DE102017007323A1 - Straßenfertiger, Beschicker sowie Verfahren zum Reinigen eines Straßenfertigers oder eines Beschickers - Google Patents

Straßenfertiger, Beschicker sowie Verfahren zum Reinigen eines Straßenfertigers oder eines Beschickers Download PDF

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Axel Mooren
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Abstract

Straßenfertiger (10) und Beschicker (11) dienen zur Herstellung von Straßenbelägen. Sowohl Straßenfertiger (10) als auch Beschicker (11) weisen Förderbänder (27) auf, über die das Straßenbaumaterial (35) gefördert wird. Damit das Straßenbaumaterial (35) nicht am Förderband (27) haften bleibt, erfolgt eine Benetzung mit einer Flüssigkeit. Diese Benetzung erfolgt derzeit sehr ineffizient. Die Erfindung schafft ein Verfahren, einen Straßenfertiger (10) sowie einen Beschicker (11), durch die eine besonders effiziente und kostengünstige Reinigung des Straßenfertigers (10) bzw. des Beschickers (11) möglich ist. Dazu ist vorgesehen, dass das Förderband (27) in Abhängigkeit von der Temperatur des Förderbandes (27) wenigstens teilweise mit der Flüssigkeit, insbesondere dem Trennmittel, benetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Straßenfertigern oder Beschickern gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Beschicker gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 10 und 12. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Straßenfertiger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Straßenfertiger und Beschicker dienen zur Herstellung von Straßenbelägen aus Asphalt, aber auch aus anderen Straßenbaumaterialien wie z. B. Beton. Das zu verarbeitende Straßenbaumaterial wird von Lastkraftwagen zur Baustelle transportiert und dort entweder direkt in einen Vorratsbehälter des Straßenfertigers oder zunächst in den Vorratsbehälter des Beschickers gekippt, der dieses dann weiter zum Straßenfertiger fördert.
  • Sowohl Straßenfertiger als auch Beschicker weisen Förderorgane bzw. Förderbänder auf, über die das Straßenbaumaterial aus den Vorratsbehältern weitergefördert wird. Beim Beschicker wird das Material durch mindestens ein Förderband in beispielsweise einen Vorratsbehälter eines entgegen der Fertigungsrichtung gesehen hinter dem Beschicker positionierten Straßenfertiger bzw. in dessen Vorratsbehälter befördert.
  • Straßenfertiger weisen Förderbänder bzw. Kratzbänder auf, welche das Straßenbaumaterial aus dem Vorratsbehälter des Straßenfertigers vor eine Verteilerschnecke transportieren. Diese Verteilerschnecke verteilt sodann das Straßenbaumaterial über die gesamte Arbeitsbreite, sodass durch die folgende Einbaubohle das Straßenbaumaterial zum Straßenbelag verfestigt wird.
  • Das Straßenbaumaterial zur Herstellung eines Straßenbelags ist zu Beginn des Herstellungsprozesses stark erhitzt, damit es besonders einfach verarbeitbar ist, d. h., dass das Material in einem heißen Zustand in die Vorratsbehälter des Straßenfertigers bzw. des Beschickers gefüllt wird und in diesem heißen Zustand von den Förderbändern weitertransportiert wird. Damit das Straßenbaumaterial in dem heißen Zustand an der Oberfläche der Förderbänder nicht haften bleibt und so das Förderband mit der Zeit unbrauchbar wird, erfolgt vor Beaufschlagung mit dem Material eine Benetzung des Förderbandes mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem Trennmittel. Dieses Trennmittel hat den Vorteil, dass sich das stark viskose Straßenbaumaterial einfach von dem Förderband entfernen lässt. Dies ist insbesondere bei kalten Außentemperaturen und zu Beginn des Herstellungsprozesses, wenn das Förderband noch kalt ist, wichtig. Bei heißen Außentemperaturen bzw. nach dem Aufheizen des Förderbandes durch das heiße Straßenbaumaterial, ist eine Benetzung desselbigen durch das Trennmittel nicht mehr erforderlich. An dem erhitzten Förderband bleibt nur noch sehr wenig bzw. gar kein erhitztes Straßenbaumaterial mehr haften.
  • Es ist bekannt, dass eine Bedienperson des Beschickers bzw. des Straßenfertigers die Einrichtung zur Benetzung des Förderbandes mit dem Trennmittel nach eigenem Ermessen bzw. in Abhängigkeit von den äußeren Bedingungen bzw. von der Außentemperatur an- und ausschaltet. Da die Außentemperatur jedoch stark von der Temperatur des Förderbandes abweichen kann, führt dieses Vorgehen zu einer übermäßigen Benetzung bzw. unnötigen Benetzung des Förderbandes oder einer ungenügenden Benetzung des Förderbandes mit der Flüssigkeit. Insbesondere eine zu starke Benetzung des Förderbandes mit dem Trennmittel verursacht unnötige Kosten und ist darüber hinaus besonders schädlich für die Umwelt. Bei einer zu geringen Benetzung des Förderbandes bleibt das Straßenbaumaterial an dem Förderband haften, was langfristig zu einer Beschädigung des Förderbandes führt bzw. ein unbefriedigendes Einbauergebnis zur Folge haben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von Straßenfertigern oder Beschickern, einen Straßenfertiger sowie einen Beschicker zu schaffen, mit denen eine besonders effiziente und kostengünstige Reinigung des Straßenfertigers bzw. des Beschickers möglich ist.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass das Förderband in Abhängig von mindestens einem durch einen Sensor zu ermittelnden Messwert wenigstens teilweise mit der Flüssigkeit benetzt wird. Durch diese messwertabhängige Benetzung des Förderbandes mit der Flüssigkeit, bei welches es sich um ein Trennmittel handelt, wird die tatsächlich erforderliche Menge an dem Trennmittel auf ein Minimum reduziert. Diese Reduzierung wirkt sich insbesondere vorteilhaft auf die Betriebskosten des Straßenfertigers bzw. Beschickers aus. Des Weiteren ist eine Verringerung der benutzten Menge der Flüssigkeit aus umwelttechnischen Gesichtspunkten ebenfalls vorteilhaft. Durch diese aktive, vorzugsweise automatisierte, messwertgesteuerte Benetzung des Förderbandes gestaltet sich das Verfahren zum Reinigen von Straßenfertigern bzw. Beschickern als besonders effizient und kostengünstig dar.
