DE102017102717B3 - Transport- und/oder Lagerbehälter - Google Patents

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Peter Ernst
Robert Ochsenschläger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Transport- und/oder Lagerbehälter, der mit einem Boden (1), ferner mit an den Boden (1) drehbar angeschlossenen Stirnwänden (2) und darüber hinaus mit Längswänden (3), ausgerüstet ist. Außerdem ist eine Drehriegeleinheit (4 bis 10) mit einer Handhabe (7) und einem angeschlossenen Riegelelement (5) realisiert. Das Riegelelement (5) wechselwirkt mit einem Gegenriegelelement (6). Erfindungsgemäß ist das Riegelelement (5) als Hohlraum und das Gegenriegelelement (6) als korrespondierender sowie in das Riegelelement (5) zur Drehverriegelung lösbar eingreifender Vorsprung ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transport- und/oder Lagerbehälter, mit einem Boden, ferner mit an den Boden drehbar angeschlossenen Stirnwänden und Längswänden, die in zusammengelegtem Zustand bodenparallel, und in aufgerichtetem Zustand größtenteils vertikal zum Boden ausgerichtet sind, und mit einer Drehriegeleinheit mit einer Handhabe, einem angeschlossenen Riegelelement sowie wenigstens einer das Riegelelement beaufschlagenden Feder, wobei die Drehriegeleinheit in aufgerichtetem Zustand wenigstens eine Stirnwand und eine Längswand als Seitenwände lösbar miteinander koppelt, indem das Riegelelement an der Stirnwand mit einem Gegenriegelelement an der benachbarten Längswand wechselwirkt, oder umgekehrt, und wobei zur Einnahme des zusammengelegten Zustandes die Handhabe gegen die Kraft der Feder das Riegelelement beaufschlagt, um die Stirnwand und die Längswand voneinander zu lösen und das Riegelelement gegenüber dem Gegenriegelelement außer Eingriff zu bringen.
  • Das Riegelelement an der Stirnwand wechselwirkt mit dem Gegenriegelelement an der benachbarten Längswand, wobei aber auch umgekehrt vorgegangen werden kann. In diesem Fall ist das Riegelelement an der Längswand und das Gegenriegelelement an der benachbarten Stirnwand vorgesehen. Beide Varianten sind möglich.
  • Solche Transport- und/oder Lagerbehälter werden in der Praxis auch als Falt- oder Klappboxen bzw. Klappkisten bezeichnet. Sie kommen in großer Zahl sowohl im Haushalt als auch im Groß- und Einzelhandel als Mehrwegbehälter zum Einsatz. In letztgenanntem Fall dienen die fraglichen Transport- und/oder Lagerbehälter auch zur Präsentation von Waren, beispielsweise von Obst und Gemüse. Verschiedene Logistikdienstleister setzen die genannten Transport- und/oder Lagerbehälter teilweise in einem geschlossenen Kreislauf für die Warenanlieferung und anschließende Reinigung und Rückführung sowie Wiederbefüllung ein.
  • In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, dass die betreffenden Transport- und/oder Lagerbehälter in aufgerichtetem Zustand für den Transport und die Warenpräsentation genutzt und nach der Entnahme der Waren in den zusammengelegten Zustand überführt werden können. Im zusammengelegten Zustand sind die drehbar an den Boden angeschlossenen Stirnwände und Längswände bodenparallel angeordnet und liegen auf dem Boden auf. Dadurch können die fraglichen Transport- und/oder Lagerbehälter bzw. Faltboxen einfach und kompakt transportiert werden.
  • Im gattungsbildenden Stand der Technik nach der EP 2 256 049 A1 wird mit einer Drehriegeleinheit gearbeitet, bei welcher die Handhabe als Bestandteil der Riegeleinheit dafür sorgt, dass das Riegelelement die Stirnwand und die Längswand lösbar miteinander koppelt. Die das Riegelelement beaufschlagende Feder stellt sicher, dass eine an dieser Stelle zwischen dem Riegelelement und dem Gegenriegelelement realisierte Rastverbindung nicht unbeabsichtigt aufgehoben wird. Vielmehr ist es für die Einnahme des zusammengelegten Zustandes erforderlich, dass die Handhabe drehend gegen die Kraft der Feder beaufschlagt wird. Als Folge hiervon wird das Riegelelement von dem Gegenriegelelement gelöst. Folglich kommen die Stirnwand und die Längswand voneinander frei. Im Anschluss hieran können beide Wände bodenparallel auf den Boden abgelegt werden. Hierzu korrespondiert der zusammengelegte Zustand.
