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Endoskop mit einem Endoskopkopf und einer am Endoskopkopf aussetzbaren Kappe.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop mit einem Endoskopkopf und auf eine am Endoskopkopf aussetzbare Kappe. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Endoskop mit einem Endoskopkopf mit einem Arbeitskanal zum Führen von Mikrowerkzeugen und einem am Endoskopkopf drehbar angeordneten Albarranhebel, und auf eine am Endoskopkopf aussetzbare Kappe.
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Ein solcher Albarranhebel kann bei einem Endoskop zur Untersuchung z.B. der Speiseröhre oder auch des Duodenums, des Gallengangs, der Galle, des Bauchspeicheldrüsengangs, der Bauchspeicheldrüse etc., angewendet werden.
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Ein solches Endoskop hat eine Optik (Beleuchtungseinrichtung und Kamera). Das Endoskop hat außerdem am Ausgang des Arbeitskanals den Albarranhebel, der durch Verschwenken eine gezielte Umlenkung der Werkzeuge ermöglicht, die durch den Arbeitskanal geschoben werden.
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Nach der Anwendung des Endoskops wird dieses einer Aufbereitung unterzogen. Diese muss zuverlässig die Übertragung sämtlicher Keime oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze, Würmer aber auch Sporen ausschließen. Bei der Aufbereitung wird zunächst das Endoskop manuell gereinigt, um organisches Material oder chemische Rückstände rückstandsfrei zu entfernen. Nach der Reinigung erfolgt eine maschinelle Desinfektion oder Sterilisation. Somit soll vermieden werden, dass Keime oder Mikroorganismen etc., mit denen ein Endoskop bei einem Einsatz des Endoskops in Kontakt gelangte, beim nächsten Einsatz auf den Patienten übertragen werden.
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Beispielsweise offenbart die
DE 196 27 016 C1 ein Endoskop mit einem Albarranhebel. Genauer gesagt hat das Endoskop einen vom Endoskop lösbaren Träger, in dem der Albarranhebel schwenkbar an einer im Träger abgestützten Achse angeordnet ist. Das Schwenken des Albarranhebels wird über ein Zugseil bewerkstelligt, das am Albarranhebel verankert ist und im Endoskop geführt wird.
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Die Druckschrift
US 5 707 344 A offenbart einen distalen Endabschnitt eines Endoskops mit einer abnehmbaren Kappe. In der Kappe ist eine Anhebewelle drehbar gelagert. An der Anhebewelle ist ein Albarranhebel angeordnet, die mittels eines Drahtes angehoben wird. Der Draht ist durch das Endoskop geführt. Der Albarranhebel wird direkt durch den Draht betätigt, der an ihm angreift.
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Die Druckschrift
DE 10 2016 105 028 A1 offenbart einen Schwenkhebel und einen Albarranhebel. Der Albarranhebel wird durch eine Bewegung des Schwenkhebels mitgeschwenkt. Der Albarranhebel ist am distalen Endabschnitt des Endoskops gelagert.
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Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Endoskop zu schaffen, bei dem noch besser vermieden wird, dass Keime, mit denen ein Endoskop in Kontakt gelangte, beim nächsten Einsatz auf den Patienten übertragen werden.
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Diese Aufgabe ist durch ein Endoskop mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Eine Kappe, die an der distalen Seite des Endoskopkopfes aufsetzbar ist, ist in Anspruch 10 aufgezeigt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das erfindungsgemäße Endoskop hat einen Endoskopkopf mit einem Arbeitskanal zum Führen von Mikrowerkzeugen, einen am Endoskopkopf drehbar angeordneten Albarranhebel mit einer Werkzeugleitfläche, an der ein durch den Arbeitskanal führbares Werkzeug in Kontakt treten kann, um in laterale Richtung des Endoskopkopfes abgelenkt zu werden, und einen im distalen Endabschnitt des Endoskopkopfes angeordneten von proximaler Seite betätigbaren Schwenkhebel, der dem Albarranhebel gegenüberliegend vorgesehen ist. Der Albarranhebel ist vom Schwenkhebel beabstandet. Ein Schwenken des Schwenkhebels bewirkt, dass der Albarranhebel kontaktfrei mit dem Schwenkhebel mitschwenkt.