  • Bevorzugt kann es vorgesehen sein, dass der mindestens eine zu ermittelnde Messwert sich auf eine äußere Umgebung des Förderbandes bezieht, nämlich auf die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, den Helligkeitswert, den Luftdruck und/oder die Windgeschwindigkeit, auf Parameter des Förderbandes selbst, nämlich die Temperatur des Förderbandes, die Bandgeschwindigkeit des Förderbandes, die Feuchtigkeit des Förderbandes, den relativen Winkel des Förderbandes zu einem Untergrund, die Bandspannung des Förderbandes, die Zug- oder Druckspannung des Förderbandes, die Schwingung des Förderbandes, die Winkelbeschleunigung des Förderbandes und/oder die Winkelgeschwindigkeit des Förderbandes und/oder auf Eigenschaft des Straßenbaumaterials, nämlich Temperatur des Straßenbaumaterials und/oder Art des Straßenbaumaterials, wobei der mindestens eine Messwert kontinuierlich, insbesondere taktweise, durch den mindestens einen Sensor automatisch ermittelt wird. Durch diese kontinuierliche Erfassung des mindestens einen Messwertes wird zu jedem Zeitpunkt gerade nur so viel Flüssigkeit bzw. Trennmittel auf das Förderband beaufschlagt, wie für eine ausreichende Trennung des Materials von dem Förderband notwendig ist. Durch eine getaktete Ermittlung des Messwertes lässt sich die Anzahl der Datenpunkte reduzieren und somit die Anforderungen an die Rechenleistung einer Steuerung für die Benetzung des Förderbandes minimieren. Insbesondere bei einem unveränderlichen Messwert ist eine kontinuierliche Ermittlung dieses Wertes nicht notwendig. In diesem Fall bietet sich eine getaktete Ermittlung mit einer niedrigen Frequenz an.
  • Außerdem weist ein Verfahren zur Lösung der genannten Aufgabe die Maßnahmen des Anspruchs 3 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass das Förderband in Abhängigkeit von der Temperatur des Förderbandes wenigstens teilweise mit der Flüssigkeit, insbesondere dem Trennmittel, benetzt wird. Durch diese temperaturgesteuerte Benetzung des Förderbandes mit dem Trennmittel wird die tatsächlich erforderliche Menge an dem Trennmittel auf ein Minimum reduziert. Diese Reduzierung wirkt sich insbesondere vorteilhaft auf die Kosten des Herstellungsverfahrens aus. Des Weiteren ist eine Verringerung der benutzten Menge an Trennmittel aus umwelttechnischen Gesichtspunkten ebenfalls vorteilhaft. Durch diese aktive, vorzugsweise automatisierte temperaturgesteuerte Benetzung des Förderbandes gestaltet sich das Verfahren zum Reinigen des Straßenfertigers bzw. des Beschickers bzw. das Verfahren zur Herstellung des Straßenbelags als besonders effizient und kostengünstig.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Temperatur des Förderbandes kontinuierlich, insbesondere taktweise, durch einen Sensor ermittelt wird. Durch die kontinuierliche Erfassung der Temperatur des Förderbandes wird zu jedem Zeitpunkt gerade nur so viel Trennmittel auf das Förderband beaufschlagt, wie für eine ausreichende Trennung des Materials von dem Förderband notwendig ist. Durch eine getaktete Ermittlung der Temperatur des Förderbandes lässt sich die Anzahl der Datenpunkte reduzieren und somit die Anforderungen an die Rechenleistung einer Steuerung für die Benetzung des Förderbandes minimieren. Insbesondere bei einer stabil hohen Temperatur, ist eine kontinuierliche Ermittlung der Temperatur nicht notwendig. In diesem Fall bietet sich eine getaktete Ermittlung mit einer niedrigen Frequenz an.
  • Bevorzugt kann es außerdem vorgesehen sein, dass der mindestens eine Messwert oder die Temperatur des Förderbandes kontaktlos, vorzugsweise durch einen Infrarotsensor, ermittelt wird. Durch die kontaktlose Ermittlung des mindestens einen Messwerts oder der Temperatur des Förderbandes muss kein Messsensor über das Band schleifen, was dauerhaft zu einer Beschädigung des Sensors bzw. des Förderbandes führen kann. Insbesondere durch einen Infrarotsensor lässt sich der mindestens eine Messwert oder die Temperatur des Förderbandes berührungslos über einen weiten Bereich bzw. an mehreren Stellen gleichzeitig auf eine einfache und sehr genaue Art und Weise messen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel kann es erfindungsgemäß vorsehen, dass der mindestens eine Messwert oder die Temperatur im Untertrum des Förderbandes vor der Beschickung des Förderbandes mit Straßenbaumaterial und vorzugsweise vor der Benetzung des Förderbandes mit der Flüssigkeit, insbesondere mit einem Trennmittel bestimmt wird. Durch die Bestimmung des mindestens einen Messwerts oder der Temperatur im Untertrum bzw. direkt vor der Beschickung des Förderbandes wird das Förderband genau dort gemessen, wo als nächstes ein Anhaften des Straßenbaumaterials verhindert werden soll. Demnach erfolgt die Messwertbestimmung bzw. die Temperaturmessung möglichst dicht vor dem Bereich, der mit Material beaufschlagt wird. Gegebenenfalls wird sodann direkt nach Ermittlung des mindestens einen Messwertes bzw. der Temperatur das Förderband mit dem Trennmittel beaufschlagt, sodass die Beaufschlagung des Trennmittels direkt vor der Messwertbestimmung oder der Temperaturbestimmung erfolgt. Auf diese Weise lässt sich besonders genau und somit effizient die notwendige Menge an Trennmitteln bestimmen.