  • Ein vergleichbarer Transport- und/oder Lagerbehälter wird in der EP 2 396 232 B2 oder auch der EP 2 036 825 B1 beschrieben. In beiden Fällen ist das Riegelelement als speziell gestalteter Zapfen ausgelegt, welcher mit dem als korrespondierende Ausnehmung ausgebildeten Gegenriegelelement wechselwirkt. Tatsächlich kommt im Rahmen der EP 2 036 825 B1 ein hakenförmiges Riegelelement zum Einsatz, welches mit einer Ausnehmung bzw. einem Gegenhaken als Gegenriegelelement für den gewünschten lösbaren Verschluss sorgt.
  • Bei der EP 2 396 232 B2 werden spezielle Riegelelemente beschrieben, die über eine spezifische Querschnittsform verfügen. An dieser Stelle werden rechteckförmige Querschnitte mit gerundeten Ecken, S-förmige, ovale, ellipsenförmige Querschnitte oder abgeflachte Kreisquerschnitte propagiert.
  • Der weitere Stand der Technik nach der EP 1 785 360 A1 betrifft einen Transport- und/oder Lagerbehälter, welcher unter anderem auch eine Drehverriegelung propagiert. Dazu sind im Endeffekt Rastnasen und korrespondierende Rastausnehmungen realisiert.
  • Bei der Lehre nach der WO 96/11144 A1 geht es um einen zusammenklappbaren Kunststoffbehälter. Dabei sind einzelne Wände jeweils über mindestens ein Scharnier mit einem Boden verbunden. Das Scharnier umfasst einerseits eine Scharnierbuchse und andererseits einen Scharnierzapfen. Auf diese Weise soll ein Ausfall des bekannten Kunststoffbehälters vermieden werden.
  • Bei der WO 00/66440 A1 geht es um einen faltbaren Klappbehälter, bei dem die Längsseitenwände mit Auflagen am oberen Rand ausgerüstet sind. Die Auflagen lassen sich über zugehörige Lager bewegen. Dadurch wird die Stapelung der bekannten Behälter vereinfacht.
  • Der Stand der Technik kann nicht in allen Aspekten zufriedenstellen. So kann es zwischen den mehr oder minder speziell gestalteten zapfenförmigen Enden bzw. Riegelelementen und den als korrespondierende Ausnehmungen ausgelegten Gegenriegelelementen zu Verhakungen beim gegenseitigen Eingriff kommen. Als Folge hiervon werden teilweise Funktionsstörungen insbesondere auf langen Zeitskalen bzw. nach intensiver Benutzung beobachtet. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Transport- und/oder Lagerbehälter so weiter zu entwickeln, dass die Drehverriegelung funktionell verbessert ist und insbesondere Verhakungen zwischen der Stirnwand und der Längswand vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einem gattungsgemäßen Transport- und/oder Lagerbehälter im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass das Riegelelement (jeweils) als Hohlraum und das Gegenriegelelement als korrespondierender sowie in das Riegelelement zur Drehverriegelung lösbar eingreifender Vorsprung ausgebildet ist.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung wird das Riegelelement im Allgemeinen hohlkugelförmig und das Gegenriegelelement entsprechend kugelförmig ausgelegt. Hier haben sich geometrische Formen dergestalt als besonders günstig erwiesen, wonach das Riegelelement als größtenteils Viertelhohlkugelsegment und das Gegenriegelelement als im Wesentlichen Halbkugel ausgelegt sind.
