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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop mit einem Endoskopkopf und einem hin- und hergehend beweglichen Bewegungselement mit einer Werkzeugleitfläche Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Endoskop mit einem Endoskopkopf mit einem Arbeitskanal zum Führen von Mikrowerkzeugen und einem am Endoskopkopf angeordneten hin- und hergehend beweglichen Bewegungselement mit einer Werkzeugleitfläche. Das Bewegungselement hat eine ähnliche Funktion wie ein Albarranhebel.
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Ein solcher Albarranhebel kann bei einem Endoskop zur Untersuchung z.B. der Speiseröhre oder auch des Duodenums, des Gallengangs, der Galle, des Bauchspeicheldrüsengangs, der Bauchspeicheldrüse etc., angewendet werden.
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Ein solches Endoskop hat eine Optik (Beleuchtungseinrichtung und Kamera). Das Endoskop hat außerdem am Ausgang des Arbeitskanals den Albarranhebel, der durch Verschwenken eine gezielte Umlenkung der Werkzeuge ermöglicht, die durch den Arbeitskanal geschoben werden.
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Nach der Anwendung des Endoskops wird dieses einer Aufbereitung unterzogen. Diese muss zuverlässig die Übertragung sämtlicher Keime oder Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze, Würmer aber auch Sporen ausschließen. Bei der Aufbereitung wird zunächst das Endoskop manuell gereinigt, um organisches Material oder chemische Rückstände rückstandsfrei zu entfernen. Nach der Reinigung erfolgt eine maschinelle Desinfektion oder Sterilisation. Somit soll vermieden werden, dass Keime oder Mikroorganismen etc., mit denen ein Endoskop bei einem Einsatz des Endoskops in Kontakt gelangte, beim nächsten Einsatz auf den Patienten übertragen werden.
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Beispielsweise offenbart die
DE 196 27 016 C1 ein Endoskop mit einem Albarranhebel. Genauer gesagt hat das Endoskop einen vom Endoskop lösbaren Träger, in dem der Albarranhebel schwenkbar an einer im Träger abgestützten Achse angeordnet ist. Das Schwenken des Albarranhebels wird über ein Zugseil bewerkstelligt, das am Albarranhebel verankert ist und im Endoskop geführt wird.
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Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Endoskop zu schaffen, bei dem noch besser vermieden wird, dass Keime, mit denen ein Endoskop in Kontakt gelangte, beim nächsten Einsatz auf den Patienten übertragen werden.
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Diese Aufgabe ist durch ein Endoskop mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das erfindungsgemäße Endoskop hat einen Endoskopkopf mit einem Arbeitskanal zum Führen von Mikrowerkzeugen, und ein in axialer Richtung des Endoskopkopfes hin- und hergehend bewegliches Bewegungselement mit einer Werkzeugleitfläche, an der ein durch den Arbeitskanal führbares Werkzeug in Kontakt treten kann, um in laterale Richtung des Endoskopkopfes abgelenkt zu werden.
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Somit ersetzt in der vorliegenden Erfindung das hin- und hergehend bewegliche Bewegungselement einen herkömmlichen Albarranhebel. Die von der proximalen Seite des Endoskops erzeugbare Bewegung des Bewegungselements ist eine Bewegung in Längsrichtung des Endoskops. Die herkömmliche Schwenkbewegung des Albarranhebels entfällt.
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Das Bewegungselement kann in einem in Längsrichtung des Endoskopkopfes ausgebildeten Kanal geführt sein. Am distalen Endbereich des Kanals kann am Innenumfang des Kanals eine Dichtung vorgesehen sein, die den Aussenumfang des Bewegungselementes von der proximalen bis zu distalen Bewegungsstellung des Bewegungselementes abdichtend umgibt. Alternativ kann die Dichtung am Aussenumfang des Bewegungselementes vorgesehen sein und am Innenumfang des Kanals von der proximalen bis zu distalen Bewegungsstellung des Bewegungselementes abdichtend anliegen. Somit kann eine Bewegung von der proximalen Seite des Endoskops zum Bewegungselement übertragen werden, wobei die Übertragung der Bewegung zum Bewegungselement so gestaltet ist, dass aufgrund der Dichtung dennoch keine Keime oder Verunreinigungen in das Innere des Endoskops dringen.