  • Als besonders vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Förderband unterhalb eines vorbestimmten Messwertes oder einer vorbestimmten Temperatur des Förderbandes mit der Flüssigkeit, vorzugsweise in Intervallen, benetzt wird und oberhalb eines vorbestimmten Messwerts oder einer vorbestimmten Temperatur die Benetzung des Förderbandes mit der Flüssigkeit eingestellt wird. Somit erfolgt die Benetzung des Förderbandes unabhängig von der Außentemperatur, sondern vielmehr ausschließlich in Abhängigkeit von dem Messwert oder der Temperatur des Förderbandes. Da sowohl die Bestimmung des Messwertes oder die Messung der Temperatur als auch die davon abhängige Benetzung des Förderbandes mit der Flüssigkeit voll automatisiert abläuft, liegt die Benetzung nicht mehr im Ermessen der Bedienperson, sondern erfolgt vielmehr nach genau definierten Kriterien. Diese Kriterien können sich nicht nur auf eine Temperaturabhängigkeit beziehen, sondern ebenfalls auf die Eigenschaften bzw. die Art des Straßenbaumaterials sowie die Oberflächenbeschaffenheit des Förderbandes.
  • Des Weiteren kann es ebenfalls vorgesehen sein, dass das Förderband, vorzugsweise nach der Benetzung mit der Flüssigkeit, bedarfsweise und in Abhängigkeit von dem mindestens einem ermittelten Messwert oder der ermittelten Temperatur durch mindestens eine Reinigungseinrichtung, insbesondere mindestens einen Prefilter und/oder mindestens ein Schwert und/oder mindestens einen Hauptabstreifer und/oder mindestens einer, vorzugsweise hydraulisch angetriebenen, Bürste gereinigt wird. Genau wie die Benetzung des Förderbandes mit einer Flüssigkeit erfolgt auch die Reinigung des Förderbandes mit einer Reinigungseinrichtung in Abhängigkeit von dem mindestens einem Messwert oder der Temperatur. Bei niedrigen Temperaturen wird die Reinigungseinrichtung zur Reinigung des Bandes aktiviert, sodass das an dem Förderband anhaftende Straßenbaumaterial durch die Reinigungseinrichtung bzw. durch die genannten Reinigungsmittel getrennt wird. Bei einer Änderung des Messwertes oder bei wärmeren Temperaturen hingegen kann auf die Reinigung bzw. Säuberung des Förderbandes mittels der Reinigungseinrichtung verzichtet werden. Durch diese Optimierung bzw. Reduzierung der Betriebsdauer der Reinigungseinrichtung kann beispielsweise die Einsatzzeit der Bürsten bzw. die Lebensdauer der Bürsten und des Förderbandes optimiert bzw. erhöht werden.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die Reinigungseinrichtung unterhalb eines vorbestimmten Messwertes oder einer vorbestimmten Temperatur des Förderbandes aktiviert, insbesondere in Kontakt mit dem Förderband gebracht wird und oberhalb eines vorbestimmten Messwertes oder einer vorbestimmten Temperatur die Reinigungseinrichtung von dem Förderband wegbewegt wird.
  • Ein Beschicker zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 10 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass das Förderband eine Bandbenetzungseinrichtung und mindestens einen Sensor zur Ermittlung eines Messwertes aufweist, wobei das Förderband durch die Bandbenetzungseinrichtung in Abhängigkeit von dem an dem Förderband durch den Sensor ermittelten Messwert wenigstens teilweise mit einer Flüssigkeit benetzbar ist. Durch die Ermittlung mindestens eines Messwertes durch mindestens einen Sensor lässt sich das Förderband mittels der Bandbenetzungseinrichtung mit der notwendigen Menge an Flüssigkeit bzw. Trennmittel beaufschlagen. Auf diese Weise wird ein unnötiger Verbrauch der Flüssigkeit bzw. des Trennmittels unterbunden, was zu einem besonders effizienten Verfahren führt.
  • Darüber hinaus kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der mindestens eine Sensor, ausgebildet ist zur Ermittlung mindestens eines Messwertes, der sich auf einen Umgebungsparameter des Förderbandes bezieht, nämlich auf die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, den Helligkeitswert, den Luftdruck und/oder die Windgeschwindigkeit, auf Parameter des Förderbandes selbst, nämlich die Temperatur des Förderbandes, die Bandgeschwindigkeit des Förderbandes, die Feuchtigkeit des Förderbandes, den relativen Winkel des Förderbandes zu einem Untergrund, die Bandspannung des Förderbandes, die Zug- oder Druckspannung des Förderbandes, die Schwingung des Förderbandes, die Winkelbeschleunigung des Förderbandes und/oder die Winkelgeschwindigkeit des Förderbandes und/oder auf Eigenschaften des Straßenbaumaterials, nämlich Temperatur des Straßenbaumaterials und/oder das Material des Straßenbaumaterials. Durch diese umfassende Bestimmung der Eigenschaften der Umgebung kann ein optimaler Wert für die Benetzung des Bandes ermittelt werden. Durch diese maximal vollständige Ermittlung der Umgebungsparameter kann eine zu jedem Zeitpunkt optimale und somit hocheffiziente Benetzung des Bandes erfolgen.
