DE102017101765A1 - Fächer-/Stufenprodukt - Google Patents

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DE102017101765A1 DE102017101765.8A DE102017101765A DE102017101765A1 DE 102017101765 A1 DE102017101765 A1 DE 102017101765A1 DE 102017101765 A DE102017101765 A DE 102017101765A DE 102017101765 A1 DE102017101765 A1 DE 102017101765A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tabloidprodukt 1 mit einem Register als auch ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Tabloidproduktes 1.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, auch bei seitengroßen Druckplatten unter Ausnutzung der jeweiligen maximalen Bahnbreite Druckprodukte zu generieren, welche aufgrund der unterschiedlichen Größe mindestens einer Seite bzw. eines Bogens ein Druckprodukt mit einem Register herzustellen. Das erfindungsgemäß Tabloidprodukt 1 zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Registerbogen 6 des Tabloidproduktes 1 eine Bogenbreite 2xB und eine von der maximalen Produkthöhe H abweichende Registerbogenhöhe h aufweist, wobei die Registerbogenhöhe h kleiner als die maximale Produkthöhe H ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tabloidprodukt mit einem Falzrücken, einer Unterkante, einer Oberkante und einer dem Falzrücken entgegengesetzten Seitenkante, wobei das Tabloidprodukt aus mindestens zwei Bögen, nämlich mindestens einem Tabloidbogen und mindestens einem Registerbogen besteht, und wobei das Tabloidprodukt eine maximale Größe aufweist, welche durch eine maximale Produkthöhe H und eine maximale Produktbreite B definiert ist, so dass der mindestens eine Tabloidbogen des Tabloidproduktes die Produkthöhe H und eine Bogenbreite 2xB aufweist, welche der doppelten Produktbreite B entspricht. Desweiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Druckproduktes mittels einer Rollendruckmaschine.
  • Im Rollendruck, insbesondere im Rollenoffsetdruck werden vielfältige unterschiedliche Druckprodukte hergestellt, welche sich in der Größe, in ihrer Seitenzahl und in der Falzart wesentlich voneinander unterscheiden. Selbst bei Druckprodukten, welche für Zeitungen verwendet werden, gibt es Tabloid- und Broadsheet-Zeitungen, welche eine unterschiedliche Größe aber auch eine unterschiedliche Ausrichtung haben. Die meisten Druckprodukte, welche von einer Rollendruckmaschine mit integriertem Falzwerk produziert, ausgelegt und als fertiges Druckprodukt oder Bestandteil eines Druckproduktes Verwendung finden, besitzen die Eigenschaft, dass alle Seiten dieses Druckproduktes dieselbe Größe aufweisen.
  • Sollen eine oder mehrere Seiten oder Doppelseiten eines Druckproduktes eine geringere Größe als die restlichen Seiten aufweisen, so sind hierzu zumeist sehr aufwändige Nachverarbeitungsschritte sowie das hierfür erforderliche Nachverarbeitungsequipment notwendig, um die in einem getrennten Arbeitsgang hergestellten Zwischenprodukte mit kleinerer Abmessung beispielsweise in eine Tabloidzeitung einzulegen.
  • Zwar ist aus der DE 10 2012 203 979 A1 ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Druckproduktes bekannt, bei welchem eine Anzahl von Seiten in ihrer Breite differieren. Ein derart seitlich liegendes Register schränkt die Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere von Texten entsprechend ein. Desweiteren sind die jeweiligen Druckseiten unterschiedlich breit, was insbesondere bei Zeitungsdruckmaschinen mit festen Größen der Einzelseiten-großen Druckplatten die Anwendbarkeit nahezu ausschließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, auch bei seitengroßen Druckplatten unter Ausnutzung der jeweiligen maximalen Bahnbreite Druckprodukte zu generieren, welche aufgrund der unterschiedlichen Größe mindestens einer Seite bzw. eines Bogens ein Druckprodukt mit einem Register herzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Registerbogen des Tabloidproduktes eine Bogenbreite 2xB und eine von der maximalen Produkthöhe H abweichende Registerbogenhöhe h aufweist, wobei die Registerbogenhöhe h kleiner als die maximale Produkthöhe H ist.
