DE102017101032A1 - Anhänger zum Transportieren eines Lebewesens - Google Patents

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Andreas Schuler
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SCHMIDT FAHRZEUGBAU GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Bei einem Anhänger zum Transportieren eines Lebewesens, insbesondere eines verletzten Tieres, mit einem Aufbau auf Rädern, soll dem Aufbau eine Signalanlage zugeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Anhänger zum Transportieren eines Lebewesens, insbesondere eines verletzten Tieres, mit einem Aufbau auf Rädern.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere durch den hohen Straßenverkehr kommt es heute zu sehr vielen Unfällen mit Tieren, wobei diese Tiere noch am Leben sind und gerettet werden können. Dies gilt vor allem für solche Tiere, die, wie der Wolf, unter Schutz stehen. In Niedersachsen ist die Wolfsdichte jetzt schon deutlich höher als in Baden - Württemberg, was bedeutet, dass die Vorfälle mit Wölfen und der Zivilisation, vor allem im Strassenverkehr sich immer mehr häufen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anhänger auf die Bedürfnisse zur Bergung von verletzten Tieren weiterentwickelt und fit machen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass dem Aufbau eine Signalanlage zugeordnet ist.
  • Besondere Merkmale sind:
    • - Signalanlage zur Absicherung bei der Bergung verletzter Tiere im Strassenverkehr
    • - Laderaum individuell adaptierbar / erweiterbar nach dem Zustand des Tieres
    • - Tragevorrichtung / Rettungstrage zum Bewegen / Fixieren von verletzten Tieren
    • - Gitterrahmenelement schwenkbar / entfernbar für die Verladung von den Tieren
    • - Hundetransport zum Aufspüren verletzter Tiere
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zu diesem Zweck ein bereits vorhandener Hundetransportanhänger entsprechend umgestaltet.
  • Separat Schutz begehrt wird auch für ein Befestigungselement im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Trage, welches entsprechend den Ansprüchen 10-12 ausgebildet ist. Zum Beispiel ist ein derartiges Befestigungselement auch in einem normalen Krankenwagen anwendbar.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
    • 1 eine Draufsicht auf eine Rückseite eines erfindungsgemäßen Anhängers zum Transportieren eines Lebewesens mit erkennbarer Signalanlage;
    • 2 eine Draufsicht auf eine Rückseite und eine Seite eines erfindungsgemäßen an Anhängers zum Transportieren eines Lebewesens;
    • 3 eine Draufsicht auf eine Rückseite des erfindungsgemäßen Anhängers mit aufgeklappt Rückwand und dadurch sichtbarer Gittertür. An allen vier Ecken ist diese Gittertür mit Riegel versehen, die nach innen geschoben werden können, so dass die Gittertür freigegeben wird. Sie kann dann auf entsprechenden Schienen oder dergleichen unterhalb der Decke des Aufbaus des Anhängers in das Aufbauinnere geschoben werden.
    • 4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Rettungsbrett mit aufgelegten Dummy als Beispiel für ein festgeschnalltes Lebewesen, wobei die Befestigungsgurte und das Clipschloss erkennbar sind. Die beiden Teile des Clipschlosses werden zum Festlegen des Lebewesens ineinandergeschoben. Sodann werden die überstehenden Ende der Gurte festgezogen.
    • 5 eine Innenansicht des Aufbaus des erfindungsgemäßen Anhängers mit eingelegtem Rettungsbrett und darauf festgelegten Dummy
    • 6 verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen Befestigungsgurte mit an einem Ende festgelegter Gürtelschnalle. Diese Gürtelschnalle passt durch Schlitze, die in das Rettungsbrett ein geformt sind. Somit kann die Gürtelschnalle mit an ihr festgelegtem Befestigungsgurte durch den Schlitz geschoben werden. Sie klappt dann auf der Unterseite des Rettungsbrettes auf und bildet ein Widerlager.

Claims (13)

  1. Anhänger zum Transportieren eines Lebewesens, insbesondere eines verletzten Tieres, mit einem Aufbau auf Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufbau eine Signalanlage zugeordnet ist.
  2. Anhänger zum Transportieren eines Lebewesens, insbesondere eines verletzten Tieres, mit einem Aufbau auf Rädern, wobei der Aufbau durch eine Tür in einer Türöffnung verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür insgesamt aus der Türöffnung entfernbar ist.
  3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür nach oben aufklappbar und nach hinten unter eine Decke des Aufbaus schiebbar ist.
  4. Anhänger zum Transportieren eines Lebewesens, insbesondere eines verletzten Tieres, mit einem Aufbau auf Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufbau eine Platte vorgesehen ist, auf welcher das Lebewesen festlegbar ist.
  5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus dem Aufbau ausfahrbar ist.
  6. Anhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte Rollen aufweist.
  7. Anhänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Platte Befestigungselemente für das Lebewesen zugeordnet sind.
  8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist.
  9. Anhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schlitze Befestigungsgurte einsetzbar sind.
  10. Anhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Befestigungsgurte eine Gürtelschnalle festgelegt ist, die bevorzugt durch einen Schlitz passt.
  11. Anhänger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsgurte andernends einen Teil eines Clipschlosses aufweist.
  12. Anhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt nahe dem Teil des Clipschlosses spannbar ist.
  13. Befestigungselement zum Festlegen eines Lebewesens auf einer Trage, die eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, wobei dieses Befestigungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 10-12 ausgebildet ist.
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