  • Ein Beschicker zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 12 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass das Förderband eine Bandbenetzungseinrichtung und mindestens einen Sensor zur Ermittlung der Temperatur des Förderbandes aufweist, wobei das Förderband durch die Bandbenetzungseinrichtung in Abhängigkeit von der an dem Förderband durch den Sensor ermittelte Temperatur wenigstens teilweise mit einer Flüssigkeit benetzbar ist. Durch die Ermittlung der Temperatur des Förderbandes durch einen Sensor lässt sich das Förderband mittels der Bandbenetzungseinrichtung mit der notwendigen Menge an Trennmittel beaufschlagen. Auf diese Weise wird ein unnötiger Verbrauch des Trennmittels unterbunden, was zu einem besonders effizienten Verlauf des Verfahrens führt.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Bandbenetzungseinrichtung derart an dem Förderband positioniert ist, dass die Benetzung des Förderbandes mit der Flüssigkeit, insbesondere mit einem Trennmittel, vor der Beschickung des Förderbandes mit dem Straßenbaumaterial erfolgt. Durch diese direkte Positionierung der Bandbenetzungseinrichtung vor dem Bereich, an dem das Förderband mit dem Straßenbaumaterial beschickt wird, wird sichergestellt, dass die vorbestimmte Menge der Flüssigkeit dem Straßenbaumaterial auch zur Verfügung steht und somit eine ausreichende Benetzung gewährleistet ist.
  • Weiter kann es besonders vorteilhaft sein, dass der Sensor zur Ermittlung des mindestens einen Messwerts oder der Temperatur, bei dem es sich vorzugsweise um einen Infrarotsensor handelt, einem Untertrum des Förderbandes zugeordnet ist und vor der Bandbenetzungseinrichtung positioniert ist. Insbesondere die kontaktlose Bestimmung des mindestens einen Messwerts oder der Temperatur stellt eine besonders zuverlässige Art und Weise dar, den Messwert bzw. die Temperatur zu bestimmen. Durch die Messzuordnung des Sensors zum Untertrum des Förderbandes ist der Messwert oder die Temperatur genau an der Position messbar, die im weiteren Verlauf des Verfahrens mit dem Straßenbaumaterial beaufschlagt wird.
  • Insbesondere kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass an dem Förderband eine Reinigungseinrichtung, insbesondere mindestens ein Prefilter, mindestens ein Schwert, mindestens ein Hauptabstreifer und/oder mindestens eine, vorzugsweise hydraulisch angetriebene, Bürste, die einzeln oder in Kombination einsetzbar sind, angeordnet sind.
  • Durch diese Anordnung der Reinigungseinrichtungen lässt sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Förderbandes selbiges auf eine effiziente und gründliche Art und Weise säubern.
  • Außerdem kann es vorgesehen sein, dass die Reinigungseinrichtung hinter der Bandbenetzungseinrichtung an einem Bandantrieb des Förderbandes positioniert ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann es vorsehen, dass die Reinigungseinrichtung einen Klappmechanismus aufweist, mit dem die Reinigungseinrichtung in Abhängigkeit von dem ermittelten Messwert oder der ermittelten Temperatur über das Förderband und von dem Förderband weg schwenkbar ist.
  • Ein Straßenfertiger zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 18 auf. Demnach ist es vorgesehen, dass der Straßenfertiger mindestens eines der Merkmale der Ansprüche 10 bis 17 aufweist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Beschickers,
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Straßenfertigers, und
  • 3 eine schematisierte Darstellung eines Förderbandes.
  • Ein Einbauzug zur Herstellung eines Straßenbelags bzw. einer Straße aus Asphalt umfasst üblicherweise zumindest einen in der 2 dargestellten Straßenfertiger 10 und zumindest einen in der 1 dargestellten Beschicker 11. Der Straßenfertiger 10 dient dazu, ihm zugeführtes Material, wie beispielsweise Asphalt, auf den Untergrund aufzubringen, das Material dort gleichmäßig zu verteilen und geeignet zu verdichten. Der in 2 schematisch dargestellte Straßenfertiger 10 ist selbstfahrend ausgebildet. Dazu verfügt er über eine zentrale Antriebseinheit 12, die beispielsweise einen Verbrennungsmotor aufweist, der beispielsweise Hydraulikpumpen zur Versorgung von Hydraulikmotoren und ggf. einen Generator zur Erzeugung von Energie für elektrische Antriebe antreibt.
  • Der Straßenfertiger 10 weist ein Fahrwerk 13 auf, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel der 2 als Radfahrwerk ausgebildet ist, aber auch als Raupenfahrwerk oder als ein anderes Fahr- bzw. Lauffahrwerk ausgebildet sein kann.
  • In Fertigungsrichtung 14 betrachtet ist vor der Antriebseinheit 11 ein wannen- bzw. muldenartig ausgebildeter Vorratsbehälter 15 angeordnet. Dieser Vorratsbehälter 15 nimmt einen Vorrat des zur Herstellung des Straßenbelags dienenden Straßenbaumaterials 35, beispielsweise Asphalt, auf. Gegebenenfalls können auch mehrere Vorratsbehälter 15 vorgesehen sein. Der Vorratsbehälter 15 weist zwei Klappen 16 auf, die gegenüberliegend angeordnet und parallel zur Fertigungsrichtung 14 hochklappbar sind. Während der Herstellung des Straßenbelags befinden sich die beiden Klappen 16 in einer hochgeklappten Position, sodass sie einen Winkel einschließen, dessen Scheitelpunkt mit einer Mittelachse des Straßenfertigers 10 zusammenfallen, wobei dieser Scheitelpunktbereich geöffnet ist, damit das Straßenbaumaterial 35 auf ein, unter den Klappen 16 geführtes, nicht sichtbares Förderband rutschen kann. Für die Befüllung des Vorratsbehälters 15 werden die beiden Klappen 16 in eine waagerechte Position verschwenkt, sodass eine Aufnahmebreite des Vorratsbehälters 15 maximiert ist.
