DE102017009562A1 - Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. - Google Patents

Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C1/00Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
    • E01C1/005Means permanently installed along the road for removing or neutralising exhaust gases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H3/00Applying liquids to roads or like surfaces, e.g. for dust control; Stationary flushing devices
    • E01H3/04Fixed devices, e.g. permanently- installed flushing means

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Belastung der Umwelt durch Schadstoffausstoß verschiedener Genese ist eine weltumspannende Frage, die es auch weltumspannend zu lösen gilt.
Die „Einrichtung zur Reduzierung von Verschmutzung durch Autoabgase u.a.“ versucht, auch einen kleinen Beitrag zur Lösung dieses großen Problems zu leisten.
Diese Einrichtung richtet sich besonders darauf, die festen Schadstoffe, die durch Autoabgase in die Luft gestoßen werden, zu binden und damit unschädlich zu machen, so daß sie nicht in die allgemeine Luft verteilt werden und dort zu Gesundheitsschäden bei den Menschen u.a. führen.
Die „Einrichtung zur Reduzierung von Verschmutzung durch Autoabgase u.a.“ besteht darin, daß an den von Autos befahrenen Straßen durch Wasserbesprengung ein Wasserfilm aufgebracht wird. Dieser Wasserfilm ist die Grundlage einer Sprühanlage.
Am Straßenrand o.a. der Fahrbahn wird eine Wasserleitung installiert.
Diese Wasserleitung ist mit Öffnungen, Düsen versehen, die zur Straßenoberfläche weisen. Durch die Wasserleitung wird mit Druck Wasser gepresst und durch die Öffnungen, Düsen Richtung der Straßenmitte gelenkt an der Straßenoberfläche.
Die fahrenden Autos wirbeln diesen Wasserfilm zu einem feinen Nebel empor.
Dieser feine Nebel bindet die festen Schadstoffe. Der Nebel mit diesen Schadstoffen sinkt zu Boden oder wird durch folgende Fahrzeuge aufgegriffen, die ihn über die Frontscheiben konzentrieren und bei Bedarf mit dem Scheibenwischer abwischen, so daß er zu Boden fließt.
Durch eine intermittierende stärkere Wasserbesprengung wird dieser zu Boden gesunkene Nebel weggespült in die Kanalisation.

Description

  • Die Belastung der Umwelt durch Schadstoffausstoß verschiedener Genese ist eine weltumspannende Frage, die es auch weltumspannend zu lösen gilt.
  • Jedoch besteht die große Lösung darin, daß auch im Kleinen jegliche Möglichkeit der Verringerung vom Ausstoß von Schadstoffen oder der Bindung von ausgestoßenen Schadstoffen ergriffen wird.
  • Die „Einrichtung zur Reduzierung von Verschmutzung durch Autoabgase u.a.“ versucht, auch einen kleinen Beitrag zur Lösung dieses großen Problems zu leisten.
  • Diese Einrichtung richtet sich besonders darauf, die festen Schadstoffe, die durch Autoabgase in die Luft gestoßen werden, zu binden und damit unschädlich zu machen, so daß sie nicht in die allgemeine Luft verteilt werden und dort zu Gesundheitsschäden bei den Menschen u.a. führen.
  • Diese Einrichtung ist ein einfache und kostengünstige Methode, die durch Autoabgase ausgestoßenen kleinsten Festkörper, z.B. NOx oder Rußpartikel, an sich zu binden und aus der Luft zu entfernen und somit zur Luftreinhaltung zu sorgen.
  • Insofern ist diese Einrichtung evt. auch ein wesentlicher Beitrag dazu, daß die für manche Städte angekündigten Fahrverbote für Dieselfahrzeuge, besonders für ältere Dieselfahrzeuge, nicht benötigt werden.
  • Die „Einrichtung zur Reduzierung von Verschmutzung durch Autoabgase u.a.“ besteht darin, daß an den von Autos befahrenen Straßen durch Wasserbesprengung ein Wasserfilm aufgebracht wird. Dieser Wasserfilm ist die Grundlage einer Sprühanlage.
  • Diese Einrichtung ist leicht zu installieren. Die Voraussetzungen dazu sind eigentlich innerstädtisch überall vorhanden.
  • Am Straßenrand der Fahrbahn wird eine Wasserleitung installiert ( ).
    Die Installation ist vergleichbar der innerstädtischen Installation des Trinkwassers. Sie kann auch mit dieser Installation verbunden sein, oder in sie integriert sein.
  • Als einfachste Möglichkeit ist diese Wasserleitung oberflächlich an und in der Bordsteinkante auf Höhe der Straßenoberfläche verlegt ( ).
  • Diese Wasserleitung kann auch unter der Straßenoberfläche oder unter dem daneben sich befindenden Gehweg o.a. verlegt sein ( ).
  • Je nach Bedarf, z.B. bei breiten Straßen, kann die Wasserleitung auch an beiden Straßenseiten oder in der Mitte o.a. der Straße verlegt werden.
  • Diese Wasserleitung ist mit Öffnungen, Düsen versehen, die zur Straßenoberfläche weisen ( ).
    Die Abstände zwischen den Öffnungen, Düsen und deren Größe und Ausführung können sich nach der örtlichen Gegebenheit richten.
  • Durch die Wasserleitung wird mit Druck Wasser gepresst und durch die Öffnungen, Düsen Richtung der Straßenmitte gelenkt an der Straßenoberfläche.
    Der Wasserdruck und die Richtung der Öffnungen, Düsen und die Anzahl der Wasserleitungen (an der Seite bzw. an den Seiten der Straße, evt. noch in der Straßenmitte u.a.) sind so bemessen, daß die gesamte befahrene Straßenoberfläche naß wird.
  • Die fahrenden Autos wirbeln diesen Wasserfilm zu einem feinen Nebel empor. Die Höhe der Emporwirbelung muß die Auspuffhöhe der meisten Fahrzeuge überschreiten.
  • Durch diese Einrichtung werden dann die festen Schadstoffe gebunden.
  • Der Nebel mit diesen Schadstoffen sinkt zu Boden oder wird durch folgende Fahrzeuge aufgegriffen, die ihn über die Frontscheiben konzentrieren und bei Bedarf mit dem Scheibenwischer abwischen, so daß er zu Boden fließt.
  • Durch eine gelegentliche stärkere Wasserbesprengung nach Bedarf wird dieser zu Boden gesunkene Nebel weggespült in die Kanalisation.
  • Die Stärke der Wasserbesprengung und der Wasserdruck und damit die Befeuchtung des Bodens kann variiert werden - evt. je nach Breite der Straße, der jeweiligen Fahrzeugdichte, der Geschwindigkeit der Fahrzeuge und der Wetterlage u.a..
  • Auf wenig befahrenen Straßen ist die Installation dieses System evt. nicht nötig; zu wenig befahrenen Zeiten oder bei Regen einer gewissen Stärke kann dieses System zurückgefahren werden oder zeitweise ganz ausgeschaltet sein.
  • Für die Effektivität dieses Systems ist es wichtig, daß die Autos mit einer solchen Geschwindigkeit vorbeifahren bzw. durch Geschwindigkeitsvorgabe vorbeifahren sollen, daß durch die nötig schnelle Reifendrehung eine Hochwirbelung und Feinverteilung der Wassertropfen entsteht.
  • Die Feinverteilung kann dadurch unterstützt und verfeinert werden, daß Substanzen dem Wasser beigemischt werden, die die Oberflächenspannung des Wassers, der Wassertropfen, verringern.
    Es können auch andere Substanzen dem Wasser beigemischt werden, die die Bindung der Schadstoffe an das Wasser erhöhen.
  • Wichtig ist das regelmäßige Spülen der Straße mit einer größeren Wassermenge zum Wegspülen dieser Schadstoffe in die Kanalisation.
    Die Kanalisation bzw. dann die Klärwerke haben die Fähigkeit, diese festen Schadstoffe dem Wasser zu entziehen und damit einen tatsächlichen und nachhaltigen Reinigungseffekt für die Luft zu erzielen.
  • Bei Frost wird dem Wasser ein Frostschutzmittel in je notwendiger Menge, Konzentration, beigesetzt.

