DE102017010183A1 - Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen - Google Patents

Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen Download PDF

Info

Publication number
DE102017010183A1
DE102017010183A1 DE102017010183.3A DE102017010183A DE102017010183A1 DE 102017010183 A1 DE102017010183 A1 DE 102017010183A1 DE 102017010183 A DE102017010183 A DE 102017010183A DE 102017010183 A1 DE102017010183 A1 DE 102017010183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
route
routing
validation
routing systems
prioritized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017010183.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Keppler
Sven-Eric Molzahn
Dennis Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102017010183.3A priority Critical patent/DE102017010183A1/de
Publication of DE102017010183A1 publication Critical patent/DE102017010183A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Navigation (AREA)

Abstract

Dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen (1, 2), für ein Fahrzeug mit einer Ortungs- und Kommunikationseinheit über die Informationen bidirektional mit einem Backend-Server (11) ausgetauscht (5) werden, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur optimierten Routenberechnung (10) in Fahrzeugnavigatoren anzugeben. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das wenigstens zwei Routingsysteme (1, 2) zur Routenberechnung verwendet. Die jeweiligen Routenberechnungen (3, 4, 8) erfolgen anhand der gleichen Start-, Destination- und Zwischenpunkte. Dabei werden weitere Bewertungs- und Validierungskriterien berücksichtigen, wonach ein erster Informationsaustausch (5) zwischen den wenigstens zwei Routingsystemen (1, 2) erfolgt. Eines der Routingsysteme (1, 2) verfügt dabei über priorisierte Rechte zur Validierung der Route (3, 4, 8), wobei das Routingsystem mit den priorisierten Rechten auf eine Datenbank zugreift, welche über Attribute und/oder spezifische Nutzereinstellungen verfügt, anhand dieser die Validierung (6, 9) der Route (3, 4, 8) durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen, für ein Fahrzeug mit einer Ortungs- und Kommunikationseinheit über die Informationen bidirektional mit einem Backend-Server ausgetauscht werden.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren ist in EP 2 957 870 A1 beschrieben. Das darin benannte Verfahren beschreibt die Integration von Online-Navigationsdaten mit temporären Offline-Navigationsdaten, die im Zwischenspeicher eines mobilen Gerätes gespeichert werden. Die Offline-Navigationsdaten dienen demnach zu einer ersten Routenberechnung, wenn das mobile Gerät keine drahtlose Verbindung zu einem Backend-Server aufbauen kann. Sobald eine drahtlose Verbindung zu einem Backend-Server besteht, werden die Offline- mit den Online-Navigationsdaten aktualisiert. Die Differenz zwischen dem fortgeschrittenen Routenverlauf der Offline-Route und dem Zeitpunkt der Datenaktualisierung der Online-Route wird dem Benutzer angezeigt. Sind beide Routenberechnungen identisch wird dem Benutzer eine Ankunftszeit angezeigt. Weichen beide Routenberechnungen voneinander ab, erhält der Benutzer eine alternative Route.
  • In DE 20 2016 007 736 U1 ist ein weiteres dynamisches Integrationsverfahren von Offline- und Onlinedaten in einer geografischen Anwendung beschrieben.
  • Demnach ist es möglich verschiedene Routingsysteme zur Routenberechnung zu verwenden. Jedes hat seine spezifischen Vor- und Nachteile. Dabei sind bei Navigationsanwendungen in Fahrzeugen besondere Kriterien zu beachten.
  • In sogenannten Onboard-Routingsystemen werden weitreichende Routeneinstellungen wie beispielsweise einer Routenpräferenz mit der schnellsten oder kürzesten Route berücksichtigt. Weiter ist es möglich verschiedene Restriktionen bei der Navigationsanwendung auszuwählen. Dabei ist beispielsweise das Vermeiden von Maut- und Fährstrecken gemeint. Als ein weiteres Beispiel, die zu meist noch verminderten Streckenreichweiten von Elektrofahrzeugen zu nennen, welche auf geeignete Ladestationen in erreichbarer Nähe angewiesen sind. Hier sind Restriktionen gefordert, die eine besondere Art der Energiebetankung des Fahrzeuges beachten. Um auf die Informationen dieser Restriktionen und Routenpräferenzen bei der Navigationsanwendung zugreifen zu können, ist die Datenbankgüte sowie Zugriffsmöglichkeit darauf entscheidend.
  • Ein weiteres System bilden Offboard-Routingsysteme. Diese berücksichtigen bislang viele der Optionen, Benutzer- und Fahrzeugspezifischen Einstellungen nicht. Offboard-Routingsysteme sind jedoch in der Lage weitreichende und aktuellere Informationen hinzuzuziehen, um die Routenberechnung um weitere Datensätze zu ergänzen. Im Optimalfall wird dadurch eine bessere Route ermittelt.
  • Beide Systemvarianten verfügen jeweils über Stärken und Schwächen. In ihrer Anwendung führen beide Systeme – bedingt durch ihre inkonsistenten Bewertungs- und Validierungskriterien – zu unterschiedlichen Routenberechnungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur optimierten Routenberechnung anzugeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. In den abhängigen Patentansprüchen werden besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen, für ein Fahrzeug mit einer Ortungs- und Kommunikationseinheit über die Informationen bidirektional mit einem Backend-Server ausgetauscht werden, kennzeichnet sich durch mehrere Elemente. Erfindungsgemäß werden wenigstens zwei Routingsysteme zur Routenberechnung verwendet, die die jeweiligen Routenberechnungen anhand der gleichen Start-, Destination- und Zwischenpunkte umsetzen. Dabei werden weitere Bewertungs- und Validierungskriterien berücksichtigt, wonach ein erster Informationsaustausch zwischen den wenigstens zwei Routingsystemen erfolgt und eines der Routingsysteme über priorisierte Rechte zur Validierung der Route verfügt. Das Routingsystem mit den priorisierten Rechten greift auf eine Datenbank zu, welche über Attribute und/oder spezifische Nutzereinstellungen verfügt, anhand dieser die Validierung der Route durchgeführt wird.
  • Bei dem bidirektionalen Informationsaustausch mit einem Backend-Server handelt es sich vorzugsweise um eine drahtlose Funkverbindung, die mit der Ortungs- und Kommunikationseinheit des Fahrzeuges kommuniziert. Der Backend-Server dient dabei als Speicher von Datenbanken in denen Streckenparameter gespeichert sind. Bei den Streckenparametern handelt es sich beispielsweise um Verkehrsdaten zu einem zeitlichen Verkehrsaufkommen, Informationen zu Versorgungseinrichtungen wie Tankstellen oder Restaurants, Datensätzen zu Umweltzonen oder Carpool-Fahrspuren die nur mit bestimmten Fahrzeugen befahren werden dürfen. Ebenfalls können in dem Backend-Server Datensätze von aktuellen Baustellen, Streckensperrungen oder Mautstrecken gespeichert sein. Die Attribute mit denen die Validierung der Route durchgeführt wird, können die gleichen Parameter oder Merkmale aufweisen. Unter den spezifischen Nutzereinstellungen sind Routenpräferenzen die das Fahrzeug steuernde Person angeben kann. Beispielsweise sind das Präferenzen bezüglich der kürzesten oder der schnellsten Route.
  • Bei den wenigstens zwei Routingsystemen kann es sich um ein Onboard- und Offboard-Routingsystem handeln, die sich in der Art der Datenspeicherung unterscheiden. Das Onboard-Routingsystem verfügt dabei über Datensätze, die sich lokal auf einem Speicher im Fahrzeug befinden. Das Offboard-Routingsystem bezieht die zur Navigationsanwendung notwendigen Datensätze von dem Backend-Server.
  • Die Validierung der Route erfolgt über das Routingsystem mit den priorisierten Rechten. Beide Systeme ermitteln jedoch vorher eine Route unter Beachtung der Nutzereinstellungen und der Restriktionen. Werden dabei Regeln innerhalb des Systemkontext gebrochen, indem beispielsweise die Route für ein Elektrofahrzeug außerhalb einer bestimmten Reichweite zur nächsten Ladestation erfolgt, so fällt dies bei der Validierung auf. Daraufhin erfolgt wegen der negativen Validierung, eine erneute Routenberechnung unter Berücksichtig der bestmöglichen Einhaltung einer Routengeometrie.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass eine positiv validierte Route von dem Routingsystem mit den priorisierten Rechten freigeschaltet wird und von einer das Fahrzeug steuernden Person zur Zielführung ausgewählt werden kann. Somit verfügt die Person über die Hoheit, eine Route zur Zielführung auszuwählen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass ein negativ validiertes Routenergebnis zu einer neu berechneten Route, in einem der Routingsysteme führt. Dabei erfolgt diese neue Berechnung unter Berücksichtigung der Bewertungs- und Validierungskriterien des zum negativ validierten Routenergebnis führenden Routingsystems, auf Grundlage der berechneten Route des anderen Routingsystems. Dieser Ablauf lässt sich auch als sogenannte Kreuzvalidierung bezeichnen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die neu berechnete Route mit einem zweiten Informationsaustausch an eines der anderen Routingsystem übertragen und dort nochmals validiert werden. Eine positiv validierte Route wird sodann von dem Routingsystem mit den priorisierten Rechten freigeschaltet und kann von der das Fahrzeug steuernden Person zur Zielführung ausgewählt werden.
