DE102017100003A1 - Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit Anpassung einer Intensität der Rückleuchten, Beleuchtungsvorrichtung sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit Anpassung einer Intensität der Rückleuchten, Beleuchtungsvorrichtung sowie Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017100003A1
DE102017100003A1 DE102017100003.8A DE102017100003A DE102017100003A1 DE 102017100003 A1 DE102017100003 A1 DE 102017100003A1 DE 102017100003 A DE102017100003 A DE 102017100003A DE 102017100003 A1 DE102017100003 A1 DE 102017100003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
light source
light
intensity
lighting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017100003.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Usama Munir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Connaught Electronics Ltd
Original Assignee
Connaught Electronics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Connaught Electronics Ltd filed Critical Connaught Electronics Ltd
Priority to DE102017100003.8A priority Critical patent/DE102017100003A1/de
Publication of DE102017100003A1 publication Critical patent/DE102017100003A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2603Attenuation of the light according to ambient luminiosity, e.g. for braking or direction indicating lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/22Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for reverse drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem mittels eines Sensors (3) überprüft wird, ob ein Objekt (4) in einer Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (1) vorhanden ist, und zumindest eine Lichtquelle (7) zur Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts (4) angesteuert wird, wobei die zumindest eine Lichtquelle (7), welche angesteuert wird, Teil der Rückleuchten (8) des Kraftfahrzeugs (1) ist und eine Intensität eines mit der zumindest einen Lichtquelle (7) ausgesendeten Lichts in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts (4) angepasst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, bei welchem mittels eines Sensors überprüft wird, ob ein Objekt in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs vorhanden ist, und zumindest eine Lichtquelle zur Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts angesteuert wird. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Beleuchtungsvorrichtung.
  • Das Interesse richtet sich vorliegend auf Beleuchtungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge. Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Beleuchtungsvorrichtungen bekannt, welche einen Sensor aufweisen, mit dem Objekte in der Umgebung des Kraftfahrzeugs erkannt werden können. In Abhängigkeit von diesen erkannten Objekten kann dann die Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung angepasst werden. Beispielweise ist es bekannt, dass eine Lichtverteilung eines Fernlichts derart angepasst wird, dass eine Blendung der erkannten Objekte in Fahrtrichtung vor dem Kraftfahrzeug verhindert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung aufzuzeigen, wie eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art effizienter betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren, durch eine Beleuchtungsvorrichtung sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs wird bevorzugt mittels eines Sensors überprüft, ob ein Objekt in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs vorhanden ist. Darüber hinaus wird zumindest eine Lichtquelle zur Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts angesteuert. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die zumindest eine Lichtquelle Teil der Rückleuchten des Kraftfahrzeugs ist. Darüber hinaus wird bevorzugt eine Intensität eines mit der zumindest einen Lichtquelle ausgesendeten Lichts in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts angepasst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs. Hierbei wird mittels eines Sensors überprüft, ob ein Objekt in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs vorhanden ist. Des Weiteren wird zumindest eine Lichtquelle zur Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts angesteuert. Dabei ist die zumindest eine Lichtquelle Teil der Rückleuchten des Kraftfahrzeugs. Zudem wird eine Intensität eines mit der zumindest einen Lichtquelle ausgesendeten Lichts in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts angepasst.