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In diesem Endoskop schwenkt der Albarranhebel kontaktfrei mit dem Schwenkhebel mit. Ferner sind der Schwenkhebel, der ein Schwenken des Albarranhebels bewirkt, und der Albarranhebel selbst getrennt voneinander angeordnet.
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Der Schwenkhebel kann innerhalb eines Gehäuses des Endoskopkopfes angeordnet sein, und der Albarranhebel kann ausserhalb des Gehäuses des Endoskopkopfes angeordnet sein. Wenn der Albarranhebel bei der Anwendung einem Kontakt mit Keimen etc. ausgesetzt wird, bleibt der der Schwenkhebel, der ein Schwenken des Albarranhebels bewirkt, im Gehäuse des Endoskopkopfes verborgen und wird nicht einem Kontakt mit Keimen etc. ausgesetzt. Eine Übertragung von Keimen vom Albarranhebel zum Schwenkhebel und weiter zu Schwenkhebel-Betätigungsmitteln erfolgt nicht.
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Der Albarranhebel kann im distalen Endabschnitt des Endoskopkopfes drehbar gelagert sein. Ein solcher Albarranhebel kann lösbar vom Endoskopkopf vorgesehen sein.
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Alternativ kann das Endoskop des Weiteren eine an der distalen Seite des Endoskopkopfes aufsetzbare Kappe aufweisen, und der Albarranhebel kann an der Kappe drehbar gelagert sein.
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Der Albarranhebel kann einen Magnetkörper oder einen Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, aufweisen, und der Schwenkhebel kann einen Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, oder einen Magnetkörper aufweisen. Dadurch wird ermöglicht, dass der Albarranhebel kontaktfrei mit dem Schwenkhebel mitschwenkt. Auch andere technische Lösungen sind anwendbar, durch die der Albarranhebel kontaktfrei mit dem Schwenkhebel mitschwenkt.
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Eine Drehachse des Albarranhebels und eine Drehachse des Schwenkhebels können auf einer gedachten Linie angeordnet sein. Der Schwenkhebel kann durch ein Zugseil betätigbar sein.
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Der Albarranhebel kann aus Kunststoff hergestellt sein, und am Albarranhebel kann ein Magnetkörper oder ein Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, eingesetzt sein.
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Der Albarranhebel kann aus Kunststoff hergestellt sein, in dem ein Magnetkörper oder ein Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, dispergiert ist.
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Die erfindungsgemäße Kappe ist an der distalen Seite des Endoskopkopfes, der in einem distalen Endabschnitt des Endoskopkopfes einen Schwenkhebel zum Schwenken eines Albarranhebels aufweist, aufsetzbar, wobei die Kappe den an ihr drehbar gelagerten Albarranhebel aufweist, wobei der Albarranhebel in der Kappe so gelagert ist, dass er kontaktfrei mit dem Schwenkhebel mitschwenkt. Eine solche Kappe ermöglicht, dass nach Gebrauch die Kappe samt Albarranhebel entsorgt werden können, während das Element, das die Bewegung des Albarranhebels auslöst, vom Albarranhebel getrennt konzipierbar ist und separat vom Albarranhebel behandelt werden kann.
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Die Kappe kann aus Kunststoff hergestellt sein. Somit ist die Kappe kostengünstig, was eine einmalige Anwendung der Kappe erlaubt.
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Der Albarranhebel kann aus Kunststoff hergestellt sein, und am Albarranhebel kann ein Magnetkörper oder ein Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, eingesetzt sein.
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Der Albarranhebel kann aus Kunststoff hergestellt sein, in dem ein Magnetkörper oder ein Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, dispergiert ist.
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Die vorstehend erläuterten Aspekte der vorliegenden Erfindung können geeignet kombiniert werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Kappe eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine schematische aufgeschnittene Darstellung der Kappe von 1.
- 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht auf einen Endoskopkopf mit der Kappe aus 1, wobei die Kappe aufgeschnitten gezeigt ist und wobei ein Albarranhebel in einer ersten distalen Stellung ist.
- 4 zeigt den Endoskopkopf mit der Kappe des Ausführungsbeispiels, wobei der Albarranhebel in einer zweiten Stellung aus der distalen Stellung angehoben ist.
- 5 zeigt den Endoskopkopf mit der Kappe aus 4, wobei die Kappe aufgeschnitten gezeigt ist.
