DE102017005869A1 - Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen - Google Patents

Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen, umfassend ein Stützenaußenrohr (12), mit einem darin angeordneten, in der Längsachse ein- und ausfahrbar verstellbaren Stützeninnenrohr (13) an dessen unterem Endbereich ein Fuß (16) befestigt ist und mit einer Spindelmutter (26) eines Hubspindeltriebs verbunden ist, die sich auf einer Spindel (22) befindet, welche vorzugsweise mittels einer Handkurbel (17) über einen Getriebe (18), das sich in bzw. und am Stützenaußenrohr (12) befindet angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubspindeltrieb eine Spindel (22) aufweist, die oben sowie unten, d.h. im Eingriff in der Spindelmutter (26) über diese indirekt derart gelagert ist, dass sie statisch gesehen einem Stab entspricht, der freie, in der Achse geführte Stabenden aufweist, wodurch erreicht wird, dass die Spindel (22) nicht verbogen wird, wenn die Stütze (10) einer Biegebeanspruchung ausgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stützen sind paarweise vorn an Sattelaufliegern angebracht. Sie können aus- oder eingefahren, d.h. in Abstütz- oder Transportstellung verstellt und auch zum Anheben oder Absenken des vorderen Sattelaufliegerbereichs benutzt werden, wenn das beim Aufsatteln erforderlich wird.
  • Gattungsgemäße Stützen sind z.B. aus der DE 196 16 704 A1 und DE 198 36 635 C5 bekannt. Bei diesen ist die Spindel des Hubspindeltriebs oben ortsfest im Stützenaußenrohr angeordneten Getriebe und im Hubbereich innerhalb der Spindelmutter, welche fest im Stützeninnenrohr sitzt gelagert. Das entspricht statisch einem Stab mit „eingespannten, in der Achse geführten Stabenden“. Wenn ein abgestellter Sattelauflieger, beispielsweise durch Luftverlust in der Achsfederung, hinten absinkt, wobei in Längsrichtung Schub erfolgt, oder bei Be-Entladevorgängen auch seitliche Bewegung erfolgt, haben die Stützen zusätzlich zur Vertikalbelastung auch Querkräfte aufzunehmen. Dabei verkanten und biegen sich das innen- und Außenrohr, so dass bei einer, wie beschrieben eingespannten Spindel auch diese verbogen werden kann. Das führt zur Schwergängigkeit der Stütze beim üblicherweise vorgesehenen Kurbelbetrieb, bzw. macht diese unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen vorzuschlagen, bei der die Spindelverbiegung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Stütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen vorgeschlagen wobei der Hubspindeltrieb eine Spindel aufweist, die am oberen Ende sowie indirekt in ihrem Eingriffbereich, nämlich über die Spindelmutter derart gelagert ist, dass sie statisch gesehen einem Stab entspricht„ der „freie, in der Achse geführte Stabenden“ aufweist. Dieser Zustand wird erstens erzielt, wenn das Getriebe der Stütze, an den der Hubspindeltrieb anzuschließen ist, ein Getriebeausgangwellenstück aufweist, auf dem das Tellerrad des üblicherweise im Getriebe befindlichen Kegelradsatzes sitzt und das unterhalb des Getriebes einen von diesem beabstandeten Anschlusskopf besitzt der das Axilallager trägt und in dem sich die Spindel abstützt und drehfest, sowie mit ihrer Achse im beschränktem Maße schwenkbeweglich angebracht ist. Und zweitens wird dazu vorgeschlagen z.B. die Spindelmutter gelenkartig in einer gekrümmten oder gewölbten Spindelmutteraufnahme anzuordnen, die innerhalb des oberen Bereichs des Stützeninnenrohres befestigt ist und diesen zugleich abstützt. Somit ist das obere Spindelende und der indirekte untere Befestigungsbereich der Spindel, nämlich die Spindelmutter, statisch frei in der Achse geführt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Spindel an ihrem oberen Ende einen Zapfen erhält, der eine konvex sphärische Stirnfläche, vorzugsweise gemäß einer Kugelkalotte, aufweist und in eine Sackbohrung des Anschlusskopfs des Getriebeausgangwellenstücks eingeführt ist. Dabei sollte die Sackbohrung einen etwas größeren Durchmesser als der des Spindelzapfens aufweisen und das Ende der Sackbohrung kongruent zur Stirnseite des Spindelzapfens sein. Vorzugsweise kann die Spindel mittels einer quer im Anschlusskopf des Getriebeausgangwellenstücks sitzenden Schraube drehfest gemacht sein und und von dieser getragen werden. Wenn für die Schraube im Zapfen der Spindel eine etwas größere Bohrung vorgesehen wird, kann die Spindel vorteilhaft allseitig, in beschränktem Maße schwenken. Diese Art der Spindelbefestigung hat gegenüber der herkömmlich üblichen Ausgestaltung auch noch den Vorteil, dass das Auswechseln eines Stützeninnenrohres und oder des Hubspindeltriebs ermöglicht wird ohne, dass wie bisher das Getriebe der Stütze zerlegt werden muss. Die erfindungsgemäß zur Anhängung der Spindel zu benutzende Schraube kann nämlich durch eine zu öffnende seitliche Bohrung im Stützenaußenrohr unterhalb des Getriebes aus- und eingeführt werden.
