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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradtasche, und insbesondere eine Fahrradtasche oder einen Zubehörbehälter, der zum Aufhängen unter bzw. hinter einem Teil eines Fahrrades konstruiert bzw. hergestellt ist.
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Das
Taiwanesische Gebrauchsmuster Nr. M466850 offenbart eine Fahrradtasche, welche aufweist: einen Taschenkörper (
1), der mit einem Raum, der eine Öffnung hat, bereitgestellt ist. Der Taschenkörper (
1) weist auf: eine erste Deckplatte (
11) und eine zweite Deckplatte (
12), welche entsprechend an zwei Seiten der Öffnung angeordnet sind, und Faltabschnitte, die entsprechenden an den zwei anderen Seiten der Öffnung angeordnet sind. Jeder Faltabschnitt weist auf: eine erste Faltplatte (
131) und eine zweite Faltplatte (
132), die relativ zueinander faltbar sind. Jede erste Faltplatte (
131) ist mit der ersten Deckplatte (
11) verbunden. Jede zweite Faltplatte (
132) ist mit der zweiten Deckplatte (
12) verbunden. Der Taschenkörper (
1) ferner weist einen ersten Verbindungsabschnitt (
14) auf, der neben der bzw. angrenzend an die erste Deckplatte (
11) angeordnet ist. Die zweite Deckplatte (
12) weist einen zweiten Verbindungsabschnitt (
121) auf. Die erste Faltplatte (
131) kann nach innen zur zweiten Faltplatte (
132) gefaltet werden, um das Abdecken der Öffnung zu bewirken (bzw. um dadurch die Öffnung abzudecken), und anschließend können die erste Faltplatte und die zweite Faltplatte (
131 und
132) erneut gefaltet werden, um zu bewirken, dass die zweite Deckplatte (
12), die in Richtung der Öffnung gefaltet wird, die Außenseite der ersten Deckplatte (
11) abdeckt. Der zweite Verbindungsabschnitt (
121) kann mit dem ersten Verbindungsabschnitt (
14) verbunden werden. Daher kann die Öffnung des Taschenkörpers (
1) perfekt abgedeckt werden, um zu vermeiden, dass Wasser in den Taschenkörper (
1) gelangt bzw. durchsickert.
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Die oben genannte Fahrradtasche kann jedoch nur zwischen dem Fahrradsattel und der Sattelstütze befestigt werden. Sie kann nicht selektiv bzw. wahlweise entsprechend den Anwenderbedürfnissen an anderen Teilen des Fahrrades befestigt werden.
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Kurze Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung erfüllt solches Bedürfnis und löst andere Probleme im Bereich „Fahrradtaschen“ durch Bereitstellen einer Fahrradtasche, die einen Taschenkörper und wenigstens eine Einstell-Gurt-Einrichtung aufweist. Der Taschenkörper ist zum Verstauen von Fahrradzubehör geeignet und weist einen ersten Durchbruch-Abschnitt und einen zweiten Durchbruch-Abschnitt auf. Die wenigstens eine Einstell-Gurt-Einrichtung ist selektiv durch einen vom ersten und zweiten Durchbruch-Abschnitt eingesetzt, um einen Aufhäng-Abschnitt, der an einem Fahrrad befestigt werden kann, zu bilden. Die Fahrradtasche kann daher am Oberrohr oder an der Sattelstütze eines Fahrrads befestigt werden oder kann zwischen dem Sattel und der Sattelstütze eines Fahrrads befestigt werden, um den Bedürfnissen eines Anwenders gerecht zu werden.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrradtasche gemäß der vorliegenden Erfindung und stellt die Fahrradtasche dar, die einen Taschenkörper hat,
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Fahrradtasche aus 2 und stellt zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen dar, welche durch den Taschenkörper eingesetzt sind, um zwei Aufhäng-Abschnitte zu bilden,
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3 zeigt eine erweiterte Ansicht der Fahrradtasche aus 2 und stellt die zwei Aufhäng-Abschnitte dar, die entsprechend an Sattelstreben eines Sattels und einer Sattelstütze eines Fahrrades befestigt sind,
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4 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Fahrradtasche aus 1 und stellt die zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen dar, welche durch andere Teile der Taschenkörpers eingesetzt sind, um die zwei aufhängbare Abschnitte zu bilden,
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5 zeigt eine erweiterte Ansicht der Fahrradtasche aus 4 und stellt die zwei Aufhäng-Abschnitte dar, die beide an der Sattelstütze des Fahrrads befestigt sind,
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6 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Fahrradtasche aus 1 und stellt die zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen dar, welche durch andere Teile des Taschenkörpers eingesetzt sind, um die zwei Aufhäng-Abschnitte zu bilden,
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7 zeigt eine erweiterte Ansicht der Fahrradtasche aus 6 und stellt die zwei Aufhäng-Abschnitte dar, die beide an einem Oberrohr des Fahrrads befestigt sind,
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8 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Fahrradtasche aus 1 und stellt eine Einstell-Gurt-Einrichtung dar, die durch den einen Teil des Taschenkörpers eingesetzt ist, um einen Aufhäng-Abschnitt zu bilden,
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9 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Fahrradtasche aus 1 und stellt eine Einstell-Gurt-Einrichtung dar, die durch einen anderen Teil des Taschenkörpers eingesetzt ist, um einen Aufhäng-Abschnitt zu bilden.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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1–9 zeigen eine Fahrradtasche gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Fahrradtasche weist auf: einen Taschenkörper 10, der zum Verstauen von Fahrradzubehör geeignet ist, und wenigstens eine Einstell-Gurt-Einrichtung 20, die gestaltet ist, um an einem Teil eines Fahrrades B befestigt zu werden. In der Ausführungsform weist die Fahrradtasche zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen 20 auf.