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Das Bewegungselement kann einen proximalen Basisabschnitt haben, der eine im Querschnitt gleichbleibende Form bis zum Übergang zur Werkzeugleitfläche hat, wobei die Werkzeugleitfläche distal vom Basisabschnitt ist, und der proximale Basisabschnitt kann an einer Stange sitzen, die im Kanals hin- und herbewegbar angeordnet ist. An der Stange kann die Dichtung vorgesehen sein. Durch die Stange kann eine Hin- und Herbewegung des Bewegungselementes in Längsrichtung des Endoskopkopfes technisch einfach bewerkstelligt werden.
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Die Werkzeugleitfläche kann am lateralen Außenrandbereich eine sich in proximale Richtung erstreckende Erhebung aufweisen, durch die ein an der Werkzeugleitfläche geführtes Werkzeug in die proximale Richtung gebogen wird. Somit kann der Winkel des geführten Werkzeuges, mit dem es seitlich vom Endoskopkopf vorgeschoben wird, geeignet geändert werden. Anders ausgedrückt, das Werkzeug wird weiter in die proximale Richtung geschoben als ohne diese Erhebung.
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Mit Ausnahme der Erhebung kann das Bewegungselement so aufgebaut sein, dass es keine plötzliche Formänderung auf der Oberfläche hat. Alternativ kann die Erhebung weggelassen werden, so dass gar keine plötzliche Formänderung auf der Oberfläche des Bewegungselementes vorhanden ist. Somit kann das des Bewegungselement leicht gereinigt werden.
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Das Bewegungselement kann eine Achse haben, die sich in Längsrichtung des Endoskopkopfes erstreckt, und das Bewegungselement kann um die Achse drehbar sein. Das Bewegungselement kann somit von allen Seiten besser gereinigt werden, da aufgrund der Axialdrehung des Bewegungselementes der gesamte Umfang des Bewegungselementes unter verschiedenen Winkeln einer Fließrichtung eines Reinigungsfluides ausgesetzt werden kann.
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Ein Seilzug zur Betätigung des Bewegungselementes kann ein starrer Zugdraht sein. Somit kann auf das Bewegungselement von der proximalen Seite des Endoskops eine Druckbewegung ausgeübt werden.
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Ein Vorspannelement kann am Bewegungselement vorgesehen sein, um das Bewegungselement in die distale Richtung vorzuspannen, und der Seilzug kann ein elastischer Zugdraht sein. Somit kann zur Betätigung des Bewegungselementes ein dünner Zugdraht oder ein Zugseil angewendet werden, der in einem relativ kleinen Zugseilkanal in Endoskop geführt werden kann.
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Das Vorspannelement kann als Federelement ausgebildet sein, das an der proximalen Seite des Bewegungselementes angeordnet ist. Somit kann eine Zugkraft in proximaler Richtung vom elastischen Zugdraht auf das Bewegungselement aufgebracht werden, und eine Drückkraft in distaler Richtung kann vom Vorspannelement auf das Bewegungselement aufgebracht werden
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Eine Kappe kann am Außenumfang auf den distalen Endabschnitt des Endoskopkopfes aufgesetzt werden, wobei im aufgesetzten Zustand das proximale Ende der Kappe proximal vom Bewegungselement ist. Die Kappe kann eine laterale Werkzeugöffnung an der Seite der Werkzeugleitfläche haben und an der distalen Seite geschlossen sein.
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Das Bewegungselement kann vom Endoskopkopf ablösbar sein. Somit kann das Bewegungselement als ein Einmalverwendungskörper nach Gebrauch entsorgt werden. Eine Reinigung des Bewegungselementes kann entfallen. Eine Rekontaminierung durch Keime, die sich an der Oberfläche des Bewegungselementes festgesetzt haben, wird vermieden.
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Die vorstehend erläuterten Aspekte der vorliegenden Erfindung können geeignet kombiniert werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht auf einen Endoskopkopf eines Endoskops eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit einem hin- und hergehend beweglichen Bewegungselement.
- 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Endoskopkopfes von 1, wobei das Bewegungselement gedreht ist.
- 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Endoskopkopfes von 1, wobei eine Kappe auf den Endoskopkopf gesetzt ist.
- 4 zeigt eine schematische Seitenansicht des Endoskopkopfes des Ausführungsbeispiels, wobei das Bewegungselement in einer ersten proximalen Stellung ist.
- 5 zeigt eine schematische Seitenansicht des Endoskopkopfes des Ausführungsbeispiels, wobei das Bewegungselement in einer zweiten distalen Stellung ist.
- 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Endoskopkopfes in der ersten proximalen Stellung von 4.
- 7 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Endoskopkopfes in der zweiten distalen Stellung von 5.
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Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Ausführungsbeispiel
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Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Das erfindungsgemäße Endoskop hat einen Endoskopkopf 1.
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Zunächst ist unter Bezugnahme auf die Figuren der Endoskopkopf 1 beschrieben.
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Der erfindungsgemäße Endoskopkopf 1 hat ein zylindrisches Gehäuse 15 und weist u.a. einen Arbeitskanal 11 und einen nicht gezeigten Seilzugkanal auf, die sich jeweils entlang der Längsrichtung des Endoskopkopfes 1 und parallel zueinander erstrecken.
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Der Seilzugkanal führt ein nicht gezeigtes Zugseil. Das Zugseil dient dazu, ein nachstehend beschriebenes Bewegungselement 2 zu betätigen. Zu diesem Zweck ist das Zugseil mechanisch mit einer Stange 29 des Bewegungselementes 2 verbunden. Die Stange 29 erstreckt sich in proximaler Richtung des Bewegungselementes 2 und ist mit dem des Bewegungselement 2 einstückig. Im Endoskopkopf 1 ist die Stange 29 in einem Stangenkanal 19 geführt, der eine Verlängerung des Seilzugkanals in distaler Richtung bildet.
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Der Arbeitskanal 11 führt Mikrowerkzeuge zur Untersuchung z.B. der Speiseröhre oder auch des Duodenums, des Gallengangs, der Galle, des Bauchspeicheldrüsengangs, der Bauchspeicheldrüse etc.
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An seinem Aussenumfang hat der Endoskopkopf 1 eine Umfangsnut 13, in die ein ringartiger Vorsprung einer nachstehend beschriebenen Kappe 3 gesetzt wird, wenn die Kappe 3 am Endoskopkopf 1 angeordnet wird.
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An der distalen Seite (distal von der Umfangsnut 13) hat der Endoskopkopf 1 eine Optikerstreckung 12, an der eine Beleuchtungseinrichtung 17 und eine Kamera 18 in bekannter Weise vorgesehen sind, wobei diese Optikerstreckung 12 in 1 an der rechten Seite gezeigt ist. Die Optikerstreckung 12 bildet einen Flankenabschnitt mit einer Kamera und Beleuchtung.
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Der Arbeitskanal 11 endet in einem Abschnitt des Endoskopkopfes 1, der vom distalen Ende beabstandet ist, und bildet dort eine distale Ausgangsöffnung 111 des Arbeitskanals 11.
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Distal vom distalen Ausgang 111 des Arbeitskanals 11 ist das Bewegungselement 2 angeordnet, der relativ zum Endoskopkopf 1 in Längsrichtung des Endoskopkopfes 1 hin- und herbewegt werden kann. Der Arbeitskanal 11 verläuft somit in distaler Richtung zum Bewegungselement 2 hin.
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Nachstehend ist das Bewegungselement 2 genauer beschrieben.
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In 1 ist das Bewegungselement 2 in der Perspektive gezeigt. In den 4 und 5 ist das Bewegungselement 2 von der Seite gezeigt. Des besseren Verständnisses wegen zeigen die 4 und 5 den Endoskopkopf 1 als durchsichtigen Körper.