  • Bei der oben vorgeschlagene gekrümmten Spindelmutteraufnahme im oberen Bereich des Stützeninnenrohres kann die Krümmung als eine um eine quer zur Sattelaufliegerlängsrichtung und horizontal durch die Längsachse der Stütze gehende Achse sein, welche ober- oder unterhalb der Spindelmutteraufnahme liegt und somit konvex oder konkav ausgebildet ist. Mit der gewölbten Spindelmutteraufnahme ist eine solche in sphärischer Ausgestaltung gemeint, die erfindungsgemäß ebenfalls konvex oder konkav sein kann. Die Spindelmutter, deren Nabe in der Spindelmutteraufnahme nach unten weist, besitzt einen Tragflansch, mit dessen Lastabtragefläche sie gelenkartig und seitlich verschiebbar auf der Tragfläche der Spindelmutteraufnahme aufliegt. Die Lastabtragefläche der Spindelmutter ist zu diesem Zweck kongruent zu einer der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen der Tragflächen der Spindelmutteraufnahme zu formen. Wenn, entsprechend der Erfindung eine, wie beschrieben, gekrümmte Ausgestaltung der Tragfläche der Spindelmutteraufnahme mit einer dazu formmäßig deckungsgleichen Lastabtragefläche des Tragflansches der Spindelmutter ausgeführt wird, ist eine Verhinderung der Verbiegung der Spindel in der Richtung der hauptsächlich möglichen Stützenbiegung, das heißt in der Sattelaufliegerlängsrichtung gewährleistet. Beim Verkanten und Biegen der Stützenrohre können sich diese nämlich gegenüber der Spindelmutter mit der darin befindlichen Spindel relativ bewegen. Wird eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der vorerwähnten Teilbereiche der Spindelmutteraufnahme und der Spindelmutter, in sphärischer Ausgestaltung ausgeführt, ist vorteilhafter Weise die Verhinderung einer Verbiegung der Spindel bei fallweise allseitig möglichen Stützenbiegungen gegeben. Daher wird diese Ausgestaltungsart und mit in sphärische nach oben gewölbter Form der Tragfläche der Spindelmutteraufnahme bei kongruenter Lastabtragefläche des Tragflansches der Spindelmutter bevorzugt. Dabei ist der Tragflansch der Spindelmutter quadratisch und etwas kleiner, als der lichte Querschnitts des quadratischen Stützeninnenrohres vorzusehen, damit eine relative Bewegung des Stützenrohres zur Spindelmutter mit der Spindel möglich ist. Das ist essentiell, damit die Spindel keine Verbiegung erfährt.
  • Das Stützeninnenrohr mit dem daran angebauten Fuß werden erfindungsgemäß während des Einfahrens und wenn die Stütze nicht im Einsatz ist von einem, quer im Stützeninnenrohr und oberhalb des Tragflansches der Spindelmutter sitzenden Tragstift getragen bzw. gehalten.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen einer bevorzugten Ausgestaltung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Stütze eingefahren,
    • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Stütze ausgefahren,
    • 3 einen Längsschnitt der in 2 gezeigten Stütze entlang der Linie A-A,
    • 4 einen Längsschnitt der in 2 gezeigten Stütze entlang der Linie B-B,
    • 5 einen Querschnitt ohne Fuß der in 2 gezeigten Stütze entlang der Linie C-C und
    • 6 einen Schnitt der in 2 gezeigten Stütze entlang der Linie D-D.