- 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht auf den Endoskopkopf des Ausführungsbeispiels, wobei der Endoskopkopf aufgeschnitten gezeigt ist und wobei ein Albarranhebel in der ersten distalen Stellung ist, wobei der Albarranhebel ohne die Kappe gezeigt ist.
- 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht ähnlich wie 6, wobei der Albarranhebel in der zweiten Stellung angehoben ist.
- 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht ähnlich wie 6, wobei der Albarranhebel in einer dritten Stellung noch weiter angehoben ist.
- 9 zeigt den Endoskopkopf wie in 6 von der Seite des Albarranhebels.
- 10 zeigt den Endoskopkopf wie in 7 von der Seite des Albarranhebels.
- 11 zeigt den Endoskopkopf wie in 8 von der Seite des Albarranhebels.
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Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Ausführungsbeispiel
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Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Das erfindungsgemäße Endoskop hat einen Endoskopkopf 1.
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Zunächst ist unter Bezugnahme auf die Figuren der Endoskopkopf 1 beschrieben.
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Der erfindungsgemäße Endoskopkopf 1 hat ein zylindrisches Gehäuse 16 und weist u.a. einen Arbeitskanal 11 und einen nicht gezeigten Seilzugkanal auf, die sich jeweils entlang der Längsrichtung des Endoskopkopfes 1 und parallel zueinander erstrecken. Der Seilzugkanal führt ein Zugseil 5. Das Zugseil 5 dient dazu, einen nachstehend beschriebenen Albarranhebel 2 zu betätigen. Der Arbeitskanal 11 führt Mikrowerkzeuge zur Untersuchung z.B. der Speiseröhre oder auch des Duodenums, des Gallengangs, der Galle, des Bauchspeicheldrüsengangs, der Bauchspeicheldrüse etc.
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An seinem Aussenumfang hat der Endoskopkopf 1 eine Umfangsnut 13, in die ein ringartiger Vorsprung einer nachstehend beschriebenen Kappe 4 gesetzt wird, wenn die Kappe 4 am Endoskopkopf 1 angeordnet wird.
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An der distalen Seite (distal von der Umfangsnut 13) hat der Endoskopkopf 1 eine Optikerstreckung 12, an der eine Kamera 17 und eine Beleuchtungseinrichtung 18 in bekannter Weise vorgesehen sind, wobei diese Optikerstreckung 12 in 1 an der linken Seite in der Draufsicht gezeigt ist. Die Optikerstreckung 12 bildet einen Flankenabschnitt mit einer Kamera und Beleuchtung. Das Zugseil 5 erstreckt sich bis in die Optikerstreckung 12 hinein. Anders ausgedrückt ist die Optikerstreckung 12 ein Gehäusevorsprung mit Kamera und Beleuchtung. Dieser Gehäusevorsprung ist seitlich neben dem Albarranhebel 2 angeordnet, um die Position und die Manipulationsbewegungen des Mikrowerkzeugs gut im Blickfeld der Kamera 17 zu haben.
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Der Arbeitskanal 11 endet in einem Abschnitt des Endoskopkopfes 1, der vom distalen Ende beabstandet ist, und bildet dort eine distale Ausgangsöffnung 111 des Arbeitskanals.
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Distal vom distalen Ausgang 111 des Arbeitskanals 11 wird der Albarranhebel 2 angeordnet, der relativ zum Endoskopkopf 1 schwenken kann. Der Arbeitskanal 11 verläuft somit in distaler Richtung zum Albarranhebel 2 hin.
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Der Endoskopkopf 1 besitzt einen Schwenkhebel 3, der drehbar im distalen Bereich des Endoskopkopfes 1 gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Schwenkhebel 3 in der Optikerstreckung 12 drehbar gelagert.
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Nachstehend ist der Schwenkhebel 3 genauer beschrieben. Der Schwenkhebel 3 ist in der Optikerstreckung 12 untergebracht. Genauer gesagt bildet die Optikerstreckung 12 in ihrem Inneren einen Schwenkhebel-Hohlraum 120 aus, der von allen Seiten geschlossen ist. Lediglich die proximale Seite dieses Schwenkhebel-Hohlraums 120 steht mit dem vorstehend erwähnten Seilzugkanal in Verbindung. Anders ausgedrückt mündet der Seilzugkanal in den Schwenkhebel-Hohlraum 120. Der Schwenkhebel-Hohlraum 120 ist von zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden (von denen eine die in 6 gezeigte Wand 122 ist), zwei die beiden Seitenwände verbindenden Deckwänden (eine obere Wand und eine untere Wand), einer distalen Endwand und einer proximalen Wand umgeben. In der proximalen Wand ist die Mündung des Seilzugkanals vorgesehen.