  • Die einzige beigefügte Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel, dass einen anwendungsorientierten Ablauf anhand von zwei Routensystemen darstellt, wie dieser von dem erfindungsgemäßen Verfahren während einer Routenberechnung und der Validierung dieser zustande kommen kann.
  • Dabei wählt zu Beginn die das Fahrzeug steuernde Person Start- und Zielort mit gegebenenfalls weiteren Zwischenorten aus. Für die Person soll dabei eine Route berechnet werden, die zum einen möglichst auf mautfreien Schnellstraßen verläuft und zum anderen entsprechend dem Fahrzeugladestatus Ladestationen in einem erreichbaren Umkreis berücksichtigt. Sodann wird die Ortungs- und Kommunikationseinheit des Fahrzeuges zur Routenberechnung aktiviert. Ein System 1 berechnet gemäß Pfeil 3 dementsprechend eine Route auf dem Onboard-Routingsystem. Es berücksichtigt bei der Routenberechnung den jeweiligen Abstand zur am nächsten gelegenen Ladesäule in Kombination mit dem jeweiligen Ladezustand des Elektrofahrzeuges. Ein System 2 ermittelt gleichzeitig eine Route auf dem Offboard-Routingsystem. Mittels der aktuellsten Informationen zu den mautfreien Schnellstraßen, wird von diesem System eine Route gemäß Pfeil 4 berechnet.
  • Das Routingsystem mit den priorisierte Rechten befindet sich im System 1, weshalb die errechnete Route gemäß Pfeil 4 von System 2 an System 1 übermittelt 5 wird. Bei der Validierung 6 der Route von System 2 durch System 1, erfolgt ein Abgleich der Route mit den Streckenvorgaben. Es wird eine Regelverletzung 7 registriert, da Streckenteile auf einer Mautstrecke verlaufen. Im nächsten Schritt ermittelt System 1 eine alternative Route 8, unter Berücksichtigung der bestmöglichen Einhaltung der Streckengeometrie der von System 2 ermittelten Route 4. Diese wird im Zuge der Kreuzvalidierung an das System 2 übermittelt 5, welches die Ladesäulen optimierte Route 8 des Systems 1 validiert 9. Hier können nun keine weiteren Regelverletzungen 7 registriert werden, wodurch unter Berücksichtigung der Prämissen beider Systeme 1, 2 die beste Route 10 ermittelt wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2957870 A1 [0002]
    • DE 202016007736 U1 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen (1, 2), für ein Fahrzeug mit einer Ortungs- und Kommunikationseinheit über die Informationen bidirektional mit einem Backend-Server (11) ausgetauscht werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Routingsysteme (1, 2) zur Routenberechnung (3, 4, 8) verwendet werden, die jeweiligen Routenberechnungen (3, 4) anhand der gleichen Start-, Destination- und Zwischenpunkte erfolgen und dabei weitere Bewertungs- und Validierungskriterien berücksichtigen, wonach ein erster Informationsaustausch (5) zwischen den wenigstens zwei Routingsystemen (1, 2) erfolgt, und eines der Routingsysteme (1, 2) über priorisierte Rechte zur Validierung der Route (3, 4, 8) verfügt, wobei das Routingsystem mit den priorisierten Rechten auf eine Datenbank zugreift, welche über Attribute und/oder spezifische Nutzereinstellungen verfügt, anhand dieser die Validierung (6, 9) der Route (3, 4, 8) durchgeführt wird.
  2. Verfahren zur Validierung einer Route nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine positiv validierte Route von dem Routingsystem (1, 2) mit den priorisierten Rechten freigeschaltet wird und von einem Benutzer zur Zielführung ausgewählt werden kann.
  3. Verfahren zur Validierung einer Route nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein negativ validiertes Routenergebnis (6) zu einer neu berechneten Route (8) in einem der Routingsysteme führt (1, 2), die unter Berücksichtigung der Bewertungs- und Validierungskriterien des zum negativ validierten Routenergebnis führenden Routingsystems, auf Grundlage der berechneten Route des anderen Routingsystems erfolgt.
  4. Verfahren zur Validierung einer Route nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die neu berechnete Route (8) mit einem zweiten Informationsaustausch (5) an eines der anderen Routingsystem (1, 2) übertragen und dort nochmals validiert wird, wobei eine positiv validierte Route (9) von dem Routingsystem mit den priorisierten Rechten freigeschaltet wird und von einem Benutzer zur Zielführung ausgewählt werden kann.
DE102017010183.3A 2017-10-30 2017-10-30 Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen Withdrawn DE102017010183A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017010183.3A DE102017010183A1 (de) 2017-10-30 2017-10-30 Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017010183.3A DE102017010183A1 (de) 2017-10-30 2017-10-30 Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017010183A1 true DE102017010183A1 (de) 2018-04-05