  • Die in 1 bis 6 gezeigte Stütze 10 wird als Paar an einem Sattelauflieger eingesetzt, wobei die Stützen 10 antriebsmäßig mittels einer Verbindungswelle 11 verbunden sind. In Transportstellung und Nichtbenutzung sind die Stützen 10 eingefahren, d.h. in verkürztem Zustand. Bevor der Sattelauflieger vom Sattelschlepper abgekoppelt werden kann, müssen die Stützen 10 ausgefahren werden, um den Sattelauflieger abzustützen. Die Stütze 10 weist ein Stützenaußenrohr 12 und ein darin in Einfahrrichtung und Ausfahrrichtung längs verschiebbar angeordnetes Stützeninnenrohr 13 auf. Das Stützenaußenrohr 12 und und das Stützeninnenrohr 13 besitzen zweckmäßigerweise quadratische Querschnitte. Die Stütze 10 wird über eine am Stützenaußenrohr 12 befindliche Anschraubplatte 14 und Strebenlaschen 15 am Chassis des Sattelaufliegers befestigt und verstrebt. Am unteren Ende des Stützeninnenrohres 13 befindet sich ein Fuß 16 zum Aufsetzen auf den Boden. Der Antrieb der Stütze 10 erfolgt mittels einer Handkurbel 17 über eine Getriebe 18 im oder und am Stützenaußenrohr 12. Wie in 3 gezeigt weist das Getriebe 18 ein Getriebeausgangwellenstück 19 auf, auf dem ein Tellerrad 20 sitzt und das außerhalb des Getriebes 18 einen von diesem beabstandeten Anschlusskopf 19a besitzt auf dem ein Axilallager 21 sitzt und der zum Anbauen einer Spindel 22 dient. Die Spindel 22 besitzt an ihrem oberen Ende einen Zapfen 22a, dessen Stirnfläche als eine Kugelkalotte 22b gestaltet ist. Der Zapfen 22a der Spindel 22 ist in eine Sackbohrung 19b des Anschlusskopfes 19a des Getriebeausgangwellenstücks 19 eingeführt, welche einen größeren Durchmesser als der des Zapfens 22a der Spindel 22 aufweist. Das Ende der Sackbohrung 19b ist flächenmäßig konkav und kongruent zur Kugelkalotte 22b am Zapfen 22a der Spindel 22 ausgebildet. Mittels einer quer in den Anschlusskopf 19a des Getriebeausgangwellenstücks 19 eingeschraubten Schraube 23, welche sich auch durch eine durchmessergrößere Bohrung 22c im Zapfens 22a erstreckt, ist die die Spindel 22 drehfest sowie im Schwenkwinkel α beweglich angehängt und kann sich außerdem bei vertikaler Druckaufnahme über die Kugelkalotte 22b an ihrem Zapfen 22a im Anschlusskopf 19a des Getriebeausgangwellenstücks 19 gelenkig abstützen. Die Schraube 23 ist durch eine verschließbare Bohrung 24 im Stützenaußenrohr 12 aus- und einbaubar.
  • Gemäß 4 und 5 ist im oberen Bereich des Stützeninnenrohres 13 eine Spindelmutteraufnahme 25 befestigt, die eine konvex sphärisch gewölbte Tragfläche 25a besitzt und mittig eine Öffnung 25b aufweist. Auf der Spindel 22 befindet sich eine Spindelmutter 26, die mit ihrer Nabe nach unten weisend in die etwas größere Öffnung 25b der Spindelmutteraufnahme 25 eingebaut ist. Die Spindelmutter 26 besitzt einen quadratischen Tragflansch 26a. Der Tragflansch 26a hat auf seiner, der Nabe der Spindelmutter 26 zugewandten Seite eine konkav sphärische Lastabtragefläche 26b, die zur Tragfläche 25a der Spindelmutteraufnahme 25 kongruent ist. Die Spindelmutter 26 leitet mit ihrem Tragflansch 26a, dessen Lastabtragefläche 26b auf der Tragfläche 16a der Spindelmutteraufnahme 19 aufliegt, die Traglast über die Spindelmutteraufnahme 25 in das Stützeninnenrohr 13 ein. Der quadratische Tragflansch 26a der Spindelmutter 26 ist etwas kleiner als der lichte Querschnitt des quadratischen Stützeninnenrohres 13 und die Nabe der Spindelmutter 26 hat allseitig einen seitlichen Bewegungsfreiraum in der Spindelmutteraufnahme 25 . Dadurch und aufgrund der genannten Ausgestaltungen der Tragfläche 26a der Spindelmutteraufnahme 25 sowie der Lastabtragefläche 26b der Spindelmutter 26 wird eine allseitige gelenkartige Relativbewegung zwischen dem Stützeninnenrohr 13 und der Spindelmutter 26 mit der Spindel 22 gemäß des Schwenkwinkels β ermöglicht, wenn die Stütze 10 Biegung erfährt. Oberhalb des Tragflansches 26a der Spindelmutter 26 und zwischen einer Wand des Stützeninnenrohres 13 und der Spindel 22 befindet sich ein Tragstift 27. Der Tragstift 27 steckt in zwei fluchtenden Bohrungen 13a,13b des Stützeninnenrohres 13. Die höhenmäßige Anordnung der Bohrungen 13a,13b ist so gewählt, dass sich der Tragstift 27 etwas beabstandet oberhalb des Tragflansches 26a der Spindelmutter 26 befindet. Beim Einfahren des Stützeninnenrohres 13 und wenn die Stütze 10 nicht im Einsatz ist trägt der Tragstift 27 das Stützeninnenrohr 13 mit dem daran angebauten Fuß 16. Mit 6 wird gezeigt, dass bei Biegung der Stütze 10 die Spindelachse x eine Gerade bleibt und die Spindel 22 nicht verbogen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stütze
    11
    Verbindungswelle
    12
    Stützenaußenrohr
    13
    Stützeninnenrohr
    13a
    Bohrung
    13b
    Bohrung
    14
    Anschraubplatte
    15
    Strebenlasche
    16
    Fuß
    17
    Handkurbel
    18
    Getriebe
    19
    Getriebeausgangwellenstück
    19a
    Anbaukopf
    19b
    Sackbohrung
    20
    Tellerrad
    21
    Axiallager
    22
    Spindel
    22a
    Zapfen
    22b
    Kugelkalotte
    22c
    Bohrung
    23
    Schraube
    24
    Bohrung
    25
    Spindelmutteraufnahme
    25a
    Tragfläche
    25b
    Öffnung
    26
    Spindelmutter
    26a
    Tragflansch
    26b
    Lastabtragefläche
    27
    Tragstift
    x
    Spindelachse
    α
    Schwenkwinkel
    β
    Schwenkwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19616704 A1 [0003]
    • DE 19836635 C5 [0003]

Claims (10)

  1. Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen, umfassend ein Stützenaußenrohr (12), mit einem darin angeordneten, in der Längsachse ein- und ausfahrbar verstellbaren Stützeninnenrohr (13) an dessen unterem Endbereich ein Fuß (16) befestigt ist und mit einer Spindelmutter (26) eines Hubspindeltriebs verbunden ist, die sich auf einer Spindel (22) befindet, welche vorzugsweise mittels einer Handkurbel (17) über einen Getriebe (18), das sich in bzw. und am Stützenaußenrohr (12) befindet angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubspindeltrieb eine Spindel (22) aufweist, die oben sowie unten, d.h. im Eingriff in der Spindelmutter (26) über diese indirekt derart gelagert ist, dass sie statisch gesehen einem Stab entspricht„ der freie, in der Achse geführte Stabenden aufweist.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (18) ein Getriebeausgangwellenstück (19) aufweist, auf dem das Tellerrad (20) sitzt und das außerhalb des Getriebes (18) einen von diesem beabstandeten Anschlusskopf (19a) besitzt auf dem das Axilallager (21) sitzt und in dem die Spindel (22) drehfest, sowie schwenkbewglich angebracht ist.
  3. Stütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (22) an ihrem oberen Ende einen Zapfen (22a) besitzt, dessen Stirnfläche der vorzugsweise gemäß einer Kugelkalotte (22b) gestaltet ist und in eine Sackbohrung (19b) des Anschlusskopfs (19a) des Getriebeausgangwellenstücks (19) eingeführt ist, welche einen größeren Durchmesser als der Zapfen (22) der Spindel (22) aufweist.
  4. Stütze nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Sackbohrung (19b) kongruent zur Kugelkalotte (22b) am Zapfen (22a) der Spindel (22 geformt ist.
  5. Stütze nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (22) mittels einer Schraube (23) im Getriebeausgangwellenstück (19) drehfest gemacht ist und die Spindel (22) allseitig schwenkbar trägt.
  6. Stütze nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (23) durch eine zu öffnende seitliche Bohrung (24) unterhalb des Getriebes (18) im Stützaußenrohr (12) aus- und eingeführt werden kann, um das Stützeninnenrohr (13) und oder den Hubspindeltrieb auswechseln zu können.
  7. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (26) gelenkartig seitlich verschiebbar in einer gekrümmten oder gewölbten Spindelmutteraufnahme (25) angeordnet ist, die innerhalb des oberen Bereichs des Stützeninnenrohres (13) befestigt ist und diesen abstützt.
  8. Stütze nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutteraufnahme (25) eine kreisbogenförmig gekrümmte oder sphärisch gewölbte Tragfläche (25a) aufweist, die konvex oder konkav ist.
  9. Stütze nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (26) einen Tragflansch (26a) besitzt, der in Richtung ihrer Nabe eine konkave oder konvexe kreisbogenförmig gekrümmte oder sphärisch gewölbte Lastabtragefläche (26b) aufweist, deren Form kongruent zur kreisbogenförmig gekrümmten oder sphärisch gewölbten Tragfläche (25a) der Spindelmutteraufnahme (25) ist.
  10. Stütze nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Innenwand des Stützeninnenrohres (13) und der Spindel (22) ein Tragstift (27) vorhanden ist, der in zwei fluchtenden Bohrungen (13a,13b) des Stützeninnenrohres (13) steckt, die etwas oberhalb des Tragflansches (26a) der Spindelmutter (22) angeordnet sind, und der während des Einfahrens des Stützeninnenrohres 13 und wenn die Stütze 10 nicht im Einsatz ist das Stützeninnenrohr 13 mit dem daran angebauten Fuß 16 trägt.
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