  • Vorliegend soll die Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit von Objekten in der Umgebung des Kraftfahrzeugs angepasst werden. Dabei wird überprüft, ob zumindest ein Objekt in der Umgebung des Kraftfahrzeugs vorhanden ist. Hierzu wird die Umgebung des Kraftfahrzeugs mit dem Sensor überwacht. Bei dem Sensor kann es sich beispielsweise um einen Ultraschallsensor, einen Radarsensor, einen Lidar-Sensor oder einen Laserscanner handeln. Bevorzugt handelt es sich bei dem Sensor um eine Kamera. Eine solche Kamera kann Bilder der Umgebung des Kraftfahrzeugs aufnehmen. Mithilfe einer entsprechenden Bildverarbeitungseinheit des Sensors können dann die Objekte in den Bildern erkannt werden. Zu diesem Zweck kann die Bildverarbeitungseinheit einen entsprechenden Objekterkennungsalgorithmus verwenden. Als Objekte in der Umgebung des Kraftfahrzeugs können insbesondere weitere Verkehrsteilnehmer, wie beispielsweise Fahrzeuge, Fußgänger, Radfahrer oder dergleichen, erkannt werden. In Abhängigkeit davon, ob Objekte in der Umgebung des Kraftfahrzeugs vorhanden sind, wird dann die Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung angepasst. Zu diesem Zweck kann eine entsprechende Steuereinrichtung vorgesehen sein, welche Sensordaten von dem Sensor empfangen kann. Dabei beschreiben die Sensordaten insbesondere, ob das Objekt in der Umgebung des Kraftfahrzeugs vorhanden ist. In Abhängigkeit von den Sensordaten kann dann mit der Steuereinrichtung die zumindest eine Lichtquelle, mittels welcher die Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung zum Teil bereitgestellt wird, angesteuert werden.
  • Gemäß einem wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass die Lichtquelle, welche angesteuert wird, Teil der Rückleuchten des Kraftfahrzeugs ist. Die zumindest eine Lichtquelle kann insbesondere Teil der Rückfahrleuchten sein. Mit den Rückleuchten kann die Fahrbahn in Fahrtrichtung hinter dem Kraftfahrzeug beleuchtet werden. Mit den Rückleuchten kann insbesondere Licht im roten Wellenlängenbereich ausgesendet werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Rückleuchten bzw. die Rückfahrleuchten eine Mehrzahl von Lichtquellen aufweisen. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass mittels der Steuereinrichtung die Mehrzahl von Lichtquellen einzelnen oder zusammen angesteuert werden können. Auf diese Weise kann eine Intensität des mit der zumindest einen Lichtquelle ausgesendeten Lichts in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts angepasst werden. Somit wird es erstmals ermöglicht, dass die Lichtintensität der Rückleuchten in Abhängigkeit von Objekten in der Umgebung des Kraftfahrzeugs angepasst wird. Durch die Anpassung der Lichtintensität kann die Beleuchtungsvorrichtung energieeffizient betrieben werden.
  • Bevorzugt wird mittels des Sensors das Vorhandensein des Objekts in Fahrtrichtung hinter dem Kraftfahrzeug überprüft. Es kann also überprüft werden, ob sich hinter dem Kraftfahrzeug zumindest ein Objekt befindet. Hierzu kann der Sensor beispielsweise derart an dem Kraftfahrzeug angeordnet sein und/oder ausgebildet sein, dass mit diesem die Umgebung in Fahrtrichtung hinter dem Kraftfahrzeug erfasst werden kann. Mit dem Sensor kann insbesondere die Fahrbahn in Fahrtrichtung hinter dem Kraftfahrzeug überwacht werden. Somit kann die Lichtintensität der Rückleuchten in Abhängigkeit davon angepasst werden, ob sich hinter dem Kraftfahrzeug ein Objekt befindet oder nicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das Licht der zumindest einen Lichtquelle mit einer ersten Intensität ausgesendet, falls das Objekt vorhanden ist, und das Licht der zumindest einen Lichtquelle wird mit einer im Vergleich zur ersten Intensität geringeren, zweiten Intensität ausgesendet, falls das Objekt nicht vorhanden ist. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die zumindest eine Lichtquelle im Betrieb bei der ersten Intensität als auch im Betrieb bei der zweiten Intensität jeweils Licht aussendet. Dies bedeutet, dass die Rückleuchten mit einer geringen Lichtintensität betrieben werden, falls sich kein Objekt hinter dem Kraftfahrzeug befindet. Somit kann die Beleuchtungsvorrichtung energieeffizienter betrieben werden, falls es nicht erforderlich ist, dass das Kraftfahrzeug von einem weiteren Verkehrsteilnehmer hinter dem Kraftfahrzeug erkannt wird. Falls ein Objekt hinter dem Kraftfahrzeug vorhanden ist, kann die Lichtintensität der Rückleuchten erhöht werden. Somit kann sichergestellt werden, dass das Kraftfahrzeug von dem weiteren Verkehrsteilnehmer Kraftfahrzeug zuverlässig erkannt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird die zumindest eine Lichtquelle deaktiviert, falls das Objekt nicht vorhanden ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Rückleuchten deaktiviert werden, falls kein Objekt bzw. kein weiterer Verkehrsteilnehmer in der Umgebung des Kraftfahrzeugs vorhanden ist. Falls die Rückleuchten eine Mehrzahl von Lichtquellen umfassen, kann es vorgesehen, dass zumindest eine vorbestimmte Anzahl der Lichtquellen deaktiviert wird, falls sich kein Objekt in der Umgebung hinter dem Kraftfahrzeug befindet. Dies ermöglicht einen besonders energieeffizienten Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung.
