DE102017103340A1 - Einlegsohle zur Korrektur von Fehlstellungen - Google Patents

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Abstract

Um eine bessere Abstützung der Ferse eines Fußes zu erreichen und damit letztlich auch positiv auf die körperstatische Korrektur von Becken- und Wirbelsäulenfehlhaltungen einzuwirken, besitzt eine Einlegesohle (1) einen elastisch verformbaren Grundkörper (2), der sich von den Fersen bis zu den Zehen erstreckt. Seitliche Stützwände (3, 4) der Einlegesohle bilden eine Fersenschale (5), in der Wangen (7, 8) eines Einlagekerns (6) eingebettet sind. Der Einlagekern besteht aus einem steifen Material, wodurch insbesondere ein Einknicken des Fußes nach innen beim Laufen verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlegesohle zur Korrektur von Fehlstellungen mit einem elastisch verformbaren Grundkörper, der sich von der Ferse bis mindestens in den Mittelfußbereich erstreckt und der im Bereich der Ferse eine laterale und eine mediale Stützwand besitzt, die eine Fersenschale formen.
  • Derartige Einlegesohlen sind bekannt. Sie sollen mit der Fersenschale den Fuß tragen und die Ferse seitlich umschließen.
  • Bei manchen Fehlstellungen des Fußes reicht es aber nicht aus, die Ferse seitlich zu umschließen. Vielmehr soll eine Führung des Fußes beim Abrollen auf der Fußsohle erfolgen, die der Fehlstellung entgegenwirkt. Vor allem soll das Fersenbein aus einer medial abgeknickten Position aufgerichtet werden.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass im Grundkörper ein U-förmiger Einlagekern eingebettet ist, der eine Basis und, von den Seiten der Basis ausgehend, eine laterale und eine mediale Wange aufweist, die nach oben gerichtet sind und sich jeweils in eine der Stützwände erstrecken.
  • Im Gegensatz zu dem Grundkörper, der elastisch verformbar ist, ist der Einlagekern steif. Die Stützwände umschließen daher nicht nur die Ferse, sondern üben zusätzlich beim Abrollen auch einen Führungsdruck auf deren mediale Flanke auf, der zu einem Aufrichten des Fersenbeins führt. Die damit erreichte Geradestellung der Ferse wirkt sich auf die gesamte Körperhaltung aus. Vor allem wird der Anschluss des Oberschenkelknochens an die Hüftgelenkspfanne optimiert, was wiederum Einfluss nimmt auf die Ausrichtung der Wirbelsäule.
  • Da sich die Wirkung der Einlegesohle nicht nur auf eine 2-dimensionale Abstützung des Fußes von unten bezieht, sondern eine Neupositionierung des Fersenbeins in eine dritte Dimension einbezieht, kann die erfindungsgemäße Einlegesohle auch als 3D-Korrektursohle angesehen und bezeichnet werden.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass das Fersenbein in einer neutralen Position gebracht gehalten wird und eine Innenrotation des Schienbeins verhindert wird, was wiederum eine körperstatische Korrektur von Becken und Wirbelsäulenfehlhaltungen bewirkt.
  • Z. B. wird das Einknicken des Fußes nach innen durch die steife Ausführung des Kerns verhindert. Durch einen sich beim Abrollen aufbauenden Gegendruck der medialen Wange auf die mediale Seite der Ferse wird ein Abknicken der Ferse, bedingt durch das auf ihr lastende Körpergewicht, verhindert.
  • Vorzugsweise liegt die laterale Wange seitlich des hinter dem Sprungbein liegenden Bereichs des Fersenbeins und die mediale Wange seitlich des unterhalb des Sprungbeins liegenden Bereichs des Fersenbeins.
  • Vorzugsweise liegt der mittlere Kraftangriffspunkt der medialen Wange oberhalb des mittleren Kraftangriffspunktes der lateralen Wange, so dass auf das Fersenbein ein Drehmoment ausgeübt wird, das einem Abknicken des Fersenbeins nach innen entgegengesetzt ist.