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß bei von Autos befahrenen Straßen am Rand der Fahrbahn oder unter der Fahrbahn eine Wasserleitung installiert ist.
  2. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß diese Wasserleitung nach Anspruch 1 oberflächlich in der Bordsteinkante auf Höhe der Straßenoberfläche verlegt ist.
  3. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß diese Wasserleitung nach Anspruch 1 unter der Straßenoberfläche oder unter dem daneben sich befindenden Gehweg o.a. verlegt ist.
  4. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß diese Wasserleitung nach Anspruch 1 mit Öffnungen, Düsen versehen ist, die zur Straßenmitte weisen.
  5. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß durch diese Wasserleitung nach Anspruch 1 und somit durch die Öffnungen, Düsen nach Anspruch 4 bei Bedarf Wasser gepreßt wird, das die Straße naß macht.
  6. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß zu dieser regelmäßigen Wasserpressung nach Anspruch 5 nach weiterem Bedarf zusätzlich eine stärkere als die regelmäßige Wasserpressung erfolgt.
  7. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß eine konkrete Mindestgeschwindigkeit für die vorbeifahrenden Fahrzeuge durch Verkehrszeichen u.a. vorgegeben und installiert wird.
  8. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß Substanzen dem durch die Wasserleitung nach Anspruch 1 durchgepreßten Wasser beigemischt werden, die die Oberflächenspannung des Wassers, der Wassertropfen, verringern.
  9. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß andere Substanzen als Substanzen nach Anspruch 8 dem Wasserbeigemischt werden, Substanzen, die die Bindung der Schadstoffe an das Wasser erhöhen.
  10. Einrichtung zur Reduzierung von Luftverschmutzung durch Autoabgase u.a. dadurch gekennzeichnet, daß andere Substanzen als Substanzen nach Anspruch 8 dem Wasser beigemischt werden, Substanzen, die bei Frost die Vereisung des Wassers, auch des auf die Straße gepreßten Wassers und dort zunächst bleibenden Wassers, verhindern..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3785789A1 (de) * 2019-08-27 2021-03-03 Ed. Züblin AG Verfahren und mittel zur auswaschung von schadstoffen aus stadtluft im strassenbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2061047A1 (de) * 1970-12-11 1972-06-15 Meierhof Josef Absmeier Maschf Fahrbahn-Bespruehungsanlage
DE102005014212A1 (de) * 2005-03-29 2006-10-12 Georg Lohmann Beregnungsanlage
WO2011019271A2 (en) * 2009-06-30 2011-02-17 Aannemingsbedrijf Van Gelder B.V. Road construction and method for cleaning a road surface

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