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Das Bewegungselement 2 besitzt eine Werkzeugleitfläche 20, an der ein durch den Arbeitskanal 11 des Endoskopkopfes 1 führbares Mikrowerkzeug in Kontakt treten kann, um in laterale Richtung des Endoskopkopfes 1 (in 4 nach oben) abgelenkt zu werden, so dass das Mikrowerkzeug z. B. in einen Gallengang eingeführt werden kann. Die Werkzeugleitfläche 20 liegt der distalen Endöffnung 111 des Arbeitskanals 11 gegenüber, siehe 1. Somit hat das hin- und hergehend bewegliche Bewegungselement 2 eine Funktion eines herkömmlichen Albarranhebels.
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An der proximalen Seite weist das Bewegungselement 2 einen Basisabschnitt 22 auf. Der Basisabschnitt 22 erstreckt sich in Einbaulage des Bewegungselementes 2 in die proximale Richtung.
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Im proximalen Bereich des Basisabschnittes 22 ist die Stange 29 eingesetzt, die im Stangenkanal 19 geführt wird. Die Stange 29 bildet eine Achse des Bewegungselementes 2. Im Stangenkanal 19 kann die Stange 29 um ihre Achse gedreht werden. Somit kann das Bewegungselement 2 um seine Achse gedreht werden, wie dies in 2 gezeigt ist. 2 zeigt die nach aussen gedrehte Stellung des Bewegungselementes 2. In dieser Stellung ist das Bewegungselement 2 gut reinigbar.
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Somit kann das Bewegungselement 2 in Axialrichtung des Bewegungselementes 2 gedreht werden. Die Drehrichtung des Bewegungselementes 2 ist in 2 anhand eines Pfeiles gezeigt.
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Die Stange 29 ist als längliches zylindrisches Element ausgebildet. Am Aussenumfang der Stange 29 ist eine Durchmessererweiterung 28 an einem mittleren Abschnitt der Stange 29 ausgebildet. Die Durchmessererweiterung kann in der Form einer am Aussenumfang der Stange 29 fest aufgesetzten Scheibe 28 ausgebildet sein. Die Scheibe 28 bewegt sich mit der Stange 29.
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Die proximale Fläche der Scheibe 28 bildet eine Anlagefläche für eine Feder 9 als ein Vorspannelement, das am Aussenumfang der Stange 29 angeordnet ist. Die Feder 9 liegt im Gehäuse 15 des Endoskopkopfes 1 an einem Federsitz 14 an.
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Die Feder 9 ist im Ausführungsbeispiel als Spiralfeder ausgebildet. Die Feder 9 ist zwischen dem Federsitz 14 und der proximalen Fläche der Scheibe 28 unter Vorspannung eingesetzt. Die Feder 9 spannt das Bewegungselement 2 in die distale Richtung vor.
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Durch Ziehen der Stange 29 per Zugseil in die proximale Richtung kann die Vorspannung der in die distale Richtung vorspannenden Feder 9 überwunden werden und das Bewegungselement 2 in die proximale Richtung gezogen werden.
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4 zeigt den in die proximale Richtung gezogenen Zustand des Bewegungselementes 2 als erste proximale Stellung des Bewegungselementes 2. In diesem Zustand ist die Feder 9 zusammengedrückt. Die Stange 29 ist per Zugseil in die proximale Richtung gezogen.
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5 zeigt den in die distale Richtung bewegten Zustand des Bewegungselementes 2 als zweite distale Stellung des Bewegungselementes 2. In diesem Zustand ist das Zugseil nicht betätigt.
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Die Feder 9 hat die Stange 29 in eine distale Endstellung gedrückt. In der distalen Endstellung liegt die Scheibe 28 der Stange 29 an einem Anschlag 191 an, der im Gehäuse 15 am Aussenumfang des Stangenkanals 19 ausgebildet ist. Somit hat der Stangenkanal 19 eine Durchmessererweiterung in einem Abschnitt zwischen dem Federsitz 14 und dem Anschlag 191.
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Somit kann das Bewegungselement 2 in Längsrichtung des Endoskopkopfes 1 hin- und her bewegt werden. Die Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Bewegungselementes 2 ist in 1 anhand eines Pfeiles gezeigt.
