DE102017103243B3 - Halterung für Zugdetektor zur werkzeuglosen Montage - Google Patents

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Christian Jung
Frank Peters
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Zollner Signal GmbH
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Zoellner Signal GmbH
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Abstract

Zugdetektor (10) mit einer Halterung (20) zur Befestigung an einer Schiene (100) und einem von der Halterung (20) aufgenommenen Sensor (30) zur Detektion eines den Zugdetektor (10) passierenden Zuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) wenigstens einen Magneten (40) zur Befestigung des Zugdetektors (10) am Schienensteg (104) und einen sich vom Magneten (40) weg erstreckenden Hebel zum Lösen des Zugdetektors (10) von der Schiene (100) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zugdetektor mit einer Halterung zur werkzeuglosen Befestigung an einer Schiene und einem von der Halterung aufgenommenen Sensor zur Detektion eines den Zugdetektor passierenden Zuges, wobei die Halterung wenigstens einen Magneten zur Befestigung des Zugdetektors am Schienensteg und einen sich vom Magneten weg erstreckenden Hebel zum Lösen des Zugdetektors von der Schiene aufweist.
  • Ein derartiger Zugdetektor ist beispielsweise aus der US 2017/0 015 336 A1 bekannt.
  • Bei Arbeiten im Gleisbereich werden automatische Warnsysteme (AWS) zur Warnung der Beschäftigten vor Fahrten im Nachbargleis eingesetzt. Insbesondere ist ein von der Anmelderin unter dem Namen „Autoprowa® F500“ vertriebener Zugdetektor bekannt, bei dem – anders als bei herkömmlichen Schienenkontakten – die Zugdetektion berührungslos erfolgt.
  • Wenngleich der bekannte Zugdetektor hinsichtlich der kurzen Montagezeit von weniger als drei Minuten und der schnellen Inbetriebnahme innerhalb von weniger als fünf Minuten besonders vorteilhaft ist, weist der Zugdetektor einen eher komplizierten Aufbau auf, wobei es zu dessen Montage geeigneten Werkzeugs und einiger Übung durch entsprechend eingewiesenes Fachpersonal bedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfach aufgebauten Zugdetektor zu schaffen, der schnell und einfach ohne Werkzeug – auch durch ungeübtes Fachpersonal – zu installieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Zugdetektor mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, den Zugdetektor mittels wenigstens eines Magneten am Gleissteg zu befestigen, wobei die magnetische Verbindung zwischen Zugdetektor und Gleis durch eine geeignete Hebeleinrichtung auch einfach wieder gelöst werden kann. Es entfallen damit komplizierte und aufwändig zu fertigende Einrichtungen zur Befestigung des Zugdetektors am Gleisfuß und für die Montage ist kein Werkzeug notwendig.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Zugdetektor mit einer Halterung zur Befestigung an einer Schiene und einem von der Halterung aufgenommenen Sensor zur Detektion eines den Zugdetektor passierenden Zuges vorgesehen, wobei die Halterung wenigstens einen Magneten zur Befestigung des Zugdetektors am Schienensteg und einen sich vom Magneten weg erstreckenden Hebel zum Lösen des Zugdetektors von der Schiene aufweist.
  • Der wenigstens eine Magnet ist bevorzugt als starker Permanentmagnet, beispielsweise als Neodym-Magnet ausgelegt. Die Verwendung eines starken Permanentmagneten gewährleistet eine dauerhafte, sichere und ortsfeste Befestigung des Zugdetektors auch nach mehrmaligen Zugüberfahrten.
  • Damit der Zugdetektor auch ebenso leicht und schnell von der Schiene demontiert werden kann, ist der Hebel erfindungsgemäß als Pedal mit einem Pedalsteg und einer Fußauflage ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung kann eine dem wenigstens einen Magneten entgegenwirkende (Gewichts-)Kraft aufgebracht werden, die den Zugdetektor einfach von der Schiene durch Kippen des Zugdetektors und damit des Magneten relativ zur Schiene löst.
  • Für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zugdetektors ist die Halterung schließlich als Rahmen ausgebildet, wobei der Pedalsteg als zwei sich seitlich des Magneten erstreckende Wangen und die Fußauflage als eine die Wangen miteinander verbindende Strebe ausgebildet ist.
  • Speziell sind die Wangen wenigstens abschnittsweise V- oder U-förmig ausgebildet, wobei die Strebe an der Spitze der Wangen dem wenigstens einen Magneten gegenüberliegend angeordnet ist. Durch die V- bzw. U-förmige Ausgestaltung wird bei der Demontage eine vorteilhafte Krafteinleitung in die Halterung erreicht, die das Lösen des Zugdetektors von der Schiene erleichtert.
  • Dieses kann noch dadurch weiter erleichtert werden, dass eine der Fußauflage gegenüberliegend angeordnete, ein Auflager auf dem Schienenfuß ausbildende Stützstruktur vorgesehen ist. So kann bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Zugdetektors bei vertikaler Belastung der Strebe zunächst die Stützstruktur einen ersten Drehpunkt ausbilden, der zum Abheben des wenigstens einen Magneten führt. Wird die Strebe weiter belastet, wird durch die V-förmige Struktur ein weiterer Drehpunkt zwischen dem geraden Abschnitt der Wanden und dem V-förmigen Abschnitt gebildet, sodass der Magnet vollständig von der Schiene abgehoben werden kann. Dieser zweistufige Vorgang erleichtert die Demontage erheblich.
  • Die Strebe kann weiter speziell als Griff ausgebildet sein, sodass der Zugdetektor auch einfach zu transportieren sein. Insbesondere kann die Strebe als einfaches Rohr ausgebildet sein.
  • Der Sensor ist bevorzugt ein die Überfahrt eines Zuges erfassender induktiver Sensor, der besonders bevorzugt in Relation zur Halterung verschiebbar eingerichtet ist. Speziell ist dafür zu sorgen, dass der Sensor an der Schiene, insbesondere in Bezug auf den Schienenkopf höhenverstellbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Schiene befestigten besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • 2 eine Frontalansicht auf das Ausführungsbeispiel aus 1 (a) und einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie A-A (b).
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines an einer Schiene befestigten besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Der an der Schiene 100 befestigte Zugdetektor 10 weist eine als Rahmen ausgebildete Halterung 20 und einen von der Halterung 20 aufgenommenen Sensor 30 zur Detektion eines den Zugdetektor 10 passierenden Zuges auf. Die Halterung 20 ist dabei mittels eines Magneten 40 am Schienensteg 104 fixiert, wobei ein sich vom Magneten 40 weg erstreckender Hebel zum Lösen des Zugdetektors 10 von der Schiene 100 vorgesehen ist.
  • Der Hebel ist insbesondere als Pedal mit einem Pedalsteg und einer Fußauflage ausgebildet, wobei der Pedalsteg aus zwei sich seitlich des Magneten 40 parallel zu einander erstreckenden Wangen 22 gebildet ist und die Fußauflage eine die Wangen 22 miteinander verbindende, als Rohr ausgebildete Strebe 24 darstellt. Die Strebe 24 dient nicht nur als Pedal sondern als Griff zum Transport des Zugdetektors 10.
  • Die Wangen 22 weisen dabei einen V-förmigen Abschnitt auf, an dessen Spitze dem Magneten 40 gegenüberliegend die Strebe angeordnet ist.
  • Weiter zeigt das Ausführungsbeispiel, insbesondere in 2B, eine der Fußauflage gegenüberliegend angeordnete, ein Auflager auf dem Schienenfuß 102 ausbildende Stützstruktur 26, die als Drehpunkt des Hebels wirkt.
  • Der im Zugdetektor verwendete Sensor 30 ist insbesondere ein die Überfahrt eines Zuges erfassender induktiver Sensor, der in Relation zur Halterung 20 verschiebbar, nämlich in Bezug auf den Schienenkopf 106 höhenverstellbar eingerichtet ist.