  • Durch das in 2 nicht sichtbare Förderband wird das Straßenbaumaterial 35 vom Vorratsbehälter 15 unter der Antriebseinheit 12 hindurch zu einem in Fertigungsrichtung 14 betrachtet hinteren Teil des Straßenfertigers 10 transportiert und von einer hinter dem Fahrwerk 13 angeordneten Verteilerschnecke 17 verteilt und von einer am Fahrwerk 13 angehängten, auf- und abbewegbaren Einbaubohle 18 verdichtet. Durch die Einbaubohle 18 wird eine Schicht des Straßenbelags mit einer vorbestimmten Dicke hergestellt.
  • Die Einbaubohle 18 ist schwenkbar an zwei parallel zur Fertigungsrichtung 14 ausgerichteten holmenartigen Tragarmen 19 angeordnet. Die Tragarme 19 sind dem Straßenfertiger 10 schwenkbar zugeordnet. An einem Zugpunkt 20 am vorderen Ende der Tragarme 19 ist jeweils ein Nivellierzylinder 21 angeordnet. Diese Nivellierzylinder 21 sind dem Straßenfertiger 10 fest zugeordnet und zwar vorzugsweise in Fertigungsrichtung 14 betrachtet, hinter dem Vorratsbehälter 15. Des Weiteren sind den Tragarmen 19 in Einbaurichtung gesehen vor der Einbaubohle 18 jeweils ein Hubzylinder 22 zugeordnet. Diese Hubzylinder 22 dienen im Wesentlichen dazu, die Einbaubohle 18 für den Straßentransport des Straßenfertigers 10 hochzuschwenken. Während des Herstellungsprozesses ist die Einbaubohle 18 abgesenkt und die Hubzylinder 22 befinden sich vorzugsweise in einer Schwimmstellung.
  • Der Straßenfertiger 10 wird von einer nicht dargestellten Bedienperson von einem Bedienstand 23 aus gesteuert. Dieser Bedienstand 23 kann als geschlossene oder offene Kabine ausgebildet sein und befindet sich über dem Fahrwerk 13. Dabei weist der Bedienstand 23 einen Fahrersitz 24 und einen Bedienpult 25 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Straßenfertiger 10 ferngesteuert betreibbar ist und keine Person für den Betrieb des Straßenfertigers 10 in dem Bedienstand 23 notwendig ist.
  • Das Straßenbaumaterial wird dem Vorratsbehälter 15 des Straßenfertigers 10 durch den in 1 dargestellten Beschicker 11 zugeführt. Dazu weist der Beschicker 11 einen Förderausleger 26 mit einem sich an diesem entlang erstreckenden Förderband 27, insbesondere einen Gurtförderer auf. Der Förderausleger 26 ist an einem hinteren Endbereich des Beschickers 11 angelenkt. Zur Höhenverstellung und seitlichen Verstellung des Förderauslegers 26 ist eine Schwenkvorrichtung 28 vorgesehen. Die Schwenkvorrichtung 28 ist automatisch oder durch eine Bedienperson steuerbar. Damit kann sichergestellt werden, dass das mit Hilfe des Förderbandes 27 transportierte Straßenbaumaterial 35 in jedem Fall den Vorratsbehälter 15 des Straßenfertigers 10 trifft. Dazu wird der Förderausleger 26 dem Straßenfertiger 10 beim Verfahren geeignet nachgeführt. Dies ist insbesondere für das gemeinsame Fahren des Straßenfertigers 10 und des Beschickers 11 notwendig.
  • Zum Verfahren weist der Beschicker 11 ein Fahrwerk 29 auf, das hier als Raupenfahrwerk ausgebildet ist, aber auch als Radantrieb ausgebildet sein kann. Als Antrieb für das Fahrwerk 29 und die verschiedenen Einheiten des Beschickers 11 besitzt dieser eine eigene Antriebseinheit 30. Typischerweise handelt es sich bei der Antriebseinheit 30 um einen Verbrennungsmotor. Zur Steuerung des Beschickers 11, also insbesondere des Fahrwerks 29, des Förderbandes 27 sowie des Förderauslegers 26, ist ein Bedienstand 31 mit Bedienelementen 32 vorgesehen.
  • In Fertigungsrichtung 14 betrachtet weist der Beschicker 11 am vorderen Endbereich einen Vorratsbehälter 33 auf. In diesem Vorratsbehälter 33 kann ein hier nicht dargestelltes Transportfahrzeug, wie beispielsweise ein Lastkraftwagen, mit einer kippbaren Ladefläche einen Vorrat des Materials schütten. Das Material wird vorzugsweise mit Hilfe eines Förderers, wie beispielsweise eines Kratzförderers, aus dem Vorratsbehälter 33 entnommen. Der Förderer erstreckt sich dazu vom Bereich des Vorratsbehälters 33 bis in den Bereich des Förderauslegers 26. Dort wird das Material auf das Förderband 27 umgeladen, indem es beispielsweise auf dieses herabfällt. Das Förderband 27 transportiert das Material dann weiter entlang des Förderauslegers 26. An dessen freien Endbereich fällt es dann von diesem herunter. Aufgrund der Transportgeschwindigkeit des Förderbandes 27 fällt das Material üblicherweise parallel bzw. bogenförmig entgegen der Fahrtrichtung 14 nach vorn herunter in den Vorratsbehälter 15 des Straßenfertigers 10.
  • Das Förderband 27 weist zum Transport des Straßenbaumaterials einen Fördergurt auf, der an seinen Endbereichen jeweils eine Umlenktrommel 34 aufweist, von der mindestens eine als Antriebstrommel ausgebildet ist. Der Fördergurt 27 wird außerdem von Rollen bzw. Untertrum-Tragrollen geführt bzw. stabilisiert. Der Fördergurt des Förderbandes 27 ist üblicherweise ein Gummigurt, kann aber auch als Drahtgurt oder Stahlband ausgebildet sein. Die Länge des Förderbandes 27 ist genau derart bemessen, dass im am Beschicker 11 installierten Zustand die beiden Enden des Förderbandes 27 nur wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. Das Förderband 27 lässt sich durch eine nicht dargestellte Stellvorrichtung bzw. durch verstellbare Umlenktrommeln 34 variieren bzw. einstellen.
