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Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahldrucker für die Beschriftung von Waren. Die Erfindung betrifft derartige Tintenstrahldrucker, die in Form von stationären Geräten, siehe z.B.
EP 1 064 153 B1 ausgeführt sind. Es gibt zwar auch Tintenstrahldrucker in Form von Handgeräten, die ähnlich wie Akkuschrauber ausgebildet sind, diese Tintenstrahldrucker sind jedoch kompakte Geräte und bestehen nicht, wie die hier in Rede stehenden Tintenstrahldrucker, aus einzelnen, separaten Bauteilen, wie z.B. Schreibkopf, Vorratsbehälter und Bedienteil, die jeweils für sich angeordnet und insbesondere an der Haltevorrichtung befestigt und ausgerichtet werden. Bei stationären Geräten erfolgt die Spannungsversorgung in der Regel von außen, über Kabel. Stationäre Geräte sind üblicherweise in Nähe von Waren angeordnet, die auf einem Förderband oder dergleichen an ihnen vorbeitransportiert werden. Es gibt einen Sensor für die Erfassung einer Ware, der Tintenstrahldrucker druckt dann in dem Moment, in dem die Ware an seinem Schreibkopf vorbei transportiert wird. Die Transportgeschwindigkeit der Ware bestimmt den Abstand der Tintentröpfchen in Schreibrichtung. Der Schreibkopf hat eine Zeile von Austrittsöffnungen, diese ist im Wesentlichen quer zur Schreibrichtung ausgerichtet. Bei den zu bedruckenden Waren kann es sich um Waren unterschiedlichster Art handeln, beispielsweise Zementsäcke, Lebensmittel wie Butter, Joghurtbecher, Eier, Pakete, Bierkästen usw..
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Die für den Druckvorgang benötigte Flüssigkeit befindet sich in dem Vorratsbehälter. Hierzu wird auf die
WO 2013/120 702 A1 verwiesen. Der Vorratsbehälter muss im praktischen Betrieb häufiger ausgetauscht werden, da die Flüssigkeit beim Druck ständig verbraucht wird und der Vorrat nach einer gewissen Anzahl von Tintentröpfchen erschöpft ist. Üblicherweise ist nicht nur ein Vorratsbehälter vorgesehen, vielmehr gibt es zwei, ggf. mehrere Vorratsbehälter. Es ist durchaus auch üblich, nicht nur einen Schreibkopf einzusetzen, so gibt es Installationen mit mehr als einem Schreibkopf.
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Beim praktischen Einsatz muss der Tintenstrahldrucker jeweils auf die zu bedruckende Ware und die Situation der Ware, wie diese am Tintenstrahldrucker vorbeitransportiert wird, eingestellt werden. Er muss anders justiert werden, wenn es um die Bedruckung von Zementsäcken geht, als bei der Bedruckung von Eiern. Um die Bauteil des Tintenstrahldruckers einerseits zu einer handhabbaren Einheit zusammenzufassen und andererseits jeweils an die aktuelle Anforderung anpassen zu können, ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die die einzelnen Teile des Tintenstrahldruckers zusammenhält und miteinander mechanisch verbindet. Vorzugsweise ist dies so ausgestaltet, dass die einzelnen Bauteile des Tintenstrahldruckers gut justiert werden können, also beispielsweise in ihrer Höhe oder Ausrichtung justiert werden können. Dabei ist die Ausrichtung des Vorratsbehälters im Wesentlichen unkritisch, kritisch ist aber die präzise Ausrichtung des Schreibkopfes.
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Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Halteeinrichtung eines Tintenstrahldruckers dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, dass die einzelnen Bestandteile des Tintenstrahldruckers gut befestigt, justiert und ausgerichtet werden können, sich in einer ausreichenden Nähe zueinander befinden, so dass die vorhandenen Verbindungsleitungen ausreichen und zu einer einfach an einem Aufstellungsort anzuordnenden Einheit zusammengefasst sind.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Tintenstrahldrucker mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die einzelnen Bestandteile des Tintenstrahldruckers werden an vorzugsweise nur einer Stativstange angeordnet, insbesondere werden sie nebeneinander auf der Stativstange angebracht. Die so gewonnene Einheit kann transportiert werden. Die Stativstange wird an einem Aufstellungsort so befestigt und angeordnet, dass sie in Nähe der zu bedruckenden Waren ist, beispielsweise in der Nähe eines Förderbandes. Hierzu hat die Stativstange ein geeignetes Befestigungsteil, mit dem beispielsweise auf dem Fußboden einer Produktionshalle aufgestellt oder auch am Förderband befestigt werden kann.