  • Ferner wird die Herstellung eines entsprechenden Druckproduktes dadurch gelöst, dass aus der mindestens einen Bedruckstoffbahn mindestens eine zweite Teilbahn mit Breite der mindestens einen Registerhöhe h herausgeschnitten wird und wobei die Anzahl und die Breite der mindestens einen zweiten Teilbahn mit der Anzahl und Breite h der Registerbögen korreliert, und wobei die mindestens eine zweite Teilbahn seitlich als auch in der Reihenfolge des Übereinanderliegens mit den ersten Teilbahnen in Abhängigkeit von der Lage der Registerbögen im Tabloidprodukt ausgerichtet werden, wobei die mindestens eine erste und mindestens eine zweite Teilbahn über den Falzaufbau einem Falzwerk zugeführt werden und wobei die mindestens eine erste Teilbahn und mindestens eine zweite Teilbahn in dem Falzwerk in Abschnitte der Abschnittslänge 2B vereinzelt werden und an diesen Abschnitten jeweils ein Querfalz in etwa der Mitte der Abschnittslänge ausgeführt wird.
  • Ein derartiges Tabloidprodukt weist den Vorteil auf, dass zum einen ein horizontales Register hergestellt werden kann und dass ein derartiges Druckprodukt trotz der unterschiedlichen Größe mindestens eines Registerbogens aus einer vollbreiten Bahn hergestellt werden kann und dass alle Druckplatten im Falle von Einzelplatten pro Druckseite dieselbe Breite aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Tabloidproduktes schließt mindestens ein Registerbogen mit einer von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h mit der Unterkante oder mit der Oberkante des Tabloidproduktes bündig ab.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Tabloidproduktes schließen alle Registerbogen mit einer von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h mit der Unterkante oder mit der Oberkante des Tabloidproduktes bündig ab.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Tabloidproduktes weist das Tabloidprodukt auf, dass alle Registerbögen mit einer von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h einen Versatz a in Erstreckung des Falzrückens sowohl zur Oberkante als auch zur Unterkante des Tabloidproduktes aufweisen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1a ein erfindungsgemäßes Tabloidprodukt mit einem außenliegenden Tabloidbogen mit der Registerbogenhöhe h, welche von der Produkthöhe H abweicht;
    • 1b ein erfindungsgemäßes Tabloidprodukt mit einem innenliegenden Tabloidbogen mit der Registerbogenhöhe h, welche von der Produkthöhe H abweicht;
    • 2a ein Tabloidprodukt mit Registerbögen mit zwei voneinander abweichenden Registerbogenhöhen h1 und h2;
    • 2b ein Tabloidprodukt mit einem Registerbogen, welcher bündig mit der Oberkante des Tabloidproduktes abschließt;
    • 3 ein Tabloidprodukt mit Registerbögen mit drei voneinander abweichenden Registerbogenhöhen h1, h2 und h3;
    • 4 ein Tabloidprodukt mit zwei unterschiedlich hohen Registerbogen, welche jeweils zur Ober- und Unterkante einen Versatz in Erstreckung des Falzrückens aufweisen;
    • 5a die Seitenansicht einer Rollendruckmaschine zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tabloidproduktes;
    • 5b die Draufsicht einer Rollendruckmaschine zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tabloidproduktes;
    • 6 eine beispielhafte Bahn- und Teilbahnführung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tabloidproduktes.