  • Die Wangen bewirken somit ein Geradestellen des Fersenbeins und wirken einem Einknicken des Knöchels nach innen entgegen.
  • In der Lage der medialen Wange unterhalb des Sprungbeins erfolgt die eben erwähnte Abstützung besonders effektiv. Die Lage der lateralen Wange hinter dem Sprungbein bewirkt einen der Fehlstellung entgegenwirkenden Druck auf den hinteren Bereich der Ferse, so dass diese aufgerichtet wird.
  • Um den Aufstandspunkt des Fersenbeins auf die Einlegesohle nicht durch die harte Basis zu belasten, ist vorgesehen, dass die Basis an ihrem rückwärtigen Ende einen konkaven Verlauf aufweist. Durch diesen Freischnitt befindet sich der Aufsetzpunkt der Ferse hinter der Basis und wird durch den elastisch verformbaren Grundkörper getragen.
  • Gegenüberliegend zu diesem Freischnitt weist die Basis an ihrem vorderen Ende eine nach vorne weisende Zunge auf, die sich unterhalb des Fußgewölbes erstreckt. Auf diese Weise erhält die Basis eine breite Einbettung in den Grundkörper, so dass die auf die Wange wirkenden Kräfte in der gesamten Einlegesohle aufgefangen werden können.
  • Vorzugsweise ist im Grundkörper auch eine Fußgewölbestütze ausgebildet, wobei die mediale Stützwand mit der sich darin befindenden medialen Wange sich medial seitlich an die Fußgewölbestütze anschließt. Der Fuß wird somit von unten durch die Fußgewölbestütze und von innen seitlich durch die mediale Stützwand gestützt.
  • Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert. Dazu zeigen:
    • 1 eine Ansicht auf die Sagittalebene der Einlegesohle in lateraler Richtung,
    • 2 eine Ansicht der Sagittalebene der Einlegesohle in medialer Richtung,
    • 3 eine Ansicht des Einlagenkerns aus lateraler Sicht,
    • 4 eine Ansicht des Einlagenkerns aus posteriorer Sicht und
    • 5 eine schematische Darstellung der Einlegesohle in Draufsicht, wobei die Lage des Einlagekerns darin hervorgehoben ist.
  • Gemäß 1 und 2 erstreckt sich die Einlegesohle 1 über den gesamten Fußsohlenbereich, also von der Ferse bis zu den Zehen. Grundsätzlich kann es sich aber auch um eine so genannte 2/3-lange Einlegesohle handeln, die sich von der Ferse bis in den Mittelfußbereich erstreckt. Die Einlegesohle 1 selbst besteht aus einem elastisch verformbaren Grundkörper 2 aus einem geschäumten Kunststoff, der eine ausreichende weiche Bettung der Fußsohle erlaubt. Im Bereich des Fußgewölbes ist daher in dem geschäumten Kunststoff eine Fußgewölbestütze ausgeformt.
  • Im Fersenbereich des Grundkörpers sind weiterhin in dem geschäumten Kunststoff eine laterale und eine mediale Stützwand 3, 4 ausgebildet, die eine Fersenschale 5 bilden.
  • Innerhalb dieser Fersenschale 5 befindet sich, vom Kunststoff des Grundkörpers umfasst, ein Einlagekern aus einem steifen Material, der in den 3 und 4 auf einer Seitenansicht und aus einer rückwärtigen Ansicht gezeigt ist. Dieser besitzt zwei Wangen 7, 8, die einstückig mit einer Basis 9 verbunden sind. Die Wangen 7, 8 erstrecken sich in jeweils eine der Stützwände 3, 4. Die Basis 9 verläuft flach durch den Bereich des Grundkörpers 2 zwischen den beiden Stützwänden 3, 4.
  • Die laterale Wange 7 liegt seitlich des hinter dem Sprungbein liegenden Bereichs des Fersenbeins. Ihre Höhe und Form ist so gewählt, dass sie einen Druck auf das Fersenbein auszuüben vermag, deren Druckwirkung durch einen mittleren Kraftangriffspunkt definiert.
  • Die mediale Wange 8 liegt seitlich des unterhalb des Sprungbeins liegenden Bereichs des Fersenbeins. Ihre Höhe und Form ist so gewählt, dass sie einen Druck auf das Fersenbein auszuüben vermag, deren Druckwirkung ebenfalls durch einen mittleren Kraftangriffspunkt definiert ist.
  • Die Kraftangriffspunkte der beiden Wangen 7, 8 sind so eingestellt, dass der der medialen Wange höher liegt als der der lateralen Wange. Dadurch wird ein Drehmoment auf das Fersenbein ausgeübt, das einem Abknicken des Fußes nach innen entgegenwirkt.
  • Der Übergang zwischen den Wangen 7, 8 und der Basis 9 ist fließend und der jeweiligen Fußform angepasst.
  • Entscheidend ist, dass das rückwärtige Ende der Basis 9 konkav ausgeführt ist, was in der Draufsicht der 5 gut zu erkennen ist, so dass der Bereich des Aufsatzpunktes der Ferse frei vom Einlagekern 6 ist, die Ferse also ausschließlich durch den elastisch verformbaren Grundkörper 2 getragen wird.
  • Zur besseren Verankerung des Einlagekerns innerhalb des Grundkörpers 2 besitzt dieser aber eine nach vorne weisende Zunge 10, die sich in den Bereich des Fußgewölbes erstreckt.
  • In der beschriebenen Aussteifung der Fersenschale durch den darin eingebetteten Einlagekern wird eine verbesserte Stützung des Fußes erreicht, so dass der Person ein sicheres Gehen ermöglicht wird. Insbesondere wird ein Einknicken des Fußes nach innen vermieden.
  • Eine gewisse Stützung wird schon durch die sich unter dem Fußgewölbe erstreckende Fußgewölbestütze erreicht: Mit den beiden Wangen des Einlagekerns wird diese Stützung noch verbessert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einlegesohle
    2
    Grundkörper
    3
    laterale Stützwand
    4
    mediale Stützwand
    5
    Fersenschale
    6
    Einlagekern
    7
    laterale Wange
    8
    mediale Wange
    9
    Basis
    10
    Zunge

Claims (5)

  1. Einlegesohle zur Korrektur von Fehlstellungen mit einem elastisch verformbaren Grundkörper (2), der sich von der Ferse bis mindestens in den Mittelfußbereich erstreckt und der im Bereich der Ferse eine laterale und eine mediale Stützwand (3, 4) besitzt, die eine Fersenschale (5) formen, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper ein U-förmiger Einlagekern (6) eingebettet ist, der eine Basis (9) und, von den Seiten der Basis ausgehend, eine laterale und eine mediale Wange (7, 8) aufweist, die nach oben gerichtet sind und sich jeweils in eine der Stützwände (3, 4) erstrecken.
  2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die laterale Wange (7) seitlich des hinter dem Sprungbein liegenden Bereichs des Fersenbeins und die mediale Wange (8) seitlich des unterhalb des Sprungbeins liegenden Bereichs des Fersenbeins liegt.
  3. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (9) an ihrem rückwärtigen Ende einen konkaven Verlauf aufweist.
  4. Einlegesohle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (9) an ihrem vorderen Ende eine nach vorne weisende Zunge (10) aufweist, die sich unterhalb des Fußgewölbes erstreckt.
  5. Einlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper eine Fußgewölbestütze ausgebildet ist und dass die mediale Stützwand mit der sich darin befindenden medialen Wange sich medial seitlich an die Fußgewölbestütze anschließt.
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