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Die Stativstange hat einen runden Querschnitt. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Bauteile in beliebigen Winkelpositionen auszurichten. Sie hat vier in gleichen Winkeln über den Umfang verteilte Längsschlitze, diese geben einerseits vier besondere Winkelpositionierungen vor und ermöglichen es andererseits, dass Befestigungsmittel in die Längsschlitze eingreifen oder mit diesen zusammenwirken, wodurch die Winkelposition besser festgelegt ist als bei einem Klemmen nur auf der Außenfläche der Stativstange.
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Die Stativstange ermöglicht eine einfache Längseinstellung. Bei vertikal angeordneter Stativstange ist eine einfache Höheneinstellung eines Bauteils, insbesondere des Schreibkopfes, möglich. Der Vorratsbehälter wird an der Stativstange befestigt, vorzugsweise unten. Seine Positionierung ist weniger kritisch und im Wesentlichen nur dadurch bedingt, dass er nicht stört und in Nähe des Schreibkopfes ist. Letzterer muss eine klar definierte Positionierung erfahren.
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Die Kabelclips ermöglichen es, die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Teilen des Tintenstrahldruckers, aber auch nach außen hin, z.B. einen Netzanschluss bequem zu positionieren, ordentlich anzuordnen und sehr rasch bei einer Neuinstallation ändern zu können. Durch die Kabelclips werden auch die Längskanäle nutzbar, so dass deren Innenraum für Leitungen zugänglich, aber zugleich durch einen Kabelclip nach außen hin abgeschlossen ist.
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Unter Leitungen werden Flüssigkeitsleitungen, elektrische Leitungen und ggf. Druckluftleitungen verstanden.
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Bei der Anlieferung wird eine Stativstange mit einer Vielzahl von Kabelclips angeliefert. Diejenigen Kabelclips, die nicht konkret für die Befestigung von Leitungen verwendet werden, können einfach auf die Stativstange aufgeclipst werden an Orten, wo dies nicht auffällt oder stört. Auf diese Weise ist eine separate Bevorratung der Kabelclips nicht notwendig.
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Der Vorteil der Kabelclips liegt darin, dass sie sehr rasch auf die Stativstange quer aufgeschoben werden können. Sie werden aufgeschoben, bis sich die freien Enden der Innenarme in Kontakt mit der Außenfläche der Stativstange befinden, dann sind die freien Endbereiche der Hakenbereiche oberhalb von Längsschlitzen und können in diese einfedern und eingreifen. Sie bleiben federnd innerhalb der Längsschlitze. Ein Lösen der Kabelclips ist ebenso einfach.
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Es kann vorteilhaft sein, dass die Hakenbereiche einen Längsschlitz hintergreifen. Im Allgemeinen ist die Ausbildung der Hakenbereiche so, dass sie an einer Innenfläche des Längsschlitzes anliegen. Sie können dann sehr einfach nach außen gezogen werden und sind sofort frei, so dass ein neuer Aufbau des Tintenstrahldruckers in kurzer Zeit erfolgen kann.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, dass im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser Zeichnung zeigen:
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1: eine perspektivische Darstellung eines Tintenstrahldruckers mit zwei Schreibköpfen, einem Bedienteil und weiteren Bauteilen, zudem mit einer Stativstange und Kabelclips.
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2: eine perspektivische Darstellung einer Stativstange mit einem Kabelclip und
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3: eine axiale Ansicht der Stativstange mit Kabelclip nach 2.
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Aus 1 ist ein Tintenstrahldrucker ersichtlich, der für einen Bedruckungsvorgang von hier nicht dargestellten Waren eingerichtet ist. Er hat mehrere Bauteile, insbesondere zwei Schreibköpfe 20, die in Ringmanschetten 22 gehalten sind, welche ein Anschlussteil 24 aufweisen. Dieses Anschlussteil 24 umgreift eine kurze Stativstange 26, die über ein Verbinderteil 28 an einer langen Stativstange 30 festgelegt ist. Die Schreibköpfe 20 können justiert werden, indem das Verbinderteil 28 in Längsrichtung der Stativstange 26 oder 30 verschoben oder um diese gedreht wird, weiterhin in dem als Anschlussteil 24 entlang der kurzen Stativstange 26 linear verschoben oder um diese verdreht wird.
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Am oberen Ende der langen Stativstange 30 ist mittels einer Klammer 32, die ähnlich wie das Anschlussteil 24 ausgebildet ist, ein Bedienteil 34 befestigt. Auch es kann höhenveränderlich und in seiner Schwenkposition um eine Längsachse 36 der langen Stativstange schwenkbar gehalten werden.
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Im unteren Bereich der langen Stativstange 30 sind eine Einheit 38 aus einem Netzteil (oben) und einem Versorgungsgerät (unten) mittels ähnlicher Anschlüsse wie das Anschlussteil 24 befestigt. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Vorratsbehälter 40, der ebenfalls und mit gleichen Mitteln, ggf. gemeinsam benutzten Mitteln, an der langen Stativstange 30 befestigt ist.
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Die lange Stativstange 30 hat unten einen Endbereich, beispielsweise in Form eines Tellers, mit dem sie auf einem Untergrund (nicht dargestellt) befestigt oder zumindest dort aufgestellt werden kann. Andere Befestigungsmöglichkeiten, z.B. an einem festen Basisteil eines Förderbandes (nicht dargestellt) sind vorgesehen, aber nicht dargestellt.
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Die einzelnen Teilgeräte bzw. Bauteile sind über Leitungen 42 miteinander in Verbindung. Man erkennt eine Vielzahl von Leitungen 42 zwischen dem Bedienteil 34 und den Schreibköpfen 20, sowie zwischen den Schreibköpfen 20 und der Einheit 38. Diese Leitungen 42 sind in Nähe der langen Stativstange 30 geführt, sie sind durch Kabelclips 44 an der Stativstange 30 gehalten und in diesen Kabelclips 44 geführt.
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Das Zusammenwirken von Kabelclip 44 und Stativstange 26, 30, zudem auch die konkrete Ausbildung eines Kabelclips 44 und einer Stativstange 26, 30, ist aus den 2 und 3 näher ersichtlich. Wie diese Figuren zeigen, hat die Stativstange 26, 30 die Form eines Rundrohres bzw. Rundprofils. Sie hat einen im Wesentlichen rechteckförmigen zentralen Kanal 46, der nur von den Endseiten zugänglich ist. Sie hat weiterhin vier über den Umfang gleichmäßig verteilte Längskammern 48, die baugleich sind. Sie sind nach außen hin über einen Längsschlitz 50 zugänglich. Der Längsschlitz 50 hat eine Innenwand 52, ausgehend vom Längsschlitz 50 erweitert sich die Breitenabmessung der Längskammer 48 um mehr als das Doppelte, insbesondere das Dreifache. Der Längsschlitz 50 hat beispielsweise eine Breite von etwa 4,3 mm, der Außendurchmesser der Stativstange 26, 30 beträgt etwa 40 mm. Zwischen zwei Längskammern 48 befindet sich noch jeweils eine Innenkammer, es sind insgesamt vier Stück, sie sind von außen seitlich nicht zugänglich, nur von den Endbereichen.
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Ein Kabelclip 44 weist jeweils eine Basis 54 und vier von dieser im Wesentlichen in gleicher Richtung wegstehende Arme, nämlich zwei Außenarme 56 und zwei Innenarme 58, auf. Die Außenarme 56 schließen außen bündig an die seitlichen Enden der Basis 54 an und sind in ihren freien Endbereichen als Hakenbereiche 60 ausgebildet. Jeder Hakenbereich 60 hat einen kurzen Finger 62, der in einen Längsschlitz 50 eingreift und an derjenigen Innenwand 52 anliegt, die der Basis 54 näher ist als die andere Innenwand. Weiterhin hat er einen Anlagebereich 64, der in Kontakt ist mit einer Außenfläche 66 der Stativstange 26, 30. Die Finger sind aufeinander zu gerichtet.
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Die Innenarme 58 sind deutlich kürzer als die Außenarme 56, ihre Länge liegt zwischen 20 und 70, vorzugsweise zwischen 25 und 40% der Länge der Außenarme 56. Sie haben einen freien Endbereich 68, der an der Außenfläche 66 anliegt und sich an dieser abstützt. Die beiden Innenarme 58 befinden sich seitlich neben einem Längsschlitz 50. Dadurch wird ein Aufnahmebereich geschaffen, der aus der zugehörigen Längskammer 48 und einem inneren Kabelraum 70 gebildet ist. In diesem Aufnahmebereich können Leitungen beliebiger Art (in 2 und 3 nicht dargestellt) untergebracht werden.
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Zwischen jedem Außenarm 56 und dem benachbarten Innenarm 58 wird ein Außenraum 72 gebildet, der durch die Außenfläche 66 abgeschlossen ist.
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Insgesamt werden damit drei Aufnahmeräume gebildet, die Leitungen 42 aufnehmen können. Die einander zugewandten Innenflächen der Arme 56, 58 weisen Profilierungen 74 auf, sie erleichtern die Ordnung der Leitungen 42.
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Der Kabelclip 44 ist aus einem elastischen Material hergestellt. In der in den 2 und 3 gezeigten Position liegt er federnd mit seinen Hakenbereichen 60 an der Stativstange 26, 30 an. Wenn er abgenommen wird, nähern sich die beiden Hakenbereiche 60, sie sind dann mindestens 10, vorzugsweise mindestens 20% näher als in 3 gezeichnet.
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Der Tintenstrahldrucker für die Beschriftung von Waren hat eine Halteeinrichtung mit einer Stativstange 26, 30 und einer Vielzahl von Kabelclips 44. Die Stativstange 26, 30 ist ein Rundprofil mit einer Außenfläche 66, vier Längsschlitzen 50 und vier jeweils von den Längsschlitzen 50 ausgehenden Längskanälen. Jeder Kabelclip 44 hat eine Basis 54 und vier parallel zueinander von dieser Basis 54 abstehende Arme. Zwei Außenarme 56 weisen an ihren freien Enden Hakenbereiche auf, welche jeweils in einen Längsschlitz 50 eingreifen. Zwei Innenarme 58 haben nur 30 bis 70% der Länge der Außenarme 56 und einen freien Endbereich, mit dem sie Kontakt mit der Außenfläche 66 sind, wobei zwischen den beiden Innenarmen 58 und der Basis 54 ein innerer Kabelraum 70 definiert ist, der zu einem Längsschlitz 50 hin offen ist und zwei äußere Kabelräume 72 definiert sind, die jeweils zwischen einem Außenarm 56 und einem benachbarten Innenarm 58 und der Basis 54 begrenzt sind.
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Der Offenbarungsgehalt der deutschen Patentanmeldungen
10 2016 106 682.6 und
10 2016 106 686.9 , beide vom 12. April 2016 wird vollinhaltlich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen.
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Die Anmelderin behält sich vor, Merkmale aus der Beschreibung und den Patentansprüchen, wozu auch Teile von Sätzen aus der Beschreibung und den Ansprüchen gehören, in einen Anspruch einzubringen und insbesondere zum Gegenstand eines neuen Patentanspruchs zu machen.
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Begriffe wie im Wesentlichen, vorzugsweise und dergleichen sowie möglicherweise als ungenau zu verstehende Angaben sind so zu verstehen, dass eine Abweichung um plusminus 5 %, vorzugsweise plusminus 2 % und insbesondere plus minus ein Prozent vom Normalwert möglich ist.
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Der Tintenstrahldrucker für die Beschriftung von Waren hat eine Halteeinrichtung mit einer Stativstange 26, 30 und einer Vielzahl von Kabelclips 44. Die Stativstange 26, 30 ist ein Rundprofil mit einer Außenfläche 66, vier Längsschlitzen 50 und vier jeweils von den Längsschlitzen 50 ausgehenden Längskanälen. Jeder Kabelclip 44 hat eine Basis 54 und vier parallel zueinander von dieser Basis 54 abstehende Arme. Zwei Außenarme 56 weisen an ihren freien Enden Hakenbereiche auf, welche jeweils in einen Längsschlitz 50 eingreifen. Zwei Innenarme 58 haben nur 30 bis 70% der Länge der Außenarme 56 und einen freien Endbereich, mit dem sie Kontakt mit der Außenfläche 66 sind, wobei zwischen den beiden Innenarmen 58 und der Basis 54 ein innerer Kabelkanal definiert ist, der zu einem Längsschlitz 50 hin offen ist und zwei äußere Kabelkanäle definiert sind, die jeweils zwischen einem Außenarm 56 und einem benachbarten Innenarm 58 und der Basis 54 begrenzt sind.
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Bezugszeichenliste
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- 20
- Schreibkopf
- 22
- Ringmanschette
- 24
- Anschlussteil
- 26
- kurze Stativstange
- 28
- Verbinderteil
- 30
- lange Stativstange
- 32
- Klammer
- 34
- Bedienteil
- 36
- Längsachse von 30
- 38
- Einheit
- 40
- Vorratsbehälter
- 42
- Leitung
- 44
- Kabelclip
- 46
- zentraler Kanal
- 48
- Längskammern
- 50
- Längsschlitz
- 52
- Innenwand
- 54
- Basis
- 56
- Außenarm
- 58
- Innenarm
- 60
- Hakenbereich
- 62
- Finger
- 64
- Anlagebereich
- 66
- Außenfläche
- 68
- freier Endbereich
- 70
- Innerer Kabelraum
- 72
- äußerer Kabelraum
- 74
- Profilierung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1064153 B1 [0001]
- WO 2013/120702 A1 [0002]
- DE 102016106682 [0030]
- DE 102016106686 [0030]