  • 1a zeigt ein erfindungsgemäßes Tabloidprodukt 1, welches einen Falzrücken 2, eine Unterkante 3 und eine Oberkante 4 aufweist und bei welchem dem Falzrücken 2 eine gegenüberliegende Seitenkante besteht. Das in 1a dargestellte Tabloidprodukt 1 umfasst zwei Tabloidbögen auf, welche die Abmessungen der Tabloidzeitung, nämlich die Produktbreite B und die Produkthöhe H definieren, da jeder der Tabloidbogen 5 die doppelte Produktbreite 2B und die Produkthöhe H haben. Die Anzahl der erforderlichen Tabloidbogen 5 kann grundsätzlich beliebig sein, muss aber mindestens eins sein. Bei dem in 1a dargestelltem Beispiel eines erfindungsgemäßen Tabloidproduktes 1 weist der außenliegende Registerbogen 6 eine Bogenbreite 2xB und eine von der maximalen Produkthöhe H abweichende Registerbogenhöhe h auf, wobei die Registerbogenhöhe h kleiner als die maximale Produkthöhe H ist. Durch diese Gestaltung des Tabloidproduktes 1 kann durch die in der Höhe abgesetzten Seiten das Tabloidprodukt 1 sehr individuell gestaltet sein.
  • 1b zeigt ein im Vergleich zu 1a nahezu identisches Tabloidprodukt 1, welches lediglich den Unterschied zu dem in 1a dargestelltem Tabloidprodukt 1 aufweist, dass der Registerbogen 6 mit der im Vergleich zur Produkthöhe H geringeren Registerbogenhöhe h innen im Tabloidprodukt 1 liegt.
  • 2a zeigt eine Ausgestaltung eines derartigen Tabloidproduktes 1, welches aus drei Tabloidbogen 5 besteht und ferner drei Registerbogen 6 mit der im Vergleich zur Produkthöhe H geringeren Registerbogenhöhe h umfasst, wobei ein Registerbogen 6 eine größere Registerbogenhöhe h1 aufweist und die beiden äußeren Registerbögen eine etwas kleinere Registerbogenhöhe h2 als die erste Registerbogenhöhe h1 aufweisen. Alle in dem Tabloidprodukt 1 vorhandenen Registerbogen 6 schließen mit der Unterkante 3 des Tabloidproduktes 1 bündig ab.
  • Das in 2b dargestellte Tabloidprodukt 1 weist beispielhaft zwei Tabloidbogen 5 und einen Registerbogen 6 mit einer kleineren Registerseitenhöhe h auf, wobei der Registerbogen 6 mit der Oberkante 4 bündig abschließt. Im Falle einer Mehrzahl von Registerbogen 6 würden alle Registerbogen 6 mit der Oberkante 4 bündig abschließen.
  • 3 zeigt ein Tabloidprodukt 1, wobei die Tabloidbogen 5 die Produkthöhe H aufweisen und die Registerbogen 6 eine von der Produkthöhe H abweichende Registerbogenhöhe h aufweisen und wobei drei Registerbogen 6 eine voneinander abweichende Registerbogenhöhe h1, h2 und h3 aufweisen. Hierbei weist der erste Registerbogen 6-1 die Höhe h1 auf, der zweite Registerbogen 6-2 weist die zweite Registerbogenhöhe h2 und der dritte Registerbogen 6-3 weist eine dritte Registerbogenhöhe h3 auf, wobei gilt: h1 > h2 > h3. Das in 3 abgebildete Tabloidprodukt 1 ist beispielhaft mit drei unterschiedlich hohen Registerbogen 6 dargestellt, ein derartiges Tabloidprodukt 1 kann aber mit einer beliebigen Anzahl n von unterschiedlich hohen Registerbogen 6 realisiert werden. Wesentlich ist hierbei nur, dass die Anzahl n ein Element der natürlichen Zahlen ist und dass die Anzahl n mindestens zwei beträgt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Beispiel liegen die Registerbogen 6 auf der Außenseite, es ist jedoch auch möglich, dass die Registerbogen 6 auf der Innenseite oder auf der Innen- und der Außenseite des Tabloidproduktes 1 angeordnet sind. So kann eine mehrfach abgesetzte Registerung bei einer Tabloidzeitung ausgeführt werden.