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Der Taschenkörper 10 weist auf: eine obere Fläche 101, zwei Seitenflächen 102, eine erste Endfläche 103, eine zweite Endfläche 104 und eine untere Fläche 105. Zwei Seitenflächen 102 sind entsprechend mit zwei gegenüberliegenden Seiten der oberen Fläche 101 verbunden und erstrecken sich in Richtung weg von der oberen Fläche 101. Die erste Endfläche 103 ist mit dem einen Ende der oberen Fläche 101 und mit den zwei Seitenflächen 102 verbunden. Die zweite Endfläche 104 ist mit dem anderen Ende der oberen Fläche 101, gegenüberliegend der ersten Endfläche 103 und mit den zwei Seitenflächen 102 verbunden. Zwei gegenüberliegende Seiten der unteren Fläche 105 sind gegenüberliegend der oberen Fläche 101 entsprechend mit zwei Seiten von den zwei Seitenflächen 102 und mit der ersten und der zweiten Endfläche 103 und 104 verbunden. Ein Reißverschluss A befindet sich auf der zweiten Endfläche 104 und der unteren Fläche 105. Ein Anwender kann daher den Reißverschluss A betätigen, um das Fahrradzubehör in den Taschenkörper 10 zu legen oder Fahrradzubehör aus dem Taschenkörper 10 zu nehmen.
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Der Taschenkörper 10 ferner weist auf: einen ersten Durchbruch-Abschnitt 11, einen zweiten Durchbruch-Abschnitt 12, einen dritten Durchbruch-Abschnitt 13, einen vierten Durchbruch-Abschnitt 14, einen ersten Austritts-Abschnitt bzw. Erweiterungsabschnitt (nachstehend immer als Austritts-Abschnitt bezeichnet) 15 und einen zweiten Austritts-Abschnitt 16. Der erste Durchbruch-Abschnitt 11 ist an der ersten Endfläche 103 angeordnet. Der zweite Durchbruch-Abschnitt 12 ist an dem einen Ende der oberen Fläche 101 neben der bzw. angrenzend an die erste Endfläche 103 angeordnet. Der dritte Durchbruch-Abschnitt 13 ist am anderen Ende der oberen Fläche 101 neben der bzw. angrenzend an die zweite Endfläche 104 angeordnet. Der vierte Durchbruch-Abschnitt 14 befindet sich an zwei Seitenflächen 102. Der erste und der zweite Austritts-Abschnitt 15 und 16 sind entsprechend an zwei gegenüberliegenden Seiten des (bzw. von dem) ersten Durchbruch-Abschnittes 11 angeordnet. Der erste Austritts-Abschnitt 15 ist an einer Seite der ersten Endfläche 103 neben der bzw. angrenzend an die obere Fläche 101 angeordnet. Der zweite Austritts-Abschnitt 16 ist an der anderen Seite der ersten Endfläche 103 neben der bzw. angrenzend an die untere Fläche 105 angeordnet. Ein erster Durchgang bzw. eine erste Passage bzw. ein erster Kanal (kurz: erster Durchgang) ist zwischen dem ersten Austritts-Abschnitt 15 und der ersten Endfläche 103 gebildet. Zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Durchgangs erstrecken sich entsprechend zu den zwei Seitenflächen 102. Ein zweiter Durchgang bzw. eine zweite Passage bzw. zweiter Kanal (kurz: zweiter Durchgang) ist zwischen dem zweiten Austritts-Abschnitt 16 und der ersten Endfläche 103 gebildet. Zwei gegenüberliegende Seiten des zweiten Durchgangs erstrecken sich entsprechend zu den zwei Seitenflächen 102. In der Ausführungsform ist die erste Endfläche 103 im Wesentlichen eine gekrümmte Oberfläche. Der erste Durchbruch-Abschnitt 11, und der erste und der zweite Austritts-Abschnitt 15 und 16 sind einstückig miteinander geformt bzw. hergestellt und stoßen gegen die erste Endfläche 103, um eine im Wesentlichen gekrümmte Oberfläche zu formen.