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In diesem Schwenkhebel-Hohlraum 120 ist der Schwenkhebel 3 drehbar gelagert. Oberhalb des Schwenkhebel-Hohlraums 120 sind die Kamera 17 und die Beleuchtungseinrichtung 18 angeordnet, siehe 3.
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6 zeigt den im Schwenkhebel-Hohlraum 120 gelagerten Schwenkhebel 3. Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist in 6 nur eine Wand 122 des Schwenkhebel-Hohlraums 120 gezeigt. Die Wand 122 erstreckt sich in Längsrichtung des Endoskops und bildet eine Seitenwand des Schwenkhebel-Hohlraums 120. Die Wand 122 trennt den Schwenkhebel-Hohlraum 120 vom Albarranhebela nordn u ngsbereich.
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Der Schwenkhebel 3 hat eine Bohrung 31 als Durchgangsbohrung und eine Bohrung 32 als Durchgangsbohrung. Die Bohrung 31 dient der Anordnung eines Magnetelementes 6. Die Bohrung 32 dient der Aufnahme einer Drehachse 130, die sich von der Wand 122 erstreckt.
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Ausserdem hat der Schwenkhebel 3 eine Klaue 33, die einen Anordnungsraum für einen Seilzugnippel 51 ausbildet. In den von der Klaue 33 ausgebildeten Anordnungsraum wird das Seilzugnippel 51 eingelegt. Das Seilzugnippel 51 ist mit dem Zugseil 5 verbunden und bildet das distale Ende des Zugseils 5. Somit ist der Schwenkhebel 3 um die Drehachse 130 bei Ziehen des Zugseils 5 drehbar.
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Auf dem distalen Abschnitt des Endoskopkopfes 1 ist am Aussenumfang des Endoskopkopfes 1 die erfindungsgemäße Kappe 4 aufgesetzt.
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Nachstehend ist die Kappe 4 beschrieben.
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Die Kappe 4 ist eine Schutzkappe und ist als ein mit einem Boden versehener Zylinder ausgebildet. Anders ausgedrückt hat die Kappe 4 eine Becherform. Die Becherform hat einen Boden, der an der distalen Seite der Kappe 4 vorgesehen ist, und eine umlaufende Seitenwand. Die Größe der Becherform ist so gewählt, dass die Kappe 4 auf den Aussenumfang des Endoskopkopfes 1 so gesetzt werden kann, dass der distale Ausgang 111 des Arbeitskanals 11 und der Albarranhebelanordnungsbereich bedeckt sind. Somit wird durch die Kappe 4 auch die Optikerstreckung 12 bedeckt.
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Die Kappe 4 ein Fenster 41, das optischen Zugang zu der Kamera 17 und der Beleuchtungseinrichtung 18 gewährt, siehe die 1 und 3.
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Die Kappe 4 ist aus Kunststoff z.B. durch eine Spritzgießverfahren oder per 3D-Drucker hergestellt.
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Das Fenster 41 ist in einem abgeflacht gestalteten Abschnitt der Seitenwand der Kappe 4 vorgesehen. Bei am Endoskopkopf 1 angeordneter Kappe 4 befindet sich der abgeflacht gestaltete Abschnitt der Seitenwand der Kappe 4 oberhalb vom Albarranhebel 2. Durch das Fenster 41 können Mikrowerkzeuge vorgeschoben werden. Ausserdem ist die Kappe 4 so am Endoskopkopf 1 angeordnet, dass die Beleuchtungseinrichtung 18 durch das Fenster 41 Licht abgibt und die Kamera 17 durch das Fenster 41 Bilder aufnimmt.
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Die Kappe 4 hat eine proximale Öffnung 42. An der proximalen Öffnung 42 der Kappe 4 ist an der Innenumfangsseite ein (nicht gezeigter) ringartiger Vorsprung ausgebildet. Der ringartige Vorsprung bildet eine Eingriffseinrichtung für einen Eingriff mit der Umfangsnut 13 am Endoskopkopf 1.
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In der Kappe 4 ist der Albarranhebel drehbar angeordnet. Hierzu ist an der Seitenwand der Kappe 4 eine sich in das Innere der Kappe 4 erstreckende Albarranhebel-Drehwelle 44 vorgesehen. Auf der Albarranhebel-Drehwelle 44 ist der Albarranhebel 2 angeordnet.
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Nachstehend ist der Albarranhebel 2 beschrieben.
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In 2 ist der Albarranhebel in der Perspektive von der Seite gezeigt.
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Der Albarranhebel 2 besitzt eine Werkzeugleitfläche 20, an der ein durch den Arbeitskanal 11 des Endoskopkopfes 1 führbares Mikrowerkzeug in Kontakt treten kann, um in laterale Richtung des Endoskopkopfes 1 (in 3 nach oben) abgelenkt zu werden, so dass das Mikrowerkzeug z. B. in einen Gallengang eingeführt werden kann. Wenn der Albarranhebel 2 am Endoskopkopf 1 eingebaut ist, liegt die Werkzeugleitfläche 20 der distalen Endöffnung 111 des Arbeitskanals 11 gegenüber, siehe 3.
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An der proximalen Seite weist der Albarranhebel 2 einen Basisabschnitt 22 auf. Der Basisabschnitt 22 erstreckt sich in Einbaulage des Albarranhebels 2 in die proximale Richtung.
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Im proximalen Bereich des Basisabschnittes 22 ist eine Drehwellenaufnahmebohrung 23 vorgesehen. In der Drehwellenaufnahmebohrung 23 ist die Albarranhebel-Drehwelle 44 eingesetzt. Der Albarranhebel 2 ist somit um die Albarranhebel-Drehwelle 44 drehbar.
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Im distalen Bereich des Albarranhebels 2 ist im Albarranhebel 2 eine Bohrung 24 ausgebildet. In der Bohrung 24 ist ein Eisenelement 7 als ein Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, angeordnet. Das Eisenelement 7 ist hier als ein Beispiel für einen Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, zu verstehen.
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Wenn die Kappe 4 am Endoskopkopf 1 eingebaut ist, befinden sich der Schwenkhebel 3 und der Albarranhebel 2 in einer derartigen Relativlage, dass die Albarranhebel-Drehwelle 44 und die Drehachse 130 auf ungefähr der gleichen Mittelachse liegen. Ferner sind das Magnetelement 6 des Schwenkhebels 3 und das Eisenelement 7 des Albarranhebels 2 benachbart zueinander durch die Wand 122 getrennt angeordnet.
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Insbesondere ist der Aufbau so konzipiert, dass das Magnetelement 6 des Schwenkhebels 3 eine magnetische Anzugskraft auf das Eisenelement 7 des Albarranhebels 2 ausübt.
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Der Albarranhebel 2 kann ebenfalls aus Kunststoff z.B. durch eine Spritzgießverfahren oder per 3D-Drucker hergestellt sein.
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Funktion der Erfindung
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Das erfindungsgemäße Endoskop wird wie folgt angewendet.
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Es wird ein neues Endoskop oder ein gereinigtes und sterilisiertes Endoskop bereitgestellt. Eine neue erfindungsgemäße Kappe 4 mit eingesetztem Albarranhebel 2 wird auf den distalen Endabschnitt des Endoskopkopfes 1 gesetzt. Dabei greift ein ringartiger Vorsprung der proximalen Öffnung 42 der Kappe 4 in die Umfangsnut 13 am Endoskopkopf 1 und rastet dort ein.
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Im am Endoskopkopf 1 aufgesetzten Zustand sind die Kamera 17 und die Beleuchtungseinrichtung 18 durch das Fenster 41 freigelegt. Die proximale Öffnung 42 der Kappe liegt über Einrasteinrichtungen dicht am Aussenumfang des Endoskopkopfes 1 an. Der Albarranhebel 2 und der Schwenkhebel 3 befinden sich in nicht betätigter Stellung, d.h. in der ersten Stellung, die eine distale Stellung ist, siehe jeweils die 3, 6 und 9.
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Das Endoskop kann zum Zwecke einer Untersuchung oder Behandlung beim Patienten eingeführt werden.