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Tabloidprodukt 1, bei welchem der oder die Mehrzahl von ersten Registerbogen 6-1 einen ersten Versatz a1 in Erstreckung des Falzrückens 2 eines jeden Registerbogens 6 zur Oberkante 4 des Tabloidproduktes 1 gleich dem ersten Versatz a1 in Erstreckung des Falzrückens 2 zur Unterkante 3 des Tabloidproduktes 1 ist und der oder die Mehrzahl von zweiten Registerbogen 6-2 einen zweiten Versatz a2 in Erstreckung des Falzrückens 2 eines jeden Registerbogens 6 zur Oberkante 4 des Tabloidproduktes 1 gleich dem zweiten Versatz a2 in Erstreckung des Falzrückens 2 zur Unterkante 3 des Tabloidproduktes 1 ist. Somit sind in dem dargestellten Beispiel der mindestens eine Registerbogen 6 jeweils mittig in dem Tabloidprodukt 1 angeordnet. Das in 4 dargestellte Beispiel zeigt ein Tabloidprodukt 1 mit zwei unterschiedlichen Registern, die Anzahl der Register und/oder der jeweiligen Registerbögen ist jedoch beliebig.
  • 5a zeigt die Seitenansicht eines grundsätzlichen Aufbaus einer Rollendruckmaschine 10, nämlich einer Zeitungs-Offset-Rollendruckmaschine. Eine jede Bedruckstoffbahn 20 wird von einem nicht dargestellten Rollenwechsler abgerollt und vertikal durch die zu einem Druckturm 11 vertikal übereinander angeordneten Druckwerke 12 geführt und hierbei zumeist beidseitig einfarbig oder mehrfarbig bedruckt. Die bedruckten Bedruckstoffbahnen 20 werden nach dem letzten Druckwerk 12 von der Vertikalen in die Horizontale umgelenkt und zur Wendeeinheit geführt. Die Wendeeinheit 13 umfasst mindestens eine Längsschneideinrichtung 17, mit welcher die mindestens eine Bedruckstoffbahn 20 im Bedarfsfalle in Teilbahnen 21 aufgeteilt werden kann, und wobei mindestens eine Teilbahn 21 mittels nicht dargestellten Wende- oder Versatzstangen in Richtung senkrecht zur Transportrichtung der Bedruckstoffbahn 20 versetzt und über die verbleibende Teilbahn 21 derselben Bedruckstoffbahn 20 und/oder über eine andere Bedruckstoffbahn 20 oder einer Teilbahn 21 daraus gelegt werden kann. Die mindestens eine Bedruckstoffbahn 20 wird nach Durchlaufen der Wendeeinheit 13 auf den Falzaufbau 14 zugeführt, hierbei über mindestens einen Falztrichter 15 geführt und anschließend werden die entweder längsgefalzten oder aber an der Stelle, an welcher der Trichterfalz ausgebildet werden würde, längsgeschnittenen Teilbahnen 21 dem mindestens einen Falzwerk 16 zugeführt, bei welchem die Teilbahnen 21 in einzelne Bögen oder Bogenstapel vereinzelt, optional gesammelt und mindestens einmal quergefalzt werden.
  • Hierbei sei angemerkt, dass das erfindungsgemäße Verfahren mit einer jeden Rollendruckmaschine mit den entsprechenden erforderlichen Komponenten ausgeführt werden kann, so beispielsweise auch mit Rollendruckmaschinen mit horizontaler Bahnführung.
  • 5b zeigt die Draufsicht der in 5a dargestellten Zeitungsdruckmaschine, bei welcher zu erkennen ist, dass bei dem dargestellten Beispiel zwei Falztrichter 15 unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Die Anzahl der Trichter kann grundsätzlich beliebig sein, hierbei ist abhängig von der Trichteranzahl lediglich zu beachten, dass die jeweiligen Teilbahnen 21 entsprechend zueinander positioniert werden.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltung einer Führung der Bedruckstoffbahnen 20, beziehungsweise der Teilbahnen 21 zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tabloidproduktes 1.
  • Bei dem hier dargestellten Beispiel werden aus Gründen der Übersichtlichkeit zwei Bedruckstoffbahnen 20, nämlich eine erste Bedruckstoffbahn 20-1 und eine zweite Bedruckstoffbahn 20-2 bedruckt und der Wendeeinheit 13 zugeführt. Grundsätzlich kann zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Druckproduktes eine beliebige Anzahl von Bedruckstoffbahnen 20 verwendet werden, welche auch eine beliebige Breite wie einfachbreit, doppeltbreit, dreifachbreit etc. aufweisen können.