  • Auf diese Weise wird zunächst einmal ein besonders funktionsgerechter Aufbau gewährleistet und zur Verfügung gestellt. Denn die Auslegung des Riegelelementes als Hohlraum bzw. hohlkugelförmig sorgt zunächst einmal dafür, dass das Riegelelement jeweils endseitig einer Riegelachse durch seine gleichsam „innerhalb der Riegelachse” realisierte Ausprägung vor Verschmutzungen, Beschädigungen etc. geschützt ist. Demgegenüber ist beim Stand der Technik das Riegelelement bzw. das an dieser Stelle jeweils realisierte exponierte Achsende Beschädigungen und Verschmutzungen besonders ausgesetzt, weshalb sich Funktionsstörungen einstellen oder einstellen können.
  • Zwar arbeitet die Erfindung an dieser Stelle mit einem als Vorsprung ausgebildeten Gegenriegelelement, welches vorteilhaft kugelförmig und insbesondere als Halbkugel ausgebildet ist. Allerdings ist die Wechselwirkung zwischen dem Riegelelement und dem Gegenriegelelement auch dann noch gewährleistet, wenn das Gegenriegelelement bzw. der Vorsprung respektive die Halbkugel im speziellen Beispielfall Beschädigungen aufweist respektive verschmutzt ist. Denn selbst Beschädigungen oder Verschmutzungen können den Eingriff des Vorsprunges beim Gegenriegelelement in den Hohlraum beim Riegelelement nicht wesentlich beeinflussen, so dass die Funktionssicherheit auch unter widrigen Bedingungen gegeben ist. Zugleich wird die Funktionalität insbesondere auf langen Zeitskalen verbessert, weil selbst Beschädigungen des Vorsprunges bzw. Gegenriegelelementes den lösbaren Eingriff mit dem Riegelelement nicht wesentlich stören bzw. unverändert eine Drehverriegelung ermöglichen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist weiter vorgesehen, dass das Riegelelement jeweils endseitig der zuvor bereits in Bezug genommenen Riegelachse der Drehriegeleinheit angeordnet ist. Meistens sind jeweils ein Riegelelement an einem Ende der betreffenden Riegelachse der Drehriegeleinheit vorgesehen.
  • Demgegenüber ist das Gegenriegelelement vorteilhaft an eine Federzunge angeschlossen. Sofern das Gegenriegelelement an einer oder beiden Längswänden vorhanden ist, finden sich auch die betreffenden Federzungen an der fraglichen Längswand. Vergleichbares gilt für den Fall, dass das Gegenriegelelement an einer Stirnwand umgesetzt wird. In diesem Fall ist die Federzunge an der betreffenden Stirnwand realisiert.
  • Die Federzunge erstreckt sich überwiegend tangential im Vergleich zu einer Bogenbewegung der Riegelachse beim Übergang vom bodenparallelen in den aufgerichteten Zustand. D. h., sobald beispielsweise die angeklappten Stirnwände und Längswände aufgerichtet werden und hierbei die Riegelachse eine durch die Schwenkbewegung vorgegebene Bogenbewegung vollführt, ergibt sich die Anordnung der Federzunge, nämlich tangential im Vergleich zu dieser Bogenbewegung und regelmäßig tangential zum Ende dieser Bogenbewegung. Im Allgemeinen ist die Federzunge in aufgerichtetem Zustand der Seitenwände überwiegend horizontal angeordnet.
  • Auf diese Weise lassen sich die Wände grundsätzlich auch miteinander in aufgerichtetem Zustand verrasten, und zwar ohne das notwendigerweise die Drehriegeleinheit bzw. die an dieser Stelle realisierte Handhabe beaufschlagt wird. Tatsächlich ist eine solche Rastverbindung dadurch möglich und denkbar, dass das Gegenriegelelement mit Hilfe der Federzunge beim Aufrichten der jeweiligen Stirnwand gegenüber der benachbarten Längswand ausweicht und hierbei die Federzunge elastisch verformt wird. Sobald die Stirnwand und mit ihr die benachbarte Längswand den jeweils aufgerichteten Zustand erreicht hat, schnappt das Gegenriegelelement zurück bzw. in das Riegelelement, so dass die beiden Wände miteinander rastend verbunden sind. Im Regelfall erfolgt jedoch der Wechsel vom bodenparallelen in den aufgerichteten Zustand der betreffenden Wände durch eine gleichzeitige Beaufschlagung der Drehriegeleinheit bzw. der Handhabe als deren Bestandteil.