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Distal vom Anschlag 191 ist am Stangenkanal 19 eine Dichtung 16 vorgesehen. Die Dichtung 16 ist als ringartiges Abdichtelement ausgebildet und sitzt im Gehäuse 15 abdichtend am Aussenumfang der Stange 29. Die Dichtung 16 ist zwischen dem Anschlag 191 und dem distalen Ausgang des Stangenkanals 19 angeordnet. Anders ausgedrückt ist die Dichtung 16 zwischen der Feder 9 und dem distalen Ausgang des Stangenkanals 19 angeordnet.
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Das Bewegungselement 2 kann von der Stange 29 in distaler Richtung abgezogen werden. Das Bewegungselement 2 kann auf das distale Ende der Stange 29 so aufgepresst sein, dass es mit einer vorbestimmten Kraft wieder von der Stange 29 gezogen werden kann. Hierbei ist an der proximalen Seite des Basisabschnittes 22 eine Sacklochbohrung mit einem geeigneten Durchmesser ausgebildet. In diese Sacklochbohrung wird das distale Ende der Stange 29 gepresst.
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Somit ist das Bewegungselement 2 vom Endoskopkopf 1 ablösbar.
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Das Bewegungselement 2 kann aus Kunststoff z.B. durch eine Spritzgießverfahren oder per 3D-Drucker hergestellt sein.
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Auf dem distalen Abschnitt des Endoskopkopfes 1 wird am Aussenumfang des Endoskopkopfes 1 eine Schutzkappe 3 aufgesetzt.
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Nachstehend ist die Schutzkappe 3 beschrieben.
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Die Schutzkappe 3 ist als ein mit einem Boden versehener Zylinder ausgebildet. Anders ausgedrückt hat die Schutzkappe 3 eine Becherform. Die Becherform hat einen Boden, der an der distalen Seite der Schutzkappe 3 vorgesehen ist, und eine umlaufende Seitenwand. Die Größe der Becherform ist so gewählt, dass die Schutzkappe 3 auf den Aussenumfang des Endoskopkopfes 1 so gesetzt werden kann, dass der distale Ausgang 111 des Arbeitskanals 11 und der Bereich des Bewegungselementes 2 bedeckt sind. Somit wird durch die Kappe 3 auch die Optikerstreckung 12 bedeckt.
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Die Schutzkappe 3 hat ein Fenster 31, das optischen Zugang zu der Beleuchtungseinrichtung 17 und der Kamera 18 gewährt, siehe 3.
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Die Schutzkappe 3 ist aus Kunststoff z.B. durch eine Spritzgießverfahren oder per 3D-Drucker hergestellt.
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Das Fenster 31 als ein Seitenausschnitt der Seitenwand der Schutzkappe 3 vorgesehen. Bei am Endoskopkopf 1 angeordneter Schutzkappe 3 befindet sich der Seitenausschnitt der Seitenwand der Schutzkappe 3 oberhalb vom Bewegungselement 2. Durch das Fenster 31 können Mikrowerkzeuge vorgeschoben werden. Ausserdem ist die Kappe 3 so am Endoskopkopf 1 angeordnet, dass die Beleuchtungseinrichtung 17 durch das Fenster 31 Licht abgibt und die Kamera 18 durch das Fenster 31 Bilder aufnimmt.
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Die Schutzkappe 3 hat eine distale Öffnung 32. An der distalen Öffnung 32 der Kappe 3 ist an der Innenumfangsseite ein (nicht gezeigter) ringartiger Vorsprung ausgebildet. Der ringartige Vorsprung bildet eine Eingriffseinrichtung für einen Eingriff mit der Umfangsnut 13 am Endoskopkopf 1.
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Funktion der Erfindung
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Das erfindungsgemäße Endoskop wird wie folgt angewendet.
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Es wird ein neues Endoskop oder ein gereinigtes und sterilisiertes Endoskop bereitgestellt. Eine neue erfindungsgemäße Kappe 3 wird auf den distalen Endabschnitt des Endoskopkopfes 1 gesetzt. Dabei greift ein ringartiger Vorsprung der distalen Öffnung 32 der Kappe 3 in die Umfangsnut 13 am Endoskopkopf 1 und rastet dort ein.