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Der erste Durchbruch-Abschnitt 11 weist auf: zwei erste Durchgangsöffnungen 111 und eine erste Angrenz-Fläche 112, die sich zwischen den zwei ersten Durchgangsöffnungen 111 befindet. Ein erster Raum ist zwischen der ersten Angrenz-Fläche 112 und der ersten Endfläche 103 gebildet. Der erste Raum ist mit den zwei ersten Durchgangsöffnungen 111 verbunden, wodurch die zwei ersten Durchgangsöffnungen 111 miteinander verbunden sind.
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Der zweite Durchbruch-Abschnitt 12 weist auf: zwei zweite Durchgangsöffnungen 121 und eine zweite Angrenz-Fläche 122, welche sich zwischen den zwei zweiten Durchgangsöffnungen 121 befindet. Ein zweiter Raum ist zwischen der zweiten Angrenz-Fläche 122 und der oberen Fläche 101 gebildet. Der zweite Raum ist mit den zwei zweiten Durchgangsöffnungen 121 verbunden, sodass die zwei zweiten Durchgangsöffnungen 121 miteinander verbunden sind.
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Der dritte Durchbruch-Abschnitt 13 weist auf: zwei dritte Durchgangsöffnungen 131 und eine dritte Angrenz-Fläche 132, die sich zwischen den zwei dritten Durchgangsöffnungen 131 befindet. Ein dritter Raum ist zwischen der dritten Angrenz-Fläche 132 und der oberen Fläche 101 geformt. Der dritte Raum ist mit den zwei dritten Durchgangsöffnungen 131 verbunden, sodass die zwei dritten Durchgangsöffnungen 131 miteinander verbunden sind.
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Der vierte Durchbruch-Abschnitt 14 weist auf: zwei Durchgangspassagen bzw. Durchgangskanäle (kurz: Durchgangspassagen) 141 und zwei vierte Angrenz-Flächen 142, die sich entsprechend an den zwei Seitenflächen 102 befinden, um die zwei Durchgangspassagen 141 zu bilden. Zwei gegenüberliegende Seiten der Durchgänge 141 (bzw. jedes der Durchgänge 141) erstrecken sich entsprechend zur oberen Fläche 101 und zur unteren Fläche 105.
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Die Einstell-Gurt-Einrichtung 20 ist selektiv durch einen von dem ersten, zweiten, dritten und vierten Durchbruch-Abschnitt 11, 12, 13 und 14 eingesetzt, um einen Aufhäng-Abschnitt, der am Fahrrad B befestigt werden kann, zu bilden. In der Ausführungsform ist eine von den Einstell-Gurt-Einrichtungen 20 durch einen von dem ersten, zweiten, dritten und vierten Durchbruch-Abschnitt 11, 12, 13 und 14 eingesetzt. Die eine andere Einstell-Gurt-Einrichtung 20 ist durch eine der verbleibenden Durchbruch-Abschnitte eingesetzt.
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Die Einstell-Gurt-Einrichtung 20 weist ein Gurtelement 21 und ein Schnall-Element bzw. eine Schnalle (nachstehend nur als Schnalle bezeichnet) 22 auf. Das Gurtelement 22 ist selektiv durch einen von dem ersten, zweiten und vierten Durchbruch-Abschnitt 11, 12, 13 und 14 eingesetzt. Zwei gegenüberliegende Enden des Gurtelements 21 können mit den zwei gegenüberliegenden Enden der Schnalle 22 verbunden werden (bzw. sind zugeschnitten, um mit zwei gegenüberliegenden Enden der Schnalle 22 verbunden werden zu können), um den Aufhäng-Abschnitt 201 zu formen.