  • Die Feder als weiterer Bestandteil der Drehriegeleinheit zum Zurückstellen der Handhabe und das Riegelelement sind zumindest teilweise als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgelegt. Insgesamt kann die Drehriegeleinheit ein ein- oder mehrstückiges Kunststoffspritzgussteil definieren. Außerdem erfährt die besagte Feder eine Ausdehnung im Wesentlichen senkrecht zur Kraftrichtung ihrer Beaufschlagung. Zu diesem Zweck ist die Feder im Allgemeinen radial an die Riegelachse angeschlossen. Der gesamte Transport- und/oder Lagerbehälter bzw. sein Boden ebenso wie die Wände sind ebenfalls als Kunststoffspritzgussteile ausgeführt. Das gilt auch für die jeweilige Federzunge und das daran angeschlossene Gegenriegelelement, die einen Bestandteil der Längswand bzw. Stirnwand darstellen. Dabei wird man typischerweise mit thermoplastischen und lebensmittelverträglichen Kunststoffen arbeiten. Tatsächlich hat sich ganz bevorzugt in diesem Zusammenhang Polyoxymethylen (POM) als besonders günstig erwiesen.
  • Tatsächlich zeichnet sich POM durch hohe Festigkeit, Härte und Steifigkeit sowie einen großen anwendbaren Temperaturbereich von –40°C bis 130°C aus. Hinzu kommt, dass POM einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, so dass es für die Herstellung des gesamten Transport- und/oder Lagerbehälsters und insbesondere der Drehriegeleinheit prädestiniert ist. Außerdem ist der fragliche Kunststoff für die Anwendung und Nutzung im Sinne eines Kreislaufsystems prädestiniert. Hierfür sprechen seine geringe Wasseraufnahme sowie die guten Gleiteigenschaften und elektrischen Eigenschaften.
  • Grundsätzlich können auch andere thermoplastische Kunststoffe wie beispielsweise Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) zum Einsatz kommen, um nur einige beispielhaft zu nennen. Ebenso sind Kombinationen denkbar.
  • Ferner können die Längswände die Stirnwände mit Hilfe von Stützstegen gegen ein Wegklappen nach außen abstützen. Das ist besonders vorteilhaft in dem Fall, dass die Stirnwände ausgehend von ihrer bodenparallelen Anordnung in den aufgerichteten Zustand überführt werden sollen. Darüberhinaus kommen im Allgemeinen zwei Längswände und zwei Stirnwände bei der Realisierung des fraglichen Transport- und/oder Lagerbehälters zum Einsatz. Dabei bilden jeweils die beiden sich gegenüberliegenden Stirnwände und die beiden sich gegenüberliegenden Längswände ein Seitenwandpaar.
  • Im Ergebnis wird ein Transport- und/oder Lagerbehälter zur Verfügung gestellt, der über eine im Vergleich zum Stand der Technik deutlich erhöhte Lebensdauer und verbesserte Funktionalität verfügt. Das lässt sich im Kern auf das speziell gestaltete Riegelelement und Gegenriegelelement als Bestandteil der Drehriegeleinheit zurückführen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Transport- und/oder Lagerbehälter in aufgerichtetem Zustand,
  • 2 den fraglichen Transport- und/oder Lagerbehälter nach der 2 in zusammengelegtem Zustand,
  • 3 den Transport- und/oder Lagerbehälter in aufgerichtetem Zustand entsprechend der 1 mit Blick von innen auf die lösbar miteinander gekoppelte Stirnwand und Längswand in Verbindung mit einer Drehriegeleinheit,
  • 4A einen Blick auf die Drehriegeleinheit in gelöstem Zustand und
  • 4B die Drehriegeleinheit nach der 4A in verriegeltem Zustand sowie
  • 5a) das Riegelelement und Gegenriegelelement vor der Vereinigung,
  • 5b) beide Elemente in miteinander gekoppeltem Zustand und
  • 5c) das Riegelelement und Gegenriegelelement in verriegeltem Zustand zueinander, jeweils dargestellt in einer Blickrichtung entlang des Pfeiles A in der 4A.
  • In den Figuren ist ein Transport- und/oder Lagerbehälter dargestellt, der allgemein auch als Faltbox oder Faltbehälter bezeichnet wird. Das erkennt man insbesondere bei einem Vergleich des in der 1 dargestellten aufgerichteten Zustands mit dem zusammengelegten Zustand nach der 2.
  • Tatsächlich verfügt der betreffende Transport- und/oder Lagerbehälter zunächst einmal über einen Boden 1 und an den Boden 1 drehbar angeschlossene Stirnwände 2 und Längswände 3. Die Stirnwände 2 und Längswände 3 werden nachfolgend und zusammenfassend auch als Seitenwände 2, 3 des fraglichen Behälters bezeichnet. In aufgerichtetem Zustand entsprechend der Darstellung in der 1 sind die fraglichen Seitenwände 2, 3 größtenteils vertikal zum Boden 1 ausgerichtet. Demgegenüber korrespondiert der in der 2 dargestellte zusammengelegte Zustand der Seitenwände 2, 3 dazu, dass diese bodenparallel auf dem Boden 1 aufliegen.
  • Damit die Stirnwände 2 und Längswände 3 im in der 1 dargestellten aufgerichteten Zustand diese Position beibehalten, ist eine Drehriegeleinheit 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 realisiert. Die Drehriegeleinheit 4 bis 10 sorgt dafür, dass die jeweilige Stirnwand 2 und die benachbarte Längswand 3 bzw. beide benachbarten Längswände 3 in aufgerichtetem Zustand entsprechend der Darstellung in der 1 lösbar miteinander gekoppelt sind. Um den zusammengelegten Zustand nach der 2 einzunehmen, muss die Drehriegeleinheit 4 bis 10 entsprechend beaufschlagt werden. Gleiches gilt regelmäßig für den Wechsel vom zusammengelegten Zustand nach der 2 beim Übergang zum aufgerichteten Zustand in der 1.
  • Im Detail weist die Drehriegeleinheit 4 bis 10 zunächst einmal eine Riegelachse 4 auf. Die Riegelachse 4 weist jeweils beidseitig Drehverlängerungen 10 auf, an deren Enden sich jeweils Regelelemente 5 finden. Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Riegelachse 4 jeweils an einer Stirnwand 2 bzw. an beiden sich gegenüberliegenden Stirnwänden 2 vorgesehen und realisiert. Das gilt selbstverständlich nicht zwingend und nur beispielhaft. Zur Beaufschlagung der Riegelachse 4 bzw. der jeweiligen Drehverlängerungen 10 und damit der jeweils endseitigen Riegelelemente 5 ist eine Handhabe 7 vorgesehen.
  • Zum weiteren Aufbau der Drehriegeleinheit 4 bis 10 gehört schließlich noch eine das Riegelelement 5 bzw. die Handhabe 7 beaufschlagende Feder 8. Mit der Feder 8 wechselwirkt ein Widerlager 9. Sobald mit Hilfe der Handhabe 7 die Riegelachse 4 drehend beaufschlagt wird, wie dies entsprechende Pfeildarstellungen in der 3 deutlich machen, wird die Drehriegeleinheit 4 bis 10 entriegelt. Folgerichtig kann im Beispielfall nach der 3 die dortige Stirnwand 2 von den beiden Längswänden 3 gelöst werden und lassen sich die betreffenden Seitenwände 2, 3 anschließend bodenparallel auf dem Boden 1 entsprechend der Darstellung in der 2 ablegen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel sind zwei Federn 8 jeweils beidseitig der Handhabe 7 realisiert. Gleiches gilt für die korrespondierenden Widerlager 9. Die beiden Federn 8 erstrecken sich ausweislich der Darstellung in der 3 im Wesentlichen senkrecht zur Kraftrichtung bei einer Beaufschlagung der Drehriegeleinheit 4 bis 10. Tatsächlich wird hierzu die Handhabe 7 größtenteils horizontal beaufschlagt. Die Federn 8 sind folglich überwiegend vertikal orientiert. Da die Handhabe 7 an die Riegelachse 4 angeschlossen ist, resultiert hieraus eine Drehbewegung der Riegelachse 4. Dabei werden die Federn 8 elastisch verformt.
  • Da die Riegelachse 4 über die jeweiligen Drehverlängerungen 10 auf die endseitig vorgesehenen Riegelelemente 5 arbeitet, lassen sich die Riegelelemente 5 außer Eingriff mit zugehörigen Gegenriegelelementen 6 an den benachbarten Längswänden 3 bringen. Hierbei verformt sich die jeweilige Feder 8 gegenüber dem Widerlager 9 und sorgt nach Beendigung der Beaufschlagung dafür, dass die Riegelachse 4 in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
  • Dazu ist die betreffende Feder 8 überwiegend radial an die Riegelachse 4 angeschlossen. Demgegenüber wird das Widerlager 9 für die Feder 8 in oder an der benachbarten Seitenwand 2, 3, im Ausführungsbeispiel an der die Riegelachse 4 tragenden Stirnwand 2, ausgebildet. Die Riegelachse 4, die Handhabe 7 und die Feder 8 bzw. die beiden Federn 8 definieren insgesamt ein einstückiges Kunststoffspritzgussteil. Mit der Riegelachse 4 drehfest verbunden sind die Drehverlängerungen 10. Grundsätzlich können die Drehverlängerungen 10 aber auch einstückig mit der Riegelachse 4 ausgelegt sein. Bei der Drehriegeleinheit 4 bis 10 handelt es sich insgesamt um ein ein- oder mehrstückiges Kunststoffspritzgussteil.
  • Endseitig der Drehverlängerungen 10 bzw. der Riegelachse 4 sind jeweils beidseitig die bereits angesprochenen Riegelelemente 5 realisiert. Das jeweilige Riegelelement 5 lässt sich gegenüber dem zughörigen Gegenriegelelement 6 in Eingriff und außer Eingriff bringen. Dazu ist das jeweilige und korrespondierende Gegenriegelelement 6 im Ausführungsbeispiel an der jeweils benachbarten Längswand 3, im Vergleich zur Stirnwand 2 angeordnet. Nach dem Ausführungsbeispiel und entsprechend der Darstellung in der 5 ist das Riegelelement 5 jeweils als Hohlraum und das Gegenriegelelement 6 als korrespondierender sowie in das Riegelelement 5 zur Drehverriegelung lösbar eingreifender Vorsprung ausgebildet. Konkret ist das Riegelelement 5 hohlkugelförmig und nach dem Ausführungsbeispiel größtenteils als Viertelhohlkugelsegment ausgelegt. Demgegenüber ist das Gegenriegelelement 6 kugelförmig ausgebildet und konkret im Wesentlichen als Halbkugel ausgelegt. Das gilt selbstverständlich nur für das Ausführungsbeispiel.
  • Insbesondere anhand der Darstellung in der 3 erkennt man, dass das Gegenriegelelement 6 an eine Federzunge 11 angeschlossen ist. Die Federzunge 11 ist im Ausführungsbeispiel an der betreffenden Seitenwand 2, 3, konkret der Längsseitenwand 3 ausgebildet. Tatsächlich handelt es sich bei der Federzunge 11 um einen Bestandteil der Längswand 3, welcher dadurch definiert ist oder definiert werden kann, dass die Federzunge 11 durch eine U-förmige und die Federzunge 11 umschließende Ausnehmung in der betreffenden Seitenwand 2, 3, bzw. der Längswand 3 vorgegeben wird. Als Folge hiervon handelt es sich bei der Federzunge 11 um einen Bestandteil der Längsseitenwand 3 und sorgt die endseitige Anlenkung der Federzunge 11 dafür, dass diese elastische Bewegungen senkrecht zur Ausdehnung der Längsseitenwand 3 vollführen kann, wie der Doppelpfeil in der 4B andeutet.
  • Da das Gegenriegelelement 6 an die betreffende Federzunge 11 angeschlossen ist, folgt das Gegenriegelelement 6 solchen elastischen Bewegungen. Dadurch lassen sich die Seitenwände 2, 3 grundsätzlich auch rastend miteinander in den aufgerichteten Zustand entsprechend der Darstellung nach der 1 überführen, und zwar ohne dass die Drehriegeleinheit 4 bis 10 beaufschlagt wird. Im Regelfall werden jedoch der aufgerichtete Zustand nach der 1 ebenso wie der bodenparallele Zustand entsprechend der 2 der betreffenden Seitenwänden 2, 3 jeweils eingenommen, in dem die Drehriegeleinheit 4 bis 10 entsprechend beaufschlagt wird. Das erkennt man insbesondere bei einer Funktionsabfolge entsprechend der Darstellung in den 4A und 4B bzw. anhand der Übersicht in der 5.
  • Die zuvor bereits angesprochene Federzunge 11 erstreckt sich überwiegend tangential im Vergleich zu einer Bogenbewegung der Riegelachse 4 beim Übergang vom bodenparallelen Zustand der Seitenwände 2, 3 entsprechend der Darstellung in der 2 zum aufgerichteten Zustand nach der 1. Tatsächlich wird diese tangentiale Anordnung der Federzunge 11 am Ende dieser Bogenbewegung beobachtet, so dass die Federzunge 11 insgesamt und in aufgerichtetem Zustand der Seitenwände 2, 3 überwiegend horizontal verläuft bzw. parallel zum Boden 1 angeordnet ist. Dadurch kann das Gegenriegelelement 6 bzw. die Halbkugel in diesem Fall gegebenenfalls seitlich elastisch ausweichen, wie dies der Doppelpfeil in der 4B andeutet.
  • Die Drehverlängerung 10 und das jeweils endseitig angeschlossene Riegelelement 5 sind als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Gleiches gilt für die Riegelachse 4, die Feder 8 und die Handhabe 7. Außerdem sind die beiden Drehverlängerungen 10 jeweils beidseitig der Riegelachse 4 drehfest mit dieser gekoppelt. Selbstverständlich können die Drehverlängerungen 10 und auch die Riegelachse 4 ebenso auch als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgelegt sein. Das ist jedoch nicht dargestellt.
  • In der 4A ist die Funktionsstellung gezeigt, bei welcher sich die Drehriegeleinheit 4 bis 10 im entriegeltem Zustand befindet. Hierzu korrespondiert die Darstellung in der 5a) bzw. 5b). Tatsächlich wird in dieser entriegelten Position der Drehriegeleinheit 4 bis 10 das Riegelelement 5 dem Gegenriegelelement 6 entsprechend der 5a) angenähert bzw. auf dieses aufgeschoben, wie man in der Darstellung nach der 5b) erkennt.
  • Bei diesem Vorgang umgreift das als größten Teils Viertelhohlkugelsegment ausgebildete Riegelelement 5 das Gegenriegelelement 6 bzw. die Halbkugel 6. Dazu wird typischerweise die Handhabe 7 in der in 3 dargestellten Pfeilrichtung beaufschlagt.
  • Für den Übergang der Drehriegeleinheit 4 bis 10 vom entriegelten in den verriegelten Zustand ist es lediglich erforderlich, die Handhabe 7 nicht (mehr) manuell zu beaufschlagen. Als Folge hiervon sorgt die zuvor elastisch verformte Feder 8 bzw. sorgen die beiden Federn 8 unter gleichzeitiger Entspannung dafür, dass die Riegelachse 4 und mit ihr die beiden Drehverlängerungen 10 in Verbindung mit den endseitigen Riegelelementen 5 rotiert werden. Diese Rotation des Riegelelementes 5 erkennt man beim Übergang von der 5b) ur 5c). Während die 5b) den Zustand „zusammenführen” darstellt, korrespondiert die bildliche Wiedergabe in der 5c) zum Status „verriegeln”.
  • Man erkennt, dass das Riegelelement 5 beim Übergang vom entriegelten Zustand gemäß der Darstellung in den 5a) und 5b) zum verriegelten Zustand in der Darstellung nach der 5c) um in etwa 90° rotiert, und zwar um die Riegelachse 4. Das kommt auch beim Vergleich der beiden Funktionsdarstellungen nach den 4A und 4B zum Ausdruck. Tatsächlich korrespondiert die Darstellung in der 5 zu einem Blick auf das jeweilige Riegelelement 5 in Verbindung mit dem Gegenriegelelement 6 aus Richtung A entsprechend der Darstellung in der 4A.