  • Die erste Bedruckstoffbahn 20-1 wird mittels einer Längsschneideinrichtung 17 in zwei Teilbahnen 21, nämlich eine erste Teilbahn 21-1 a und eine zweite Teilbahn 21-1b geteilt. Die zweite Teilbahn 21-1b wird mittels einer Wende- bzw. Versatzeinrichtung derart senkrecht zur Bahnlaufrichtung versetzt, dass diese über der ersten Teilbahn 21-1a der ersten Bedruckstoffbahn 20-1 angeordnet ist. Dieser seitliche Versatz der Teilbahn 21-1b ist in 6 mit einem gebogenen Pfeil dargestellt.
  • Die zweite Bedruckstoffbahn 20-2 wird mittels drei Längsschneideinrichtungen 17 in vier Teilbahnen 21-2a, 21-2b, 21-2c und 21-2d aufgeteilt, welche in dem dargestellten Beispiel eine unterschiedliche Breite aufweisen. Die dritte Teilbahn 21-2c wird mittels einer Versatzeinrichtung derart seitlich zur Bahnlaufrichtung versetzt, dass diese über der zweiten Teilbahn 21-2b der zweiten Bedruckstoffbahn 20 angeordnet ist und über einen linken Schenkel des rechten Falztrichters 15 geführt wird. Die vierte Teilbahn 21-2d der zweiten Bedruckstoffbahn 20-2 wird in dem dargestellten Beispiel nicht versetzt und wird über den rechten Schenkel des rechten Falztrichters 15 geführt.
  • Bei dem in 6 dargestellten Beispiel werden somit die Teilbahnen 21-2a, 21-1a und 21-1b über den linken Falztrichter 15 geführt und bilden somit die Tabloidbögen, die Teilbahnen 21-2b, 21-2c und 21-2d werden über den linken Falztrichter 15 geführt und bilden die drei Registerbögen. Es ist auch möglich, wenngleich in 6 nicht dargestellt, dass sowohl die Teilbahnen 21 für die Tabloidbögen als auch die Teilbahnen 21, aus welchen die Registerbögen hergestellt werden, über nur einen und somit denselben Falztrichter 15 geführt werden.
  • Somit werden aus der mindestens einen Bedruckstoffbahn 20 mindestens eine erste Teilbahn 21 mit der Breite H oder 2H zur Bildung des mindestens einen Tabloidbogens 5 herausgetrennt, wobei die Anzahl der ersten Teilbahnen 21 mit der Anzahl der Tabloidseiten korreliert, und wobei im Falle einer Mehrzahl von erster Teilbahnen 21 diese mittels der Wendeeinheit 13 übereinandergelegt und dem Falzaufbau 14 zugeführt werden, und wobei aus der mindestens einen Bedruckstoffbahn 20 mindestens eine zweite Teilbahn 21 mit Breite der mindestens einen Registerhöhe h herausgeschnitten wird und wobei die Anzahl und die Breite der mindestens einen zweiten Teilbahn 21 mit der Anzahl und Breite h der Registerbögen korreliert, und wobei die mindestens eine zweite Teilbahn 21 seitlich als auch in der Reihenfolge des Übereinanderliegens mit den ersten Teilbahnen 21 in Abhängigkeit von der Lage der Registerbögen im Tabloidprodukt 1 ausgerichtet werden, wobei die mindestens eine erste und mindestens eine zweite Teilbahn 21 über den Falzaufbau 14 einem Falzwerk 16 zugeführt werden und wobei die mindestens eine erste Teilbahn 21 und mindestens eine zweite Teilbahn 21 in dem Falzwerk 16 in Abschnitte der Abschnittslänge 2B vereinzelt werden und an diesen Abschnitten jeweils ein Querfalz in etwa der Mitte der Abschnittslänge ausgeführt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es somit auch möglich, dass mindestens eine erste Teilbahn 21 eine Breite von der doppelten Produkthöhe H des Tabloidproduktes 1 aufweist, dass dann die mindestens eine erste Teilbahn 21 an dem einen oder an der Mehrzahl der relevanten Falztrichter 15 mittig in Bahnlaufrichtung aufgetrennt werden.