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Wenn das Endoskop bis zu einem erwünschten Ort z. B. im Duodenum gegenüberliegend der Mündung des Gallengangs eingeführt ist, kann der Bereich der Mündung des Gallengangs durch die Beleuchtungseinrichtung 18 und die Kamera 17 beleuchtet und aufgenommen werden.
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Nun kann ein Mikrowerkzeug durch den Arbeitskanal 11 geschoben werden. Das Mikrowerkzeug kann z.B. ein Führungsdraht, eine Biopsyzange, ein Stentsystem, ein Kathetersystem ein Papillotom etc sein.
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Das Mikrowerkzeug wird durch die distale Ausgangsöffnung 111 des Arbeitskanals 11 vorgeschoben und erreicht die Werkzeugleitfläche 20 des Albarranhebels 2.
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Nun wird zur Unterstützung der weiteren Vorwärtsbewegung des Mikrowerkzeugs der Albarranhebel 2 geschwenkt.
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Zu diesem Zweck wird durch Ziehen des Zugseils 5 der Schwenkhebel 3 aus der ersten distalen Stellung in eine zweite Stellung gebracht, bei der der Schwenkhebel 3 etwas angehoben ist. Da das Magnetelement 6 des Schwenkhebels 3 eine magnetische Anzugskraft auf das Eisenelement 7 des Albarranhebels 2 ausübt, folgt der Albarranhebel 2 der Drehbewegung des Schwenkhebels 3. Somit begibt sich auch der Albarranhebel 2 in eine zweite Stellung, bei der der Albarranhebel 2 etwas angehoben ist, siehe jeweils die 4, 5, 7 und 10.
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Durch weiteres Ziehen des Zugseils 5 kann der Schwenkhebel 3 aus der zweiten Stellung in eine dritte Stellung gebracht werden, bei der der Schwenkhebel 3 noch stärker angehoben ist. Da das Magnetelement 6 des Schwenkhebels 3 eine magnetische Anzugskraft auf das Eisenelement 7 des Albarranhebels 2 ausübt, folgt der Albarranhebel 2 wieder der Drehbewegung des Schwenkhebels 3. Somit begibt sich auch der Albarranhebel 2 in eine dritte Stellung, bei der der Albarranhebel 2 noch stärker angehoben ist, siehe jeweils die 8 und 11.
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Durch abwechselnde Zug- und Entlastungsbewegung des Zugseils 5 kann somit ein abwechselndes zur proximalen Seite hin und zur distalen Seite hin erfolgendes Schwenken des Albarranhebels 2 bewirkt werden.
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Wirkungen und Vorteile der Erfindung
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Die Erfindung schafft eine einfache und kostengünstige Kappe 4, die vom Zugseil 5 räumlich getrennt ist. Ein Albarranhebel bietet aufgrund seines geometrischen Aufbaus viele Hinterschnitte, an denen sich beim Gebrauch Keime etc. ansetzen können, die auch bei einem intensiven Reinigen und Sterilisieren möglicherweise am Albarranhebel verbleiben könnten. Der Albarranhebel 2 selbst ist in der Erfindung aber in der Kappe 4 angeordnet. Die Kappe 4 kann samt Albarranhebel 2 nach Gebrauch entsorgt werden.
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Die die Oberflächen der Optikerstreckung 12 sind flach und können leicht gereinigt werden.
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Somit bildet die erfindungsgemäße Kappe 4 die Möglichkeit, dass ein Übertragen von Keimen etc., mit denen ein Endoskop bei einem Einsatz des Endoskops in Kontakt gelangte, beim nächsten Einsatz auf den nächsten Patienten vermieden wird.
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Der Albarranhebel 2 kann als Einmalverwendungsteil gestaltet und entsorgt werden. Alternativ kann der Albarranhebel 2 von der Kappe 4 abgezogen werden und der Reinigung und Sterilisation zugeführt werden.
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Im Endoskopkopf ist der Seilzugkanal abgedichtet, wobei das Zugseil 5 gegenüber der Umgebung vollständig abgedichtet ist. Das Abdichten des Seilzugkanals und des Seilzugs ist wasserdicht. Somit wird vermieden, dass Keime in den Seilzugkanal eindringen können oder mit dem Zugseil 5 in Kontakt gelangen können.