Family

ID=61623334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017010183.3A Withdrawn DE102017010183A1 (de) 2017-10-30 2017-10-30 Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017010183A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2957870A1 (de) 2014-06-20 2015-12-23 Google, Inc. Integration von navigationsdaten mit gepufferten navigationsdaten während einer aktiven navigation
DE202016007736U1 (de) 2015-05-28 2017-01-16 Google Inc. Dynamische Integration von Offline- und Onlinedaten in einer geografischen Anwendung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2957870A1 (de) 2014-06-20 2015-12-23 Google, Inc. Integration von navigationsdaten mit gepufferten navigationsdaten während einer aktiven navigation
DE202016007736U1 (de) 2015-05-28 2017-01-16 Google Inc. Dynamische Integration von Offline- und Onlinedaten in einer geografischen Anwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009042627B4 (de) Verfahren und System zum Orten einer verfügbaren Ladestation für ein Fahrzeug mit einem mindestens teilweise elektrischen Antrieb und Fahrzeug-Anzeigevorrichtung
WO2007054180A9 (de) Verfahren zur aktualisierung von kartendaten eines navigationssystems und system zur aktualisierung von kartendaten eines navigationssystems
DE102012200143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ladestationsführung
DE102010000641A1 (de) Fahrzeugkommunikationssystem
DE102014205664A1 (de) Fahrzeugeigene Vermittlungsvorrichtung und Datenübertragungssystem
EP2507588A1 (de) Verfahren und steuergerät zur steuerung eines hybridantriebs eines fahrzeugs
DE102015206519A1 (de) Aktualisierung von Kartendaten einer Navigationsvorrichtung für Fahrzeuge
WO1998027526A1 (de) Verfahren zur übertragung von eine als navigationshilfe vorgeschlagene route eines fahrzeuges in einem verkehrsnetz definierenden routeninformationen von einer verkehrszentrale an ein endgerät in einem fahrzeug, eine zentrale und ein endgerät
DE102014210757A1 (de) Routenplanung für ein Fahrzeug
EP2135037A1 (de) Routenfindungssystem und verfahren mit routenoption zur vermeidung gefährlicher abbiegevorgänge
DE102015008174B4 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer alternativen Reiseroute für ein Kraftfahrzeug
DE102015203929A1 (de) Aktualisierung von Kartendaten einer Navigationsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102017010183A1 (de) Verfahren zur Validierung einer Route auf unterschiedlichen Routingsystemen
DE102018009790A1 (de) Verfahren zur dynamischen Routenplanung
WO2018108462A2 (de) Verfahren zum bereitstellen einer textbasierten beschreibung zumindest einer route für eine fahrt eines kraftfahrzeugs sowie steuervorrichtung und kraftfahrzeug
DE102017203845A1 (de) Verfahren zur Navigation
DE102010004292A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Route und elektronisches Navigationssystem
DE102018002265A1 (de) Verfahren zur Berechnung einer optimierten Route für ein Fahrzeug
DE102018217610A1 (de) Verfahren zur Luftqualitätsoptimierung, Steuerung, Fahrzeug und System zur Durchführung des Verfahrens
DE102017007205A1 (de) Verfahren zur Erfassung einer Belegung zumindest eines Parkplatzes
WO2012072523A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines öko-streckenattributes
DE102019200035B3 (de) Verfahren zum Bereitstellen von Interessensinformationen, sowie elektronisches Informationsbereitstellungssystem und Kraftfahrzeug
EP1317654B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung und/oder verarbeitung von navigationsinformationen
DE102016204522A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems
DE102021132807A1 (de) Korrektur einer Schätzung eines Energieverbrauchs eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee