt, dass die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ermittelt, ob eine Ausnahmebedingung erfüllt ist; und die Ausnahmebedingung erfüllt ist, wenn das System ermittelt, dass sich der Systembenutzer oder die Benutzerstruktur an einem vorbestimmten Ausnahmeort befindet.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Alarmkommunikation nur dann bereitgestellt wird, wenn die Ausnahmebedingung nicht erfüllt ist.
  9. System nach Anspruch 7, wobei der Prozessor, der das Benutzeranwesenheitsmodul ausführt, nur dann ermittelt, ob sich der Systembenutzer aus dem ersten Detektionsraum heraus in den Außenbereich des ersten Detektionsraums bewegt hat, wenn die Ausnahmebedingung nicht erfüllt ist.
  10. System zur Verwendung bei der Überwachung des Vorhandenseins eines nachverfolgten Objekts bezogen auf mehrere Benutzerstrukturen unter Verwendung einer Dreikörper-Objektnachverfolgungsanordnung, die einen Systembenutzer, ein nachverfolgtes Objekt und eine entsprechende Benutzerstruktur der mehreren Benutzerstrukturen umfasst, wobei das System umfasst: eine Speichereinrichtung, die einen Dreikörper-Objektnachverfolgungscode umfasst, welcher (i) ein Objektnachverfolgungs-Benutzerprofil umfasst, das die Dreikörper-Objektnachverfolgungsanordnung aufweist, und welcher (ii) ausgebildet ist, um: mit einer entsprechenden Steuervorrichtung von mehreren Steuervorrichtungen zu kommunizieren, die jeweils den mehreren Benutzerstrukturen zugeordnet sind; das Objektnachverfolgungs-Benutzerprofil an die entsprechende Steuervorrichtung zu senden; und die entsprechende Steuervorrichtung, für welche das System das Objektnachverfolgungs-Benutzerprofil bereitstellt, zu veranlassen, dass diese: basierend auf der Dreikörper-Objektnachverfolgungsanordnung ermittelt, ob das nachverfolgte Objekt nicht wie durch den Systembenutzer beabsichtigt bezogen auf die entsprechende Benutzerstruktur positioniert ist; und eine Benutzer-Alarmkommunikation mittels einer Hardware in Ansprechen auf die Ermittlung bereitstellt, dass das Objekt nicht wie beabsichtigt positioniert ist.
DE102017105243.7A 2016-03-14 2017-03-13 Fahrzeugbasierte dreikörper-objektnachverfolgungs- und -benachrichtigungssysteme Pending DE102017105243A1 (de)

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