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Das Gurtelement 21 weist einen Verbindungsabschnitt 211 auf, der sich gegenüber der Schnalle 22 befindet. Die Schnalle 22 weist eine Durchbruch-Öffnung 221 auf, die sie durchdringt bzw. durch sie verläuft. Der Verbindungsabschnitt 211 kann verschiebend durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt bzw. eingeführt werden und kann selektiv an irgendeinem Teil des Gurtelements 21 befestigt werden, um die Größe des Aufhäng-Abschnitts 201 anzupassen. In der Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 211 von VELCRO® hergestellt.
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2 und 3 zeigen das Gurtelement 21 von einer der zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen 20, welches durch eine der zwei ersten Durchgangsöffnungen 111, den ersten Raum und die eine andere der zwei ersten Durchgangsöffnungen 111 eingesetzt ist. Das Gurtelement 21 umschlingt außerdem (bzw. danach) eine Sattelstütze B2 des Fahrrades B und ist anschließend durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt, um den Aufhäng-Abschnitt 201 zu bilden. Das Gurtelement 21 der einen anderen der zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen 20 ist durch eine der zwei Durchgangspassagen 141 eingesetzt und stößt dann gegen die untere Fläche 105, um durch eine andere der zwei Durchgangspassagen 141 eingesetzt zu sein. Danach umschlingt das Gurtelement 21 die Sattelstreben B11 des Fahrrads B und ist anschließend durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt, um den Aufhäng-Abschnitt 201 zu bilden. Die Fahrradtasche kann daher zwischen der Sattelstütze B2 und den Sattelstreben B11 des Fahrrads B befestigt bzw. angebracht werden.
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4 und 5 zeigen das Gurtelement 21 von einer der zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen 20, das durch eine der zwei dritten Durchgangsöffnungen 131, den dritten Raum und eine andere der zwei dritten Durchgangsöffnungen 131 eingesetzt ist. Dann umschlingt das Gurtelement 21 die Sattelstütze B2 des Fahrrades B und ist letztlich durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt, um den Aufhäng- Abschnitt 201 zu bilden. Das Gurtelement 21 einer anderen der zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen 20 ist durch eine der zwei Durchgangspassagen 141 eingesetzt und stößt dann gegen die untere Fläche 105, um durch die eine andere Durchgangspassage 141 eingesetzt zu werden. Außerdem umschlingt das Gurtelement 21 die Sattelstütze B2 und ist anschließend durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt, um den Aufhäng- Abschnitt 201 zu bilden. Die Fahrradtasche kann daher an der Sattelstütze B2 des Fahrrades B befestigt werden. 6 und 7 zeigen das Gurtelement 21 der einen der zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen 20, das durch die eine der zwei dritten Durchgangsöffnungen 121, den zweiten Raum und durch die andere der zwei zweiten Durchgangsöffnungen 121 eingesetzt ist. Dann umschlingt das Gurtelement 21 ein Oberrohr B3 des Fahrrades B und ist letztlich durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt, um den Aufhäng-Abschnitt 201 zu bilden. Das Gurtelement 21 der anderen der zwei Einstell-Gurt-Einrichtungen 20 ist durch die eine der zwei dritten Durchgangsöffnungen 131, den dritten Raum und die andere der zwei dritten Durchgangsöffnungen 131 eingesetzt. Dann umschlingt das Gurtelement 21 das Oberrohr B3 und ist letztlich durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt, um den Aufhäng-Abschnitt 201 zu bilden. Die Fahrradtasche kann daher an dem Oberrohr B3 des Fahrrades B befestigt werden.
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8 zeigt das Gurtelement 21, das durch den ersten Durchgang, der sich zwischen dem ersten Austritts-Abschnitt 15 und der ersten Endfläche 103 befindet, eingesetzt ist, und dann ist das Gurtelement 21 durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt, um den Aufhäng-Abschnitt 201 zu bilden.
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9 zeigt das Gurtelement 21, das durch den zweiten Durchgang, der sich zwischen dem zweiten Austritts-Abschnitt 16 und der ersten Endfläche 103 befindet, und dann ist das Gurtelement 21 durch die Durchbruch-Öffnung 221 eingesetzt, um den Aufhäng-Abschnitt 201 zu bilden.
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Die Fahrradtasche kann daher am Oberrohr B3 oder an der Fahrradstütze B2 des Fahrrades B befestigt werden oder kann zwischen dem Sattel B1 und der Fahrradstütze B2 des Fahrrades befestig werden, um den Bedürfnissen eines Anwenders gerecht zu werden bzw. zu entsprechen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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