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Alternativen
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Im Ausführungsbeispiel ist der Schwenkhebel 3 in der Optikerstreckung 12 drehbar gelagert. In einer Alternative kann der Endoskopkopf an seinem distalen Endbereich eine sich parallel zur Optikerstreckung 12 erstreckende Schwenkhebelerstreckung aufweisen, in der der Schwenkhebel 3 drehbar gelagert ist. In dem Raum zwischen der Optikerstreckung 12 und der Schwenkhebelerstreckung ist dann ein Albarranhebelanordnungsraum ausgebildet.
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Die zugehörige Kappe ist dann so angepasst, dass bei am Endoskopkopf aufgesetzter Kappe der Albarranhebel im Albarranhebelanordnungsraum drehbar gehalten wird. Z.B. kann eine sich von der zum Fenster 41 gegenüberliegenden Innenfläche der Kappe 4 erstreckende Lagerstrebe den Albarranhebel drehbar stützen. In dieser Alternative kann der Bauraum für den Schwenkhebel 3 der Schwenkhebelerstreckung zugewiesen werden.
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Die Bohrung 31 und die Bohrung 32 müssen keine Durchgangsbohrung sein. Die Bohrung 31 und die Bohrung 32 können jeweils als Sackloch ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das jeweilige Sackloch am Schwenkhebel 3 an der in 6 dem Betrachter entgegengesetzten Seite ausgebildet.
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Im Ausführungsbeispiel ist im Albarranhebel 2 ein Eisenelement 7 als ein Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, angeordnet. Ausserdem ist im Schwenkhebel 3 ein Magnetelement 6 angeordnet. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das Magnetelement 6 kann im Albarranhebel 2 angeordnet sein, und das Eisenelement 7 kann im Schwenkhebel 3 angeordnet sein. Sofern Bauraum vorhanden ist, kann auch im Albarranhebel 2 und / oder im Schwenkhebel 3 ein Elektromagnet angeordnet sein, der von der proximalen Seite des Endoskops aus anregbar ist. Es ist lediglich ausreichend, dass ein Magnetfeld erzeugt wird oder vorhanden ist, das so stark ist, dass eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 3 eine entsprechende Folgebewegung des Albarranhebels 2 mit sich bringt.
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Im Ausführungsbeispiel ist der Albarranhebel 2 in der Kappe 4 angeordnet. In einer weiteren Alternative kann der Albarranhebel 2 getrennt von der Kappe 4 im distalen Bereich des Endoskopkopfes 1 an der Wand 122 angeordnet sein. Genauer gesagt kann die Drehachse 130 die Wand 122 durchdringen, und der Albarranhebel 2 kann lösbar auf den Wellenendabschnitt der Drehachse 130 aufgesetzt werden, der zu dem Wellenendabschnitt der Drehachse 130 entgegengesetzt ist, auf dem der Schwenkhebel 3 sitzt.
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Im Ausführungsbeispiel ist der Albarranhebel 2 aus Kunststoff hergestellt und mit der Bohrung 24 für das Eisenelement 7 versehen. Alternativ kann der Albarranhebel aus einem solchen Kunststoff hergestellt sein, in dem ein Magnetkörper oder ein Körper, der durch ein Magnetfeld beinflussbar ist, dispergiert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Endoskopkopf
- 2
- Albarranhebel
- 3
- Schwenkhebel
- 4
- Kappe
- 5
- Zugseil
- 6
- Magnetelement
- 7
- Eisenelement
- 11
- Arbeitskanal
- 12
- Optikerstreckung
- 13
- Umfangsnut
- 16
- Gehäuse des Endoskopkopfes
- 17
- Kamera
- 18
- Beleuchtungseinrichtung
- 20
- Werkzeugleitfläche
- 22
- Basisabschnitt
- 23
- Drehwellenaufnahmebohrung
- 24
- Bohrung für Eisenelement
- 31
- Bohrung für Magnetelement
- 32
- Bohrung für Drehachse
- 33
- Klaue für Seilzugnippel
- 41
- Fenster
- 42
- proximale Öffnung der Kappe
- 44
- Albarranhebel-Drehwelle
- 51
- Seilzugnippel
- 111
- distaler Ausgang des Arbeitskanals
- 120
- Schwenkhebel-Hohlraum
- 122
- Wand
- 130
- Drehachse