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Im am Endoskopkopf 1 aufgesetzten Zustand sind die Beleuchtungseinrichtung 17 und die Kamera 18 durch das Fenster 31 freigelegt. Die proximale Öffnung 32 der Kappe liegt über Einrasteinrichtungen dicht am Aussenumfang des Endoskopkopfes 1 an.
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Das Endoskop kann zum Zwecke einer Untersuchung oder Behandlung beim Patienten eingeführt werden.
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Wenn das Endoskop bis zu einem erwünschten Ort z. B. im Duodenum gegenüberliegend der Mündung des Gallengangs eingeführt ist, kann der Bereich der Mündung des Gallengangs durch die Beleuchtungseinrichtung 17 und die Kamera 18 beleuchtet und aufgenommen werden.
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Nun kann ein Mikrowerkzeug durch den Arbeitskanal 11 geschoben werden. Das Mikrowerkzeug kann z.B. ein Führungsdraht, eine Biopsyzange, ein Stentsystem, ein Kathetersystem ein Papillotom etc sein.
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Das Mikrowerkzeug wird durch die distale Ausgangsöffnung 111 des Arbeitskanals 11 vorgeschoben und erreicht die Werkzeugleitfläche 20 des Bewegungselementes 2.
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Nun wird zur Unterstützung der weiteren Vorwärtsbewegung des Mikrowerkzeugs das Bewegungselement 2 hin und her bewegt.
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Des besseren Verständnisses wegen zeigen die 6 und 7 den Endoskopkopf 1 als durchsichtigen Körper.
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6 zeigt den in die proximale Richtung gezogenen Zustand des Bewegungselementes 2 als erste proximale Stellung des Bewegungselementes 2. In diesem Zustand ist die Feder 9 zusammengedrückt. Die Stange 29 ist per Zugseil in die proximale Richtung gezogen.
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7 zeigt den in die distale Richtung bewegten Zustand des Bewegungselementes 2 als zweite distale Stellung des Bewegungselementes 2. In diesem Zustand ist das Zugseil nicht betätigt.
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Durch Ziehen und Entlasten des Zugseils wird das Bewegungselement 2 zwischen der distalen und der proximalen Stellung hin- und herbewegt. Durch abwechselnde Zug- und Entlastungsbewegung des Zugseils kann somit ein abwechselndes zur proximalen Seite hin und zur distalen Seite hin erfolgendes Verschieben des Bewegungselementes 2 mit seiner Werkzeugleitfläche 20 bewirkt werden. Dadurch wird das Vorschieben des Mikrowerkzeuges erleichtert.
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Wirkungen und Vorteile der Erfindung
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Die Erfindung schafft eine einfache und kostengünstige Lösung für ein Endoskop, bei dem eine Schutzkappe von einem Zugseil zur Betätigung einer hin- und hergehenden Bewegung einer Werkzeugleitfläche räumlich getrennt ist. Ein herkömmlicher Albarranhebel bietet aufgrund seines geometrischen Aufbaus viele Hinterschnitte, an denen sich beim Gebrauch Keime etc. ansetzen können, die auch bei einem intensiven Reinigen und Sterilisieren möglicherweise am Albarranhebel verbleiben könnten.
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In der vorliegenden Erfindung hat das Bewegungselement 2 die Werkzeugleitfläche 20. Somit übernimmt das Bewegungselement 2 die Funktion eines Albarranhebels. Das Bewegungselement 2 kann von der Stange 29 in distaler Richtung abgezogen werden. Das distale Ende der Stange 29 ist leicht reinigbar.
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Das Bewegungselement 2 kann nach Gebrauch entsorgt werden.
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Die Schutzkappe 3 kann ebenfalls nach Gebrauch entsorgt werden.
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Die die Oberflächen der Optikerstreckung 12 sind flach und können leicht gereinigt werden.
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Somit bildet das erfindungsgemäße Endoskop die Möglichkeit, dass ein Übertragen von Keimen etc., mit denen das Endoskop bei einem Einsatz des Endoskops in Kontakt gelangte, beim nächsten Einsatz auf den nächsten Patienten vermieden wird.
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Das Bewegungselement 2 kann als Einmalverwendungsteil gestaltet und entsorgt werden. Alternativ kann das Bewegungselement 2 der Reinigung und Sterilisation zugeführt werden.