  • Vorzugsweise wird, falls das Objekt vorhanden ist, mittels des Sensors ein Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt bestimmt und die Intensität in Abhängigkeit von dem Abstand angepasst. Mithilfe des Sensors kann der Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt bestimmt werden. Wenn es sich bei dem Sensor um eine Kamera handelt, kann der Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt beispielsweise anhand der Abmessungen des Objekts in den Bildern bestimmt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt mit einem Abstandssensor bestimmt werden. Dieser Abstandssensor kann beispielsweise ein Signal aussenden und das von dem Objekt reflektierte Signal wieder empfangen. Anhand der Laufzeit zwischen dem Aussenden des Signals und dem Empfangen des von dem Objekt reflektierten Signals kann dann der Abstand bestimmt werden. Falls die Rückleuchten eine Mehrzahl von Lichtquellen umfasst, kann die Anzahl der Lichtquellen, welche aktiviert werden, in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt bestimmt werden. Somit kann gewährleistet werden, dass das Kraftfahrzeug von dem Objekt bzw. dem weiteren Verkehrsteilnehmer zuverlässig erkannt werden kann.
  • Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass die Intensität des Lichts der zumindest einen Lichtquelle erhöht wird, falls sich der Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt verringert. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Intensität des Lichts der zumindest einen Lichtquelle kontinuierlich oder schrittweise bis zu einem Grenzabstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt erhöht wird, falls sich das Objekt bzw. der weitere Verkehrsteilnehmer dem Kraftfahrzeug annähert. Damit kann sichergestellt werden, dass das Kraftfahrzeug von dem weiteren Verkehrsteilnehmer erkannt werden kann. Falls der Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt den Grenzabstand unterschreitet, kann die Intensität des Lichts wieder kontinuierlich oder schrittweise verringert werden. Damit kann verhindert werden, dass der weitere Verkehrsteilnehmer von den Rückleuchten geblendet wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Vorhandensein des Objekts in der Umgebung des Kraftfahrzeugs fortlaufend überprüft wird. Beispielweise kann es vorgesehen sein, dass periodisch bzw. zu bestimmten Zeitpunkten überprüft wird, ob sich ein Objekt in der Umgebung des Kraftfahrzeugs befindet. Somit kann die Lichtintensität der Rückleuchten zuverlässig an die Umgebungsbedingungen angepasst werden. Dabei kann es ferner vorgesehen sein, dass bei der Anpassung der Lichtintensität der zumindest einen Lichtquelle eine Hysterese berücksichtigt wird. Somit kann verhindert werden, dass sich die Intensität der Lichtquelle innerhalb kurzer Zeit verändert, wenn beispielsweise Objekte in der Umgebung nicht zuverlässig erfasst werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird das Vorhandensein des Objekts überprüft, falls ein Einschaltsignal zum Einschalten der zumindest einen Lichtquelle bereitgestellt wird. Dies bedeutet beispielsweise, dass das Vorhandensein des Objekts überprüft wird, falls ein Fahrer die zumindest eine Lichtquelle bzw. die Rückleuchten einschaltet. Hier wird das Einschaltsignal beispielsweise durch das Betätigen eines Bedienelements, welches den Rückleuchten bzw. der Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung zugeordnet ist, bereitgestellt. Es kann auch vorgesehen sein, dass dieses Einschaltsignal von einem Fahrerassistenzsystem des Kraftfahrzeugs bereitgestellt wird, welches die Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit automatisch aktiviert.
  • Eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Sensor zum Überprüfen eines Vorhandenseins eines Objekts in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs. Darüber hinaus umfasst die Beleuchtungsvorrichtung zumindest eine Lichtquelle zur Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung. Ferner umfasst die Beleuchtungsvorrichtung eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der zumindest einen Lichtquelle in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts. Dabei ist die zumindest eine Lichtquelle Teil der Rückleuchten für das Kraftfahrzeug bzw. des Kraftfahrzeugs. Des Weiteren ist die Steuereinrichtung dazu ausgelegt, eine Intensität eines mit der zumindest einen Lichtquelle ausgesendeten Lichts in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts anzupassen. Die Beleuchtungsvorrichtung ist zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens und der vorteilhaften Ausgestaltung davon ausgelegt.
  • Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass der Sensor eine Kamera umfasst. Wie bereits erläutert, können mit dieser Kamera Bilder von dem Umgebungsbereich insbesondere dem Umgebungsbereich hinter dem Kraftfahrzeug bereitgestellt werden. Mit einem entsprechenden Objekterkennungsalgorithmus können Objekte erkannt werden.
  • In Abhängigkeit davon, ob sich in dem Umgebungsbereich hinter dem Kraftfahrzeug ein Objekt bzw. weitere Verkehrsteilnehmer befindet, kann die zumindest eine Lichtquelle der Rückleuchten angesteuert werden. Insbesondere kann eine elektrische Energie, mittels welcher die zumindest eine Lichtquelle versorgt wird, von der Steuereinrichtung angepasst werden. Somit kann Lichtquellenabhängigkeit in Abhängigkeit davon gedimmt werden, ob sich ein Objekt hinter dem Kraftfahrzeug befindet oder nicht. Die zumindest eine Lichtquelle kann beispielsweise als Leuchtdiode ausgebildet sein. Dabei kann die Lichtquelle mittels Pulsweitenmodulation betrieben werden. Bevorzugt ist die zumindest eine Lichtquelle einem Rückfahrlicht bzw. einem Rückfahrscheinwerfer zugeordnet. Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass dieses Rückfahrlicht mehrere Lichtquellen umfasst. Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass weitere Lichtquellen, welche am Heck des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts angesteuert werden. Beispielsweise kann eine Lichtintensität einer Nebelschlussleuchte, einer Kennzeichenbeleuchtung, eines Bremslichts, eines Fahrtrichtungsanzeigers, einer Positionsleuchte und/oder einer Rückfahrleuchte angepasst werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung. Das Kraftfahrzeug ist insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung sowie für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist; und
    • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben der Beleuchtu ngsvorrichtung.
  • In den Figuren werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht. Das Kraftfahrzeug 1 ist vorliegend als Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Beleuchtungsvorrichtung 2. Die Beleuchtungsvorrichtung 2 umfasst einen Sensor 3, mit dem Objekte 4 in einer Umgebung 5 des Kraftfahrzeugs 1 erfasst werden können. Der Sensor 3 ist vorliegend als Kamera ausgebildet und in einem Heckbereich 6 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Mithilfe des Sensors 3 können Objekte 4 in einem Umgebungsbereich erfasst werden, welcher sich in Vorwärtsfahrtrichtung hinter dem Kraftfahrzeug 1 befindet.
  • Darüber hinaus umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 2 zumindest eine Lichtquelle 7. Vorliegend umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 2 beispielhaft zwei Lichtquellen 7, welche Teil der Rückleuchten 8 des Kraftfahrzeugs 1 sind. Insbesondere sind die Lichtquellen 7 Teil der Rückfahrlichter des Kraftfahrzeugs 1. Mit den Lichtquellen 7 kann Licht ausgesendet werden.