  • Für die Ver- und Entriegelung der Drehriegeleinheit 4 bis 10 ist also eine in etwa 90°-Drehung der Riegelachse 4 und mit ihr der beiden Drehverlängerungen 10 und folglich der jeweils endseitigen Riegelelemente 5 gegenüber den zugehörigen Gegenriegelelementen 6 erforderlich. Durch diese in etwa 90° Drehung übergreift das Riegelelement 5 das Gegenriegelelement 6 entsprechend der Darstellung in der 5c). Dadurch lässt sich das Riegelelement 5 nicht (mehr) von dem Gegenriegelelement 6 trennen. Denn hierzu ist eine im Vergleich zur Darstellung in der 5a) gezeigte Gegenbewegung erforderlich.
  • Um die Drehriegeleinheit 4 bis 10 zu entriegeln, muss vielmehr das Riegelelement 5 beim Übergang von der Darstellung nach der 5c) zur Wiedergabe in der 5b) erneut um 90° verschwenkt werden, allerdings diesmal im Uhrzeigersinn, wohingegen zuvor beim Zusammenführen und Verriegeln eine Gegenuhrzeigersinnbewegung erforderlich war. Das gilt selbstverständlich nur für den gezeigten Beispielfall und ist nicht in irgendeiner Weise einschränkend.

Claims (10)

  1. Transport- und/oder Lagerbehälter, mit einem Boden (1), ferner mit an den Boden (1) drehbar angeschlossenen Stirnwänden (2) und Längswänden (3), die in zusammengelegtem Zustand bodenparallel und in aufgerichtetem Zustand größtenteils vertikal zum Boden (1) ausgerichtet sind, und mit einer Drehriegeleinheit (4 bis 10) mit einer Handhabe (7), einem angeschlossenen Riegelelement (5) sowie wenigstens einer das Riegelelement (5) beaufschlagenden Feder (8), wobei – die Drehriegeleinheit (4 bis 10) in aufgerichtetem Zustand wenigstens eine Stirnwand (2) und eine Längswand (3) lösbar miteinander koppelt, indem – das Riegelelement (5) an der Stirnwand (2) mit einem Gegenriegelelement (6) an der benachbarten Längswand (3) wechselwirkt, oder umgekehrt, und wobei – zur Einnahme des zusammengelegten Zustandes die Handhabe (7) gegen die Kraft der Feder (8) das Riegelelement (5) beaufschlagt, um die Stirnwand (2) und die Längswand (3) voneinander zu lösen und das Riegelelement (5) gegenüber dem Gegenriegelelement (6) außer Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass – das Riegelelement (5) als Hohlraum und das Gegenriegelelement (6) als korrespondierender sowie in das Riegelelement (5) zur Drehverriegelung lösbar eingreifender Vorsprung ausgebildet ist.
  2. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (5) hohlkugelförmig und das Gegenriegelelement (6) kugelförmig ausgebildet ist.
  3. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (5) als größtenteils Viertelhohlkugelsegment und das Gegenriegelelement (6) als im Wesentlichen Halbkugel ausgelegt ist.
  4. Transport- und/oder Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (5) jeweils endseitig einer Riegelachse (4) der Drehriegeleinheit (4 bis 10) angeordnet ist.
  5. Transport- und/oder Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenriegelelement (6) an eine Federzunge (11) angeschlossen ist.
  6. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (11) überwiegend tangential im Vergleich zu einer Bogenbewegung der Riegelachse (4) beim Übergang vom bodenparallelen zum aufgerichteten Zustand der Seitenwände (2, 3) ausgerichtet ist.
  7. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (11) an eine Längswand (3) angeschlossen ist.
  8. Transport- und/oder Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehriegeleinheit (4 bis 10) als ein- oder mehrstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgelegt ist.
  9. Transport- und/oder Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) eine im Wesentlichen senkrecht zur Kraftrichtung ihrer Beaufschlagung verlaufende Ausdehnung aufweist.
  10. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) überwiegend radial an die Riegelachse (4) angeschlossen ist.
DE102017102717.3A 2017-02-10 2017-02-10 Transport- und/oder Lagerbehälter Active DE102017102717B3 (de)

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