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Im Endoskopkopf ist der Seilzugkanal abgedichtet, wobei das Zugseil gegenüber der Umgebung vollständig abgedichtet ist. Das Abdichten des Seilzugkanals und des Seilzugs ist wasserdicht. Somit wird vermieden, dass Keime in den Seilzugkanal eindringen können oder mit dem Zugseil in Kontakt gelangen können.
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Alternativen
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Die Feder 9 ist im Ausführungsbeispiel als Spiralfeder ausgebildet. Eine beliebige geeignete andere Vorspanneinrichtung kann anstelle der Feder 9 gewählt werden. Die Vorspanneinrichtung muss lediglich in der Lage sein, das Bewegungselement 2 in die distale Richtung vorzuspannen.
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Anstelle einer in die distale Richtung vorspannenden Vorspanneinrichtung kann auch eine in die proximale Richtung vorspannende Vorspanneinrichtung angewendet werden. Dann muss das Zugseil als ein ausreichend starres Schiebeelement ausgebildet sein, das die Vorspannung der in die proximale Richtung vorspannenden Vorspanneinrichtung überwinden kann und das Bewegungselement 2 in die distale Richtung schieben kann.
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Im Ausführungsbeispiel ist die Stange 29 des Bewegungselementes 2 mit einem von der proximalen Seite aus betätigbaren Zugseil in proximale Richtung ziehbar und durch die Feder in die distale Richtung bewegbar. Alternativ kann im Endoskop der Stangenkanal bis zur proximalen Bedienerseite geführt werden und die Stange elastisch sein und sich bis zur proximalen Bedienerseite erstrecken. Dann kann auf den Seilzug und die Vorspanneinrichtung verzichtet werden. Die hin- und hergehende Bewegung des Bewegungselementes 2 wird dann an der proximalen Bedienerseite des Endoskops direkt erzeugt durch Vorschieben und Zurückziehen des proximalen Endes der elastischen Stange.
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In einer weiteren Alternative kann am in den 4 und 5 oberen Ende der Werkzeugleitfläche 20 eine sich in proximaler Richtung erstreckende Erhebung vorgesehen werden, die ein durch den Arbeitskanal 11 entlang der Werkzeugleitfläche 20 geschobenes Mikrowerkzeug in die proximale Richtung gebogen werden kann. Die Erhebung bewirkt, dass ein vorgeschobenes Mikrowerkzeug stärker in die proximale Richtung gebogen wird.
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Im Ausführungsbeispiel ist am Stangenkanal 19 die Dichtung 16 vorgesehen. D.h. die Dichtung 16 sitzt im Gehäuse 15 abdichtend am Aussenumfang der Stange 29 und die Stange 29 bewegt sich relativ zur Dichtung 16. Alternativ kann ein Aufbau gewählt werden, bei dem die Dichtung 16 am Aussenumfang der Stange 29 fest ausgebildet ist und sich mit der Stange 29 relativ zum Gehäuse, d.h. relativ zum Stangenkanal 19 bewegt. Dabei soll die Dichtung 16 von der proximalen bis zu distalen Bewegungsstellung des Bewegungselementes 2 abdichten.
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Die Erfindung ist bei einem Duodenoskop anwendbar. Das Prinzip der Erfindung kann auch bei einem Ultraschallendoskop und bei jeder anderen Art an Endoskop angewendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Endoskopkopf
- 2
- Bewegungselement
- 3
- Kappe
- 4
- Zugseil
- 9
- Feder
- 11
- Arbeitskanal
- 12
- Seilzugkanal
- 13
- Umfangsnut
- 14
- Federsitz
- 15
- Gehäuse
- 16
- Dichtung
- 17
- Beleuchtungseinrichtung
- 18
- Kamera
- 19
- Stangenkanal
- 20
- Werkzeugleitfläche
- 21
- proximaler Basisabschnitt
- 22
- Basisabschnitt
- 28
- Scheibe
- 29
- Stange
- 31
- Fenster
- 32
- distale Öffnung
- 111
- distaler Ausgang des Arbeitskanals
- 121
- distaler Endbereich des Seilzugkanals
- 191
- Anschlag
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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