  • Das in der 3 stark schematisierte Förderband 27 kann sowohl in einem Beschicker 11 angeordnet sein, aber auch als Förderorgan in einem Straßenfertiger 10 dienen. Bei dem in 3 dargestelltem Ausführungsbeispiel des Förderbandes 27 befindet sich für Anschauungszwecke stark stilisiert Straßenbaumaterial 35 auf dem Förderband 27. Das Förderband 27 wird durch eine der Umlenktrommeln 34, die als Antrieb ausgebildet ist, in eine Förderrichtung 36 angetrieben. Dabei wird das Straßenbaumaterial 35 von einem ersten Ende 37 zu einem zweiten Ende 38 gefördert. Am zweiten Ende 38 angekommen, fällt das Straßenbaumaterial 35 nach unten und beispielsweise in den Vorratsbehälter 15 des Straßenfertigers 10 oder vor die Verteilerschnecke 17 des Straßenfertigers 10.
  • Für die Bestimmung der Temperatur des Förderbandes 27 ist dem Untertrum 39 des Förderbandes 27 im Bereich des ersten Endes 37 ein Temperatursensor 40 zugeordnet. Dieser Sensor 40 ist derart auf das Untertrum 39 gerichtet, dass er die Temperatur des Untertrums 39 misst.
  • Es ist erfindungsgemäß allerdings auch vorgesehen, dass an der Stelle des Temperatursensors 40 dem Förderband 27 mindestens ein Sensor zur Bestimmung eines Messwertes zugeordnet ist, der sich auf die Umgebung des Förderbandes bezieht bzw. ein Parameter des Förderbandes darstellt oder eine Eigenschaft des Straßenbaumaterials beschreibt. Auf diese Weise kann durch die Wahl eines bestimmten Messwertes, wie beispielsweise der Luftfeuchtigkeit oder der Windgeschwindigkeit aber auch der Viskosität bzw. Korngröße des Straßenbaumaterials, eine optimale Benetzung des Förderbandes eingestellt werden. Eine nicht dargestellte Steuereinrichtung ermittelt aus dem gemessenen Messwert bzw. der Temperatur die optimale Menge an Flüssigkeit bzw. Trennmittel, mit dem das Förderband 27 beaufschlagbar ist. Dazu kann in der Steuereinheit ein entsprechender Algorithmus hinterlegt sein oder eine Datenbank mit entsprechenden Referenzwerten für jeden einzelnen Messwert bzw. Temperaturwert.
  • Ebenfalls dem ersten Ende 37 des Förderbandes 27 zugeordnet ist eine Bandbenetzungseinrichtung 41. Diese Bandbenetzungseinrichtung 41 ist derart angeordnet, dass es die Oberfläche des Förderbandes 27 mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einem Trennmittel, benetzt. Dazu weist die Bandbenetzungseinrichtung 41 eine Vielzahl von Düsen auf, die sich über die gesamte Breite des Förderbandes 27 erstrecken. Dadurch wird die Oberfläche des Förderbandes 27 gleichmäßig mit einer Schicht der Flüssigkeit benetzt. Die Bandbenetzungseinrichtung 41 befindet sich unmittelbar vor dem Bereich, auf dem das Förderband 27 mit dem Straßenbaumaterial 35 beschickt wird.
  • Dem zweiten Ende 38 des Förderbandes 27 sind weitere Reinigungseinrichtungen zugeordnet. So befindet sich direkt an der Umlenktrommel 34 des zweiten Endes 38 ein Prefilter 42 und ein Hauptabstreifer 43. Der Prefilter 42 und der Hauptabstreifer 43 dienen dazu Reste 44 des auf dem Förderband 27 klebenden Straßenbaumaterials 35 abzukratzen. Dazu lassen sich der Prefilter 42 und der Hauptabstreifer 43 über das Förderband 27 schwenken bzw. wieder von dem Förderband 27 wegschwenken. Im Anschluss an den Hauptabstreifer 43 ist dem Förderband 27 eine Bürste 45 zugeordnet, welche die Oberfläche des Förderbandes 27 abreinigt.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der 3 näher beschrieben. Vor und während des Betriebes des Straßenfertigers 10 bzw. des Beschickers 11 bzw. des Förderbandes 27 wird durch mindestens einen Sensor, bzw. einen Temperatursensor 40, die Temperatur bzw. ein Messwert des Förderbandes 27 gemessen. Im Folgenden wird das Verfahren am Beispiel der Temperatur als Messwert beschrieben. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass anstelle der Temperatur durch den mindestens einen Sensor auch ein beliebiger anderer Messwert für das erfindungsgemäße Verfahren herangezogen werden kann. Insbesondere zu Beginn des Betriebes ist die Temperatur des Förderbandes 27 noch sehr gering. Bei geringen Temperaturen bleibt das Straßenbaumaterial 35 leicht auf dem Förderband 27 haften. Wenn eine derartige geringe Temperatur des Förderbandes 27 durch den Temperatursensor 40 ermittelt wird, wird das Förderband 27 durch die Bandbenetzungseinrichtung 41 mit der Flüssigkeit bzw. mit dem Trennmittel benetzt. Das im Folgenden auf das Förderband 27 abgeworfene Straßenbaumaterial 35 befindet sich sodann auf einem dünnen Film der Flüssigkeit auf dem Förderband 27. Um sicherzustellen, dass auf dem Förderband 27 anhaftendes Straßenbaumaterial 35 von dem Förderband 27 entfernt wird, wird bei der entsprechend ermittelten Temperatur der Prefilter 42 und/oder der Hauptabstreifer 43 und/oder Bürsten 45 über das Förderband 27 geschwenkt. Durch diese Reinigungseinrichtungen, die einzeln oder in Kombination verwendet werden können, wird sichergestellt, dass das Förderband 27 im Bedarfsfall gesäubert wird. Durch diese bedarfsweise Säuberung des Förderbandes 27 kann die Lebensdauer des Förderbandes 27 sowie der Reinigungseinrichtung erhöht werden.
  • Übertrifft die von dem Temperatursensor 40 ermittelte Temperatur einen Schwellenwert, so wird die Benetzung des Förderbandes 27 durch die Bandbenetzungseinrichtung 41 eingestellt. Bei hohen Temperaturen des Förderbandes 27 bleibt das Straßenbaumaterial 35 nicht mehr auf dem Förderband 27 haften. Eine Benetzung sowie eine Abreinigung durch den Prefilter 42, den Hauptabstreifer 43 sowie die Bürste 45 sind dann nicht mehr notwendig.
  • Die Ermittlung der Temperatur bzw. des mindestens einen Messwerts durch den Temperatursensor 40 bzw. durch einen Sensor sowie die Steuerung der Bandbenetzungseinrichtung 41 und der Reinigungseinrichtung erfolgt automatisiert. Durch dieses Verfahren wird sichergestellt, dass die Reinigung des Förderbandes 27 nicht in Abhängigkeit von der Außentemperatur erfolgt, sondern einzig und allein in Abhängigkeit von der Temperatur des Förderbandes 27 oder eines anderen Messwerts. Durch die vollständige Automatisierung des Verfahrens erfolgt keine Steuerung über die Bedienperson.
  • Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel stellt lediglich eines von vielen möglichen Varianten dar, weswegen die vorliegende Erfindung nicht auf diese eingeschränkt sein soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Straßenfertiger
    11
    Beschicker
    12
    Antriebseinheit
    13
    Fahrwerk
    14
    Fertigungsrichtung
    15
    Vorratsbehälter
    16
    Klappe
    17
    Verteilerschnecke
    18
    Einbaubohle
    19
    Tragarm
    20
    Zugpunkt
    21
    Nivellierzylinder
    22
    Hubzylinder
    23
    Bedienstand
    24
    Fahrersitz
    25
    Bedienpult
    26
    Förderausleger
    27
    Förderband
    28
    Schwenkvorrichtung
    29
    Fahrwerk
    30
    Antriebseinheit
    31
    Bedienstand
    32
    Bedienelement
    33
    Vorratsbehälter
    34
    Umlenktrommel
    35
    Straßenbaumaterial
    36
    Förderrichtung
    37
    erstes Ende
    38
    zweites Ende
    39
    Untertrum
    40
    Temperatursensor
    41
    Bandbenetzungseinrichtung
    42
    Prefilter
    43
    Hauptabstreifer
    44
    Rest
    45
    Bürste

Claims (18)

  1. Verfahren zum Reinigen von Straßenfertigern (10) oder Beschickern (11) mit einem Förderband (27), das zum Transport von Straßenbaumaterial (35) dient, wobei das Förderband (27) mit einer Flüssigkeit benetzt und durch Reinigungsorgane von überschüssigem Straßenbaumaterial (35) gesäubert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (27) in Abhängigkeit von mindestens einem durch einen Sensor (40) zu ermittelnden Messwert wenigstens teilweise mit der Flüssigkeit benetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zu ermittelnde Messwert sich auf eine äußere Umgebung des Förderbandes (27) bezieht, nämlich auf die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, den Helligkeitswert, den Luftdruck und/oder die Windgeschwindigkeit, auf Parameter des Förderbandes selbst, nämlich die Temperatur des Förderbandes (27), die Bandgeschwindigkeit des Förderbandes (27), die Feuchtigkeit des Förderbandes (27), den relativen Winkel des Förderbandes (27) zu einem Untergrund, die Bandspannung des Förderbandes (27), die Zug-/ oder Druckspannung des Förderbandes (27), die Schwingung des Förderbandes (27), die Winkelbeschleunigung des Förderbandes (27) und/oder die Winkelgeschwindigkeit des Förderbandes (27) und/oder auf Eigenschaften des Straßenbaumaterials, nämlich Temperatur des Straßenbaumaterials und/oder Art des Straßenbaumaterials, wobei der mindestens eine Messwert kontinuierlich, insbesondere taktweise, durch den mindestens einen Sensor (40) automatisch ermittelt wird.
  3. Verfahren zum Reinigen von Straßenfertigern (10) oder Beschickern (11) mit einem Förderband (27), das zum Transport von Straßenbaumaterial (35) dient, wobei das Förderband (27) mit einer Flüssigkeit benetzt und durch Reinigungsorgane von überschüssigem Straßenbaumaterial (35) gesäubert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (27) in Abhängigkeit von der Temperatur des Förderbandes (27) wenigstens teilweise mit der Flüssigkeit benetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Förderbandes (27) kontinuierlich, insbesondere taktweise, durch einen Sensor (40) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Messwert oder die Temperatur des Förderbandes (27) kontaktlos, vorzugsweise durch einen Infrarotsensor, ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Messwert oder die Temperatur im Untertrum (39) des Förderbandes (27) vor der Beschickung (11) des Förderbandes (27) mit Straßenbaumaterial (35) und vorzugsweise vor der Benetzung des Förderbandes (27) mit der Flüssigkeit, insbesondere mit einem Trennmittel, bestimmt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (27) unterhalb eines vorbestimmten Messwertes oder einer vorbestimmten Temperatur des Förderbandes (27) mit der Flüssigkeit, vorzugsweise in Intervallen, benetzt und oberhalb eines vorbestimmten Messwertes oder einer vorbestimmten Temperatur die Benetzung des Förderbandes (27) mit der Flüssigkeit eingestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (27), vorzugsweise nach der Benetzung mit der Flüssigkeit, bedarfsweise und in Abhängigkeit von dem mindestens einem ermittelten Messwert oder der ermittelten Temperatur durch mindestens eine Reinigungseinrichtung, insbesondere mindestens einen Prefilter (42) und/oder mindestens ein Schwert und/oder mindestens einen Hauptabstreifer (43) und/oder mindestens einer, vorzugsweise hydraulisch angetriebenen, Bürste (45) gereinigt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung unterhalb eines vorbestimmten Messwertes oder einer vorbestimmten Temperatur des Förderbandes (27) aktiviert, insbesondere in Kontakt mit dem Förderband (27) gebracht wird und oberhalb eines vorbestimmten Messwertes oder einer vorbestimmten Temperatur die Reinigungseinrichtung von dem Förderband (27) wegbewegt wird.