Claims (6)

  1. Zugdetektor (10) mit einer Halterung (20) zur Befestigung an einer Schiene (100) und einem von der Halterung (20) aufgenommenen Sensor (30) zur Detektion eines den Zugdetektor (10) passierenden Zuges, wobei die Halterung (20) wenigstens einen Magneten (40) zur Befestigung des Zugdetektors (10) am Schienensteg (104) und einen sich vom Magneten (40) weg erstreckenden Hebel zum Lösen des Zugdetektors (10) von der Schiene (100) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) als Rahmen und der Hebel als Pedal mit einem Pedalsteg und einer Fußauflage ausgebildet ist, wobei der Pedalsteg als zwei sich seitlich des Magneten (40) erstreckende Wangen (22) und die Fußauflage als eine die Wangen (22) miteinander verbindende Strebe (24) ausgebildet ist.
  2. Zugdetektor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (22) wenigstens abschnittsweise V-förmig ausgebildet sind, wobei die Strebe (24) an der Spitze der Wangen (22) dem wenigstens einen Magneten (40) gegenüberliegend angeordnet ist.
  3. Zugdetektor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine der Fußauflage gegenüberliegend angeordnete, ein Auflager auf dem Schienenfuß (102) ausbildende Stützstruktur (26).
  4. Zugdetektor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (24) als Griff ausgebildet ist.
  5. Zugdetektor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (30) ein die Überfahrt eines Zuges erfassender induktiver Sensor ist.
  6. Zugdetektor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (30) in Relation zur Halterung (20) verschiebbar eingerichtet ist.
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