  • Des Weiteren umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 2 eine Steuereinrichtung 9. Die Steuereinrichtung 9 ist zur Datenübertragung mit dem Sensor 3 verbunden. Somit können Sensordaten, welche beschreiben, ob sich Objekte 4 in der Umgebung 5 des Kraftfahrzeugs 1 befinden, von dem Sensor 3 an die Steuereinrichtung 9 übertragen werden. Darüber hinaus können die Lichtquellen 7 mithilfe der Steuereinrichtung 9 angesteuert werden. Insbesondere kann eine Intensität des Lichts, welches mit den Lichtquellen 7 ausgesendet wird, mittels der Steuereinrichtung 9 angepasst werden. Somit kann die Lichtintensität der Lichtquellen 7 in Abhängigkeit davon angepasst werden, ob sich ein Objekt 4 in der Umgebung 5 des Kraftfahrzeugs 1 befindet.
  • 2 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben der Beleuchtungsvorrichtung 2. In einem Schritt S1 wird das Verfahren gestartet. In einem Schritt S2 wird überprüft, ob der Sensor 3 an dem Kraftfahrzeug 1 vorhanden ist. Hier kann beispielsweise überprüft werden, ob das Kraftfahrzeug 1 mit einer Rückfahrkamera oder mit einem Rundumsicht-Kamerasystem ausgestattet ist. Ergibt die Abfrage in dem Schritt S2, dass an dem Kraftfahrzeug 1 kein Sensor 3 vorhanden ist, wird das Verfahren in einem Schritt S3 fortgesetzt. Dabei werden die Lichtquellen 7 eingeschaltet und das Verfahren wird in einem Schritt S4 beendet.
  • Falls die Abfrage in dem Schritt S2 ergibt, dass der Sensor 3 bzw. die Kamera an dem Kraftfahrzeug 1 vorhanden ist, wird das Verfahren in einem Schritt S5 fortgesetzt. Hierbei wird überprüft, ob der Sensor 3 bzw. die Kamera aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, wird das Verfahren mit dem Schritt S3 fortgeführt. Falls die Kamera bzw. der Sensor 3 aktiv bzw. betriebsbereit ist, wird das Verfahren mit einem Schritt S6 fortgesetzt. In dem Schritt S6 wird beispielsweise der Objekterkennungsalgorithmus aktiviert. In einem Schritt S7 werden die Lichtquellen 7 mit einer vorbestimmten, zweiten Lichtintensität betrieben. Diese zweite Lichtintensität beschreibt beispielsweise eine minimale Lichtintensität. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Lichtquellen 7 ausgeschaltet werden bzw. nicht eingeschaltet werden. In einem Schritt S8 erfolgt dann eine Abfrage, ob zumindest ein Objekt 4 in der Umgebung 5 vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, wird wieder der Schritt S7 durchgeführt.
  • Falls in dem Schritt S8 erkannt wird, dass sich ein Objekt 4 in der Umgebung 5 befindet, werden die Lichtquellen 7 in einer ersten Lichtintensität betrieben (Schritt S9). Dabei ist die erste Lichtintensität so gewählt, dass diese größer als die zweite Lichtintensität ist. Dies bedeutet, dass die Lichtausgabe der Lichtquellen bzw. der Rückleuchten heller ist, wenn sich ein Objekt 4 in der Umgebung 5 befindet. Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass mithilfe des Sensors 3 ein Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und dem Objekt 4 bestimmt wird. In Abhängigkeit von dem bestimmten Abstand kann dann die Lichtintensität der Lichtquellen 7 angepasst werden. Insbesondere wird die Lichtintensität erhöht, falls sich der Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und dem Objekt 4 verringert.
  • In einem Schritt S10 wird fortlaufend überprüft, ob sich ein Objekt 4 in der Umgebung 5 des Kraftfahrzeugs befindet. In einem Schritt S11 erfolgt eine weitere Abfrage, ob das Objekt 4 in der Umgebung 5 vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, wird das Verfahren in dem Schritt S7 fortgesetzt. Wird bei der Abfrage in dem Schritt S11 erkannt, dass ein Objekt 4 in der Umgebung 5 vorhanden ist, wird das Verfahren in dem Schritt S9 fortgesetzt.