  10. Beschicker (11) zur Herstellung eines Straßenbelags mit einem einen Antrieb aufweisenden Fahrwerk (29), mindestens einem auf dem Fahrwerk (29) angeordneten Vorratsbehälter (33) für Straßenbaumaterial (35) und mindestens einem Förderband (27) zum Transport des Straßenbaumaterials (35) aus dem Vorratsbehälter (33) zu einer weiteren Straßenbaumaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (27) eine Bandbenetzungseinrichtung (41) und mindestens einen Sensor (40) zur Ermittlung eines Messwertes aufweist, wobei das Förderband (27) durch die Bandbenetzungseinrichtung (41) in Abhängigkeit von dem an dem Förderband (27) durch den Sensor (41) ermittelten Messwert wenigstens teilweise mit einer Flüssigkeit benetzbar ist.
  11. Beschicker (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (40) ausgebildet ist zur Ermittlung mindestens eines Messwertes der sich auf einen Umgebungsparameter des Förderbandes (27) bezieht, nämlich auf die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, den Helligkeitswert, den Luftdruck und/oder die Windgeschwindigkeit, auf Parameter des Förderbandes selbst, nämlich die Temperatur des Förderbandes (27), die Bandgeschwindigkeit des Förderbandes (27), die Feuchtigkeit des Förderbandes (27), den relativen Winkel des Förderbandes (27) zu einem Untergrund, die Bandspannung des Förderbandes (27), die Zug-/ oder Druckspannung des Förderbandes (27), die Schwingung des Förderbandes (27), die Winkelbeschleunigung des Förderbandes (27) und/oder die Winkelgeschwindigkeit des Förderbandes (27) und/oder auf Eigenschaften des Straßenbaumaterials, nämlich Temperatur des Straßenbaumaterials und/oder Art des Straßenbaumaterials.
  12. Beschicker (11) zur Herstellung eines Straßenbelags mit einem einen Antrieb aufweisenden Fahrwerk (29), mindestens einem auf dem Fahrwerk (29) angeordneten Vorratsbehälter (33) für Straßenbaumaterial (35) und mindestens einem Förderband (27) zum Transport des Straßenbaumaterials (35) aus dem Vorratsbehälter (33) zu einer weiteren Straßenbaumaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (27) eine Bandbenetzungseinrichtung (41) und mindestens einen Sensor (40) zur Ermittlung der Temperatur des Förderbandes (27) aufweist, wobei das Förderband (27) durch die Bandbenetzungseinrichtung (41) in Abhängigkeit von der an dem Förderband (27) durch den Sensor (41) ermittelten Temperatur wenigstens teilweise mit einer Flüssigkeit benetzbar ist.
  13. Beschicker (11) nach Anspruch einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandbenetzungseinrichtung (41) derart an dem Förderband (27) positioniert ist, dass die Benetzung des Förderbandes (27) mit der Flüssigkeit, insbesondere mit einem Trennmittel, vor der Beschickung des Förderbandes (27) mit dem Straßenbaumaterial, (35) erfolgt.
  14. Beschicker (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (40) zur Ermittlung des Messwertes oder der Temperatur, bei dem es sich vorzugsweise um einen Infrarotsensor handelt, einem Untertrum (39) des Förderbandes (27) zugeordnet und vor der Bandbenetzungseinrichtung (41) positioniert ist.
  15. Beschicker (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Förderband (27) eine Reinigungseinrichtung, insbesondere mindestens ein Prefilter (42), mindestens ein Schwert, mindestens ein Hauptabstreifer (43), und/oder mindestens eine, vorzugsweise hydraulisch angetriebene, Bürste (45), die einzeln oder in Kombination einsetzbar sind, angeordnet ist.
  16. Beschicker (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung hinter der Bandbenetzungseinrichtung (41) an einem Bandantrieb des Förderbandes (27) positioniert ist.
  17. Beschicker (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung einen Klappmechanismus aufweist, mit dem die Reinigungseinrichtung in Abhängigkeit von dem ermittelten Messwert oder der ermittelten Temperatur über das Förderband (27) und von dem Förderband (27) weg schwenkbar ist.
  18. Straßenfertiger (10) zur Herstellung eines Straßenbelags mit einem einen Antrieb aufweisenden Fahrwerk (13), mindestens einem auf dem Fahrwerk (13) angeordneten Vorratsbehälter (15) für Straßenbaumaterial (35), einer in Fertigungsrichtung (14) hinter dem Fahrwerk (13) angeordneten Einbaubohle (18) und mit mindestens einem Förderband (27) zum Transport des Straßenbaumaterials (35) vom Vorratsbehälter (15) zur Einbaubohle (18) gekennzeichnet durch mindestens eines der Merkmale der Ansprüche 10 bis 17.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3591120A1 (de) * 2018-07-05 2020-01-08 Joseph Vögele AG Beschickerfahrzeug mit sensor
CN112411313A (zh) * 2020-11-24 2021-02-26 温州爱洁欧广告设计有限公司 一种沥青材料道避免原料堵塞和污染的智能制造设备

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