  • Desweiteren ist es möglich, dass die mindestens eine erste Teilbahn 21 und die mindestens eine zweite Teilbahn 21 über unterschiedliche, senkrecht zur Bahnlaufrichtung nebeneinander angeordnete Falztrichter 15 geführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tabloidprodukt
    2
    Falzrücken
    3
    Unterkante
    4
    Oberkante
    5
    Tabloidbogen
    6
    Registerbogen
    B
    Produktbreite
    H
    Produkthöhe
    h
    Registerbogenhöhe
    a
    Versatz
    10
    Rollendruckmaschine
    11
    Druckturm
    12
    Druckwerk
    13
    Wendeeinheit
    14
    Falzaufbau
    15
    Falztrichter
    16
    Falzwerk
    17
    Längsschneideinrichtung
    20
    Bedruckstoffbahn
    21
    Teilbahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012203979 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Tabloidprodukt (1) mit einem Falzrücken (2), einer Unterkante (3), einer Oberkante (4) und einer dem Falzrücken (2) entgegengesetzten Seitenkante, wobei das Tabloidprodukt (1) aus mindestens zwei Bögen, nämlich mindestens einem Tabloidbogen (5) und mindestens einem Registerbogen (6) besteht, und wobei das Tabloidprodukt (1) eine maximale Größe aufweist, welche durch eine maximale Produkthöhe H und eine maximale Produktbreite B definiert ist, so dass der mindestens eine Tabloidbogen (5) des Tabloidproduktes (1) die Produkthöhe H und eine Bogenbreite 2xB aufweist, welche der doppelten Produktbreite B entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Registerbogen (6) des Tabloidproduktes (1) eine Bogenbreite 2xB und eine von der maximalen Produkthöhe H abweichende Registerbogenhöhe h aufweist, wobei die Registerbogenhöhe h kleiner als die maximale Produkthöhe H ist.
  2. Tabloidprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Registerbogen (6) mit einer von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h mit der Unterkante (3) des Tabloidproduktes (1) bündig abschließt.
  3. Tabloidprodukt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bögen mit einer von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h mit der Unterkante (3) des Tabloidproduktes (1) bündig abschließen.
  4. Tabloidprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Registerbogen (6) mit einer von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h mit der Oberkante (4) des Tabloidproduktes (1) bündig abschließt.
  5. Tabloidprodukt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Registerbögen mit einer von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h mit der Oberkante (4) des Tabloidproduktes (1) bündig abschließen.
  6. Tabloidprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Registerbögen mit einer von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h einen Versatz a in Erstreckung des Falzrückens (2) sowohl zur Oberkante (4) als auch zur Unterkante (3) des Tabloidproduktes (1) aufweisen.
  7. Tabloidprodukt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz a in Erstreckung des Falzrückens (2) eines jeden Registerbogens (6) zur Oberkante (4) des Tabloidproduktes (1) gleich dem Versatz a in Erstreckung des Falzrückens (2) zur Unterkante (3) des Tabloidproduktes (1) ist.
  8. Tabloidprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Registerbögen eine von der Produkthöhe H abweichende Registerbogenhöhe h aufweisen und wobei mindestens zwei Registerbögen eine voneinander abweichende Registerbogenhöhe h1, h2 bis hn aufweisen.
  9. Tabloidprodukt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Registerbögen mit einer Anzahl n unterschiedlicher Registerbogenhöhen h1 bis hn verwendet werden, wobei gilt, dass n ein Element der natürlichen Zahlen ℕ ist.
  10. Tabloidprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Registerbogen (6) mit der von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogenhöhe h entweder auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite des Tabloidproduktes (1) angeordnet ist.
  11. Tabloidprodukt nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Anordnung der mit der von der Produkthöhe H abweichenden Registerbogen (6) der Höhen h1 bis hn mit n Element N, wobei h1 > h2 > ... > hn gilt, dass - dann, wenn die Registerbogen (6) im Tabloidprodukt (1) innen liegen, dass die Registerbogen (6) mit abnehmender Registerbogenhöhe h bei geschlossenem Tabloidprodukt (1) weiter innen angeordnet sind, - dann, wenn die Registerbogen (6) im Tabloidprodukt (1) außen liegen, dass die Registerbogen (6) mit abnehmender Registerbogenhöhe h bei geschlossenem Tabloidprodukt (1) weiter außen angeordnet sind.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Tabloidproduktes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei hierbei mindestens eine Bedruckstoffbahn (20) mittels einer Rollendruckmaschine (10), welche mindestens einen Rollenwechsler zum Abwickeln der mindestens einen Bedruckstoffbahn (20), mindestens einen Druckturm (11) oder mindestens ein Druckwerk (12) zum mindestens einfarbigen Bedrucken der mindestens einen Bedruckstoffbahn (20), mindestens eine Wendeeinheit (13) zum Auftrennen der mindestens einen Bedruckstoffbahn (20) in Teilbahnen (21) als auch zum Versetzen quer zur Bahnlaufrichtung im Bedarfsfall, einen Falzaufbau (14) zum bedarfsgemäßen Übereinanderlegen der entsprechenden Teilbahnen (21) und dem Zuführen zu dem mindestens einen Falzwerk (15) als auch mindestens ein Falzwerk (15) zum Vereinzeln der dem mindestens einen Falzwerk (15) zugeführten Teilbahnen (21) in entsprechende Bögen und zur Ausbildung eines Querfalzes umfasst, bedruckt wird, wobei aus der mindestens einen Bedruckstoffbahn (20) mindestens eine erste Teilbahn (21) mit der Breite H oder 2H zur Bildung des mindestens einen Tabloidbogens (5) herausgetrennt wird, wobei die Anzahl der ersten Teilbahnen (21) mit der Anzahl der Tabloidseiten korreliert, und wobei im Falle einer Mehrzahl von erster Teilbahnen (21) diese mittels der Wendeeinheit (13) übereinandergelegt und dem Falzaufbau (14) zugeführt werden, und wobei aus der mindestens einen Bedruckstoffbahn (20) mindestens eine zweite Teilbahn (21) mit Breite der mindestens einen Registerhöhe h herausgeschnitten wird und wobei die Anzahl und die Breite der mindestens einen zweiten Teilbahn (21) mit der Anzahl und Breite h der Registerbögen korreliert, und wobei die mindestens eine zweite Teilbahn (21) seitlich als auch in der Reihenfolge des Übereinanderliegens mit den ersten Teilbahnen (21) in Abhängigkeit von der Lage der Registerbögen im Tabloidprodukt (1) ausgerichtet werden, wobei die mindestens eine erste und mindestens eine zweite Teilbahn (21) über den Falzaufbau (14) einem Falzwerk (15) zugeführt werden und wobei die mindestens eine erste Teilbahn (21) und mindestens eine zweite Teilbahn (21) in dem Falzwerk (15) in Abschnitte der Abschnittslänge 2B vereinzelt werden und an diesen Abschnitten jeweils ein Querfalz in etwa der Mitte der Abschnittslänge ausgeführt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Teilbahn (21) über einen oder eine Mehrzahl von senkrecht zur Bahnlaufrichtung nebeneinander angeordneten Falztrichtern geführt und mittels diesen zu dem Falzwerk (15) umgelenkt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass mindestens eine erste Teilbahn (21) eine Breite von der doppelten Produkthöhe H desTabloidproduktes (1) aufweist, dass dann die mindestens eine erste Teilbahn (21) an dem einen oder an der Mehrzahl der relevanten Falztrichter mittig in Bahnlaufrichtung aufgetrennt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Teilbahn (21) und die mindestens eine zweite Teilbahn (21) über unterschiedliche, senkrecht zur Bahnlaufrichtung nebeneinander angeordnete Falztrichter geführt werden.
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Citations (6)

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