  • Auf diese Weise können die Rückleuchten 8 in Abhängigkeit davon betrieben werden, ob sich ein Objekt 4 in der Umgebung 5 hinter dem Kraftfahrzeug 1 befindet. Falls sich kein Objekt 4 bzw. kein weiterer Verkehrsteilnehmer hinter dem Kraftfahrzeug 1 befindet, kann die Lichtintensität der Rückleuchten verringert werden. Somit können die Rückleuchten 8 energieeffizient betrieben werden. Falls sich ein weiterer Verkehrsteilnehmer hinter dem Kraftfahrzeug 1 befindet, werden die Rückleuchten 8 mit der üblichen Lichtintensität betrieben. Somit kann die Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem mittels eines Sensors (3) überprüft wird, ob ein Objekt (4) in einer Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (1) vorhanden ist, und zumindest eine Lichtquelle (7) zur Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts (4) angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (7), welche angesteuert wird, Teil der Rückleuchten (8) des Kraftfahrzeugs (1) ist und eine Intensität eines mit der zumindest einen Lichtquelle (7) ausgesendeten Lichts in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts (5) angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Sensors (3) das Vorhandsein des Objekts (4) in Fahrtrichtung hinter dem Kraftfahrzeug (1) überprüft wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht der zumindest einen Lichtquelle (7) mit einer ersten Intensität ausgesendet wird, falls das Objekt (4) vorhanden ist, und das Licht der zumindest einen Lichtquelle (7) mit einer im Vergleich zur ersten Intensität geringeren, zweiten Intensität ausgesendet wird, falls das Objekt (4) nicht vorhanden ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (7) deaktiviert wird, falls das Objekt (4) nicht vorhanden ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass falls das Objekt (4) vorhanden ist, mittels des Sensors (3) ein Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug (1) und dem Objekt (4) bestimmt wird und die Intensität in Abhängigkeit vom dem Abstand angepasst wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein des Objekts (4) in der Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (1) fortlaufend überprüft wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorhandensein des Objekts (4) überprüft wird, falls ein Einschaltsignal zum Einschalten der zumindest einen Lichtquelle (7) bereitgestellt wird.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Sensor (3) zum Überprüfen eines Vorhandenseins eines Objekts (4) in einer Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (1), mit zumindest einer Lichtquelle (7) zur Kraftfahrzeugaußenbeleuchtung und mit einer Steuereinrichtung (9) zum Ansteuern der zumindest einen Lichtquelle (7) in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts (4), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lichtquelle (7) Teil der Rückleuchten (8) für das Kraftfahrzeug (1) ist und die Steuereinrichtung (9) dazu ausgelegt ist, eine Intensität eines mit der zumindest einen Lichtquelle (7) ausgesendeten Lichts in Abhängigkeit von dem Vorhandensein des Objekts (4) anzupassen.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (3) eine Kamera umfasst.
  10. Kraftfahrzeug (1) mit einer Beleuchtungsvorrichtung (2) nach Anspruch 8 oder 9.
DE102017100003.8A 2017-01-02 2017-01-02 Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit Anpassung einer Intensität der Rückleuchten, Beleuchtungsvorrichtung sowie Kraftfahrzeug Pending DE102017100003A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017100003.8A DE102017100003A1 (de) 2017-01-02 2017-01-02 Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit Anpassung einer Intensität der Rückleuchten, Beleuchtungsvorrichtung sowie Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017100003.8A DE102017100003A1 (de) 2017-01-02 2017-01-02 Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit Anpassung einer Intensität der Rückleuchten, Beleuchtungsvorrichtung sowie Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017100003A1 true DE102017100003A1 (de) 2018-07-05

Family

ID=62567933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017100003.8A Pending DE102017100003A1 (de) 2017-01-02 2017-01-02 Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit Anpassung einer Intensität der Rückleuchten, Beleuchtungsvorrichtung sowie Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017100003A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018215880A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einem Rückfahrscheinwerfer und einem Bodenbeleuchtungsscheinwerfer und Beleuchtungseinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004013252A1 (de) * 2004-03-18 2005-10-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Sichtverbesserung bei einem Fahrzeug
GB2466115A (en) * 2008-12-10 2010-06-16 Alastair David Mcguire A bus pedestrian safety system
DE102011014914A1 (de) * 2011-03-24 2012-09-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Archivierung des Blinkers bei Erkennung eines herannahenden Fahrzeugs bei einem Ausparkvorgang
DE102014007313A1 (de) * 2014-05-17 2015-11-19 Audi Ag Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Rangieren und/oder Parken, zugehöriges Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004013252A1 (de) * 2004-03-18 2005-10-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Sichtverbesserung bei einem Fahrzeug
GB2466115A (en) * 2008-12-10 2010-06-16 Alastair David Mcguire A bus pedestrian safety system
DE102011014914A1 (de) * 2011-03-24 2012-09-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Archivierung des Blinkers bei Erkennung eines herannahenden Fahrzeugs bei einem Ausparkvorgang
DE102014007313A1 (de) * 2014-05-17 2015-11-19 Audi Ag Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Rangieren und/oder Parken, zugehöriges Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018215880A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einem Rückfahrscheinwerfer und einem Bodenbeleuchtungsscheinwerfer und Beleuchtungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007040042B4 (de) System zum Erzeugen eines Lichtbündels im Vorfeld eines Kraftfahrzeuges
EP2562044B1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Lichtaussendung eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs
DE102016220054B4 (de) Verfahren zum Betreiben von Anzeigeeinrichtungen von Kraftfahrzeugen einer Kraftfahrzeugkolonne und System mit einer Kraftfahrzeugkolonne
EP3781439B1 (de) Verfahren zur kommunikation eines kraftfahrzeugs mit einem verkehrsteilnehmer sowie kraftfahrzeug zur durchführung des verfahrens
DE102006008278B4 (de) Vorrichtung zum Erkennenlassen eines Fahrzeugs
DE112015000723T5 (de) Scheinwerfersteuervorrichtung
WO2017102366A1 (de) System und verfahren zur objektbasierten ansteuerung eines hochauflösenden scheinwerfers für ein kraftfahrzeug
EP2748035B1 (de) Verfahren und steuergerät zum anpassen einer leuchtstärke zumindest eines scheinwerfers eines fahrzeugs
DE102016118873A1 (de) Heckbeleuchtungssystem für ein Fahrzeug
EP3242815A1 (de) Verfahren und fahrerassistenzsystem zum unterstützen eines fahrers eines fahrzeugs
DE102016004259A1 (de) Einparkunterstützungssystem
EP3876143A1 (de) System zur überwachung der umgebung eines kraftfahrzeuges
WO2015055273A1 (de) Fahrzeug und verfahren zum ausleuchten eines bereichs hinter einem fahrzeug
EP3140159B1 (de) Verfahren zum betreiben eines fahrerassistenzsystems eines kraftfahrzeugs, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
DE102020215654A1 (de) Gerät und Verfahren zum Ermitteln von Informationen durch Reflexion von sowohl Licht mit sichtbarer Wellenlänge als auch Licht mit nicht sichtbarer Wellenlänge von einer Oberfläche
DE102011115670A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems und Fahrerassistenzsystem
DE102017100003A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit Anpassung einer Intensität der Rückleuchten, Beleuchtungsvorrichtung sowie Kraftfahrzeug
WO2018019413A1 (de) Steuereinrichtung für einen scheinwerfer und verfahren zum betreiben eines scheinwerfers
DE102013222628A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen einer Fehleinstellung einer lichttechnischen Einrichtung eines Fahrzeugs
DE102015015942B4 (de) Kamerabasierter Fahrzeuglichtassistent
DE102016224147A1 (de) System zur distanz- und geschwindigkeitssensitiven Steuerung der Helligkeit eines von einer Heckleuchte eines Ego-Fahrzeugs abgestrahlten Lichts
DE102017101130A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer, Scheinwerferanordnung mit mindestens zwei solcher Scheinwerfer und Verfahren zum Betrieb einer solchen Scheinwerferanordnung
WO2016173762A1 (de) Verfahren zur steuerung einer leuchtintensität von bremslichtern
EP3640089A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102021214558B3 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer Beleuchtung einer Umgebung eines ersten Kraftfahrzeugs mittels zumindest eines zweiten Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed